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    Offene Immobilienfonds - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.11.05 23:18:39 von
    neuester Beitrag 12.01.06 09:14:03 von
    Beiträge: 27
    ID: 1.019.699
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      Avatar
      schrieb am 13.11.05 23:18:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wie wird die Rendite von Offene Immobilienfonds in den nächsten Jahren eingeschätzt, diese Jahr war ja eher trübe.

      Wer ist in Offene Immobilienfonds investiert, und in welchen ?

      Hier auch mal zwei interessante Artikel:

      http://www.hausinvest.de/lang/de/00_downloads/00_sonstige_do…

      http://www.hausinvest.de/lang/de/00_downloads/00_sonstige_do…
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 00:49:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      warum muß es immer ein IMMO-FONDS sein?
      schau dir mal diverse "REITS" an.
      ("Reit" ist die Abkürzung für Real Estate Investment Trust.)
      die performance ist deutlich besser.
      hier wird in AKTIEN diverser immobilienfirmen investiert!
      ich bin aus dem CS EUROREAL AUSGESTIEGEN und in den FORTIS-FONDS (WKN: 778131) eingestiegen... die performance ist nun DEUTLICH positiver!! (man sollte diese fonds allerdings BEOBACHTEN!!)
      schau dich einfach mal um...

      gruß

      franziska
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 07:17:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      [posting]18.775.885 von franziskaHM am 14.11.05 00:49:20[/posting]reits sind schon etwas anderes als Immofonds!!!

      Vor allem kannst du die Renditen nicht so ohne weiteres vergleichen.

      Soweit ich weiss werden die Reits auf Anlegerebene versteuert, während die Immofonds zum Teil schon auf Fondsebene versteuert werden.

      Wenn du nur die ausgewiesenen Renditen vergleichst, dann läufst du Gefahr dir etwas vorzuspielen.

      Wenn du wissen willst, wie sich die Renditen entwickeln schau dir die Monatsperformance der letzten 12 Monate an.
      Ach und die Ausgabeaufschläge lassen sich zum Teil (wenn an der richtigen Stelle eingekauft wird) sparen.....


      manunikat
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 08:32:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wofür braucht man Immobilienfonds????
      Hat sich mir noch nicht erschlossen...
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 08:40:00
      !
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      Avatar
      schrieb am 14.11.05 09:02:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      Nehmen wir mal ein älteres Ehepaar, Sicherheitsbewußt, keine Ahnung von Aktien, Sparerfreibetrag ausgenutzt, wollen aber etwas mehr als die 0,7 % aufs Sparbuch. Ist doch auf jeden Fall eine Alternative und nach Steuern besser als die 2,25 % beim Tagesgeld der Diba! Oder???
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 09:06:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      [posting]18.777.782 von mija am 14.11.05 09:02:04[/posting]So gesehen hast du nicht ganz unrecht
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 17:05:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      Aber nicht nur für ältere Leute, auch für junge die mit einem Sparplan eine sichere gute Rendite wollen.

      Hat von euch keiner so einen Fonds ?
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 18:02:17
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich bekenne, der AXA Immoselect befindet sich in meinem Depot.
      Er macht 10% von der Soll Allocation aus.

      Der Fonds rentierte in den letzen 12 Monaten mit 4,43%, wobei bei dieser Rendite die verschiedenen Ein- und Auszahlungen sowie die Ausschüttung berücksichtigt sind (vor Steuern).

      mfg

      Das Postguru
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 18:55:41
      Beitrag Nr. 10 ()
      """Wofür braucht man Immobilienfonds????"""

      Bisher noch NIE eine negative Rendite.

      Bessere (z.B. SEB Immoinvest) kommen auf 4% p.a.
      Außerdem ist jeder Immofond aufgrund seiner Natur immer auch ein Tagesgeldkonto und / oder MiniRentenfond (wegen der Anlagerichlinien muss ein gewisser Anteil der Anlagegelder immer kurzfristig verfügbar sein bzw wird nur in erstklassige Bonds angelegt > ca 30% des Fondvolumens).

      Außerdem dürften Immobilien bei steigender Inflation zu den Gewinnern gehören.

      Außerdem besitzen sie eine äußerst niedrige Volatilität.

      Außerdem gehören Immos einfach zu einem ausgewogenen Portf.

      Ob Immos durch offene Fonds oder REITS abgedeckt werden ist Geschmackssache (pro REIT > höhere Chancen, wahrscheinlich marktnähere Bewertung der einzelnen Immos etc; contra höhere Vol.)
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 19:14:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ist eigentlich der hausInvest Immofinds zu empfelen ?

      Der (war) ja mal der Liebling der Anleger, soweit ich weis.

      Jetzt gibt es ja auch den hausInvest Global.
      Dieser ist ca 1,5 Mrd euro schwer, der hausInvest europa ist ca.9 Mrd euro, also sehr große Fonds.

      Die rendite beim europa Fonds ist aber sehr wenig, nicht mal zwei prozent dieses jahr(bis jetzt) der global ist besser.

      Was haltet ihr von diesen Fonds ?
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 20:45:52
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wer sich schon mit dem Gedanken trägt in Immobilien zu investieren sollte auch die geschlossenen (Ausland z.b. Italien, Österreich, Holland, USA Canada wegen Doppelbestuerungsabkommen) nicht außer acht lassen. Rendite ist in i.d.R. deutlich höher als bei offenen bei nahezu gleichen Risiken. Allein die jederzeitige Veräußerbarkeit ist eingeschränkt jedoch sollte ein Offener auch längerfristig gehalten werden....
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 08:14:32
      Beitrag Nr. 13 ()
      #11: ein klares Nein!
      Ein Blick auf die Performancelisten der letzten Jahre (z.b. bei www.onvista.de) zeigt, wie sehr es mit dem Hausinvest Europa abwärts gegangen ist. Auch der "global" konnte bisher nicht überzeugen.
      Alternativen: SEB Immoinvest, AXA Immoselect oder (mit kl. Risiko) Kanam Grundinvest (679180).
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 08:49:57
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ok, de hausinvest ist nicht gerade von der performance her der besten, aber halt sicherheitsorientierter.

      Der AXA und der SEB gehen mhr risiko mit ihren Immobilien ein.
      Und das die CGI eine der besten Gesselschaften ist, ist ja auch klar.
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 15:14:19
      Beitrag Nr. 15 ()
      Es gibt auch einen Immobilen-Dachfonds vom Bankhaus Reuschel der offene Immos und Reits mischt:
      DJE Real Estate LU0188853955
      die letzten 12 Monate mit 7,5% Wertentwicklung

      Bei offenen Immos kann man sich auch anschauen den
      DEGI International DE0008007998
      TMW Pramerica Welt DE000A0DJ328
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 10:23:45
      Beitrag Nr. 16 ()
      Also wenn ich mir den DJE Real Estate Chart anschaue, sieht der ja nicht schlecht aus...

      Allerdings legt der Fonds zu mindestens 60% in offene Immofonds an; die grössten Positionen sind dabei SEB Immoinvest, Cs Euroreal und Axa Immoselect mit jeweils rund 16%.

      Wie sich da die fette Gebühr rechtfertigen soll ist mir ein Rätsel:

      0,9% p.a. Managementgebühr
      0,1% p.a. Depotbankgebühr
      0,1% p.a. Beratervergütung
      20% Performancefee, Benchmark Euribor
      und das vermutlich jeweils zuzüglich MWST.

      Also wenn eh 60% des Portfolios mehr oder weniger festliegen, warum sollte man für die wirklich "gemanagten" 40% Rest eine Gebühr bezahlen, die sich auf 100% beziehen?
      Das finde ich schon mehr als frech!:eek:
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 15:06:04
      Beitrag Nr. 17 ()
      Habe gestern mit Markus Zschaber per mail kontakt gebabt.
      Der sagte das die besten Fonds der AXA und auch immer noch der hausInvest (aber Global) wären.
      Der HausInvest Global glänzt zwar auch nicht gerade mit performance aber auf lange sicht wird sich der Fonds durchsetzen.
      Zu mal die CGI die weltweit beste Immogesellschaft wäre.
      Avatar
      schrieb am 18.11.05 11:55:35
      Beitrag Nr. 18 ()
      Interessanter Artikel über die "Wachstums"-Aussichten europ. Gewerbeimmobilien: http://www.welt.de/data/2005/11/18/804987.html
      Avatar
      schrieb am 18.11.05 12:34:49
      Beitrag Nr. 19 ()
      Leider fehlt hier die Begründung, warum die CGI denn nun angeblich die "beste Gesellschaft" sein soll!
      Dies behaupten schliesslich fast alle in Ihren Werbeprospekten! :D
      Und der DJE Real Estate ist wirklich ein sehr innotativer Top-Fonds. Nimmt dem Anleger die Entscheidung ab, wann ein Umschichten von off.Immofonds in Immoaktien sinnvoll ist, welche Immoaktien/Regionen gerade aussichstsreich sind, usw, usw.
      Avatar
      schrieb am 18.11.05 22:49:24
      Beitrag Nr. 20 ()
      Eine Anlage in Immo.Fonds soll langfristig und sicher sein.
      Das Konzept von DJE Real Estate ist gut, aber ist nicht der sinn eines normale Immo.Fonds.
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 04:44:07
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ich habe auch noch einen offenen Immobilienfonds in meinem Portfolio. Es gibt zwar einige negative Nachrichten über einige offene Immobilienfonds, aber auch bei Aktien- oder Rentenfonds hat es schon schwarze Schafe gegeben. Ich glaube nach wie vor an meinen SEB Immoinvest. Der hat ne geringe Volatilität, ne anständige Performance von immerhin knapp über 4% in 2005, außerdem macht er einen sehr seriösen und soliden Eindruck. Meiner Meinung nach gehören offene Immobilienfonds mit einem gewissen Anteil in ein ausgewogenes Portfolio.

      VG Nitron
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 09:18:10
      Beitrag Nr. 22 ()
      #20: Sehr richtig, stimme dir 100pro zu!
      Bloß nicht von der Panikmache verrückt machen lassen. CS-Euroreal und SEB Immoinvest + AXA Immoselect bringen solide Renditen ohne nennenswerte Risiko und damit gut!
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 09:27:10
      Beitrag Nr. 23 ()
      Gerade beim CS Euroreal bin ich sehr skeptisch. Die haben zwar noch recht viel Cash, sind aber die aggressivsten bei den Wertfeststellungen. Die werten nicht nur kaum ab, sondern tlw. sogar auf (Problemkreis "Einwertungsgewinne") ! Auch der Axa Immoselect soll ähnlich dabei sein.
      Ein interessanter Artikel, schon 2 Jahre alt, aber genauso aktuell wie damals: http://www.immobilienscout24.de/de/download/immobrief/nr_52.…
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 12:45:41
      Beitrag Nr. 24 ()
      Bei denen drai oben genannten Fonds ist vorsicht geboten, die haben in den letzten Jahren fast keine wertberichtigung vollzogen, wie kann das sein ?

      dennis78
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 14:51:45
      Beitrag Nr. 25 ()
      [posting]19.528.014 von dennis78 am 04.01.06 12:45:41[/posting]Das Problem der "richtigen" Bewertung von Immobilien ist faktisch ein unlösbares Problem, das nie gelöst werden wird, egal welche Bewertungsmethoden (Ertragswertverfahren, Substanzwertverfahren) man wählt. Der "richtige" , "objektive" Wert einer Immobilie ergibt sich erst beim Verkauf / Kauf einer Immobilie. Das gilt für alle Sachwerte, wie z.B auch Gemälde oder Aktien. Aktien werden täglich gekauft/verkauft, also ist ein "objektiver" Wert feststellbar. Jedoch können Aktien trotz "objektiver" Wertfeststellung im Rückblick überbewertet sein (Telekomaktie im Jahr 2000), da der Wert ja nur die Zukunftserwartungen an den Gewinn und die Wertsteigerung widerspiegelt, die nicht eintreten müssen. Auch bei Immobilien sind die zukünftigen Gewinne (Mieten, Wertsteigerungen) unsicher.
      Deshalb sind auch Immobilienaktien keine sichere Lösung für den Anleger, denn auch diese können überbewertet sein, trotz "objektiver" Wertfeststellung durch Börsenhandel.
      Man kann wohl nur sagen, je mehr Zeit seit dem Kauf einer Immobilie vergangen ist, desto unsicherer sind die Buchwerte. Deshalb sollte man offene Immobilienfonds vorziehen, bei denen die meisten Käufe in jüngerer Zeit erfolgt sind, da die Bewertungsrisiken geringer sind.
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 23:50:53
      Beitrag Nr. 26 ()
      [posting]19.530.046 von frank05 am 04.01.06 14:51:45[/posting]Da hast Du vollkommen Recht, die Bewertung bei solchen Gütern ist extrem schwierig.

      VG Nitron
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 09:14:03
      Beitrag Nr. 27 ()
      "Man kann wohl nur sagen, je mehr Zeit seit dem Kauf einer Immobilie vergangen ist, desto unsicherer sind die Buchwerte. Deshalb sollte man offene Immobilienfonds vorziehen, bei denen die meisten Käufe in jüngerer Zeit erfolgt sind, da die Bewertungsrisiken geringer sind."

      Im Fall der Einwertungsgewinne ist`s genau umgedreht, die Risiken bestehen nur im Fall neuer Fonds oder solcher mit vielen neuen Objekten.

      Off. Immofonds waren früher wie `ne Schuldverschreibung der Banken mit Steuervorteil; die Banken hatten 40 Jahre die Bewertungs-Schimäre aufrechterhalten, insofern konnte man die Fonds relativ bedenkenlos kaufen, egal, ob die Bewertungen jetzt halbwegs stimmten oder nicht. Das ist seit dem DB-Fall allerdings nicht mehr so.


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