SPORTWETTEN!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.11.05 10:41:11 von
neuester Beitrag 10.11.05 12:51:04 von
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fällt das staatliche monopol, dann gehts ab bei sportwetten ag, fxx und anderen, die damit zu tun haben
ich bin sportwetten ag long 548851 im hinblick auf diese ereignisse, denn ich denke, die werden davon profitieren
VORSCHAU-Staatliches Sportwetten-Monopol vor Verfassungsgericht
04.11.05 15:30
(aktualisiert, Stellungnahme DFB)
- von Diana Niedernhöfer -
Karlsruhe, 04. Nov (Reuters) - Das Bundesverfassungsgericht
in Karlsruhe verhandelt ab Dienstag über das staatliche Monopol
für Sportwetten mit festen Gewinnquoten. In den lukrativen Markt
für so genannte Oddset-Wetten drängen massiv private Anbieter.
Sollte das Gericht einer Privatisierung zustimmen, ist mit
einer deutlichen Ausweitung des milliardenschweren Wettmarktes
zu rechnen. Bislang hat der Staat ein Monopol auf Glücksspiele
wie Lotto, aber auch Oddset, bei dem zu festen Quoten auf den
Ausgang eines Sportereignisses gewettet wird. Eine Buchmacherin
sieht dadurch ihr Grundrecht auf Berufsfreiheit verletzt und hat
Klage beim Verfassungsgericht eingereicht. Die Bundesländer, die
für das Glücksspiel zuständig sind, befürchten bei einer
Privatisierung neben dem Verlust des lukrativen Geschäfts die
Ausweitung krankhafter Spielsucht. (Az.: 1 BvR 1054/01)
Die Klägerin hatte 1997 bei der Stadt München vergeblich
eine Lizenz für Oddset-Wetten beantragt. Das
Bundesverwaltungsgericht hat die Ablehnung der Stadt 2001 mit
der Begründung für rechtens erklärt, da Oddset ein vom Zufall
abhängiges Glücksspiel sei, für das keine Genehmigung erteilt
werden könne.
Bei Glücksspielen hängt der Gewinn vom Zufall und nicht vom
Können des Spielers ab. Ihre Veranstaltung ist ohne behördliche
Erlaubnis verboten und kann mit bis zu fünf Jahren Haft geahndet
werden. Das Gesetz sieht eine solche Genehmigung bisher nur für
Pferdewetten vor. Nur vier Personen haben Lizenzen aus der Zeit
des Umbruchs in der DDR zur Veranstaltung anderer Sportwetten.
Einige Firmen haben sich außerdem darauf spezialisiert, Wetten
ins Ausland zu vermitteln, wo sie erlaubt sind.
Das bayerische Innenministerium argumentiert, dass
Spielsucht und begleitender Kriminalität am besten vorzubeugen
sei, indem das Glücksspiel in rein staatlicher Hand bliebe und
damit kontrolliert ablaufe. Bei Oddset sind die Gewinnquoten
begrenzt: Die Spieler können nur auf Sieg, Unentschieden oder
Niederlage tippen, nicht aber auf das genaue Ergebnis oder gar
Zwischenstände. Mit der Manipulation von Fußballspielen durch
die Bestechung von Schiedsrichtern haben Betrüger im In- und
Ausland hohe Wettgewinne eingestrichen.
Im vergangenen Jahr wurden allein in Bayern 1,2 Milliarden
Euro mit staatlichen Glücksspielen umgesetzt. Rund eine halbe
Milliarde Euro floss über Lotteriesteuer und Gewinnablieferung
in den Haushalt des Freistaats.
FERNSEHSENDER WOLLEN INS WETTGESCHÄFT EINSTEIGEN
Sollte das staatliche Monopol kippen, ist ein Boom privater
Wetten zu erwarten. So will die börsennotierte Fluxx<FXXG.DE> AG
aus Altenholz bei Kiel, die Wetten ins Ausland vermittelt, dann
eigene Wetten veranstalten. "Wir haben die Pläne dafür schon in
der Tasche", sagt ein Fluxx-Sprecher. Der Bezahl-Fernsehsender
Premiere<PREGn.DE>, der Anfang August mit einem Sport- und
Wettkanal auf Sendung gegangen ist, will sein zurzeit täglich
sechsstündiges Angebot, das von Pferdewetten dominiert wird, auf
24 Stunden erweitern und so 2008 eine Milliarde Euro umsetzen.
Auch der Deutsche Fußball-Bund (DFB), unter dessen Dach die
im Mittelpunkt des Wettinteresses stehende Fußball-Bundesliga
steht, erhofft sich neue Einnahmen von einer Liberalisierung.
Ein Sprecher des Verbandes bestätigte Überlegungen, dann eigene
Wetten anzubieten. Erster Ansprechpartner wäre der Betreiber von
Oddset, die staatliche Bayerische Lotterieverwaltung, die den
Amateurfußball finanziell unterstützt. "Wichtig ist, dass das
eingenommene Geld in den Sport reinvestiert wird", sagte der
Sprecher.
Der Deutsche Buchmacherverband rechnet beim Wegfall des
Staatsmonopols mit 30.000 neuen Arbeitsplätzen. "Wir wollen
keine Liberalisierung, sondern eine Privatisierung unter
staatlicher Aufsicht", sagt ein Sprecher des Verbandes, der die
Klage vor dem Verfassungsgericht unterstützt. Ein staatliches
Monopol verhindere Spielsucht nicht.
(unter Mitarbeit von Kerstin Dörr und Sabine Ehrhardt)
din/axh/leh
ich bin sportwetten ag long 548851 im hinblick auf diese ereignisse, denn ich denke, die werden davon profitieren
VORSCHAU-Staatliches Sportwetten-Monopol vor Verfassungsgericht
04.11.05 15:30
(aktualisiert, Stellungnahme DFB)
- von Diana Niedernhöfer -
Karlsruhe, 04. Nov (Reuters) - Das Bundesverfassungsgericht
in Karlsruhe verhandelt ab Dienstag über das staatliche Monopol
für Sportwetten mit festen Gewinnquoten. In den lukrativen Markt
für so genannte Oddset-Wetten drängen massiv private Anbieter.
Sollte das Gericht einer Privatisierung zustimmen, ist mit
einer deutlichen Ausweitung des milliardenschweren Wettmarktes
zu rechnen. Bislang hat der Staat ein Monopol auf Glücksspiele
wie Lotto, aber auch Oddset, bei dem zu festen Quoten auf den
Ausgang eines Sportereignisses gewettet wird. Eine Buchmacherin
sieht dadurch ihr Grundrecht auf Berufsfreiheit verletzt und hat
Klage beim Verfassungsgericht eingereicht. Die Bundesländer, die
für das Glücksspiel zuständig sind, befürchten bei einer
Privatisierung neben dem Verlust des lukrativen Geschäfts die
Ausweitung krankhafter Spielsucht. (Az.: 1 BvR 1054/01)
Die Klägerin hatte 1997 bei der Stadt München vergeblich
eine Lizenz für Oddset-Wetten beantragt. Das
Bundesverwaltungsgericht hat die Ablehnung der Stadt 2001 mit
der Begründung für rechtens erklärt, da Oddset ein vom Zufall
abhängiges Glücksspiel sei, für das keine Genehmigung erteilt
werden könne.
Bei Glücksspielen hängt der Gewinn vom Zufall und nicht vom
Können des Spielers ab. Ihre Veranstaltung ist ohne behördliche
Erlaubnis verboten und kann mit bis zu fünf Jahren Haft geahndet
werden. Das Gesetz sieht eine solche Genehmigung bisher nur für
Pferdewetten vor. Nur vier Personen haben Lizenzen aus der Zeit
des Umbruchs in der DDR zur Veranstaltung anderer Sportwetten.
Einige Firmen haben sich außerdem darauf spezialisiert, Wetten
ins Ausland zu vermitteln, wo sie erlaubt sind.
Das bayerische Innenministerium argumentiert, dass
Spielsucht und begleitender Kriminalität am besten vorzubeugen
sei, indem das Glücksspiel in rein staatlicher Hand bliebe und
damit kontrolliert ablaufe. Bei Oddset sind die Gewinnquoten
begrenzt: Die Spieler können nur auf Sieg, Unentschieden oder
Niederlage tippen, nicht aber auf das genaue Ergebnis oder gar
Zwischenstände. Mit der Manipulation von Fußballspielen durch
die Bestechung von Schiedsrichtern haben Betrüger im In- und
Ausland hohe Wettgewinne eingestrichen.
Im vergangenen Jahr wurden allein in Bayern 1,2 Milliarden
Euro mit staatlichen Glücksspielen umgesetzt. Rund eine halbe
Milliarde Euro floss über Lotteriesteuer und Gewinnablieferung
in den Haushalt des Freistaats.
FERNSEHSENDER WOLLEN INS WETTGESCHÄFT EINSTEIGEN
Sollte das staatliche Monopol kippen, ist ein Boom privater
Wetten zu erwarten. So will die börsennotierte Fluxx<FXXG.DE> AG
aus Altenholz bei Kiel, die Wetten ins Ausland vermittelt, dann
eigene Wetten veranstalten. "Wir haben die Pläne dafür schon in
der Tasche", sagt ein Fluxx-Sprecher. Der Bezahl-Fernsehsender
Premiere<PREGn.DE>, der Anfang August mit einem Sport- und
Wettkanal auf Sendung gegangen ist, will sein zurzeit täglich
sechsstündiges Angebot, das von Pferdewetten dominiert wird, auf
24 Stunden erweitern und so 2008 eine Milliarde Euro umsetzen.
Auch der Deutsche Fußball-Bund (DFB), unter dessen Dach die
im Mittelpunkt des Wettinteresses stehende Fußball-Bundesliga
steht, erhofft sich neue Einnahmen von einer Liberalisierung.
Ein Sprecher des Verbandes bestätigte Überlegungen, dann eigene
Wetten anzubieten. Erster Ansprechpartner wäre der Betreiber von
Oddset, die staatliche Bayerische Lotterieverwaltung, die den
Amateurfußball finanziell unterstützt. "Wichtig ist, dass das
eingenommene Geld in den Sport reinvestiert wird", sagte der
Sprecher.
Der Deutsche Buchmacherverband rechnet beim Wegfall des
Staatsmonopols mit 30.000 neuen Arbeitsplätzen. "Wir wollen
keine Liberalisierung, sondern eine Privatisierung unter
staatlicher Aufsicht", sagt ein Sprecher des Verbandes, der die
Klage vor dem Verfassungsgericht unterstützt. Ein staatliches
Monopol verhindere Spielsucht nicht.
(unter Mitarbeit von Kerstin Dörr und Sabine Ehrhardt)
din/axh/leh
MORGEN GEHTS LOS
BEIM BUNDESVERFASSUNGSGERICHT!!!!
wenn die sache dann mal als nachricht kommt, ja dann wollen wieder alle rein
wohl dem, der vorher so schlau ist
BEIM BUNDESVERFASSUNGSGERICHT!!!!
wenn die sache dann mal als nachricht kommt, ja dann wollen wieder alle rein
wohl dem, der vorher so schlau ist
[posting]18.631.240 von Berta Roker am 07.11.05 10:46:27[/posting]Es wird davon ausgegangen das das staatliche Monopol nicht fällt.
[posting]18.631.240 von Berta Roker am 07.11.05 10:46:27[/posting]Also, ich will nich rein. Selbst wenn die Sache dann mal als Nachricht kommt.... Was immer das heißen mag???
wenn alle damit rechnen dass das monopol nicht fällt, würde das ja eher für ein engagement sprechen. berta, erklär doch mal aus deiner sicht warum der wegfall gut für die sportwetten ag wäre...
na recht der eu gilt m.w. der grundsatz der berufsfreiheit
es wird durchaus damit gerechnet, das das staatliche monopol fällt, jeder der das gegenteil behauptet, soll mir einfach die quelle nennen, damit ich es nachlesen kann, danke schonmal
ich habe hier einen artikel der böz vorliegen, da wird mit dem wegfall gerechnet, es wird davon gesprochen, das private anbieter in den markt eindringen und das bverfg evtl. strenge auflagen dafür erteilt
aber das das staatsmonopol auf jeden fall erhalten bleibt, davon habe ich ncoh nichts gelesen, würde auch der öffnung des marktes widersprechen
und das dadurch haufenweise steuern wegbrechen, das ist nicht sache des bverfg, da haben die schon ganz andere sachen entschieden, die sicher für den staat wesentlich teurer waren
es wird durchaus damit gerechnet, das das staatliche monopol fällt, jeder der das gegenteil behauptet, soll mir einfach die quelle nennen, damit ich es nachlesen kann, danke schonmal
ich habe hier einen artikel der böz vorliegen, da wird mit dem wegfall gerechnet, es wird davon gesprochen, das private anbieter in den markt eindringen und das bverfg evtl. strenge auflagen dafür erteilt
aber das das staatsmonopol auf jeden fall erhalten bleibt, davon habe ich ncoh nichts gelesen, würde auch der öffnung des marktes widersprechen
und das dadurch haufenweise steuern wegbrechen, das ist nicht sache des bverfg, da haben die schon ganz andere sachen entschieden, die sicher für den staat wesentlich teurer waren
Bei Oddset sind die Gewinnquoten
begrenzt: Die Spieler können nur auf Sieg, Unentschieden oder
Niederlage tippen, nicht aber auf das genaue Ergebnis oder gar Zwischenstände.
-Unbegrenzte Gewinnquoten gibt es nicht.
-Auch bei ODDSET kann man Ergebnisse und auch Halbzeitstände wetten
Der Artikel ist ungenau und zusammenhanglos, wenn nicht in vielen Details falsch, wo hast du das gefunden?
begrenzt: Die Spieler können nur auf Sieg, Unentschieden oder
Niederlage tippen, nicht aber auf das genaue Ergebnis oder gar Zwischenstände.
-Unbegrenzte Gewinnquoten gibt es nicht.
-Auch bei ODDSET kann man Ergebnisse und auch Halbzeitstände wetten
Der Artikel ist ungenau und zusammenhanglos, wenn nicht in vielen Details falsch, wo hast du das gefunden?
aber warum sollte gerade sportwetten.de der große gewinnner einer liberalisierung sein?
[posting]18.631.555 von Broker223 am 07.11.05 11:13:58[/posting]Na, weil die Berta doch da investiert ist! Ist doch klar, oder? Guck Dir doch mal den Schrott an! Da muß schon jemand herkommen und einen neuen Thread erffnen, die Aktie würde doch sonst bald unter Ausschluß der Öffentlichkeit gen` O streben.
Dennoch würde ich mich freuen, wenn Berta Recht behielte.
Es hat weniger mit der Berufsfreiheit zu tun sondern es geht um die Dienstleistungsfreiheit innerhalb der EU. Man kann eigentlich fest davon ausgehen, dass der Fall des Wettmonoplos kommt, spannend ist nur die Ausgestaltung (also zB. Zeitpunkt). Ein großes Problem stellt die Besteuerung dar, denn Oddset zahlt welche (im Schnitt über 16%), andere nicht! Über kurz oder lang wird es eine Wettsteuer geben, wie anderswo auch!
Warum ausgerechnet Sportwetten AG davon profitiert? Nun grundsätzlich werden alle Anbieter davon profitieren, bei betangwin e.k. (nicht die AG!!!) wird aber die mögliche Umsatzschub mittelfristig nicht so hoch sein, da sie schon von einer sehr soliden Basis starten (betandwin e.k. hat eine "alte" DDR-Lizenz, so dass sie schon ganz legal in D werben dürfen für Ihre Dienstleistung, andere nicht bzw. es wird geduldet). Ein weiterer börsennotierter Anbieter der sicher profitieren wir ist bet-at-home (ehemals Artus) und auch betbull, die sich durch die Übernahme von Wetten Leip recht ordentlich positioniert haben!
Gruß S_E
Warum ausgerechnet Sportwetten AG davon profitiert? Nun grundsätzlich werden alle Anbieter davon profitieren, bei betangwin e.k. (nicht die AG!!!) wird aber die mögliche Umsatzschub mittelfristig nicht so hoch sein, da sie schon von einer sehr soliden Basis starten (betandwin e.k. hat eine "alte" DDR-Lizenz, so dass sie schon ganz legal in D werben dürfen für Ihre Dienstleistung, andere nicht bzw. es wird geduldet). Ein weiterer börsennotierter Anbieter der sicher profitieren wir ist bet-at-home (ehemals Artus) und auch betbull, die sich durch die Übernahme von Wetten Leip recht ordentlich positioniert haben!
Gruß S_E
ist heute auch mit dem urteil zu rechnen??
@Frank Dachs
habe eben im Radio gehört, soll erst in einigen Monaten soweit sein
Gruß Sy
habe eben im Radio gehört, soll erst in einigen Monaten soweit sein
Gruß Sy
Seit Empfehlung 10% Miese
Wieder ein Griff ins Klo
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