RWE - Informationen, Analysen und Meinungen (Seite 455)
eröffnet am 16.11.05 18:10:54 von
neuester Beitrag 25.04.24 06:49:57 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.735.277 von big_mac am 29.09.15 16:20:16...mir kam auch eine HRE in den Sinn...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.731.407 von Hegeschau am 29.09.15 09:34:13Bei RWE braucht sich der Staat nicht viel Sorgen machen, ob er in die Mitverantwortung muss - er wird müssen.
Für die Aktionäre ist dies freilich eine gefährliche Drohung !
Für die Aktionäre ist dies freilich eine gefährliche Drohung !
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.731.407 von Hegeschau am 29.09.15 09:34:13Wo siehst Du denn Kaufpanik?
Aber immerhin spricht mal jemand die Wahrheit aus. Man kann die Versorgher nicht durch eine politische Entscheidung vor die Wand fahren.
Aber immerhin spricht mal jemand die Wahrheit aus. Man kann die Versorgher nicht durch eine politische Entscheidung vor die Wand fahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.730.354 von sm74 am 29.09.15 07:10:33
Und wegen so einer Meldung bricht Kaufpanik bei den Versorgern aus - ich glaub ich Spinne. Es hat sich doch nichts verändert. Glaubt jemand im ernst, der Staat wird den Versorgern mit Geld unter die Arme greifen? Die haben momentan ganz andere Sorgen und Löcher zu stopfen!
Zitat von sm74: Laschet sieht Politik in Mitverantwortung für RWE
Nachrichtenagentur: dpa-AFX | 29.09.2015, 05:34 | 174 | 0
ESSEN (dpa-AFX) - Der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende Armin Laschet sieht den Staat in Mitverantwortung für den angeschlagenen Energiekonzern RWE . "Es gibt aus meiner Sicht eine gesamtgesellschaftliche Verantwortung, gemeinsam mit dem Unternehmen die Bewältigung der Vergangenheitslasten aus vielen Jahrzehnten zuverlässiger Kernkraft- und Braunkohlestrom-Lieferung zu organisieren", sagte Laschet der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (Dienstagsausgabe). Es sei keine vorausschauende Politik, "RWE das Geschäftsmodell wegzunehmen und den ganzen Konzern vor die Wand zu fahren".
Bei RWE sind die Gewinne deutlich eingebrochen. In der vergangenen Woche stürzte die Aktie ab. Aktuell sorgen sich die Anleger vor allem um die Atomrückstellungen des Konzerns. "Die Entscheidung für die Kernkraft sei eine politische gewesen, der Ausstieg ebenfalls", sagte Laschet, der auch CDU-Landeschef in Nordrhein-Westfalen ist.
Damit dürfe man das Unternehmen und die Ruhrgebietskommunen als RWE-Anteilseigner nicht alleine lassen. "Nordrhein-Westfalen als Energieland Nummer eins darf es nicht egal sein, wenn ein solch großer Akteur und Arbeitgeber wie RWE in die Knie geht", sagte Laschet./hff/DP/zb
Und wegen so einer Meldung bricht Kaufpanik bei den Versorgern aus - ich glaub ich Spinne. Es hat sich doch nichts verändert. Glaubt jemand im ernst, der Staat wird den Versorgern mit Geld unter die Arme greifen? Die haben momentan ganz andere Sorgen und Löcher zu stopfen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.730.387 von big_mac am 29.09.15 07:24:00Ich sollte vielleicht ein Beispiel eines atomfreien Versorgers bringen, bei dem es doch tatsächlich so etwas wie Substanz gibt, den österreichischen Verbund:
Bilanzsumme: 11,7 mrd
Eigenkapital: 4,7 mrd, davon 800 mio Immaterielles, davon wieder 750 mio Goodwill.
damit hartes EK von ca. 3,9 mrd €
ausstehende Aktien: 347,4 mio - damit ein harter Buchwert/Aktie von 11,2 €.
Es gibt moderate Gewinne und Dividende. Die Aktie gibt es um knapp unter 12 zu haben, war 2008 auch schon bei 60 - hat also nicht viel weniger verloren als RWE oder EON, ganz ohne Atom.
Bilanzsumme: 11,7 mrd
Eigenkapital: 4,7 mrd, davon 800 mio Immaterielles, davon wieder 750 mio Goodwill.
damit hartes EK von ca. 3,9 mrd €
ausstehende Aktien: 347,4 mio - damit ein harter Buchwert/Aktie von 11,2 €.
Es gibt moderate Gewinne und Dividende. Die Aktie gibt es um knapp unter 12 zu haben, war 2008 auch schon bei 60 - hat also nicht viel weniger verloren als RWE oder EON, ganz ohne Atom.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.730.102 von sm74 am 29.09.15 00:33:13
1,64% ist erschreckend wenig.
Zitat von sm74: Immer schön den sell Button drücken, es gibt nur noch 9,20 Euro zu verteilen.
http://shortsell.nl/short/RWE
1,64% ist erschreckend wenig.
Laschet sieht Politik in Mitverantwortung für RWE
Nachrichtenagentur: dpa-AFX | 29.09.2015, 05:34 | 174 | 0
ESSEN (dpa-AFX) - Der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende Armin Laschet sieht den Staat in Mitverantwortung für den angeschlagenen Energiekonzern RWE . "Es gibt aus meiner Sicht eine gesamtgesellschaftliche Verantwortung, gemeinsam mit dem Unternehmen die Bewältigung der Vergangenheitslasten aus vielen Jahrzehnten zuverlässiger Kernkraft- und Braunkohlestrom-Lieferung zu organisieren", sagte Laschet der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (Dienstagsausgabe). Es sei keine vorausschauende Politik, "RWE das Geschäftsmodell wegzunehmen und den ganzen Konzern vor die Wand zu fahren".
Bei RWE sind die Gewinne deutlich eingebrochen. In der vergangenen Woche stürzte die Aktie ab. Aktuell sorgen sich die Anleger vor allem um die Atomrückstellungen des Konzerns. "Die Entscheidung für die Kernkraft sei eine politische gewesen, der Ausstieg ebenfalls", sagte Laschet, der auch CDU-Landeschef in Nordrhein-Westfalen ist.
Damit dürfe man das Unternehmen und die Ruhrgebietskommunen als RWE-Anteilseigner nicht alleine lassen. "Nordrhein-Westfalen als Energieland Nummer eins darf es nicht egal sein, wenn ein solch großer Akteur und Arbeitgeber wie RWE in die Knie geht", sagte Laschet./hff/DP/zb
Nachrichtenagentur: dpa-AFX | 29.09.2015, 05:34 | 174 | 0
ESSEN (dpa-AFX) - Der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende Armin Laschet sieht den Staat in Mitverantwortung für den angeschlagenen Energiekonzern RWE . "Es gibt aus meiner Sicht eine gesamtgesellschaftliche Verantwortung, gemeinsam mit dem Unternehmen die Bewältigung der Vergangenheitslasten aus vielen Jahrzehnten zuverlässiger Kernkraft- und Braunkohlestrom-Lieferung zu organisieren", sagte Laschet der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (Dienstagsausgabe). Es sei keine vorausschauende Politik, "RWE das Geschäftsmodell wegzunehmen und den ganzen Konzern vor die Wand zu fahren".
Bei RWE sind die Gewinne deutlich eingebrochen. In der vergangenen Woche stürzte die Aktie ab. Aktuell sorgen sich die Anleger vor allem um die Atomrückstellungen des Konzerns. "Die Entscheidung für die Kernkraft sei eine politische gewesen, der Ausstieg ebenfalls", sagte Laschet, der auch CDU-Landeschef in Nordrhein-Westfalen ist.
Damit dürfe man das Unternehmen und die Ruhrgebietskommunen als RWE-Anteilseigner nicht alleine lassen. "Nordrhein-Westfalen als Energieland Nummer eins darf es nicht egal sein, wenn ein solch großer Akteur und Arbeitgeber wie RWE in die Knie geht", sagte Laschet./hff/DP/zb
Ich werde RWE in guter Erinngerung behalten. Dieser Wert, hat/wird mir die größten Gewinne bringen die in 16 Jahren in einem Einzelwert erzielt wurden. Schadenfreude hin bis her, bei 18€ massiv short eingestiegen, Zig Posts das es selbst bei 10 nicht zu spät sei. selber schuld wer hier aussitzt, long geht oder flat bleibt. RWE ist short eine Gelddruckmaschine. wen die Aktie auf 5€ fällt, fallen expliziet 51.072,17 € Gewinn (netto bereits abzüglich steuer, Broker Gebühren )für mich an. ES HAT SICH GELOHNT !
Immer schön den sell Button drücken, es gibt nur noch 9,20 Euro zu verteilen.
http://shortsell.nl/short/RWE
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