checkAd

    "Die Chinesen wollen Bibeln drucken" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.11.05 11:59:54 von
    neuester Beitrag 18.01.06 00:27:18 von
    Beiträge: 19
    ID: 1.020.423
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 706
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 11:59:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      16. November 2005
      BUSHS CHINA-MISSION

      "Die Chinesen wollen Bibeln drucken"

      George W. Bush begann seine Asien-Reise mit einem dramatischen Freiheitsappell: Der US-Präsident rief die chinesische Regierung dazu auf, den Einwohnern der Volksrepublik endlich mehr demokratische Rechte zu gewähren. Die politische Führung in Peking verbat sich umgehend solche "Einmischung".
      Kyoto - Bush rief die chinesische Regierung dazu auf, der wirtschaftlichen Öffnung in der Volksrepublik müssten Meinungs- und Religionsfreiheit folgen. "Das ist in ihrem Interesse", heißt es in einer vorab veröffentlichten Rede des US-Präsidenten vor japanischen Unternehmern in Kyoto.

      Bush ordnete die Länder Ostasiens in drei Kategorien ein. Taiwan, Japan und Südkorea hätten die Entwicklung zur Demokratie geschafft. Die kommunistische Volksrepublik China habe zwar schon etliche Schritte in Richtung einer weiteren Öffnung getan, sei aber noch nicht am Ziel angelangt. "Das chinesische Volk will mehr Freiheit der Meinungsäußerung und der Religionsausübung ohne staatliche Kontrolle", sagte Bush. Die Chinesen wollten beispielsweise "Bibeln und andere heilige Texte drucken , ohne Furcht vor Strafe zu haben". Indem sie den "legitimen Forderungen ihrer Bürger nach Freiheit und Offenheit nachkommen, können Chinas Führer helfen, dass ihr Land zu einer modernen, blühenden und zuversichtlichen Nation wächst", sagte Bush weiter.
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,385176,00.html
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 12:22:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      versteht doch eh keine Sau was darin steht...wie wollen die das noch ins Chinesische übersetzen:confused:
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 13:02:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Chinesen wollen nach Mekka pilgern! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 15:05:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die „Originale": Bibelhandschriften
      http://www.diebibel.de/
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 15:19:09
      Beitrag Nr. 5 ()
      Thanks, guter Link. Welche Bibel ist denn besonders empfehlenswert?

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4260EUR -0,93 %
      InnoCan startet in eine neue Ära – FDA Zulassung!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 16:37:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      also ich verwende u.a. die thompson studien bibel
      die ist wirklich gut.

      ...es freut mich das sich viele chinesen zu christus bekennen - und trotz repressalien werden es immer mehr!

      Der HERR segne sie...
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 19:47:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      #5

      Schlachter 2000 und Luther 1912
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 19:52:45
      Beitrag Nr. 8 ()
      Originale Bibelhandschriften ist gut... :laugh:

      Alles deutet darauf hin, dass Jesus -übrigens bemerkenswerterweise genau wie Mohammed- nicht schreiben konnte.
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 20:19:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      http://www.biblegateway.com/passage/?book_id=49&chapter=4&ve…

      16Und er kam gen Nazareth, da er erzogen war, und ging in die Schule nach seiner Gewohnheit am Sabbattage und stand auf und wollte lesen.
      17Da ward ihm das Buch des Propheten Jesaja gereicht. Und da er das Buch auftat, fand er den Ort, da geschrieben steht:
      18"Der Geist des HERRN ist bei mir, darum, daß er mich gesalbt hat; er hat mich gesandt, zu verkündigen das Evangelium den Armen, zu heilen die zerstoßenen Herzen, zu predigen den Gefangenen, daß sie los sein sollten, und den Blinden das Gesicht und den Zerschlagenen, daß sie frei und ledig sein sollen,
      19und zu verkündigen das angenehme Jahr des HERRN."
      20Und als er das Buch zutat, gab er`s dem Diener und setzte sich. Und aller Augen, die in der Schule waren, sahen auf ihn.
      21Und er fing an, zu sagen zu ihnen: Heute ist diese Schrift erfüllt vor euren Ohren.
      22Und sie gaben alle Zeugnis von ihm und wunderten sich der holdseligen Worte, die aus seinem Munde gingen, und sprachen: "Ist das nicht Josephs Sohn?"
      23Und er sprach zu ihnen: Ihr werdet freilich zu mir sagen dies Sprichwort: Arzt, hilf dir selber! Denn wie große Dinge haben wir gehört, zu Kapernaum geschehen! Tue also auch hier, in deiner Vaterstadt.
      24Er sprach aber: Wahrlich, ich sage euch: "Kein Prophet ist angenehm in seinem Vaterlande.
      25Aber in der Wahrheit sage ich euch: Es waren viele Witwen in Israel zu Elia`s Zeiten, da der Himmel verschlossen war drei Jahre und sechs Monate, da eine große Teuerung war im ganzen Lande
      26und zu deren keiner ward Elia gesandt denn allein gen Sarepta der Sidonier zu einer Witwe.
      27Und viele Aussätzige waren in Israel zu des Propheten Elisa Zeiten; und deren keiner wurde gereinigt denn allein Naeman aus Syrien.
      28Und sie wurden voll Zorns alle, die in der Schule waren, da sie das hörten,
      29und standen auf und stießen ihn zur Stadt hinaus und führten ihn auf einen Hügel des Berges, darauf ihre Stadt gebaut war, daß sie ihn hinabstürzten.
      30Aber er ging mitten durch sie hinweg.
      31Und er kam gen Kapernaum, in die Stadt Galiläas, und lehrte sie am Sabbat.
      32Und sie verwunderten sich seiner Lehre; denn seine Rede war gewaltig.
      33Und es war ein Mensch in der Schule, besessen mit einem unsauberen Teufel; der schrie laut
      34und sprach: Halt, was haben wir mit dir zu schaffen, Jesus von Nazareth? Du bist gekommen uns zu verderben. Ich weiß wer du bist: der heilige Gottes.
      35Und Jesus bedrohte ihn und sprach: Verstumme und fahre aus von ihm! Und der Teufel warf ihn mitten unter sie und fuhr von ihm aus und tat ihm keinen Schaden.
      36Und es kam eine Furcht über sie alle, und redeten miteinander und sprachen: Was ist das für ein Ding? Er gebietet mit Macht und Gewalt den unsauberen Geistern, und sie fahren aus.
      37Und es erscholl sein Gerücht in alle Örter des umliegenden Landes.
      38Und er stand auf aus der Schule und kam in Simons Haus. Und Simons Schwiegermutter war mit einem harten Fieber behaftet; und sie baten ihn für sie.
      39Und er trat zu ihr und gebot dem Fieber, und es verließ sie. Und alsbald stand sie auf und diente ihnen.
      40Und da die Sonne untergegangen war, brachten alle, die Kranke hatten mit mancherlei Seuchen, sie zu ihm. Und er legte auf einen jeglichen die Hände und machte sie gesund.
      41Es fuhren auch die Teufel aus von vielen, schrieen und sprachen: Du bist Christus, der Sohn Gottes! Und er bedrohte sie und ließ sie nicht reden; denn sie wußten, daß er Christus war.
      42Da es aber Tag ward, ging er hinaus an eine wüste Stätte; und das Volk suchte ihn, und sie kamen zu ihm und hielten ihn auf, daß er nicht von ihnen ginge.
      43Er sprach aber zu ihnen: Ich muß auch andern Städten das Evangelium verkündigen vom Reiche Gottes; denn dazu bin ich gesandt.
      44Und er predigte in den Schulen Galiläas.
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 20:25:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      Leute, ich muss mal eins klarstellen...DIE WOLLEN DIE BIBEL NUR DRUCKEN...nicht lesen!!!:laugh:

      ...d.h. Auslagerung von Produktion von USA nach CHina, weil druck hier wegen der hohen Lohnkosten nicht mehr lohnt!

      Also Chinesen drucken das Buch und schicken es wieder zurrück...dadurch wird sich das Handelsdefizit mit China enorm ausweiten!!!
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 20:25:38
      Beitrag Nr. 11 ()
      #9

      Lukas 4,16 ff.
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 20:34:54
      Beitrag Nr. 12 ()
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 20:42:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      Die Chinesen warten sehr wohl auf die Bibel, denn das Land wurde durch Hudson Taylor missioniert.

      35 Millionen Bibeln in China gedruckt
      In China sind bisher insgesamt 35 Millionen Exemplare der Bibel gedruckt und verbreitet worden. Das geht aus dem am Mittwoch vom Pressebüro des chinesischen Staatsrats veröffentlichten "Weißbuch zur Menschenrechtslage in China 2004" hervor.

      Den Statistiken zufolge leben in China mehr als 100 Millionen Gläubige. Dazu gebe es über 100.000 religiöse Einrichtungen und 76 Religionsinstitute. In China seien rund 300.000 Geistliche sowie mehr als 3000 nationale und regionale Religionsorganisationen tätig.

      (China.org.cn, 14. April 2005)


      http://german.china.org.cn/german/168572.htm

      Hudson Taylor
      Als Missionar in China benötigt Hudson Taylor eine medizinische Ausbildung. Die bekommt er in London. Er hat nur wenig Geld sparen können. So ist seine tägliche Verpflegung kärglich: Schwarzbrot, Äpfel und klares Wasser

      Am nächsten Tag nimmt Hudson an der Sezierung (Medizinische Untersuchung eines Verstorbenen) eines Mannes teil, der an einem gefährlichen Fieber gestorben ist. Alle arbeiten mit größter Vorsicht. Trotzdem fühlt er sich ein paar Stunden später sterbenselend. Sein rechter Arm ist geschwollen, und vor Schmerzen kann er ihn nicht mehr bewegen. Sollte er sich etwa angesteckt haben? Aber wie?

      Sofort sucht Hudson den Chirurgen der Sezierstation auf. Die Diagnose ist entsetzlich: Infiziert! Er hat sich angesteckt mit diesem tödlichen Fieber über jene klitzekleine Wunde vom Nähen am Finger der rechten Hand. "Fahren Sie schnell nach Hause, um alles zu ordnen. Sie haben nicht mehr lange zu leben. Beeilen Sie sich!", ist der einzige Ratschlag des Arztes.

      "Ich werde wieder gesund werden", antwortet Hudson dem Arzt, "Gott hat mir eine Aufgabe als Missionar in China gegeben, und die muss ich erst noch erfüllen. Und mit Gott habe ich schon längst alles geordnet, mein ganzes Leben." Als er zu Hause ankommt, fällt er bewusstlos zu Boden.

      Halbtot wird Hudson Taylor in seinem Zimmer gefunden. Sein Onkel, der in
      Halbtot wird Hudson Taylor in seinem Zimmer gefunden. Sein Onkel, der in der Nähe wohnt, kümmert sich um ihn und lässt seinen Hausarzt rufen. Doch die Diagnose ist wieder niederschmetternd: Eine Krankheit, die zum Tod führt. Hier kann nur ein Wunder helfen.

      Tagelang fiebert Hudson in seinem Krankenbett. Dann geschieht das Wunder. Das Fieber geht zurück, und ein paar Wochen später kann er sogar für ein paar Stunden aufstehen. Zu dieser Zeit erfährt er, dass zwei andere Medizinstudenten sich ebenfalls angesteckt haben - aber sie sind gestorben. "Warum habe ich überlebt?", überlegt Hudson. Erneut wird ihm klar: "In China wartet eine große Aufgabe als Missionar auf mich."

      Als der Arzt das fröhliche Gesicht Hudson Taylors sieht, sagt er tief angerührt: "Ich würde alles in der Welt dafür geben, wenn ich einen solchen Glauben hätte wie Sie, Ein solches Vertrauen auf einen Gott, den man weder sehen noch hören kann, habe ich noch nie erlebt."

      "Sie können diesen Glauben bekommen. Jeder darf an Gott glauben. Jeder - ohne Ausnahme", antwortet Hudson ruhig. "Dazu müssen Sie aber einen wichtigen Schritt tun: Erkennen, dass Sie ein sündiger Mensch sind und Sünden in Ihrem Leben getan haben. Diese Sünden müssen Sie Gott bekennen. Dann vergibt Ihnen Gott. Und dieser Gott wird dann Ihr Vater. Dann lernen Sie, Ihm zu vertrauen."

      http://www.praxis-jugendarbeit.de/andachten-themen/vorlese-g…

      03. Juni 2005, 100. Todestag

      Hudson Taylor (1832 -1905)

      (James) Hudson Taylor, geboren am 21. Mai 1832 in Barnsley, Yorkshire, England, war der erste christliche Missionar, der in das innere Chinas vorgestoßen ist. Er wurde auch Pionier im verbotenen Land genannt.

      Seine Eltern erzogen ihren Erstgeborenen in strenger und dem Glauben besonders zugewandter Weise. Sie wollten ihn Gott aufgrund der biblischen Aufforderung aus 2.+ 4. Mose "Heilige mir alle Erstgeburt" und "Die Erstgeburt ist mein" weihen.

      Begründer der China Inland Mission

      Begründer der China Inland Mission

      Nach der Schule ging Taylor bei einer Bank in die Lehre. In dieser Zeit traf ihn eine schwere Lebenskrise, die er aber überwinden konnte. Durch Zufall hörte er von Missionaren, die wie Chinesen unter Chinesen lebten. Hierzu fühlte er sich von Gott berufen. Sein Entschluss war gefasst. Er ging nun zunächst nach London, wo er eine medizinische Ausbildung erwarb, denn nur wenn er auch medizinische Hilfe leisten könne – so war er überzeugt – könne er auch die Gute Botschaft bringen. Bei einem Missgeschick in der Ausbildung verletzte er sich und wäre fast an einer Blutvergiftung gestorben. Nach Wochen langem Siechtum, an der damals tödlichen Infektion, genas er überraschend. Anschließend schrieb er an einen Freund:

      "Das Schönste ist die Ruhe, die das Einssein mit Christus bringt. Ich sorge mich um nichts mehr, seit mir das klar ist; denn er ist fähig, seinen Willen durchzuführen, und sein Wille ist der meinige. Es kommt nicht darauf an, wohin und in welche Umstände hinein er mich sendet, denn er muss mir doch in der leichtesten Lage seine Gnade schenken, und in der schwierigsten lasse ich mir an seiner Gnade genügen."

      Den Chinesen ein Chinese

      Er brach die Ausbildung ab und schiffte er sich mit einer Missionsorganisation nach China ein. Nach einer stürmischen Überfahrt erreichte er Shanghai. Dort war er mit der Arbeitsweise der Missionare nicht besonders glücklich und trennte sich von seiner Missionsgesellschaft und schloss sich einer anderen an. Er missachtete das Verbot für Ausländerinnen und Ausländer in das innere Chinas zu reisen und begann das Evangelium entlang der Kanäle zu predigen. 1858 heiratete er Marie Dyer, eine Waise, die in einer Schule in Ningpo arbeitete. Zwei Jahre später musste er aus gesundheitlichen Gründen nach England zurückkehren, gerade als sich das Reich der Mitte nun ganz den Ausländern öffnete. Was wie ein Rückschlag aussah, wurde zum Schlüssel zum Erfolg. Er konnte seine medizinische Ausbildung beenden und gründetet 1865 die "China Inland Mission". Im folgenden Jahr reiste er mit 32 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wieder nach China um die Arbeit vor Ort aufzunehmen.

      Trotz vieler Rückschläge und gesundheitlichen Probleme ging es mit der Mission stetig vorwärts. Das Kind aus erster Ehe starb früh und seine Frau im Kindbett mit dem zweiten Kind. Seine zweite Frau starb 1904 an Krebs. 1895 hatte die Mission 641 Missionare und 462 chinesische Missionshelfer und –helferinnen. Im Boxeraufstand starben 56 Missionare und mehrere hundert chinesischer Christen. Dennoch konnte die Mission weiterhin Menschen für das Christentum gewinnen.

      In einem Gespräch wurde Hudson Taylor gefragt, warum er sich wie ein Chinese kleide. Seine Antwort war einfach: Wenn ich westliche Kleidung trage beschäftigen sich die Menschen mehr mit meiner Kleidung, als dass die Botschaft hören. Das Ziel meiner Arbeit sind nicht westliche Menschen, sondern chinesische Christen. 1902 übergab Taylor die Arbeit der Mission, die mittlerweile die größte protestantischer Missionsgesellschaft mit über 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geworden war, in jüngere Hände und kehre nach Europa zurück.

      Mit dreiundsiebzig Jahren ging Taylor noch einmal nach China und kam tief in das Landesinnere. Am 3. Juni 1905 starb James Hudson Taylor nach einem erfüllten Leben.

      Dirk Grützmacherhttp://www.elk-wue.de/cms/kirchefuersie/gedenktage/hudsontay…
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 21:01:50
      Beitrag Nr. 14 ()
      weil wir grad bei der bibel sind:

      direkt gruselig wie die bibel dinge ankündigt:

      Und der Engel des HERRN sprach zu ihr: Ich will deine Nachkommen so mehren, daß sie der großen Menge wegen nicht gezählt werden können.
      11. Weiter sprach der Engel des HERRN zu ihr: Siehe, du bist schwanger geworden und wirst einen Sohn gebären, dessen Namen sollst du Ismael nennen; denn cder HERR hat dein Elend erhört.
      12. Er wird ein wilder Mensch sein; seine Hand wider jedermann und jedermanns Hand wider ihn, und er wird wohnen all seinen Brüdern zum Trotz.

      Mose 1.16

      muslime berufen sich auf ismael als ihren stammvater...
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 09:37:42
      Beitrag Nr. 15 ()
      [posting]18.844.511 von Eddy_Merckx am 16.11.05 20:19:38[/posting]Historiker beurteilen die Geburts- und Jugendgeschichten des NT weitgehend als spät entstandene Legenden. Dies gilt auch für das apokryphe Kindheitsevangelium nach Thomas, das von Wundertaten des Knaben Jesus erzählt.

      Mt 1–2 und Lk 1–2 wollen Jesus als Messias verkünden und stellen seine Geburt dazu in den Rahmen biblischer Verheißungen. Der unbelegte Kindermord des Herodes (Mt 2,13) etwa erinnert an den Kindermord des ägyptischen Pharao vor Israels Exodus (Ex 1,22): Damit wird Jesus wie Moses als Befreier des Gottesvolks dargestellt. Auch der Stern, der orientalische Astrologen zu seinem Geburtsort geführt haben soll (Mt 2,2), verkündet Jesus als kosmischen Erlöser. Ob zum Zeitpunkt seiner Geburt ein besonderes stellares Phänomen zu beobachten war, ist umstritten.

      In Betlehem, einer Kleinstadt nahe Jerusalem, sollte nach biblischer Weissagung der Messias geboren werden (Mi 5,1). Damit bezeugen Mt 2,1.6 und Lk 2,4 Jesu Abstammung vom König David. Die meisten Historiker nehmen dagegen an, dass er in Nazaret, dem Wohnort seiner Familie, oder in Kafarnaum, dem Ort seines ersten und wiederholten Auftretens (Mk 1,21), geboren wurde.

      Geburtstag und -jahr Jesu waren schon den Urchristen unbekannt. Historische Bezüge im NT legen nahe, dass er nach dem ersten römischen Reichscensus unter dem Statthalter Syriens, Quirinius (7 v. Chr.; Lk 2,1–2) und vor dem Tod Herodes des Großen (4 v. Chr.; Mt 2,1) geboren wurde. Die abendländische Zeitrechnung, deren Nullpunkt das Geburtsjahr Jesu sein sollte, beruht auf einem Rechenfehler.

      Historisch gesehen ist aus Jesu Kindheit und Jugend fast nichts bekannt. Die Evangelien erzählen außer den Geburts- und Jugendlegenden nur von Jesu letzten drei bis vier Lebensjahren. Zu Beginn seines Auftretens soll er etwa 30 Jahre alt gewesen sein (Lk 3,23). Sein Todesdatum ist nicht überliefert. Da er aber nach allen Evangelien am Vortag eines Schabbat an einem Passahfest gekreuzigt wurde, bleiben nur 30 oder 33 n. Chr. als Todesjahr. Demnach wurde er 34 bis 40 Jahre alt.
      [Bearbeiten]

      Sprache

      "Als galiläischer Jude sprach Jesus im Alltag die westliche Variante des Aramäischen: die Reichssprache der Assyrer, die die Perser in Israel eingeführt hatten. Das bestätigen einige aramäische Jesuszitate im NT. Er sprach wohl auch das verwandte Hebräisch, in dem der Tanach – Israels Heilige Schrift – abgefasst war.

      Fraglich ist, ob er lesen und schreiben konnte

      und auch Griechisch beherrschte, die damalige Verkehrssprache im Osten des römischen Reichs. Die ins Griechische übersetzte Bibel, die Septuaginta, lasen wohl nur hellenistisch gebildete Angehörige der jüdischen Oberschicht, nicht arme Galiläer.

      Ob man griechische Ausdrücke und Redewendungen ins Aramäische zurück übersetzen kann, ist ein wichtiges Kriterium für die Suche nach „echten“, anfangs mündlich tradierten Jesusworten (Joachim Jeremias). So versucht man, seine eigene Verkündigung von urchristlicher Deutung zu unterscheiden."

      (Auszug http://de.wikipedia.org/wiki/Jesus )

      Es gibt dazu natürlich Ausführlicheres, habe aber momentan keine Zeit.

      Gruss ;)
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 09:59:50
      Beitrag Nr. 16 ()
      Du hast eigentlich nie Zeit.

      Lies einfach die Bibel
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 10:05:28
      Beitrag Nr. 17 ()
      Bin leider kein "Vogel auf dem Felde".
      Muss nebenbei arbeiten... ;)
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 10:57:36
      Beitrag Nr. 18 ()
      Du erinnerst dich an " Von Babylon nach Rom",damals hieß es plötzlich,"Ich bin jetzt müde und geh jetzt in´s Bett,muß morgen wieder arbeiten".
      Avatar
      schrieb am 18.01.06 00:27:18
      Beitrag Nr. 19 ()
      Wenn es ans Sterben geht sieht die Welt ganz anders aus und diese Uhr läuft für JEDEN



      Letzte Worte bedeutender Männer http://www.waytruthlife.de/beitraege/bekanntepersonen/letzte…

      Nichts ist verlässlicher als das Bekenntnis Sterbender. Selbst Lügner bekennen dann die Wahrheit. Ein Blick auf das Sterbelager verrät oft mehr als alle großen Worte und Werke zu Lobzeiten. Im Augenblick, wo sich Menschen dem Tod gegenübersehen, verlieren viele ihre Masken und werden wahrhaftig. Mancher musste erkennen, dass er auf Sand gebaut, sich einer Illusion hingegeben hatte und einer großen Lüge gefolgt war. Aldous Huxley schreibt im Vorwort zu seinem Buch "Schöne neue Welt", daß man alle Dinge so beurteilen sollte, als sähe man sie vom Sterbelager aus. Herr, lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, damit wir klug werden. Psalm 90, 12.

      Sir Thomas Scott,
      der frühere Präsident des englischen Oberhauses: "Bis zu diesem Augenblick dachte ich, es gäbe weder Gott noch Hölle. Jetzt weiß ich und fühle, daß es beides gibt, und ich bin dem Verderben ausgeliefert durch das gerechte Urteil des Allmächtigen."

      Heinrich Heine,
      der große Spötter, tat später Buße. Gegen sein Lebensende schrieb er noch das Gedicht:


      "Zerschlagen ist die alte Leier
      am Felsen, welcher Christus heißt!
      Die Leier, die zur bösen Feier
      bewegt ward von dem bösen Geist.
      Die Leier, die zum Aufruhr klang,
      die Zweifel, Spott und Abfall sang.
      Herr, o Herr, ich knie nieder,
      vergib, vergib mir meine Lieder!"




      Voltaire,
      der berühmte Spötter, hatte ein schreckliches Ende. Seine Krankenschwester sagte: "Für alles Geld Europas möchte ich keinen Ungläubigen mehr sterben sehen!" Er schrie die ganze Nacht um Vergebung.

      David Hume,
      der Atheist, schrie: "Ich bin in den Flammen!" Seine Verzweiflung war eine schreckliche Szene.

      Sinowjew,
      der Präsident der Kommunistischen Internationale, der von Stalin erschossen wurde: "Höre, Israel, der Herr unser Gott ist der einzige Gott."

      Cesare Borgia,
      ein Staatsmann: "Ich habe für alles Vorsorge getroffen im Laufe meines Lebens, nur nicht für den Tod, und jetzt muß ich völlig unvorbereitet sterben."

      Talleyrand:
      "Ich leide die Qualen der Verlorenen."

      Karl IX (Frankreich):
      "Ich bin verloren, ich erkenne es deutlich."

      Hobbes,
      ein englischer Philosoph: "Ich stehe vor einem furchtbaren Sprung in die Finsternis."

      Lenin
      starb in geistiger Umnachtung. Er bat Tische und Stühle um Vergebung seiner Sünden. Unsere revolutionäre Jugend wird eifrig und lautstark versichern, dies stimme auf keinen Fall. Es wäre auch zu peinlich, zugeben zu müssen, daß der Götze von Millionen sich so offensichtlich selbst gestürzt hat.

      Jagoda,
      Chef der russischen Geheimpolizei: "Es muß einen Gott geben. Er bestraft mich wegen meiner Sünden."

      Goehte:
      "Mehr Licht!"

      Churchill:
      "Welch ein Narr bin ich gewesen!"

      Jean-Paul Sartre:
      "Ich bin gescheitert!"

      Jaroslawski,
      Präsident der internationalen Gottlosenbewegung: "Bitte, verbrennt alle meine Bücher. Seht den Heiligen! Er wartet schon lange auf mich; er ist hier."

      Buddha:
      "Ich habe es nicht geschafft."

      Jesus Christus:
      "Es ist vollbracht !"

      Voltaire, David Hume und andere hätten sicher gelacht und gespottet, hätte man ihnen zu ihren Lebzeiten erklärt, daß sie ohne Jesus ewig verlorengehen. Dennoch mußten sie dann erkennen, daß es stimmt und die Bibel recht hat, wenn sie sagt: Es ist dem Menschen gesetzt, einmal zu sterben, danach aber das Gericht (Hebr. 9, 27). Wie werden Sie sterben? Wird es bei Ihnen auch zu spät sein? Was werden Ihre letzten Worte sein?

      Lieber Leser, wir müssen es Ihnen sagen, ob Sie es wahrhaben wollen oder nicht: Ohne Jesus und die Vergebung Ihrer Sünden durch sein Blut sind Sie verloren. Und zwar sind Sie vor einem heiligen Gott absolut, total und ewig verloren. Wenn Sie meinen, daß mit dem Tode alles aus sei, gehören Sie zu den betrogensten aller Menschen. Es gibt nur einen, der Sie retten kann: Jesus Christus.

      Fürchten Sie den heiligen Gott? Wenn sie anfangen, Gott zu fürchten, dann werden Sie fragen: Wie kann ich vor Gott bestehen? Ich glaube, es ist die größte Dummheit unserer Zeit, daß man den Zorn Gottes nicht mehr fürchtet. Ja, es ist ein Zeichen wachsenden Stumpfsinns, wenn ein Mensch , den lebendigen Gott und Seinen Zorn über die Sünde nicht mehr ernst nimmt.
      Wilhelm Busch

      Letzte Worte bedeutender Männer http://www.waytruthlife.de/beitraege/bekanntepersonen/letzte…


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      "Die Chinesen wollen Bibeln drucken"