Party bei Nanostart geht weiter - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.11.05 11:38:38 von
neuester Beitrag 14.11.05 07:56:03 von
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4,00 | +33,33 | |
2,0000 | +25,00 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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8,2500 | -34,00 | |
3,88 | -36,73 | |
0,6100 | -53,79 | |
10,200 | -65,54 |
Nanostart AG bringt erste Beteiligung an die Börse
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Nanostart AG / 11. November 2005
PRESSEMITTEILUNG
Nanostart AG bringt erste Beteiligung an die Börse
Frankfurt am Main - Ab dem 14. November werden die Aktien der NanoFocus AG,
einem Portfoliounternehmen der Nanostart AG, in den Entry Standard der
Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen. Die NanoFocus ist damit das erste
operative Nanotech-Unternehmen, das in Deutschland gelistet wird.
Als Nanotechnologie-Ausrüster im Bereich der produktionsnahen optischen 3D-
Oberflächenanalyse setzt und begründet die NanoFocus AG weltweit neue
Standards. Das Oberhausener Unternehmen ist Wegbereiter und Technologieführer
einer neuen Generation hochpräziser optischer Oberflächenmesssysteme für Labor
und Produktion. Jeder weitere Schritt, den Forschung und Industrie auf dem
Weg in die Nanodimensionen gehen, ist ein Schritt zur NanoFocus und ihren
Systemlösungen. Mit den hochinnovativen, patentierten und anwenderfreundlichen
3D-Oberflächenanalysetools für den Einsatz im Mikro- und Nanometerbereich
rüstet die NanoFocus AG sowohl international agierende Großkonzerne wie auch
renommierte Forschungseinrichtungen aus.
"Wir freuen uns, mit der NanoFocus AG in Deutschland das erste operative
Unternehmen im Bereich Nanotechnologie an die Börse zu bringen. Als Ausrüster
zählt die NanoFocus zu den ersten Profiteuren eines technologischen Umbruchs,
der gegenwärtig in Wissenschaft und Industrie stattfindet" so Marco Beckmann,
Vorstand der Nanostart AG. "Für den Standort Deutschland ist dieses Entry
Standard-Listing ein wichtiges Signal. Die NanoFocus AG zeigt, dass
hochinnovative Unternehmen endlich wieder in ihrem Heimatmarkt das Kapital und
die Unterstützung finden, um die Herausforderungen eines globalisierten
Wettbewerbs zu meistern."
Die NanoFocus AG ist eine von elf Beteiligungen der Frankfurter
Nanotechnologie-Beteiligungsgesellschaft. Nach Eintragung der Kapitalerhöhung
wird die Nanostart AG mit etwa 27 Prozent als größter Aktionär an der
NanoFocus AG beteiligt sein.
Über die NanoFocus AG:
Die NanoFocus AG ist der weltweit führende Nanotechnologie-Ausrüster im
Bereich der produktionsnahen optischen 3D-Oberflächenanalyse. Das Unternehmen
revolutioniert mit seinen hochauflösenden, bedienfreundlichen, robusten und
wirtschaftlichen Instrumenten den Markt der Oberflächenanalyse und ermöglicht
Anwendern aus Wissenschaft und Industrie die dreidimensionale Abbildung und
Kontrolle von Oberflächen mit Strukturen im Mikro- und Nanometerbereich.
Mehr Information zum Unternehmen: http://www.nanofocus.de
Über die Nanostart AG:
Die Nanostart AG ist eine Nanotechnologie-Beteiligungsgesellschaft deren
Aktien im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen sind. Das
Unternehmen gliedert sich in zwei Tätigkeitsbereiche: Ein Schwerpunkt liegt in
der Beteiligung an Nanotechnologie-Unternehmen. Der zweite
Tätigkeitsschwerpunkt ist die Beratung von Unternehmen der Finanzbranche bei
Investitionen im Nanotechnologie-Sektor.
Pressekontakt:
Christofer Radic
Public Relations Manager
Nanostart AG
Goethestraße 26-28
D-60313 Frankfurt am Main
fon: +49 (0)69-21 93 96 11
fax: +49 (0)69-21 93 96 22
mail: presse@nanostart.de
internet: http://www.nanostart.de
Disclaimer:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung
zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar.
Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der Nanostart AG im Zusammenhang mit
der Einführung der Aktien im Teilbereich des Freiverkehrs (Open Market) der
Frankfurter Wertpapierbörse, dem "Entry Standard", findet nicht statt. Diese
Mitteilung stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die
darin enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
Australien oder Japan bestimmt.
Ende der Mitteilung (c)DGAP 11.11.2005
Die hier aufgeführten Informationen stellen kein öffentliches Angebot dar und
sind keine Aufforderung zum Kauf.
Dann kann es Montag ja weiter gehen, 20 Euro wir kommen!!
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Nanostart AG / 11. November 2005
PRESSEMITTEILUNG
Nanostart AG bringt erste Beteiligung an die Börse
Frankfurt am Main - Ab dem 14. November werden die Aktien der NanoFocus AG,
einem Portfoliounternehmen der Nanostart AG, in den Entry Standard der
Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen. Die NanoFocus ist damit das erste
operative Nanotech-Unternehmen, das in Deutschland gelistet wird.
Als Nanotechnologie-Ausrüster im Bereich der produktionsnahen optischen 3D-
Oberflächenanalyse setzt und begründet die NanoFocus AG weltweit neue
Standards. Das Oberhausener Unternehmen ist Wegbereiter und Technologieführer
einer neuen Generation hochpräziser optischer Oberflächenmesssysteme für Labor
und Produktion. Jeder weitere Schritt, den Forschung und Industrie auf dem
Weg in die Nanodimensionen gehen, ist ein Schritt zur NanoFocus und ihren
Systemlösungen. Mit den hochinnovativen, patentierten und anwenderfreundlichen
3D-Oberflächenanalysetools für den Einsatz im Mikro- und Nanometerbereich
rüstet die NanoFocus AG sowohl international agierende Großkonzerne wie auch
renommierte Forschungseinrichtungen aus.
"Wir freuen uns, mit der NanoFocus AG in Deutschland das erste operative
Unternehmen im Bereich Nanotechnologie an die Börse zu bringen. Als Ausrüster
zählt die NanoFocus zu den ersten Profiteuren eines technologischen Umbruchs,
der gegenwärtig in Wissenschaft und Industrie stattfindet" so Marco Beckmann,
Vorstand der Nanostart AG. "Für den Standort Deutschland ist dieses Entry
Standard-Listing ein wichtiges Signal. Die NanoFocus AG zeigt, dass
hochinnovative Unternehmen endlich wieder in ihrem Heimatmarkt das Kapital und
die Unterstützung finden, um die Herausforderungen eines globalisierten
Wettbewerbs zu meistern."
Die NanoFocus AG ist eine von elf Beteiligungen der Frankfurter
Nanotechnologie-Beteiligungsgesellschaft. Nach Eintragung der Kapitalerhöhung
wird die Nanostart AG mit etwa 27 Prozent als größter Aktionär an der
NanoFocus AG beteiligt sein.
Über die NanoFocus AG:
Die NanoFocus AG ist der weltweit führende Nanotechnologie-Ausrüster im
Bereich der produktionsnahen optischen 3D-Oberflächenanalyse. Das Unternehmen
revolutioniert mit seinen hochauflösenden, bedienfreundlichen, robusten und
wirtschaftlichen Instrumenten den Markt der Oberflächenanalyse und ermöglicht
Anwendern aus Wissenschaft und Industrie die dreidimensionale Abbildung und
Kontrolle von Oberflächen mit Strukturen im Mikro- und Nanometerbereich.
Mehr Information zum Unternehmen: http://www.nanofocus.de
Über die Nanostart AG:
Die Nanostart AG ist eine Nanotechnologie-Beteiligungsgesellschaft deren
Aktien im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen sind. Das
Unternehmen gliedert sich in zwei Tätigkeitsbereiche: Ein Schwerpunkt liegt in
der Beteiligung an Nanotechnologie-Unternehmen. Der zweite
Tätigkeitsschwerpunkt ist die Beratung von Unternehmen der Finanzbranche bei
Investitionen im Nanotechnologie-Sektor.
Pressekontakt:
Christofer Radic
Public Relations Manager
Nanostart AG
Goethestraße 26-28
D-60313 Frankfurt am Main
fon: +49 (0)69-21 93 96 11
fax: +49 (0)69-21 93 96 22
mail: presse@nanostart.de
internet: http://www.nanostart.de
Disclaimer:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung
zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar.
Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der Nanostart AG im Zusammenhang mit
der Einführung der Aktien im Teilbereich des Freiverkehrs (Open Market) der
Frankfurter Wertpapierbörse, dem "Entry Standard", findet nicht statt. Diese
Mitteilung stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die
darin enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
Australien oder Japan bestimmt.
Ende der Mitteilung (c)DGAP 11.11.2005
Die hier aufgeführten Informationen stellen kein öffentliches Angebot dar und
sind keine Aufforderung zum Kauf.
Dann kann es Montag ja weiter gehen, 20 Euro wir kommen!!
Nanostart wäre jedenfalls vor ein paar Jahren auch gut am Neuen Markt aufgenommen worden.
See you in five years!
See you in five years!
Morgen wird definitiv die Post abgehen! Das Listing der Nanofocus wurde ja schon von vielen mit Spannung erwartet. Für die meisten wird morgen die erste Möglichkeit sein, in diesen Wert einzusteigen - steigende Kurse in den nächsten Wochen sind da meiner Meinung nach vorprogrammiert! Und Bewertungsfragen sind da auch relativ: Jeder weiß das die Nanofocus als Nanotechnologie-Ausrüster so wie dieser komplette Industriebereich noch völlig am Anfang steht. Große Umsätze sind da noch nicht zu erwarten, das ganze Gebiet ist ja gerade erst in der Entstehung. Allerdings könnte eine gute Technologie dafür sorgen, dass sich die Nanofocus in den nächsten Jahren zu einem riesen Unternehmen entwickelt - so wie eine Lucent damals aus Ausrüster vom Internetboom profitiert hat und innerhalb von wenigen Jahren zu einem Milliardenkonzern herangewachsen ist. Der Vergleich zu Lucent liegt meiner Meinung nach gar nicht so fern: Ausrüster profitieren ja wirklich in der Regel als erstes von technologischen Trends. Lucent wurde 1995 gegründet und konnte als Ausrüster des Internt-Zeitalters zu einem Milliardenkonzern heranwachsen. Nanofocus befindet sich in einer ähnlichen Position: Die Industrie geht immer mehr Richtung Nanotechnologie und braucht dafür langsam aber sicher die Geräte von Nanofocus - wie Degussa und andere Beispiele zeigen. Sicher steht Nanofocus noch am absoluten Anfang, allerdings stehen die Chancen gar nicht so schlecht, dass man mit dieser Revolution wächst. Also ich werde mir den Spaß machen und versuchen morgen möglichst günstig reinzukommen. Klar fehlen mir auch noch zig Informationen zu Bewertung etc.etc. Aber ich geh mal schwer davon aus das wir morgen diese Infos haben werden. Und egal ob Nanofocus dieses Jahr nur fünfhundertausend Euro Umsatz macht oder mehr oder weniger: Mir zählt bei diesem Investment die Perspektive. Das die Technologie gut ist zeigen die renommierten Kunden. Das Nanotechnologie der Boommarkt der Zukunft ist, sagen unzählige Studien. Über das Risiko bin ich mir bewußt - die Chancen sind aber meiner Meinung nach überragend.
Isonics
Isonics
Ich muß zugeben dass die Aktie für Zocker interessant ist. In erster Linie werden hier aber wieder dumme Menschen abgezockt.
Traurig aber leider absehbar!
Traurig aber leider absehbar!
Ich glaube nicht das jemand hier abgezockt wird. Die Nanofocus ist allem Anschein nach ein grundsolides Unternehmen und gilt als einer der Top-Ausrüster im Nanotech-Sektor. Wenn die jetzt noch nie ein Gerät verkauft hätten würde ich Dir recht geben. Aber die Qualität der Kunden von Nanofocus spricht Bände. Die Firma macht einen hervorragenden Eindruck!
Nicht das wir uns falsch verstehen: Ich habe nie behauptet das Nanofocus ein schlechtes Unternehmen ist.
Als Anleger interessiert mich aber in erster Linie die mittel- bis langfristigen Chancen des Unternehmens und wie teuer ich die Chancen erkaufen muß.
Als Anleger interessiert mich aber in erster Linie die mittel- bis langfristigen Chancen des Unternehmens und wie teuer ich die Chancen erkaufen muß.
Da geb ich Dir recht! Aber es liegen doch schon eine ganze Reihe von Informationen vor, die den Nebel lichten. Man muss einfach mal seinen Taschenrechner bemühen und dann weiß man schon was ma da morgen kauft:
Die Aktien im Rahmen der Privatplatzierung wurden wohl für 11 Euro ausgegeben und es wurden dadurch 3,5 Millionen Euro eingenommen. Vor der Kapitalerhöhung hatte Nanostart 32 Prozent, danach haben sie 27 Prozent. http://www.finanztreff.de/ftreff/news.htm?id=24084949&sektio…
Also:
3500000 Euro geteilt durch 11 Euro pro Aktie ergibt eine Aktienanzahl von 318181 Aktien.
Im Rahmen dieser Privatplatzierung wurden also wahrscheinlich 318181 Aktien ausgegeben. Diese 318181 haben die Nanostart von 32 auf 27 Prozent verwässert.
Jetzt kann man mit einem einfachem Dreisatz rechnen:
32 - 100
27 -?
? ist 84,375.
100 Prozent minus 84,375 ist gleich 15,625 Prozent. Also sind 3,5 Millionen Euro (die gleichzeitig 318181 Aktien entsprechen) 15,625 Prozent an der Nanofocus. Jetzt wieder ein Dreisatz:
15,625 - 318181
100 - ?
? ist 2037010
Es gibt also insgesamt ca. 2037010 Nanofocus-Aktien. Wenn man die nun mal 11 nimmt, hat man eine Bewertung von 22 Millionen Euro.
Wenn ich keinen Denkfehler gemacht habe und wenn man mal die ganzen Nachkomma-Stellen wegläßt ist die Nanofocus zum Börsenstart bei einem Preis von 11 Euro also wahrscheinlich 22 Millionen Euro wert. Und sind wir jetzt mal ehrlich: 22 Millionen Euro ist überhaupt nichts. Da ist meiner Meinung nach mindestens eine vervierfachung in den ersten Handelswochen vorprogrammiert. Es gibt genug Beispielse aus dem Nanotechnologie-Bereich, wo börsennotierte Unternehmen mit null Dollar Umsatz über 100 Millionen Dollar an der Börse wert ist. Es ist halt eine Zukunftstechnologie und die Milliarden werden noch nicht jetzt sondern erst in ein paar Jahren verdient. Aber die Unternehmen die sich jetzt positionieren machen das große Geld. Für meine Berechnungen übernehme ich keine Gewähr, aber würde das in etwa so hinhauen dann erleben wir morgen den Börsenstart einer Rakete die aufgrund ihrer niedrigen Bewertung zur verfielfachung verurteilt ist!
Isonics
Die Aktien im Rahmen der Privatplatzierung wurden wohl für 11 Euro ausgegeben und es wurden dadurch 3,5 Millionen Euro eingenommen. Vor der Kapitalerhöhung hatte Nanostart 32 Prozent, danach haben sie 27 Prozent. http://www.finanztreff.de/ftreff/news.htm?id=24084949&sektio…
Also:
3500000 Euro geteilt durch 11 Euro pro Aktie ergibt eine Aktienanzahl von 318181 Aktien.
Im Rahmen dieser Privatplatzierung wurden also wahrscheinlich 318181 Aktien ausgegeben. Diese 318181 haben die Nanostart von 32 auf 27 Prozent verwässert.
Jetzt kann man mit einem einfachem Dreisatz rechnen:
32 - 100
27 -?
? ist 84,375.
100 Prozent minus 84,375 ist gleich 15,625 Prozent. Also sind 3,5 Millionen Euro (die gleichzeitig 318181 Aktien entsprechen) 15,625 Prozent an der Nanofocus. Jetzt wieder ein Dreisatz:
15,625 - 318181
100 - ?
? ist 2037010
Es gibt also insgesamt ca. 2037010 Nanofocus-Aktien. Wenn man die nun mal 11 nimmt, hat man eine Bewertung von 22 Millionen Euro.
Wenn ich keinen Denkfehler gemacht habe und wenn man mal die ganzen Nachkomma-Stellen wegläßt ist die Nanofocus zum Börsenstart bei einem Preis von 11 Euro also wahrscheinlich 22 Millionen Euro wert. Und sind wir jetzt mal ehrlich: 22 Millionen Euro ist überhaupt nichts. Da ist meiner Meinung nach mindestens eine vervierfachung in den ersten Handelswochen vorprogrammiert. Es gibt genug Beispielse aus dem Nanotechnologie-Bereich, wo börsennotierte Unternehmen mit null Dollar Umsatz über 100 Millionen Dollar an der Börse wert ist. Es ist halt eine Zukunftstechnologie und die Milliarden werden noch nicht jetzt sondern erst in ein paar Jahren verdient. Aber die Unternehmen die sich jetzt positionieren machen das große Geld. Für meine Berechnungen übernehme ich keine Gewähr, aber würde das in etwa so hinhauen dann erleben wir morgen den Börsenstart einer Rakete die aufgrund ihrer niedrigen Bewertung zur verfielfachung verurteilt ist!
Isonics
Hightech gegen Verbrechen und Terror
NanoFocus AG - NanoFocus revolutioniert Spurenanalyse mit neuartiger 3D-Technologie
04.11.2005 - 10:00 Uhr, NanoFocus AG [Pressemappe]
Oberhausen (ots) - Tag für Tag geschehen Gewaltverbrechen und
Morde in der ganzen Welt. Dabei hinterlassen die Täter fast immer
winzige Spuren wie Haare, Fingerabdrücke, Fasern oder Kratzer. Viele
dieser Verbrechen werden oft nur durch Beweise im Mikro- und
Nanometerbereich aufgeklärt. So prägen beispielsweise die Läufe von
Schusswaffen ein charakteristisches Rillenmuster ("Signatur") in die
Geschosse ein - vergleichbar mit einem Fingerabdruck. Durch
Mustervergleich kann nachgewiesen werden, dass Kugeln, die an
unterschiedlichen Tatorten gefunden wurden, aus ein und derselben
Waffe stammen.
Bislang wurden für diesen Mustervergleich konventionelle
Mikroskope benutzt: Die in der Forensik gebräuchlichen
"Vergleichsmikroskope" erlauben dabei die gleichzeitige Betrachtung
zweier nebeneinander liegender Proben. Der große Nachteil dieses seit
fast einem Jahrhundert eingesetzten umständlichen Verfahrens ist die
rein auf Beleuchtungskontrast basierende Bildwiedergabe ohne präzise
3D-Tiefen-Information. In vielen Fällen führt diese Methode daher
nicht zum Erfolg. Die Forderung von Kriminologen und Richtern nach
einer in Analogie zum DNA-Fingerabdruck quantitativ eindeutigen und
sicheren Identifizierung wird nun durch den Einsatz von
NanoFocus-Technologie erstmalig in die Praxis umgesetzt: Renommierte
Institutionen wie das FBI und BKA setzen für Vergleichsuntersuchungen
an Tatwerkzeugen und Schusswaffen seit neuestem erfolgreich die
3D-Technologie der NanoFocus AG ein.
Mit der Integration des NanoFocus-Messmoduls hat zudem der
internationale Markt- und Technologieführer für ballistische
Inspektionssysteme, FTI Inc. aus Kanada, eine zukunftsweisende
Komplettlösung zur Identifikation von Geschossen - das
"BulletTRAX®-3D" - zur Marktreife geführt.
Mit Hilfe leistungsfähiger 3D-Datenverarbeitung kann sowohl ein
virtuelles Vergleichsmikroskop simuliert als auch die automatische
Suche nach Übereinstimmungen mit gespeicherten Signaturen in
Datenbanken vorgenommen werden.
Führende Experten wie der renommierte ehemalige
FBI-Waffenspezialist und Dozent John H. Dillon sehen eine deutliche
Steigerung der Aufklärungsrate und eine schnelle Täteridentifizierung
voraus: "Dieses System wird Spurenexperten auf der ganzen Welt
begeistern."
Über NanoFocus
Die NanoFocus AG ist Wegbereiter und Technologieführer einer neuen
Generation hochpräziser optischer Oberflächenmesssysteme für Labor
und Produktion. Das Unternehmen revolutioniert mit seinen
bedienfreundlichen, robusten und wirtschaftlichen Instrumenten den
Markt der Oberflächenanalyse und ermöglicht Anwendern aus
Wissenschaft und Industrie die dreidimensionale Abbildung und
Kontrolle von Oberflächen mit Strukturen im Mikro- und
Nanometerbereich.
Über FTI
Das kanadische Unternehmen Forensic Technology Inc. (FTI)
spezialisiert sich seit etwa 15 Jahren auf die automatisierte
ballistische Analyse von Projektilen aus Feuerwaffen. Schon Anfang
der 90er Jahre fertigte das Unternehmen mit dem Integrated Ballistics
Identification System (IBIS) ein spezielles Mikroskop: Damit können
digitale Aufnahmen erstellt und per Computer miteinander verglichen
werden.
Pressekontakt:
KOOB Agentur für Public Relations GmbH
Bettina Schulz
Tel.: 0208/4696-363
Fax: 0208/4696-300
E-Mail: nanofocus@koob-pr.com
NanoFocus AG - NanoFocus revolutioniert Spurenanalyse mit neuartiger 3D-Technologie
04.11.2005 - 10:00 Uhr, NanoFocus AG [Pressemappe]
Oberhausen (ots) - Tag für Tag geschehen Gewaltverbrechen und
Morde in der ganzen Welt. Dabei hinterlassen die Täter fast immer
winzige Spuren wie Haare, Fingerabdrücke, Fasern oder Kratzer. Viele
dieser Verbrechen werden oft nur durch Beweise im Mikro- und
Nanometerbereich aufgeklärt. So prägen beispielsweise die Läufe von
Schusswaffen ein charakteristisches Rillenmuster ("Signatur") in die
Geschosse ein - vergleichbar mit einem Fingerabdruck. Durch
Mustervergleich kann nachgewiesen werden, dass Kugeln, die an
unterschiedlichen Tatorten gefunden wurden, aus ein und derselben
Waffe stammen.
Bislang wurden für diesen Mustervergleich konventionelle
Mikroskope benutzt: Die in der Forensik gebräuchlichen
"Vergleichsmikroskope" erlauben dabei die gleichzeitige Betrachtung
zweier nebeneinander liegender Proben. Der große Nachteil dieses seit
fast einem Jahrhundert eingesetzten umständlichen Verfahrens ist die
rein auf Beleuchtungskontrast basierende Bildwiedergabe ohne präzise
3D-Tiefen-Information. In vielen Fällen führt diese Methode daher
nicht zum Erfolg. Die Forderung von Kriminologen und Richtern nach
einer in Analogie zum DNA-Fingerabdruck quantitativ eindeutigen und
sicheren Identifizierung wird nun durch den Einsatz von
NanoFocus-Technologie erstmalig in die Praxis umgesetzt: Renommierte
Institutionen wie das FBI und BKA setzen für Vergleichsuntersuchungen
an Tatwerkzeugen und Schusswaffen seit neuestem erfolgreich die
3D-Technologie der NanoFocus AG ein.
Mit der Integration des NanoFocus-Messmoduls hat zudem der
internationale Markt- und Technologieführer für ballistische
Inspektionssysteme, FTI Inc. aus Kanada, eine zukunftsweisende
Komplettlösung zur Identifikation von Geschossen - das
"BulletTRAX®-3D" - zur Marktreife geführt.
Mit Hilfe leistungsfähiger 3D-Datenverarbeitung kann sowohl ein
virtuelles Vergleichsmikroskop simuliert als auch die automatische
Suche nach Übereinstimmungen mit gespeicherten Signaturen in
Datenbanken vorgenommen werden.
Führende Experten wie der renommierte ehemalige
FBI-Waffenspezialist und Dozent John H. Dillon sehen eine deutliche
Steigerung der Aufklärungsrate und eine schnelle Täteridentifizierung
voraus: "Dieses System wird Spurenexperten auf der ganzen Welt
begeistern."
Über NanoFocus
Die NanoFocus AG ist Wegbereiter und Technologieführer einer neuen
Generation hochpräziser optischer Oberflächenmesssysteme für Labor
und Produktion. Das Unternehmen revolutioniert mit seinen
bedienfreundlichen, robusten und wirtschaftlichen Instrumenten den
Markt der Oberflächenanalyse und ermöglicht Anwendern aus
Wissenschaft und Industrie die dreidimensionale Abbildung und
Kontrolle von Oberflächen mit Strukturen im Mikro- und
Nanometerbereich.
Über FTI
Das kanadische Unternehmen Forensic Technology Inc. (FTI)
spezialisiert sich seit etwa 15 Jahren auf die automatisierte
ballistische Analyse von Projektilen aus Feuerwaffen. Schon Anfang
der 90er Jahre fertigte das Unternehmen mit dem Integrated Ballistics
Identification System (IBIS) ein spezielles Mikroskop: Damit können
digitale Aufnahmen erstellt und per Computer miteinander verglichen
werden.
Pressekontakt:
KOOB Agentur für Public Relations GmbH
Bettina Schulz
Tel.: 0208/4696-363
Fax: 0208/4696-300
E-Mail: nanofocus@koob-pr.com
US-Behörde setzt neue Industriestandards mit NanoFocus-Technologie
11.10.2005
NanoFocus rüstet ab sofort auch das US-amerikanische National Institute of Standards and Technology (NIST) mit dem optischen Messsystem µsurf® aus. NIST ist eine bedeutende Einrichtung des US-Wirtschaftsministeriums, die landesweit technische Standards festlegt – vergleichbar mit der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) in Deutschland. NIST betreibt u.a. mehrere Forschungseinrichtungen in den Bereichen der Bio-, Informations- und Nanotechnologie. Um die Oberflächen neuer Materialien zu charakterisieren und neue Messverfahren standardisieren zu können, setzen die Experten des NIST jetzt erstmalig das optische Messsystem des Oberhausener Nanotechnologie-Ausrüsters ein.
Das 3D-Mikroskop µsurf® vermisst hochkomplexe Oberflächenstrukturen mit hoher vertikaler und lateraler Auflösung bis in Mikro-und Nanometerdimensionen. So können steile Flanken, komplizierte Strukturen oder transparente Beschichtungen vermessen werden. Im Vergleich zu einem Rasterelektronenmikroskop (REM), das nur zweidimensionale Bilddaten erfasst, lässt sich die Oberflächentopografie mit µsurf® in Sekundenschnelle dreidimensional bestimmen, auswerten und darstellen. Zudem arbeitet das optische Messsystem im Gegensatz zu taktilen Verfahren berührungslos und beschädigt nicht die Oberfläche.
Eine aktuelle Forschungsstudie des NIST bestätigt die im Vergleich zu anderen optischen Verfahren herausragende Güte der Messergebnisse und belegt somit die technologische Spitzenposition der NanoFocus AG in diesem Bereich.
NanoFocus setzt mit der Auslieferung des µsurf® an das renommierte US-Institut einen weiteren wichtigen Meilenstein in der Durchdringung des amerikanischen Markts.
Über NIST
Das National Institute of Standards and Technology (NIST) ist die nationale Standardisierungsbehörde der USA mit Sitz in Gaithersburg und Boulder. Als Teil des US Commerce Department Technology Administration ist NIST zuständig für die Entwicklung von landesweiten technologischen Standards
11.10.2005
NanoFocus rüstet ab sofort auch das US-amerikanische National Institute of Standards and Technology (NIST) mit dem optischen Messsystem µsurf® aus. NIST ist eine bedeutende Einrichtung des US-Wirtschaftsministeriums, die landesweit technische Standards festlegt – vergleichbar mit der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) in Deutschland. NIST betreibt u.a. mehrere Forschungseinrichtungen in den Bereichen der Bio-, Informations- und Nanotechnologie. Um die Oberflächen neuer Materialien zu charakterisieren und neue Messverfahren standardisieren zu können, setzen die Experten des NIST jetzt erstmalig das optische Messsystem des Oberhausener Nanotechnologie-Ausrüsters ein.
Das 3D-Mikroskop µsurf® vermisst hochkomplexe Oberflächenstrukturen mit hoher vertikaler und lateraler Auflösung bis in Mikro-und Nanometerdimensionen. So können steile Flanken, komplizierte Strukturen oder transparente Beschichtungen vermessen werden. Im Vergleich zu einem Rasterelektronenmikroskop (REM), das nur zweidimensionale Bilddaten erfasst, lässt sich die Oberflächentopografie mit µsurf® in Sekundenschnelle dreidimensional bestimmen, auswerten und darstellen. Zudem arbeitet das optische Messsystem im Gegensatz zu taktilen Verfahren berührungslos und beschädigt nicht die Oberfläche.
Eine aktuelle Forschungsstudie des NIST bestätigt die im Vergleich zu anderen optischen Verfahren herausragende Güte der Messergebnisse und belegt somit die technologische Spitzenposition der NanoFocus AG in diesem Bereich.
NanoFocus setzt mit der Auslieferung des µsurf® an das renommierte US-Institut einen weiteren wichtigen Meilenstein in der Durchdringung des amerikanischen Markts.
Über NIST
Das National Institute of Standards and Technology (NIST) ist die nationale Standardisierungsbehörde der USA mit Sitz in Gaithersburg und Boulder. Als Teil des US Commerce Department Technology Administration ist NIST zuständig für die Entwicklung von landesweiten technologischen Standards
Markteinschätzung der Geschäftsleitung
Marktvolumen für nanotechnologische Produkte und Dienstleistung Im Jahr 2004 geschätzt: 100 Milliarden US-Dollar
Prognose für 2010: 1 Billion US-Dollar (Evolution Capital)
Im Jahr 2014 bis zu: 2,6 Billionen US-Dollar (Lux Research)
Jährliche Wachstumsraten 15-17%
Ausrüstung mit Qualitätssicherungssystemen ist notwendiger Teilmarkt des weltweiten Gesamtmarkts der Mikro- und Nanotechnologien
Verschleißbedingte Kosten in Deutschland in 2003: 95,8 Mrd. € (Quelle: Rheinische Post vom 09.11.2004)
Durchschnittlich 4,5 % des BIP von 2.129 Mrd. €
Kosten Rückrufaktion eines namhaften Automobilzulieferers: mehrere hundert Mio. € Ursache: Defekte Funktionsoberflächen kritischer Bauteile
Qualitätssicherung: Fehler durch NanoFocus Messtechnik identifiziert
Meilensteine
1994 Gründung der NanoFocus Messtechnik GmbH in Duisburg durch ein Team von Experten unterschiedlicher Disziplinen.
Grundlagenforschung und Entwicklung hochauflösender optischer 3D-Mikroskopie Phasenmikroskopie, Konfokale Weißlicht – Mikroskopie, 3D-Analyse-Software
1997 Gründung der OM Engineering Optoelektronische Messtechnik GmbH Anwendungsentwicklung von berührungsfreier 3D Laserprofilometrie
1999 Markteinführung der NanoFocus µSurf® und OM µScan® Produkte
2001 Verschmelzung der OM Engineering GmbH auf die NanoFocus GmbH (September) Rechtsformwechsel zur NanoFocus AG (Dezember) Æ Ausschöpfung von Synergie - Effekten
2002 Marktbearbeitung Marktsegmentierung und weltweiter Verkauf
2003 Neuer Firmensitz: Oberhausen
2004 Sieger im Zukunftswettbewerb Ruhrgebiet Æ Kompetenz - Zentrum Oberflächenmesstechnik
2005 Gründung NanoFocus Inc. Richmond/USA
Kennzahlen 2004
Verkaufte Systeme-200
Schutzrechte-35
Mitarbeiter-26
Umsatz in 2004 [Mio.€]-3.1
Bilanzsumme [Mio.€]-7.1
EBITDA in 2004-positiv
Hauptsitz-46047 Oberhausen
Kundenzentrum Süd-76275 Ettlingen
US-Tochtergesellschaft-NanoFocus Inc. Richmond
Externe Vertriebspartner-Spanien, Italien, Finnland, Großbritannien, Schweiz, Israel, Taiwan, Japan, Korea, Singapur, USA
Kooperationen/Netzwerke-IVAM, Zenit, FHG, Universitäten, MPI
Die Kennzahlen sind natürlich noch spärlich,wer aber den News-Float der letzten Monate mitverfolgt hat,kann sich die aktuelle Situation durchaus vorstellen.
Gruss marmon
Marktvolumen für nanotechnologische Produkte und Dienstleistung Im Jahr 2004 geschätzt: 100 Milliarden US-Dollar
Prognose für 2010: 1 Billion US-Dollar (Evolution Capital)
Im Jahr 2014 bis zu: 2,6 Billionen US-Dollar (Lux Research)
Jährliche Wachstumsraten 15-17%
Ausrüstung mit Qualitätssicherungssystemen ist notwendiger Teilmarkt des weltweiten Gesamtmarkts der Mikro- und Nanotechnologien
Verschleißbedingte Kosten in Deutschland in 2003: 95,8 Mrd. € (Quelle: Rheinische Post vom 09.11.2004)
Durchschnittlich 4,5 % des BIP von 2.129 Mrd. €
Kosten Rückrufaktion eines namhaften Automobilzulieferers: mehrere hundert Mio. € Ursache: Defekte Funktionsoberflächen kritischer Bauteile
Qualitätssicherung: Fehler durch NanoFocus Messtechnik identifiziert
Meilensteine
1994 Gründung der NanoFocus Messtechnik GmbH in Duisburg durch ein Team von Experten unterschiedlicher Disziplinen.
Grundlagenforschung und Entwicklung hochauflösender optischer 3D-Mikroskopie Phasenmikroskopie, Konfokale Weißlicht – Mikroskopie, 3D-Analyse-Software
1997 Gründung der OM Engineering Optoelektronische Messtechnik GmbH Anwendungsentwicklung von berührungsfreier 3D Laserprofilometrie
1999 Markteinführung der NanoFocus µSurf® und OM µScan® Produkte
2001 Verschmelzung der OM Engineering GmbH auf die NanoFocus GmbH (September) Rechtsformwechsel zur NanoFocus AG (Dezember) Æ Ausschöpfung von Synergie - Effekten
2002 Marktbearbeitung Marktsegmentierung und weltweiter Verkauf
2003 Neuer Firmensitz: Oberhausen
2004 Sieger im Zukunftswettbewerb Ruhrgebiet Æ Kompetenz - Zentrum Oberflächenmesstechnik
2005 Gründung NanoFocus Inc. Richmond/USA
Kennzahlen 2004
Verkaufte Systeme-200
Schutzrechte-35
Mitarbeiter-26
Umsatz in 2004 [Mio.€]-3.1
Bilanzsumme [Mio.€]-7.1
EBITDA in 2004-positiv
Hauptsitz-46047 Oberhausen
Kundenzentrum Süd-76275 Ettlingen
US-Tochtergesellschaft-NanoFocus Inc. Richmond
Externe Vertriebspartner-Spanien, Italien, Finnland, Großbritannien, Schweiz, Israel, Taiwan, Japan, Korea, Singapur, USA
Kooperationen/Netzwerke-IVAM, Zenit, FHG, Universitäten, MPI
Die Kennzahlen sind natürlich noch spärlich,wer aber den News-Float der letzten Monate mitverfolgt hat,kann sich die aktuelle Situation durchaus vorstellen.
Gruss marmon
Darf beim neugegründeten NanoFocus Thread nicht fehlen
HANDELSBLATT / 07.11.2005
Genaue Einblicke in die Zwergenwelt
In Sekundenschnelle vergrößern die Systeme der Nanofocus AG Oberflächen und zeigen sie in dreidimensionalen Bildern. Von Jana Galinowski
Auf den ersten Blick ist ein Aluminiumblech glatt und eben. Aber das bloße Auge täuscht: Die Oberfläche des Blechs ist zerklüftet eine Landschaft aus Bergen und Tälern. Sichtbar wird das erst durch ein spezielles Mikroskop, das die wenige Nanometer also wenige Millionstelmeter hohen Hügel auf dem Alublech dreidimensional darstellt. Diese Unebenheit der Oberflächen ist oft sehr nützlich. Zum Beispiel beim Bau von Autokarosserien: Dann nimmt die Struktur der Bleche Schmiermittel auf, die sich bei der Umformung des Blechs gleichmäßig verteilen. Ein erwünschter Effekt: " Aus diesem Grund spricht man auch von Funktionsoberflächen" , so Jürgen Valentin, Vorstand bei der Nanofocus AG.
Das Oberhausener Unternehmen stellt optische Messgeräte her, die Oberflächen nanometergenau betrachten. Während der Produktion der Autos prüfen sie, ob die Karosseriebleche die optimale Struktur besitzen. In wenigen Sekunden erstellen die Apparate ein dreidimensionales Abbild der Oberfläche. " Damit erkennt man Mängel sofort" , sagt Valentin.
Um Oberflächen in dieser Genauigkeit zu untersuchen, wurden bislang meist taktile Messsysteme, so genannte Tastschnittgeräte, eingesetzt. Sie funktionieren ähnlich wie ein Plattenspieler: Eine Nadel tastet das Objekt ab. Ein großer Nachteil dabei ist, dass empfindlichere Prüfobjekte beschädigt werden können. " Zudem lässt sich diese Methode kaum automatisieren, weil sie äußerst langsam ist" , so Valentin. Optische Verfahren hingegen haben meist eine zu geringe Auflösung, oder sie funktionierten in der rauen Industrieumgebung nur mangelhaft. Anders die optischen Messgeräte von Nanofocus. Sie sind äußerst robust konstruiert und zum Beispiel auf einem Granitsockel befestigt. Erschütterungen und Vibrationen können ihnen so wenig anhaben.
Ihr Prinzip ist nicht neu: Im 17. Jahrhundert baute der Niederländer Antoni van Leeuwenhoek den Vorläufer aller modernen Lichtmikroskope. Nanofocus entwickelte das bewährte optische Vergrößerungsverfahren weiter, um Oberflächen bis in den Nanometerbereich sichtbar zu machen. Die Geräte sind mit elektronischer Steuerungstechnik und digitaler Bildanalyse ausgestattet. Hoch präzise Antriebstechnik stellt die Objektive scharf. Eine von Nanofocus entwickelte Software errechnet aus den Messdaten bestimmte Kenngrößen, die beispielsweise Auskunft geben über Verschleiß und Reibungsverhalten der Oberflächen. Produktionsingenieure können damit den Fertigungsprozess überwachen und besser regeln.
Messbilder in 3-D
Eines der beiden Geräte von Nanofocus, das 3-D Oberflächenmesssystem µ-urf, ist speziell für dreidimensionale Messungen entwickelt worden. Um ein räumliches Bild zu erhalten, scannt das Gerät wie ein Computertomograph durch die einzelnen Schichten eines Objekts. Daraus erstellt es mehrere Oberflächenschnitte, die mit einer Software zu plastischen Messbildern zusammengerechnet werden. Das zweite Nanofocus-Gerät ist der optische Zeilenscanner µ-scan. Ein Punktsensor misst die Höhe der Oberfläche und speichert sie in einem Profil ab. Daraus lassen sich dann komplette Flächen zusammensetzen. Für verschiedene Anwendungsbereiche gibt es unterschiedliche Sensoren: Der Autofokussensor zum Beispiel ist nicht nur sehr schnell, er kann gleichzeitig Form und Rauheit bestimmen. So ist er geeignet für die Produktionskontrolle von Verbindungskomponenten der Elektronik, beispielsweise Kontakte und Leiterplatten.
Als Nanofocus vor elf Jahren gegründet wurde, waren die Einsatzgebiete und die Abnehmermärkte noch nicht klar absehbar. Am Anfang stand der Plan, die optische Messtechnik so weiterzuentwickeln, dass sie ultrafein aufgelöste Bilder erzeugen kann, erinnert sich Valentin. Der heutige Vorstandsvorsitzende und promovierte Chemiker Hans-Hermann Schreier startete mit der Nanofocus Messtechnik GmbH 1994 zunächst in Duisburg. Er gewann im Ruhrgebiet einen Kreis von Experten und Gesellschaftern, um seine Idee weiterzuentwickeln. Heute gehören dem Vorstand neben Gründer Schreier auch der Physiker Jürgen Valentin und der Elektrotechniker Marcus Grigat an. Private Investoren und Risikokapitalgeber machten es möglich, vier Jahre lang die Technologie zur Marktreife zu entwickeln.
Dennoch: Ganz einfach war es nicht, die ersten Kunden zu überzeugen, sagt Valentin. " Als No-Name mit einer ganz neuen Technologie dauert es seine Zeit, bis man den Fuß in der Tür hat." Als 1999 die beiden Nanofocus-Systeme auf den Markt kamen, war es die Universität Eindhoven, die als erster Abnehmer den Stein ins Rollen brachte. " Die Qualität der Systeme hat sich rasch herumgesprochen" , sagt Valentin. Bislang stehen 200 Messsysteme bei den Kunden.
Abnehmer stammen vor allem aus der Automobilindustrie, aus Elektronik, Mikrosystemtechnik, Sicherheitstechnik und dem Maschinenbau. Fast alle deutschen Fahrzeugbauer überwachen mit Systemen von Nanofocus die Herstellung von Karosserie- und Motorenteilen. Auch der Rasierklingenhersteller Wilkinson hat sechs Messgeräte von Nanofocus im Einsatz, um damit die Oberfläche von Rasierklingen zu prüfen. Die Ergebnisse zeigen, ob die Schneiden der Stahlplättchen exakt justiert und scharf sind. Falls nicht, so werden die Bestückungs- und Schleifmaschinen automatisch nachgestellt.
Am heutigen Hauptsitz Oberhausen entwickelt Nanofocus seine Geräte. " Wir sind kein Ingenieurbüro, das Einzelstücke herstellt" , betont Valentin. Dennoch werden die beiden Systeme den Kundenwünschen angepasst. Die Fertigung der Einzelteile übernehmen externe Hersteller. In Oberhausen montieren die 26 Mitarbeiter die Systeme, kalibrieren sie und verpacken sie für den Transport zum Kunden. Am zweiten Standort im Ettlinger Kundenzentrum kümmern sich weitere fünf Mitarbeiter vor allem um die im Südwesten Deutschlands angesiedelte Automobilindustrie.
Börsengang im Visier
Schon seit 1999 blickt Nanofocus über die Landesgrenzen hinaus und macht Geschäfte vor allem in den USA und Asien. 60 Prozent des Umsatzes würden in Deutschland erzielt. Die ausländischen Märkte erhielten jedoch mehr Bedeutung, so der Nanofocus-Vorstand. Das internationale Vertriebsnetz wächst: So gibt es ein erstes kleines Büro in Taiwan. Und seit ein paar Monaten führt ein Mitarbeiter die amerikanische Tochtergesellschaft in Richmond, Virginia. Er konnte bereits einen prestigeträchtigen Kunden gewinnen: Das National Institute of Standards and Technology (NIST) setzt Nanofocus-Geräte ein, um die Oberflächen neuer Materialien zu charakterisieren und neue Messverfahren zu standardisieren. Eine aktuelle Forschungsstudie des NIST bestätigt sogar die im Vergleich zu anderen optischen Verfahren besondere Güte der Messergebnisse, berichtet Valentin.
Ein weiterer wichtiger Schritt wird der Gang an die Börse sein. Nanofocus soll im neu geschaffenen Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert werden. Der Termin stehe noch nicht fest, sagt Valentin. Für die Oberhausener Firma wird der rasante Fortschritt weitergehen: " Wir wollen weltweit wachsen können" , so Valentin. Für ihn steht fest: Der Bedarf nach Oberflächenmessungen werde mit dem Trend zur Miniaturisierung in den kommenden Jahren stark steigen.
HANDELSBLATT / 07.11.2005
Genaue Einblicke in die Zwergenwelt
In Sekundenschnelle vergrößern die Systeme der Nanofocus AG Oberflächen und zeigen sie in dreidimensionalen Bildern. Von Jana Galinowski
Auf den ersten Blick ist ein Aluminiumblech glatt und eben. Aber das bloße Auge täuscht: Die Oberfläche des Blechs ist zerklüftet eine Landschaft aus Bergen und Tälern. Sichtbar wird das erst durch ein spezielles Mikroskop, das die wenige Nanometer also wenige Millionstelmeter hohen Hügel auf dem Alublech dreidimensional darstellt. Diese Unebenheit der Oberflächen ist oft sehr nützlich. Zum Beispiel beim Bau von Autokarosserien: Dann nimmt die Struktur der Bleche Schmiermittel auf, die sich bei der Umformung des Blechs gleichmäßig verteilen. Ein erwünschter Effekt: " Aus diesem Grund spricht man auch von Funktionsoberflächen" , so Jürgen Valentin, Vorstand bei der Nanofocus AG.
Das Oberhausener Unternehmen stellt optische Messgeräte her, die Oberflächen nanometergenau betrachten. Während der Produktion der Autos prüfen sie, ob die Karosseriebleche die optimale Struktur besitzen. In wenigen Sekunden erstellen die Apparate ein dreidimensionales Abbild der Oberfläche. " Damit erkennt man Mängel sofort" , sagt Valentin.
Um Oberflächen in dieser Genauigkeit zu untersuchen, wurden bislang meist taktile Messsysteme, so genannte Tastschnittgeräte, eingesetzt. Sie funktionieren ähnlich wie ein Plattenspieler: Eine Nadel tastet das Objekt ab. Ein großer Nachteil dabei ist, dass empfindlichere Prüfobjekte beschädigt werden können. " Zudem lässt sich diese Methode kaum automatisieren, weil sie äußerst langsam ist" , so Valentin. Optische Verfahren hingegen haben meist eine zu geringe Auflösung, oder sie funktionierten in der rauen Industrieumgebung nur mangelhaft. Anders die optischen Messgeräte von Nanofocus. Sie sind äußerst robust konstruiert und zum Beispiel auf einem Granitsockel befestigt. Erschütterungen und Vibrationen können ihnen so wenig anhaben.
Ihr Prinzip ist nicht neu: Im 17. Jahrhundert baute der Niederländer Antoni van Leeuwenhoek den Vorläufer aller modernen Lichtmikroskope. Nanofocus entwickelte das bewährte optische Vergrößerungsverfahren weiter, um Oberflächen bis in den Nanometerbereich sichtbar zu machen. Die Geräte sind mit elektronischer Steuerungstechnik und digitaler Bildanalyse ausgestattet. Hoch präzise Antriebstechnik stellt die Objektive scharf. Eine von Nanofocus entwickelte Software errechnet aus den Messdaten bestimmte Kenngrößen, die beispielsweise Auskunft geben über Verschleiß und Reibungsverhalten der Oberflächen. Produktionsingenieure können damit den Fertigungsprozess überwachen und besser regeln.
Messbilder in 3-D
Eines der beiden Geräte von Nanofocus, das 3-D Oberflächenmesssystem µ-urf, ist speziell für dreidimensionale Messungen entwickelt worden. Um ein räumliches Bild zu erhalten, scannt das Gerät wie ein Computertomograph durch die einzelnen Schichten eines Objekts. Daraus erstellt es mehrere Oberflächenschnitte, die mit einer Software zu plastischen Messbildern zusammengerechnet werden. Das zweite Nanofocus-Gerät ist der optische Zeilenscanner µ-scan. Ein Punktsensor misst die Höhe der Oberfläche und speichert sie in einem Profil ab. Daraus lassen sich dann komplette Flächen zusammensetzen. Für verschiedene Anwendungsbereiche gibt es unterschiedliche Sensoren: Der Autofokussensor zum Beispiel ist nicht nur sehr schnell, er kann gleichzeitig Form und Rauheit bestimmen. So ist er geeignet für die Produktionskontrolle von Verbindungskomponenten der Elektronik, beispielsweise Kontakte und Leiterplatten.
Als Nanofocus vor elf Jahren gegründet wurde, waren die Einsatzgebiete und die Abnehmermärkte noch nicht klar absehbar. Am Anfang stand der Plan, die optische Messtechnik so weiterzuentwickeln, dass sie ultrafein aufgelöste Bilder erzeugen kann, erinnert sich Valentin. Der heutige Vorstandsvorsitzende und promovierte Chemiker Hans-Hermann Schreier startete mit der Nanofocus Messtechnik GmbH 1994 zunächst in Duisburg. Er gewann im Ruhrgebiet einen Kreis von Experten und Gesellschaftern, um seine Idee weiterzuentwickeln. Heute gehören dem Vorstand neben Gründer Schreier auch der Physiker Jürgen Valentin und der Elektrotechniker Marcus Grigat an. Private Investoren und Risikokapitalgeber machten es möglich, vier Jahre lang die Technologie zur Marktreife zu entwickeln.
Dennoch: Ganz einfach war es nicht, die ersten Kunden zu überzeugen, sagt Valentin. " Als No-Name mit einer ganz neuen Technologie dauert es seine Zeit, bis man den Fuß in der Tür hat." Als 1999 die beiden Nanofocus-Systeme auf den Markt kamen, war es die Universität Eindhoven, die als erster Abnehmer den Stein ins Rollen brachte. " Die Qualität der Systeme hat sich rasch herumgesprochen" , sagt Valentin. Bislang stehen 200 Messsysteme bei den Kunden.
Abnehmer stammen vor allem aus der Automobilindustrie, aus Elektronik, Mikrosystemtechnik, Sicherheitstechnik und dem Maschinenbau. Fast alle deutschen Fahrzeugbauer überwachen mit Systemen von Nanofocus die Herstellung von Karosserie- und Motorenteilen. Auch der Rasierklingenhersteller Wilkinson hat sechs Messgeräte von Nanofocus im Einsatz, um damit die Oberfläche von Rasierklingen zu prüfen. Die Ergebnisse zeigen, ob die Schneiden der Stahlplättchen exakt justiert und scharf sind. Falls nicht, so werden die Bestückungs- und Schleifmaschinen automatisch nachgestellt.
Am heutigen Hauptsitz Oberhausen entwickelt Nanofocus seine Geräte. " Wir sind kein Ingenieurbüro, das Einzelstücke herstellt" , betont Valentin. Dennoch werden die beiden Systeme den Kundenwünschen angepasst. Die Fertigung der Einzelteile übernehmen externe Hersteller. In Oberhausen montieren die 26 Mitarbeiter die Systeme, kalibrieren sie und verpacken sie für den Transport zum Kunden. Am zweiten Standort im Ettlinger Kundenzentrum kümmern sich weitere fünf Mitarbeiter vor allem um die im Südwesten Deutschlands angesiedelte Automobilindustrie.
Börsengang im Visier
Schon seit 1999 blickt Nanofocus über die Landesgrenzen hinaus und macht Geschäfte vor allem in den USA und Asien. 60 Prozent des Umsatzes würden in Deutschland erzielt. Die ausländischen Märkte erhielten jedoch mehr Bedeutung, so der Nanofocus-Vorstand. Das internationale Vertriebsnetz wächst: So gibt es ein erstes kleines Büro in Taiwan. Und seit ein paar Monaten führt ein Mitarbeiter die amerikanische Tochtergesellschaft in Richmond, Virginia. Er konnte bereits einen prestigeträchtigen Kunden gewinnen: Das National Institute of Standards and Technology (NIST) setzt Nanofocus-Geräte ein, um die Oberflächen neuer Materialien zu charakterisieren und neue Messverfahren zu standardisieren. Eine aktuelle Forschungsstudie des NIST bestätigt sogar die im Vergleich zu anderen optischen Verfahren besondere Güte der Messergebnisse, berichtet Valentin.
Ein weiterer wichtiger Schritt wird der Gang an die Börse sein. Nanofocus soll im neu geschaffenen Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert werden. Der Termin stehe noch nicht fest, sagt Valentin. Für die Oberhausener Firma wird der rasante Fortschritt weitergehen: " Wir wollen weltweit wachsen können" , so Valentin. Für ihn steht fest: Der Bedarf nach Oberflächenmessungen werde mit dem Trend zur Miniaturisierung in den kommenden Jahren stark steigen.
Sollte die Firma wirklich morgen mit einer Bewertung von 22 Millionen Euro an die Börse gehen (das wäre nach meinen Berechnungen bei 11 Euro Aktienkurs) dann steht uns hier eine raketenmäßige Entwicklung bevor. Ich halte in den nächsten zwei bis drei Wochen Bewertungen von 80 Millionen Euro für gerechtfertigt, das wäre eine vervierfachung. Und damit wäre die Firma noch günstig. Wenn der Nanotech-Sektor bis 2014 wirklich auf 2,6 Billionen Dollar wachsen würde (unglaubliche 2600 Milliarden ) dann können die führenden Ausrüster in den kommenden Jahren mit Sicherheit das ein oder andere Milliardenstück von diesem Kuchen rausschneiden. Siehe Lucent! Die Top-Kunden von Nanofocus geben mir die Gewissheit, das wir hier auf einem guten Weg sind!!
Eine Firma dieser Qualität für diese Bewertung in diesem Wachstumsmarkt ist ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk! Ich hoffe ich komme morgen noch günstig rein
Eine Firma dieser Qualität für diese Bewertung in diesem Wachstumsmarkt ist ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk! Ich hoffe ich komme morgen noch günstig rein
Profitieren wird auf jeden Fall die Nanostart AG. Daher wird der Pfeil weiter nach oben gehen.
[posting]18.770.561 von isonics am 13.11.05 13:55:56[/posting]...was wäre für dich denn günstig, bzw. wo würdest du dein Limit setzen?
Wenn meine Berechnungen stimmen und es knapp 2 Millionen Aktien insgesamt gibt, wäre ich froh wenn ich bei unter 15 Euro mit einer größeren Position reinkommen würde. Ich glaube auf dem Niveau kann man überhaupt nichts falsch machen. Das wäre ein Börsenwert von 30 Millionen Euro - und das ist wirklich null-komma-nix für den Ausrüster im Boommarkt Nanotechnologie.
Ich hoffe das die Nachfrage nicht so groß ist das die Firma schon bei über 20 Euro Aktienkurs startet - das wäre echt extrem ärgerlich. Aber da die Nanostart Softbank im Rücken hat und die verteilten 3,5 Millionen Euro für die Institutionellen wahrscheinlich nur ein Appetithappen waren kann die Reise morgen und die nächsten Wochen recht schnell Richtung Norden gehen. Die Institutionellen müssen sich ja über den Markt eindecken. Daher fährt man morgen mit der Strategie "abwarten und schauen" wahrscheinlich am schlechtesten.
Ich hoffe das die Nachfrage nicht so groß ist das die Firma schon bei über 20 Euro Aktienkurs startet - das wäre echt extrem ärgerlich. Aber da die Nanostart Softbank im Rücken hat und die verteilten 3,5 Millionen Euro für die Institutionellen wahrscheinlich nur ein Appetithappen waren kann die Reise morgen und die nächsten Wochen recht schnell Richtung Norden gehen. Die Institutionellen müssen sich ja über den Markt eindecken. Daher fährt man morgen mit der Strategie "abwarten und schauen" wahrscheinlich am schlechtesten.
...danke!
Kann das sein dass man eine Order erst morgen nach dem Börsenstart eingeben kann? Zumindest bei der DAB ist es so, dass wenn man jetzt eine Order schon mal abgeben möchte, angezeigt wird, dassdieses Wertpapier nicht mehr gehandelt wird oder dass es dieses garnicht gibt!?!?!
Kann das sein dass man eine Order erst morgen nach dem Börsenstart eingeben kann? Zumindest bei der DAB ist es so, dass wenn man jetzt eine Order schon mal abgeben möchte, angezeigt wird, dassdieses Wertpapier nicht mehr gehandelt wird oder dass es dieses garnicht gibt!?!?!
Da musst Du mal bei der Kundenbetreuung anrufen. Ich glaube die müssen die Aktie erst freischalten, wenn sie noch nie in ihrem System gehandelt wurde. Vieleicht liest hier aber auch ein Bankkaufmann mit der das Prozedere mal genau erklären kann!
...bei der DAB Bank kann man erst morgen ab ca. 8 Uhr die Nanofocus order!...echt zum
Gibts da schon ne WKN oder ein Symbol?
Aber nicht wundern, wenn morgen der IDAy Chart seitwärts verläuft, bei EOP gings auch erst am 2ten Tag richtig los. Die ersten 30 Handelsminuten werdens zeigen.
maxeddi
Aber nicht wundern, wenn morgen der IDAy Chart seitwärts verläuft, bei EOP gings auch erst am 2ten Tag richtig los. Die ersten 30 Handelsminuten werdens zeigen.
maxeddi
Name NANOFOCUS O.N.
ISIN DE0005400667
WKN 540066
Kürzel N2F
Bin echt gespannt wo morgen der Hammer hängt.
Bin aus besagten Gründen nicht dabei.
Wünsche allen Käufer übige Gewinne morgen.
Viel Glück,Naniten.
Gruss marmon
ISIN DE0005400667
WKN 540066
Kürzel N2F
Bin echt gespannt wo morgen der Hammer hängt.
Bin aus besagten Gründen nicht dabei.
Wünsche allen Käufer übige Gewinne morgen.
Viel Glück,Naniten.
Gruss marmon
auf der nanofocus site ist jetzt das zahlenwerk zu begutachten.
ist denke ich nicht ganz so prall. 1.HJ 05 weniger umsatz, mehr verlust. der free float ist größer als ich dachte.
werde sehen ob man um 12€ morgen was bekommt. Mehr wäre mir bei den zahlen doch zu riskant, und falls doch die luzi abgeht habe ich ja unsere nanostart.
ist denke ich nicht ganz so prall. 1.HJ 05 weniger umsatz, mehr verlust. der free float ist größer als ich dachte.
werde sehen ob man um 12€ morgen was bekommt. Mehr wäre mir bei den zahlen doch zu riskant, und falls doch die luzi abgeht habe ich ja unsere nanostart.
Guten Morgen!
Muss leider gleich zur Arbeit, will aber vorher noch eine Order Nanofocus aufgeben. Habe gerade mal die Zahlen überflogen - naja, ist wohl typisch für ein Unternehmen in so einer Wachstumsphase. Richtig interessant werden die Umsätze ja sowieso erst wenn die größeren Aufträge abgewickelt werden. Immerhin macht die Nanofocus im Moment mehr Umsatz als 99 % der Nanotech-Unternehmen
Ich geb jetzt mal eine Limit-Order mit einem 14 Limit ein, in der Hoffnung die Nanofocus mit den ersten Kursen sogar noch günstiger zu bekommen!
Wünsche allen einen spannenden Börsentag und unserem Börsenneuling einen guten Nano-start
LG
nanogirl
Muss leider gleich zur Arbeit, will aber vorher noch eine Order Nanofocus aufgeben. Habe gerade mal die Zahlen überflogen - naja, ist wohl typisch für ein Unternehmen in so einer Wachstumsphase. Richtig interessant werden die Umsätze ja sowieso erst wenn die größeren Aufträge abgewickelt werden. Immerhin macht die Nanofocus im Moment mehr Umsatz als 99 % der Nanotech-Unternehmen
Ich geb jetzt mal eine Limit-Order mit einem 14 Limit ein, in der Hoffnung die Nanofocus mit den ersten Kursen sogar noch günstiger zu bekommen!
Wünsche allen einen spannenden Börsentag und unserem Börsenneuling einen guten Nano-start
LG
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