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    Erdogan macht Kopftuchverbot in Frankreich mitverantwortlich für Krawalle! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.11.05 19:39:57 von
    neuester Beitrag 08.11.05 00:48:06 von
    Beiträge: 26
    ID: 1.018.315
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      schrieb am 07.11.05 19:39:57
      !
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      Avatar
      schrieb am 07.11.05 19:44:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die sollen ihre Kopftücher in der Heimat tragen
      bei Einreise soll sowas schon schriftlich festgelegt werden! wird gemurrt ab nach Hause!

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 19:45:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ihre Tochter muß im Ausland studieren, weil sie darauf besteht, ein Kopftuch zu tragen und nach den türkischen Gesetzen damit nicht an einer Universität zugelassen wird.

      Erdogan: Das ist richtig.

      Wenn Sie für Trennung von Kirche und Staat sind, müßten Sie nicht verlangen, daß Ihre Tochter auf das Tragen religiöser Symbole an staatlichen Universitäten verzichtet?

      Erdogan: Meine Tochter, meine Frau und ich sind gläubige Moslems. Im Koran steht die Vorschrift, daß eine Frau in der Öffentlichkeit ein Kopftuch zu tragen hat. Weil meine Tochter den Koran achtet, folgt sie der Vorschrift. :confused: Sie lebt nach den Regeln unserer Religion. Daraus läßt sich aber nicht ableiten, daß ich gegen die Trennung von Kirche und Staat wäre. Beides - Religion und Amt - besteht unabhängig nebeneinander. Man kann beides nebeneinander ausüben und trotzdem voneinander trennen. Das ist keine Besonderheit der Türkei, sondern Merkmal jedes modernen Staates. Im übrigen findet meine Tochter das Kopftuch schick. Sie trägt es auch aus modischen Gründen gern.


      http://www.wams.de/data/2005/02/06/459351.html?s=1


      Da hat der Erdogan wohl auch ein wenig geflunkert... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 19:49:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      Vielleicht sollte man gleich die franz. Verfassung außer Kraft setzen und durch die Scharia ersetzen.


      Wenn man anschließend auch noch alle Ungläubigen aus dem Land vertreibt, herrscht dort endlich wieder " Recht " und Ordnung.
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 19:52:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      Also ich bin katolisch ich bestehe drauf das ich mit meinem Sonntagsanzug in die Arbeit gehen will und nicht mit Blaumann !


      Kastor

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      Avatar
      schrieb am 07.11.05 19:54:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      Erdogan ist seit langem ein Heuchler, dem die Gutmenschen und Multikulti-Träumer nur zu gerne auf den Leim gehen.

      Wenn Erdogan so treu den Regeln des Islam folgen möchte, dann sollte er doch so ehrlich sein und dazusagen,
      dass es im Islam niemals eine Trennung von Kirche und Staat geben darf!

      Die konsequente (und international herrschende) Auslegung ds Islam sieht den "Gottesstaat" als Ziel vor,
      der alle Ungläubigen zu unterdrücken hat.

      KD
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 19:57:45
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich möchte mal wissen was der normale SPD-Wähler empfindet, wenn sein bisheriger Held Schröder als Bundeskanzler aller Deutschen dem Türkeibeitritt zur EU das Wort redet ??

      Kommt das über Ortsvereine und Landesverbände im abgehobenen Regierungsviertel überhaupt noch an?
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 19:58:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      Warum sieht man eigentlich in der Türkei kaum Kopftuch tragende Frauen in der Öffentlichkeit??
      Da seh ich ja hier in unseren Städten mehr !


      Wollen die nur Provizieren? unterwandern?

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 19:59:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]18.639.358 von columbus am 07.11.05 19:57:45[/posting]Die SPD-Basis gibt halt einfach der Wirtschaft die Schuld, weil die billige Arbeitskräfte wollte/will.
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 20:01:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      [posting]18.639.389 von Kastor am 07.11.05 19:58:57[/posting]Weil unsere Türken zum Großteil vom Land kommen, irgendwo aus Südostanatolien. Da wo sich Cousin und Cousine abends Gute Nacht sagen... :look:
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 20:04:17
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]18.639.424 von Fuller81 am 07.11.05 20:01:09[/posting]und weil unsere Türken größtenteils die Entwicklung in ihrer türkischen Heimat verpennt haben :D
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 20:05:48
      Beitrag Nr. 12 ()
      #10
      Na hoffentlich nur Gute Nacht!! Inzucht kann zu schweren
      Fanatischen Neigungen übergehn ! Wenn`s Hirn nicht mehr so funzt ......

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 20:12:28
      Beitrag Nr. 13 ()
      [posting]18.639.309 von Kwerdenker am 07.11.05 19:54:04[/posting] Erdogan ist seit langem ein Heuchler

      Er kommt doch nur seiner religiösen Pflicht nach

      "Bei der taqiya (arab.: Vorsicht) handelt es sich um eine zum islamischen Glauben gehörende Verhaltensregel, die es dem Muslim zwingend vorschreibt, seinen Glauben zu verleugnen bzw. weitgehende Konzilianz vorzutäuschen, wenn es seiner persönlichen Situation oder dem Islam generell dient" (Islamexpansion, S. 63). - "Unter dem Schutzschild dieser Verschleierungstaktik ließ sich umso ungestörter die Strategie der schleichenden Islamisierung verfolgen" (Von Allah zum Terror?, S. 179). Speziell in der als feindlich erlebten Diaspora "geht der Djihad in die Form des Wortes über, vorzugsweise in die Gestaltungsmittel der Täuschung, wie sie bereits von Allah und seinem Propheten vorexerziert wurden" (ebd., S. 167). Solche Strategien sichern gegenüber der für Muslime schier unglaublichen Gutgläubigkeit des "Dialogs" einen entscheidenden Vorteil, denn: "Ein auf Täuschung geschaltetes System, das auf ein System trifft, dem die Fähigkeit zur Erkennung der Täuschung fehlt, begründet die klassische Konstellation von Betrüger und Altruist, die sich in jedem Falle zugunsten des Betrügers stellt"
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 20:15:40
      Beitrag Nr. 14 ()
      in nicht all zu ferner Zukunft könnte der Thread eventuell so heissen:
      Erdogan macht Ehrenmordverbot in Frankreich ....


      oder

      Erdogan setzt sich für die Einführung der Scharia ein, um Krawalle wie in Frankreich in der Türkei zu verhindern


      klasse wäre auch

      Umfallender Sack Reis bereits in der Türkei angekommen - Apokalypse steht unmittelbar bevor
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 20:40:43
      Beitrag Nr. 15 ()
      Was wollt ihr denn?

      Erdogan hat doch recht!

      Das Kopftuchverbot und überhaupt die zögerliche Integration des Islam in die französische Verfassung ist schuld an der ganzen Randale!

      Ich habe in den TV-Berichten noch keinen einzigen Randallierer (weder männlich, noch weiblich!) mit Kopftuch gesehen, jedenfalls niemanden, der das Kopftuch so trägt wie es sich für einen Strenggläubigen gehört.

      Bei denjenigen, die das Kopftuch zum Schutz gegen die eisige soziale Kälte über die untere Gesichthälfte ziehen oder es sogar als Zünder für ihre mobilen Lagerfeuer verwenden, handelt es sich doch nur um ungläubige Frevler, die die Kleidungsempfehlungen des Koran nicht kennen und jetzt auf den direkten Weg in die Hölle sind.

      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 20:43:22
      Beitrag Nr. 16 ()
      Und das Rauchverbot trägt auch seinen Teil dazu bei.:mad:
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 20:43:40
      Beitrag Nr. 17 ()
      Türkei..mein Gott! Es soll ja noch Leute geben, die da Urlaub machen. Soll die Pkk sich doch in Atanlya und anderswo wegbomben.
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 21:14:34
      Beitrag Nr. 18 ()
      "als Zünder für ihre mobilen Lagerfeuer"

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 21:28:43
      Beitrag Nr. 19 ()
      Kürzlich habe ich in einer Zeitung Empfehlungen des Iranischen Präsidenten (asa... irgendwas) an Frankreich gelesen. Er meinte Frankreich solle den „Migranten“
      mit Respekt begegnen ...............

      Wie ich finde hat er Recht.

      Mit den gleichen Respekt, sicherlich............
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 22:22:43
      Beitrag Nr. 20 ()
      [posting]18.639.057 von Fuller81 am 07.11.05 19:39:57[/posting]zwischen den Unruhen in Frankreich und dem Verbot des islamischen Kopftuches an französischen Schulen

      Irrt Erdogan hier evt. ?

      Der Islam ist doch friedlich, kann somit mit den Ausschreitungen in Frankreich
      nix gemeinsames haben. Oder, Herr Erdogan?


      Der Absolutheitsanspruch des Islams kommt vielleicht am besten in folgendem Satz zum Ausdruck, der im Koran an drei Stellen (Sure 9,33; Sure 48,28; Sure 61,9) vorkommt, und der von den frühen muslimischen Herrschern als so wichtig erachtet wurde, dass sie ihn auch auf Münzen prägen ließen:

      "Er (d. h. Gott) ist es, der da sandte seinen Abgesandten mit der Rechtleitung und mit der Religion der Wahrheit, um ihr zum Siege zu verhelfen gegen alles, was es an Religion(en sonst) noch gibt."

      Den Muslimen wird in Sure 5,3 gleichsam die Vollkommenheit des Islam bestätigt, indem Gott spricht:

      "Heute habe ich euch eure Religion vollständig gemacht und meine Gnade an euch vollendet und bin zufrieden, dass ihr den Islam als Religion habt."

      Ein ähnliches Gefühl von Selbstgewissheit, ja vielleicht sogar Überlegenheit spricht aus Sure 3,110, wo es über die Muslime heißt:

      "Ihr seid die beste Gemeinde (Umma), die unter den Menschen hervorgebracht wurde; ihr gebietet das Rechte, verbietet das Verwerfliche und glaubt an Gott."

      Sure 9,29:

      "Bekämpft diejenigen, die nicht an Gott und an den Jüngsten Tag glauben, die nicht das verbieten, was Gott und sein Gesandter verboten haben, und die nicht der rechten Religion anhangen unter denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde, bis sie Tribut entrichten aus ihrer eigenen Hand und sich dabei demütigen."

      Sure 43,4:

      "Wenn ihr die Ungläubigen trefft, so schlagt ihnen den Kopf ab (wörtlich: so haut ihnen auf den Nacken)!"

      oder Sure 9,73:

      "Prophet! Streite gegen die Ungläubigen und Wankelmütigen und sei gegen sie unnachgiebig!

      Ein Rat an Frankreich findet sich hier:

      Übersetzung von G. E. von Grunebaum, Der Islam im Mittelalter, S. 230f.):

      "Wir [d. h. die Christen] würden persönlich und in demütigender Haltung Kopfsteuer bezahlen; keinen Muslim daran hindern, bei Tag oder Nacht in unseren Kirchen abzusteigen, ihn dort ehrenvoll drei Tage lang aufnehmen, ihm Speise geben und ihm ihre Tore öffnen; den Holzgong nur leicht anschlagen und beim Kirchengesang unsere Stimmen nicht erheben; ... wir würden (ferner) keine Kirche, Kloster, Einsiedelei oder Zelle bauen, noch auch solche (religiösen Gebäude), die verfallen sind, wieder herrichten; uns nicht in einem (solchen Gebäude) versammeln, wofern es sich in einem muslimischen Viertel befindet noch auch (überhaupt), wenn Muslime zugegen sind; unsere Vielgötterei nicht zur Schau tragen, nicht für sie Propaganda machen; kein Kreuz (außen) an irgendeiner unserer Kirchen aufrichten noch auch an irgendeiner Straße oder irgendeinem Marktplatz der Muslime; den Koran weder lernen noch unseren Kindern lehren; keinen unserer Angehörigen an der Annahme des Islam hindern, falls er (den Übertritt) begehrt; É den Muslimen in Tracht, Erscheinung und Sätteln nicht ähneln É; sie ehren und respektieren und uns vor ihnen erheben, wenn wir mit ihnen zusammentreffen; É unsere Häuser nicht höher machen (als die ihren); keinerlei Waffen und Schwerter behalten und diese weder in einer muslimischen Stadt noch auf Reisen durch muslimisches Gebiet tragen; É keinen Muslim schlagen; keinen Sklaven an uns nehmen, der Eigentum von Muslimen gewesen ist. Diese Bedingungen erlegen wir uns selbst und unseren Religionsgenossen auf; wer sie verwirft, genießt keinen Schutz (dhímma)".
      [/red]
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 22:33:27
      Beitrag Nr. 21 ()
      Aus aktuellem Anlass ein älteres Interview aus der TAZ:


      Chahdortt Djavann: "Kopftuch ist wie gelber Stern"


      Spielt die soziale Ausgrenzung der Einwanderer ihnen in die Hände?

      Natürlich gibt es soziale Ungerechtigkeiten. Wenn jemand Mustafa heißt und arbeitslos ist, hat er schwere Probleme. Aber die werden nicht leichter dadurch, dass seine Frau verschleiert ist. Man muss jene unterstützen, die sich gegen den Islamismus schlagen. Gerade weil Deutschland und Frankreich die Einwanderer im Stich gelassen haben, sind sie von den Islamisten angesprochen worden. Die Islamisten haben ihnen gesagt: Ihr werdet nie Chancengleichheit bekommen. Kehrt besser zu einem religiösen Leben zurück, zu den Dogmen, schließt euch ein, grenzt euch ab.


      Wenn man Sie hört, könnte man meinen, dass die Islamisten bereits großen Einfluss haben.

      Den haben sie. Und das gilt sowohl für Frankreich als auch für Deutschland und für Großbritannien. Hätte man vor 15 Jahren reagiert, wäre die Situation heute anders. Stattdessen hat man getarnte und gefährliche Islamisten wie Tarik Ramadan [Islamologe aus Genf, der die Verbindung zwischen Islam und Globalisierungskritikern sucht; d. Red.] und viele andere gewähren lassen.

      ...

      Wird das Symbol nicht dadurch aufgewertet, dass sich jetzt sogar Staatschefs in Europa damit befassen?

      Es kann kein islamistisches System ohne das islamische Kopftuch geben. Aber es kann einen Islam ohne das islamische Kopftuch geben. Stellen Sie sich vor, dass die Frauen in Saudi-Arabien oder im Iran ihren Schleier abnehmen. In dem Moment werden sie als menschliche Wesen betrachtet, und es gibt kein islamistisches System mehr.

      Sie stimmen dem gesetzlichen Verbot von Kopftüchern in der Schule zu, das Präsident Chirac vorgeschlagen hat. Wollen Sie so ein Verbot auch in Deutschland?

      Früher oder später werden Sie nicht darum herumkommen. Jetzt fordert der Iran Frankreich auf, das Gesetz zurückzuziehen. Der Iran ist ein Land, das eine Million Oppositionelle ermordet hat und das steinigt. Dieses Land wagt es, im Namen der Demokratie zu sprechen. Das zeigt, wie eng die Verbindung zwischen Islamismus und Kopftuch ist.

      In unseren Ländern ist der Islam aber nicht Mehrheitsreligion. Die Gefahr, dass muslimische Regeln zum Diktat für alle werden, besteht nicht.

      Die Islamisten nutzen geschickt die Laxheit in Europa und das aus der Geschichte herrührende schlechten Gewisse - das u. a. aus dem französisch-algerischen Krieg und aus dem Nationalsozialismus resultiert - aus. Wer den Islam kritisiert oder die Barbarei einer totalitären Religion, wird von ihnen als "islamophob" eingestuft. Oder als Rassist. Aber gerade ein Land wie Deutschland hat eine enorme Verantwortung. Die Laxheit der Deutschen hat den Islamismus in der Türkei gestärkt.

      ...


      http://www.taz.de/pt/2004/01/24/a0148.nf/text
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 22:54:29
      Beitrag Nr. 22 ()
      Erdogan legt die Karten auf den Tisch:

      Meine Tochter, meine Frau und ich sind gläubige Moslems. Im Koran steht die Vorschrift, daß eine Frau in der Öffentlichkeit ein Kopftuch zu tragen hat. Weil meine Tochter den Koran achtet, folgt sie der Vorschrift.

      Er achtet die Vorschriften des Koran.
      Ob es nur diese eine Vorschrift ist, und ob er wohl sämtliche anderen Vorschriften ignoriert, fragt sich der seelenlose Ungläubige ?

      Die Multi-Kultis werden natürlich genau das prinzipiell glauben WOLLEN, weil sonst ihr schönes Wunschbild vom lieben Onkel Erdogan ins wanken gerät.

      Im Koran steht dann auch, was Erodgan, der es nach eigenem Bekunden mit dem Koran sehr genau nimmt, über uns Ungläubige zu denken hat:

      8,55 Als die schlimmsten Tiere (dawaabb) gelten bei Allah diejenigen, die ungläubig sind und (auch) nicht glauben werden.

      oder

      Sure 98, Vers 6: „Siehe die Ungläubigen vom Volk der Schrift (d.h. Juden und Christen) ... Sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.“


      sowie

      Sure 2, Vers 193: "Und bekämpfet sie, bis die Verführung [zum Unglauben] aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist. ..."

      usw. usf.

      Hier der göttliche Befehl an Erdogan, wie er mit uns Ungläubigen zu verfahren hat, sobald er die Macht dazu besitzt, falls wir ungehorsam sind, bzw. die Gefühle der Muslime verletzten mit unserer gotteslästerlichen Ungläubigkeit:

      Sure 9, Vers 5: „Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.“

      usw. usf.


      Was der korantreue Erdogan darüber denkt, wie sexunwillige Frauen zu behandeln sind steht auch im heiligen Koran:

      Sure 4, Vers 34: "Die Männer sind den Weibern überlegen wegen dessen, was Allah den einen vor den anderen gegeben hat... Diejenigen (Weiber) aber, für deren Widerspenstigkeit ihr fürchtet - warnet sie, verbannet sie in die Schlafgemächer und schlagt sie..."

      usw.usf.

      und so begründet Erdogan seinen künftigen Führungsanspruch für die EU. Er oder sein Nachfolger würden dann schließlich das größte Volk + zahlreicher Kolonien in der EU regieren, + göttlichem Auftrag über die Ungläubigen zu herrschen.

      Sure 61, Vers 9: „Er ist’s, der Seinen Gesandten mit der Leitung und der Religion der Wahrheit entsandt hat, um sie über jede andere Religion siegreich zu machen, auch wenn es den Götzendienern zuwider ist.“




      Für Atheisten wird die Zukunft in Europa mehr als ungemütlich wenn sich der Islam weiter ausbreitet. Es gibt in der gesamten islamischen Welt keine bekennenden Atheisten !!!!!

      Die die es wagten sich zu bekennen, wurden und werden umgebracht. In der gesamten islamischen Welt gibt es keinen Islamkritiker. Niemand der den Propheten kritisiert, unter 1,4 Milliarden Moslems !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      Niemand !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      Die Ex-Muslime, die es dennoch wagen, leben im Westen, und sind trotzdem ständig von Mord bedroht. (Rushie, Hirsi Ali, Ibn Faraq, Ali Sina, u.a.m.)

      Was wird aus diesen mutigen Menschen, wenn einer wie Erdogan in Europa Politik und Gesetze bestimmt ?

      Wenn dieser Erdogan nicht mehr durch das türkische Militär gebändigt wird, und mit Hilfe der EU seinen Gottesstaat etablieren kann ?
      Endlich das Kopftuchverbot an den türkischen Unis aufheben kann um die Frauen unter die sinnlosen Regeln des Koran zu versklaven ?

      Juden und Christen können als Minderwertige, unter zahlreichen Einschränkungen weiterleben in einer islamisierten EU, sofern sie die Dominanz des Islam anerkennen. Tun sie es nicht, werden sie verfolgt und abgestraft. Und zwar so lange, bis jeder Widerstand gebrochen ist.

      In der gesamten islamischen Welt gibt es keinen Widerstand gegen die islamische Gesellschaftsordnung.

      Keine Kritik am Propheten und dessen Programatik. Dabei gäbe dessen Pädophile, dessen Frauenhaß, dessen Massenmorde und Angriffs- und Unterwerfungskriege doch grade genug Anlaß für Kritik - nach westlichen Maßstäben.

      Nicht so in der islamischen Welt, wo sich keine einzige !!!! Stimme empört über diesen Entjungferer einer 9jährigen, diesen Massenmörder an renitenten Juden, diesen ewigen Kriegstreiber.

      In der Welt des Islam gab es weder einen Luther, noch einen Voltaire, keinen Darwin, keinen Nietsche, keinen Händel, keinen Picasso.

      Und es wird sie nicht mehr geben, wenn der Islam in Europa dominiert.



      All dies sind Fakten zur Welt des Islam.

      Und nun werden Erdogan-Liebhaber kommen und behaupten, die oben genannten Suren hätten für Erdogan keinerlei Bedeutung. Sie wären historisch, wie die Bibel.

      Man würde dem lieben Erdogan was unterschieben das er strikt ablehnt.

      Wobei diese Leute immer ableugnen, daß der Koran für einen so korantreuen wie Erdogan keine x-beliebige Interpretationsmasse ist, sondern göttlicher Auftrag und Gesetz, das er umsetzen muß - eben weil er sich zum Koran so deutlich bekennt.

      Wo Erdogan als Zwangsverheirater und Vergewaltigungsarrangeur doch seine Inhumanität gradezu zur Schau trägt.

      Wo er doch glasklar sagt, daß Frauen für ihn keine gleichwertigen Menschen sind, sondern eben minderwertig weshalb sie ein Kopftuch tragen müssen um genau diese Minderwertigkeit zu manifestieren.



      Erdogan kündigt uns an, was er mit uns vorhat, indem er uns mitteilt, wo seine Ziele formuliert sind. Im Koran.

      Was uns erwarten soll, ist deutlichst dargelegt.

      Wer solche Ankündigungen ignoriert, hat aus der Geschichte nichts gelernt.

      Und ignoriert all die oben genannten Zustände islamischer Gesellschaft.

      Wenn Schröder meint, der Islam und die Aufklärung passen gut zusammen, so soll Schröder mal aufzeigen wo die Übereinstimmung von Koran und Menschenrechten eigentlich genau liegen.

      Er tut es nicht, weil er es nicht kann. Schröder blendet - und er führt uns in die Irre und ins Verderben.

      Er bereitet Erdogan den Weg. Einem Politiker, der die Menschenrechte ablehnt und bekämpft.

      Schröder, Verheugen, Fischer, und viele andere, machen dabei mit.

      Es ist eine Katastrophe und eine Tragödie.
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 23:08:52
      Beitrag Nr. 23 ()
      Wer es noch nicht kennt

      Samuel P. Huntington -- Kampf der Kulturen

      Man sollte es kritisch lesen, es ist sehr pessimistisch geschrieben.
      Sehr pessimistisch? vielleicht auch nicht:eek:
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 23:22:14
      Beitrag Nr. 24 ()
      In Deutschland wird ja gerne der Vergleich zu Hitler gezogen.

      Mein Kampf hätte jeder lesen können.



      Der Koran ist nicht unter Verschluss und kann ebenfalls gelesen werden.
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 23:51:45
      Beitrag Nr. 25 ()
      [posting]18.639.293 von Kastor am 07.11.05 19:52:23[/posting]Kastor, dass Du katholisch bist habe ich mir angesichts Deiner scheinheiligen und weltfremden Argumenten schon gedacht.
      Dass Du allerdings katholisch noch falsch schreibst, läßt mich wiederum hoffen, dass Du Dir Deine Sünden nicht ganz frei kaufen mußt! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.11.05 00:48:06
      Beitrag Nr. 26 ()
      Alles wird gut. Wenn wir folgen.


      PISA 2003


      Berlin, 03.11.2005

      Kenan Kolat: Soziale Schichtung ist immer noch die Ursache des schulischen Mißerfolgs bei Kindern nichtdeutscher Herkunftssprache

      In einer ersten Stellungnahme erklärte der Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD), dass es zu bedenken sei, dass die Zugehörigkeit zu den bildungsfernen Schichten bei türkischen Eltern bei ca 70%, bei deutschstämmigen Eltern bei ca 13% liege.
      Die Probleme der Schichtenzugehörigkeit würden sicherlich verstärkt durch die Migrationssituation und nicht vollständig gelungener Eingliederung der Familien.

      Um die Familien in die Lage zu versetzen, bereits vor einem Kita-Besuch die Kinder zu fördern, reichen Appelle nicht aus, so Kolat. Kolat weiter: „Es müssen Wege und Methoden entwickelt werden, gerade Eltern aus diesen Schichten zur Mitarbeit in allen Bildungsinstitutionen einzubeziehen. Das bedeutet, dass sich die Bildungsinstitutionen der Elternarbeit öffnen. Das wiederum bedeutet, dass entsprechende Veränderungen in der Aus- und Fortbildung der Erzieher/-innen und Lehrer/-innen vorgenommen müssen.“

      Für die Zusammenarbeit mit Elternhäusern mit Migrationshintergrund sei die Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen notwendig.

      Die TGD habe wenig Verständnis dafür, dass die designierte Bildungsministerin Annette Schavan die schichtenspezifische Problematik abzuwiegeln versuche.

      Kenan Kolat schlug vor, nach dem Amtseintritt von Frau Schavan einen Bildungsgipfel „Bildungschancen für Migrantenkinder“ einzuberufen. „Wir und unsere zuständigen Mitgliedsverbände (Föderation der Türkischen Elternvereine in Deutschland, Föderation der Türkischen Lehrerverbände in Deutschland, Bundesverband Türkischer Studierendenvereine in Deutschland) sind gerne bereit, an diesem Gipfel teilzunehmen, so Kolat. Die TGD will 2006 zum Jahr der Bildungsoffensive für Migrantenkinder erklären.

      Kenan Kolat, Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland



      „Wir und unsere zuständigen Mitgliedsverbände (Föderation der Türkischen Elternvereine in Deutschland, Föderation der Türkischen Lehrerverbände in Deutschland, Bundesverband Türkischer Studierendenvereine in Deutschland)

      Dieser Türke und seine Vereinigungen haben soviel Mitspracherecht wie einHühnerzüchter auf einer Sitzung der örtlichen Karnevalisten.

      Das könnte ein örtlich zuständiger Politiker einmal von sich geben.


      Zuständig..............

      Lachhaft.


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