iQ Power - der news thread - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.11.05 18:29:06 von
neuester Beitrag 01.03.06 15:20:39 von
neuester Beitrag 01.03.06 15:20:39 von
Beiträge: 27
ID: 1.019.686
ID: 1.019.686
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 7.048
Gesamt: 7.048
Aktive User: 0
ISIN: CH0020609688 · WKN: A0DQVL
Werte aus der Branche Versorger
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,8400 | +1.455,56 | |
924,85 | +15,62 | |
123,60 | +9,96 | |
31,71 | +9,34 | |
258,90 | +8,49 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
68,00 | -5,56 | |
30,00 | -6,25 | |
8,2410 | -6,25 | |
0,5200 | -10,08 | |
3,4000 | -10,43 |
Da iQ Power so intensiv diskutiert wird, verschwinden news immer wieder in den Tiefen der Threads. Ich schlage deshalb vor, diesen Thread nur für news zu reservieren.
Fraktal
Fraktal
http://www.smallcap-investor.de/downloads/Depot_Alert_iQ_Pow…
10. November 2005
Smallcap-Investor: Musterdepotaufnahme IQ Power (WKN A0DQVL)
Ein Schuss Extra-Power für´s Depot!
Der Schweizer Entwickler von intelligenten Batterien könnte kurz vor dem Durchbruch stehen. Noch heuer soll der Spatenstich für eine Batterienfabrik in Korea erfolgen, von der Anfang 2007 die ersten Batterien ausgeliefert werden können. Wie wir aus asiatischen Branchenkreisen gehört haben, soll der Vertrieb in Korea bereits gut angelaufen sein. Damit findet ein langer, steiniger Weg sein Ende und die Aktionäre können sich auf satte Kursgewinne freuen.
Kurze Rückblende:
Mitte der 90er Jahre erkannten die früheren Manager des Luft- und Raumfahrtkonzerns DASA (heute EADS), Günther Bauer und Peter E. Braun, dass die zuverlässige Versorgung von Fahrzeugen mit ausreichend elektrischem Strom eine Schlüsselrolle in der zukünftigen
Entwicklung spielen wird. Nach jahrelanger intensiver Entwicklungsarbeit wurde
das weltweit erste intelligente Autobatteriensystem „MAGiQ“ 2001 dem Markt vorgestellt. Doch die Freude über das gelungene Produkt währte nur kurz. Zwar wurde es einhellig von der Fachwelt und den Automobilkonzernen als sehr innovativ und zuverlässig bewertet, aber als Newcomer in der Szene der internationalen Automobilindustrie ist der Weg zum Erfolg sehr steinig.
Mit ihren Entwicklungen und den dazu gehörigen Patenten traf iQ Power die Batterie- Industrie jedoch an einem sehr empfindlichen Punkt: die elektronische Revolution, wie sie in den vergangenen Jahren in allen wesentlichen Funktionen im Auto Einzug hielt, war an der Batterie als Speicher für die nötige elektrische Energie spurlos vorüber gegangen. Umso mehr wurden iQ Power und seine innovative Systemtechnologie als Bedrohung in einem fest verteilten Markt gesehen. Das Management musste schnell feststellen, dass die Batteriehersteller für diese Technologie und Innovation der falsche Ansprechpartner sind. Doch nun scheint der Durchbruch nicht mehr aufhaltbar zu sein.
Expansion nach Asien:
Ende 2004 wurde die Expansion nach Asien beschlossen und mit einem koreanischen Konsortium ein finanzkräftiger Partner gefunden. Seit diesem Zeitpunkt setzte ein unaufhörlicher Aufwärtstrend ein. So wurde der Unternehmenssitz von Kanada in die Schweiz verlegt und Mitte des Jahres konnte von der koreanischen Stadt Gwangju ein 36.300 Quadratmeter großes Grundstück von der iQ Power Asia gepachtet werden, wo in den nächsten Wochen der Spatenstich für die erste iQ Power Fabrik erfolgen soll. Um auch auf Managementebene fit für die neuen Herausforderungen zu werden, konnte der sehr erfolgreiche und erfahrene ehemalige Swissair-Manager Walter Kälin als CFO gewonnen werden.
Was bedeutet jedoch diese Fabrik für das Unternehmen?
Der wichtigste Punkt ist, dass iQ Power jetzt ohne Zulieferungen oder anderen Batterieherstellern direkt an die Automobilproduzenten liefern kann. Ab 2007 werden die ersten Batterien ihren Weg in die Fabrikhallen der Automobilhersteller finden. Der zweite wichtige Punkt ist, dass iQ keine Investitionskosten für die Fabrikanlage tätigen muss, denn diese werden vom koreanischen Partner, unter der Führung des koreanischen Industriellen Tae Soo Lee, getragen. Dabei kann der 40%-ige JV-Anteil von iQ Power nicht verwässert werden. Es ist abzusehen, dass spätestens ab 2009 die Produktion auf vollen Touren läuft und mehrere Millionen Batterien vom Fließband laufen. Das könnte sich in Lizenzeinnahmen von rund 10 Mio. Euro jährlich auswirken, dies würde einem Gewinn von rund 20 Cent pro Aktie entsprechen.
Desweiteren gerät die hiesige Batterienlobby mächtig unter Zugzwang, ebenfalls innovative Lösungen anbieten zu können und hier würde sich eine Lizenzierung der iQ Technologie oder gar eine Komplettübernahme anbieten. Oder mit anderen Worten, wir erwarten noch deutlich höhere Lizenzeinnahmen als nur die von dieser ersten Fabrik in Korea. Daher denken wir, dass die aktuelle Marktkapitalisierung von rund 26 Mio. Euro das Potential dieser Technologie nicht widerspiegelt. Deshalb kauften wir unter langfristigen Gesichtspunkten 10.000 iQ Power mit 0,66 Euro in unser Smallcap-Investor-Musterdepot. Unser Kursziel liegt bis zum Produktionsbeginn in Korea bei mind. 1,5 Euro.
Fraktal
10. November 2005
Smallcap-Investor: Musterdepotaufnahme IQ Power (WKN A0DQVL)
Ein Schuss Extra-Power für´s Depot!
Der Schweizer Entwickler von intelligenten Batterien könnte kurz vor dem Durchbruch stehen. Noch heuer soll der Spatenstich für eine Batterienfabrik in Korea erfolgen, von der Anfang 2007 die ersten Batterien ausgeliefert werden können. Wie wir aus asiatischen Branchenkreisen gehört haben, soll der Vertrieb in Korea bereits gut angelaufen sein. Damit findet ein langer, steiniger Weg sein Ende und die Aktionäre können sich auf satte Kursgewinne freuen.
Kurze Rückblende:
Mitte der 90er Jahre erkannten die früheren Manager des Luft- und Raumfahrtkonzerns DASA (heute EADS), Günther Bauer und Peter E. Braun, dass die zuverlässige Versorgung von Fahrzeugen mit ausreichend elektrischem Strom eine Schlüsselrolle in der zukünftigen
Entwicklung spielen wird. Nach jahrelanger intensiver Entwicklungsarbeit wurde
das weltweit erste intelligente Autobatteriensystem „MAGiQ“ 2001 dem Markt vorgestellt. Doch die Freude über das gelungene Produkt währte nur kurz. Zwar wurde es einhellig von der Fachwelt und den Automobilkonzernen als sehr innovativ und zuverlässig bewertet, aber als Newcomer in der Szene der internationalen Automobilindustrie ist der Weg zum Erfolg sehr steinig.
Mit ihren Entwicklungen und den dazu gehörigen Patenten traf iQ Power die Batterie- Industrie jedoch an einem sehr empfindlichen Punkt: die elektronische Revolution, wie sie in den vergangenen Jahren in allen wesentlichen Funktionen im Auto Einzug hielt, war an der Batterie als Speicher für die nötige elektrische Energie spurlos vorüber gegangen. Umso mehr wurden iQ Power und seine innovative Systemtechnologie als Bedrohung in einem fest verteilten Markt gesehen. Das Management musste schnell feststellen, dass die Batteriehersteller für diese Technologie und Innovation der falsche Ansprechpartner sind. Doch nun scheint der Durchbruch nicht mehr aufhaltbar zu sein.
Expansion nach Asien:
Ende 2004 wurde die Expansion nach Asien beschlossen und mit einem koreanischen Konsortium ein finanzkräftiger Partner gefunden. Seit diesem Zeitpunkt setzte ein unaufhörlicher Aufwärtstrend ein. So wurde der Unternehmenssitz von Kanada in die Schweiz verlegt und Mitte des Jahres konnte von der koreanischen Stadt Gwangju ein 36.300 Quadratmeter großes Grundstück von der iQ Power Asia gepachtet werden, wo in den nächsten Wochen der Spatenstich für die erste iQ Power Fabrik erfolgen soll. Um auch auf Managementebene fit für die neuen Herausforderungen zu werden, konnte der sehr erfolgreiche und erfahrene ehemalige Swissair-Manager Walter Kälin als CFO gewonnen werden.
Was bedeutet jedoch diese Fabrik für das Unternehmen?
Der wichtigste Punkt ist, dass iQ Power jetzt ohne Zulieferungen oder anderen Batterieherstellern direkt an die Automobilproduzenten liefern kann. Ab 2007 werden die ersten Batterien ihren Weg in die Fabrikhallen der Automobilhersteller finden. Der zweite wichtige Punkt ist, dass iQ keine Investitionskosten für die Fabrikanlage tätigen muss, denn diese werden vom koreanischen Partner, unter der Führung des koreanischen Industriellen Tae Soo Lee, getragen. Dabei kann der 40%-ige JV-Anteil von iQ Power nicht verwässert werden. Es ist abzusehen, dass spätestens ab 2009 die Produktion auf vollen Touren läuft und mehrere Millionen Batterien vom Fließband laufen. Das könnte sich in Lizenzeinnahmen von rund 10 Mio. Euro jährlich auswirken, dies würde einem Gewinn von rund 20 Cent pro Aktie entsprechen.
Desweiteren gerät die hiesige Batterienlobby mächtig unter Zugzwang, ebenfalls innovative Lösungen anbieten zu können und hier würde sich eine Lizenzierung der iQ Technologie oder gar eine Komplettübernahme anbieten. Oder mit anderen Worten, wir erwarten noch deutlich höhere Lizenzeinnahmen als nur die von dieser ersten Fabrik in Korea. Daher denken wir, dass die aktuelle Marktkapitalisierung von rund 26 Mio. Euro das Potential dieser Technologie nicht widerspiegelt. Deshalb kauften wir unter langfristigen Gesichtspunkten 10.000 iQ Power mit 0,66 Euro in unser Smallcap-Investor-Musterdepot. Unser Kursziel liegt bis zum Produktionsbeginn in Korea bei mind. 1,5 Euro.
Fraktal
http://www.iqpower.com/index.php?pid=4,1
Aktionärsbrief
10.11.2005
Peter E. Braun
Präsident des Verwaltungsrats
iQ Power AG
Sehr geehrte Aktionärin,
sehr geehrter Aktionär,
die iQ Power AG ist auf den Tag genau ein Jahr alt. Der Jahrestag der Sitzverlegung der Holding von Kanada in die Schweiz gibt mir Gelegenheit für einen kurzen Rückblick, aber auch die Möglichkeit, Sie über den Stand der laufenden Entwicklungen zu informieren.
Die frühere iQ Power Technology Inc. ist zwischenzeitlich abgewickelt. Lediglich eine steuerliche Rückerstattung für das Unternehmen steht noch aus. Für die engagierte Unterstützung der komplizierten Ablaufprozesse bei der Sitzverlegung darf ich mich an dieser Stelle auch bei den Partnern der UBS, Dresdner Bank Kleinwort Wasserstein sowie Computershare und Clearstream bedanken.
Der Schritt, die Holding zu verlegen und iQ Power als schweizerisches Unternehmen zu etablieren, hat sich als richtig und wichtig erwiesen. So ist die neue Struktur weitaus besser zu führen und zu administrieren und sie spart – nicht zuletzt durch die Umstellung auf IFRS-Reporting Standards – deutlich an Kosten. Durch die Verlagerung sämtlicher Patente und Schutzrechte in die iQ Power Licensing AG sind wir für künftige Schritte zudem optimal aufgestellt. Durch all diese Maßnahmen ist das Interesse von Investoren an einer derart klar gegliederten Gesellschaft, wie sie die iQ Power AG heute darstellt, entschieden höher. So gelang es uns in diesem Jahr, zwei große institutionelle Schweizer Investoren zu gewinnen. Der Rückhalt, der sich für das Unternehmen daraus ergibt, ist von großem Vorteil und gibt Sicherheit für alle Aktionäre. Wir sind fest davon überzeugt, künftig noch weitere institutionelle Investoren für ein Investment in iQ Power gewinnen zu können.
Äußeres Zeichen der neuen Struktur sind zum einen der in der ersten Jahreshälfte 2005 vorgestellte Markenauftritt mit dem weiterentwickelten Logo und zum anderen unsere neue Internetpräsenz, für die wir viel Lob erhalten haben.
Unser Engagement im immer wichtiger werdenden Automobilmarkt Asien ist mit der Gründung der iQ Power Asia Inc. in Südkorea sicherlich mit einer der wesentlichen Meilensteine in diesem Jahr. Seit wir vor elf Monaten diesen Schritt bekannt gaben, hat sich dort viel getan: So haben wir nicht nur sämtliche formalrechtlichen und nicht gerade einfachen juristischen Hürden für ein derartiges Joint-Venture genommen. Auf der Suche nach einem geeigneten Standort gelang uns in diesem Sommer auch, mit der südkoreanischen Hightech-Metropole Gwangju eine für die iQ Power Asia Inc. überaus großzügige Vereinbarung zu unterzeichnen, die uns über viele Jahrzehnte erhebliche finanzielle Vorteile bringen wird.
Mittlerweile hat das Management von iQ Power Asia bis heute nicht weniger als 18 erfahrene Mitarbeiter und Führungskräfte aus der koreanischen Batterie- und Automobilindustrie eingestellt. Die Arbeiten vor Ort laufen hoch motiviert und liegen im Plan mit unseren Vorgaben. Das betrifft sowohl die planerischen Arbeiten für das neue Fertigungswerk auf dem über 36.000 Quadratmeter großen und voll erschlossenen neuen Industrieareal, wie auch die Arbeiten für die Erschließung des asiatischen Automobilmarktes mit unseren künftig dort hergestellten Produkten. Marktstudien stützen dieses vielversprechende Engagement. Grosse Unterstützung erfahren wir nach wie vor durch die lokalen Behörden.
In der Schweizer Holding der iQ Power AG ist zwischenzeitlich auch René Steiner mit an Bord. Als externer Berater hat René Steiner das Asien-Projekt von Anfang an mit begleitet. Seit August diesen Jahres verantwortet er in der Funktion als zuständiger Direktor für die iQ Power Asia Inc. unser Engagement in Asien.
Mit Walter Kälin als Chief Financial Officer (CFO) der iQ Power Gruppe, sowie Christian Runge als Geschäftsführer der deutschen Tochter iQ Power Deutschland GmbH und zuständig für Vertrieb und Marketing, haben wir in den vergangenen Monaten und Wochen zwei sehr erfahrene Experten auf ihrem jeweiligen Gebiet gewinnen können. Die hohen Kompetenzen in Zusammenhang mit den hervorragenden Netzwerken der beiden Manager werden sich positiv auf die Geschäftentwicklung auswirken. In Vorbereitung anstehender Aktivitäten nutzen wir bereits unser neues ERP-System, um entsprechende Prozesse abzubilden, wie sie in Produktionsunternehmen üblich sind.
Überaus großen Anklang fand unser Zukunftspodium Automobil, das wir vor wenigen Wochen erstmalig in der Schweiz vor hochkarätigem Publikum aus internationalen Medien-, Finanz- und Automobilkreisen durchführten. Unser Engagement wurde von allen Seiten als mutig, zeitgemäß und gesellschaftspolitisch verantwortungsvoll gelobt und erzielte damit die gewünschte hohe Aufmerksamkeit und Nachhaltigkeit. Wir werden das Podium im kommenden Jahr fortsetzen.
Mit unserem Listing im neuen „Entry Standard“ der Deutschen Börse Frankfurt seit dem 24. Oktober haben wir einen Zwischenschritt auf unserem geplanten Weg in ein höheres Börsensegment eingelegt.
Nicht zuletzt noch ein Wort zur bisherigen Kursentwicklung: Mit einem Zuwachs von rund 160% in einem Jahr ausgehend von seinerzeit 0,27 Euro auf über 0,70 Euro, zeigt der Kurs eine sehr erfreuliche Performance. Eine Entwicklung, die insbesondere unsere Aktionäre am meisten interessiert. Die operative Entwicklung der Holding rechtfertigt diese Kursentwicklung. Verstärkt durch hervorragende neue Mitarbeiter werden wir auch die kommenden 12 Monate mit gleichem Enthusiasmus an der Weiterentwicklung von iQ Power arbeiten.
Ohne Sie, meine sehr geehrten Aktionärinnen und Aktionäre, wäre dies Entwicklung nicht möglich gewesen. Einige unserer mittlerweile rund sechstausend Anleger begleiten uns bereits seit Anbeginn und seit vielen Jahren. Ihnen allen gilt mein besonderer Dank, ebenso wie der Dank aller unserer Mitarbeiter. Denn Sie sind es, die unsere Vision und Strategie aktiv mittragen.
Mit den besten persönlichen Grüssen,
Peter E. Braun
iQ Power AG / Zug
Fraktal
Aktionärsbrief
10.11.2005
Peter E. Braun
Präsident des Verwaltungsrats
iQ Power AG
Sehr geehrte Aktionärin,
sehr geehrter Aktionär,
die iQ Power AG ist auf den Tag genau ein Jahr alt. Der Jahrestag der Sitzverlegung der Holding von Kanada in die Schweiz gibt mir Gelegenheit für einen kurzen Rückblick, aber auch die Möglichkeit, Sie über den Stand der laufenden Entwicklungen zu informieren.
Die frühere iQ Power Technology Inc. ist zwischenzeitlich abgewickelt. Lediglich eine steuerliche Rückerstattung für das Unternehmen steht noch aus. Für die engagierte Unterstützung der komplizierten Ablaufprozesse bei der Sitzverlegung darf ich mich an dieser Stelle auch bei den Partnern der UBS, Dresdner Bank Kleinwort Wasserstein sowie Computershare und Clearstream bedanken.
Der Schritt, die Holding zu verlegen und iQ Power als schweizerisches Unternehmen zu etablieren, hat sich als richtig und wichtig erwiesen. So ist die neue Struktur weitaus besser zu führen und zu administrieren und sie spart – nicht zuletzt durch die Umstellung auf IFRS-Reporting Standards – deutlich an Kosten. Durch die Verlagerung sämtlicher Patente und Schutzrechte in die iQ Power Licensing AG sind wir für künftige Schritte zudem optimal aufgestellt. Durch all diese Maßnahmen ist das Interesse von Investoren an einer derart klar gegliederten Gesellschaft, wie sie die iQ Power AG heute darstellt, entschieden höher. So gelang es uns in diesem Jahr, zwei große institutionelle Schweizer Investoren zu gewinnen. Der Rückhalt, der sich für das Unternehmen daraus ergibt, ist von großem Vorteil und gibt Sicherheit für alle Aktionäre. Wir sind fest davon überzeugt, künftig noch weitere institutionelle Investoren für ein Investment in iQ Power gewinnen zu können.
Äußeres Zeichen der neuen Struktur sind zum einen der in der ersten Jahreshälfte 2005 vorgestellte Markenauftritt mit dem weiterentwickelten Logo und zum anderen unsere neue Internetpräsenz, für die wir viel Lob erhalten haben.
Unser Engagement im immer wichtiger werdenden Automobilmarkt Asien ist mit der Gründung der iQ Power Asia Inc. in Südkorea sicherlich mit einer der wesentlichen Meilensteine in diesem Jahr. Seit wir vor elf Monaten diesen Schritt bekannt gaben, hat sich dort viel getan: So haben wir nicht nur sämtliche formalrechtlichen und nicht gerade einfachen juristischen Hürden für ein derartiges Joint-Venture genommen. Auf der Suche nach einem geeigneten Standort gelang uns in diesem Sommer auch, mit der südkoreanischen Hightech-Metropole Gwangju eine für die iQ Power Asia Inc. überaus großzügige Vereinbarung zu unterzeichnen, die uns über viele Jahrzehnte erhebliche finanzielle Vorteile bringen wird.
Mittlerweile hat das Management von iQ Power Asia bis heute nicht weniger als 18 erfahrene Mitarbeiter und Führungskräfte aus der koreanischen Batterie- und Automobilindustrie eingestellt. Die Arbeiten vor Ort laufen hoch motiviert und liegen im Plan mit unseren Vorgaben. Das betrifft sowohl die planerischen Arbeiten für das neue Fertigungswerk auf dem über 36.000 Quadratmeter großen und voll erschlossenen neuen Industrieareal, wie auch die Arbeiten für die Erschließung des asiatischen Automobilmarktes mit unseren künftig dort hergestellten Produkten. Marktstudien stützen dieses vielversprechende Engagement. Grosse Unterstützung erfahren wir nach wie vor durch die lokalen Behörden.
In der Schweizer Holding der iQ Power AG ist zwischenzeitlich auch René Steiner mit an Bord. Als externer Berater hat René Steiner das Asien-Projekt von Anfang an mit begleitet. Seit August diesen Jahres verantwortet er in der Funktion als zuständiger Direktor für die iQ Power Asia Inc. unser Engagement in Asien.
Mit Walter Kälin als Chief Financial Officer (CFO) der iQ Power Gruppe, sowie Christian Runge als Geschäftsführer der deutschen Tochter iQ Power Deutschland GmbH und zuständig für Vertrieb und Marketing, haben wir in den vergangenen Monaten und Wochen zwei sehr erfahrene Experten auf ihrem jeweiligen Gebiet gewinnen können. Die hohen Kompetenzen in Zusammenhang mit den hervorragenden Netzwerken der beiden Manager werden sich positiv auf die Geschäftentwicklung auswirken. In Vorbereitung anstehender Aktivitäten nutzen wir bereits unser neues ERP-System, um entsprechende Prozesse abzubilden, wie sie in Produktionsunternehmen üblich sind.
Überaus großen Anklang fand unser Zukunftspodium Automobil, das wir vor wenigen Wochen erstmalig in der Schweiz vor hochkarätigem Publikum aus internationalen Medien-, Finanz- und Automobilkreisen durchführten. Unser Engagement wurde von allen Seiten als mutig, zeitgemäß und gesellschaftspolitisch verantwortungsvoll gelobt und erzielte damit die gewünschte hohe Aufmerksamkeit und Nachhaltigkeit. Wir werden das Podium im kommenden Jahr fortsetzen.
Mit unserem Listing im neuen „Entry Standard“ der Deutschen Börse Frankfurt seit dem 24. Oktober haben wir einen Zwischenschritt auf unserem geplanten Weg in ein höheres Börsensegment eingelegt.
Nicht zuletzt noch ein Wort zur bisherigen Kursentwicklung: Mit einem Zuwachs von rund 160% in einem Jahr ausgehend von seinerzeit 0,27 Euro auf über 0,70 Euro, zeigt der Kurs eine sehr erfreuliche Performance. Eine Entwicklung, die insbesondere unsere Aktionäre am meisten interessiert. Die operative Entwicklung der Holding rechtfertigt diese Kursentwicklung. Verstärkt durch hervorragende neue Mitarbeiter werden wir auch die kommenden 12 Monate mit gleichem Enthusiasmus an der Weiterentwicklung von iQ Power arbeiten.
Ohne Sie, meine sehr geehrten Aktionärinnen und Aktionäre, wäre dies Entwicklung nicht möglich gewesen. Einige unserer mittlerweile rund sechstausend Anleger begleiten uns bereits seit Anbeginn und seit vielen Jahren. Ihnen allen gilt mein besonderer Dank, ebenso wie der Dank aller unserer Mitarbeiter. Denn Sie sind es, die unsere Vision und Strategie aktiv mittragen.
Mit den besten persönlichen Grüssen,
Peter E. Braun
iQ Power AG / Zug
Fraktal
IQ Power ( IQPA )Technology - Faktensammlung
Thread: IQ Power ( IQPA )Technology - Faktensammlung ist auf dem neusten Stand.
Thread: IQ Power ( IQPA )Technology - Faktensammlung ist auf dem neusten Stand.
"Die Arbeiten vor Ort laufen hoch motiviert und liegen im Plan mit unseren Vorgaben. Das betrifft sowohl die planerischen Arbeiten für das neue Fertigungswerk auf dem über 36.000 Quadratmeter großen und voll erschlossenen neuen Industrieareal, wie auch die Arbeiten für die Erschließung des asiatischen Automobilmarktes mit unseren künftig dort hergestellten Produkten."
@Alle!!!!!
Ist schon lustig,wie hier das Fell das Bären verteilt wird,obwohl er noch garnicht erlegt ist
Diese Pusherbriefe bringen nur kurzfristigen Gewinn
Danach gehts umso rasanter DOWN
Ist schon lustig,wie hier das Fell das Bären verteilt wird,obwohl er noch garnicht erlegt ist
Diese Pusherbriefe bringen nur kurzfristigen Gewinn
Danach gehts umso rasanter DOWN
[posting]18.773.833 von Fatschi43 am 13.11.05 20:36:07[/posting]danke für deinen tip
deswegen bin ich jetzt eben draussen !!
meine erste position hab ich damalas für 1,20 gekauft ...
nun bin ich dank nachkaufen steuerlich gut im plus ....
sorry ich hab die schnauze voll ....
es ist winter und ich hab immer noch keine iqBatterie LOL
meine erste position hab ich damalas für 1,20 gekauft ...
nun bin ich dank nachkaufen steuerlich gut im plus ....
sorry ich hab die schnauze voll ....
es ist winter und ich hab immer noch keine iqBatterie LOL
Aufnahme bei TRADERSBRIEFING in das Smallcap Musterdepot.
iQ Power: Ein Schuss Extra-Power für´s Depot!
Name: iQ Power AG
WKN.: A0DQVL
Kursziel: 1,50 Euro
Der Schweizer Entwickler von intelligenten Batterien könnte kurz vor dem Durchbruch stehen. Noch heuer soll der Spatenstich für eine Batterienfabrik in Korea erfolgen, von der Anfang 2007 die ersten Batterien ausgeliefert werden können. Wie wir aus asiatischen Branchenkreisen gehört haben, soll der Vertrieb in Korea bereits gut angelaufen sein. Damit findet ein langer, steiniger Weg sein Ende und die Aktionäre können sich auf satte Kursgewinne freuen.
Kurze Rückblende:
Mitte der 90er Jahre erkannten die früheren Manager des Luft- und Raumfahrtkonzerns DASA (heute EADS), Günther Bauer und Peter E. Braun, dass die zuverlässige Versorgung von Fahrzeugen mit ausreichend elektrischem Strom eine Schlüsselrolle in der zukünftigen Entwicklung spielen wird. Nach jahrelanger intensiver Entwicklungsarbeit wurde das weltweit erste intelligente Autobatteriensystem „MAGiQ“ 2001 dem Markt vorgestellt. Doch die Freude über das gelungene Produkt währte nur kurz. Zwar wurde es einhellig von der Fachwelt und den Automobilkonzernen als sehr innovativ und zuverlässig bewertet, aber als Newcomer in der Szene der internationalen Automobilindustrie ist der Weg zum Erfolg sehr steinig.
Der Powerlyzer ist ein Messgerät, welches das Ruhestromverhalten eines Automobils misst, um Fehler aufzuspüren, die zu Energieverlust führen.
Mit ihren Entwicklungen und den dazu gehörigen Patenten traf iQ Power die Batterie-Industrie jedoch an einem sehr empfindlichen Punkt: die elektronische Revolution, wie sie in den vergangenen Jahren in allen wesentlichen Funktionen im Auto Einzug hielt, war an der Batterie als Speicher für die nötige elektrische Energie spurlos vorüber gegangen. Umso mehr wurden iQ Power und seine innovative Systemtechnologie als Bedrohung in einem fest verteilten Markt gesehen. Das Management musste schnell feststellen, dass die Batteriehersteller für diese Technologie und Innovation der falsche Ansprechpartner sind. Doch nun scheint der Durchbruch nicht mehr aufhaltbar zu sein.
Expansion nach Asien:
Ende 2004 wurde die Expansion nach Asien beschlossen und mit einem koreanischen Konsortium ein finanzkräftiger Partner gefunden. Seit diesem Zeitpunkt setzte ein unaufhörlicher Aufwärtstrend ein. So wurde der Unternehmenssitz von Kanada in die Schweiz verlegt und Mitte des Jahres konnte von der koreanischen Stadt Gwangju ein 36.300 Quadratmeter großes Grundstück von der iQ Power Asia gepachtet werden, wo in den nächsten Wochen der Spatenstich für die erste iQ Power Fabrik erfolgen soll. Um auch auf Managementebene fit für die neuen Herausforderungen zu werden, konnte der sehr erfolgreiche und erfahrene ehemalige Swissair-Manager Walter Kälin als CFO gewonnen werden.
Die erste Systemlösung (Prototyp) einer ausfallsicheren Energieversorgung für Fahrzeuge mit „Drive-by-Wire“: Intelligente Batterie (MagiQ100) und SEM Smart Energy Manager (SEM™ von iQ Power.
Was bedeutet jedoch diese Fabrik für das Unternehmen?
Der wichtigste Punkt ist, dass iQ Power jetzt ohne Zulieferungen oder anderen Batterieherstellern direkt an die Automobilproduzenten liefern kann. Ab 2007 werden die ersten Batterien ihren Weg in die Fabrikhallen der Automobilhersteller finden. Der zweite wichtige Punkt ist, dass iQ keine Investitionskosten für die Fabrikanlage tätigen muss, denn diese werden vom koreanischen Partner, unter der Führung des koreanischen Industriellen Tae Soo Lee, getragen. Dabei kann der 40%-ige JV-Anteil von iQ Power nicht verwässert werden. Es ist abzusehen, dass spätestens ab 2009 die Produktion auf vollen Touren läuft und mehrere Millionen Batterien vom Fließband laufen. Das könnte sich in Lizenzeinnahmen von rund 10 Mio. Euro jährlich auswirken, dies würde einem Gewinn von rund 20 Cent pro Aktie entsprechen.
Desweiteren gerät die hiesige Batterienlobby mächtig unter Zugzwang, ebenfalls innovative Lösungen anbieten zu können und hier würde sich eine Lizenzierung der iQ Technologie oder gar eine Komplettübernahme anbieten. Oder mit anderen Worten, wir erwarten noch deutlich höhere Lizenzeinnahmen als nur die von dieser ersten Fabrik in Korea. Daher denken wir, dass die aktuelle Marktkapitalisierung von rund 26 Mio. Euro das Potential dieser Technologie nicht widerspiegelt. Deshalb kauften wir unter langfristigen Gesichtspunkten 10.000 iQ Power mit 0,66 Euro in unser Smallcap-Investor-Musterdepot. Unser Kursziel liegt bis zum Produktionsbeginn in Korea bei mind. 1,5 Euro.
ACHTUNG: Dies Unternehmensbeschreibung wurde bereits am 10.11.2005 über den Depot Alert an unsere Abonnenten versendet. Alle Angaben beziehen sich auf das damalige Kursniveau.
Der vollständige Smallcap-Investor/traders:briefing erscheint nur als PDF-Version. Diese können Sie unter "hier“ (259 KB) downloaden:
http://www.smallcap-investor.de/downloads/Depot_Alert_iQ_Pow…
iQ Power: Ein Schuss Extra-Power für´s Depot!
Name: iQ Power AG
WKN.: A0DQVL
Kursziel: 1,50 Euro
Der Schweizer Entwickler von intelligenten Batterien könnte kurz vor dem Durchbruch stehen. Noch heuer soll der Spatenstich für eine Batterienfabrik in Korea erfolgen, von der Anfang 2007 die ersten Batterien ausgeliefert werden können. Wie wir aus asiatischen Branchenkreisen gehört haben, soll der Vertrieb in Korea bereits gut angelaufen sein. Damit findet ein langer, steiniger Weg sein Ende und die Aktionäre können sich auf satte Kursgewinne freuen.
Kurze Rückblende:
Mitte der 90er Jahre erkannten die früheren Manager des Luft- und Raumfahrtkonzerns DASA (heute EADS), Günther Bauer und Peter E. Braun, dass die zuverlässige Versorgung von Fahrzeugen mit ausreichend elektrischem Strom eine Schlüsselrolle in der zukünftigen Entwicklung spielen wird. Nach jahrelanger intensiver Entwicklungsarbeit wurde das weltweit erste intelligente Autobatteriensystem „MAGiQ“ 2001 dem Markt vorgestellt. Doch die Freude über das gelungene Produkt währte nur kurz. Zwar wurde es einhellig von der Fachwelt und den Automobilkonzernen als sehr innovativ und zuverlässig bewertet, aber als Newcomer in der Szene der internationalen Automobilindustrie ist der Weg zum Erfolg sehr steinig.
Der Powerlyzer ist ein Messgerät, welches das Ruhestromverhalten eines Automobils misst, um Fehler aufzuspüren, die zu Energieverlust führen.
Mit ihren Entwicklungen und den dazu gehörigen Patenten traf iQ Power die Batterie-Industrie jedoch an einem sehr empfindlichen Punkt: die elektronische Revolution, wie sie in den vergangenen Jahren in allen wesentlichen Funktionen im Auto Einzug hielt, war an der Batterie als Speicher für die nötige elektrische Energie spurlos vorüber gegangen. Umso mehr wurden iQ Power und seine innovative Systemtechnologie als Bedrohung in einem fest verteilten Markt gesehen. Das Management musste schnell feststellen, dass die Batteriehersteller für diese Technologie und Innovation der falsche Ansprechpartner sind. Doch nun scheint der Durchbruch nicht mehr aufhaltbar zu sein.
Expansion nach Asien:
Ende 2004 wurde die Expansion nach Asien beschlossen und mit einem koreanischen Konsortium ein finanzkräftiger Partner gefunden. Seit diesem Zeitpunkt setzte ein unaufhörlicher Aufwärtstrend ein. So wurde der Unternehmenssitz von Kanada in die Schweiz verlegt und Mitte des Jahres konnte von der koreanischen Stadt Gwangju ein 36.300 Quadratmeter großes Grundstück von der iQ Power Asia gepachtet werden, wo in den nächsten Wochen der Spatenstich für die erste iQ Power Fabrik erfolgen soll. Um auch auf Managementebene fit für die neuen Herausforderungen zu werden, konnte der sehr erfolgreiche und erfahrene ehemalige Swissair-Manager Walter Kälin als CFO gewonnen werden.
Die erste Systemlösung (Prototyp) einer ausfallsicheren Energieversorgung für Fahrzeuge mit „Drive-by-Wire“: Intelligente Batterie (MagiQ100) und SEM Smart Energy Manager (SEM™ von iQ Power.
Was bedeutet jedoch diese Fabrik für das Unternehmen?
Der wichtigste Punkt ist, dass iQ Power jetzt ohne Zulieferungen oder anderen Batterieherstellern direkt an die Automobilproduzenten liefern kann. Ab 2007 werden die ersten Batterien ihren Weg in die Fabrikhallen der Automobilhersteller finden. Der zweite wichtige Punkt ist, dass iQ keine Investitionskosten für die Fabrikanlage tätigen muss, denn diese werden vom koreanischen Partner, unter der Führung des koreanischen Industriellen Tae Soo Lee, getragen. Dabei kann der 40%-ige JV-Anteil von iQ Power nicht verwässert werden. Es ist abzusehen, dass spätestens ab 2009 die Produktion auf vollen Touren läuft und mehrere Millionen Batterien vom Fließband laufen. Das könnte sich in Lizenzeinnahmen von rund 10 Mio. Euro jährlich auswirken, dies würde einem Gewinn von rund 20 Cent pro Aktie entsprechen.
Desweiteren gerät die hiesige Batterienlobby mächtig unter Zugzwang, ebenfalls innovative Lösungen anbieten zu können und hier würde sich eine Lizenzierung der iQ Technologie oder gar eine Komplettübernahme anbieten. Oder mit anderen Worten, wir erwarten noch deutlich höhere Lizenzeinnahmen als nur die von dieser ersten Fabrik in Korea. Daher denken wir, dass die aktuelle Marktkapitalisierung von rund 26 Mio. Euro das Potential dieser Technologie nicht widerspiegelt. Deshalb kauften wir unter langfristigen Gesichtspunkten 10.000 iQ Power mit 0,66 Euro in unser Smallcap-Investor-Musterdepot. Unser Kursziel liegt bis zum Produktionsbeginn in Korea bei mind. 1,5 Euro.
ACHTUNG: Dies Unternehmensbeschreibung wurde bereits am 10.11.2005 über den Depot Alert an unsere Abonnenten versendet. Alle Angaben beziehen sich auf das damalige Kursniveau.
Der vollständige Smallcap-Investor/traders:briefing erscheint nur als PDF-Version. Diese können Sie unter "hier“ (259 KB) downloaden:
http://www.smallcap-investor.de/downloads/Depot_Alert_iQ_Pow…
December 07, 2005 05:57 ET (10:57 GMT)
DJ ots news: iQ Power AG / iQ Power: Spatenstich in Südkorea..für den Bau ...
Gwangju/Südkorea, Zug/Schweiz (ots) - Für die iQ POWER AG (ISIN:
CH0020609688, WKN: A0DQVL) und die iQ POWER Asia Inc. begann am
gestrigen Dienstag mit einer feierlichen Zeremonie und dem
Spatenstich offiziell der Baubeginn für die modernste Batteriefabrik
der Welt. Auf einem rund 36.000 Quadratmeter großen Industrieareal in
der südkoreanischen Millionenstadt und Hightech-Metropole Gwangju
entsteht im kommenden Jahr die erste Fabrik für die Produktion der
innovativen elektronisch gesteuerten Autobatterien von iQ POWER.
Entsprechend dem Memorandum of Understanding (MOU), das iQ POWER
im Mai diesen Jahres mit der Stadt Gwangju abgeschlossen hatte,
beabsichtigt die iQ POWER Asia Inc. in den kommenden Jahren
Investitionen in zweistelliger Euro-Millionenhöhe an diesem Standort
zu tätigen. In der ersten Ausbaustufe werden in dem koreanischen Werk
rund 160 hochqualifizierte Mitarbeiter Beschäftigung finden. Das neue
Werk wird im kommenden Jahr in Betrieb gehen, bei einer
Jahresproduktion von anfänglich gut drei Millionen intelligenten
Batterien (smart batteries).
Der feierlichen Zeremonie unter der Anwesenheit des
Oberbürgermeisters und des Stadtrates der Stadt Gwangju wohnten über
350 geladene Gäste bei, darunter hochrangige Militärs sowie Manager
aus der koreanischen Automobilindustrie.
Die iQ POWER Asia Inc., die das neue Werk errichtet, ist ein Joint
Venture der Schweizer Technologieunternehmung iQ Power mit einem
koreanischen Industriekonsortium. An dem Gemeinschaftsunternehmen iQ
POWER Asia Inc. hält die Schweizer Gesellschaft einen Anteil von 40
Prozent. Die Technologie für die innovativen Produkte des neuen
Werkes liefert die Schweizer iQ POWER Licensing AG, die auch die
Patente hält. Die Lizenzgesellschaft ist eine 100%ige Tochter der iQ
POWER AG.
Siehe auch www.iqpower.com.
Originaltext: iQ Power AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=23844
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_23844.rss2
ISIN: CH0020609688
Pressekontakt:
Jörg Schweizer
Investor Relations
iQ POWER AG
Tel.: +49 / 89 / 614 483-26
Fax: +49 / 89 / 614 483-40
eMail: Investor-Relations@iqpower.com
Web: http://www.iqpower.com
(END) Dow Jones Newswires
Fraktal
DJ ots news: iQ Power AG / iQ Power: Spatenstich in Südkorea..für den Bau ...
Gwangju/Südkorea, Zug/Schweiz (ots) - Für die iQ POWER AG (ISIN:
CH0020609688, WKN: A0DQVL) und die iQ POWER Asia Inc. begann am
gestrigen Dienstag mit einer feierlichen Zeremonie und dem
Spatenstich offiziell der Baubeginn für die modernste Batteriefabrik
der Welt. Auf einem rund 36.000 Quadratmeter großen Industrieareal in
der südkoreanischen Millionenstadt und Hightech-Metropole Gwangju
entsteht im kommenden Jahr die erste Fabrik für die Produktion der
innovativen elektronisch gesteuerten Autobatterien von iQ POWER.
Entsprechend dem Memorandum of Understanding (MOU), das iQ POWER
im Mai diesen Jahres mit der Stadt Gwangju abgeschlossen hatte,
beabsichtigt die iQ POWER Asia Inc. in den kommenden Jahren
Investitionen in zweistelliger Euro-Millionenhöhe an diesem Standort
zu tätigen. In der ersten Ausbaustufe werden in dem koreanischen Werk
rund 160 hochqualifizierte Mitarbeiter Beschäftigung finden. Das neue
Werk wird im kommenden Jahr in Betrieb gehen, bei einer
Jahresproduktion von anfänglich gut drei Millionen intelligenten
Batterien (smart batteries).
Der feierlichen Zeremonie unter der Anwesenheit des
Oberbürgermeisters und des Stadtrates der Stadt Gwangju wohnten über
350 geladene Gäste bei, darunter hochrangige Militärs sowie Manager
aus der koreanischen Automobilindustrie.
Die iQ POWER Asia Inc., die das neue Werk errichtet, ist ein Joint
Venture der Schweizer Technologieunternehmung iQ Power mit einem
koreanischen Industriekonsortium. An dem Gemeinschaftsunternehmen iQ
POWER Asia Inc. hält die Schweizer Gesellschaft einen Anteil von 40
Prozent. Die Technologie für die innovativen Produkte des neuen
Werkes liefert die Schweizer iQ POWER Licensing AG, die auch die
Patente hält. Die Lizenzgesellschaft ist eine 100%ige Tochter der iQ
POWER AG.
Siehe auch www.iqpower.com.
Originaltext: iQ Power AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=23844
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_23844.rss2
ISIN: CH0020609688
Pressekontakt:
Jörg Schweizer
Investor Relations
iQ POWER AG
Tel.: +49 / 89 / 614 483-26
Fax: +49 / 89 / 614 483-40
eMail: Investor-Relations@iqpower.com
Web: http://www.iqpower.com
(END) Dow Jones Newswires
Fraktal
Von tenere660 aus dem Nachbarthread. Ich denke, es lohnt sich, das hier reinzustellen, damit man das schneller wiederfindet:
http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=051209003
Intelligente Autobatterie verspricht: Nie wieder Startprobleme
IQ Power stattet Batterien mit Elektronik und durchdachten Funktionen aus
München/ Gwangju (pte/09.12.2005/06:15) - Der Batterie-Entwickler iQ Power http://www.iqpower.com errichtet in Südkorea eine moderne Batteriefabrik, in der nach Fertigstellung drei Mio. Smart Batteries vom Band laufen sollen. Diese Spezial-Autobatterien basieren auf der iQ-Technologie, die den Stromspeicher durch den Einsatz von Elektronik in Verbindung mit durchdachten Funktionen länger leistungsfähig hält.
" Großes Problem aller Autobatterien ist, dass sich die Säure-Wasser-Mischung aufgrund der großen Belastungen durch viele Verbraucher im Wagen, trennt. Das spezifisch leichtere Wasser befindet sich dann im oberen Teil, die Säure sinkt zu Boden" , erklärte Bernhard Rose, Sprecher von iQ Power, im pressetext-Interview die Herausforderungen an die Batterie-Entwickler. " Dadurch geht aktive Ladungsfläche verloren, da das Wasser schlecht leitet und die konzentrierte Säure die Bleiplatten zum Korrodieren bringt." Selbst bei guten, neuen Batterien stelle sich innerhalb einiger Monate ein Leistungsabfall von 40 Prozent ein. Die iQ-Batterien nutzen kleine Plastikwinkel im Gehäuseinneren um die Flüssigkeit, die durch die Fahrdynamik in Bewegung gerät, zu durchmischen.
Zweites Problem ist die Temperatur. Starke Temperaturschwankungen lassen die Batterie schneller altern, extrem hohe (60 Grad Celsius) oder niedrige (minus 20 Grad Celsius) Temperaturen erschweren den elektrochemischen Prozess der Aufladung. " Bereits bei null Grad ist die Flüssigkeit träge und leitet schlechter. Um die beim Startvorgang verbrauchte Energie wieder zurück zu laden, sind dann einige Stunden Autofahrt notwendig" , sagte Rose. An dieses Problem geht das Unternehmen mit einer Mischung von Heizung und Thermoisolation heran. " Die eigentliche Batterie ist mit geschäumten Polypropylen umgeben, dazwischen befindet sich eine Heizfolie. Diese soll die Temperatur des Elektrolyts erhöhen, um die Ladefähigkeit bei niedrigen Umgebungstemperaturen zu verbessern.
Die Steuerung der Flächenheizung übernimmt ein Elektronikbauteil, das ebenfalls in die Batterie integriert ist" , so Rose. Die Mikroelektronik ist dauerhaft mit der Batterie verbunden. Sie ermittelt den Ladezustand und Verschleißgrad, steuert die Heizung und speichert alle Daten.
Jede herkömmliche Autobatterie kann durch eine Batterie mit iQ-Technik ersetzt werden, sie verbessert die Leistung überall in gleichem Maße, erläuterte Rose. Den vollen Funktionsumfang präsentiere sie jedoch erst in Verbindung mit einem Boardcomputer. Er erhält die Batteriedaten über die Anschlusspole übermittelt und informiert den Fahrer aktuell über den Zustand des Stromspeichers.
Die erste iQ-Batteriefabrik soll auf einem rund 36.000 Quadratmeter großen Industrieareal in der südkoreanischen Hightech-Metropole Gwangju im kommenden Jahr entstehen. Das Unternehmen beabsichtigt an diesem Standort Investitionen in zweistelliger Euro-Millionenhöhe zu tätigen. In der ersten Ausbaustufe sollen 160 Personen in dem koreanischen Werk Arbeit finden. (Ende)
Aussender: pressetext.austria
Redakteur: Andreas List
email: list@pressetext.com
Tel. ++43-1-81140-313
Fraktal
http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=051209003
Intelligente Autobatterie verspricht: Nie wieder Startprobleme
IQ Power stattet Batterien mit Elektronik und durchdachten Funktionen aus
München/ Gwangju (pte/09.12.2005/06:15) - Der Batterie-Entwickler iQ Power http://www.iqpower.com errichtet in Südkorea eine moderne Batteriefabrik, in der nach Fertigstellung drei Mio. Smart Batteries vom Band laufen sollen. Diese Spezial-Autobatterien basieren auf der iQ-Technologie, die den Stromspeicher durch den Einsatz von Elektronik in Verbindung mit durchdachten Funktionen länger leistungsfähig hält.
" Großes Problem aller Autobatterien ist, dass sich die Säure-Wasser-Mischung aufgrund der großen Belastungen durch viele Verbraucher im Wagen, trennt. Das spezifisch leichtere Wasser befindet sich dann im oberen Teil, die Säure sinkt zu Boden" , erklärte Bernhard Rose, Sprecher von iQ Power, im pressetext-Interview die Herausforderungen an die Batterie-Entwickler. " Dadurch geht aktive Ladungsfläche verloren, da das Wasser schlecht leitet und die konzentrierte Säure die Bleiplatten zum Korrodieren bringt." Selbst bei guten, neuen Batterien stelle sich innerhalb einiger Monate ein Leistungsabfall von 40 Prozent ein. Die iQ-Batterien nutzen kleine Plastikwinkel im Gehäuseinneren um die Flüssigkeit, die durch die Fahrdynamik in Bewegung gerät, zu durchmischen.
Zweites Problem ist die Temperatur. Starke Temperaturschwankungen lassen die Batterie schneller altern, extrem hohe (60 Grad Celsius) oder niedrige (minus 20 Grad Celsius) Temperaturen erschweren den elektrochemischen Prozess der Aufladung. " Bereits bei null Grad ist die Flüssigkeit träge und leitet schlechter. Um die beim Startvorgang verbrauchte Energie wieder zurück zu laden, sind dann einige Stunden Autofahrt notwendig" , sagte Rose. An dieses Problem geht das Unternehmen mit einer Mischung von Heizung und Thermoisolation heran. " Die eigentliche Batterie ist mit geschäumten Polypropylen umgeben, dazwischen befindet sich eine Heizfolie. Diese soll die Temperatur des Elektrolyts erhöhen, um die Ladefähigkeit bei niedrigen Umgebungstemperaturen zu verbessern.
Die Steuerung der Flächenheizung übernimmt ein Elektronikbauteil, das ebenfalls in die Batterie integriert ist" , so Rose. Die Mikroelektronik ist dauerhaft mit der Batterie verbunden. Sie ermittelt den Ladezustand und Verschleißgrad, steuert die Heizung und speichert alle Daten.
Jede herkömmliche Autobatterie kann durch eine Batterie mit iQ-Technik ersetzt werden, sie verbessert die Leistung überall in gleichem Maße, erläuterte Rose. Den vollen Funktionsumfang präsentiere sie jedoch erst in Verbindung mit einem Boardcomputer. Er erhält die Batteriedaten über die Anschlusspole übermittelt und informiert den Fahrer aktuell über den Zustand des Stromspeichers.
Die erste iQ-Batteriefabrik soll auf einem rund 36.000 Quadratmeter großen Industrieareal in der südkoreanischen Hightech-Metropole Gwangju im kommenden Jahr entstehen. Das Unternehmen beabsichtigt an diesem Standort Investitionen in zweistelliger Euro-Millionenhöhe zu tätigen. In der ersten Ausbaustufe sollen 160 Personen in dem koreanischen Werk Arbeit finden. (Ende)
Aussender: pressetext.austria
Redakteur: Andreas List
email: list@pressetext.com
Tel. ++43-1-81140-313
Fraktal
danke @Frakt@l
[posting]18.774.042 von nino@ am 13.11.05 20:55:27[/posting]@Nino
den gleichen Fehler habe ich bei Sohu auch gemacht, weil mir die Geduld fehlte. Ich könnte mich in den Arsch beissen
den gleichen Fehler habe ich bei Sohu auch gemacht, weil mir die Geduld fehlte. Ich könnte mich in den Arsch beissen
folgenden Link hat famosino in den Hauptthread gestellt
www.automanager.de/IQPower/movie_intsulzmann.htm
finde, er ist hier übersichtlich aufgehoben
everl
www.automanager.de/IQPower/movie_intsulzmann.htm
finde, er ist hier übersichtlich aufgehoben
everl
bin auch gespannt wie es hier weiter geht !!
wenn top oder flop
die videos von der iq power seite sind ja echt lustig
23.12.2005
Schweizer institutionelle Investoren erhöhen ihr Engagement in iQ Power
Die iQ POWER AG meldet, dass Schweizer institutionelle Investoren in der Zeit zwischen Ende November und Anfang Dezember 1,6 Millionen Aktien von iQ POWER zu 0,75 Euro gezeichnet haben. Die damit einhergehende Kapitalerhöhung wurde am 22. Dezember 2005 gemäß Schweizer Recht im Handelsregister des Kantons Zug eingetragen.
In iQ Power sind derzeit insgesamt vier institutionelle Investoren über Finanzierungsmaßnahmen engagiert, darunter zwei First Tier Kapitalgeber. Drei dieser Investoren haben ihre bestehenden Positionen weiter ausgebaut. Zweck der Kapitalerhöhung ist die Vorbereitung und Begleitung von Investitionsvorhaben der Gesellschaft.
Frakal
Schweizer institutionelle Investoren erhöhen ihr Engagement in iQ Power
Die iQ POWER AG meldet, dass Schweizer institutionelle Investoren in der Zeit zwischen Ende November und Anfang Dezember 1,6 Millionen Aktien von iQ POWER zu 0,75 Euro gezeichnet haben. Die damit einhergehende Kapitalerhöhung wurde am 22. Dezember 2005 gemäß Schweizer Recht im Handelsregister des Kantons Zug eingetragen.
In iQ Power sind derzeit insgesamt vier institutionelle Investoren über Finanzierungsmaßnahmen engagiert, darunter zwei First Tier Kapitalgeber. Drei dieser Investoren haben ihre bestehenden Positionen weiter ausgebaut. Zweck der Kapitalerhöhung ist die Vorbereitung und Begleitung von Investitionsvorhaben der Gesellschaft.
Frakal
Smallcap Investor vom 28.12.2005
http://www.smallcap-investor.de/downloads/News_Alert_Uranerz…
iQ Power AG (WKN: A0DQVL):
Kursplus von 150 Prozent in wenigen Tagen!
Bei unserem Musterdepotwert iQ Power AG ging es heiß her. Innerhalb weniger Tage (vom 6. bis zum 13. Dezember) stieg die Aktie von 0,90 Euro auf bis zu 2,26 Euro und das bei Umsätzen in Millionenhöhe!
Was war passiert?
Nun, am 7. Dezember gab das Unternehmen den Spatenstich seiner ersten Batterienfabrik in Korea bekannt. Dabei soll in den kommenden Jahren von den asiatischen Partnern ein zweistelliger Millionenbetrag investiert werden. Bereits die erste Ausbaustufe soll nächstes Jahr in Betrieb gehen und dabei anfänglich eine Jahresproduktion von rund 3 Mio. Batterien haben. Trotz des Millioneninvestments der asiatischen Partner kann der 40%ige Anteil von iQ Power nicht verwässert werden.
Diese Meldung war natürlich ausgesprochen positiv für das Unternehmen, jedoch wurde sie bereits im Vorfeld kommuniziert, sodass wir nur bedingt daran glauben, dass diese Meldung diesen starken Kursanstieg mit diesem ausgesprochen hohen Volumen ausgelöst haben soll. In Summe wurden an diesen Tagen über 7 Mio. Aktien gehandelt und daher glauben wir, dass eher ein sehr großer Investor oder vielleicht sogar ein Branchenkonkurrent unter dem Motto „verhindern können wir sie (die Batterie) nicht mehr, daher kaufen wir uns ein“ eingestiegen ist. Dieser Kursanstieg lädt natürlich zu vielen Spekulationen ein, an denen wir uns aber derzeit noch nicht beteiligen wollen. Fakt ist aber folgende Schlussfolgerung: die Produkte von iQ Power werden auf den Markt kommen und sollten daher für einen weiteren Kursanstieg sorgen. Daher erhöhen wir unser 12-Monatskursziel von 1,50 Euro auf 2,5 Euro. Sehr positiv sehen wir dabei auch, dass es durch diese massive Kauforder zu einer großen Umschichtung unter den Investoren gekommen ist. Viele kleine Anleger haben die Kursanstiege genutzt, um ihre Aktien zu versilbern oder wie Andre Kostolany immer gesagt hat „Es sind Aktien von schwache in starke Hände gewandert“. Dadurch sollte bei den nächsten positiven Unternehmensmeldungen der Verkaufsdruck deutlich schwächer ausfallen. Wir bleiben auf jeden Fall dabei!
iQ Power AG
Kurs: 1,37 Euro
Kursziel: 2,50 Euro
Branche: Technologie
Marktkap.: 61,3 Mio. Euro
WKN: A0DQVL
Fraktal
http://www.smallcap-investor.de/downloads/News_Alert_Uranerz…
iQ Power AG (WKN: A0DQVL):
Kursplus von 150 Prozent in wenigen Tagen!
Bei unserem Musterdepotwert iQ Power AG ging es heiß her. Innerhalb weniger Tage (vom 6. bis zum 13. Dezember) stieg die Aktie von 0,90 Euro auf bis zu 2,26 Euro und das bei Umsätzen in Millionenhöhe!
Was war passiert?
Nun, am 7. Dezember gab das Unternehmen den Spatenstich seiner ersten Batterienfabrik in Korea bekannt. Dabei soll in den kommenden Jahren von den asiatischen Partnern ein zweistelliger Millionenbetrag investiert werden. Bereits die erste Ausbaustufe soll nächstes Jahr in Betrieb gehen und dabei anfänglich eine Jahresproduktion von rund 3 Mio. Batterien haben. Trotz des Millioneninvestments der asiatischen Partner kann der 40%ige Anteil von iQ Power nicht verwässert werden.
Diese Meldung war natürlich ausgesprochen positiv für das Unternehmen, jedoch wurde sie bereits im Vorfeld kommuniziert, sodass wir nur bedingt daran glauben, dass diese Meldung diesen starken Kursanstieg mit diesem ausgesprochen hohen Volumen ausgelöst haben soll. In Summe wurden an diesen Tagen über 7 Mio. Aktien gehandelt und daher glauben wir, dass eher ein sehr großer Investor oder vielleicht sogar ein Branchenkonkurrent unter dem Motto „verhindern können wir sie (die Batterie) nicht mehr, daher kaufen wir uns ein“ eingestiegen ist. Dieser Kursanstieg lädt natürlich zu vielen Spekulationen ein, an denen wir uns aber derzeit noch nicht beteiligen wollen. Fakt ist aber folgende Schlussfolgerung: die Produkte von iQ Power werden auf den Markt kommen und sollten daher für einen weiteren Kursanstieg sorgen. Daher erhöhen wir unser 12-Monatskursziel von 1,50 Euro auf 2,5 Euro. Sehr positiv sehen wir dabei auch, dass es durch diese massive Kauforder zu einer großen Umschichtung unter den Investoren gekommen ist. Viele kleine Anleger haben die Kursanstiege genutzt, um ihre Aktien zu versilbern oder wie Andre Kostolany immer gesagt hat „Es sind Aktien von schwache in starke Hände gewandert“. Dadurch sollte bei den nächsten positiven Unternehmensmeldungen der Verkaufsdruck deutlich schwächer ausfallen. Wir bleiben auf jeden Fall dabei!
iQ Power AG
Kurs: 1,37 Euro
Kursziel: 2,50 Euro
Branche: Technologie
Marktkap.: 61,3 Mio. Euro
WKN: A0DQVL
Fraktal
Von Schnellschuss aus dem Nachbarthread:
open-market-report 01/06: iq power
geladene energie
einen ernergiegeladenen aufschwung erlebt derzeit die iq-power-aktie.
grund für den höhenflug des autobatterie-herstellers ist der im dezember erfolgte spatenstich
einer batteriefabrik in südkorea durch das joint venture iq-power-asia.
der entry-standard-wert ist bereits hoch bewertet.
doch der open-market-report hat erfahren, dass mittelfristig
auch eine produktion in europa geplant ist.
im zuge dessen sind weitere kapitalerhöhungen zu erwarten.
eine heiße wette - nichts für seriöse anleger.
Fraktal
open-market-report 01/06: iq power
geladene energie
einen ernergiegeladenen aufschwung erlebt derzeit die iq-power-aktie.
grund für den höhenflug des autobatterie-herstellers ist der im dezember erfolgte spatenstich
einer batteriefabrik in südkorea durch das joint venture iq-power-asia.
der entry-standard-wert ist bereits hoch bewertet.
doch der open-market-report hat erfahren, dass mittelfristig
auch eine produktion in europa geplant ist.
im zuge dessen sind weitere kapitalerhöhungen zu erwarten.
eine heiße wette - nichts für seriöse anleger.
Fraktal
Von der IQ Homepage: http://www.iqpower.com/index.php?pid=1,1&id_news=329
15.01.2006
iQ Power: Top-Performer im neuen Börsensegment Entry Standard
Mit einem Wertzuwachs von 143 % in nur zwei Monaten ist iQ Power der beste Performer im neuen "Entry Standard Index" der Deutschen Börse. Damit ist iQ Power der Top-Performer in dem im Herbst vergangenen Jahres neu geschaffenen Marktsegment.
Seit dem 25. Oktober 2005 notieren die Papiere von iQ Power im neuen „Entry Standard“ der Deutschen Börse. Mit iQ Power zusammen an den Start dieses neues Marktsegments gingen noch zwölf weitere Unternehmen. Heute sind es 21 Werte. Das Besondere: Alle Papiere zusammen bilden mit dem „Entry Standard Index“ einen eigenen Performance-Wert ab, vergleichbar dem DAX oder TecDAX. Das erhöht die Aufmerksamkeit der im neuen Index gehandelten Werte.
Nach nur zwei Monaten kann sich das Ergebnis sehen lassen: Gestartet mit 1000 legte der Entry Standard Index bis Jahresende 2005 um 22,5 % auf 1224,9 zu. Bester Performer im Index ist iQ Power, mit einem Wertzuwachs seit dem 25. Oktober von 143 % und einem kumulierten Handelsvolumen (Börsenplatz Frankfurt) von rund 17,5 Millionen Aktien.
Insgesamt hat die Aktie von iQ Power im Jahr 2005 ausgezeichnet zugelegt. Mit einem Jahresendkurs von Euro 1,73 gewann das Papier seit Anfang 2005 über 330 Prozent an Wert. Der Einstieg institutioneller Investoren bei iQ Power sowie die Absicht der südkoreanischen Stadt Gwangju den Bau einer Fabrik für intelligente Batterien großzügig zu unterstützen, gaben dem Papier seit Mai kontinuierlichen Auftrieb. Seit Spatenstich und Baubeginn der Fabrik Anfang Dezember notiert die iQ-Aktie nun deutlich über einem Euro.
Fraktal
15.01.2006
iQ Power: Top-Performer im neuen Börsensegment Entry Standard
Mit einem Wertzuwachs von 143 % in nur zwei Monaten ist iQ Power der beste Performer im neuen "Entry Standard Index" der Deutschen Börse. Damit ist iQ Power der Top-Performer in dem im Herbst vergangenen Jahres neu geschaffenen Marktsegment.
Seit dem 25. Oktober 2005 notieren die Papiere von iQ Power im neuen „Entry Standard“ der Deutschen Börse. Mit iQ Power zusammen an den Start dieses neues Marktsegments gingen noch zwölf weitere Unternehmen. Heute sind es 21 Werte. Das Besondere: Alle Papiere zusammen bilden mit dem „Entry Standard Index“ einen eigenen Performance-Wert ab, vergleichbar dem DAX oder TecDAX. Das erhöht die Aufmerksamkeit der im neuen Index gehandelten Werte.
Nach nur zwei Monaten kann sich das Ergebnis sehen lassen: Gestartet mit 1000 legte der Entry Standard Index bis Jahresende 2005 um 22,5 % auf 1224,9 zu. Bester Performer im Index ist iQ Power, mit einem Wertzuwachs seit dem 25. Oktober von 143 % und einem kumulierten Handelsvolumen (Börsenplatz Frankfurt) von rund 17,5 Millionen Aktien.
Insgesamt hat die Aktie von iQ Power im Jahr 2005 ausgezeichnet zugelegt. Mit einem Jahresendkurs von Euro 1,73 gewann das Papier seit Anfang 2005 über 330 Prozent an Wert. Der Einstieg institutioneller Investoren bei iQ Power sowie die Absicht der südkoreanischen Stadt Gwangju den Bau einer Fabrik für intelligente Batterien großzügig zu unterstützen, gaben dem Papier seit Mai kontinuierlichen Auftrieb. Seit Spatenstich und Baubeginn der Fabrik Anfang Dezember notiert die iQ-Aktie nun deutlich über einem Euro.
Fraktal
Von der IQ Homepage: http://www.iqpower.com/index.php?pid=1,1&id_news=331
17.01.2006
iQ Power verschickt Newsletter an rund 7000 Aktionäre
Als Printausgabe verschickte iQ Power dieser Tage seinen neuesten Newsletter an rund 7.000 namentlich bekannte Aktionäre des Unternehmens. Die „iQ Power News“ Ausgabe Januar 2006 berichte darin auf sechs Seiten und in einer Vielzahl von Beiträgen und mit vielen Fotos über Ereignisse, Fakten und Hintergründen des vergangenen Jahres.
Die Umstellung auf Namensaktien im vergangenen Jahr und die Aufnahme der Adressdaten der Aktionäre im Aktienregister eröffnet dem Unternehmen diese Möglichkeit der individuellen Ansprache. Jedem Aktionär stehe es selbstverständlich frei, von der Übermittlung seiner Daten an das Register abzusehen, betont Peter E. Braun, Verwaltungsratspräsident von iQ Power. Solche Aktionäre erhielten dann künftig keine Post – allerdings auch keine Einladung zur Generalversammlung (HV) und wären dort auch nicht stimmberechtigt.
„Gerne lade ich Sie ein, sich mit Ihrer E-Mail-Adresse auf unserer Website unter Investor Relations/Newsletter einzutragen“, richtet sich Braun an die Aktionärinnen und Aktionäre des Unternehmens. „Profitieren Sie von diesem Service, um künftig aktuelle Informationen auch online zu erhalten“.
Während das Jahr 2005 für iQ Power als das Jahr der Neuausrichtung stand, wird das Jahr 2006 für iQ Power das Jahr der Umsetzung. „Unsere Ziele hierbei sind ehrgeizig“, sagt Braun in der neuesten Ausgabe der iQ Power News. Das betreffe sowohl das Engagement des Unternehmens in Asien als auch in Europa.
Fraktal
17.01.2006
iQ Power verschickt Newsletter an rund 7000 Aktionäre
Als Printausgabe verschickte iQ Power dieser Tage seinen neuesten Newsletter an rund 7.000 namentlich bekannte Aktionäre des Unternehmens. Die „iQ Power News“ Ausgabe Januar 2006 berichte darin auf sechs Seiten und in einer Vielzahl von Beiträgen und mit vielen Fotos über Ereignisse, Fakten und Hintergründen des vergangenen Jahres.
Die Umstellung auf Namensaktien im vergangenen Jahr und die Aufnahme der Adressdaten der Aktionäre im Aktienregister eröffnet dem Unternehmen diese Möglichkeit der individuellen Ansprache. Jedem Aktionär stehe es selbstverständlich frei, von der Übermittlung seiner Daten an das Register abzusehen, betont Peter E. Braun, Verwaltungsratspräsident von iQ Power. Solche Aktionäre erhielten dann künftig keine Post – allerdings auch keine Einladung zur Generalversammlung (HV) und wären dort auch nicht stimmberechtigt.
„Gerne lade ich Sie ein, sich mit Ihrer E-Mail-Adresse auf unserer Website unter Investor Relations/Newsletter einzutragen“, richtet sich Braun an die Aktionärinnen und Aktionäre des Unternehmens. „Profitieren Sie von diesem Service, um künftig aktuelle Informationen auch online zu erhalten“.
Während das Jahr 2005 für iQ Power als das Jahr der Neuausrichtung stand, wird das Jahr 2006 für iQ Power das Jahr der Umsetzung. „Unsere Ziele hierbei sind ehrgeizig“, sagt Braun in der neuesten Ausgabe der iQ Power News. Das betreffe sowohl das Engagement des Unternehmens in Asien als auch in Europa.
Fraktal
ja der Newsletter flatterte heute per Post herein.
Es tut sich was
Gruß an alle IQ`ler
Es tut sich was
Gruß an alle IQ`ler
[posting]19.750.016 von Rednik am 17.01.06 13:18:35[/posting]hab ihn
nicht News von IQ sondern
was geschriebenes über IQ:
www.elektroniknet.de/topics/stromversorgung/fachthemen/2006/0001/index_a.htm
Eine praktikable Lösung für einen komplexen Versagensmechanismus
Bisher sind alle Versuche der Automobilindustrie gescheitert, das Problem des Energiemanagements zu lösen. Ein Grund: Das Versagen der Autobatterie lässt sich auch mit aufwendiger Software-Modellierung nicht in den Griff bekommen. Mit einem grundlegenden Verständnis der Mechanismen werden jedoch einfache Lösungen möglich.
Das hatte der ADAC noch nie gesehen: Erstmals registrierte der Automobilclub in seiner Pannenstatistik „einen dramatischen Anstieg der Batterieausfälle auch bei neueren Fahrzeugen“. Helmut Schmaler, Elektronikexperte beim ADAC und zuständig für die jährliche Statistik, nennt Gründe: Der hohe Preisdruck, den die Autoindustrie allein im vergangenen Jahr auf die Batteriehersteller ausübte, ließ die Qualität einbrechen. „Sieben Prozent Abschlag auf die Lieferpreise hinterlassen Spuren“, sagt Schmaler.
Vor allem die wachsende Elektrik und Elektronik in den Autos belastet die Batterien durch vermehrte Lade- und Entladezyklen stärker als bisher. Die Folge: Die Akkus sind schneller am Ende. Viele überstehen nicht einmal die Gewährleistungszeit des Neufahrzeugs. „Die Gelder, die die Automobilhersteller von den Batterieherstellern im Einkauf erpressen, kommen als Bumerang in Form hoher Garantiekosten auf die Autobauer mehrfach zurück“, wundert sich ein Insider über die noch immer mangelhafte ganzheitliche Kostenbetrachtung der Branche.
Phänomen Säureschichtung
Kopfzerbrechen bereitet ein scheinbar neues Phänomen: Säureschichtung in den Akkus, auch „Stratifikation“ genannt. Das Phänomen ist nicht nur eine der zentralen Ursachen für steigendes Batterieversagen, sondern zählt mit zu den wesentlichen Ursachen, warum Energiemanagement bisher so wenig zuverlässig funktioniert. Bei mehr als 80 Prozent aller Fahrzeuge zeigt sich dieses Phänomen, weiß Rolf Naumann vom Batteriehersteller Moll im fränkischen Bad Staffelstein. Es tritt besonders rasch und intensiv in Fahrzeugen auf, deren Batterien durch die modernen Bordnetze mit vielen elektrischen Verbrauchern besonders stark belastet werden. Die Folge: Schon nach kurzer Dauer zeigen sich massive Leistungseinbrüche der Batterie bis hin zum völligen Versagen.
Was es mit der Säureschichtung auf sich hat
Bordnetze mit vielen elektrischen Verbrauchern belasten Autobatterien mehr als früher. Dabei treten im normalen Betrieb Entladungen der Batterie bis 50 % der Nennladung auf (SoC – State of Charge). Das beschleunigt die schädliche Säureschichtung (Stratifikation) und verringert die Zyklenfestigkeit.
Voll geladene Batterien (SoC 100 %) haben eine hohe Säuredichte des Elektrolyt, tief entladene Batterien (SoC 20 %) fast nur Wasser. Das gesamte Sulfat ist dann im Blei der Platten eingebaut. Wird eine stark entladene Batterie (SoC 50 %) mit einem hohen Ladestrom aus dem Generator des Autos beaufschlagt, löst sich das Sulfat aus den Platten und sinkt wegen seiner höheren Dichte zu Boden. Als Folge lagert sich bei der nächsten Entladung im unteren Bereich der Bleiplatten jetzt mehr Sulfat an als im oberen. So entsteht ein Verstärkungseffekt bei jedem Zyklus: Die Säure bildet Schichten.
Säureschichtung bringt das stöchiometrische Verhältnis in der Batterie aus dem Gleichgewicht. Im oberen Drittel überwiegt das Wasser, im unteren Drittel die Schwefelsäure. Die Folgen: Aktive Ladungsfläche geht verloren, die Nennkapazität der Batterie bricht ein. In nur drei bis sechs Monaten kann der Verlust 40 % und mehr der Nennleistung betragen. Vorzeitige Korrosion im unteren Bereich (konzentrierte Säure) der Bleiplatten führt zu weiteren Leistungseinbußen und zur Verschlammung der Batterie bis zum Ausfall. Werden Schichtenbildung und andere negative Einflüsse wie die extremer Temperaturen (Hitze, Kälte) von der Autobatterie ferngehalten, lassen sich Leistungsfähigkeit und Lebensdauer einer Blei/Säure-Batterie erheblich steigern.
Ähnlich wie hohe und tiefe Temperaturen einen „mindernden Einfluss auf die Leistung“ von Batterien haben, gehöre auch die Säureschichtung zur „Archillesverse heutiger Blei/Säure-Akkus“, sagt Dr. Gerolf Richter, Chefentwickler bei VB-Autobatterie in Hannover, ein Joint Venture von Bosch und Varta. Eine fabrikneue Batterie büße bereits nach drei bis sechs Monaten allein durch Stratifikation dauerhaft „über 40 Prozent ihrer ursprünglichen Nennkapazität ein“.
Viel zu wenig würden die Zusammenhänge ins Bewusstsein der Automobilentwickler dringen, beklagt Richter. Wer als Entwicklungsingenieur für Bordnetze bisher glaubte, dass ein Akku über lange Zeit seine ursprüngliche Nennkapazität von beispielsweise 100 Ah behalte, „der sitze einem gefährlichen Trugschluss auf und habe die komplizierten Prozesse, die in einer Batterie ablaufen, nicht verstanden“. Richter bestätigt damit seinen Kollegen Dr. Günther Bauer. Der Entwicklungschef der Münchner Technologiefirma iQ Power [1], die sich auch mit Batterieforschung befasst, warnt seit Jahren vor den Auswirkungen der Säureschichtung und entwickelte wirkungsvolle Gegenstrategien.
Darüber hinaus verschlechtert die Säureschichtung nicht nur die Kapazität der Batterie, sondern es nimmt im gleichen Maße immer weniger Blei als Ladungsträger aktiv am elektrochemischen Prozess teil. Weil nur noch 60 Prozent des Bleis aktiv sind, muss dieser Rest nun die gesamte Zyklusarbeit leisten. Dabei werden immer tiefere Ladezyklen durchlaufen. Für die Bleigitter „eine höhere Stressbelastung“, erklärt Richter. „Das geht auf die Lebensdauer.“ Kommen auch noch Hitze oder Kälte hinzu, die auf die Elektrochemie von Batterien negative Einflüsse haben, so sind Akkus rasch am Ende.
Auch so genannte AGM-Batterien helfen nicht weiter. Bei ihnen soll ein mit Elektrolyt getränktes Vlies die Säureschichtung bremsen. Doch die aufwendige Methode hilft nur wenig: Die immerhin doppelt so teuren Akkus büßen viel zu schnell über 20 Prozent ihrer Nennkapazität ein, wie jüngste Untersuchungen an der TU Wien zeigen.
Hilfsmittel Überdimensionierung
Bild 1. Die für das Projekt SPARC entwickelten intelligenten Batterien „MagiQ“ bieten ein redundant ausgelegtes Energiemanagement-System einschließlich Leistungselektronik, Software und Diagnose. (Bilder: iQ Power)
Bild 2. Winkel aus Kunststoff verhindern in den Autobatterien die schädliche Säureschichtung und sorgen für eine homogene Elektrochemie. Dadurch wird das Batteriemodell für die Steuerung von Energiemanagement deutlich zuverlässiger. Positiver Nebeneffekt: Über 40 Prozent mehr nutzbare Batterie-Kapazität.
Die Batterien werden deshalb überdimensioniert. „Angstblei“, nennt die Branche die zusätzlichen Kilos treffend, die Batterien doppelt so schwer wie nötig machen. Immerhin, kaum ein Erlebnis wirkt auf Autofahrer negativer, als wenn der Startvorgang nicht funktioniert. Längst stecken in Fahrzeugen der Oberklasse gewaltige Bleipakete mit Nennleistungen bis 120 Ah. Mit einem Gewicht von über 30 kg stoßen die Akkus jedoch an vertretbare Grenzen. „Das Limit ist erreicht“, mahnt Rüdiger Wendt, DaimlerChrysler-Manager und Professor für Fahrzeugtechnik an der TU Wien. Kaum eine Komponente im Auto führt die Anstrengungen der Industrie in Sachen Leichtbau trefflicher ad absurdum als immer gewichtigere Batterien – zur Hälfte gefüllt mit „totem Blei“.
Bereits heute entzieht das Bordnetz der Batterie teilweise mehr elektrische Energie, als in sie zurückfließt. Die Industrie arbeitet deshalb an Batteriesteuerungen und Energiemanagement-Systemen. Die sollen notfalls Stromfresser wie elektrische Heizungen einfach abschalten. „Mangelwirtschaft“ nennt das Frank Schmidt, Leiter Entwicklung Karosserieelektronik bei Bosch. Dort versuchen Ingenieure mit komplizierten Algorithmen, die komplexen Vorgänge im Inneren einer Batterie in mathematische Modelle zu packen. Das Ziel: Hinreichend verlässliche Aussagen über Energieinhalt und Ausfallzeitpunkt.
Noch ist die Treffsicherheit dieser Modelle zu ungenau. 20 Prozent Abweichung, und das in viel zu kurzen Zeiten, räumte ein Techniker von Volkswagen auf einem Fachkongress unlängst ein. Zu komplex verhalten sich Störvorgänge wie Säureschichtung, Bleikorrosion und der Einfluss wechselnder Temperatur auf den elektrochemischen Prozess. Ohne Annahmen kommen solche Rechenmodelle nicht aus. Zur Abschätzung bemühen deshalb einige Hersteller Kalman-Filter, die sonst zur automatischen Lagestabilisierung von Flugkörpern verwendet werden, wenn zuverlässige Daten fehlen.
Die Entdeckung der Einfachheit
DaimlerChrysler-Manager Rüdiger Wendt warnt vor allzu komplizierten Lösungen und vor technischem „Overkill“. Es sei eine Vorliebe deutscher Ingenieure, alles „superkomplex zu machen“ und das gesamte Fachwissen in eine Lösung packen zu wollen, statt die Dinge zu vereinfachen. Auf einer Fachtagung in München forderte Wendt beim heiklen Thema Energiemanagement „weniger Komplexität“ und stattdessen „mehrrealistische Ansätze“. Zugleich kritisiert er das mangelnde Systemdenken in den Fachabteilungen vieler Unternehmen. „Wir müssen die Dinge wieder mehr vereinfachen, statt sie immer komplizierter zu machen.“
Bild 3. Für die Durchmischung der Batterieflüssigkeit werden die typischen Fahrzeug-Beschleunigungen genutzt: Ein einfacher Winkel führt die schweren Bestandteile der Batterieflüssigkeit durch einen „Überströmkanal“ nach oben.
Einen Ansatz, den auch Günther Bauer verfolgt. Die heutigen Probleme mit den Autobatterien ließen sich sehr viel einfacher entschärfen. Dabei gelte es, „die Ursachen zu bekämpfen und nicht die Symptome“, sagt der Entwicklungschef von iQ Power, der sich seit Jahren auch mit sicherheitskritischem Energiemanagement in Fahrzeugen mit „Drive by Wire“ befasst, wie etwa den Projekten PEIT (Powertrain Equipped with Intelligent Technologies) und SPARC (Secure Propulsion using Advanced Redundant Control [2]) von DaimlerChrysler. Statt komplizierte Störeinflüsse in komplexe mathematische Modelle zu packen, entwickelte Bauer pragmatische Lösungen, um zunächst schädliche Störgrößen wie etwa die der Säureschichtung in der Batterie von vornherein auszuschalten und auch den Einfluss schädlicher Temperaturen auf die Elektrochemie zu dämpfen. „Wenn die Randbedingungen erheblich einfacher werden, lässt sich auch das mathematische Batteriemodell sehr viel leichter in den Griff bekommen und vereinfachen“, hält Bauer entgegen und verweist auf die praktischen Erfolge seiner Technik. Lösungen werden dadurch nicht nur „deutlich preiswerter“, sondern die Diagnose auch „sehr zuverlässig“, wie Anwendungen in den „X by Wire“-Projekten PEIT und SPARC zeigen (Bild 1).
So nutzt iQ Power beispielsweise die Bewegungsenergie des Fahrzeugs, um in den Batterien den Elektrolyt zu durchmischen. Speziell geformte Winkel aus Kunststoff (Bild 2) in jeder Batteriekammer bilden dabei enge vertikale Strömungskanäle, welche die Säure vom Boden der Batterie nach oben lenken (Bild 3). „Ein simpler hydrodynamischer Vorgang“, sagt Bauer, „und eine preiswerte und wirkungsvolle Lösung mit einem enormen Einfluss auf die Zuverlässigkeit des Batteriemodells sowie den Erhalt der Leistungsfähigkeit von Autobatterien.“
Internet Links
[1] iQ Power AG – www.iqpower.com
[2] Projekt SPARC – www.sparc-eu.net
Autor
Dipl.-Ing. Bernhard Rose
ist freier Fachjournalist in München mit den Schwerpunkten „Automotive-Industrie“ und „Technologie“.
E-Mail: bernhard.rose@t-online.de
Jens Würtenberg, Elektronik automotive 08/2005
was geschriebenes über IQ:
www.elektroniknet.de/topics/stromversorgung/fachthemen/2006/0001/index_a.htm
Eine praktikable Lösung für einen komplexen Versagensmechanismus
Bisher sind alle Versuche der Automobilindustrie gescheitert, das Problem des Energiemanagements zu lösen. Ein Grund: Das Versagen der Autobatterie lässt sich auch mit aufwendiger Software-Modellierung nicht in den Griff bekommen. Mit einem grundlegenden Verständnis der Mechanismen werden jedoch einfache Lösungen möglich.
Das hatte der ADAC noch nie gesehen: Erstmals registrierte der Automobilclub in seiner Pannenstatistik „einen dramatischen Anstieg der Batterieausfälle auch bei neueren Fahrzeugen“. Helmut Schmaler, Elektronikexperte beim ADAC und zuständig für die jährliche Statistik, nennt Gründe: Der hohe Preisdruck, den die Autoindustrie allein im vergangenen Jahr auf die Batteriehersteller ausübte, ließ die Qualität einbrechen. „Sieben Prozent Abschlag auf die Lieferpreise hinterlassen Spuren“, sagt Schmaler.
Vor allem die wachsende Elektrik und Elektronik in den Autos belastet die Batterien durch vermehrte Lade- und Entladezyklen stärker als bisher. Die Folge: Die Akkus sind schneller am Ende. Viele überstehen nicht einmal die Gewährleistungszeit des Neufahrzeugs. „Die Gelder, die die Automobilhersteller von den Batterieherstellern im Einkauf erpressen, kommen als Bumerang in Form hoher Garantiekosten auf die Autobauer mehrfach zurück“, wundert sich ein Insider über die noch immer mangelhafte ganzheitliche Kostenbetrachtung der Branche.
Phänomen Säureschichtung
Kopfzerbrechen bereitet ein scheinbar neues Phänomen: Säureschichtung in den Akkus, auch „Stratifikation“ genannt. Das Phänomen ist nicht nur eine der zentralen Ursachen für steigendes Batterieversagen, sondern zählt mit zu den wesentlichen Ursachen, warum Energiemanagement bisher so wenig zuverlässig funktioniert. Bei mehr als 80 Prozent aller Fahrzeuge zeigt sich dieses Phänomen, weiß Rolf Naumann vom Batteriehersteller Moll im fränkischen Bad Staffelstein. Es tritt besonders rasch und intensiv in Fahrzeugen auf, deren Batterien durch die modernen Bordnetze mit vielen elektrischen Verbrauchern besonders stark belastet werden. Die Folge: Schon nach kurzer Dauer zeigen sich massive Leistungseinbrüche der Batterie bis hin zum völligen Versagen.
Was es mit der Säureschichtung auf sich hat
Bordnetze mit vielen elektrischen Verbrauchern belasten Autobatterien mehr als früher. Dabei treten im normalen Betrieb Entladungen der Batterie bis 50 % der Nennladung auf (SoC – State of Charge). Das beschleunigt die schädliche Säureschichtung (Stratifikation) und verringert die Zyklenfestigkeit.
Voll geladene Batterien (SoC 100 %) haben eine hohe Säuredichte des Elektrolyt, tief entladene Batterien (SoC 20 %) fast nur Wasser. Das gesamte Sulfat ist dann im Blei der Platten eingebaut. Wird eine stark entladene Batterie (SoC 50 %) mit einem hohen Ladestrom aus dem Generator des Autos beaufschlagt, löst sich das Sulfat aus den Platten und sinkt wegen seiner höheren Dichte zu Boden. Als Folge lagert sich bei der nächsten Entladung im unteren Bereich der Bleiplatten jetzt mehr Sulfat an als im oberen. So entsteht ein Verstärkungseffekt bei jedem Zyklus: Die Säure bildet Schichten.
Säureschichtung bringt das stöchiometrische Verhältnis in der Batterie aus dem Gleichgewicht. Im oberen Drittel überwiegt das Wasser, im unteren Drittel die Schwefelsäure. Die Folgen: Aktive Ladungsfläche geht verloren, die Nennkapazität der Batterie bricht ein. In nur drei bis sechs Monaten kann der Verlust 40 % und mehr der Nennleistung betragen. Vorzeitige Korrosion im unteren Bereich (konzentrierte Säure) der Bleiplatten führt zu weiteren Leistungseinbußen und zur Verschlammung der Batterie bis zum Ausfall. Werden Schichtenbildung und andere negative Einflüsse wie die extremer Temperaturen (Hitze, Kälte) von der Autobatterie ferngehalten, lassen sich Leistungsfähigkeit und Lebensdauer einer Blei/Säure-Batterie erheblich steigern.
Ähnlich wie hohe und tiefe Temperaturen einen „mindernden Einfluss auf die Leistung“ von Batterien haben, gehöre auch die Säureschichtung zur „Archillesverse heutiger Blei/Säure-Akkus“, sagt Dr. Gerolf Richter, Chefentwickler bei VB-Autobatterie in Hannover, ein Joint Venture von Bosch und Varta. Eine fabrikneue Batterie büße bereits nach drei bis sechs Monaten allein durch Stratifikation dauerhaft „über 40 Prozent ihrer ursprünglichen Nennkapazität ein“.
Viel zu wenig würden die Zusammenhänge ins Bewusstsein der Automobilentwickler dringen, beklagt Richter. Wer als Entwicklungsingenieur für Bordnetze bisher glaubte, dass ein Akku über lange Zeit seine ursprüngliche Nennkapazität von beispielsweise 100 Ah behalte, „der sitze einem gefährlichen Trugschluss auf und habe die komplizierten Prozesse, die in einer Batterie ablaufen, nicht verstanden“. Richter bestätigt damit seinen Kollegen Dr. Günther Bauer. Der Entwicklungschef der Münchner Technologiefirma iQ Power [1], die sich auch mit Batterieforschung befasst, warnt seit Jahren vor den Auswirkungen der Säureschichtung und entwickelte wirkungsvolle Gegenstrategien.
Darüber hinaus verschlechtert die Säureschichtung nicht nur die Kapazität der Batterie, sondern es nimmt im gleichen Maße immer weniger Blei als Ladungsträger aktiv am elektrochemischen Prozess teil. Weil nur noch 60 Prozent des Bleis aktiv sind, muss dieser Rest nun die gesamte Zyklusarbeit leisten. Dabei werden immer tiefere Ladezyklen durchlaufen. Für die Bleigitter „eine höhere Stressbelastung“, erklärt Richter. „Das geht auf die Lebensdauer.“ Kommen auch noch Hitze oder Kälte hinzu, die auf die Elektrochemie von Batterien negative Einflüsse haben, so sind Akkus rasch am Ende.
Auch so genannte AGM-Batterien helfen nicht weiter. Bei ihnen soll ein mit Elektrolyt getränktes Vlies die Säureschichtung bremsen. Doch die aufwendige Methode hilft nur wenig: Die immerhin doppelt so teuren Akkus büßen viel zu schnell über 20 Prozent ihrer Nennkapazität ein, wie jüngste Untersuchungen an der TU Wien zeigen.
Hilfsmittel Überdimensionierung
Bild 1. Die für das Projekt SPARC entwickelten intelligenten Batterien „MagiQ“ bieten ein redundant ausgelegtes Energiemanagement-System einschließlich Leistungselektronik, Software und Diagnose. (Bilder: iQ Power)
Bild 2. Winkel aus Kunststoff verhindern in den Autobatterien die schädliche Säureschichtung und sorgen für eine homogene Elektrochemie. Dadurch wird das Batteriemodell für die Steuerung von Energiemanagement deutlich zuverlässiger. Positiver Nebeneffekt: Über 40 Prozent mehr nutzbare Batterie-Kapazität.
Die Batterien werden deshalb überdimensioniert. „Angstblei“, nennt die Branche die zusätzlichen Kilos treffend, die Batterien doppelt so schwer wie nötig machen. Immerhin, kaum ein Erlebnis wirkt auf Autofahrer negativer, als wenn der Startvorgang nicht funktioniert. Längst stecken in Fahrzeugen der Oberklasse gewaltige Bleipakete mit Nennleistungen bis 120 Ah. Mit einem Gewicht von über 30 kg stoßen die Akkus jedoch an vertretbare Grenzen. „Das Limit ist erreicht“, mahnt Rüdiger Wendt, DaimlerChrysler-Manager und Professor für Fahrzeugtechnik an der TU Wien. Kaum eine Komponente im Auto führt die Anstrengungen der Industrie in Sachen Leichtbau trefflicher ad absurdum als immer gewichtigere Batterien – zur Hälfte gefüllt mit „totem Blei“.
Bereits heute entzieht das Bordnetz der Batterie teilweise mehr elektrische Energie, als in sie zurückfließt. Die Industrie arbeitet deshalb an Batteriesteuerungen und Energiemanagement-Systemen. Die sollen notfalls Stromfresser wie elektrische Heizungen einfach abschalten. „Mangelwirtschaft“ nennt das Frank Schmidt, Leiter Entwicklung Karosserieelektronik bei Bosch. Dort versuchen Ingenieure mit komplizierten Algorithmen, die komplexen Vorgänge im Inneren einer Batterie in mathematische Modelle zu packen. Das Ziel: Hinreichend verlässliche Aussagen über Energieinhalt und Ausfallzeitpunkt.
Noch ist die Treffsicherheit dieser Modelle zu ungenau. 20 Prozent Abweichung, und das in viel zu kurzen Zeiten, räumte ein Techniker von Volkswagen auf einem Fachkongress unlängst ein. Zu komplex verhalten sich Störvorgänge wie Säureschichtung, Bleikorrosion und der Einfluss wechselnder Temperatur auf den elektrochemischen Prozess. Ohne Annahmen kommen solche Rechenmodelle nicht aus. Zur Abschätzung bemühen deshalb einige Hersteller Kalman-Filter, die sonst zur automatischen Lagestabilisierung von Flugkörpern verwendet werden, wenn zuverlässige Daten fehlen.
Die Entdeckung der Einfachheit
DaimlerChrysler-Manager Rüdiger Wendt warnt vor allzu komplizierten Lösungen und vor technischem „Overkill“. Es sei eine Vorliebe deutscher Ingenieure, alles „superkomplex zu machen“ und das gesamte Fachwissen in eine Lösung packen zu wollen, statt die Dinge zu vereinfachen. Auf einer Fachtagung in München forderte Wendt beim heiklen Thema Energiemanagement „weniger Komplexität“ und stattdessen „mehrrealistische Ansätze“. Zugleich kritisiert er das mangelnde Systemdenken in den Fachabteilungen vieler Unternehmen. „Wir müssen die Dinge wieder mehr vereinfachen, statt sie immer komplizierter zu machen.“
Bild 3. Für die Durchmischung der Batterieflüssigkeit werden die typischen Fahrzeug-Beschleunigungen genutzt: Ein einfacher Winkel führt die schweren Bestandteile der Batterieflüssigkeit durch einen „Überströmkanal“ nach oben.
Einen Ansatz, den auch Günther Bauer verfolgt. Die heutigen Probleme mit den Autobatterien ließen sich sehr viel einfacher entschärfen. Dabei gelte es, „die Ursachen zu bekämpfen und nicht die Symptome“, sagt der Entwicklungschef von iQ Power, der sich seit Jahren auch mit sicherheitskritischem Energiemanagement in Fahrzeugen mit „Drive by Wire“ befasst, wie etwa den Projekten PEIT (Powertrain Equipped with Intelligent Technologies) und SPARC (Secure Propulsion using Advanced Redundant Control [2]) von DaimlerChrysler. Statt komplizierte Störeinflüsse in komplexe mathematische Modelle zu packen, entwickelte Bauer pragmatische Lösungen, um zunächst schädliche Störgrößen wie etwa die der Säureschichtung in der Batterie von vornherein auszuschalten und auch den Einfluss schädlicher Temperaturen auf die Elektrochemie zu dämpfen. „Wenn die Randbedingungen erheblich einfacher werden, lässt sich auch das mathematische Batteriemodell sehr viel leichter in den Griff bekommen und vereinfachen“, hält Bauer entgegen und verweist auf die praktischen Erfolge seiner Technik. Lösungen werden dadurch nicht nur „deutlich preiswerter“, sondern die Diagnose auch „sehr zuverlässig“, wie Anwendungen in den „X by Wire“-Projekten PEIT und SPARC zeigen (Bild 1).
So nutzt iQ Power beispielsweise die Bewegungsenergie des Fahrzeugs, um in den Batterien den Elektrolyt zu durchmischen. Speziell geformte Winkel aus Kunststoff (Bild 2) in jeder Batteriekammer bilden dabei enge vertikale Strömungskanäle, welche die Säure vom Boden der Batterie nach oben lenken (Bild 3). „Ein simpler hydrodynamischer Vorgang“, sagt Bauer, „und eine preiswerte und wirkungsvolle Lösung mit einem enormen Einfluss auf die Zuverlässigkeit des Batteriemodells sowie den Erhalt der Leistungsfähigkeit von Autobatterien.“
Internet Links
[1] iQ Power AG – www.iqpower.com
[2] Projekt SPARC – www.sparc-eu.net
Autor
Dipl.-Ing. Bernhard Rose
ist freier Fachjournalist in München mit den Schwerpunkten „Automotive-Industrie“ und „Technologie“.
E-Mail: bernhard.rose@t-online.de
Jens Würtenberg, Elektronik automotive 08/2005
nicht von IQ, sondern über IQ:
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_147344
Zu den prozentual größten Gewinnern zählten die Papiere von Abacho und IQ Power . Das Internet-Unternehmen Abacho hatte bereits am vergangenen Freitag angekündigt, eine große deutsche Verlagsgruppe wolle sich an der Internet-Auktionsplattform MY-HAMMER AG beteiligen. Bislang war Abacho alleinige Aktionärin der Plattform. Die Aktie gewann in der Spitze knapp 20 Prozent hinzu. Für die Kursgewinne von rund sieben Prozent bei IQ Power lagen hingegen keine aktuellen Nachrichten vor.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_147344
Zu den prozentual größten Gewinnern zählten die Papiere von Abacho und IQ Power . Das Internet-Unternehmen Abacho hatte bereits am vergangenen Freitag angekündigt, eine große deutsche Verlagsgruppe wolle sich an der Internet-Auktionsplattform MY-HAMMER AG beteiligen. Bislang war Abacho alleinige Aktionärin der Plattform. Die Aktie gewann in der Spitze knapp 20 Prozent hinzu. Für die Kursgewinne von rund sieben Prozent bei IQ Power lagen hingegen keine aktuellen Nachrichten vor.
Institutionelle Investoren bauen ihr Engagement in iQ Power aus.
01. März 2006, Zug/Schweiz - Institutionelle Investoren haben ihr Engagement
in die iQ POWER AG ausgebaut. Anfang Februar zeichneten ein deutscher sowie
zwei Schweizer institutionelle Anleger insgesamt 1,5 Mio Aktien von iQ POWER
im Gesamtwert von 2,7 Millionen Euro. Die damit einhergehende
Kapitalerhöhung wurde am 24. Februar 2006 gemäß Schweizer Recht im
Handelsregister des Kantons Zug eingetragen.
Derzeit sind in iQ POWER fünf institutionelle Investoren über
Finanzierungs-maßnahmen engagiert, darunter zwei First Tier Kapitalgeber.
Bei der jetzigen Finanzierung haben zwei dieser Investoren ihre bestehenden
Positionen weiter ausgebaut. Die Kapitalerhöhung ist der Auftakt zur
Sicherstellung eigener Produktionskapazitäten in Europa.
Fraktal
01. März 2006, Zug/Schweiz - Institutionelle Investoren haben ihr Engagement
in die iQ POWER AG ausgebaut. Anfang Februar zeichneten ein deutscher sowie
zwei Schweizer institutionelle Anleger insgesamt 1,5 Mio Aktien von iQ POWER
im Gesamtwert von 2,7 Millionen Euro. Die damit einhergehende
Kapitalerhöhung wurde am 24. Februar 2006 gemäß Schweizer Recht im
Handelsregister des Kantons Zug eingetragen.
Derzeit sind in iQ POWER fünf institutionelle Investoren über
Finanzierungs-maßnahmen engagiert, darunter zwei First Tier Kapitalgeber.
Bei der jetzigen Finanzierung haben zwei dieser Investoren ihre bestehenden
Positionen weiter ausgebaut. Die Kapitalerhöhung ist der Auftakt zur
Sicherstellung eigener Produktionskapazitäten in Europa.
Fraktal
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
-0,19 | |
+0,56 | |
+0,72 | |
-0,57 | |
0,00 | |
-1,89 | |
+8,33 | |
+0,92 | |
+1,92 | |
0,00 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
189 | ||
125 | ||
90 | ||
89 | ||
77 | ||
45 | ||
39 | ||
32 | ||
31 | ||
31 |