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    Ich glaube an eine gute Zukunft für Deutschland - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.11.05 07:01:40 von
    neuester Beitrag 06.11.05 09:56:35 von
    Beiträge: 19
    ID: 1.017.991
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      schrieb am 06.11.05 07:01:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ja - das tue ich allen Ernstes.

      Obwohl ich hier schon immer über Schröder und Konsorten
      gewettert habe. Schon vor langem habe ich sie als eine
      Verräterpartei bezeichnet und es ist sie auch.

      Die ursprüngliche SPD war immer für die sog. kleinen
      Leute da. Die arbeitende Bevölkerung also.
      Ich will damit nicht sagen, dass die arbeitgebende Klasse
      weniger leistet - aber man muss doch eingestehen, dass
      ohne Menschen welche die Arbeit ausführen rein gar nichts
      produziert werden kann.

      Leider bringt es der sog. Fortschritt mit sich, dass Arbeitsplätze durch Maschinen u. Technik wegrationalisiert wurden und immer noch werden.
      Zudem wurde seitens der Politiker im Sinne eines vereinten
      Europas der Gedanke gehegt - es muss sich einfach was verändern - wir müssen die Grenzen für den Arbeitsmarkt öffnen, dann werden wir schon sehen. Lassen wir also die arbeitende Bevölkerung aufeinander los und sollen sie sich
      doch die Köpfe einschlagen oder sonstwas.
      Zu Steuerzahlern werden sie alle - damit sind wenigsten unsere Saläre gesichert. Wir haben ja auch die Macht - sie nach gutdünken zu erhöhen. Uns fehlt es doch an nichts.
      Wir sind eine extra Klasse. Politiker eben - und da wird eine Krähe der anderen kein Auge aushacken. Wir sind ja auch vieel gescheiter und gebildeter. Wir machen Pisa Studien und erklären alle für blöde - damit sie wissen wo sie hingehören - diese arbeitende Bevölkerung.:rolleyes:

      Genau diesen Gedanken muss dieser kleine Emporkömmling
      Schröder wohl gehabt haben. Aber nun steht er vor dem Aus.
      Wir sind derzeit ein Land - ohne Regierung -

      und es kommt mir unweigerlich der Gedanke:

      Brauchen wir denn überhaupt noch eine???

      Sollten wir nicht die Chance ergreifen eine Art Neuland zu betreten in dem es dieses Politikmonster nicht mehr gibt.?

      Schaut sie euch doch an diese jämmerlichen Gestalten.
      Sie sind doch nur da, um euch das Leben schwerzumachen.
      Ein Moloch - der immer nur seine Kinder frisst.

      Auf gehts - seid freiiiiiiiiiiii ;)

      wellen ~~~~
      Avatar
      schrieb am 06.11.05 07:51:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      mal abgesehen von dem geschwafel, das unter die übliche kategorie "wir haben noch einen kater von samstag nacht, und erbrechen uns lieber bei wo, als im bad", was hast du gegen emporkömmlinge? der überwiegende teil der bundesrepublikanischen bevölkerung sind soziale aufsteiger seit 1945. ohne soziale mobilität hätte es in deutschland nicht dieses maß an wohlstand geben können.
      Avatar
      schrieb am 06.11.05 08:39:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich nicht!
      Die Vergangenheit hat gezeigt, dass alles von Berlin und Umgebung ausging letzten Endes in den Untergang, Not und Elend geführt hat!
      Avatar
      schrieb am 06.11.05 08:49:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      [posting]18.619.075 von Heizkessel am 06.11.05 07:51:56[/posting]Im Zweifel sind gerade Emporkömmlinge die, die Arbeitsplätze schaffen. Immerhin werden die meisten ja Empopkömmlinge, in dem sie andere "ausbeuten".

      Ihr müsst euch langsam mal entscheiden, ob ihr überhaupt arbeiten wollt.

      Wenn ihr arbeitet, fühlt ihr euch ausbebeutet.
      Habt ihr keine Arbeit, schimpft ihr rum, dass Firmen lieber im Ausland ausbeuten.
      Avatar
      schrieb am 06.11.05 08:53:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4 wieso "ihr" ? was habe ich damit zu tun?

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      schrieb am 06.11.05 08:56:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ suedsepp, ich weiß nicht, auf welchen untergang du schon wieder anspielst, aber hat der eichinger nicht sein büro in münchen?
      Avatar
      schrieb am 06.11.05 09:07:17
      Beitrag Nr. 7 ()
      [posting]18.619.980 von SuedSep am 06.11.05 08:39:33[/posting]dass alles von Berlin und Umgebung ausging letzten Endes in den Untergang, Not und Elend geführt hat! - wenn man sich nur die Kohl`sche Kanzleramts-Bauklötzchenarchitektur ansieht, wünscht man sich die Bonner Republik herbei :D
      Avatar
      schrieb am 06.11.05 09:13:13
      Beitrag Nr. 8 ()
      stella, daß du im grunde konservativ bist und rückwärtsgewandt, ist mir schon seit geraumer zeit klar. :D
      Avatar
      schrieb am 06.11.05 09:16:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]18.620.035 von StellaLuna am 06.11.05 09:07:17[/posting]Ich wage zu behaupten, dass der wirtschaftliche Untergang Deutschlands mit dem Umzug unserer Regierung nach Berlin begonnen hat, der größtenteils gegen den Willen der Bundesbeamten durchgesetzt wurde. Und die rächen sich, schmeissen unser aller Geld zum Fenster raus und sind dem Größenwahn verfallen :D
      Avatar
      schrieb am 06.11.05 09:17:14
      Beitrag Nr. 10 ()
      [posting]18.620.047 von Heizkessel am 06.11.05 09:13:13[/posting]Das Kanzleramt erinnert mich an die Häuser, die mein Sohn im Alter von drei Jahren mit seinen Bauklötzchen gebaut hat :)
      Avatar
      schrieb am 06.11.05 09:20:43
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]18.620.019 von Heizkessel am 06.11.05 08:53:54[/posting]Sorry, ich habe mich verdrückt. Ich meinte Posting 1
      Avatar
      schrieb am 06.11.05 09:24:52
      Beitrag Nr. 12 ()
      [posting]18.620.070 von StellaLuna am 06.11.05 09:16:12[/posting]Der Untergang kam schon vorher. Die haben schon vorher das Geld, ohne Verstand, aus dem Fenster geworfen.

      Das fing schon mit Adenauer an, der die dynamische Rente einführte, ohne zu wissen, wie dieses bezahlt werden sollte. Die Frage der Bezahlbarkeit wurde damals bewußt ausgeklammert.

      Oder Helmug Schmidt, der vor einer Wahl eine Rentenerhöhung von 10 % versprach. Er gewann die Wahl. Eine ähnliche Rentenerhöhung stand allerdings auch bei der CDU auf dem Wahlprogramm.

      Es war, wo sie vieles, ein Wahlversprechen.
      Avatar
      schrieb am 06.11.05 09:29:41
      Beitrag Nr. 13 ()
      stella, dir kann man aber auch nichts recht machen, an der frauenkirche mäkelst du rum, das kanzleramt passt dir auch nicht, am liebsten wäre dir wahrscheinlich ein fachwerkhaus gewesen mit geranien an den fenstern, was dann jedes jahr den wettbewerb "unser berlin soll schöner werden" gewonnen hätte.
      Avatar
      schrieb am 06.11.05 09:29:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      [posting]18.620.070 von StellaLuna am 06.11.05 09:16:12[/posting]der wirtschaftliche untergang hat nichts mit dem umzug nach
      berlin zu tun.

      begonnen hat er schon anfang der siebziger jahre
      und beschleunigt sich seitdem von jahr zu jahr.
      Avatar
      schrieb am 06.11.05 09:30:44
      Beitrag Nr. 15 ()
      Der Untergang ist systemimmanent.
      Avatar
      schrieb am 06.11.05 09:32:51
      Beitrag Nr. 16 ()
      [posting]18.620.173 von Newnoise am 06.11.05 09:30:44[/posting]alles hat ein Ende, nur die Wurscht hat zwei :D
      Avatar
      schrieb am 06.11.05 09:35:03
      Beitrag Nr. 17 ()
      [posting]18.620.167 von marc22 am 06.11.05 09:29:51[/posting]Der Untergang unserer Republik begann bereits mit Gründung der Republik!
      Avatar
      schrieb am 06.11.05 09:42:23
      Beitrag Nr. 18 ()
      [posting]18.620.213 von StellaLuna am 06.11.05 09:35:03[/posting]das sehe ich aber anders.
      die 50ziger und 60ziger waren doch sehr erfolgreich
      (das sogenannte wirtschaftswunder)
      da ging es noch aufwärts, die staatsveschuldung war noch überschaubar.
      als erster hat karl schiller anfang der 70ziger erkannt,
      das etwas gegen die staatsverschuldung getan werden muß.

      doch damals ist man ihm nicht gefolgt und er nahm seinen hut.
      Avatar
      schrieb am 06.11.05 09:56:35
      Beitrag Nr. 19 ()
      [posting]18.620.269 von marc22 am 06.11.05 09:42:23[/posting]Das Bezahlungsproblem der Rente war, nachweislich schon Adenauer klar. Nur er wollte eine Wahl gewinnen.

      Im übrigen musste schon damals klar werden, dass das Wirtschaftswachstum sich irgendwann auf ein normales Niveau sich reduziert. Irgendwann wäre ja alles aufgebaut gewesen, was 1939 bis 1945 verztört wurde, und auch die Differenz des Lebensstandard zwischen Amerika und Deutschland beseitigt.

      Das einzige, was man damals nicht wußte, war, dass die Erdölförderländer sich aus der Beformundung der Industriestaaten lösen würden, und über den Ölpreis selbst bestimmen wollten.


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