Senator Insolvenz News... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.11.05 09:05:44 von
neuester Beitrag 23.11.05 19:03:39 von
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ISIN: DE000A2TSU21 · WKN: A2TSU2 · Symbol: WBAH
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DGAP-Ad hoc: SENATOR Entertainment AG
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Recht/Prozesse
Insolvenzverfahren - Senator Entertainment AG (Nachrichten)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ----------
Der Vorstand der Senator Entertainment AG wurde von den Geschäftsführern der HSW GmbH, Helge Sasse und Marco Weber, darüber informiert, dass eine Einigung über die Rücknahme der Rechtsbeschwerde beim Bundesgerichtshof mit dem Beschwerdeführer erzielt wurde. Mit Wirksamkeit der entsprechenden Einigung wird mit einer Aufhebung des Insolvenzverfahrens in den kommenden Wochen gerechnet.
Die HSW GmbH hatte in einer Pressemitteilung vom 13. Oktober 2005 bereits darüber informiert, dass eine Einigung über den Erwerb von 50,1% der Aktien an der Senator Entertainment AG durch die HSW GmbH getroffen wurde, und hatte die Abgabe eines öffentlichen Übernahmeangebots angekündigt.
SENATOR Entertainment AG Rankestr. 3 10789 Berlin Deutschland
ISIN: DE000A0BVUC6 WKN: A0BVUC Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.11.2005
ISIN DE000A0BVUC6
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Recht/Prozesse
Insolvenzverfahren - Senator Entertainment AG (Nachrichten)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ----------
Der Vorstand der Senator Entertainment AG wurde von den Geschäftsführern der HSW GmbH, Helge Sasse und Marco Weber, darüber informiert, dass eine Einigung über die Rücknahme der Rechtsbeschwerde beim Bundesgerichtshof mit dem Beschwerdeführer erzielt wurde. Mit Wirksamkeit der entsprechenden Einigung wird mit einer Aufhebung des Insolvenzverfahrens in den kommenden Wochen gerechnet.
Die HSW GmbH hatte in einer Pressemitteilung vom 13. Oktober 2005 bereits darüber informiert, dass eine Einigung über den Erwerb von 50,1% der Aktien an der Senator Entertainment AG durch die HSW GmbH getroffen wurde, und hatte die Abgabe eines öffentlichen Übernahmeangebots angekündigt.
SENATOR Entertainment AG Rankestr. 3 10789 Berlin Deutschland
ISIN: DE000A0BVUC6 WKN: A0BVUC Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.11.2005
ISIN DE000A0BVUC6
vorsicht!
zocker steigen aus!!
zocker steigen aus!!
tendenz weiter fallend nach hype!!!
na na na...
wer hat denn da den einstieg verpasst??? :-)
wer hat denn da den einstieg verpasst??? :-)
Das sie etwas hängen bleibt liegt lediglich am Widerstand bei 1,99, dass das 2 Jahrezhoch ist, wenn die überschritten wird, dann ist der Weg vorerst offen.
Da es sich um ein Pflichtangebot handelt, wird das nicht über dem 3 Monatsschnittkurs beim Zeitpunkt des Angebots liegen - als ca. 1.30 -1.5 Euro
sollte heute doch weiter anziehen
BERLIN (dpa-AFX) - Der Insolvenzplan des Berliner Filmunternehmens Senator
<SMN.ETR> ist rechtskräftig geworden und die Insolvenz kann damit noch in diesem
Jahr enden. Die künftigen Mehrheitsaktionäre Marco Weber und Helge Sasse hätten
sich am Dienstag mit dem früheren Aufsichtsratsvorsitzenden Michael Krohne über
die Rücknahme der Beschwerde beim Bundesgerichtshof gegen die Rechtskraft des
Insolvenzplans geeinigt, teilte Senator am Mittwoch in Berlin mit.
Mitte Oktober hatte sich die deutsch-amerikanische Investorengruppe um den
Produzenten Weber und den Viva-Mitgründer Sasse mit den bisherigen
Großaktionären, einer Investmentgruppe um die Deutsche Bank, auf die Übernahme
von 50,1 Prozent an Senator geeinigt. Ihre Zukunftspläne für das Unternehmen
wollen die neuen Mehrheitsaktionäre nach der Entlassung aus der Insolvenz
bekannt geben.
Die Senator Entertainment hatte im April vergangenen Jahres Insolvenz
beantragt. Die Deutsche Bank hatte danach Kreditforderungen von knapp 170
Millionen Euro übernommen./cm/mf/cs
Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH
Vielen Dank für Ihr Abonnement
BERLIN (dpa-AFX) - Der Insolvenzplan des Berliner Filmunternehmens Senator
<SMN.ETR> ist rechtskräftig geworden und die Insolvenz kann damit noch in diesem
Jahr enden. Die künftigen Mehrheitsaktionäre Marco Weber und Helge Sasse hätten
sich am Dienstag mit dem früheren Aufsichtsratsvorsitzenden Michael Krohne über
die Rücknahme der Beschwerde beim Bundesgerichtshof gegen die Rechtskraft des
Insolvenzplans geeinigt, teilte Senator am Mittwoch in Berlin mit.
Mitte Oktober hatte sich die deutsch-amerikanische Investorengruppe um den
Produzenten Weber und den Viva-Mitgründer Sasse mit den bisherigen
Großaktionären, einer Investmentgruppe um die Deutsche Bank, auf die Übernahme
von 50,1 Prozent an Senator geeinigt. Ihre Zukunftspläne für das Unternehmen
wollen die neuen Mehrheitsaktionäre nach der Entlassung aus der Insolvenz
bekannt geben.
Die Senator Entertainment hatte im April vergangenen Jahres Insolvenz
beantragt. Die Deutsche Bank hatte danach Kreditforderungen von knapp 170
Millionen Euro übernommen./cm/mf/cs
Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH
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[posting]18.948.029 von chill77 am 23.11.05 09:57:49[/posting]der BAFIN zufolge lag das Mindestgebot für den gestrigen Tag bei 1,51 €
Achtung,
die Aktonäre könnte beschissen werden.
Erst die Meldung vom 13.10 danach der Kurs bei 1,7 € gedeckelt. Heute die Meldung, das 4 Tage vor dem Übernahmeangebot. Die wollen den Kurs unten lassen, um nicht zu viel bezahlen zu müssen. So wie die Verfahrensweise ist, werde ich auf ein Angebot nicht eingehen.
Grimnie
Achtung,
die Aktonäre könnte beschissen werden.
Erst die Meldung vom 13.10 danach der Kurs bei 1,7 € gedeckelt. Heute die Meldung, das 4 Tage vor dem Übernahmeangebot. Die wollen den Kurs unten lassen, um nicht zu viel bezahlen zu müssen. So wie die Verfahrensweise ist, werde ich auf ein Angebot nicht eingehen.
Grimnie
Hey Leute,
natürlich wollen die den Kurs unten halten bzw. mürbe reden. Doch Hauptgesprächspartner ist die Deutsche Bank und die werden die Senator-Anteile mit Sicherheit nicht für ein Butterbrot verscherbeln.
natürlich wollen die den Kurs unten halten bzw. mürbe reden. Doch Hauptgesprächspartner ist die Deutsche Bank und die werden die Senator-Anteile mit Sicherheit nicht für ein Butterbrot verscherbeln.
[posting]18.955.822 von paloma am 23.11.05 18:02:50[/posting]bei dem aktuellen Kurs, 30 Cent über den Durschnitt hätte heute ja jeder verkaufen können/ sollen und schon das funktioniert bei dem bissel Umsatz nicht
Wenn die hier 1 Mio. haben sollten wollen, müssen die noch einen ganzen Packen nachlegen
Wenn die hier 1 Mio. haben sollten wollen, müssen die noch einen ganzen Packen nachlegen
Richtig!
Verkauft haben mit Sicherheit die kurzfristig Investierten. Wer sollte dies auch verdenken.
Längerfristig Investierte, egal ob aus Überzeugung oder durch die Insolvenz überrascht, werten die Sache nicht als Gelegenheit. Dazu war das Volumen, wie Du es bereits richtig erwähnt hast, zu gering.
Ich denke, die Zeit bis zur öffentl. Angebotsunterbreitung sollten wir uns auch noch gönnen.
Vielleicht wurde genau mit dieser Adhoc spekuliert. War ja auch ein kleines Feuerchen, welches entfacht wurde. Aber mehr auch nicht.
Ich denke, auch die Deutsche Bank hat größtes Interesse, den größtmöglichen Profit in dieser Angelegenheit zu erzielen. Diese Eigenschaft ist besonders bei Bankern sehr ausgeprägt!
Gruß
Verkauft haben mit Sicherheit die kurzfristig Investierten. Wer sollte dies auch verdenken.
Längerfristig Investierte, egal ob aus Überzeugung oder durch die Insolvenz überrascht, werten die Sache nicht als Gelegenheit. Dazu war das Volumen, wie Du es bereits richtig erwähnt hast, zu gering.
Ich denke, die Zeit bis zur öffentl. Angebotsunterbreitung sollten wir uns auch noch gönnen.
Vielleicht wurde genau mit dieser Adhoc spekuliert. War ja auch ein kleines Feuerchen, welches entfacht wurde. Aber mehr auch nicht.
Ich denke, auch die Deutsche Bank hat größtes Interesse, den größtmöglichen Profit in dieser Angelegenheit zu erzielen. Diese Eigenschaft ist besonders bei Bankern sehr ausgeprägt!
Gruß
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