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    ___MOLOGEN AG__Dabeisein ist Alles__Jetzt gehts richtig los_ (Seite 5668)

    eröffnet am 01.12.05 19:44:38 von
    neuester Beitrag 24.04.24 20:35:51 von
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      Avatar
      schrieb am 19.12.08 17:27:48
      Beitrag Nr. 16.546 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.238.971 von omegas777 am 19.12.08 14:30:54jetzt fängt die geschichte erst richtig an. andere biotecs haben 10 jahre private equity und dann börse mit kurs lauf.
      mologen wurde gleich nach der gründung via börse finanziert! nicht via private equity etc.


      JETZT beginnen die klinischen Studien
      JETZT werden pharmapartner zur den molos kommen

      da geb ich doch nicht auf.

      die produktpalette ist sehr vielversprechend, vorallem da die klinischen stuienphase begonnen hat!
      :)
      Avatar
      schrieb am 19.12.08 17:25:32
      Beitrag Nr. 16.545 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.240.435 von Gilhaney am 19.12.08 17:01:34Richtig!

      Der Nutzen besteht vielmehr in der Fachkompetenz der Beteiligten und dem Nutzen den Mologen aus dem von der EU geförderten Projekt zu Gute kommt. Die Entwicklung des Veterinä-Ipfstoffes gegen Leishmaniose wird die Entscheidung zur Förderung positiv beeinflusst haben. Hier rechne ich mit einer baldigen Zulassung.
      Avatar
      schrieb am 19.12.08 17:01:34
      Beitrag Nr. 16.544 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.238.971 von omegas777 am 19.12.08 14:30:54Hallo omegas777,

      wenn ich mich richtig erinnere, war die bisherige Entwicklungsarbeit auf ein Medikament gegen Leishmaniose im Veterinärmedizinischen Bereich gerichtet. Die aktuellen Forschungen in dem nun bewilligten Projekt richten sich dagegen auf eine humanmedizinische Entwicklung. Insofern ist die Timeline doch gar nicht so problematisch, wie Du es hier darstellst.


      Gruß
      Gilhaney








      Berlin, 19. Dezember 2008 - Das Berliner Biotechnologie-Unternehmen MOLOGEN AG erhält aus Mitteln des 7. Forschungsrahmenprogramms der Europäischen Union als Mitglied eines internationalen Konsortiums umfangreiche Förderung. Das Projekt mit einer Laufzeit von drei Jahren wird mit insgesamt 3,0 Mio. EUR gefördert. MOLOGEN wird davon 1,2 Mio. EUR erhalten. Das Projekt beginnt im Januar 2009.

      Ziel des Projektes ist es, einen prophylaktischen und therapeutischen DNA-Impfstoff gegen die viszerale Leishmaniose des Menschen zu entwickeln, eine schwere und oft tödliche Infektionskrankheit. Das Konsortium wird dazu einen MIDGE®-basierten Impfstoff entwickeln, seine Immunogenität in menschlichen Zellkultursystemen untersuchen, die Wirksamkeit in Tiermodellen testen und schließlich die Sicherheit des neuen Impfstoffes mithilfe präklinischer Studien prüfen. Am Ende der dreijährigen Projektlaufzeit wird das Konsortium in der Lage sein, klinische Studien mit dem neuartigen, breit anwendbaren Impfstoff für Menschen mit erprobter Sicherheit und Wirksamkeit durchzuführen.




      Quelle : http://www.mologen.com/data/News/DE_Mitteilungen/2008/081219…
      Avatar
      schrieb am 19.12.08 14:35:35
      Beitrag Nr. 16.543 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.238.451 von SFJL am 19.12.08 13:28:48 Vaccine. 2008 Dec 9;26
      First generation leishmaniasis vaccines: A review of field efficacy trials.
      Noazin S, Modabber F, Khamesipour A, Smith PG, Moulton LH, Nasseri K, Sharifi I, Khalil EA, Bernal ID, Antunes CM, Kieny MP, Tanner M.

      First generation candidate vaccines against leishmaniasis, prepared using inactivated whole parasites as their main ingredient, were considered as promising because of their relative ease of production and low cost. These vaccines have been the subject of many investigations over several decades and are the only leishmaniasis vaccine candidates which have undergone phase 3 clinical trial evaluation. Although the studies demonstrated the safety of the vaccines and several studies showed reasonable immunogenicity and some indication of protection, an efficacious prophylactic vaccine is yet to be identified. Despite this overall failure, these trials contributed significantly to increasing knowledge on human leishmaniasis immunology. To provide a collective view, this review discusses the methods and findings of field efficacy trials of first generation leishmaniasis vaccine clinical trials conducted in the Old and New Worlds.

      Obgleich die Studien die Sicherheit der Impfstoffe zeigten wurde bisher noch kein entscheidender Durchbruch bei den Impfsoffen erzielt..
      Avatar
      schrieb am 19.12.08 14:30:54
      Beitrag Nr. 16.542 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.238.893 von pokemon am 19.12.08 14:22:181. satz 3 Mio von EU
      2. satz davon 1,2 an Molo
      innerhalb von 3 Jahren
      also 400.000 pro Jahr.
      Wieviel braucht Molo im Jahr?

      Wieso über 3 Jahre?
      Sind sie also noch soweit
      bis zum fertigen Mittel entfernt?

      Was solls ich bin Draussen,
      erst wenn hier wirklich
      Gelder aus dem Mittelverkauf
      fließen denke ich über einen
      wiedereinstieg nach.

      Molo hat weniger als 25%
      verlohren.

      Na toll, das ist aber
      weder ein Gewinn noch eine
      Dividende.


      Frohes Fest und Weiche Landung
      allen die noch drinnen sind

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      Avatar
      schrieb am 19.12.08 14:22:18
      Beitrag Nr. 16.541 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.238.207 von EGEM am 19.12.08 13:02:27der börsenwert von mologen fiel in 2008 aber nicht um 25%!

      stimme dir zu, mologen wird in den kreis der 300 dank zukünftiger kurssteigerungen noch kommen. boersen-champion! in spe!
      :)
      Avatar
      schrieb am 19.12.08 13:28:48
      Beitrag Nr. 16.540 ()
      19.12.2008 13:19
      Hugin Ad Hoc: MOLOGEN AG
      Ad hoc: MOLOGEN AG (News/Aktienkurs) : MOLOGEN AG: EU bewilligt 3 Mio. EUR Fördermittel für die Entwicklung eines DNA-Impfstoffes für Menschen

      MOLOGEN AG / Vertrag / Ad hoc: MOLOGEN AG: EU bewilligt 3 Mio. EUR Fördermittel für die Entwicklung eines DNA-Impfstoffes für Menschen

      Ad hoc Meldung nach §15 WpHG verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      -------------------------------------------------------------------- -- --------------

      Berlin, 19. Dezember 2008 - Das Berliner Biotechnologie-Unternehmen MOLOGEN AG erhält aus Mitteln des 7. Forschungsrahmenprogramms der Europäischen Union als Mitglied eines internationalen Konsortiums umfangreiche Förderung. Das Projekt mit einer Laufzeit von drei Jahren wird mit insgesamt 3,0 Mio. EUR gefördert. MOLOGEN wird davon 1,2 Mio. EUR erhalten. Das Projekt beginnt im Januar 2009.

      ***Ende der Ad-hoc-Mitteilung

      ***Erläuterungen

      Ziel des Projektes ist es, einen prophylaktischen und therapeutischen DNA-Impfstoff gegen die viszerale Leishmaniose des Menschen zu entwickeln, eine schwere und oft tödliche Infektionskrankheit. Das Konsortium wird dazu einen MIDGE®-basierten Impfstoff entwickeln, seine Immunogenität in menschlichen Zellkultursystemen untersuchen, die Wirksamkeit in Tiermodellen testen und schließlich die Sicherheit des neuen Impfstoffes mithilfe präklinischer Studien prüfen. Am Ende der dreijährigen Projektlaufzeit wird das Konsortium in der Lage sein, klinische Studien mit dem neuartigen, breit anwendbaren Impfstoff für Menschen mit erprobter Sicherheit und Wirksamkeit durchzuführen.

      Neben MOLOGEN umfasst das Konsortium Projektpartner mit umfangreicher Erfahrung in der Leishmaniose-Forschung und -Impfstoffentwicklung sowie klinische Forschungseinrichtungen. MOLOGEN arbeitet mit Experten aus Deutschland, Großbritannien, Indien, Israel und Tunesien zusammen. Im Rahmen des Projektes hat MOLOGEN die Aufgabe, den Impfstoff zu optimieren und herzustellen sowie präklinische Sicherheitsstudien durchzuführen.

      Innerhalb MOLOGENs Entwicklungsprogramm für MIDGE®-basierte Impfstoffe ist die Leishmaniose eine der Hauptindikationen. Ein MIDGE®-basierter Impfstoff gegen die Leishmaniose der Haustiere wird derzeit von einem führenden, nicht genannten US-amerikanischen Tiergesundheitsunternehmen in einem fortgeschrittenen Entwicklungsprogramm getestet.

      "Die Leishmaniose ist eine schwere, sich schnell ausbreitende Krankheit, für deren Prophylaxe and Therapie ein hoher medizinischer Bedarf besteht. Die Entwicklung eines wirksamen und gut verträglichen Impfstoffes für Menschen, der auf MOLOGENs eigener MIDGE®-Technologie basiert, könnte einen Durchbruch in der Bekämpfung dieser Krankheit bedeuten", sagte Dr. Matthias Schroff, Vorstandsvorsitzender der MOLOGEN AG. "Die Förderung im Rahmen des 7. Europäischen Forschungsrahmenprogramms stellt einen enormen Beitrag zum Erreichen dieses Ziels dar."

      Über Leishmaniose Die Leishmaniose ist eine Erkrankung, die oft tödlich verläuft und durch Parasiten der Gattung Leishmania verursacht wird. Die Krankheit wird durch Sandmücken übertragen.

      Die Leishmaniose ist in subtropischen Regionen und im Mittelmeerraum sehr weit verbreitet. Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat die Leishmaniose als eine zu wenig beachtete Krankheit (sogenannte "Neglected Disease") eingestuft. Gemäß Angaben der WHO sind weltweit etwa 12 Millionen Menschen mit Leishmania-Parasiten infiziert. Die Anzahl der jährlichen Neuerkrankungen liegt bei der kutanen Leishmaniose, die vorwiegend die Haut der Patienten betrifft, bei etwa 1 bis 1,5 Millionen Menschen. An der lebensbedrohlichen viszeralen Leishmaniose, bei der die Parasiten die Leber und Milz der Patienten befallen, erkranken jährlich etwa eine halbe Million Menschen neu.

      Es gibt derzeit eine Reihe von multinationalen Forschungsprogrammen, um neue und effektivere Therapieformen und Impfstoffe zu entwickeln.

      Über das Forschungskonsortium Das Konsortium steht unter der Führung von Dr. Farrokh Modabber, LSHTM, GB, einem weltweit renommierten Leishmaniose-Experten. Die einzelnen Partner des Konsortiums haben unabhängig voneinander bereits verschiedene Ansätze zur Kontrolle und Behandlung der Leishmaniose entwickelt. Die Partner wurden aufgrund sich ergänzender Erfahrungen und Kompetenzen ausgewählt, um alle Aspekte zu erfassen, die für die Entwicklung eines Leishmaniose-Impfstoffes wichtig sind.

      Das Konsortium besteht aus folgenden Partnern: London School of Hygiene&Tropical Medicine (LSHTM), GB - Projekt Koordinator MOLOGEN AG, Deutschland Charité - Universitätsmedizin Berlin, Deutschland Indian Institute for Chemical Biology, Indien Institute Pasteur de Tunis, Tunesien Hebrew University of Jerusalem, Israel Rajendra Memorial Research Institute, Indien

      Über MIDGE® In der Biotechnologie werden Transportvehikel zur Übertragung von Nukleinsäuren (meist DNA) als Vektoren bezeichnet. Auch die von MOLOGEN entwickelte MIDGE®-Technologie (MIDGE® steht für Minimalistische immunologisch definierte Genexpression) wird als DNA-Vektor bezeichnet. Im Unterschied zu anderen DNA-Vektoren (Plasmide, Viren) enthält der MIDGE®-Vektor aber nur die für die eigentliche Wirkung notwendige Information. Er ist frei von unerwünschten Bereichen, die nur dem Herstellungsprozess dienen.

      MIDGE®-Vektoren bilden die Basis für ein breites Spektrum von modernen DNA-basierten Anwendungen geschaffen. Diese Vektoren werden mit unterschiedlichen, z. T. individualisierten Eigenschaften konzipiert und eignen sich hervorragend sowohl für die Gentherapie gegen Krebs als auch für die DNA-basierte Impfung gegen Infektionskrankheiten.

      Über MOLOGEN Die MOLOGEN AG, ein biopharmazeutisches Unternehmen mit Sitz in Berlin, ist auf die Erforschung und Entwicklung innovativer Arzneimittel auf Basis von DNA-Strukturen (DNA: Desoxyribonukleinsäure) fokussiert.

      Die patentierten DNA-basierten Plattformtechnologien MIDGE® und dSLIM® bilden mit einer Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten eine universelle Grundlage. Im Fokus der Aktivitäten stehen Produktentwicklungen für die Behandlung von Krebs sowie Impfstoffe gegen schwere Infektionskrankheiten bei Mensch und Tier.

      MOLOGEN wurde 1998 gegründet und ging als eines der ersten deutschen Biotechnologie-Unternehmen an die Börse. Die Aktie der MOLOGEN AG ist im General Standard der Deutschen Börse gelistet (ISIN DE 0006637200).
      Avatar
      schrieb am 19.12.08 13:02:27
      Beitrag Nr. 16.539 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.237.657 von pokemon am 19.12.08 12:04:03:laugh::look::cry::eek::):cry::eek::):cry::eek::laugh:

      19.12.08 10:01
      Börsen-Champions: Top 300 mit kräftigen Verlusten Frankfurt am Main (ots) -

      PwC-Studie: Börsenwert der 300 größten Unternehmen sinkt zwischen 2006 und 2008 um über 25% / Banken und Finanzdienstleister verlieren deutlich / Ausländische Investoren sorgen für Bewegung

      Die Finanzkrise hat im 'Top 300'-Ranking der größten deutschen börsennotierten Unternehmen tiefe Spuren hinterlassen. Mitte Oktober 2008 lag die Marktkapitalisierung der 300 führenden Aktiengesellschaften nur noch bei rund 824,6 Milliarden Euro und damit um gut 285,25 Mrd. Euro unter dem Börsenwert der 'Top 300' von 2006. Gleichzeitig hat sich die Zusammensetzung der Rangliste deutlich verändert: 13% also 39 von 300 Aktiengesellschaften, die 2006 zu den 300 größten im C-DAX zählten, gehören heute nicht mehr zu dieser Gruppe, wie aus der Studie 'Aufsteiger, Absteiger und Aussteiger - Die Top 300 der börsennotierten Unternehmen in Deutschland' der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) hervor geht.

      Das gemessen am Börsenwert mit Abstand teuerste deutsche Unternehmen ist derzeit Volkswagen. Die Marktkapitalisierung des Autobauers schnellte im Zuge der angestrebten Mehrheitsübernahme durch Porsche und hohen damit verbundenen Spekulationen von 23,5 Milliarden Euro auf 113,5 Milliarden Euro (Stamm- und Vorzugsaktien) in die Höhe. Im Ranking verbesserte sich Volkswagen um 13 Plätze auf Platz eins.

      'Zu den größten Verlierern am Aktienmarkt zählen im Zuge der Finanzmarktkrise die Banken und Finanzdienstleister. Sie haben nicht nur massiv an Börsenwert eingebüßt, sondern sind auch in der Rangfolge deutlich abgerutscht', kommentiert Joachim Englert, Partner bei PwC im Bereich Advisory.

      So fiel die Deutsche Bank im C-DAX von Rang sechs auf Rang 13 zurück, die Commerzbank sackte um zehn Plätze auf Rang 26. Doch auch viele Unternehmen, die sich auf ihrem Indexplatz von 2006 behaupten oder sogar Plätze gut machen konnten, weisen einen niedrigeren Marktwert auf als vor zwei Jahren. Die Deutsche Börse beispielsweise kletterte im C-DAX vom 24. auf den 17. Platz, die Marktkapitalisierung fiel jedoch von rund 11,2 Milliarden auf knapp 10,6 Milliarden Euro. Die E.ON AG verteidigte zwar den zweiten Platz im C-DAX, verlor aber gegenüber 2006 rund neun Milliarden Euro an Börsenwert.

      Für die Studie hat PwC die Veränderungen unter den 300 nach Marktkapitalisierung größten deutschen Aktiengesellschaften im C-DAX zwischen 2006 und 2008 analysiert. Der C-DAX umfasst sämtliche im Prime Standard und General Standard notierten deutschen Aktien an der Frankfurter Wertpapierbörse.

      Jedes sechste Unternehmen wird übernommen

      Zwischen 2006 und 2008 hat sich auch die Zusammensetzung der 'Top 300' stark verändert. Hauptursache waren Übernahmen. Zwischen 2006 und 2008 wurden 16 Prozent der größten 300 Unternehmen von Investoren aufgekauft. Dabei erwarb bei neun Prozent der 'Top 300' ein ausländischer Käufer die Aktienmehrheit.

      'Bemerkenswert ist, dass Investoren aus dem Ausland sowohl bei den Top 100, als auch bei den mittelgroßen und kleinen Unternehmen die aktivsten Käufer waren', kommentiert Derik Evertz, Partner bei PwC im Bereich Advisory. Nur vier Prozent der 'Top 300' von 2006 wechselten in den Besitz eines anderen börsennotierten deutschen Unternehmens. Drei Prozent der Aktiengesellschaften wurden von einem deutschen, nicht börsennotierten Unternehmen übernommen. Der prominenteste Fall ist die Akquisition der Continental AG durch das Familienunternehmen Schäffler.

      Lediglich ein Prozent der Aktiengesellschaften ging in einem 'Merger of Equals' auf. Rund 13 Prozent der 'Top 300' von 2006 sind wegen zu niedriger Marktkapitalisierung aus der Gruppe abgestiegen.

      Stabile Spitzengruppe

      Obwohl insbesondere die großen Aktiengesellschaften im CDAX häufig drastischen Kursschwankungen ausgesetzt waren, haben sich diese Unternehmen in der Spitzengruppe der 'Top 300' häufiger halten können. Nur neun Prozent der 100 größten Aktiengesellschaften von 2006 waren im Oktober 2008 nicht mehr unter den 'Top 100'. Mit Ausnahme der Conergy AG, die steil von Rang 95 auf Rang 207 abstürzte und dabei gut 1,2 Milliarden Euro an Börsenwert verlor, wechselten alle Absteiger aus den 'Top 100' in die Gruppe der mittelgroßen Unternehmen.

      Von den mittelgroßen Unternehmen (Rangplätze 101 bis 200) schafften elf den Aufstieg in die 'Top 100', 15 stiegen in die Gruppe der kleinen Aktiengesellschaften (Rangplätze 201 bis 300) ab und sieben fielen komplett aus den 'Top 300' heraus.

      Besonders stark veränderte sich das unterste Segment der 'Top 300'. Von den kleinen Unternehmen des Jahrgangs 2006 etablierten sich zwei Jahre später elf in der Gruppe der mittelgroßen Aktiengesellschaften, 32 Unternehmen zählten nicht mehr zu den 300 größten Deutschlands.

      Die Kursturbulenzen der vergangenen Monate haben die Untersegmente im 'Top 300' allerdings auch näher zusammenrücken lassen. So benötigte die Praktiker AG im Jahr 2006 noch eine Marktkapitalisierung von 1,28 Milliarden Euro, um es auf Rang 100 und damit gerade noch in die Spitzengruppe zu schaffen. Die Comdirect AG ereichte 2008 mit einem Börsenwert von lediglich 750 Millionen Euro den gleichen Platz.

      Demgegenüber sind die Hürden für den Aufstieg in die untersten 100 der 'Top 300' nur etwas niedriger geworden. Borussia Dortmund hatte 2006 als letztplatziertes Unternehmen der 'Top 300' eine Marktkapitalisierung von sieben Millionen Euro, im Jahr 2008 rangierte dort Mologen mit einem Marktwert von sechs Millionen Euro.

      Hinweis für die Redaktion:

      Die PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ist in Deutschland mit 8.870 Mitarbeitern und einem Umsatzvolumen von rund 1,47 Milliarden Euro eine der führenden Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaften. An 28 Standorten arbeiten Experten für nationale und internationale Mandanten jeder Größe. PwC bietet Dienstleistungen an in den Bereichen Wirtschaftsprüfung und prüfungsnahe Dienstleistungen (Assurance), Steuerberatung (Tax) sowie in den Bereichen Transaktions-, Prozess- und Krisenberatung (Advisory).

      Originaltext: PwC PriceWaterhouseCoopers Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/8664 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_8664.rss2

      Pressekontakt: Karim Schäfer PricewaterhouseCoopers AG WPG Corporate Communications / Presse Tel.: (069) 95 85 - 54 35 E-mail: karim.schaefer@de.pwc.com

      Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH.




      SERVUS:cool:
      Avatar
      schrieb am 19.12.08 12:04:03
      Beitrag Nr. 16.538 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.222.103 von EGEM am 17.12.08 13:35:22DREISTELLIG ohne aktiensplit!

      molo hat substanz durch die weltweitgeschützte patentlage und durch gutlaufenden klinischen studien, wobei die erste 2008 startete.
      ich erwarte weitere in 2009...

      in sieben jahre gibt es fette beute. :)

      mologen entwickelt die impfstoffe der zukunft. basta basta
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 17.12.08 13:35:22
      Beitrag Nr. 16.537 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.221.516 von pokemon am 17.12.08 12:18:43@ LB stimmt immer das gleiche Lied und gleiche Hoffnungen.:eek:

      @ pokemon

      Mologen in 7 Jahren 70 oder 0,070???:confused:

      SERVUS:cool:
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