ORBIS vor Comeback? (Seite 48)
eröffnet am 10.11.05 12:05:37 von
neuester Beitrag 23.04.24 18:52:50 von
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Hallo Aktienkurs - falsche Richtung.
Du sollst doch den Fundamental-Daten folgen und Dich nicht davon entfernen.
Du sollst doch den Fundamental-Daten folgen und Dich nicht davon entfernen.
Da gibts nix zu beschönigen: Die Margen und damit die Zahlen sind schlecht. Jetzt zeigt sich, dass die technologische Aufstellung plus besseres Management von Unternehmen wie Realtech und SNP eben deutliche Bewertungsaufschläge auf den Umsatz verdient.
Hätte Orbis eine andere Aktionärsstruktur hieße die Lösung: Übernahme durch die Besseren. Das werden Mailänder und Gard natürlich nicht zulassen, würde es ihnen doch zurecht den Job kosten.
Hätte Orbis eine andere Aktionärsstruktur hieße die Lösung: Übernahme durch die Besseren. Das werden Mailänder und Gard natürlich nicht zulassen, würde es ihnen doch zurecht den Job kosten.
Alles im Plan..........Cash steigt.
Zwischenmitteilung des ORBIS-Konzerns innerhalb des zweiten Halbjahres 2007 gem.
§§ 37 x, y Nr. 3 WpHG
ORBIS verstärkt den Erfolgskurs
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
die erfreuliche Entwicklung der vorangehenden Quartale setzt sich auch im dritten Quartal
2007 weiter fort. Der Umsatz in Höhe von 16.061 T€ in den ersten neun Monaten steigt
gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum um 1.633 T€ (+ 11,3 %).
Der Materialaufwand in Höhe von 1.200 T€ liegt infolge der positiven Geschäftsentwicklung
um 455 T€ über dem Niveau des Vorjahres.
Korrespondierend zur Umsatzentwicklung hat sich der Personalaufwand in den ersten neun
Monaten des Geschäftsjahres 2007 um 10,9 % erhöht. Die Personalkosten betragen
unverändert zum Vorjahresvergleichzeitraum 68,7 % der in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2007 erwirtschafteten Umsatzerlöse. Der Personalstand ist in den ersten
neun Monaten 2007 auf durchschnittlich 195 Mitarbeiter gestiegen. Ein wesentlicher Anteil
des Anstieges des Personalaufwandes entfällt auf die variablen Vergütungsbestandteile, die
sich für die Mitarbeiter entsprechend der Unternehmensprofitabilität entwickeln.
Die Abschreibungen auf das immaterielle Anlagevermögen und die Sachanlagen reduzieren
sich planmäßig auf 254 T€. Der wesentliche Anteil der Abschreibungen auf das
Sachanlagevermögen entfällt unverändert auf die eigene Betriebsimmobilie in Saarbrücken.
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen (3.622 T€) sind mit 80 T€ (2,3 %) in den ersten
neun Monaten des Geschäftsjahres 2007 gegenüber der Vorjahresvergleichperiode nur
leicht angestiegen.
Dementsprechend können die ersten neun Monate 2007 mit einem EBIT von 513 T€
gegenüber einem EBIT von 443 T€ im Vorjahresvergleichzeitraum abgeschlossen werden.
Dies bedeutet eine Steigerung um 15,7 %.
Währungsverluste (112 T€) durch die weitere Veränderung des USD und das positive
Finanzergebnis (60 T€) ergeben ein Ergebnis vor Steuern (EBT) von 460 T€ in den ersten
neun Monaten des Geschäftsjahres 2007, das damit um 30,6 % über dem
Vorjahresvergleichszeitraumes liegt. Aufgrund der vom Gesetzgeber im Juli 2007
beschlossenen Unternehmenssteuerreform 2008 wird im 2. Halbjahr 2007 im
Konzernabschluss (IFRS) die aktive latenten Steuern ergebnisbelastend angepasst.
Dies hat aber keine negativen Auswirkungen auf das operative Ergebnis vor Steuern sowie
die Liquidität. Durch die Auflösung und Bewertung der aktiven latenten Steuern reduziert sich
das Ergebnis nach Steuern und Minderheitsanteilen (Konzernergebnis) auf 12 T€.
Der cash flow aus laufender Geschäftstätigkeit verbessert sich gegenüber dem
Vergleichzeitraum um 1.142 T€ auf + 482 T€. Die Finanzmittel in Höhe von insgesamt
4.904 T€ zum 30. September 2007 umfassen liquide Mittel in Höhe von 3.878 T€ sowie die
Anleihen in Höhe von 1.026 T€.
Zum 30. September 2007 gibt es keine wesentliche Veränderung der Vermögenslage sowie
der Bilanzstruktur im Vergleich zum 31. Dezember 2006. Die Eigenkapitalquote beträgt
71,9 %.
Die zuvor erläuterte Entwicklung in den ersten neuen Monaten 2007 liegt im Rahmen der
Erwartungen. Gegenüber der Darstellung im Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr 2006
sind keine bestandsgefährdenden Risiken eingetreten.
Saarbrücken, 15. November 2007
Thomas Gard Stefan Mailänder
http://www.orbis.de/index.php?id=96
Zwischenmitteilung des ORBIS-Konzerns innerhalb des zweiten Halbjahres 2007 gem.
§§ 37 x, y Nr. 3 WpHG
ORBIS verstärkt den Erfolgskurs
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
die erfreuliche Entwicklung der vorangehenden Quartale setzt sich auch im dritten Quartal
2007 weiter fort. Der Umsatz in Höhe von 16.061 T€ in den ersten neun Monaten steigt
gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum um 1.633 T€ (+ 11,3 %).
Der Materialaufwand in Höhe von 1.200 T€ liegt infolge der positiven Geschäftsentwicklung
um 455 T€ über dem Niveau des Vorjahres.
Korrespondierend zur Umsatzentwicklung hat sich der Personalaufwand in den ersten neun
Monaten des Geschäftsjahres 2007 um 10,9 % erhöht. Die Personalkosten betragen
unverändert zum Vorjahresvergleichzeitraum 68,7 % der in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2007 erwirtschafteten Umsatzerlöse. Der Personalstand ist in den ersten
neun Monaten 2007 auf durchschnittlich 195 Mitarbeiter gestiegen. Ein wesentlicher Anteil
des Anstieges des Personalaufwandes entfällt auf die variablen Vergütungsbestandteile, die
sich für die Mitarbeiter entsprechend der Unternehmensprofitabilität entwickeln.
Die Abschreibungen auf das immaterielle Anlagevermögen und die Sachanlagen reduzieren
sich planmäßig auf 254 T€. Der wesentliche Anteil der Abschreibungen auf das
Sachanlagevermögen entfällt unverändert auf die eigene Betriebsimmobilie in Saarbrücken.
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen (3.622 T€) sind mit 80 T€ (2,3 %) in den ersten
neun Monaten des Geschäftsjahres 2007 gegenüber der Vorjahresvergleichperiode nur
leicht angestiegen.
Dementsprechend können die ersten neun Monate 2007 mit einem EBIT von 513 T€
gegenüber einem EBIT von 443 T€ im Vorjahresvergleichzeitraum abgeschlossen werden.
Dies bedeutet eine Steigerung um 15,7 %.
Währungsverluste (112 T€) durch die weitere Veränderung des USD und das positive
Finanzergebnis (60 T€) ergeben ein Ergebnis vor Steuern (EBT) von 460 T€ in den ersten
neun Monaten des Geschäftsjahres 2007, das damit um 30,6 % über dem
Vorjahresvergleichszeitraumes liegt. Aufgrund der vom Gesetzgeber im Juli 2007
beschlossenen Unternehmenssteuerreform 2008 wird im 2. Halbjahr 2007 im
Konzernabschluss (IFRS) die aktive latenten Steuern ergebnisbelastend angepasst.
Dies hat aber keine negativen Auswirkungen auf das operative Ergebnis vor Steuern sowie
die Liquidität. Durch die Auflösung und Bewertung der aktiven latenten Steuern reduziert sich
das Ergebnis nach Steuern und Minderheitsanteilen (Konzernergebnis) auf 12 T€.
Der cash flow aus laufender Geschäftstätigkeit verbessert sich gegenüber dem
Vergleichzeitraum um 1.142 T€ auf + 482 T€. Die Finanzmittel in Höhe von insgesamt
4.904 T€ zum 30. September 2007 umfassen liquide Mittel in Höhe von 3.878 T€ sowie die
Anleihen in Höhe von 1.026 T€.
Zum 30. September 2007 gibt es keine wesentliche Veränderung der Vermögenslage sowie
der Bilanzstruktur im Vergleich zum 31. Dezember 2006. Die Eigenkapitalquote beträgt
71,9 %.
Die zuvor erläuterte Entwicklung in den ersten neuen Monaten 2007 liegt im Rahmen der
Erwartungen. Gegenüber der Darstellung im Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr 2006
sind keine bestandsgefährdenden Risiken eingetreten.
Saarbrücken, 15. November 2007
Thomas Gard Stefan Mailänder
http://www.orbis.de/index.php?id=96
Ups - Belastung mit Zeitverzug. SAP verändert die Entgelte für das Zertifizieren von SAP-Schnittstellen zu den eigenen Gunsten.
Hmmm ... keine Auswirkung der itelligence-Übernahmenachricht - heute.
Kommt Zeit, kommt Kurs.
Kommt Zeit, kommt Kurs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.954.016 von Stockfinder am 12.10.07 13:09:39Dann halten wir also fest:
Mailänder und Gard besitzen 18,47% über die GMV gemeinsam.
Mailänder besitzt 21,75% - 18,47% = 3,28% alleine.
Gard besitzt 21,75% - 18,47% = 3,28% alleine.
Mailänder und Gard besitzen 25,03% insgesamt.
Da es seitdem keine Insiderkäufe gab, ist das ihr aktueller Besitz.
Mailänder und Gard besitzen 18,47% über die GMV gemeinsam.
Mailänder besitzt 21,75% - 18,47% = 3,28% alleine.
Gard besitzt 21,75% - 18,47% = 3,28% alleine.
Mailänder und Gard besitzen 25,03% insgesamt.
Da es seitdem keine Insiderkäufe gab, ist das ihr aktueller Besitz.
Herr Stefan Mailänder , Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 04.09.2007 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der ORBIS AG, Saarbrücken, Deutschland, ISIN: DE0005228779, WKN: 522877 am 31.08.2007 durch Aktien die Schwelle von 20% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 21,75% (das entspricht 1990000 Stimmrechten) beträgt. 18,47% der Stimmrechte (das entspricht 1690000 Stimmrechten) sind Herrn Mailänder gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG von der GMV AG über die GMV AG zuzurechnen.
04.09.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
........zusammen mit Thomas Gard (GMV AG) und vermutlich weiteren Dritten Personen - würde mich nicht wundern wennn die schon die 30%-Schwelle überschritten haben..........
04.09.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
........zusammen mit Thomas Gard (GMV AG) und vermutlich weiteren Dritten Personen - würde mich nicht wundern wennn die schon die 30%-Schwelle überschritten haben..........
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.938.218 von Stockfinder am 11.10.07 13:23:11Stefan Mailänder besitzt 29% der Anteile
Wie kommste denn da drauf?
Wie kommste denn da drauf?
Ich denke, einfach abwarten könnte sich hier wirklich auszahlen.
Wir sind als 4er-Team statt Lotto Mitte der 90iger Jahre mit 805 DM gestartet und jetzt bei rund 4.600 Euro angekommen. Aber auch ein Tief 2005 unter 1.000 Euro. Aktuell und auch wohl bis weit in 2008 hinein sind wir hier und in Hyrican investiert.
Wir sind als 4er-Team statt Lotto Mitte der 90iger Jahre mit 805 DM gestartet und jetzt bei rund 4.600 Euro angekommen. Aber auch ein Tief 2005 unter 1.000 Euro. Aktuell und auch wohl bis weit in 2008 hinein sind wir hier und in Hyrican investiert.
Stefan Mailänder besitzt 29% der Anteile - vermutlich folgt im ersten Quartal 2008 die Überschreitung der 30%-Hürde und somit ein Übernahmeangebot an die übrigen Aktionäre - wenn ich mir allein den Cash-Bestand des Unternehmens anschaue - sollte mindestens eine Verdopplung des Kurs möglich sein - Chance/Risiko-Verhältnis meines Erachtens nach ganz hervorragend!
ORBIS vor Comeback?