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    Grenke Leasing - technisches Kursziel: ca. 61,40 Euro (Seite 266)

    eröffnet am 27.11.05 12:15:15 von
    neuester Beitrag 22.04.24 14:14:21 von
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      schrieb am 21.09.20 13:20:33
      Beitrag Nr. 1.490 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.142.400 von cd-kunde am 21.09.20 12:39:25
      Zitat von cd-kunde: 2. kann man den Ex-Besitzer der schweizer Mutter rausfinden, wenn man googelt. Ob er selbst die Mutter besessen hat oder für jemanden anderen, das kann man in der Schweiz nicht sagen


      das halte ich aber für ein gerücht.

      die schweiz hat inhaberaktien abgeschafft, eventuell könnte auch darin ein grund liegen, warum hr grenke diese gesellschaft nun offiziell gekauft hat.
      https://www.weka.ch/themen/recht/gesellschaftsrecht/aktienre…

      nur zum spass errichtet man auch nicht eine gesellschaft in malta, sodass man nun in offshore leaks datenbanken gefunden werden kann:
      https://offshoreleaks.icij.org/nodes/56090599

      es wird schon seinen grund haben, warum sie letzte woche bei der frage, wer denn nun hinter CTP steckt, derart herumgeeiert haben. (ohne es unterstellen zu wollen) vielleicht hat betreffende person ein steuerproblem?
      ich halte es für wahrscheinlich, dass sie einen fairen preis für die franchise-niederlassungen bezahlt haben, aber die wertschöpfung, die dabei erzielt worden ist, hätte auch die mutter machen können (ich weiß nicht, was der kapitaleinsatz der ctp gewesen ist, aber grob hielten die gründer 40%, die restlichen 60% des franchise unternehmens hielten dritte; ungefähr 100 mio € wurde insgesamt für die akquisitionen aufgewendet, das wären also grob 60 mio €, die man bei entsprechendem kapitaleinsatz auch selbst erwirtschaften hätte können, und das ist eigentlich nicht so wenig)

      ein echtes franchise system war das meines erachtens ohnehin nicht. am beispiel der usa habe ich es mir angesehen, da betreibt nicht der franchisenehmer die webseite, sondern eine gesellschaft von grenke. bei manchen gesellschaften kam die refinanzierung teilweise auch von der mutter. die anregung, einen standort in einem bestimmten land zu eröffnen, dürfte auch von der muttergesellschaft gekommen sein, zB in luxembourg: "Guillaume Cuny has been working for GRENKE for 13 years now. He began in France, where he rose up the ranks to become branch leader and regional sales manager. When he was offered the chance to set up a new location in a country where GRENKE was not present at all, he jumped at it."- jetzt ist er in singapure. diese idee wird wohl nicht von ihm gekommen sein, sondern schon von der mutter vorgeschlagen worden sein. macht ja auch sinn, die expansion zentral zu steuern. und ich glaube schon, dass sie strategisch vorgegangen sind, sonst wären sie auch nicht so erfolgreich gewesen.

      grenke hat auch startup investments gemacht, zb barzahlen.de (https://www.deutsches-business.tv/grenke-bank-ag-beteiligt-s… - da sind die risiken deutlich größer als bei ihren frachise-töchtern. das risiko in die eigene franchise-töchter zu investieren, war ihnen letzt woche erklärtermassen zu hoch. vgl " Die CTP GmbH nahm dabei die Rolle eines Private Equity Investors ein. Sie übernahm gerade solche Chancen und Risiken aus dem Aufbau der Franchisegesellschaft, die die GRENKE AG erklärtermaßen nicht tragen wollte."
      https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/grenke-wolfgang-gren…
      lächerlich das ganze.

      gut, dass sie es nun erkannt haben, dass es so nicht geht; die peinlichkeiten von letzter woche hätten sie sich aber sparen können...

      bin gespannt ob/wie sie gegen frazer perring vorgehen werden. im grunde halte ich seine vorwürfe im kern für heiße luft (ich hoffe ich irre mich hier nicht), aber er hat hinsichtlich ctp einen wunden wund getroffen und um dem entgegenzutreten, müssten sie mE offenlegen, wer dahintersteckt und ich denke dass sie alles tun werden, damit sie das nicht offen legen brauchen..
      GRENKE | 32,56 €
      Avatar
      schrieb am 21.09.20 12:41:40
      Beitrag Nr. 1.489 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.142.400 von cd-kunde am 21.09.20 12:39:25
      Zitat von cd-kunde:
      Zitat von brussiavfl: sollen einfach die fragen beantworten

      jeder analyst:

      fragte wem gehörte ctp?

      antwort grenke alles korrekt aber wir sagen es nicht

      frage: wie wird bond gezahlt anwort grenke; wir haben das geld und haben immer gezahlt

      perring ja recht das ist schwurbel das doch nicht transparent sondern verschleiernd


      die grosse frage nach dem warum bleibt: vorstand wirkt so lächerlich so schwach so unerfahren; ar untergetauchst


      wenn doch nix ist mach ich doch klare ansagen


      1. wurde nicht CTP gekauft, sondern die Mutter, der CTP gehört.

      2. kann man den Ex-Besitzer der schweizer Mutter rausfinden, wenn man googelt. Ob er selbst die Mutter besessen hat oder für jemanden anderen, das kann man in der Schweiz nicht sagen

      3. wurde bei der schweizer Mutter vor 2-3 Jahren eine KE auf 6 mio gemacht. Also die ganz große Kohle kann da nicht investiert worden sein

      4. haben sie sich zu Rückzahlung der Bonds geäußert. Oktober ist safe, da man- selbst wenn Geld von der Bank abfließt - auch noch die Oktober-Leasingsraten bekommt. Die Aufnahme im April (Bond, gute Angebote bei der Bank) waren schon eine Refinanzierung um in Corona-Zeiten nicht unter Druck zu kommen.


      Der Ex-Besitzer der schweizer Mutter ist 2-facher Prof, Rechtsanwalt, Senator h.c., usw. ... Wer will da in einem Atemzug mit Geldwäsche und Wirecard-Betrug genannt werden
      GRENKE | 33,02 €
      24 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.09.20 12:39:25
      Beitrag Nr. 1.488 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.141.986 von brussiavfl am 21.09.20 12:08:14
      Zitat von brussiavfl: sollen einfach die fragen beantworten

      jeder analyst:

      fragte wem gehörte ctp?

      antwort grenke alles korrekt aber wir sagen es nicht

      frage: wie wird bond gezahlt anwort grenke; wir haben das geld und haben immer gezahlt

      perring ja recht das ist schwurbel das doch nicht transparent sondern verschleiernd


      die grosse frage nach dem warum bleibt: vorstand wirkt so lächerlich so schwach so unerfahren; ar untergetauchst


      wenn doch nix ist mach ich doch klare ansagen


      1. wurde nicht CTP gekauft, sondern die Mutter, der CTP gehört.

      2. kann man den Ex-Besitzer der schweizer Mutter rausfinden, wenn man googelt. Ob er selbst die Mutter besessen hat oder für jemanden anderen, das kann man in der Schweiz nicht sagen

      3. wurde bei der schweizer Mutter vor 2-3 Jahren eine KE auf 6 mio gemacht. Also die ganz große Kohle kann da nicht investiert worden sein

      4. haben sie sich zu Rückzahlung der Bonds geäußert. Oktober ist safe, da man- selbst wenn Geld von der Bank abfließt - auch noch die Oktober-Leasingsraten bekommt. Die Aufnahme im April (Bond, gute Angebote bei der Bank) waren schon eine Refinanzierung um in Corona-Zeiten nicht unter Druck zu kommen.
      GRENKE | 33,02 €
      26 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.09.20 12:08:14
      Beitrag Nr. 1.487 ()
      sollen einfach die fragen beantworten

      jeder analyst:

      fragte wem gehörte ctp?

      antwort grenke alles korrekt aber wir sagen es nicht

      frage: wie wird bond gezahlt anwort grenke; wir haben das geld und haben immer gezahlt

      perring ja recht das ist schwurbel das doch nicht transparent sondern verschleiernd


      die grosse frage nach dem warum bleibt: vorstand wirkt so lächerlich so schwach so unerfahren; ar untergetauchst


      wenn doch nix ist mach ich doch klare ansagen
      GRENKE | 33,30 €
      27 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.09.20 11:44:03
      Beitrag Nr. 1.486 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.141.578 von Crofin am 21.09.20 11:39:05
      Zitat von Crofin:
      Zitat von cd-kunde: Grenke ist Aufsichtsratsvorsitzender und damit Insider.


      Er ist nur der Vize und ein anderer AR, der seit 2010 im AR ist, hat auch gekauft.
      GRENKE | 33,34 €

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      Avatar
      schrieb am 21.09.20 11:39:05
      Beitrag Nr. 1.485 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.141.320 von cd-kunde am 21.09.20 11:20:39
      Zitat von cd-kunde:
      Zitat von Crofin: ...

      Erhebliche Aktienkäufe haben nur den Nachteil, dass sie als Marktmanipulation gelten und verboten sind. Das gilt auch für die Anleihe, was dieser Analystendödel am Freitag vorgeschlagen hatte. Rückkaufprogramme müssen vor Beginn beschlossen und angekündigt sein und das tägliche Kaufvolumen muss so klein sein, dass daraus keine signifikante Tagesbewegung auf Tagesbasis erfolgen darf, d.h. müssen über Monate gestreckt werden.


      Grenke kann als Privatmann Aktien kaufen. Nur macht er ja nichts. Außer ein AR hat keiner was gekauft. Er könnte - bei Unschuld - problemlos Anleihen kaufen. Das Geld sieht er die nächsten 1-2 Jahre gut verzinst wieder und muss keine Aktienverkäufe in 1-2 Jahren machen.


      Grenke ist Aufsichtsratsvorsitzender und damit Insider. Er kann nicht als Privatmann einfach so Aktien des Unternehmens kaufen. Er muss bei der Bafin melden und etliche Fristen und Paragrafen berücksichtigen. In der jetztigen Situation würde die Bafin sicher mal auf Verdacht wegen Marktmanipulation ermitteln. Nach der wirecardgeschichte geht das gar nicht anders. Da schwirren so viele Vorwürfe rum. Wie sicher ist es, dass Grenke nicht doch von einem Furz gehört hat, der noch nicht öffentlich ist? Selbst wenn er es dann schafft, legal an die Stücke zu kommen, ist niemandem geholfen, wenn es wochenlang heißt, die Bafin ermittelt gegen Grenke wegen Marktmanipulation.
      GRENKE | 33,00 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.09.20 11:33:21
      Beitrag Nr. 1.484 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.141.218 von Lukapat am 21.09.20 11:15:10
      Zitat von Lukapat: Ich denke Grenke hat nach dem Call am Freitag nochmal zugehört was die großen Investoren wollen. Nun ist
      (1) die Unabhängigkeit des AR durch das Ruhenlassen des Mandats von Wolfgang Grenke gestärkt worden.
      (2) das klare Statement gegeben worden, dass sich neben KPMG eine weitere Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit dem Thema beschäftigen wird
      (3) klar signalisiert worden, dass die (oft) kritisierte Vorgehensweise, das Franchisesystem über Private Equity zu betreiben, nicht so bleiben muss. Wolfgang Grenke hat erklärt, dass er bereit ist dieses an die AG zu verkaufen. Vorstand und AR können das frei entscheiden.

      Mir gefällt dieses Statement sehr gut. Viceroy ist am Zug. Mal gucken, ob sie noch was haben....


      So sehe ich das auch.
      Das Franchise-Modell hat Wolfgang Grenke vor vielen Jahren so gestartet, und da es funktioniert hat, wurde es offenbar nie wirklich hinterfragt.
      Dass dies nun passiert, ist ein Erfolg des Fraser-Reports. Ich hoffe und denke, dass dies der einzige Erfolg bleibt.
      GRENKE | 32,92 €
      Avatar
      schrieb am 21.09.20 11:20:39
      Beitrag Nr. 1.483 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.141.098 von Crofin am 21.09.20 11:08:51
      Zitat von Crofin:
      Zitat von cd-kunde: ...

      Es ist m.E. schlecht, wenn man ein funktionierendes Geschäftsmodell auf Zuruf anpassen will. Sollten die beiden Gutachten nichts ergeben, dann hätte man immer noch freiwillig was ändern können. So ergibt sich auf den ersten Blick, dass man das Franchise-Modell fragwürdig findet. Man reagiert auf den Shorter. So wie es die Fondsmanager, Bafin, Ratingsagenturen, Presse, etc. auch getan haben. Und das ist seine Kalkulation.

      Natürlich hätten erhebliche Aktienkäufe was gebracht.

      Grenke hat ein Darstellungsproblem. Warum wurde heute erst um 9:30 Uhr veröffentlicht? Hätten sie es um 6 Uhr gemacht, dann hätte jeder in Ruhe alles lesen können. So gab es halt wieder Sell bis 29 Euro. Und nebenbei könnte man noch fragen, ob noch ein paar ihre Aktien los werden wollten.


      Erhebliche Aktienkäufe haben nur den Nachteil, dass sie als Marktmanipulation gelten und verboten sind. Das gilt auch für die Anleihe, was dieser Analystendödel am Freitag vorgeschlagen hatte. Rückkaufprogramme müssen vor Beginn beschlossen und angekündigt sein und das tägliche Kaufvolumen muss so klein sein, dass daraus keine signifikante Tagesbewegung auf Tagesbasis erfolgen darf, d.h. müssen über Monate gestreckt werden.


      Grenke kann als Privatmann Aktien kaufen. Nur macht er ja nichts. Außer ein AR hat keiner was gekauft. Er könnte - bei Unschuld - problemlos Anleihen kaufen. Das Geld sieht er die nächsten 1-2 Jahre gut verzinst wieder und muss keine Aktienverkäufe in 1-2 Jahren machen.
      GRENKE | 33,12 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.09.20 11:15:10
      Beitrag Nr. 1.482 ()
      Ich denke Grenke hat nach dem Call am Freitag nochmal zugehört was die großen Investoren wollen. Nun ist
      (1) die Unabhängigkeit des AR durch das Ruhenlassen des Mandats von Wolfgang Grenke gestärkt worden.
      (2) das klare Statement gegeben worden, dass sich neben KPMG eine weitere Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit dem Thema beschäftigen wird
      (3) klar signalisiert worden, dass die (oft) kritisierte Vorgehensweise, das Franchisesystem über Private Equity zu betreiben, nicht so bleiben muss. Wolfgang Grenke hat erklärt, dass er bereit ist dieses an die AG zu verkaufen. Vorstand und AR können das frei entscheiden.

      Mir gefällt dieses Statement sehr gut. Viceroy ist am Zug. Mal gucken, ob sie noch was haben....
      GRENKE | 32,90 €
      Avatar
      schrieb am 21.09.20 11:08:51
      Beitrag Nr. 1.481 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.140.912 von cd-kunde am 21.09.20 10:57:04
      Zitat von cd-kunde:
      Zitat von Crofin: Sehe ich anders. Zugegeben, der Analystencall am Freitag schien etwas unprofessionell. Aber doch noch mehr von der Seite dieser Analysten, die mit ihren Fragen doch erstaunliches Nichtwissen offenbart haben. Grenke wirkt in seinem Agieren etwas naiv, aber am Ende wird selbst das noch eher als Pluspunkt rüberkommen. Insiderkäufe wären jetzt falsch, weil zu sehr die suggerierte Nähe zu wirecard ins Spiel käme. Darauf wartet Perring nur. Letztlich haben sie heute einfach in jedem Punkt, der ihnen noch vorgeworfen wird, nachgegeben und somit Perring erst mal den Wind aus den Segeln kommen. Ihm bleibt jetzt nur noch "Aha erwischt" zu schreien, was aber wenig verfängt, da die Karten ja auf den Tisch kommen. Und was soll man da noch erwarten? Millionen von Legodruckern in einer Garage in Wien? Das Wesentliche ist in meinen Augen, dass sie genau das Gegenteil der wirecard-Strategie fahren. Stell Dir mal vor, Braun hätte gesagt, klar doch, dann machen wir Dubai halt zu, auch gut, ändert am Grundgeschäft ja nix. Grenke kann sich das leisten, das wird seinen Eindruck nicht verfehlen.


      Es ist m.E. schlecht, wenn man ein funktionierendes Geschäftsmodell auf Zuruf anpassen will. Sollten die beiden Gutachten nichts ergeben, dann hätte man immer noch freiwillig was ändern können. So ergibt sich auf den ersten Blick, dass man das Franchise-Modell fragwürdig findet. Man reagiert auf den Shorter. So wie es die Fondsmanager, Bafin, Ratingsagenturen, Presse, etc. auch getan haben. Und das ist seine Kalkulation.

      Natürlich hätten erhebliche Aktienkäufe was gebracht.

      Grenke hat ein Darstellungsproblem. Warum wurde heute erst um 9:30 Uhr veröffentlicht? Hätten sie es um 6 Uhr gemacht, dann hätte jeder in Ruhe alles lesen können. So gab es halt wieder Sell bis 29 Euro. Und nebenbei könnte man noch fragen, ob noch ein paar ihre Aktien los werden wollten.


      Erhebliche Aktienkäufe haben nur den Nachteil, dass sie als Marktmanipulation gelten und verboten sind. Das gilt auch für die Anleihe, was dieser Analystendödel am Freitag vorgeschlagen hatte. Rückkaufprogramme müssen vor Beginn beschlossen und angekündigt sein und das tägliche Kaufvolumen muss so klein sein, dass daraus keine signifikante Tagesbewegung auf Tagesbasis erfolgen darf, d.h. müssen über Monate gestreckt werden.
      GRENKE | 32,84 €
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      Grenke Leasing - technisches Kursziel: ca. 61,40 Euro