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    ORBIS vor Comeback? (Seite 50)

    eröffnet am 10.11.05 12:05:37 von
    neuester Beitrag 23.04.24 18:52:50 von
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      schrieb am 22.01.07 16:48:16
      Beitrag Nr. 102 ()
      15. Januar 2007
      Weltweite SAP Harmonisierung bei der Hager Gruppe


      Die ORBIS AG unterstützt die Hager Gruppe bei der Harmonisierung sowie Implementierung eines weltweit einheitlichen SAP-Systems für alle Niederlassungen. Die Migration erfolgt in das Release mySAP ERP 2005 mit Unicode.


      Die Hager-Gruppe, internationaler Hersteller von Stromverteilungs- und Kabelmanagementsystemen stellt mit Hilfe des Saarbrücker Beratungshauses ORBIS AG in rund 40 Niederlassungen in zwölf Ländern - darunter Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Spanien, Polen und China - auf ein einheitliches (Single Client) SAP System um. Mit der weltweiten Harmonisierung der bestehenden SAP Systeme will der Konzern effizientere und transparentere Prozesse schaffen sowie IT-Rollouts standardisieren und beschleunigen.

      Die Standardisierung umfasst die Prozesse in den Bereichen Finanzen und Controlling, SCM, Logistik, Einkauf und Stammdatenpflege basierend auf dem globalen Blueprint. Für die Bereiche Produktion und Vertrieb sind ebenfalls Standardprozesse abgebildet. Lokale Erweiterungen erfolgen nur noch bei produktionstechnischen Besonderheiten, lokalen Lagerverwaltungssystemen, kundenbezogenen Prozessen, rechtlichen Gegebenheiten und Handelsbestimmungen.

      Voraussetzung für das neue, einheitliche System ist die weltweite Harmonisierung der Stammdaten und eine komplette Datenmigration aller in den Altsystemen vorhanden Daten. Hierbei sind die angeschlossenen Systeme wie BW, HR oder CRM ebenfalls betroffen.

      Das umfangreiche SAP Projekt, das auf drei Jahre angelegt ist, startete im März 2006. Anfang Dezember 2006 wurde ein globaler Blueprint mit den neuen Prozessen verabschiedet. Hierauf basierend wird zur Zeit ein Rollout Template auf Basis mySAP ERP 2005 aufgebaut. Parallel sind die ersten Rollout Projekte für Polen und mehrere Standorte in Frankreich aufgesetzt, deren Produktivsetzung für Ende April bzw. Mitte August 2007 geplant ist. Danach sind im Abstand von jeweils zwei bis drei Monaten die weiteren Rollouts in den übrigen Standorten vorgesehen.

      Die Hager Gruppe implementierte bereits in der zweiten Hälfte der 80-er Jahre die ersten SAP-Versionen und wird seit 1992 von ORBIS unterstützt.


      Über die ORBIS AG

      ORBIS ist ein international tätiges Business Consulting Unternehmen und auf die Branchen Industrie, Automotive, Konsumgüter und Handel spezialisiert. Die Kernkompetenzen liegen in kundenorientierten (CRM), unternehmensinternen (ERP / PLM) und lieferantenorientierten Geschäftsprozessen (SRM), unternehmensinterner und -übergreifender Logistik (SCM). Praxisorientierte Zusatzlösungen für SAP und Microsoft sowie Produkte für eLearning und Business Intelligence runden das Portfolio ab.

      Über 800 erfolgreich realisierte Kundenprojekte belegen die langjährige Branchenerfahrung des Unternehmens. Seit der Gründung 1986 bietet ORBIS Dienstleistungen rund um SAP. Mit SAP und Microsoft verbindet ORBIS eine enge Partnerschaft. Hauptsitz des Unternehmens ist Saarbrücken; weitere Standorte sind Bielefeld, Hamburg, München, Essen, Cham (CH), Paris, Washington und Shanghai.

      Zu den Kunden zählen namhafte internationale sowie mittelständische Unternehmen wie Behr Gruppe, Bosch-Rexroth, Brose Fahrzeugteile, Deutsche Post, Eberspächer, Hager Group, Paul Hartmann AG, Hörmann, Hydac International, Pilz, Rittal, SG Technologies, Trelleborg AVS, Villeroy & Boch und die ZF Gruppe.



      Ihr Pressekontakt:

      Grant Butler Coomber
      Bettina Jödicke
      Tel: 089 517 39 484
      Email: bettinaj@gbcpr.de


      ORBIS AG
      Stephanie Schommer
      Telefon: 0681 / 9924-675
      Telefax: 0681 / 9924-489
      E-Mail: stephanie.schommer@orbis.de
      Internet: www.orbis.de
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 13:34:04
      Beitrag Nr. 101 ()
      CRM-Arena mit Ausstellergemeinschaftsstand und praxisorientiertem Kongressprogramm

      17.01.2007 - 11:37 Uhr, Deutsche Messe AG Hannover [Pressemappe]
      Hannover (ots) -


      - Neue Business-Plattform zum Kundenbeziehungsmanagement
      - Gemeinschaftsstand und siebentägiges Kongress-Forum in Halle 4
      - Für Messebesucher ohne Mehrkosten

      Der Markt für Customer Relationship Management (CRM) in
      Deutschland bleibt mit seinen beiden Hauptsegmenten, den Services
      inklusive Consulting-, Outsourcing- und IT-Services sowie dem
      Software-Lizenzgeschäft, auch im neuen Jahr weiterhin auf
      Wachstumskurs. Je nach Studie von Gartner Group, IDC und anderen
      beträgt das Wachstum zwischen vier bis fünf Prozent - und dies in
      einem Umfeld, das bereits heute bei CRM-Software ein Volumen von 600
      bis 700.000 US-Dollar und bei den CRM-Services sogar von 2,5
      Milliarden US-Dollar aufweist. Dieser Entwicklung trägt die
      ITK-Leitmesse CeBIT mit der neuen Business-Plattform "CRM-Arena" in
      Halle 4, Stand D64, Rechnung.

      Auf einem Ausstellergemeinschaftsstand und bei einem siebentägigen
      Kongress-Forum der CRM-Arena präsentieren sich auf der CeBIT 2007
      führende CRM-Anbieter und Dienstleister wie bpi solutions GmbH & Co
      KG, evosoft business relations GmbH, Microsoft Deutschland GmbH,
      connectiv eSolutions GmbH, Orbis AG und T-Systems Multimedia
      Solutions GmbH.
      Besucher können sich in Halle 4 rund um den
      kommunikativen Ausstellungs- und Vortragsbereich umfassend über
      Produkte, Strategien, Konzepte und Trends zum Thema
      Kundenbeziehungsmanagement informieren. Auf dem Kongress-Forum der
      CRM-Arena beleuchten international bekannte Analysten und Experten,
      wie u.a. Prof. Hendrik Schröder, Inhaber des Lehrstuhls für
      Betriebswirtschaftslehre - insbesondere Marketing & Handel - an der
      Universität Duisburg-Essen, über die gesamte Messedauer
      verschiedenste CRM-Schwerpunkte wie Customer Intelligence und
      Customer Data Integration.

      Insgesamt stehen Ausstellern auf den 553 Quadratmetern Fläche der
      CRM-Arena 24 Standplätze und vier komfortablere "Business Areas" mit
      VIP-Bereich und Rückzugmöglichkeiten für die Präsentation und
      Kundenbetreuung zur Verfügung. Darüber hinaus haben sie auch die
      Möglichkeit, mit einem Kongressvortrag um die Gunst der Besucher zu
      werben. "Unternehmen erhalten in der CRM-Arena exklusiv oder
      ergänzend zu ihrem Hauptstand die Gelegenheit, die Vorzüge eines
      großen Messeauftritts zu nutzen, und genießen dabei dennoch genügend
      Intimität, um Kunden individuell zu betreuen", erläutert Gerald
      Zwerger, einer der beiden Geschäftsführer der neben der SOA-World
      auch für die Organisation der CRM-Arena verantwortlich zeichnenden
      Agentur Hahn&Zwerger-Marketing. Sämtliche Vorträge innerhalb des
      Kongress-Forums der CRM-Arena sind für Messebesucher der CeBIT
      kostenfrei zu besuchen. Auch die Vortragsfolien der hochrangigen
      Fachreferenten können durch einfache Abgabe einer Visitenkarte oder
      Online-Registrierung ohne Mehraufwand bezogen werden.

      Laut Analysen des Management-, Technologie- und
      Outsourcing-Dienstleisters Accenture können für den deutschen und
      internationalen CRM-Markt folgende aktuelle Entwicklungen und Trends
      verzeichnet werden:

      Banken und TK-Industrie haben die Nase vorn

      Als besonders innovativ sieht Accenture den Bankensektor, der im
      Bereich CRM anderen Branchen gut drei Jahre voraus sei. Das Geld- und
      Kreditgewerbe betreibe das Thema Kundenbeziehungsmanagement und
      "Customer Experience", das alles einschließt, um einen Kunden von A
      bis Z zu betreuen, Hintergrundinformationen zu sammeln, usw. sehr
      intensiv. CRM-Expertin Catrin Hinkel, Geschäftsführerin im Bereich
      Communications & Hightech bei Accenture, führt weiter aus: "Den
      Banken folgen heute vor allem TK-Unternehmen, die aufgrund der
      Konvergenz, dem Zusammenwachsen von TK und IT, die Notwendigkeit
      sehen, einen anderen integrierten Blick auf den Kunden zu werfen, um
      ihn ganzheitlich betreuen zu können. Das wiederum bedingt starke
      Investitionen in CRM."

      Zuerst ein schlüssiges Konzept aufstellen

      Bevor das richtige CRM-Tool für viel Geld erworben wird, empfiehlt
      Accenture CRM interessierten Unternehmen, zunächst ein schlüssiges
      Gesamtkonzept aufzustellen. Typischerweise würden die Kunden dabei
      zunächst nach verschiedenen Kriterien segmentiert und weiter
      aufgeschlüsselt. Danach definiere man eine bestimmte "Customer
      Experience", die der Kunde, abhängig vom Segment, vom Unternehmen
      wahrnehmen soll. Die Accenture-Geschäftsführerin erläutert: "Ein
      Familienvater muss anders angesprochen werden als ein 17-jähriger
      Schüler. Dieser Prozess muss letztendlich von der IT unterstützt
      werden."

      CRM-Software geht immer mehr in die Breite

      Die einzelnen CRM-Softwareprogramme decken heute eine immer
      breitere Funktionalität ab. Hintergrund: Lange Zeit gab es sehr
      spezialisierte CRM-Programme, die jeweils für sich Call-Center-,
      Marketing- , Business Intelligence oder Relationship Management usw.
      unterstützt haben. Die Angebotsbreite der großen CRM-Softwarepakete
      vergrößert sich allerdings, so die aktuelle Einschätzung von
      Accenture. Einst getrennte Programme werden in moderner CRM-Software
      heute immer mehr als Komplettpaket von einem Anbieter angeboten.
      Hinkel: "Ein Beispiel ist, dass die großen Anbieter sehr in BI-Tools
      investiert haben und damit versuchen, mit ihrer CRM-Software die
      gesamte Breite abzudecken, die man in der Vergangenheit immer nur
      über verschiedene Tools haben konnte." Dieses Konzept funktioniere
      noch nicht ganz, sei aber die vorgezeichnete Richtung.

      CRM on Demand weiterhin im Trend

      Immer noch im Trend und einfach nicht zu stoppen ist CRM on
      Demand. "Dieses Software-Konzept aus der Steckdose bietet vor allem
      Unternehmen, die sich keine große CRM-Software leisten können oder
      wollen, eine gute Möglichkeit einzusteigen", sagt Hinkel. Oftmals
      wird CRM on Demand auch in Zweigstellen oder kleineren Vertretungen
      eines Unternehmens genutzt, während man im Hauptsitz mit der
      Vollversion arbeitet. Einschränkungen bei CRM on Demand laut
      Accenture sind: Die Software wird von den Anbietern über das Netz
      teilweise nur in limitierter Funktion zur Verfügung gestellt und kann
      damit die heute geforderte Komplexität noch nicht vollwertig
      abdecken.



      Ansprechpartnerin für die Redaktion:
      Katharina Siebert
      Tel. 0511 / 89-31028
      E-Mail: katharina.siebert@messe.de
      Weitere Pressetexte und Fotos finden Sie unter:
      www.cebit.de/presseservice.
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 15:30:43
      Beitrag Nr. 100 ()
      Freunde,

      der Kursrückgang basiert doch auf den schlechten SAP Zahlen! Alle Aktien aus dem SAP Umfeld haben nachgegeben.

      Ich habe am Freitag noch einmal 5k günstig nachgelegt. Schon bald werden wir die 1,30 Euro wieder hinter uns lassen.;)

      Gruß vom Alpha-Tier
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 00:07:05
      Beitrag Nr. 99 ()
      Ich denke, da ist einer mit ner relativ großen Stückzahl aus obs rausgegangen.

      Bei ner Aktie mit einem so geringen Handelsvolumen, kann das schon mal sehr krasse Folgen auf den Kurs haben :laugh:

      Offizielle neue Infos gibts meiner Recherche nach nicht.
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 12:10:33
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.110.807 von RoughTrader am 11.12.06 20:08:14Hallo,

      ist der Kurssturz in Frankfurt Zufall oder gibt es eine Nachricht?

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      Avatar
      schrieb am 11.12.06 20:08:14
      Beitrag Nr. 97 ()
      ORBIS AG / Mobisys GmbH implementieren Pick-by-Voice-Lösung:
      Bei Nölke funkt es im Tiefkühlraum





      Der Wurst- und Fleischproduzent Heinrich Nölke GmbH & Co.KG hat die Nachschub- und Kommissionierprozesse im Tiefkühllager auf ein sprachgesteuertes System umgestellt. Das SAP-Beratungshaus ORBIS AG hat in Zusammenarbeit mit dem Walldorfer Auto-ID-Systemintegrator MOBISYS GmbH die Pick-by-Voice-Lösung innerhalb von nur drei Monaten bei Nölke implementiert.

      Die Mitarbeiter der Nölke GmbH & Co.KG arbeiten hierbei mit dem Dictulus-Gerät der Firma PerDictum GmbH & Co.KG und sind über das Software-Tool Mobisys Solution Builder (MSB) des Walldorfer Softwarehauses Mobisys direkt mit dem SAP Warehouse Management (SAP-WM) verbunden. Ausschlaggebende Entscheidungskriterien für den Einsatz des SAP-zertifizierten ABAB Add-ons MSB waren die Faktoren direkte SAP-Integration, Entwicklung der Pick-by-Voice Prozesse komplett in ABAP sowie Erweiterbarkeit des MSB für weitere mobile Applikationen (Datenfunk (RF) und RFID).

      Direkt im SAP-System werden den Mitarbeitern Nachschub- und Kommissionier-Transportaufträge per Funk über ein Headset übermittelt. Zur Bestätigung des Auftrags genügt ein kurzes „Ja“ oder „Fertig“. Über einen separaten Leitstand hat der Lagerleiter jederzeit den Überblick über die laufenden und anstehenden Transportaufträge. Darüber hinaus kann er manuell Aufträge ändern und den einzelnen Mitarbeitern zuordnen. Neben dem Abarbeiten der einzelnen Pickpositionen initiiert der Mitarbeiter auch noch den Druck sogenannter Inhaltslisten über das Pick-by-Voice Gerät.

      Im Vergleich zur Papierkommissionierung sinkt die Fehlerquote durch die Spracheingabe erheblich, was zu einer effizienteren Lagerverwaltung führt. Die Mitarbeiter genießen eine größere Bewegungsfreiheit und brauchen bei minus 25 Grad im Tiefkühlbereich die Auftragslisten nicht mehr von Hand ohne Schutzkleidung zu bearbeiten.

      Bei Nölke ersetzt die Pick-by-Voice-Lösung die Papierkommissionierung auf Basis von SAP R/3 Enterprise, die ebenfalls von der ORBIS AG implementiert wurde. „ORBIS hat uns mit der angebotenen direkten SAP-Integration sowie der gezeigten Prozesskompetenz im Bereich SAP Logistics Execution Systems (LES) von Anfang an überzeugt“, begründet Hermann Josef Bröcking, Leiter Zentrallogistik bei Nölke, die Entscheidung für das Saarbrücker Beratungshaus mit Mobisys GmbH als Partner. „Die Lösung steigert die Leistungsfähigkeit und damit die Motivation unserer Mitarbeiter. Kurze Implementierungsphase, Prozessoptimierung und hohe Anwenderakzeptanz- ein für alle Seiten erfolgreiches Projekt.“
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 23:03:09
      Beitrag Nr. 96 ()
      Die massiven Umsatzzuwächse in den letzten Tagen sind ein gutes Zeichen, die Anleger werden wieder vermehrt auf Orbis aufmerksam. Eine ähnliche Entwicklung wie 2003 wäre denkbar wenn sich genügend Anschlusskäufer finden. Die Aktie zumindest (auch aus Makrosicht) ist definitiv massiv unterbewertet und dies wird jetzt eventuell drastisch korrigiert.
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 18:39:30
      Beitrag Nr. 95 ()
      28.11.2006 09:31
      ORBIS AG: strong buy (neue märkte)


      Weiding (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "neue märkte" stufen die Aktie von ORBIS (ISIN DE0005228779 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 522877) mit dem Rating "strong buy" ein.

      Die ORBIS AG sei ein international tätiges Business Consulting-Unternehmen, das auf die Branchen Industrie, Automotive, Konsumgüter und Handel spezialisiert sei. Die Kernkompetenzen würden in der Beratung von kundenorientierten, unternehmensinternen und lieferantenorientierten Geschäftsprozessen, sowie unternehmensinterne und -übergreifende Logistik liegen. ORBIS verfolge einen durchgängigen Beratungsansatz von der strategischen Beratung sowie Organisations- und Prozessberatung, über Technologieberatung bis hin zur Systemintegration.

      Das Beratungsunternehmen aus Saarbrücken habe im 1. Halbjahr 2006 im Vergleich zur selben Vorjahresperiode einen Umsatzrückgang von 10% auf 9,5 Mio. Euro hinnehmen müssen. Der Personalaufwand sei im Vergleich zum Umsatz um 7% auf 6,5 Mio. Euro unterproportional rückläufig gewesen. Das EBIT sei im selben Vergleichszeitraum um 37% auf 270 Tsd. Euro zurückgegangen, das Konzernergebnis um 67% auf 127 Tsd. Euro. Dabei sei vor allem das 1. Quartal von Projektverschiebungen geprägt gewesen, im 2. Quartal seien die Umsätze kräftig angezogen.

      Das Eigenkapital bewege sich mit 17 Mio. Euro weiterhin auf hohem Niveau, die Eigenkapitalquote liege bei 70%. Der Buchwert liege bei 1,86 Euro je Aktie. Dabei verfüge das Unternehmen noch über Verlustvorträge in Höhe von 17,6 Mio. Euro. Der Cashbestand liege bei 50 Cent je Aktie und decke damit bereits die Hälfte des Börsenwerts ab.

      Zu Beginn des 3. Quartals 2006 habe ORBIS über einen hohen Auftragsbestand verfügt, der bereits 85% des für das Jahr 2006 geplanten Umsatzes hinterlege. ORBIS erkenne eine erhöhte Nachfrage nach IT-Dienstleistungen. Die Gesellschaft halte daher an den gesetzten Zielen für 2006 fest: Umsatzwachstum im einstelligen Prozentbereich sowie Steigerung des EBIT um 10-30%.

      Der Beratungsbranche im SAP-Bereich gehe es zunehmend besser. Davon dürfte auch ORBIS profitieren. Insgesamt scheine die günstig bewertete Branche am Kapitalmarkt nun aufgegriffen zu werden. ORBIS sei mit einer Bewertung zum knapp halben Buchwert äußerst preiswert. Vor dem Hintergrund der Branchenbelebung würden die Analysten eine Bewertung um dem Buchwert als angemessen betrachten. Die Experten würden ihr Kursziel von 1,50 auf 1,80 Euro erhöhen.
      Die Experten von "neue märkte" stufen die ORBIS-Aktie von "long term buy" auf "strong buy" herauf. Aufgrund der geringen Handelsvolumina würden die Experten empfehlen nur limitierte Käufe aufzugeben. Das Kursziel sehe man bei 1,80 Euro. (Ausgabe 23/2006 vom 25.11.) (28.11.2006/ac/a/nw) Analyse-Datum: 28.11.2006




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      ORBIS
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 18:14:32
      Beitrag Nr. 94 ()
      Schnallt euch fest an liebe Kollegen,ich glaube es wird die Aktie bald explodieren.
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 18:01:57
      Beitrag Nr. 93 ()
      So leute es geht vorwärts.Morgen wird sehr spannend.:eek::eek::eek:
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