KWS es geht voran (Seite 42)
eröffnet am 23.11.05 19:42:36 von
neuester Beitrag 21.02.25 09:35:02 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.121.431 von PS9006 am 12.12.06 11:52:16Danke für die 80
3 Stellen sehen aber noch besser aus.

82,5 
Sal.Oppenheim mit Kaufempfehlung für KWS Saat Börsenzeitung v. 13.12.2006
Es geht voran........

Sal.Oppenheim mit Kaufempfehlung für KWS Saat Börsenzeitung v. 13.12.2006

@34- ja ich auch. Ist mein Einstiegskurs von März 06- damals noch zu 800,- Euro ( vor Aktiensplit ).
Ich denke allerdings hier geht es jetzt erst richtig los- am 18.12.06 ist die HV-evtl. auch von da noch ein paar gute Nachrichten und einige "Blättchen" könnten auch noch empfehlen, da KWS in diesem Jahr bisher doch sehr schlecht performt hat.
Aber ich habe auf jeden Fall Zeit......
Ich denke allerdings hier geht es jetzt erst richtig los- am 18.12.06 ist die HV-evtl. auch von da noch ein paar gute Nachrichten und einige "Blättchen" könnten auch noch empfehlen, da KWS in diesem Jahr bisher doch sehr schlecht performt hat.
Aber ich habe auf jeden Fall Zeit......
Go Go Go

Noch ein Stückchen. Ich will mal die 80 sehen




Wurd auch Zeit dass der Kurs endlich mal ein Bißchen fahrt aufnimmt.
Mal sehen wo die Reise hingeht...
Mal sehen wo die Reise hingeht...
KWS SAAT chancenreich (Wirtschaftswoche)
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Wirtschaftswoche" halten die KWS SAAT-Aktie (ISIN DE0007074007/ WKN 707400) für ein chancenreiches Investment.
Aufgrund der neuen europäischen Zuckermarktverordnung dürfte nach Einschätzung der Experten der Umsatz bei KWS SAAT im aktuellen Geschäftsjahr im Bereich Zuckerrüben um gut 10% geringer ausfallen als im Fiskaljahr 2005/06. Dies dürfte die Gesellschaft aber durch hohe Wachstumsraten in den USA, Russland und der Ukraine zum Teil ausgleichen können. Zudem generiere nicht mehr Zucker den meisten Umsatz bei KWS SAAT sondern Mais.
Das Umfeld für Mais sei gut und zudem profitiere KWS SAAT vom Trend zu alternativen Energieträgern. So werde aus Raps Biodiesel gewonnen, aus Zuckerrüben, Weizen oder Kartoffeln entstehe Bioethanol und aus Roggen oder Mais könne Biogas produziert werden.
Das betriebliche Minus im Sommerquartal sei nach Meinung der Experten nur auf saisonale Effekte zurückzuführen. Bis zum Frühjahr sollte das Unternehmen auf einen Reingewinn von rund 30 Mio. Euro kommen. Zwar sei der Titel mit einem KGV 2006/07e von 16 nicht günstig bewertet, doch wegen der Positionierung auf dem Wachstumsmarkt für Agrarrohstoffe sei der Wert ein Basisinvestment für viele Jahre.
Die Experten der "Wirtschaftswoche" sehen bei der Aktie von KWS SAAT ein attraktives Chance/Risiko-Verhältnis. Eingegangene Positionen sollten bei 64,50 Euro abgesichert werden. (Ausgabe 50)(11.12.2006/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 11.12.2006
Analyst: Wirtschaftswoche
Rating des Analysten:
Quelle:aktiencheck.de 11/12/2006 13:58
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Wirtschaftswoche" halten die KWS SAAT-Aktie (ISIN DE0007074007/ WKN 707400) für ein chancenreiches Investment.
Aufgrund der neuen europäischen Zuckermarktverordnung dürfte nach Einschätzung der Experten der Umsatz bei KWS SAAT im aktuellen Geschäftsjahr im Bereich Zuckerrüben um gut 10% geringer ausfallen als im Fiskaljahr 2005/06. Dies dürfte die Gesellschaft aber durch hohe Wachstumsraten in den USA, Russland und der Ukraine zum Teil ausgleichen können. Zudem generiere nicht mehr Zucker den meisten Umsatz bei KWS SAAT sondern Mais.
Das Umfeld für Mais sei gut und zudem profitiere KWS SAAT vom Trend zu alternativen Energieträgern. So werde aus Raps Biodiesel gewonnen, aus Zuckerrüben, Weizen oder Kartoffeln entstehe Bioethanol und aus Roggen oder Mais könne Biogas produziert werden.
Das betriebliche Minus im Sommerquartal sei nach Meinung der Experten nur auf saisonale Effekte zurückzuführen. Bis zum Frühjahr sollte das Unternehmen auf einen Reingewinn von rund 30 Mio. Euro kommen. Zwar sei der Titel mit einem KGV 2006/07e von 16 nicht günstig bewertet, doch wegen der Positionierung auf dem Wachstumsmarkt für Agrarrohstoffe sei der Wert ein Basisinvestment für viele Jahre.
Die Experten der "Wirtschaftswoche" sehen bei der Aktie von KWS SAAT ein attraktives Chance/Risiko-Verhältnis. Eingegangene Positionen sollten bei 64,50 Euro abgesichert werden. (Ausgabe 50)(11.12.2006/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 11.12.2006
Analyst: Wirtschaftswoche
Rating des Analysten:
Quelle:aktiencheck.de 11/12/2006 13:58
Schön wenn man schon drin ist, aber bis 105 kann ja jeder noch einiges verdienen. 


Wir werden sehen TOPPI



Wir werden sehen TOPPI

...übrigens letzte Woche im Aktionär empfohlen mit Kursziel 105 Euro 
und heute mit folgender Meldung :
KWS Saat profitiert von guter Nachfrage nach Wintersaat
Frankfurt, 30. Nov (Reuters) - Dank einer starken Nachfrage
nach Wintersaatgut wie Weizen, Roggen und Raps hat der
norddeutsche Saatgutlieferant KWS Saat im ersten
Quartal seines Geschäftsjahres 2006/2007 einen deutlichen
Umsatzanstieg verzeichnet. Auf Konzernebene stieg der Erlös um
knapp 24 Prozent auf 51,9 Millionen Euro, teilte Deutschlands
größter Saatgutproduzent am Donnerstag mit. Auf operativer Ebene
verringerte KWS Saat seinen Verlust auf 20,1 (Vorjahreszeitraum:
24,7) Millionen Euro. Der Nettoverlust ging auf 13,2 (18,3)
Millionen Euro zurück.
"Da sich unsere Kosten auf die einzelnen Quartale verteilen
und wir aber 90 Prozent unserer Umsätze im Frühjahr erzielen,
ist ein negatives Betriebsergebnis absolut normal", sagte ein
Unternehmenssprecher. Dennoch sei das Betriebsergebnis im
Vergleich zum Vorjahr verbessert worden, was vor allen durch den
Absatz der margenstarken Roggen und Rapssaaten verursacht worden
sei. Die für das Unternehmen wichtigsten Umsatzbringer, Mais und
Zuckerrüben, werden erst im Frühjahr ausgesät. Daher gebe der
Quartalsabschluss keine Indikation für die Entwicklung des
Geschäftsjahres insgesamt, kommentierte der Vorstand die Zahlen.
PROGNOSEN FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR BEKRÄFTIGT
Dennoch bekräftigt das Unternehmen mit Sitz im
niedersächsischen Einbeck angesichts der Entwicklung der
Getreide- und Rapsverkäufe und der erwarteten Verkäufe im
Maisgeschäft im kommenden Frühjahr die Prognosen für das
Geschäftsjahr 2006/2007. Demnach dürfte das Umsatz im Vergleich
zum Vorjahr, wo KWS Saat bei einem Erlös von 505 Millionen ein
Betriebsergebnis von 46,7 Millionen Euro erreichte, stabil
bleiben. Das Betriebsergebnis sollte leicht steigen.
Die Auswirkungen der Zuckermarktverordnung auf die Aussaat
im Frühjahr lassen sich KWS Saat zufolge noch nicht genau
abschätzen. Auf das Gesamtjahr gesehen rechnet das Unternehmen
aber nach wie vor mit einem Umsatzrückgang bei Zuckerrüben von
zehn Prozent.
KWS investierte auch im ersten Quartal 2006/2007 auf einem Niveau in
Sachanlagen, das deutlich über dem der Abschreibungen lag. Die größten
Einzelprojekte sind eine Trocknungsanlage für Mais-Saatgut in Nordamerika
und eine neue Logistikhalle am Stammsitz Einbeck. Wachstumsimpulse erwartet
das Unternehmen vor allem im Segment Mais, der verstärkten Präsenz auf den
internationalen Märkten sowie zusätzlichen Absatzchancen bei nachwachsenden
Rohstoffen für die Biodiesel- und Biogasgewinnung.


KWS Saat profitiert von guter Nachfrage nach Wintersaat
Frankfurt, 30. Nov (Reuters) - Dank einer starken Nachfrage
nach Wintersaatgut wie Weizen, Roggen und Raps hat der
norddeutsche Saatgutlieferant KWS Saat im ersten
Quartal seines Geschäftsjahres 2006/2007 einen deutlichen
Umsatzanstieg verzeichnet. Auf Konzernebene stieg der Erlös um
knapp 24 Prozent auf 51,9 Millionen Euro, teilte Deutschlands
größter Saatgutproduzent am Donnerstag mit. Auf operativer Ebene
verringerte KWS Saat seinen Verlust auf 20,1 (Vorjahreszeitraum:
24,7) Millionen Euro. Der Nettoverlust ging auf 13,2 (18,3)
Millionen Euro zurück.
"Da sich unsere Kosten auf die einzelnen Quartale verteilen
und wir aber 90 Prozent unserer Umsätze im Frühjahr erzielen,
ist ein negatives Betriebsergebnis absolut normal", sagte ein
Unternehmenssprecher. Dennoch sei das Betriebsergebnis im
Vergleich zum Vorjahr verbessert worden, was vor allen durch den
Absatz der margenstarken Roggen und Rapssaaten verursacht worden
sei. Die für das Unternehmen wichtigsten Umsatzbringer, Mais und
Zuckerrüben, werden erst im Frühjahr ausgesät. Daher gebe der
Quartalsabschluss keine Indikation für die Entwicklung des
Geschäftsjahres insgesamt, kommentierte der Vorstand die Zahlen.
PROGNOSEN FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR BEKRÄFTIGT
Dennoch bekräftigt das Unternehmen mit Sitz im
niedersächsischen Einbeck angesichts der Entwicklung der
Getreide- und Rapsverkäufe und der erwarteten Verkäufe im
Maisgeschäft im kommenden Frühjahr die Prognosen für das
Geschäftsjahr 2006/2007. Demnach dürfte das Umsatz im Vergleich
zum Vorjahr, wo KWS Saat bei einem Erlös von 505 Millionen ein
Betriebsergebnis von 46,7 Millionen Euro erreichte, stabil
bleiben. Das Betriebsergebnis sollte leicht steigen.
Die Auswirkungen der Zuckermarktverordnung auf die Aussaat
im Frühjahr lassen sich KWS Saat zufolge noch nicht genau
abschätzen. Auf das Gesamtjahr gesehen rechnet das Unternehmen
aber nach wie vor mit einem Umsatzrückgang bei Zuckerrüben von
zehn Prozent.
KWS investierte auch im ersten Quartal 2006/2007 auf einem Niveau in
Sachanlagen, das deutlich über dem der Abschreibungen lag. Die größten
Einzelprojekte sind eine Trocknungsanlage für Mais-Saatgut in Nordamerika
und eine neue Logistikhalle am Stammsitz Einbeck. Wachstumsimpulse erwartet
das Unternehmen vor allem im Segment Mais, der verstärkten Präsenz auf den
internationalen Märkten sowie zusätzlichen Absatzchancen bei nachwachsenden
Rohstoffen für die Biodiesel- und Biogasgewinnung.
28.11.2006 10:45 Preis-Party am Agrarmarkt
von Mark EhrenPraktisch unbemerkt von der Öffentlichkeit geht am Agrarmarkt seit einiger Zeit die Post ab. Die Rally führte bei Mais und Weizen zu Preisen, die man lange nicht gesehen hat.
Notierte der Preis für Mais noch vor wenigen Monaten bei rund 220 Dollar je Einheit, sind es derzeit rund 370 Dollar. Ähnlich spektakulär verlief die Entwicklung beim Weizen. Hier kostet eine Einheit mittlerweile rund 500 Dollar und damit rund ein Drittel mehr als noch Anfang des Jahres.
Rohstoffexperte und Markbeobachter Arnd Hildebrandt rechnet in absehbarer Zeit mit noch deutlich höheren Preisen, da er die Versorgungssituation als besonders kritisch erachtet. (s. Interview: "Eine Hysterie soll verhindert werden").
Mehr zum Top-Thema
"Eine Hysterie soll verhindert werden"
Niedrige Lagerbestände die weltweit niedrigen Lagerbestände bei Weizen genannt - hervorgerufen durch schlechte Ernten. Nach Meinung von Wolfgang Deml, Chef der BayWa, einer der größten Agrarhändler Deutschlands, könnten die Engpässe bei Getreide in den nächsten Jahren noch zunehmen. Denn immer mehr Agrargüter werden zur Herstellung von Biosprit benötigt. "Biokraftstoffe entziehen dem Markt Nahrungsmittel", sagte Deml jüngst. Außerdem sei absehbar, dass die Nachfrage nach Lebensmitteln wegen der stark zunehmenden Weltbevölkerung in den nächsten Jahrzehnten deutlich steigen werde.
Trotz des starken Kursanstiegs in jüngster Zeit notieren viele Agrarrohstoffe in Dollar noch nicht höher als in den Siebzigerjahren (s. Charts). In Euro gerechnet kosten sie sogar nur rund ein Drittel des damaligen Preises.
Jim Rogers bleibt optimistisch
Auch der bekannte Buchautor, Investor und Rohstoffspezialist Jim Rogers rechnet mit einem gewaltigen Nachholbedarf bei den Preisen: "In den nächsten zehn Jahren werden in diesem Bereich Vermögen verdient".
Sein Optimismus dürfte sich auch auf dem steigenden Wohlstandsniveau in Asien gründen. Denn damit steige auch der Fleischkonsum, sagen Experten. Für die Fleischproduktion wird allerdings ein Vielfaches der Getreidemenge benötigt als bei einem direkten Verzehr. Somit könnte der jüngste Kursanstieg durchaus der Vorbote für weitere Steigerungen sein.
Auch langfristig gibt es einige gewichtige Argumente für Rohstoff-Investment. Denn immer wieder betonen Experten, dass sich Rohstoffe weitgehend unabhängig von den Tendenzen an den Aktienmärkten entwickeln. So können im Idealfall Kursverluste im Dax durch mögliche Gewinne bei Rohstoffen ausgeglichen werden.
Warten und genießen.

von Mark EhrenPraktisch unbemerkt von der Öffentlichkeit geht am Agrarmarkt seit einiger Zeit die Post ab. Die Rally führte bei Mais und Weizen zu Preisen, die man lange nicht gesehen hat.
Notierte der Preis für Mais noch vor wenigen Monaten bei rund 220 Dollar je Einheit, sind es derzeit rund 370 Dollar. Ähnlich spektakulär verlief die Entwicklung beim Weizen. Hier kostet eine Einheit mittlerweile rund 500 Dollar und damit rund ein Drittel mehr als noch Anfang des Jahres.
Rohstoffexperte und Markbeobachter Arnd Hildebrandt rechnet in absehbarer Zeit mit noch deutlich höheren Preisen, da er die Versorgungssituation als besonders kritisch erachtet. (s. Interview: "Eine Hysterie soll verhindert werden").
Mehr zum Top-Thema
"Eine Hysterie soll verhindert werden"
Niedrige Lagerbestände die weltweit niedrigen Lagerbestände bei Weizen genannt - hervorgerufen durch schlechte Ernten. Nach Meinung von Wolfgang Deml, Chef der BayWa, einer der größten Agrarhändler Deutschlands, könnten die Engpässe bei Getreide in den nächsten Jahren noch zunehmen. Denn immer mehr Agrargüter werden zur Herstellung von Biosprit benötigt. "Biokraftstoffe entziehen dem Markt Nahrungsmittel", sagte Deml jüngst. Außerdem sei absehbar, dass die Nachfrage nach Lebensmitteln wegen der stark zunehmenden Weltbevölkerung in den nächsten Jahrzehnten deutlich steigen werde.
Trotz des starken Kursanstiegs in jüngster Zeit notieren viele Agrarrohstoffe in Dollar noch nicht höher als in den Siebzigerjahren (s. Charts). In Euro gerechnet kosten sie sogar nur rund ein Drittel des damaligen Preises.
Jim Rogers bleibt optimistisch
Auch der bekannte Buchautor, Investor und Rohstoffspezialist Jim Rogers rechnet mit einem gewaltigen Nachholbedarf bei den Preisen: "In den nächsten zehn Jahren werden in diesem Bereich Vermögen verdient".
Sein Optimismus dürfte sich auch auf dem steigenden Wohlstandsniveau in Asien gründen. Denn damit steige auch der Fleischkonsum, sagen Experten. Für die Fleischproduktion wird allerdings ein Vielfaches der Getreidemenge benötigt als bei einem direkten Verzehr. Somit könnte der jüngste Kursanstieg durchaus der Vorbote für weitere Steigerungen sein.
Auch langfristig gibt es einige gewichtige Argumente für Rohstoff-Investment. Denn immer wieder betonen Experten, dass sich Rohstoffe weitgehend unabhängig von den Tendenzen an den Aktienmärkten entwickeln. So können im Idealfall Kursverluste im Dax durch mögliche Gewinne bei Rohstoffen ausgeglichen werden.
Warten und genießen.



KWS es geht voran