Artnet AG – Wachstum auf dem Kunstmarkt (Seite 97)
eröffnet am 15.11.05 15:04:00 von
neuester Beitrag 23.04.24 14:02:43 von
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Dummbeidel kaum ist der WFA Thread weg verbreitest du hier deine Unwahrheiten.
Du nimmst an, soll ich lachen? Du behauptest wieder Schmarn?
Dannbelege doch mal deine Unwahrheiten. Kannst du nicht, schon klar.
Du nimmst an, soll ich lachen? Du behauptest wieder Schmarn?
Dannbelege doch mal deine Unwahrheiten. Kannst du nicht, schon klar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.073.969 von zomby am 15.12.20 15:24:53
Welche AG hast du bei deinem Beitrag zu einem Totalverlust auf dem Schirm.
Ich nehme an das ein Großteil der Aktien von Artnet durch den Großaktionär Weng
mit Kredit finanziert wurde.
Mit einer Divi von Artnet kann Weng nicht rechnen.
Seine eigenen Geschäfte dürften in Coronazeiten auch nur sehr schlecht laufen.
Artnet kann da mit Internet Auktionen mehr Punkten und hat ja auch
weit mehr Umsatz wie die Mini AG WFA.
Und vor allem ist die Verschuldung beim Großaktionär Weng um ein vielfaches
höher wie das bei Artnet der Fall ist.
zomby
" Vielleicht führen also Trotz und Blockadehaltung tatsächlich noch in den Totalverlust."Welche AG hast du bei deinem Beitrag zu einem Totalverlust auf dem Schirm.
Ich nehme an das ein Großteil der Aktien von Artnet durch den Großaktionär Weng
mit Kredit finanziert wurde.
Mit einer Divi von Artnet kann Weng nicht rechnen.
Seine eigenen Geschäfte dürften in Coronazeiten auch nur sehr schlecht laufen.
Artnet kann da mit Internet Auktionen mehr Punkten und hat ja auch
weit mehr Umsatz wie die Mini AG WFA.
Und vor allem ist die Verschuldung beim Großaktionär Weng um ein vielfaches
höher wie das bei Artnet der Fall ist.
Das liest sich erstmal gut. Man wird aber abwarten müssen ob den Worten auch Taten folgen werden.
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/artnet-umsatz-von-ar…
Interessante Nummer mit der Neubesetzung des Vorsitzenden. Auch die Aussage "Dabei werde ich auch den engen Austausch mit den Aktionären und Aktionärinnen suchen, um die Artnet AG in ihrer Vorreiterrolle bei der Digitalisierung des Kunstmarktes gemeinsam mit ihnen zu unterstützen." hört sich wie ein angepeilter Schulterschluss zum Großaktionär an.
Interessante Nummer mit der Neubesetzung des Vorsitzenden. Auch die Aussage "Dabei werde ich auch den engen Austausch mit den Aktionären und Aktionärinnen suchen, um die Artnet AG in ihrer Vorreiterrolle bei der Digitalisierung des Kunstmarktes gemeinsam mit ihnen zu unterstützen." hört sich wie ein angepeilter Schulterschluss zum Großaktionär an.
Die Sache mit der Kapitalerhöhung ist jedenfalls nicht ohne Risiko. Ich vermute mal , das persönliche Verhältnis zwischen den Akteuren ist ziemlich zerrüttet. Ob diese Sperrminorität nun dazu führt, dass es doch noch zu einer positven Zusammenarbeit kommt, ist jedenfalls nicht sicher. Irgendwelche Selbstzweifel oder Veränderungswille war bei dem Vortrag des Vorstandes nicht zu erkennen. Vielleicht führen also Trotz und Blockadehaltung tatsächlich noch in den Totalverlust. Es bleibt also interessant. Die Aktionäre "die Weng hier hereingelockt hat", werden sich derweil über 25% Kursgewinn in den letzten Wochen nicht beklagen können.
!
Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: Bitte bleiben Sie sachlich und unterlassen persönliche Provokationen, Tatsachenbehauptung ohne BelegDer Schachzug mit der Kapitalerhöhung....
Ist mir unlogisch . Weng hat Millionen in Artnet investiert und blockiert die Kapitalerhöhung. Da müsste man sich ja eine Pleite wünschen. Dann hätte Weng ja einen Totalverlust.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.072.862 von Realist2020 am 15.12.20 14:16:16Leben wir in unterschiedlichen Börsenwelten? Wir hatten heute früh vor der HV einen Kurs von 8€. Jetzt sind wir bei 7,60€.
Der Markt nimmt es positiv auf...
Die Aktionäre wollten keine Mehrheiten der WFA in ihrem Aufsichtsrat haben. „Selbstdarsteller „ hat Artnet genug, da brauchen nicht noch mehr Labertaschen am Tisch zu sitzen .Sicherlich spielte auch die Vergangenheit eine Rolle. Eine gescheiterte Übernahme zusammen mit den Russen und das Verhalten von Weng vergisst man nicht so schnell. Selbst ein Delisting hingelegt und dadurch auch Vertrauen verspielt, sowas wird meistens abgestraft.
Auch gab es im Vorfeld keine Angaben was Weng besser machen will. Er hat nur in einem öffentlichen Brief verkündet was seiner Meinung nach schlecht läuft, aber nicht was er verändern würde.
Immer nur auf Neuendorf seine Beratergelder rumhacken reicht halt nicht aus. Würde man die Summe abziehen, sehe die Bilanz auch nicht anders aus.
Wenigstens steigt der Kurs jetzt und die Unsicherheiten sind beseitigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.070.582 von Tulpe59 am 15.12.20 11:33:59Ebenso wie die Abstimmungen zur Kapitalerhöhung. Dann geht die Sache also in die nächste Runde, wenn Artnet das Geld ausgeht. Nach der jahrelangen Mißwirtschaft ist die Kapitaldecke ja jetzt schon nicht besonders üppig.
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