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    OH NOOOOOOOOOOO!!!! NÄCHSTER HURRICAN IM ANMARSCH - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.11.05 09:25:40 von
    neuester Beitrag 14.11.05 11:56:15 von
    Beiträge: 15
    ID: 1.019.738
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      Avatar
      schrieb am 14.11.05 09:25:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      Neuer Hurrikan baut sich in der Karibik auf
      Montag, 14. November 2005, 7.21 Uhr
      In der südöstlichen Karibik braut sich erneut ein tropischer Sturm zusammen. Das Nationale Hurrikanzentrum der USA erwartete, daß das noch namenlose Tiefdruckgebiet bald zu einem Tropensturm heranwächst, es wäre der 24. dieser Hurrikansaison. Der Sturm wird nach den Berechnungen der Fachleute Ende der Woche den Süden Jamaikas erreichen. Das Wasser in der Karibik sei noch warm genug, um die Entstehung eines größeren Wirbelsturms zu ermöglichen, warnte Hurrikanexperte Stacy Stewart.


      Welche Aktien könnten davon profitieren?
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 09:28:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 09:29:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      [posting]18.778.052 von GERILLAS am 14.11.05 09:25:40[/posting]Oh NEIN .... schon wieder DEPPENALARM :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 09:29:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Gab doch vor wenigen Wochen eine Hurrican-Aktie die 200% in wenigen Tagen gemacht hat

      Wie hieß die nochmal?

      Windswept?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 09:32:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Dumm & Blöd AG :O

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      Avatar
      schrieb am 14.11.05 09:34:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 09:34:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wenn dieser Wirbelsturm auch nur einen Menschen tötet
      und Du dem Profit dem Vorzug gibst, ohne Dir Gedanken zu machen, wie man das zukünftige Ereignis aufhalten könnte,
      dann bist Du keiner von uns. Dein Gedanke gilt nur dem Geld und nicht der Welt und schon lange nicht Deinen Mitmenschen. Eines Tages wirst Du Urlaub machen und ein Taifun kommt über Dich. Dann sagen auch wir oder vielleicht nur ich: Wie kann ich aus Deinem Ableben Profit schlagen. Vielleicht einen Sarg verkaufen! :confused:

      Das kann doch nicht Dein ernst sein oder!?

      jojo:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 09:35:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      Dieser Thread ist hiermit beendet.


      jojobada
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 09:39:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      Dann sag mir mal wie man den Hurrican aufhalten kann?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 09:41:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      [posting]18.778.211 von GERILLAS am 14.11.05 09:39:25[/posting]Einfach breitbeinig in den Weg stellen :confused:
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 09:55:22
      Beitrag Nr. 11 ()
      was seit ihr nur alle für Heuchler.
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 09:58:07
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wenn du einen rechtsdrehenden Hurrikan hast, so entwickle einen Linksdrehenden und in dem Moment wo sich beide berühren, zerstören sie sich gegenseitig. Es müsste möglich sein diese mit einer Batterie von Stickstoff
      Flaschen (minus 180°) im unteren Drittel, also in Bodennähe zu sprengen.

      Gruß jojo


      Info über google.

      Ein tropischer Wirbelsturm ist ein frontenloses Tiefdrucksystem mit organisierter Konvektion, schweren Gewittern und Zirkulation der zum Tiefdruckzentrum ziehenden Luftmassen.


      Tropische Wirbelstürme rotieren zyklonal, also auf der Nordhalbkugel entgegen dem Uhrzeigersinn, auf der Südhalbkugel im Uhrzeigersinn. Diese Rotation verleiht dem Wirbelsturm seine typischen, spiralförmig angeordneten Wolkenbänder. Die Entwicklungsbedingungen werden meistens in den Tropen oder Subtropen erfüllt. Je nach Region der Entstehung tragen tropische Wirbelstürme unterschiedliche Zusatzbezeichnungen:

      Hurrikan
      Als Hurrikane werden tropische Wirbelstürme im Nordatlantik, Nordpazifik östlich der Datumsgrenze und der Südpazifik östlich von 160° Ost bezeichnet.
      Zyklon
      Ein Zyklon ist ein heftiger Wirbelsturm im Golf von Bengalen. Auch die im Indischen Ozean südlich des Äquators vorkommenden heftigen Wirbelstürme im Bereich von Mauritius, La Réunion, Madagascar und der afrikanischen Ostküste werden als Zyklone bezeichnet.
      Taifun
      Als Taifun werden tropische Wirbelstürme im nordwestlichen Teil des Pazifischen Ozeans bezeichnet.
      Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
      1 Entwicklungsbedingungen
      2 Entstehungsort
      3 Entwicklungsstadien
      4 Gefahren
      5 Einstufungen
      6 Weblinks



      [Bearbeiten]
      Entwicklungsbedingungen
      Reibung und Luftfeuchtigkeit
      Tropische Wirbelstürme bilden sich nur über Wasseroberflächen, da hier die Reibung wesentlich niedriger ist als an Land und weil hier die Luft feucht genug ist, um ausreichend Konvektion zu verursachen. Die Luftfeuchtigkeit spielt eine wesentliche Rolle, da in ihr Energie (latente Wärme) enthalten ist. Diese Wärme wird dem Ozean beim Verdunsten langsam entzogen und bei der Kondensation schnell wieder abgegeben. Diese Kondensationswärme treibt einen tropischen Wirbelsturm hauptsächlich an.
      Meeresoberflächentemperatur
      Die Oberflächentemperatur des Wassers muss mindestens 26,5°C bis zu einer Tiefe von 40m betragen.
      Wassertiefe
      Das Wasser muss mindestens 60 m tief sein.
      [Bearbeiten]
      Entstehungsort
      Die meisten tropischen Wirbelstürme entstehen wegen der günstigen Wassertemperaturen innerhalb einer Zone, die zwischen dem südlichen und dem nördlichen 25. Breitengrad liegt. Da die Corioliskraft, die ablenkende Kraft der Erdrotation, erst ab 5 Grad nördlicher und südlicher Breite stark genug ist, um eine Drehbewegung der Zyklone einzuleiten, ist das Äquatorgebiet grundsätzlich als Entstehungszone für tropische Wirbelstürme ausgeschlossen, was jedoch nicht heißen muss, dass diese dort nicht vorkommen.


      Enstehungsgebiete und Zugbahnen von tropischen Wirbelstürmen.In diesen Zonen wird das Entstehen eines tropischen Wirbelsturms noch durch die innertropische Konvergenzzone (ITC) zusätzlich unterstützt. Die ITC sorgt für aufsteigende Luftmassen und starke Konvektion, weil hier oberflächennah die beiden Passatwinde aufeinanderstoßen (Konvergenz). In ca. 12-15 km Höhe streben die Luftmassen nach dem Aufsteigen wieder auseinander (Höhendivergenz).

      Im südatlantischen Ozean und im südöstlichen Pazifik gibt es sehr selten tropische Wirbelstürme, da hier die kalten Meeresströmungen Benguela- und Humboldtstrom die tropischen Ozeane deutlich abkühlen, sodass die erforderliche Wassertemperatur von mindestens 26,5°C selten erreicht wird. Am 26. März 2004 wurde der bislang einzige tropische Wirbelsturm im Südatlantik vor Brasilien beobachtet. Auf dem Mittelmeer werden manchmal Stürme beobachtet, die den tropischen Wirbelstürmen ähnlich sind.

      Es ergeben sich 7 Entstehungsgebiete:

      Nordatlantik: Karibisches Meer, Golf von Mexiko, USA, Mexiko
      Nordostpazifik: Hawaii, Mexiko, USA
      Nordwestpazifik: Philippinen, Taiwan, Volksrepublik China, Japan
      Nordindischer Ozean: Golf von Bengalen, Arabisches Meer, Indien
      Südwestpazifik: Ostaustralien
      Südostindischer Ozean: Westaustralien
      Südwestindischer Ozean: Madagaskar, Ostafrika
      [Bearbeiten]
      Entwicklungsstadien

      Schematischer Aufbau eines tropischen WirbelsturmsStörung
      Wenn eine großflächige, konvektionsauslösende Störung, beispielsweise eine Easterly Wave oder ein außertropisches Tief über ausreichend warmem Wasser auf ausreichend feuchte Luftmassen und auf günstige Scherungsbedingungen trifft, kann ein selbsterhaltender Vorgang ausgelöst werden.
      Konvektion
      Die durch das Auskondensieren frei werdende Wärme führt dazu, dass die aufsteigende Luft zusätzlich beschleunigt wird. Dadurch entsteht an der Wasseroberfläche ein Unterdruck, also ein Tief. Die von unten nachströmenden Luftmassen erfüllen dieselben Kriterien und werden ebenfalls beschleunigt. Dadurch wird der Kettenprozess aber alleine noch nicht ausgelöst. Sonst würden ja auch in unseren Gegenden aus großen Gewittern tropische Wirbelstürme entstehen.
      Rotation
      Hinzu kommt jetzt noch, dass die von allen Seiten auf das durch Tiefdruck geprägte Konvektionsgebiet zuströmenden Luftmassen (Low Level Inflow) auf der relativ reibungsfreien Wasseroberfläche durch die Corioliskraft anfangen, um ein Rotationszentrum herum zu zirkulieren. Es entsteht ein LLCC (Low Level Circulation Centre). Diese Zirkulation organisiert und unterstützt die Konvektion nun zusätzlich. Durch die Rotation kann nun noch mehr Luft aufsteigen. Außerdem wird durch die Rotation verhindert, dass die nachströmenden Luftmassen den Unterdruck im Zentrum ausgleichen können. Die Rotation unterstützt dadurch die Selbsterhaltung des Tiefdrucks im Rotationszentrum. Je schneller sich der Wirbelsturm dreht, desto mehr warme, feuchte Luft wird zum Auskondensieren gebracht. Wenn die Luft genug Feuchtigkeit abgegeben hat steigt sie nicht weiter auf und bewegt sich in der Höhe seitwärts vom Rotationszentrum weg (High Level Outflow). Einen sehr guten Eindruck vermittelt dieses Video mit englischer Erklärung zum Thema Low Level Inflow und High Level Outflow.
      Intensivierung
      Das entstandene System intensiviert sich nun immer weiter, solange die Bedingungen es zulassen. Sind die Entwicklungsbedingungen optimal erfolgt eine Intensivierung bis zu einer Obergrenze. Diese kann nicht überschritten werden, da die Oberflächenreibung und andere Gründe eine bremsende Wirkung hervorrufen. Den Rekord hält der Taifun Tip (Nordwestpazifik, 1979) mit 870 Hektopascal Kerndruck und 2200 km Durchmesser. Durchschnittlich erreichen tropische Wirbelstürme einen Durchmesser von 500 - 700 km. Damit sind sie deutlich kleiner als außertropische Tiefdrucksysteme.

      Das Auge von Taifun Odessa, Pazifischer Ozean, August 1985Auge
      Dreht sich der tropische Wirbelsturm schnell genug, dann kann sich sogar ein Auge bilden. Das Auge ist ein relativ wolkenfreier, schwachwindiger Bereich um das Rotationszentrum in dem kalte trockene Luft von oben herabsinkt. Umgeben ist das Auge von hochreichenden Quellwolken, der Eyewall. Die höchsten Windgeschwindigkeiten erreicht der tropische Wirbelsturm im Bereich dieser Eyewall. Da der Sturm noch eine zusätzliche Eigenbewegung aufweist, die noch zur Rotationsgeschwindigkeit dazu addiert wird, liegt das Hauptwindfeld immer auf der Seite, wo die Rotation und die Eigenbewegung in die selbe Richtung zeigen. Beispiel: Zieht ein Zyklon mit einer Rotationsgeschwindigkeit von 200 km/h auf der nördlichen Hemisphäre gegen den Uhrzeigersinn drehend mit einer Eigengeschwindigkeit von 30 km/h nach Norden so ergibt sich eine totale Geschwindigkeit an der östliche Eyewall von 230 km/h. Auf der westlichen Seite wird hingegen nur 170 km/h erreicht, da hier ja die Eigenbewegung entgegen der Rotationsbewegung wirkt.
      Abschwächung
      Tropische Wirbelstürme bewegen sich unterschiedlich schnell fort: in niederen Breiten mit 8 bis 32 Kilometern pro Stunde, in höheren Breiten mit bis zu 80 Kilometern pro Stunde. Auf beiden Erdhalbkugeln ziehen die Zyklone zuerst meist in westliche Richtung und kehren dann parabelförmig nach Osten um. Auf der Nordhalbkugel in der Regel folgendermaßen: W NW N NO. Dabei verlassen sie dann irgendwann den Bereich günstiger Bedingungen und schwächen sich ab, entweder durch Landkontakt (Landfall), zu kaltes Wasser, trockene Luftmassen oder wegen zu hoher Scherung. Den Rekord an Langlebigkeit hält der tropische Wirbelsturm John, der 1994 31 Tage lang über den Pazifik fegte. Wenn tropische Wirbelstürme die Frontalzone der mittleren Breiten erreichen, können sie sich in ein außertropisches Tiefdrucksystem umwandeln (Extratropical Transition).
      [Bearbeiten]
      Gefahren
      Tropische Wirbelstürme zählen zu den Naturkatastrophen, da von ihnen mehrere Gefahren ausgehen, die Menschen, Natur und Sachwerte bedrohen. Die meisten Todesopfer forderte ein Zyklon 1970 in Bangladesch, damals starben rund 300 000 Menschen:

      Sturmflut
      Fortwährende hohe Windgeschwindigkeiten, bis über 250 km/h, sind nahe des Auges möglich. Dadurch kann es zu auflaufender Flut von bis über 10m NN kommen. Dies kann zu weitläufigen Überflutungen führen, zusätzlich sind bei diesen Geschwindigkeiten auch bereits massiv gebaute Strukturen gefährdet.
      Wind
      In Böen sind über 350 km/h möglich. Bei diesen Geschwindigkeiten sind auch massiv gebaute Strukturen gefährdet.
      Niederschlag
      Innerhalb eines Tages können über 500 mm Niederschlag fallen. Diese enormen Regenmengen lösen an Land dann häufig verheerende Erdrutsche und Überschwemmungen aus.
      Wellen
      Über 20 m hohe Wellen bedrohen die Schifffahrt sowie die Küsten und Inseln.
      Tornados
      Diese kleinräumigen Luftwirbel sind eine häufige Begleiterscheinung von tropischen Wirbelstürmen. Sie bilden sich in den Gewittern, die den tropischen Wirbelsturm umkreisen. Meist handelt es sich dabei um Wasserhosen, beim Landfall treten aber auch Tornados über Land auf.
      [Bearbeiten]
      Einstufungen
      Tropische Wirbelstürme werden meist nach der Saffir-Simpson-Skala eingestuft. Kriterium ist die höchste mittlere Windgeschwindigkeit:

      Die Saffir-Simpson-Skala Kategorie Wind in mph Wind in km/h Anstieg Wasserspiegel in m Zentraldruck in hPa
      Tropischer Wirbelsturm 35–73 56–117 0–1,1
      1 (schwach) 74–95 119–153 1,2–1,6 über 980
      2 (mäßig) 96–110 154–177 1,7–2,5 965–979
      3 (stark) 111–130 178–210 2,6–3,8 945–964
      4 (sehr stark) 131–158 211–249 3,9–5,5 920–944
      5 (verwüstend) über 158 über 249 über 5,5 unter 920
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 10:06:49
      Beitrag Nr. 13 ()
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 10:44:09
      Beitrag Nr. 14 ()
      Schmeiß ein paar Bomben die für große Hitze sorgen in den Trichter und sorg dafür das sie im unteren Drittel explodieren, damit der Bodenkontakt unterbrochen wird, so fällt das Teil in sich zusammen. Das Gleiche müsste für Stickstoff gelten. Entziehe dem Tornado die Kraft des soges, die er aus der Energie schöpft. Wärmeenergie.
      Dehend, rotierend. Aber vielleicht will man das auch gar nicht. Wiederaufbau ist ein schönes Wort!

      jojo
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 11:56:15
      Beitrag Nr. 15 ()
      Die Bestattungsinstitute sehen dass anders. Die ärgern sich auch hierzulande, wenn die Motorradsaison zu Ende ist. Als wenn sich noch e9iner auf der Welt um Menschenleben Gedanken macht.:cry:
      Grüße vom Biker…
      ;)


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