checkAd

    Reiche in D fordern höhere Besteuerung und Vermögenssteuer für sich - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.11.05 17:52:13 von
    neuester Beitrag 20.11.05 21:00:02 von
    Beiträge: 22
    ID: 1.017.859
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 756
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 17:52:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es gibt sie noch, die Menschen mit dem Blick für das Ganze...

      SPIEGEL:

      "Reiche wollen mehr Steuern zahlen

      Es gibt sie - die Reichen, die den Begriff Gemeinwohl nicht als leere Floskel begreifen. In einem offenen Brief an die designierte Bundeskanzlerin Angela Merkel wirbt eine Gruppe von Vermögenden für eine Erhöhung der Vermögen - und Erbschaftsteuern.

      Hamburg - Zu den Unterzeichnern des offenen Briefes gehören unter anderen Literaturnobelpreisträger Günter Grass, die Autoren Erich Loest und Peter Rühmkorf, Wirtschaftsexperten wie Thilo Bode und Rudolf Hickel sowie die Millionenerben Frank Hansen, Percy Rohde und Susann Haltermann. Initiator des Aufrufs ist der Hamburger Reeder Peter Krämer.

      Die 21 Unterzeichner kritisieren, dass im internationalen Vergleich in Deutschland Vermögen am niedrigsten besteuert wird. Fasse man Grund-, Erbschaft-, Schenkung- und Vermögensteuer zusammen, sei Großbritannien mit einem Anteil von 4,3 Prozent am Bruttosozialprodukt Spitzenreiter der Belastung von Vermögen, wird in dem Brief eine aus dem Jahr 2004 stammende OECD-Studie zitiert. Es folgten Frankreich mit 3,3, die USA mit 3,2 und Japan mit 2,8 Prozent. Schlusslicht sei Deutschland mit nur 0,8 Prozent.

      Die Unterzeichner regen an, die Vermögensbesteuerung auf 3,8 Prozent des Bruttosozialprodukts anzuheben. Damit könnte der Staat eine Summe von 66 Milliarden Euro an Mehreinnahmen erwirtschaften. Selbst nach Abzug der nur in Deutschland anfallenden Gewerbeertragsteuer in Höhe von 28 Milliarden blieben immer noch Mehreinnahmen von 38 Milliarden Euro jährlich.

      Krämer sagte, es könne nicht sein, dass ernsthaft über eine Erhöhung der Mehrwertsteuer nachgedacht werde, ohne auch die Vermögenden stärker zu belasten. Eine Erhöhung der Mehrwertsteuer träfe die Normalverdiener, Rentner und Arbeitslose wesentlich stärker.

      Die Forderungen seien keine Lippenbekenntnisse: "Viele von den Unterzeichnern wären von einer höheren Besteuerung von Vermögen betroffen und müssten dann mehr Steuern zahlen. Wir sind dazu bereit", sagte Krämer. Die Initiative will am Samstag ganzseitige Anzeigen in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" und der Hamburger Ausgabe der "Bild"-Zeitung schalten."
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 18:09:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      Diese "Reichen", die eine höhere Reichensteuer fordern, sollten sich mit den Politikern, die für eine Verringerung von Diäten und Politikerpensionen eintreten, und den Beamten, die für ein Abschaffung der Beamtenpriviliegien kämpfen, zusammen tun und eine eigene Partei gründen.

      Dann könnte man diese förderlichen gesellschaftlichen Kräfte bündeln und man hätte gemeinsam sicher mehr Erfolg beim Durchsetzen.

      ;
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 18:18:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der Artikel ist doch schon uralt, oder?
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 18:22:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      [posting]18.578.135 von webmaxx am 04.11.05 17:52:13[/posting]Klingt vernünftig, nur der Zeitpunkt ist falsch gewählt. Nehmen wir mal an, die Politik würde diesen Vorschlag tatsächlich aufgreifen, dann wird das nix mehr mit dem sparen. Und die guten Vorsätze gehen den Bach hinunter.

      Und zum zweiten: Warum können diese Reichen sich in unserem Land nicht jetzt schon engagieren und somit dem Begriff Gemeinwohl eine Sinnhaftigkeit geben? Warum wollen Sie auf einmal Steuern zahlen? Also ich möchte gerne Taten von diesen Reichen sehen und nicht irgendwelche Versprechungen, die dann doch nicht gehalten werden. An euren Taten werdet ihr gemessen?
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 18:33:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      Schön, dass sich WO-User intensiv mit wilden Behauptungen in der Zeitung auseinander setzen.

      Fasse man Grund-, Erbschaft-, Schenkung- und Vermögensteuer zusammen ........ Schlusslicht sei Deutschland mit nur 0,8 Prozent. ..... Selbst nach Abzug der nur in Deutschland anfallenden Gewerbeertragsteuer in Höhe von 28 Milliarden blieben immer noch Mehreinnahmen von 38 Milliarden Euro jährlich.


      1. In den 0,8 % des BSP ist demnach die Gewerbeertragssteuer nicht enthalten.
      2. Rechnet man die Gewerbeertragssteuer mit, so kommt man auf einen Anteil am BSP von ca 3 %. Damit ist man aber leidet nicht mehr Schlusslicht, sondern Nach GB, den Frankreich und den USA auf Platz 4.


      Trotzdem: Anerkennenswert ist, dass sich Vermögende zu ihrer sozialen Verpflichtung bekennen. Und wenn ich das richtig in Erinnerung habe, dann sind das zumindest von Peter Krämer nicht nur leere Worte :)

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4220EUR +2,93 %
      Die bessere Technologie im Pennystock-Kleid?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 19:04:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      Artikel stammt vom 05.11.2005.;)
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 19:08:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      :rolleyes:

      Artikel stammt vom 05.11.2005


      Toll.
      Heute bei WO lesen was morgen in der Zeitung steht.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 19:18:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      :look::look::look:

      Aha... Nun müssen also die Reichen schon den Politikern zeigen, wie sie ihren Job zu machen haben.
      Wenn unsere Politiker jetzt solch ein Angebot ausschlagen, sollte man wirklich alle zum Teufel jagen.

      Verkehrte Welt in Deutschland, wo Leute in Parteivorstände gewält und dann wieder zum Rücktritt gezwungen werden (siehe Nahles), ein bayrischer Politiker nach riesigem Schaumschlagen doch lieber wieder zuhause sein möchte und nun noch Reiche die Politiker mit der Nase drauf stossen müssen, was selbige Politiker uns im Wahlkampf versprochen haben (Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer).

      Warum lassen wir Deutschen uns immer alles gefallen ??

      :O:mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 19:28:34
      Beitrag Nr. 9 ()
      Glaubt hier wirklich jemand, die im Artikel angesprochenen "Reichen" (darunter Günther Grass - LOL) seien repräsentativ?

      Die Einführung einer "Reichensteuer" wird dazu führen, dass obiges kleines Grüppchen Hurra schreit und der Rest inzwischen sein Vermögen außer Landes bringt. Aber der "Gerechtigkeit" (aus Sicht der Linken) wäre dann gedient. Immerhin.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 19:38:06
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ok hab`s gesehen, die gleiche Aktion gab`s naemlich schonmal vor 1-2 Jahren.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 20:06:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      Vor zwei Jahren ist gut, das obskure Ding taucht seit Jahrhunderten auf und verschwindet wieder wie das Ungeheuer von Loch Ness

      Das sogenannte Grundeinkommen bezeichnet ein wirtschafts- und gesellschaftspolitisches Konzept, nach dem jeder Staatsbürger einen gesetzlichen Anspruch auf eine regelmäßige monatliche Geldzahlung durch den Staat haben sollte, welche ihm einen minimalen Lebensstandard garantieren soll. Verwandte oder ähnliche Begriffe sind Bürgergeld, Bürgergehalt, Existenzgeld, Sozialdividende und negative Einkommensteuer. Verschiedene Varianten oder Ansätze in diese Richtung wurden und werden in mehreren Parteien diskutiert, sowohl bei den Grünen, als auch bei Linkspartei und FDP.
      Historie

      Die Forderung, dass eine Gesellschaft Sorge für die materielle Existenz aller ihrer Mitglieder tragen müsse, findet sich erstmalig bei Thomas Morus, Campanella, Charles Fourier und bei Karl Marx. Marx` Schwiegersohn Paul Lafargue wandte sich gegen einen Arbeitskult, die Arbeit als Selbstzweck, und nicht als bloßes Mittel zum Auskommen begreife. Der Mathematiker Bertrand Russell griff Lafargues Gedanken in seinem Essay Lob des Müßiggangs wieder auf und plädierte für ein Grundeinkommen.

      Ausformuliert wurde ein Konzept eines garantierten Grundeinkommens bereits 1848 von Joseph Carlier ("Solution of the Social Question", Brüssel 1848) und Popper-Lynkeus („Die allgemeine Nährpflicht als Lösung der sozialen Frage“, Leipzig 1912). In Österreich wurde der erste Vorschlag von Lieselotte Wohlgenannt und Herwig Büchele vorgelegt.

      Die Idee eines staatlichen Grundeinkommens folgt den Vorschlägen Milton Friedmans, der sich Anfang der 70er Jahre des 20. Jahrhunderts an der Debatte um die Reform des US-amerikanischen Sozialsystems beteiligt hat. Seine Vorstellung einer negativen Einkommenssteuer war einer von drei Vorschlägen (neben dem Lampman-Green-Plan und dem Tobin-Plan).

      Angesichts einer Debatte um effektivere Ressourcennutzung (Taylorismus, Rationalisierung, Automatisierung, Dienstleistungsgesellschaft) wurde angenommen, es würde zu einem Verschwinden der Arbeit (Hermann Glaser) oder zu einem Ende der Arbeit (Jeremy Rifkin) kommen, das neue Modalitäten der Verteilung des Wohlstands, und einen neuen philosophischen Blick auf Arbeit erfordern würde: Wenn Wertschöpfung mit immer weniger menschlicher Arbeit geschehen könne, so müsse gewährleistet sein, dass diejenigen, die zur Schaffung des Wertes nun nicht mehr notwendig sind, ebenso von ihm profitieren können.

      Diese Ansicht ist umstritten. Sie steht im Gegensatz beispielsweise zur Arbeitsethik des Protestantismus calvinistischer Prägung und dem entsprechenden Menschenbild.

      So findet man im Zuge der Reform-Debatte aktuell zwar Fürsprecher aus Kultur und Wissenschaft, aber nur wenige Vertreter aus der Politik, die solche Konzepte öffentlich vertreten würden. Eine Vertreterin ist beispielsweise Katja Kipping aus der Linkspartei als Sprecherin des Netzwerk Grundeinkommen. Sie fordert u.a. ein Grundeinkommen für Arbeitslose in strukturschwachen Gebieten Ostdeutschlands. Weiterhin gibt es auch verschiedene Vorschläge zum Bürgergeld aus den Reihen der FDP, die 1995 den Begriff der negativen Einkommenssteuer im Einkommenssteuergesetz verankern ließ (Entschluss der FDP zum Bürgergeld (PDF)). Bei diesen beiden Beispielen ist jedoch zu beachten, dass sich die Rahmenbedingungen, unter denen Grundeinkommen vorgeschlagen werden, deutlich voneinander unterscheiden können.

      Avatar
      schrieb am 04.11.05 20:25:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      [posting]18.579.452 von hase100 am 04.11.05 19:28:34[/posting]das sehe ich auch so...

      und Grass als Reicher - naja:D
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 20:28:58
      Beitrag Nr. 13 ()
      [posting]18.579.904 von Kaperfahrer am 04.11.05 20:06:51[/posting]gehört dein Beitrag nicht besser in den Nachbarthread

      "Unternehmer(!) fordert steuerfreies Grundeinkommen..." ?
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 22:49:08
      Beitrag Nr. 14 ()
      [posting]18.580.101 von webmaxx am 04.11.05 20:28:58[/posting]Stimmt, war auch so gemeint!

      Tabbed Browsing lässt einen manchmal daneben schießen.
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 19:56:32
      Beitrag Nr. 15 ()
      Sind da nicht einige der Unterzeicher ziemlich scheinheilig?

      Interessant ist z.B., daß der Mitinitiator der Aktion, der Hamburger Reeder Peter Krämer (Zitat: ...Deutschland brauche ein besseres Bildungssystem, "aber kein Steuerparadies für Superreiche") sich nicht zu fein ist, selber bei Schiffsbeteiligungen seine Finger im Spiel zu haben.

      Diese Schiffsbeteiligungen dienen (laut n-tv Werbung) auch dazu Gewinne steuerfrei zu kassiern.

      Schiffsfonds mit Bestnote 2005: progn. Gesamtauszahlung von 220% - nahezu steuerfrei!
      http://www.n-tv.de/598490.html
      unten rechts zu finden


      Ach ja, hier mal im Acrobat reader nach "Peter Krämer" suchen.
      http://www.fondshaus.de/pdf/fhh_petri.pdf
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 20:13:14
      Beitrag Nr. 16 ()
      Krämer selbst hat diese Schiffsbeteiligungen als Unding abgetan. Er nutzt sie weil das Gesetz es zulässt.

      Im Gegensatz zu den meisten Geizhälsen hätte er allerdings auch kein Problem mit der Abschaffung.

      Gefragt ist nun die Bundespolitik, die in dieser Frage wohl mehr Angst um ihre eigenen Pfründe hat als die "Reichen".

      Respekt für diese Aktion den Initiatoren.

      Sie sind nicht nur Deutschland und bekennen sich dazu in nachahmenswerter Weise mit konstruktiven Vorschlägen, sondern üben Vorbildfunktion aus.

      Und positive Vorbilder haben wir verdammt nötig.
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 20:20:13
      Beitrag Nr. 17 ()
      [posting]18.892.349 von derdieschnautzelangsamvollhat am 20.11.05 20:13:14[/posting]Man muß auch alles machen, was das Gesetz zuläßt?

      Ich nenne das scheinheilig.
      Gegen das "Steuerparadies für Reiche" (gemeint ist Deutschland) wettern, und gleichzeitig an der Steuervermeidung mitarbeiten.


      PS
      Unter welcher Flagge fährt eingentlich der Tanker?
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 20:22:36
      Beitrag Nr. 18 ()
      Delektiv, warum gleich wieder mit Unterstellungen arbeiten und Mißtrauen verbreiten!
      Es gibt noch realistische Menschen!
      Dieses ewige Gejammere von den Reichen ist kaum zu ertragen. 3 % Steuern mehr ist bei diesen Einkommen ein Penauts! Bei Kohl mussten sie 53% abdrücken!
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 20:24:42
      Beitrag Nr. 19 ()
      [posting]18.892.349 von derdieschnautzelangsamvollhat am 20.11.05 20:13:14[/posting]Und Respekt für die Initiatoren der Aktion (oder für die Aktion den Initiatoren)kann man nicht haben, da es sich entweder um nicht betroffenene (Hickel, Grass), oder um Pharisäer (Krämer) handelt.
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 20:26:10
      Beitrag Nr. 20 ()
      [posting]18.892.385 von Roman5 am 20.11.05 20:22:36[/posting]Delektiv, warum gleich wieder mit Unterstellungen arbeiten und Mißtrauen verbreiten


      Mit welchen Unterstellungen arbeite ich?
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 20:36:40
      Beitrag Nr. 21 ()
      17

      ist das nicht egal unter welcher Flagge?

      Verzichtest du freiwillig auf Vorteile die Dir laut Gesetz gegeben werden?

      Nein; das sollen ja nur Rentner, Kranke, und Arbeitslose; Schmarotzer.

      Krämer und die anderen wissen genau wie überproportional sie von all den steuerlichen Vorteilen profitiert haben die unsere Gesetze bieten; und sind nun bereit zurückzugeben.

      Wer da was Schlechtes dran finden will; bitte.
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 21:00:02
      Beitrag Nr. 22 ()
      [posting]18.892.464 von derdieschnautzelangsamvollhat am 20.11.05 20:36:40[/posting]ist das nicht egal unter welcher Flagge?

      Nein, wer dafür plädiert in diesem Land als Reicher mehr Steuern zu zahlen könnte ja spaßeshalber (einfach so) bei sich schon mal anfangen.
      Oder muß man als Linker (der er ja ist) dazu erst mal auf Weisung von oben (sprich entsprechende Gesetze) warten?


      Verzichtest du freiwillig auf Vorteile die Dir laut Gesetz gegeben werden?

      Ja, manchmal schon.
      Und ich fordere nicht Steuererhöhungen die mich betreffen würden, um dann "hintenrum" Steuern zu vermeiden bzw. anderen dabei zu helfen Steuern zu vermeiden.

      Nochmal sein Zitat:"...Deutschland brauche ein besseres Bildungssystem, " aber kein Steuerparadies für Superreiche"

      Bitte, warum verhindert er dann tatkräftig höhere Steuereinnahmnen des Staates?

      Im übrigen habe ich nicht die Aktion als solches kritisiert, sondern mir ist aufgefallen, daß einige der Initiatoren irgendwie gar nicht von der Steuer betroffen wären oder keine Probleme hätten die 3% anderswo locker wieder reinzuholen.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Reiche in D fordern höhere Besteuerung und Vermögenssteuer für sich