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    ___MOLOGEN AG__Dabeisein ist Alles__Jetzt gehts richtig los_ (Seite 6088)

    eröffnet am 01.12.05 19:44:38 von
    neuester Beitrag 24.04.24 20:35:51 von
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      Avatar
      schrieb am 27.02.07 10:11:53
      Beitrag Nr. 12.346 ()
      Wenn`s wenigsten nochmal auf 6 `runterginge, dann könnte man ja vernünftig einsteigen...:D:D:D

      Aber diese "Manipulatoren" haben ja Angst um die eigenen Aktien und werfen nur 100er-weise. :mad:
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 10:09:50
      Beitrag Nr. 12.345 ()
      ...bin gespannt, wann die Nachrichten dazu kommen...:confused:

      ... the same procedure as last year james (burghardt,fh)...the same procedure as last year miss sophie...:laugh:

      ...dass kerny gerade heute wieder auftaucht...und die anderen alle so still sind wundert mich nun doch sehr....:eek:
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 09:59:01
      Beitrag Nr. 12.344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.996.043 von keinGeldmehr am 27.02.07 09:51:43...auch dieses Szenario kennen wir schon...auf der einen Seite tauchen nach langer Zeit wieder Lebenszeichen von Mologen auf -siehe Artikel im Handelsblatt Online- und auf der anderen Seite bewegt sich der Kurs (geschüttelt oder gerührt :lick:) in die Richtung, die man eigentlich nicht erwartet hätte...ein Schelm wer da böses oder abgesprochenes oder gar eine geplante Aktion vermutet...

      ...wie so oft, es sorgt für die perfekte Verunsicherung....

      ...solange hier nur des schüttelns wegen geschüttelt wird, kann ich damit leben....:cool::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 09:51:43
      Beitrag Nr. 12.343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.995.974 von molo_fan am 27.02.07 09:49:067,40 jetzt wird kräftiger geschüttelt !!:mad:
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 09:49:06
      Beitrag Nr. 12.342 ()
      Handelsblatt Online:

      http://www.handelsblatt.com/news/Technologie/Forschung-Innov…
      _pv/doc_page/1/_p/203116/_t/ft/_b/1230818/default.aspx/
      zelltherapie-bekaempft-tumore.html

      Zelltherapie bekämpft Tumore

      Von Dietrich von Richthofen

      Ein Berliner Unternehmen hat eine schonende Methode zur Behandlung von Karzinomen entwickelt: Krebszellen können als Heilmittel eingesetzt werden, wenn man sie mit Botenstoffen behandelt oder gentechnisch verändert. Sie sollen dem Immunsystem beibringen, Tumore zu bekämpfen.


      Im Labor veränderte Krebszellen können auch Gutes tun - und selber gegen Tumore kämpfen. Foto: dpa
      Im Labor veränderte Krebszellen können auch Gutes tun - und selber gegen Tumore kämpfen. Foto: dpa

      BERLIN. Die Berliner Firma Mologen hat für eine solche therapeutische Impfung eine Zelldatenbank mit verschiedenen Krebszell-Linien aufgebaut. Vor der Behandlung werden die Zellen gentechnisch verändert und durch Bestrahlung teilungsunfähig gemacht. Für die Anwendung der Methode gegen das Nierenzellkarzinom hat Mologen jetzt von der Europäischen Arzneimittelbehörde Emea den „Orphan Drug Status“ erhalten. Das bedeutet, dass die Behörde die Firma bei der Planung klinischer Studien unterstützt und ihr für zehn Jahre die exklusiven Vermarktungsrechte sichert. Nun muss Mologen in klinischen Studien die Wirksamkeit des Mittels unter Beweis stellen.

      Dafür, dass das Immunsystem Tumore prinzipiell bekämpfen kann, gibt es handfeste Beweise, so Christof von Kalle vom Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg: „Immer wieder beobachten Mediziner eine spontane Heilung von Krebs, die nur durch das Immunsystem zu erklären ist.“ Auch nach einer Knochenmarkstransplantation bei Patienten mit Blutkrebs richte sich das Immunsystem häufig mit erneuter Kraft gegen den Krebs. Beides lasse sich als „proof of principle“, also als Beweis für die Machbarkeit der Immuntherapie mit Zellen verstehen. Viele Firmen versuchen deshalb, eine therapeutische Impfung gegen Krebs zu entwickeln, indem sie isolierte Eiweiße, so genannte Antigene, als Arznei verabreichen, die ausschließlich auf der Zelloberfläche von Tumorzellen vorkommen. Ein zugelassenes Medikament ist daraus bislang nicht entstanden. „Es stellt sich die grundsätzliche Frage, ob ein einzelnes Antigen eine ausreichende Immunreaktion hervorrufen kann, um Krebs zu heilen“, so Christof von Kalle.

      Mologen verwendet anstelle eines einzelnen Antigens die gesamte Krebszelle. Nach einer gentechnischen Veränderung produzieren die Zellen Zytokine – Botenstoffe, die die Zellen für das Immunsystem als Feind erkenntlich machen. So wird die Zelle zu einer Art Fahndungsfoto für die körpereigene Immunpolizei.

      Etwa 50 Patienten mit Nierenzellkarzinom, Dickdarmkrebs oder Brustkrebs wurden bislang mit der Zelltherapie behandelt. „Die Daten weisen auf eine gute Wirksamkeit hin, ernsthafte Nebenwirkungen gab es nicht“, sagt Matthias Schroff, Produktentwickler und Vorstand bei Mologen. Allerdings fehlt eine systematische Studie mit einer unbehandelten Gruppe, die einen direkten Vergleich erlaubt. Auch bedarf es einer höheren Patientenzahl, um statistisch gesicherte Aussagen zur Wirkung der Therapie zu treffen. Momentan plant Mologen nach eigenen Angaben umfangreiche klinische Studien. „Die erste wird voraussichtlich Ende des Jahres beginnen“, sagt Schroff.

      Lesen Sie weiter auf Seite 2: In China und Indien wird die Zelltherapie bald kommerziell genutzt.

      Weiter zu Seite 2 von 2

      is dahin könnte die Firma bereits erste Einnahmen aus der Methode erzielen, denn Mologen will die Zelltherapie in China und Indien bald kommerziell anbieten. Der Grund für das Vorpreschen des Unternehmens in Asien: In den asiatischen Ländern sei man generell aufgeschlossener gegenüber neuen Verfahren auf der Basis von Gentechnik, so Jörg Petraß, Finanzvorstand bei Mologen. Ähnliche Pläne in den Vereinigten Arabischen Emiraten sind im ersten Anlauf allerdings an regulatorischen Hürden gescheitert. „Wir verhandeln aber weiter mit den Behörden vor Ort“, sagt Petraß.

      Die komplexen Regeln bei der Entwicklung zelltherapeutischer Heilmittel hat auch dem Konkurrenten Liponova zu schaffen gemacht, der eine ähnliche Therapie anbietet, ebenfalls gegen das Nierenzellkarzinom. Für die Herstellung seines Leitprodukts Reniale greift das Unternehmen auf Krebszellen zurück, die dem Patienten bei der Entfernung des Tumors entnommen wurden. Diese so genannten autologen Zellen werden anschließend mit einer Zytokin-Lösung behandelt, durch Einfrieren abgetötet und in die Haut der Patienten gespritzt. Einem Zulassungsantrag hat die Emea aus regulatorischen Gründen und nicht eingehaltenen Formalien in der Planung der klinischen Studien nicht stattgegeben – trotz umfangreicher klinischer Erfahrung, so der Immunologe Stephan Kießig von Liponova: In einer Studie mit mehreren hundert Patienten waren fünf Jahre nach der Behandlung noch 77 Prozent der Patienten ohne Hinweise auf ein Fortschreiten der Tumorerkrankung. Bei der Kontrollgruppe waren es nur 68 Prozent. „Ein gutes Ergebnis für eine Therapie ohne nennenswerte Nebenwirkungen“, so Kießig.

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      Avatar
      schrieb am 27.02.07 08:22:57
      Beitrag Nr. 12.341 ()
      Jedenfalls müsste Mologen das Geld für klinische Studien haben.

      Freitag, 14. Oktober 2005
      MOLOGEN AG wirbt durch Kapitalerhöhung Mittel für klinische Studien ein
      Die MOLOGEN AG (ISIN DE0006637200) hat durch eine Kapitalerhöhung die Mittel für weitere klinische Studien eingeworben. Insgesamt wurden 683.800 Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechts bei der Absolute Capital Management, Spanien, platziert. Der Ausgabepreis orientierte sich am Durchschnittskurs der 10 Börsentage vor Durchführung der Kapitalmaßnahme. Das Grundkapital der MOLOGEN AG hat sich um rund 9% auf 8.056.131 Euro erhöht. Die Kapitalerhöhung wurde ins Handelsregister eingetragen.


      Warum erhöht die Absolute Capital Management ihren Anteil, wenn hier nicht alles im grünen Bereich ist?
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 07:53:27
      Beitrag Nr. 12.340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.971.805 von molo_fan am 26.02.07 08:35:34Hallo Leute

      Die unterschiedlichen Hoffnungen und Vorstellungen treffen sich alle in einem Punkt, genau dann wenn die Zahlen veröffentlicht werden und ein Ausblick.. auf Wunsch einiger User gibts dann auf jeden Fall einen neuen Thread und eine Zusammenfassung, denn Mologen stand nicht still in den letzten Wochen auch wenns auf manche den Anschein macht. Ich sage aber trotzdem: Erst wieder nachkaufen wenn absehbar ist, dass ein Patient therapiert wurde/wird - dann ist man auf der sicheren Seite :)

      grüsse aus Hamburg

      kerni :kiss:
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 21:01:12
      Beitrag Nr. 12.339 ()
      ....Wahnsinn, 6 Beiträge an einem Tag...die Beiträge befinden sich auf Umsatzniveau :laugh:

      ...da kann ich nur hoffen, dass die Damen und Herren in Berlin nicht in die gleiche Starre verfallen sind und doch noch am Erfolg des Unternehmens arbeiten...:look:

      Ich wünsche allen schon mal eine geruhsame Woche :cool:
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 20:33:42
      Beitrag Nr. 12.338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.989.432 von moneyshow am 26.02.07 20:17:2329.03.2007 Jahresabschluss 2006
      15.05.2007 Bericht zum 1. Quartal 2007
      25.05.2007 Ordentliche Hauptversammlung 2007
      14.08.2007 Halbjahresbericht 2007
      14.11.2007 Bericht zum 3. Quartal 2007

      Von der Mologen HP.
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 20:17:23
      Beitrag Nr. 12.337 ()
      Aber es wird doch der Prof. sicher wieder einmal 300 Stück kaufen
      damit die Zahlen hoch getrieben werden.:laugh:

      Weis eigentlich wer wann die Zahlen kommen sollen, habe auf der
      HP von Molo nichts gefunden . :rolleyes:

      good trades @ all!
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