Schneeland: Wieviel koksen die Deutschen? - 500 Beiträge pro Seite

[klickfinger]

Es ist eine nasse Spur, sie verläuft durch Abwassersysteme bis in unsere Flüsse hinein. Sie beeindruckt durch ihren zungenbrechenden Namen: Benzoylecgonin.

http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE64960822FA5429A182360/Doc…

[Dichtel]

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[derdieschnautzelangsamvollhat]

1, frag mal im Bundestag oder in Brüssel.

[spoekenkieker_1]

Also die Spur kann man relativ gut verfolgen. Immer der Pillenmucke nach Wer ungehemmten Konsum verfolgen möchte, dem emphehler ich Parties wie die Voov, Fusion, Shiva Moon..micht umsonst wird die Autobahn Berlin - Hamburg auch Party-Autobahn genannt. Dann kann man dann die ganzen verstrahlten bewundern. Oder einfach beim Nachbarn...


http://www.goatrance.de/goabase/parties.php3

http://www.voov-experience.com/lang/de/index.html

[derwelsche]

Wieviel koksen die Deutschen?

Ich würde mal vermuten im Schnitt so 200 Gramm p.A.

Wobei sich ca. 500.000 (Elite?) alles reinzieht und die restlichen 81,5 Mio nur für die Statistik (Durchschnittsberechnung) wichtig sind

[derdieschnautzelangsamvollhat]

500 000 die sich fühlen wie Louis XIV. und die Dreifaltigkeit zusammen.

Das würde einiges erklären.

[spoekenkieker_1]

[posting]18.945.916 von derwelsche am 22.11.05 23:15:29[/posting]200 Gramm Da kannste ja durch die Nase Blut spenden

Also meine Erfahrung mit meinen damaligen Chefs, je exklusiver das Büro, je hübscher die Sekretärin, je schöner der Blick auf die Elbe..desto verkokster.

[hostmi]

legalisieren und fett besteuern. Das wär mal ne Reichensteuer, die akzeptiert würde, da die Kosten für das Produkt nicht steigen müssten. Die durch die Illegalität gigantischen Handelsspannen würden einfach durch Steuern ersetzt.

[spoekenkieker_1]

Drogen in Deutschland haben eine lange Historie. Da verwundert der neue Drogenboom in D nicht, denn anders als einen Massenkonsum kann man das was hier abgeht nicht mehr bezeichnen.

Wer Verwandte jat, die in der Wehrmacht oder der Waffen-SS gedient haben, der hat vielleicht schon mal den Namen "Pervitin" gehört. Das gabs damals frei verkäuflich und wurde (trotz der extrem schädlichen Wirkung) vor allem gegen Ende des Krieges massenweise konsumiert.

Drogen als Allheilmittel in der wirtschaftlichen Depression haben also Geschichte.

http://service.spiegel.de/cache/international/0,1518,354606,…

Auch empfehlenswert die Buchreihe "Nazis on Speed"

"Wie kam es, dass fast alle psychoaktiven Pulver-Drogen in Deutschland entwickelt wurden und die deutsche Industrie auch an der Herstellung illegaler Drogen weltweit mitverdient(e)?" oder mit welchen Drogen wurden Hitler & Co gedopt? Das Drogenproblem - ein Erbe der (Vor-) Väter? Fragen mit denen sich u.A. Kriminologen, Drogenberater, Ex-Dealer und Pharmazeuten beschäftigt haben. Reichlich illustriert und absolut empfehlenswert!