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    RWE - Informationen, Analysen und Meinungen (Seite 687)

    eröffnet am 16.11.05 18:10:54 von
    neuester Beitrag 25.04.24 16:28:05 von
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      schrieb am 22.07.11 14:58:25
      Beitrag Nr. 3.829 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.830.576 von Geldler am 22.07.11 14:32:00Mit Greenpeace hast du absolut recht. Aber auch der WWF ist nur ein interessengetriebener, um nicht zu sagen korrupter Verein.

      Wenn schon Spenden, dann lieber an Hilfsbedürftige direkt über kleine Organisationen, wo man weiß, dass das Geld 1 zu 1 beim Empfänger ankommt.

      Ich kenne aber keine.

      Ist ja auch nicht das Thema.

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      Wenn man sich in der Energiepolitik verstärkt vom (Russen-)Gas abhängig macht, dann freut das sicherlich die Russen. Nicht das die nicht liefern werden, nein, nur ab und an mal ein paar politische Forderung im stillen Kämmmerlein mit Nachdruck durchsetzen :laugh: , sondern dass die jeden Preis verlangen können.

      In dieser Hinsicht ist der umwelt-bewußte Michel natürlich absolut schmerzfrei. Hauptsache gesund.

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.07.11 14:32:00
      Beitrag Nr. 3.828 ()
      Lieber einen Teil der RWE Dividende hier spenden:

      https://www.wwf.de/microsite/WWF-mitglied_werden/?nid=500

      Eine Umweltorganisation muß unpolitisch sein.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.07.11 14:24:40
      Beitrag Nr. 3.827 ()
      Zitat von Antipol: ... ein Großteil der Mitglieder für das Einsetzen eines Verbotes von Chlor plädierte.


      Ich bin da viel radikaler. Ich würde zusätzlich ein generelles Verbot von Natriumchlorid fordern. Wie man schon am Namen erkennen kann, handelt es sich um eine extrem gefährliche und daher auch umweltschädliche Substanz.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.07.11 14:14:46
      Beitrag Nr. 3.826 ()
      Ja, da kann ich nur zustimmen. Konkret zu Greenpeace: Es gibt ja auch ein ehemaliges hochrangiges Greenpeace-Gründungsmitglied, das sich mittlerweile von der Organisation verarbschiedet hat und ein wenig ausgepackt hat. Ich glaub der hieß Patrick Moore. Ich meine mich auch daran erinnen zu können, dass er sagte, dass Greenpeace in den 70ern oder 80ern bei einer Versammlung, in der die neueste Propaganda besprochen werden sollte, ein Großteil der Mitglieder für das Einsetzen eines Verbotes von Chlor plädierte. Er wies dann einfach mal darauf hin, dass es unabhängig von den Lügen (CO2-Geschichte usw.), die allgemein weiter verbreitet werden, etwas anmaßend ist, ein Element zu verbieten.

      Aber es gibt ja ewige Geschichten und Theorien bezüglich diesem Thema.
      Avatar
      schrieb am 22.07.11 13:44:28
      Beitrag Nr. 3.825 ()
      http://www.greenpeace.de/themen/klima/nachrichten/artikel/en…

      Auch wenn die Energieriesen gemeinsam ins gleiche Horn stoßen: „"Der Atomausstieg bedeutet eben nicht, dass wir zwangsläufig auf den Bau neuer Kohlekraftwerke angewiesen sind"“, betont Anike Peters, Klimaexpertin bei Greenpeace. Das aktuelle Greenpeace-Energiekonzept "Der Plan" zeigt: Deutschland braucht auf dem Weg zu einer vollständigen Stromversorgung mit Erneuerbaren keine neuen Kohlekraftwerke. Derzeit sind 21 neue Kraftwerke im Bau oder in Planung. Die meisten davon überflüssig, sagt Peters: „"Mit jeder verbrannten Tonne Kohle setzen wir Unmengen CO2 frei und heizen den Klimawandel an. Statt auf Kohle zu setzen, muss in den nächsten Jahren begonnen werden, die ältesten und klimaschädlichsten Anlagen vom Netz zu nehmen - Braunkohlekraftwerke zuerst.

      Braunkohlekraftwerke sind nach Abschalten der AKW die einzigen Grundlastkraftwerke. Es ist daher logisch, daß diese verstärkt gebraucht werden.

      Ein Ausstiegsszenario für den Klimakiller Kohle? Fehlanzeige…

      Die Regierung wird nicht wollen, daß den Affen die Lichter ausgehen. Nach der Entscheidung, die AKW dicht zu machen muß sie daher auf die einzige Möglichkeit setzen, die annähernd genug Energie erzeugen kann, was nur Braunkohle ist.

      Bundesländer mit reichen Kohlevorkommen wie zum Beispiel Brandenburg, Sachsen oder Sachsen-Anhalt unterstützen die Kohlelobby. „"Man kann sich ausrechnen, dass die neuen Kohlekraftwerke nicht nur als Lückenbüßer gebaut werden, sondern mindestens 30 Jahre produzieren sollen"“, sagt Peters. Die wenig pfiffige Lösung der Klimaindustrie: Kohlendioxid soll abgeschieden und unterirdisch gelagert werden. Ein neues Gesetz vom 8. Juli 2011 hat den Weg für die sogenannte CCS-Technik bereits geebnet - eine Kehrtwende kann nur der Bundesrat noch einleiten.

      Eine Trick, damit die Emmission billiger wird. Die Ingenieure überlegen sich technische Lösungen, um den politischen Schwachsinn zu umgehen. Hat jemals einer von Greenpeace in der freien Wirtschaft gearbeitet?

      Doch überall, wo ein neues Kohlekraftwerk geplant ist, formiert sich der Widerstand - erfolgreich! Bereits siebzehn Bauprojekte konnten seit 2007 verhindert werden Jüngstes Beispiel ist das geplante Kohlekraftwerk in Krefeld. Aufgrund von Bürgerprotesten hat die Trianel - ein Zusammenschluss von Stadtwerken - das Projekt auf Eis gelegt und erwägt nun den Bau eines Gaskraftwerks. Das Signal der Bürger an ihre regionalen Energieversorger kommt an: Immer mehr Stadtwerke setzen sich klar gegen den Bau von Kohlekraftwerken ein.


      Details zu diesem Bild anzeigenGreenpeace-Kletterer haben ein Protestbanner gegen das geplante Steinkohlekraftwerk Moorburg zwischen zwei Schornsteine des bestehenden Gaskraftwerks gehängt.Bildergalerie startenNur selten geht ein Kohlekraftwerk planmäßig ans Netz. Die Gründe sind vielfältig. Werkstoffprobleme verzögern die Inbetriebnahme der Kohlekraftwerke in Moorburg, Duisburg und Boxberg. Dort treten bereits jetzt Risse in den Schweißnähten auf. Andere Projekte stocken nach Bürgerklagen im Genehmigungsprozess.


      Tja, der Strom kommt halt aus der Steckdose. Kraftwerke braucht es dazu nicht. Was für Traumtänzer sind das eigentlich? Es war doch klar, daß die Atomkraft durch Kohle ersetzt werden muß.

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      schrieb am 22.07.11 13:29:23
      Beitrag Nr. 3.824 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.825.385 von Antipol am 21.07.11 17:44:58Greenpeace ist die dümmste und kontraproduktivste Umweltorganisation, die es gibt. Ich halte sehr viel von Umweltorganistionen, die sich für den Schutz der Natur und der Ökosysteme einsetzen. Dabei kommt es darauf an, mit der Industrie zusammen zu arbeiten und sinnvolle Lösungen zu finden, wobei man sicherlich hier und da nachdrücklich werden muß. Es gibt auf der Welt viele Stellen, wo man von Seiten der Umweltorganisationen gutes bewirken könnte und dafür sogar industrielle Unterstützung fände.

      Alle Dinge, die Greenpeace bewirkt hat waren im Endeffekt für die Umwelt indirkt schädlich, wenn man etwas weiter denkt. Leider sind die "Experten" von Greenpeace dazu nicht in der Lage - ihre Unterstützer auch nicht, und so erklärt sich der Fortbestand dieser Organisation.
      Avatar
      schrieb am 22.07.11 12:32:30
      Beitrag Nr. 3.823 ()
      "Milliarden-deal" mit der Bahn und Wasserkraft? RWE hat doch gerade einmal 200 MW Wasserkraftkapazität. Was steckt dahinter?
      Avatar
      schrieb am 22.07.11 12:17:33
      Beitrag Nr. 3.822 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.824.459 von happygolucky am 21.07.11 15:41:25"Jawoll, vorhin bin ich wieder rein (Knock Out bei 38), ideales Produkt für die aktuelle Situation, welche ich kurz und prägnant wie folgt zusammenfasse: rwe ist in eine steile Aufwärtskorrektur hineingelaufen. Sie weist lehrbuchmäßig sinkende Handelsumsätze auf. Die fallende 38-TAge-Line verläuft bei 37,72, knapp unter der seit Jan etablierten Abwärtstrendlinie. Ich gebe der Korrektur noch maximal Platz bis 37,50. Kann aber auch sein, dass sie jeden Moment abreisst. Die folgende Abwärtswelle dürfte nichts für schwache Nerven sein."

      RWE Tageshoch 08:50 37,795

      Also, lernen kann ich von Dir wohl auch nix!
      Avatar
      schrieb am 22.07.11 04:26:46
      Beitrag Nr. 3.821 ()
      Die Kosten des Atomausstiegs und hohe Wertberichtigungen auf Unternehmensbeteiligungen sorgen für tiefrote Zahlen beim baden-württembergischen Energiekonzern EnBW. Das Karlsruher Unternehmen kündigte in einer Ad-hoc-Mitteilung an, es werde im Halbjahresabschluss einen Konzernfehlbetrag von 590 Millionen Euro ausweisen. Im Vorjahr hatte der Konzern im gleichen Zeitraum noch einen Gewinn von 899 Millionen Euro erzielt.Insbesondere die Stilllegung der beiden Altreaktoren Neckarwestheim 1 und Philippsburg 1 habe zu erheblichen finanziellen Belastungen geführt, erklärte das Unternehmen. Denn der frühere Rückbau der Atomkraftwerke habe eine außerordentliche Zuführung zu den Kernenergierückstellungen notwendig gemacht. Hinzu kämen Abschreibungen auf die im Reaktor befindlichen Brennelemente. Deshalb werde EnBW voraussichtlich vor Zinsen und Steuern einen Verlust von 600 Millionen Euro ausweisen...
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      schrieb am 21.07.11 23:46:51
      Beitrag Nr. 3.820 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.827.482 von Autopoesis am 21.07.11 23:10:05Richtig.

      Umgekehrt wäre es mir zur Zeit ganz recht. Steigendes Thread-Niveau und tiefere Kurse.
      :D

      Aber man soll die Hoffnung nicht aufgeben.
      Zumindest beim Kurs bin ich optimitisch, da ich die Wahrscheinlichkeit von Kapitalmassnahmen recht hoch einschätze.


      Beim Thread-Niveau würde ich nicht "long" gehen.
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