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    +++Interpol warnt vor Gefahr von Bioterror-Anschlag durch al-Qaida+++ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.11.05 22:53:25 von
    neuester Beitrag 12.12.05 14:29:54 von
    Beiträge: 7
    ID: 1.021.613
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      schrieb am 21.11.05 22:53:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      Interpol warnt vor Gefahr von Bioterror-Anschlag durch al-Qaida
      Montag, 21. November 2005, 20.43 Uhr
      Die internationale Polizeiorganisation Interpol hat vor der akuten Gefahr eines Bioterror-Anschlags des al-Qaida-Netzwerks gewarnt. „Al-Qaidas tödliche Geschichte, ihr Wunsch, das Undenkbare zu tun und gesammelte Indizien deuten auf die klare und höchste Gefahr hin, daß die Organisation einen biologischen Terrorakt verüben wird“, sagte Interpol-Generalsekretär Ron Noble. Stoffe wie der Milzbrand-Erreger Anthrax und zahlreiche Arten von Bakterien oder Viren stünden ihnen zur Verfügung.
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      schrieb am 21.11.05 22:59:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das wäre der Punkt auf den viele Bauern im Land warten, wenn Weltweit Flächen für die Nahrungsmittel verseucht werden, sind plötzlich die deutschen Landwirtschftliche Produkte wieder GUT genug

      Deutschland ist ein BAUERNSTAATThread: Deutschland ist ein BAUERNSTAAT--wer anderes glaubt ist ein Dummkopf
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      schrieb am 21.11.05 23:02:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Vogelgrippe wird von den Terroristen verbreitet!!!!!!!
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      schrieb am 21.11.05 23:33:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      18.07.2005 - Bioterrorismus-Experten: Botulismus-Toxin in der Milch

      Mögliches bioterroristisches Anschlagsszenario

      Dass Milch sich für einen Bioterroranschlag besonders eignet, wird durch zwei Kontaminationen einer Milchproduktionanlage mit Salmonellen im Jahr 2002 verdeutlicht (Lancet 359:874-880, 2002), bei der 200.000 Menschen betroffen waren. Zudem hat Milch eine symbolische Bedeutung als "Quelle des Lebens". Neben Milch stellen insbesondere auch Fruchtsäfte und Lebensmittelkonserven potenzielle Targets für Terroristen dar.

      Eine Kontamination der Milch mit Botulismus-Toxin könnte in einem Sammelcontainer in einem landwirtschaftlichen Betrieb, während des Milchtransports oder im Rohmilchsilo der Molkerei erfolgen. Die Auswirkungen wären bei allen Schritten gleich. Eine unbekannte Variable ist zunächst die eingesetzte Menge von Botulismus-Toxin.

      In den USA kann davon ausgegangen werden, dass eine Gallone Milch (ca. 4,5 Liter) von 4 Personen innerhalb von 3,5 Tagen getrunken wird. Die mittlere Inkubationszeit bei einer Intoxikation mit Botulismus-Toxin beträgt ca. 48 Std. Ein möglicher Ausbruch würde wahrscheinlich erst entdeckt werden, nach dem der 100. Erkrankungsfall aufgetreten ist. Erschwerend käme hinzu, dass die Testmöglichkeiten nur eingeschränkt und nicht flächendeckend zur Verfügung stehen.

      Man kann davon ausgehen, dass 1g Botulismus-Toxin ausreicht, um eine Vergiftung von 100.000 Menschen zu verursachen. An den motorischen Nervenendplatten und an den parasympathischen Synapsen blockiert Botulismus-Toxin die Freisetzung von Acetylcholin. Botulismus-Toxin gilt als stärkstes bekannte biologische Gift, das bereits in einer Dosis von 0,0001mg für den Menschen tödlich sein kann. In dem errechneten Szenario (einmalige Kontamination einer Produktionscharge Milch mit 1 bis 10 g Botulismus-Toxin) würden daher mindestens 568.000 Menschen betroffen sein. Die medizinischen Auswirkungen wären alters- und dosisabhängig variabel.

      Botulismus-Toxin lässt sich nicht vollständig durch Bestrahlung oder Hitzebehandlung inaktivieren; zudem wird der Geschmack der Milch durch das Toxin nicht negativ verändert. Da gerade die Milchproduktion für einen nahrungsmittel-assoziierten bioterroristischen Anschlag besonders gefährdet ist, wird empfohlen, eine ausgedehnte zusätzliche Testung während der Verarbeitung zu implementieren. Eine Bereitstellung größerer Mengen Antitoxin für einen eventuellen Notfall wäre dagegen mit sehr hohen Kosten verbunden. Die Testkosten zum Ausschluss einer Kontamination mit Botulismus-Toxin würden umgelegt auf die Gallone Milch weniger als $ 0,01 betragen.

      Dem gegenüber wird es von Bioterrorismusexperten durchaus für möglich gehalten, dass Terroristen in den Besitz von größeren Mengen (mehrere Gramm) Botulismus-Toxin gelangen oder dieses selbst herstellen. Beim Auftreten von Botulismus-Intoxikationen, insbesondere bei einer Häufung von Erkrankungen, sollte vorrangig an die Möglichkeit eines bioterroristischen Anschlags gedacht werden (Prof. Dr. med. Tino F. Schwarz, Gelbfieber-Impfstelle, Facharzt für Laboratoriumsmedizin, Medizinische Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, Würzburg, Redaktion medizin.de).

      © mediXtra 2005 http://www.medizin.de/gesundheit/deutsch/1865.htm
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      schrieb am 22.11.05 09:57:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      :rolleyes: Oh mann... Immer schön die Angst am köcheln halten, damit man seine Berechtigung für die Kriegstreiberei nicht verliert... :rolleyes:

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      Avatar
      schrieb am 12.12.05 09:55:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      :confused:Kann mir NICHT vorstellen das dieses KEIN Anschlag war :confused:




      London: Brände nach Explosionen immer größer http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
      Montag, 12. Dezember 2005, 9.32 Uhr
      Mehr als 24 Stunden nach der verheerenden Explosion in einem der größten Treibstofflager Großbritanniens lodern die Flammen mehrerer Brände sogar noch intensiver als am Vortag. Bemühungen, die Feuer auf der Anlage im Nordwesten von London mit einem Wasser-Schaum-Gemisch einzudämmen, seien hinausgezögert worden, teilte die Polizei mit. Zunächst müssten größere Mengen an Löschwasser bereitgestellt werden, hieß es.
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      schrieb am 12.12.05 14:29:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      ...milch ist eh ungesund

      .... wie man beurteilen kann, daßndas feuer in london kein anschlag war, ohne daß man die ursache kennt, ist Mir ein rätsel:D
      cura( wenn in deutschland was passiert, können wir uns bei angy bedanken


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