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    Profiteur des Booms bei der Fondsbörse Deutschland - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.12.05 17:57:19 von
    neuester Beitrag 24.05.06 00:25:46 von
    Beiträge: 18
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      schrieb am 03.12.05 17:57:19
      Beitrag Nr. 1 ()

      http://www.fondsboerse-deutschland.de

      Fondsbörse Deutschland erreicht Rekordmarke von 1 Milliarde Euro Umsatz im Investmentfondshandel

      Hamburg, 8. November 2005 – Die Fondsbörse Deutschland hat sich als Deutschlands Fondshandelsplatz Nr. 1 bei den Anlegern etabliert. In den ersten zehn Monaten des laufenden Jahres wurde beim Handel mit offenen Fonds die Rekordmarke von 1,12 Milliarden Euro überschritten. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum lagen die Umsätze noch bei knapp 330 Millionen Euro. „Ein entscheidendes Argument für den Handel über die Fondsbörse Deutschland sind die niedrigen Kosten. So fällt beispielsweise ein Ausgabeaufschlag an der Börse Hamburg nicht an“, so Dr. Thomas Ledermann, Vorstandsmitglied der BÖAG Börsen AG Hamburg/Hannover und Betreiberin der Handelsplattform Fondsbörse Deutschland. Auch die Serviceaspekte überzeugen die Anleger. Beim Handel an der umsatzstärksten Börsen-Fondshandelsplattform Deutschlands ist eine Mindestanlagesumme nicht erforderlich. Anteile können bereits ab einem Stück geordert werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Orders zu limitieren und Stop-Orders aufzugeben. „Mit Offerten wie dem „Fonds des Monats“ und dem regelmäßig wechselnden „Aktionsfonds“ erweitern wir unser Angebot kontinuierlich und steigern so die Attraktivität der Fondsbörse Deutschland“, so Ledermann.

      (Quelle: Fondsbörse Deutschland)

      08.11.2005 11:32
      Avatar
      schrieb am 03.12.05 18:05:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Fondsbörse Deutschland wurde von der BÖAG Börsen AG - als Trägergesellschaft der Börsen Hamburg und Hannover - in Zusammenarbeit mit der DKM Wertpapierhandelsbank AG eröffnet. DKM (Schnigge) ist somit von Anfang an dabei und profitiert enorm vom Boom bei der Fondsbörse Deutschland.

      Die BÖAG Börsen AG und die DKM Wertpapierhandelsbank AG gehen beim Fondshandel in Deutschland neue Wege


      Unter dem Namen "fonds-x" eröffnete die BÖAG Börsen AG - als Trägergesellschaft der Börsen Hamburg und Hannover - in Zusammenarbeit mit der DKM Wertpapierhandelsbank AG die erste börsliche Handelsplattform für offene Fonds. Seitdem wird ein fortlaufender Fondshandel während der gesamten Börsenzeit möglich.
      Nach dem großen Erfolg der XTF´s ( Exchange Traded Funds ) wird eine vollkommen neue Handelsmöglichkeit für aktiv gemanagte Fonds mit Ausgabe-aufschlag eröffnet. Der Handel startet mit Fonds mit Anlageschwerpunkt "Aktien Deutschland" und verschiedenen offenen Immobilienfonds. Im Zuge der Erweiterung des Marktsegments werden zukünftig auch andere Fonds der verschiedensten Gesellschaften einbezogen. Damit stehen dem Anleger aussergewöhnliche Vorteile zur Verfügung:

      * Ein neutraler Handelsplatz bietet eine Vielzahl von Produkten verschiedener Fondsgesellschaften
      * Kein Ausgabeaufschlag, sondern ausschließlich Handelsspread
      * Der Anleger kann während der gesamten Börsenzeit (9-20 Uhr) ohne Zeitverlust und Restriktionen kaufen und verkaufen und kann damit auch von untertägigen Schwankungen profitieren
      * Der Anleger kann limitierte Orders aufgeben und ist nicht wie bisher gezwungen, unlimitiert zu handeln
      * Der Anleger kann auf ihm vorher bekannte Preise handeln
      * Keine Mindestanlage, die kleinste handelbare Einheit beträgt ein Anteil

      Die Auftragserteilung über die depotführende Bank erfolgt auf den gleichen Orderwegen wie bisher bei Aktien und Renten. Es muss nur der Orderzusatz "Börse Hamburg" angegeben werden. Dadurch entsteht weder den Kreditinstituten noch Anlegern gesonderter Aufwand. Die Kreditinstitute können einen bisher überwiegend manuellen und kostenintensiven Arbeitsbereich über bestehende technische Abrechnungswege als Order abwickeln.
      Für den Kunden ergeben sich generell keine nennenswerten Wartezeiten zwischen der Kauf- / Verkaufsentscheidung und der Ausführung seines Auftrages.

      Die BÖAG Börsen AG und die DKM Wertpapierhandelsbank AG sind bemüht, dieses neue Marktsegment in Zusammenarbeit mit den Kapitalanlagegesellschaften und Kreditinstituten weiter auszubauen.

      http://www.schnigge.de/info/service/fondstrading.html
      Avatar
      schrieb am 03.12.05 18:07:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      aus dem Geschäftsbericht für 2003:
      Der Fondshandel an der Börse Hamburg, der dort unter
      dem Namen Fonds-X [heute: „Fondsbörse Deutschland“] betrieben wird, hat seine äusserst
      positive Entwicklung fortgesetzt. Die Börsenmakler
      Schnigge AG wird auch zukünftig dafür sorgen, dass sich
      die Anzahl der dort gehandelten Fonds und somit auch
      das Umsatzvolumen weiter erhöhen wird.
      Sehr erfreulich entwickelte sich die Fondsskontroführung
      mit steigenden Umsätzen und Erträgen.


      aus dem Zwischenbericht zum 1. Halbjahr 2004:
      Der
      Fondshandel in Hamburg hat sich dagegen weiter positiv entwickelt und erwirtschaftet einen
      erheblichen Teil der Einnahmen.



      aus dem Geschäftsbericht für 2004:
      Darüber hinaus entwickelte sich der an der Börse Hamburg
      beheimatete Fondshandel, der dort jetzt unter dem Dach
      der „Fondsbörse Deutschland“ angesiedelt ist, weiterhin
      positiv.
      Die Einführung neuer Fonds mit ausgewogener Mischung
      der verschiedenen Anlagearten und Anlageregionen sorgte
      dafür, dass der Fondshandel in Hamburg seine führende
      Stellung behaupten konnte.


      aus dem Zwischenbericht zum 1. Halbjahr 2005:
      Der Fondshandel hat sich sehr positiv entwickelt und hat einen entsprechend hohen Anteil zum
      Ergebnis beigetragen.
      Von der Ausweitung des Handels auf die Börse Düsseldorf erwarten wir
      eine Fortsetzung dieses positiven Trends.


      Die Fondsskontroführung erwirtschaftete bereits in den vergangenen Geschäftsjahren hohe Erträge, dabei steht die Entwicklung des Fondsbörsenhandels erst am Anfang!
      Avatar
      schrieb am 03.12.05 18:12:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      Zusätzlich profitiert DKM (Schnigge) durch den Pre-IPO-Handel vom widererstarkten IPO-Markt.

      Pre-IPO-Handel als Alternative zur Erstzeichnung
      Privatanleger, die am Handel per Erscheinen teilnehmen möchten, wenden sich an ihre Bank. Diese vereinbart dann telefonisch mit der DKM Wertpapierhandelsbank AG das vorbörsliche Handelsgeschäft. Im Unterschied zu einem Zeichnungsauftrag handelt es sich hier um ein bedingtes Termingeschäft, dessen Erfüllung mit dem Tag der Erstnotierung der Aktie eintritt. Es sei denn, eine auflösende Bedingung wird wirksam. In Zukunft wird dieser Handel mit ausgewählten Banken auch über das Internet möglich sein: über Schnigge Guarantee Trading.

      Die Kenntnis der Bedingungen für den Pre-IPO-Handel ist nicht nur für professionelle Händler, sondern auch für Privatanleger wichtig. Möchten Sie die Sonderbedingungen und Ergänzungen zum Pre-IPO-Handel einsehen, dann klicken Sie bitte hier.

      Sind Sie Unternehmer und erwägen den Gang an die Börse, dann finden Sie hier eine erste Erläuterung: Going Public

      Preise im Handel per Erscheinen:
      Die Preise im Handel per Erscheinen veröffentlichen wir im Internet auf unserer Homepage, auf Videotext, in der Wirtschaftspresse und in folgenden Nachrichtendiensten:

      * Internet: www.schnigge.de
      * Reuters unter <SCHNIGGE01>
      * ProSieben-Text auf Seite 175
      * VWD-Seite 1220
      * Börsenzeitung

      Pre-IPO-Handel als Indikator
      Der Käufer, der nicht auf die äußerst ungewisse Zuteilung aus Zeichnung warten will, kann sofort zum aktuellen Marktpreis kaufen. Der Verkäufer, der vermutet, die spätere offizielle Notiz könnte niedriger liegen, kann bereits Gewinne gegen Altbestand oder Zuteilung festschreiben. Der Emissionsführer kann auf Grund der Handelstätigkeit im Handel per Erscheinen das Interesse des Marktes an der Neuemission messen.

      Oft geht bereits im vorbörslichen Handel nicht platzierte Ware von "schwachen in stärkere Hände" über. Teilweise konnten wir im vorbörslichen Handel 10 bis 20 % des Emissionsvolumens umsetzen. Durch Verkaufsdruck werden nicht endgültig platzierte Stücke bereits vor der ersten offiziellen Notierung vom Markt aufgesogen, so dass die Erstnotiz für den Konsortialführer einfacher durchzuführen ist.

      Gesichtspunkte des Pre-IPO-Handels für Privatanaleger
      In den letzten Jahren nimmt das Interesse der Privatanleger am Aktienhandel und damit auch am Telefonverkehr zu. Dazu haben auch intensive Werbekampagnen wie z. B. von der Deutschen Telekom wesentlich beigetragen. Jedoch gestattet nicht jede Bank ihren Kunden, am vorbörslichen Handel teilzunehmen, z.B. wegen Einstufung in einer zu geringen Risikoklasse. Hier hilft oft das nachdrückliche Beharren des Bankkunden, es kann aber auch ein Bankwechsel sinnvoll sein. Allerdings ist es durchaus verständlich, wenn Banken die Aufträge an Mindestgrößen oder besser an Mindestgebühren binden, denn der Händler der Bank muss tätig werden und zumindest zum Telefon greifen. Eine etwaige Abrechnung muß u. U. manuell erstellt werden, da diese noch nicht über die Computersysteme der Bank automatisiert abgewickelt werden kann.

      Eine Limitierung der Aufträge durch den Kunden ist generell möglich, sollte aber auch an ein Minimum von 100 Aktien oder an ein Volumen von Euro 5.000,- gebunden sein.

      Sämtliche größeren Banken nehmen regelmäßig am vorbörslichen Handel teil.

      http://www.schnigge.de/info/service/pre-ipo-trading.html
      Avatar
      schrieb am 03.12.05 18:14:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      scheiss werbung!!!

      börse berlin bietet doch das gleiche;

      und noch viel mehr, oder:laugh::laugh:;)

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      Avatar
      schrieb am 03.12.05 18:17:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Aktien der DKM Wertpapierhdlsbk. AG (Schnigge) sind sowohl kurzfristig als auch langfristig interessant.

      Kursfristig ist mit Kurssteigerungen auf Grund der Turnaround-Situation der Gesellschaft zu rechnen. Kurzfristig dürfte sich auch der widererstarkte Pre-IPO-Handel und die Übernahmefantasie auswirken.

      Langfristig sind die Aktien auf Grund der starken Stellung der Gesellschaft im Fondsbörsenhandel interessant.
      Avatar
      schrieb am 03.12.05 18:19:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      [posting]19.146.039 von maierm51 am 03.12.05 18:14:51[/posting]Was denn zum Beispiel?
      Börse Berlin ist doch nur ein Nachzügler.
      Avatar
      schrieb am 03.12.05 18:21:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]19.146.039 von maierm51 am 03.12.05 18:14:51[/posting]Einfach #1 nochmals lesen:

      Auch die Serviceaspekte überzeugen die Anleger. Beim Handel an der umsatzstärksten Börsen-Fondshandelsplattform Deutschlands...
      Avatar
      schrieb am 03.12.05 18:38:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]19.146.066 von Kaufangebot am 03.12.05 18:21:05[/posting]Nur so zum Ausgleich:


      Fonds-Trading

      Link zur GEFOX-Website

      Die neue Zukunft des Fondhandels

      Einer Umfrage unter Fondsinitiatoren zu Folge würden 90 Prozent der potentiellen Kapitalanleger einen Geschlossenen Fonds eher zeichnen, wenn seine Anteile handelbar werden. Die nicht vorhandene Fungibilität Geschlossener Fonds ist das größte Hemmnis bei der Investitionsentscheidung für eine solche Anlage - der Anleger will gerade in konjunkturell schwierigen Zeiten jederzeit über sein Geld verfügen können. Alle bisherigen Lösungen mit allgemeinen und emissionshauseigenen Zweitmärkten, mit Zweitmarktfonds oder sogar Fonds mit `Notausstiegsoptionen` sind wenig erfolgreich.

      Gemeinsam sind allen Zweitmarktansätzen vier Kernprobleme:

      * Es findet keine Evaluierung der Fonds statt, so dass selbst Insider den Wert des Fondsanteils kaum einschätzen können.
      * Die Übertragung der Fondsanteile ist auf Grund der Verschiedenartigkeit der Produkte zu zeitaufwändig und ineffizient.
      * Die Handelsplattformen haben keinen offiziellen Charakter und werden von der Anlegeröffentlichkeit kaum akzeptiert.
      * Die Zweitmärkte sind bei den Emittenten und Vermittlern nicht genügend verbreitet, so dass sich kein größeres Handelsvolumen bilden kann, was wiederum die Voraussetzung für einen funktionierenden Zweitmarkt darstellt.

      Ab dem 5. November 2003 wird mit dem Start der Handelsplattform GEFOX der Börse Düsseldorf eine optimale Lösung für den effizienten Handel von Kommanditanteilen Geschlossener Fonds geschaffen. Gehandelt werden am GEFOX nur die Fonds, die den notwendigen Anforderungen an Fungibilität und Transparenz entsprechen.

      Die Vorteile von GEFOX auf einen Blick:

      * Vollständige Informationen für Käufer und Verkäufer
      * Regelmäßige Bewertung durch neutrale Analysten
      * Fair Value für bessere Preisfindung
      * Vergleichbarkeit und Handelbarkeit ohne Einschränkungen
      * Klare Handelsregeln und sichere Transaktionsabwicklung
      * Wertpapierkennnummer für einfache Depotführung
      * Für eine neue Generation Geschlossener Fonds

      GEFOX bietet Anlegern, Vermittlern und Banken über die elektronische Handelsplattform einen unabhängigen und neutralen Marktplatz. Damit hat nun erstmals die attraktive Kapitalanlage Geschlossene Fonds die Möglichkeit, sich als gleichwertiges Segment neben den bewährten Kapitalanlageformen Derivaten, Anleihen und Aktien zu etablieren. GEFOX - der neue Standard für die Zukunft.

      Weitere Informationen erhalten Sie auf der GEFOX-Website unter www.gefox.de.
      Avatar
      schrieb am 03.12.05 18:50:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      [posting]19.146.120 von N__WO am 03.12.05 18:38:35[/posting]Eben hiess der Thread noch anders ,oder???

      BY
      Avatar
      schrieb am 03.12.05 18:51:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]19.146.162 von N__WO am 03.12.05 18:50:21[/posting]:confused: Wie denn?
      Avatar
      schrieb am 03.12.05 18:55:36
      Beitrag Nr. 12 ()
      [posting]19.146.120 von N__WO am 03.12.05 18:38:35[/posting]War mir bisher nicht bekannt.

      Wesentlicher Unterschied:

      Gefox: Die Registrierung ist notwendige Voraussetzung, um als Käufer oder Verkäufer auf GEFOX handeln zu können.

      Fondsbörse Deutschland: Keine Registrierung. Grundsätzlich kann jede Bank oder Sparkasse, die beispielsweise eine Aktienorder über die Börse Hamburg leiten kann, ohne Probleme auch eine Fondsorder über die Börse Hamburg leiten. Die Bank oder Sparkasse benötigt dazu keinerlei zusätzliche Hard- oder Software.
      Nr. 1 in Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 03.12.05 19:00:48
      Beitrag Nr. 13 ()
      Weiterer Unterschied:

      Gefox: nur 3 Fonds

      Fondsbörse Deutschland: Die Fondsbörse Deutschland ist mit 2.500 offenen Fonds und rund 2.000 geschlossenen Fonds der größte Börsenhandelsplatz für Fonds in Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 03.12.05 20:05:13
      Beitrag Nr. 14 ()
      [posting]19.146.039 von maierm51 am 03.12.05 18:14:51[/posting]Habe etwas gegoogelt.
      Die Fondsbörse der Berliner Börse entwickelt sich auch rasant.
      Bestätigt den Trend zu Fondsbörsen. ;)
      Die Nr. 1 profitiert natürlich am stärksten.
      Avatar
      schrieb am 03.12.05 22:48:36
      Beitrag Nr. 15 ()
      Börse Berlin ist doch nur ein Nachzügler.

      Berlin war doch vor Hamburg.


      Wußte gar nicht, daß es die Hamburger Börse noch gibt. :look:
      Avatar
      schrieb am 04.12.05 16:00:21
      Beitrag Nr. 16 ()
      [posting]19.147.083 von Crowww am 03.12.05 22:48:36[/posting]Wußte gar nicht, daß es die Hamburger Börse noch gibt.
      Sehr lustig. :)
      Posting #1: Hamburg, 8. November 2005 – Die Fondsbörse Deutschland hat sich als Deutschlands Fondshandelsplatz Nr. 1 bei den Anlegern etabliert.


      Berlin war doch vor Hamburg.
      Posting #2: Unter dem Namen " fonds-x" eröffnete die BÖAG Börsen AG - als Trägergesellschaft der Börsen Hamburg und Hannover - in Zusammenarbeit mit der DKM Wertpapierhandelsbank AG die erste börsliche Handelsplattform für offene Fonds.

      Es könnte nicht schaden auch mal die Postings zu lesen, auf die man antwortet.


      Zusätzlich zitiere ich aus dem "AktionärsReport Nov/Dez 05" der SdK: Seit August 2002 schon kann man an der Börse Hamburg/Hannover Anteile offener und geschlossener Fonds handeln, 2003 folgte Berlin/Bremen diesem Beispiel, und neuerdings ist ein solcher Handel auch in Düsseldorf möglich.

      ...Tatsächlich kann generell von einer wachsenden Akzeptanz des Fondshandels über die Börsen gesprochen werden, auch wenn der Anteil am gesamten Fondsvolumen noch relativ gering ist.
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 21:43:17
      Beitrag Nr. 17 ()
      In der Branche wird wieder kräftig verdient:

      Die Berliner Effektengesellschaft AG weist zum 31.3.2006 im Konzern einen Gewinn von 2.303 TEUR vor Steuern gegenüber 256 TEUR im Vergleichszeitraum des Vorjahres aus. Das Ergebnis nach Steuern und Abzug der konzernfremden Gesellschaftern zustehenden Gewinn- und Verlustbeträge beträgt 1.878 TEUR gegenüber 272 TEUR im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Dies entspricht einer Verbesserung von 590% bezogen auf das Nachsteuerergebnis und fast 800% bezogen auf das Vorsteuerergebnis.

      Die TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank Äehemals Berliner Freiverkehr (Aktien) AGÜ, 100 %ige Konzerntochter, hat maßgeblich zu dieser Entwicklung beigetragen. Sie erzielte im 1. Quartal 2006 einen Gewinn vor Steuern in Höhe von 2.836 TEUR gegenüber 663 TEUR (+327 %) im Vergleichszeitraum des Vorjahres.


      --------------------------------------------------------------------------------
      12.05.2006 16:40


      Bei DKM / Schnigge dürfte es ähnlich gut laufen.
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 00:25:46
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.612.761 von Kaufangebot am 16.05.06 21:43:17Gott , lauf hier Spinner rum !


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