Christ Water jetzt auch bei W.O - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.11.05 11:36:43 von
neuester Beitrag 22.03.06 10:30:22 von
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Hier nochmals der Hinweis - mit Chart und Zuordnung bei W- auf die neue Wasseraktie, die als 1:1 Abspaltung von der österreichischen BWT jetzt an den Börsen handelbar ist ...
... schade, die Verlinkung zum Chart funzt noch nicht ...!
!
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Jetzt schon - mal wieder eine supergeniale Leistung !
Glückwunsch
Glückwunsch
Der abverkauf der Dividendenabstauber scheint vorbei zu sein!
Was ist denn heute los?
Mal eine Kaufempfehlung um eine bisschen Leben ins Board zu kriegen
Christ Water Technology kaufen
Die Experten von "Öko Invest" empfehlen die Aktie der Christ Water Technology (/ WKN AOF6DU) bei Kursen unter 10 Euro zu kaufen. Die Aqua Engineering GmbH, eine Tochter der Christ Water Technology AG, habe von der Regierung in Rumänien einen Auftrag über 31 Mio. Euro erhalten, die über EU-"Vorbeitrittshilfen" finanziert würden. In den Städten Satu Mare, Brasov (Kornstadt) und Sibiu (Hermannstadt) sollten drei Trinkwasseraufbereitungsanlagen für insgesamt eine Million Einwohner saniert und modernisiert werden. Nach der Fertigstellung, die für ca. Ende 2008 geplant sei, seien in diesen drei Städten die EU-Trinkwasser-Richtlinien voll erfüllt. Die Christ Water Technology-Aktie wird von den Experten von "Öko Invest" zu Kursen unter 10 Euro zum Kauf empfohlen.
Gruß,
henne
Christ Water Technology kaufen
Die Experten von "Öko Invest" empfehlen die Aktie der Christ Water Technology (/ WKN AOF6DU) bei Kursen unter 10 Euro zu kaufen. Die Aqua Engineering GmbH, eine Tochter der Christ Water Technology AG, habe von der Regierung in Rumänien einen Auftrag über 31 Mio. Euro erhalten, die über EU-"Vorbeitrittshilfen" finanziert würden. In den Städten Satu Mare, Brasov (Kornstadt) und Sibiu (Hermannstadt) sollten drei Trinkwasseraufbereitungsanlagen für insgesamt eine Million Einwohner saniert und modernisiert werden. Nach der Fertigstellung, die für ca. Ende 2008 geplant sei, seien in diesen drei Städten die EU-Trinkwasser-Richtlinien voll erfüllt. Die Christ Water Technology-Aktie wird von den Experten von "Öko Invest" zu Kursen unter 10 Euro zum Kauf empfohlen.
Gruß,
henne
Jo, Leute, schreibt doch hier mal bitte, wenn ihr etwas wisst; dass der Wassermarkt ein Zukunftsmarkt ist, das ist ja bekannt, was für Chancen hat CWT langfristig?? Welche Alternativen gibt es (BWT...)
tja sieht so aus , als wenn noch nicht viele Wler diese Perle entdeckt hätten,...
na ja kommt vielleicht noch,..??
Mondsee, 9.3.2006: Christ Water Technology legt das vorläufige Ergebnis für das Geschäftsjahr 2005
Christ Water Technology schafft 2005 den Turnaround
Im Jahr 2005 erreicht die CHRIST Gruppe mit Rekord-Auftragseingängen eine ausgezeichnete Basis für die weiterhin positive Geschäftsentwicklung. Der Auftragseingang hat mit 241,7 Mio. € eine Rekordhöhe erreicht, der Vorjahreswert (192,0 Mio. €) wurde um 25,8% übertroffen. Der Auftragsbestand in der Gruppe zum 31.12.2005 liegt mit 146,5 Mio. €, um zwei Drittel über dem Wert zum Ende des Vorjahres (87,8 Mio. €). Teilweise reicht die Auftragsabwicklung über das Jahr 2006 hinaus, was zusätzliche Sicherheit für die mittelfristige Kapazitätsauslastung gibt.
Die CHRIST Gruppe erzielte im Geschäftsjahr 2005 einen konsolidierten Konzernumsatz von 183,0 Mio. €, der Vorjahresumsatz lag bei 178,4 Mio. €. Bei der Bewertung des Anstiegs von 2,6% ist zu erwähnen, dass 2005 im Unterschied zum Vorjahr keine Großprojekte zur Abwicklung gelangten.
Mit Ausnahme des Food & Beverage-Segments haben alle Geschäftsbereiche zur deutlichen Ergebnisverbesserung beigetragen. Die größte Auswirkung stammt aus dem Segment Ultrapure Water, welches im Jahr 2004 noch ein EBIT von -6,5 Mio. € auswies und im Abschlussjahr 2005 ein EBIT von +1,1 Mio. € verzeichnete. Im Vorjahr waren noch Auswirkungen der unter Herstellkosten hereingenommenen Altprojekte zu verzeichnen, ein Umstand, der 2005 in deutlich geringerem Ausmaß angefallen ist. Der Bereich Pharma & Life Science profitierte von der besseren Kapazitätsauslastung infolge der gestiegenen Betriebsleistung. Das Segment Municipal Water Treatment hat wie schon in der Vergangenheit mit 2,2 Mio. € überdurchschnittlich zum Gruppenerfolg beigetragen und das Vorjahresergebnis (1,6 Mio. €) nochmals um 35,8% übertroffen. Enttäuschend verlief die Ertragsentwicklung im Food & Beverage Bereich, wo nach dem Wegfall von Großaufträgen in der Nahrungsmittelindustrie aus Osteuropa, welche in den letzten drei Jahren zur Abwicklung gelangten, der gesunkene Auftragseingang nicht für die Fixkostenabdeckung ausreichte und operative Anpassungsmaßnahmen erforderlich machte. Diese bereinigenden Aufwendungen führten zu einem Rückgang des EBIT auf -1,0 Mio. € (VJ: +0,7 Mio. €).
Das Konzernergebnis nach Minderheitenanteilen erreichte 2,9 Mio. €, im Vorjahr war noch ein Verlust von 4,1 Mio. € eingefahren worden. Das Ergebnis je Aktie beträgt damit 2005 0,16 € je Aktie gegenüber -0,46 € im Vorjahr.
Nettoverschuldung deutlich reduziert
Die CHRIST Gruppe hat 2005 ihre Nettoverschuldung durch den positiven Cash Flow auf 20,4 Mio. € zur Jahresende 2005 gesenkt. Somit hat sich das Gearing (Nettoverschuldung im Verhältnis zum Eigenkapital) von 92,9% auf 49,5% verbessert. Die Gruppen-Bilanzsumme hat sich im Jahresvergleich nur unwesentlich verändert und beträgt 144,4 Mio. €. Das Konzerneigenkapital lag zum 31.12.2005 bei insgesamt 41,2 Mio. €, das bedeutet eine Eigenkapitalquote von 28,5% gegenüber 27,6% im Vorjahr.
Ausblick
Nach der Abspaltung der CHRIST WATER TECHNOLOGY AG von der BWT Aktiengesellschaft konzentriert sich die CHRIST Gruppe auf die dynamische Weiterentwicklung der Unternehmensgruppe im Bereich der industriellen und kommunalen Wasseraufbereitung. Die weitere Internationalisierung der Geschäftsaktivitäten, insbesondere in den stark wachsenden Märkten in Asien und Osteuropa ist ebenso ein strategisch wichtiges Ziel des CHRIST Managements wie die Ausweitung des Kundenservices.
Auf Basis der gut gefüllten Auftragsbücher und der technologisch führenden Rolle der CHRIST Gruppe im wachsenden Markt der Wasseraufbereitung gehen wir davon aus, dass im Geschäftsjahr 2006 sowohl der Umsatz wie auch das Konzernergebnis deutlich verbessert werden können. Die langfristige Absicherung der Gruppenfinanzierung und die weitere Optimierung des Cash Flows stehen ebenfalls im Mittelpunkt der Bemühungen bei CHRIST.
Kontaktdaten:
Christ Water Technology AG, A-5310 Mondsee, Walter-Simmer-Str. 4
DDr. Karl Michael Millauer, CEO, Tel. +41 61 755 85 37
Mag. Ralf Burchert, CEFA, Investor Relations & Unternehmenskommunikation
Tel. +43 (0)6232 5011 1113
Fax +43 (0)6232 5011 1109
E-Mail: ralf.burchert@christ-water.com
QUELLE = http://www.christwater.com/DE/News/Press/Archiv-2006/2006030…
na ja kommt vielleicht noch,..??
Mondsee, 9.3.2006: Christ Water Technology legt das vorläufige Ergebnis für das Geschäftsjahr 2005
Christ Water Technology schafft 2005 den Turnaround
Im Jahr 2005 erreicht die CHRIST Gruppe mit Rekord-Auftragseingängen eine ausgezeichnete Basis für die weiterhin positive Geschäftsentwicklung. Der Auftragseingang hat mit 241,7 Mio. € eine Rekordhöhe erreicht, der Vorjahreswert (192,0 Mio. €) wurde um 25,8% übertroffen. Der Auftragsbestand in der Gruppe zum 31.12.2005 liegt mit 146,5 Mio. €, um zwei Drittel über dem Wert zum Ende des Vorjahres (87,8 Mio. €). Teilweise reicht die Auftragsabwicklung über das Jahr 2006 hinaus, was zusätzliche Sicherheit für die mittelfristige Kapazitätsauslastung gibt.
Die CHRIST Gruppe erzielte im Geschäftsjahr 2005 einen konsolidierten Konzernumsatz von 183,0 Mio. €, der Vorjahresumsatz lag bei 178,4 Mio. €. Bei der Bewertung des Anstiegs von 2,6% ist zu erwähnen, dass 2005 im Unterschied zum Vorjahr keine Großprojekte zur Abwicklung gelangten.
Mit Ausnahme des Food & Beverage-Segments haben alle Geschäftsbereiche zur deutlichen Ergebnisverbesserung beigetragen. Die größte Auswirkung stammt aus dem Segment Ultrapure Water, welches im Jahr 2004 noch ein EBIT von -6,5 Mio. € auswies und im Abschlussjahr 2005 ein EBIT von +1,1 Mio. € verzeichnete. Im Vorjahr waren noch Auswirkungen der unter Herstellkosten hereingenommenen Altprojekte zu verzeichnen, ein Umstand, der 2005 in deutlich geringerem Ausmaß angefallen ist. Der Bereich Pharma & Life Science profitierte von der besseren Kapazitätsauslastung infolge der gestiegenen Betriebsleistung. Das Segment Municipal Water Treatment hat wie schon in der Vergangenheit mit 2,2 Mio. € überdurchschnittlich zum Gruppenerfolg beigetragen und das Vorjahresergebnis (1,6 Mio. €) nochmals um 35,8% übertroffen. Enttäuschend verlief die Ertragsentwicklung im Food & Beverage Bereich, wo nach dem Wegfall von Großaufträgen in der Nahrungsmittelindustrie aus Osteuropa, welche in den letzten drei Jahren zur Abwicklung gelangten, der gesunkene Auftragseingang nicht für die Fixkostenabdeckung ausreichte und operative Anpassungsmaßnahmen erforderlich machte. Diese bereinigenden Aufwendungen führten zu einem Rückgang des EBIT auf -1,0 Mio. € (VJ: +0,7 Mio. €).
Das Konzernergebnis nach Minderheitenanteilen erreichte 2,9 Mio. €, im Vorjahr war noch ein Verlust von 4,1 Mio. € eingefahren worden. Das Ergebnis je Aktie beträgt damit 2005 0,16 € je Aktie gegenüber -0,46 € im Vorjahr.
Nettoverschuldung deutlich reduziert
Die CHRIST Gruppe hat 2005 ihre Nettoverschuldung durch den positiven Cash Flow auf 20,4 Mio. € zur Jahresende 2005 gesenkt. Somit hat sich das Gearing (Nettoverschuldung im Verhältnis zum Eigenkapital) von 92,9% auf 49,5% verbessert. Die Gruppen-Bilanzsumme hat sich im Jahresvergleich nur unwesentlich verändert und beträgt 144,4 Mio. €. Das Konzerneigenkapital lag zum 31.12.2005 bei insgesamt 41,2 Mio. €, das bedeutet eine Eigenkapitalquote von 28,5% gegenüber 27,6% im Vorjahr.
Ausblick
Nach der Abspaltung der CHRIST WATER TECHNOLOGY AG von der BWT Aktiengesellschaft konzentriert sich die CHRIST Gruppe auf die dynamische Weiterentwicklung der Unternehmensgruppe im Bereich der industriellen und kommunalen Wasseraufbereitung. Die weitere Internationalisierung der Geschäftsaktivitäten, insbesondere in den stark wachsenden Märkten in Asien und Osteuropa ist ebenso ein strategisch wichtiges Ziel des CHRIST Managements wie die Ausweitung des Kundenservices.
Auf Basis der gut gefüllten Auftragsbücher und der technologisch führenden Rolle der CHRIST Gruppe im wachsenden Markt der Wasseraufbereitung gehen wir davon aus, dass im Geschäftsjahr 2006 sowohl der Umsatz wie auch das Konzernergebnis deutlich verbessert werden können. Die langfristige Absicherung der Gruppenfinanzierung und die weitere Optimierung des Cash Flows stehen ebenfalls im Mittelpunkt der Bemühungen bei CHRIST.
Kontaktdaten:
Christ Water Technology AG, A-5310 Mondsee, Walter-Simmer-Str. 4
DDr. Karl Michael Millauer, CEO, Tel. +41 61 755 85 37
Mag. Ralf Burchert, CEFA, Investor Relations & Unternehmenskommunikation
Tel. +43 (0)6232 5011 1113
Fax +43 (0)6232 5011 1109
E-Mail: ralf.burchert@christ-water.com
QUELLE = http://www.christwater.com/DE/News/Press/Archiv-2006/2006030…
CHRIST wird Komplettanbieter in der Getränkeindustrie
Die im abgelaufenen Jahr von BWT abgespaltene Christ Water Technoloy AG hat 51 Prozent an der KF Service GmbH übernommen. KF ist Hersteller von Prozessanlagen für die Nahrungsmittelindustrie. Das Unternehmen beschäftigt 53 Mitarbeiter. Das Umsatzvolumen in der Division Food & Beverage von Christ erhöht sich mit der Übernahme nun um geplante 15 Mio. Euro nach einem Bereichsumsatz von vorläufig 23 Mio. Euro im Jahr 2005. "Mit dem Einstieg bei KF schliessen wir die letzte Lücke zum strategisch wichtigen Komplettanbieter. Damit ist Christ nun wesentlich konkurrenzfähiger in einem stark wachsenden Getränke- und Lebensmittelmarkt", kommentiert Christ-Vorstandsvorsitzender Karl Michael Millauer:
KF ist spezialisiert auf die auf die Haltbarmachung von Getränken und Milchprodukten. Die Kompetenz des Unternehmens liegt in der Planung, Errichtung und Lieferung von Pasteurisationsanlagen für die Fruchtsaftindustrie und UHT-Anlagen (Ultra High Temperature-Verfahren) für die Milchindustrie. Vakuumentlüftungsanlagen zur Qualitätssicherung des Endproduktes, vollautomatische Reinigungsanlagen und komplette Produktaufbereitungslinien runden das Lieferprogramm ab.
Aber da sich vermutlich hier eh niemand dafür interessiert,.. höre ich besser mal auf zu posten ;-)
Die im abgelaufenen Jahr von BWT abgespaltene Christ Water Technoloy AG hat 51 Prozent an der KF Service GmbH übernommen. KF ist Hersteller von Prozessanlagen für die Nahrungsmittelindustrie. Das Unternehmen beschäftigt 53 Mitarbeiter. Das Umsatzvolumen in der Division Food & Beverage von Christ erhöht sich mit der Übernahme nun um geplante 15 Mio. Euro nach einem Bereichsumsatz von vorläufig 23 Mio. Euro im Jahr 2005. "Mit dem Einstieg bei KF schliessen wir die letzte Lücke zum strategisch wichtigen Komplettanbieter. Damit ist Christ nun wesentlich konkurrenzfähiger in einem stark wachsenden Getränke- und Lebensmittelmarkt", kommentiert Christ-Vorstandsvorsitzender Karl Michael Millauer:
KF ist spezialisiert auf die auf die Haltbarmachung von Getränken und Milchprodukten. Die Kompetenz des Unternehmens liegt in der Planung, Errichtung und Lieferung von Pasteurisationsanlagen für die Fruchtsaftindustrie und UHT-Anlagen (Ultra High Temperature-Verfahren) für die Milchindustrie. Vakuumentlüftungsanlagen zur Qualitätssicherung des Endproduktes, vollautomatische Reinigungsanlagen und komplette Produktaufbereitungslinien runden das Lieferprogramm ab.
Aber da sich vermutlich hier eh niemand dafür interessiert,.. höre ich besser mal auf zu posten ;-)
... ne, ne, mach ruhig weiter
onkelxiao
onkelxiao
Aus dem WIRTSCHAFTSBLATT ONLINE vom 21.12.2005
BWT und Christ sind für die Erste Bank je ein "Halten"
Derzeit kein Kurspotenzial sieht die Erste Bank für die Aktien von BWT und Christ Water Technology, die seit 8. November an der Börse notiert. Beide Titel werden mit "Halten" eingestuft, das Kursziel für BWT siedelt Analyst Günter Artner bei 23,5 Euro an, jenes für Christ Water Technology (CWT) bei 9,8 Euro.
BWT sei nunmehr eine "pure Wette" auf die Wassertechnologie und biete Investoren ein einzigartiges Produkt-Portfolio mit Ausrichtung auf Health Care und Hygiene. Nach einem Umsatzwachstum von 14% im Jahr 2004, zeichnet sich für 2005 ein flacher Trend ab. Die operative Marge ist in den ersten drei Quartalen 2005 zudem gesunken. Der Ausblick für den Überschuss für 2005 bleibt allerdings stabil. Da CWT ab November nicht mehr in den BWT-Zahlen inkludiert ist, erwartet die Erste Bank für heuer einen Gewinn je BWT-Aktie von 1,04 Euro. Für 2006 lauten die Schätzungen auf 1,13 Euro, für 2007 auf 1,25 Euro.
Im Gegensatz zu CWT weise BWT ein durchaus defensives Risikoprofil mit moderaten Wachstumsraten von um die 5% pro Jahr auf.
CWT sei hingegen die deutliche zyklischere Aktie. Artner sieht demzufolge auch das grösste Risiko in einem wirtschaftlichen Abschwung, da CWT in hohem Ausmass von der Investmentfreudigkeit seiner Schlüsselkunden abhängig ist. Derzeit erweisen sich diese Hauptkunden allerdings als robust.
Heuer sollte CWT einen Gewinn je Aktie von 0,08 Euro einfahren, für 2006 erwartet Artner 0,25 Euro, für 2007 0,3 Euro. (bs)
BWT und Christ sind für die Erste Bank je ein "Halten"
Derzeit kein Kurspotenzial sieht die Erste Bank für die Aktien von BWT und Christ Water Technology, die seit 8. November an der Börse notiert. Beide Titel werden mit "Halten" eingestuft, das Kursziel für BWT siedelt Analyst Günter Artner bei 23,5 Euro an, jenes für Christ Water Technology (CWT) bei 9,8 Euro.
BWT sei nunmehr eine "pure Wette" auf die Wassertechnologie und biete Investoren ein einzigartiges Produkt-Portfolio mit Ausrichtung auf Health Care und Hygiene. Nach einem Umsatzwachstum von 14% im Jahr 2004, zeichnet sich für 2005 ein flacher Trend ab. Die operative Marge ist in den ersten drei Quartalen 2005 zudem gesunken. Der Ausblick für den Überschuss für 2005 bleibt allerdings stabil. Da CWT ab November nicht mehr in den BWT-Zahlen inkludiert ist, erwartet die Erste Bank für heuer einen Gewinn je BWT-Aktie von 1,04 Euro. Für 2006 lauten die Schätzungen auf 1,13 Euro, für 2007 auf 1,25 Euro.
Im Gegensatz zu CWT weise BWT ein durchaus defensives Risikoprofil mit moderaten Wachstumsraten von um die 5% pro Jahr auf.
CWT sei hingegen die deutliche zyklischere Aktie. Artner sieht demzufolge auch das grösste Risiko in einem wirtschaftlichen Abschwung, da CWT in hohem Ausmass von der Investmentfreudigkeit seiner Schlüsselkunden abhängig ist. Derzeit erweisen sich diese Hauptkunden allerdings als robust.
Heuer sollte CWT einen Gewinn je Aktie von 0,08 Euro einfahren, für 2006 erwartet Artner 0,25 Euro, für 2007 0,3 Euro. (bs)
Hallo,
heute ist " der Tag des Wassers "
Ich stelle fest, es ist auch ein guter Tag für
Christ Water- Aktionäre und für
Professor Asit K. Biswas,
Herzlichen Glückwunsch!
Mi, 22. März 2006 | 09:40 Uhr [versenden] [drucken] [zurück]
In Indien geborener und in Mexiko tätiger Kanadier gewinnt den 2006 Wasserpreis der Stadt Stockholm für seine Kampfansage an den globalen Status Quo beim Wassermanagement
Stockholm, Schweden (ots/PRNewswire) - Professor Asit K. Biswas,
ein unermüdlicher Befürworter des Wasserschutzes und beharrlicher
Kämpfer gegen den Status Quo, wurde heute als Empfänger des 2006
Stockholm Water Prize bekannt gegeben.
(Foto: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20060322/206832)" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20060322/206832)
Biswas, 67, wurde in Indien geboren, ist kanadischer Staatsbürger
und ist derzeitiger Präsident des in Mexiko Stadt ansässigen Dritte
Welt Zentrums für Wassermanagement. Der Wasserpreis der Stadt
Stockholm ist eine mit 150.000 USD dotierte global ausgeschriebene
Auszeichnung, die jährlich in Anerkennung von aussergewöhnlichen
Errungenschaften auf dem Gebiet des Wassermanagements von der
Stockholm Water Foundation präsentiert wird.
Biswas regte die Behörden der Vereinten Nationen, nationale
Regierungen, professionelle Vereinigungen und andere zu einem
kritischen Umdenken über Wege zur Verbesserung der Wasserversorgung
und Abwasserbehandlung sowie das Management der Wasserressourcen der
Erde an. In seinen facettenreichen Rollen als Wissenschaftler und
Pädagoge war er als Berater und Vertrauensperson von politischen
Entscheidungsträgern auf dem Gebiet des Wasser- und Umweltmanagements
in 17 Ländern, von sechs Leitern von Behörden der Vereinten Nationen
sowie anderen zwischenstaatlichen und internationalen Organisationen
tätig.
Biswas förderte ein neues "sozioökonomisches und politisches
Klima", das die Umsetzung von sowohl natur- als auch
sozialwissenschaftlichen und technischen Fortschritten in
bedeutungsvolle Massnahmen für die Menschen und die Welt ermöglichte.
Beispiele für seine Arbeit umfassen:
- Er unterstützte die Formulierung und Förderung der
Internationalen Dekade für Wasserversorgung und Abwasserentsorgung in
den 80er Jahren. Allen Angaben zufolge konnte durch die Dekade das
Leben von Millionen in Entwicklungsländern lebenden Menschen
bedeutend verbessert werden.
- Gemeinsam mit Dr. Peter Hansen, dem ehemaligen
Generaluntersekretär der UNO, nahm er vor der ersten Wasserkonferenz
der UNO im Jahr 1977 eine Revision der Arbeit aller Behörden der
Vereinten Nationen vor und gab Empfehlungen ab, die die Arbeit der
UNO auf dem Gebiet des Wassermanagements bis heute beeinflussen.
- Er führte den Vorsitz der Wasserkommission Naher Osten und fand
Wege zur Einbeziehung hochrangiger Persönlichkeiten aus den meisten
Ländern dieser Region, um die Wasserprobleme der Region von Angesicht
zu Angesicht zu besprechen. Die resultierenden Verträge über
Wasserfragen zwischen zahlreichen Ländern basierten auf zahlreichen
Empfehlungen der Kommission.
Er ist ein überaus produktiver Pädagoge und Autor, der zahlreiche
für die zukünftige Wasserversorgung verantwortliche Personen als
Mentor beriet und an der Verfassung von hunderten Büchern und
Artikeln mitwirkte. Ein eindrucksvoller Beweis ist die Übersetzung
seiner Arbeit in 31 Sprachen.
Schirmherr des Stockholmer Wasserpreises ist König Karl XVI Gustaf
von Schweden. Die Preisverleihung findet am 24. August 2006 in
Stockholm statt.
Der Preis wird im Auftrag der Stiftung vom Stockholm International
Water Institute (SIWI) überreicht, das die internationalen
Anstrengungen zur Suche nach Lösungen für die eskalierende
Wasserknappheit der Welt unterstützt.
Nähere Informationen und Fotos unter www.siwi.org.
Foto: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20060322/206832
SIWI - The Stockholm International Water Institute, das
internationale Stockholmer Wasserinstitut, ist eine führende,
unabhängige Organisation, die zu internationalen Bestrebungen
beiträgt, die wachsende globale Wasserkrise zu bewältigen. SIWI tritt
für die zukunftsorientierte, wissensbasierte Sicht des Wassers bei
nationalen wie auch internationalen Entscheidungsträgern ein, eine
Sicht, die zum nachhaltigen Umgang mit den globalen Wasserressourcen
und zur nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaften führen soll.
Originaltext: SIWI
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=61609
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_61609.rss2
Pressekontakt:
David Trouba, SIWI, Telefon: +46-73-914-39-89, E-Mail:
dave.trouba@siwi.org. Britt-Louise Andersson, SIWI, Telefon:
+46-85-221-39-72, E-Mail: britt-louise.andersson@siwi.org
Wünsche noch einen schönen Tag.
Lichtstrahl
heute ist " der Tag des Wassers "
Ich stelle fest, es ist auch ein guter Tag für
Christ Water- Aktionäre und für
Professor Asit K. Biswas,
Herzlichen Glückwunsch!
Mi, 22. März 2006 | 09:40 Uhr [versenden] [drucken] [zurück]
In Indien geborener und in Mexiko tätiger Kanadier gewinnt den 2006 Wasserpreis der Stadt Stockholm für seine Kampfansage an den globalen Status Quo beim Wassermanagement
Stockholm, Schweden (ots/PRNewswire) - Professor Asit K. Biswas,
ein unermüdlicher Befürworter des Wasserschutzes und beharrlicher
Kämpfer gegen den Status Quo, wurde heute als Empfänger des 2006
Stockholm Water Prize bekannt gegeben.
(Foto: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20060322/206832)" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20060322/206832)
Biswas, 67, wurde in Indien geboren, ist kanadischer Staatsbürger
und ist derzeitiger Präsident des in Mexiko Stadt ansässigen Dritte
Welt Zentrums für Wassermanagement. Der Wasserpreis der Stadt
Stockholm ist eine mit 150.000 USD dotierte global ausgeschriebene
Auszeichnung, die jährlich in Anerkennung von aussergewöhnlichen
Errungenschaften auf dem Gebiet des Wassermanagements von der
Stockholm Water Foundation präsentiert wird.
Biswas regte die Behörden der Vereinten Nationen, nationale
Regierungen, professionelle Vereinigungen und andere zu einem
kritischen Umdenken über Wege zur Verbesserung der Wasserversorgung
und Abwasserbehandlung sowie das Management der Wasserressourcen der
Erde an. In seinen facettenreichen Rollen als Wissenschaftler und
Pädagoge war er als Berater und Vertrauensperson von politischen
Entscheidungsträgern auf dem Gebiet des Wasser- und Umweltmanagements
in 17 Ländern, von sechs Leitern von Behörden der Vereinten Nationen
sowie anderen zwischenstaatlichen und internationalen Organisationen
tätig.
Biswas förderte ein neues "sozioökonomisches und politisches
Klima", das die Umsetzung von sowohl natur- als auch
sozialwissenschaftlichen und technischen Fortschritten in
bedeutungsvolle Massnahmen für die Menschen und die Welt ermöglichte.
Beispiele für seine Arbeit umfassen:
- Er unterstützte die Formulierung und Förderung der
Internationalen Dekade für Wasserversorgung und Abwasserentsorgung in
den 80er Jahren. Allen Angaben zufolge konnte durch die Dekade das
Leben von Millionen in Entwicklungsländern lebenden Menschen
bedeutend verbessert werden.
- Gemeinsam mit Dr. Peter Hansen, dem ehemaligen
Generaluntersekretär der UNO, nahm er vor der ersten Wasserkonferenz
der UNO im Jahr 1977 eine Revision der Arbeit aller Behörden der
Vereinten Nationen vor und gab Empfehlungen ab, die die Arbeit der
UNO auf dem Gebiet des Wassermanagements bis heute beeinflussen.
- Er führte den Vorsitz der Wasserkommission Naher Osten und fand
Wege zur Einbeziehung hochrangiger Persönlichkeiten aus den meisten
Ländern dieser Region, um die Wasserprobleme der Region von Angesicht
zu Angesicht zu besprechen. Die resultierenden Verträge über
Wasserfragen zwischen zahlreichen Ländern basierten auf zahlreichen
Empfehlungen der Kommission.
Er ist ein überaus produktiver Pädagoge und Autor, der zahlreiche
für die zukünftige Wasserversorgung verantwortliche Personen als
Mentor beriet und an der Verfassung von hunderten Büchern und
Artikeln mitwirkte. Ein eindrucksvoller Beweis ist die Übersetzung
seiner Arbeit in 31 Sprachen.
Schirmherr des Stockholmer Wasserpreises ist König Karl XVI Gustaf
von Schweden. Die Preisverleihung findet am 24. August 2006 in
Stockholm statt.
Der Preis wird im Auftrag der Stiftung vom Stockholm International
Water Institute (SIWI) überreicht, das die internationalen
Anstrengungen zur Suche nach Lösungen für die eskalierende
Wasserknappheit der Welt unterstützt.
Nähere Informationen und Fotos unter www.siwi.org.
Foto: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20060322/206832
SIWI - The Stockholm International Water Institute, das
internationale Stockholmer Wasserinstitut, ist eine führende,
unabhängige Organisation, die zu internationalen Bestrebungen
beiträgt, die wachsende globale Wasserkrise zu bewältigen. SIWI tritt
für die zukunftsorientierte, wissensbasierte Sicht des Wassers bei
nationalen wie auch internationalen Entscheidungsträgern ein, eine
Sicht, die zum nachhaltigen Umgang mit den globalen Wasserressourcen
und zur nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaften führen soll.
Originaltext: SIWI
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=61609
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_61609.rss2
Pressekontakt:
David Trouba, SIWI, Telefon: +46-73-914-39-89, E-Mail:
dave.trouba@siwi.org. Britt-Louise Andersson, SIWI, Telefon:
+46-85-221-39-72, E-Mail: britt-louise.andersson@siwi.org
Wünsche noch einen schönen Tag.
Lichtstrahl
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