Internet-Singlebörse in USA wegen Betrugs verklagt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.11.05 23:28:16 von
neuester Beitrag 21.11.05 09:43:26 von
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20.11.2005
Internet-Singlebörse in USA wegen Betrugs verklagt
Weil die Internet-Singlebörse Match.com mit Lock-Emails Nutzer betrogen haben soll, muss sich das Unternehmen in den USA möglicherweise demnächst vor Gericht verantworten.
Die Plattform habe heimlich Lockvogel beschäftigt, die mit vorgespieltem Interesse die Nutzer dazu bringen sollten, ihr 30 Dollar (25 Euro) teures Monatsabonnement zu verlängern, hieß es in einer in Los Angeles eingereichten Klage. Eine Sprecherin der Singlebörse wies die Vorwürfe als unbegründet zurück und kündigte massive Gegenwehr an.
Demnach erhielten die bezahlten Lockvögel Zugang zum Emailverkehr von Nutzern, um sich mit deren Vorlieben und Eigenarten vertraut zu machen und Wesensverwandtschaft heucheln zu können. Das Unternehmen habe jeweils kurz vor Auslaufen eines Monats-Abonnements gefälschte Nachrichten verschickt, mit denen Nutzern das Interesse eines anderen Mitglieds der Singlebörse vorgespielt wurde, hieß es.
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Laut Kläger Matthew Evans traf er sich bei seiner Suche nach der großen Liebe mehrere Male mit einer attraktiven Frau, die ihn über Match.com kontaktiert hatte. Schließlich habe sie ihm gestanden, dass die Firma sie für die Treffen bezahle. Der Klageschrift zufolge geht jeder der von dem Unternehmen angeheuerten Lockvögel auf bis zu 100 Treffen pro Monat, etwa drei am Tag.
Von den 15 Millionen Mitgliedern der Singlebörse haben rund eine Million Nutzer ein kostenpflichtiges Abonnement. match.com zählt zu den Großen in der boomenden Branche der Singlebörsen im Internet. In der jüngsten Zeit zogen bereits mehrmals enttäuschte Nutzer vor Gericht.
20.11.2005
Internet-Singlebörse in USA wegen Betrugs verklagt
Weil die Internet-Singlebörse Match.com mit Lock-Emails Nutzer betrogen haben soll, muss sich das Unternehmen in den USA möglicherweise demnächst vor Gericht verantworten.
Die Plattform habe heimlich Lockvogel beschäftigt, die mit vorgespieltem Interesse die Nutzer dazu bringen sollten, ihr 30 Dollar (25 Euro) teures Monatsabonnement zu verlängern, hieß es in einer in Los Angeles eingereichten Klage. Eine Sprecherin der Singlebörse wies die Vorwürfe als unbegründet zurück und kündigte massive Gegenwehr an.
Demnach erhielten die bezahlten Lockvögel Zugang zum Emailverkehr von Nutzern, um sich mit deren Vorlieben und Eigenarten vertraut zu machen und Wesensverwandtschaft heucheln zu können. Das Unternehmen habe jeweils kurz vor Auslaufen eines Monats-Abonnements gefälschte Nachrichten verschickt, mit denen Nutzern das Interesse eines anderen Mitglieds der Singlebörse vorgespielt wurde, hieß es.
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Laut Kläger Matthew Evans traf er sich bei seiner Suche nach der großen Liebe mehrere Male mit einer attraktiven Frau, die ihn über Match.com kontaktiert hatte. Schließlich habe sie ihm gestanden, dass die Firma sie für die Treffen bezahle. Der Klageschrift zufolge geht jeder der von dem Unternehmen angeheuerten Lockvögel auf bis zu 100 Treffen pro Monat, etwa drei am Tag.
Von den 15 Millionen Mitgliedern der Singlebörse haben rund eine Million Nutzer ein kostenpflichtiges Abonnement. match.com zählt zu den Großen in der boomenden Branche der Singlebörsen im Internet. In der jüngsten Zeit zogen bereits mehrmals enttäuschte Nutzer vor Gericht.
.. ist natürlich eine interessante Sache, da es ja durchaus
möglich ist, dass sich auch hier bei WO einige suspekte Gestalten aufhalten, welche es darauf abgesehen haben unerfahrene User zu becircen und in riskante Geldgeschäfte zu verwickeln.
möglich ist, dass sich auch hier bei WO einige suspekte Gestalten aufhalten, welche es darauf abgesehen haben unerfahrene User zu becircen und in riskante Geldgeschäfte zu verwickeln.
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