RWE - Informationen, Analysen und Meinungen (Seite 756)
eröffnet am 16.11.05 18:10:54 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:44:28 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:44:28 von
Beiträge: 10.688
ID: 1.020.551
ID: 1.020.551
Aufrufe heute: 226
Gesamt: 977.836
Gesamt: 977.836
Aktive User: 1
ISIN: DE0007037129 · WKN: 703712 · Symbol: RWE
32,23
EUR
+1,80 %
+0,57 EUR
Letzter Kurs 13:45:16 Xetra
Neuigkeiten
| RWE Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
12:44 Uhr · dpa-AFX Analysen |
24.04.24 · dpa-AFX |
23.04.24 · wO Newsflash |
Werte aus der Branche Versorger
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 0,9850 | +15,20 | |
| 1,7000 | +13,33 | |
| 95,25 | +13,15 | |
| 28,85 | +10,62 | |
| 37,40 | +10,00 |
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 19,100 | -8,26 | |
| 11,444 | -11,15 | |
| 21,400 | -11,57 | |
| 1,3310 | -14,95 | |
| 490,00 | -18,33 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Feedback
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.657.772 von Geldler am 16.06.11 18:36:43Im Grunde ist es aber auch nicht möglich, mit Solarstrom das Haus zu heizen, weil die Sonne meistens nicht scheint, wenn man heizen muß.
Nachts muss man auch nicht heizen und im winter scheint die sonne auch, oder wird die sonne im winter von E.on und co ausgeknipst ?
Im winter gibt es manchmal sogar bessere erträge wenn ein kalter wind geht, die sonne aber scheint, da die module gekühlt werden und somit auch eine höhere Leistung bekommen.
Nachts muss man auch nicht heizen und im winter scheint die sonne auch, oder wird die sonne im winter von E.on und co ausgeknipst ?
Im winter gibt es manchmal sogar bessere erträge wenn ein kalter wind geht, die sonne aber scheint, da die module gekühlt werden und somit auch eine höhere Leistung bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.657.772 von Geldler am 16.06.11 18:36:43Da würde ich eher eine Gasmotor-Wärmepumpe vorschlagen. Diese ist bisher kaum beachtet, wäre aber in der Gesamtumweltbilanz wahrscheinlich das beste.
hat ganz sicher keine zukunft, da haushalte Gas nicht selber produzieren können...
hat ganz sicher keine zukunft, da haushalte Gas nicht selber produzieren können...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.656.899 von Autopoesis am 16.06.11 16:32:12"dass alle Konzerne ihren Verbrauch jedes Jahr um 1,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr senken"
Kein Problem. Wird in Griechenland und Spanien schon praktiziert. Ich denke, dass die solche Sparziele um ein Mehrfaches überschritten haben.
Schaffen wir in D auch noch, bei diesen Super-Politikern.
Kein Problem. Wird in Griechenland und Spanien schon praktiziert. Ich denke, dass die solche Sparziele um ein Mehrfaches überschritten haben.
Schaffen wir in D auch noch, bei diesen Super-Politikern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.657.902 von Autopoesis am 16.06.11 19:00:20das wird ja wohl in seinen lebzeiten nicht passieren.
ruhe also sanft.... in styropor.
ruhe also sanft.... in styropor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.657.902 von Autopoesis am 16.06.11 19:00:20Wie wäre es mit der Vision, in Zukunft auf Häuser generell zu verzichten? Dann verbraucht man kein Gas und Öl und ist von der Sonne und Witterungslage abhängig - im Grunde so, wie es Herrn Seehofer vorschwebt - nur viel billiger! 
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.657.772 von Geldler am 16.06.11 18:36:43Im Grunde ist es aber auch nicht möglich, mit Solarstrom das Haus zu heizen, weil die Sonne meistens nicht scheint, wenn man heizen muß.
Natürlich nicht, dafür ist der PV-Ertrag im Winter einfach viel zu schlecht, da hilft auch kein Speicher weiter. Wobei solche Hirngespinste nicht nur von Leuten wie migi vertreten werden, sondern auch von Seehofer und Konsorten.
Der CSU-Chef sprach sich dafür aus, dass künftig alle Eigenheime in Bayern ohne Öl und Gas auskommen können. "Es gehört zu meinen Visionen, mit Sonnenenergie und einem stationärem Speicher die Grundversorgung meines Hauses mit Energie unabhängig von Öl oder Gas zu gewährleisten. Und ich möchte, dass wir das in Bayern für Eigenheime generell erreichen", sagte der Ministerpräsident.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,766698,00.h…
Soweit ist es schon gekommen.
Natürlich nicht, dafür ist der PV-Ertrag im Winter einfach viel zu schlecht, da hilft auch kein Speicher weiter. Wobei solche Hirngespinste nicht nur von Leuten wie migi vertreten werden, sondern auch von Seehofer und Konsorten.
Der CSU-Chef sprach sich dafür aus, dass künftig alle Eigenheime in Bayern ohne Öl und Gas auskommen können. "Es gehört zu meinen Visionen, mit Sonnenenergie und einem stationärem Speicher die Grundversorgung meines Hauses mit Energie unabhängig von Öl oder Gas zu gewährleisten. Und ich möchte, dass wir das in Bayern für Eigenheime generell erreichen", sagte der Ministerpräsident.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,766698,00.h…
Soweit ist es schon gekommen.
Zitat von Autopoesis: Du solltest wirklich lieber zurück in deinen Solarkindergarten gehen, vielleicht schenkt dir Onkel Asbeck einen bunten Luftballon.
Nochmal:
3000 Euro in Heizöl entsprechen knapp 40.000 kWh.
40.000 kWh Solarstrom haben einen Marktwert von 11.600 Euro.
Also 232.000 Euro in 20 Jahren!
Im Grunde ist es aber auch nicht möglich, mit Solarstrom das Haus zu heizen, weil die Sonne meistens nicht scheint, wenn man heizen muß.
Da würde ich eher eine Gasmotor-Wärmepumpe vorschlagen. Diese ist bisher kaum beachtet, wäre aber in der Gesamtumweltbilanz wahrscheinlich das beste.
Genauso wie der CO2 Ausstoss gesenkt werden sollte - und jetzt sogar ohne Hilfe der Atomkraftwerke und zu guter letzt sollen ja auch keine Arbeitsplaetze in der energieintensiven Industrie gefaehrdet werden, also Strom auch noch zum Billigtarif. 
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.656.613 von migi20 am 16.06.11 15:54:21den von Atomkraft befürwortern bin ich es meistens gewohnt, das sie absolut falsche zahlen verbreiten...
Und du bist derjenige, der das beurteilen kann...
also wie kommst du darauf das heizöl im wert von 3000 € = 40 000 kwh entsprechen...ich will es zu gern wissen...
Meine Fresse. Für 3000 Euro bekommst du knapp 4000 Liter Heizöl, der Heizwert liegt bei 10 kWh/Liter...
News aus Brüssel:
Berlin - Günther Oettinger hat Großes mit den Energiekonzernen vor: Nach Plänen des EU-Kommissars sollen ausgerechnet die Versorger ihre Kunden dazu bringen, weniger Strom und Gas zu verbrauchen. Dies gehe aus dem Entwurf einer Richtlinie zur Energieeffizienz hervor, die Oettinger am kommenden Mittwoch in Brüssel vorlegen wolle, schreibt die "Welt". Der Entwurf liege der Zeitung vor.
Demnach plant Oettinger, dass alle Konzerne ihren Verbrauch jedes Jahr um 1,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr senken. "Dieser Anteil der Energieeinsparung soll von den betreffenden Versorgen beim Endkunden erreicht werden", zitiert die Zeitung aus dem Entwurf.
Außerdem wolle Brüssel die Unternehmen dazu zwingen, den Kunden häufiger Rechnungen zuzustellen, damit sie durch einen besseren Überblick kostensparender Licht, Heizung oder Waschmaschine einschalten. So sollen Rechnungen für Strom auf monatlicher, für Gas auf mindestens zweimonatlicher Basis ausgestellt werden. Für Zentralheizungen und zentrale Kühlungen müssen die Firmen in den Sommer- beziehungsweise Wintermonaten alle vier Wochen Verbrauchsrechnungen verschicken; für Heißwasser generell alle acht Wochen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,768682,00.h…
Und du bist derjenige, der das beurteilen kann...
also wie kommst du darauf das heizöl im wert von 3000 € = 40 000 kwh entsprechen...ich will es zu gern wissen...
Meine Fresse. Für 3000 Euro bekommst du knapp 4000 Liter Heizöl, der Heizwert liegt bei 10 kWh/Liter...
News aus Brüssel:
Berlin - Günther Oettinger hat Großes mit den Energiekonzernen vor: Nach Plänen des EU-Kommissars sollen ausgerechnet die Versorger ihre Kunden dazu bringen, weniger Strom und Gas zu verbrauchen. Dies gehe aus dem Entwurf einer Richtlinie zur Energieeffizienz hervor, die Oettinger am kommenden Mittwoch in Brüssel vorlegen wolle, schreibt die "Welt". Der Entwurf liege der Zeitung vor.
Demnach plant Oettinger, dass alle Konzerne ihren Verbrauch jedes Jahr um 1,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr senken. "Dieser Anteil der Energieeinsparung soll von den betreffenden Versorgen beim Endkunden erreicht werden", zitiert die Zeitung aus dem Entwurf.
Außerdem wolle Brüssel die Unternehmen dazu zwingen, den Kunden häufiger Rechnungen zuzustellen, damit sie durch einen besseren Überblick kostensparender Licht, Heizung oder Waschmaschine einschalten. So sollen Rechnungen für Strom auf monatlicher, für Gas auf mindestens zweimonatlicher Basis ausgestellt werden. Für Zentralheizungen und zentrale Kühlungen müssen die Firmen in den Sommer- beziehungsweise Wintermonaten alle vier Wochen Verbrauchsrechnungen verschicken; für Heißwasser generell alle acht Wochen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,768682,00.h…
Durchsuchen
RWE - Informationen, Analysen und Meinungen
