Clyvia - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.12.05 13:41:28 von
neuester Beitrag 08.04.06 21:14:13 von
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13:27 05Dec2005 BSW-Clyvia kündigt Pressekonferenz an <CLYV.OB>
POINT ROBERTS, Wash.--(Business Wire)--5. Dezember 2005--
Clyvia Inc. (OTCBB:CLYV) (das "Unternehmen") kündigte heute an,
dass seine 100%ige Tochter Clyvia Technology GmbH ("Clyvia GmbH") am
13. Dezember 2005 um 11 Uhr eine Pressekonferenz in ihrem Werk in
Wegberg veranstaltet. Den Teilnehmern wird ein Notstromgenerator
präsentiert, der mit aus Abfallmaterial gewonnenem Kraftstoff
betrieben wird. Interessierte wenden sich wegen einer Teilnahme an die
Clyvia GmbH unter presse@clyvia-tec.com.
Das Unternehmen meldete ferner, dass die Clyvia GmbH in Kürze mit
dem Bau seiner Pilotanlage beginnt. Dem Unternehmen wurde mitgeteilt,
dass die Bürgermeisterin von Wegberg, Hedwig Klein, der Bahn
brechenden Zeremonie beiwohnen wird. Die Pilotanlage soll ein
kombinierter Forschungs- und Produktionsstandort werden. Neben dem von
dem Unternehmen entwickelten System zur katalytischen
Depolymerisierung werden sich in der Pilotanlage zwei separate
Lagertanks befinden, von denen einer zur Lagerung von Abfallmaterial
zur Verarbeitung und der andere zur Lagerung der
Kraftstoff-Endprodukte dient. Außerdem soll dort die Serienproduktion
stattfinden.
Die Pilotanlage wird von dem Unternehmen zur Vorführung seiner
Technologie der fraktionalen Depolymerisierung genutzt. Die Anlage
soll bis zu 20 Tonnen Rohmaterial zu Dieselbrennstoff oder Heizöl
umwandeln können. Nach Fertigstellung und Testung der Pilotanlage will
das Unternehmen mögliche Abnehmer in sein Werk einladen, um die
Technologie zu demonstrieren.
Über Clyvia
Clyvia Inc. entwickelt derzeit eine proprietäre Technologie, bei
welcher der Prozess der so genannten katalytischen Depolymerisierung
zum Einsatz kommt. Dabei werden Dieseltreibstoff und Heizöl aus
industriellen Abfallprodukten und Wiederaufbereitungsmaterialien wie
Kunststoffen, Ölen und organischen Feststoffen gewonnen. Das von
Clyvia angewandte Verfahren spaltet langkettige komplexe
Kohlenstoffmoleküle bei einer Temperatur von 400 Grad Celsius in
kleinere Moleküle, die anschließend verdampft und in einem Kondensator
zu Diesel und Heizöl ausgefällt werden.
Diese Pressemeldung kann außer historisch belegten Informationen
zukunftsweisende Aussagen enthalten. Solche zukunftsweisenden Aussagen
beruhen auf den Erwartungen und Überzeugungen des Managements und
können bekannte und unbekannte Risiken und Unwägbarkeiten sowie andere
Faktoren enthalten, die dazu führen können, dass sich die
tatsächlichen Ergebnisse von den hierin in Aussicht Gestellten
wesentlich unterscheiden. Insbesondere kann keine Gewährleistung
gegeben werden, dass die Clyvia Technology GmbH den Bau der
Prototyp-Anlage im geplanten Zeitraum fertig stellen kann oder die
Prototyp-Anlage erwartungsgemäß arbeitet.
Der Leser sei darauf hingewiesen, sich nicht in unangemessener
Weise auf die in dieser Pressemeldung enthaltenen zukunftsweisenden
Aussagen zu verlassen.
CLYVIA INC.
WALTER P.W. NOTTER, Chief Executive Officer und Präsident
Clyvia Inc. (OTC Bulletin Board:CLYV)
Clyvia Technology GmbH
Dr. Manfred Sappok
Managing Director
02432-89 36 26
Fax: 02432-89 36 29
presse@clyvia-tec.com
Copyright Business Wire 2005
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[GER] [RCS] [CA] [CRU] [DE] [ENQ] [EU] [EUROPE] [NEWR] [PROD] [US] [WEU] [LDE] [BSW] [CLYV.OB]
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<CLYV.OB>
Monday, 05 December 2005 13:27:02BSW [nBW055499a] {DE}ENDS
POINT ROBERTS, Wash.--(Business Wire)--5. Dezember 2005--
Clyvia Inc. (OTCBB:CLYV) (das "Unternehmen") kündigte heute an,
dass seine 100%ige Tochter Clyvia Technology GmbH ("Clyvia GmbH") am
13. Dezember 2005 um 11 Uhr eine Pressekonferenz in ihrem Werk in
Wegberg veranstaltet. Den Teilnehmern wird ein Notstromgenerator
präsentiert, der mit aus Abfallmaterial gewonnenem Kraftstoff
betrieben wird. Interessierte wenden sich wegen einer Teilnahme an die
Clyvia GmbH unter presse@clyvia-tec.com.
Das Unternehmen meldete ferner, dass die Clyvia GmbH in Kürze mit
dem Bau seiner Pilotanlage beginnt. Dem Unternehmen wurde mitgeteilt,
dass die Bürgermeisterin von Wegberg, Hedwig Klein, der Bahn
brechenden Zeremonie beiwohnen wird. Die Pilotanlage soll ein
kombinierter Forschungs- und Produktionsstandort werden. Neben dem von
dem Unternehmen entwickelten System zur katalytischen
Depolymerisierung werden sich in der Pilotanlage zwei separate
Lagertanks befinden, von denen einer zur Lagerung von Abfallmaterial
zur Verarbeitung und der andere zur Lagerung der
Kraftstoff-Endprodukte dient. Außerdem soll dort die Serienproduktion
stattfinden.
Die Pilotanlage wird von dem Unternehmen zur Vorführung seiner
Technologie der fraktionalen Depolymerisierung genutzt. Die Anlage
soll bis zu 20 Tonnen Rohmaterial zu Dieselbrennstoff oder Heizöl
umwandeln können. Nach Fertigstellung und Testung der Pilotanlage will
das Unternehmen mögliche Abnehmer in sein Werk einladen, um die
Technologie zu demonstrieren.
Über Clyvia
Clyvia Inc. entwickelt derzeit eine proprietäre Technologie, bei
welcher der Prozess der so genannten katalytischen Depolymerisierung
zum Einsatz kommt. Dabei werden Dieseltreibstoff und Heizöl aus
industriellen Abfallprodukten und Wiederaufbereitungsmaterialien wie
Kunststoffen, Ölen und organischen Feststoffen gewonnen. Das von
Clyvia angewandte Verfahren spaltet langkettige komplexe
Kohlenstoffmoleküle bei einer Temperatur von 400 Grad Celsius in
kleinere Moleküle, die anschließend verdampft und in einem Kondensator
zu Diesel und Heizöl ausgefällt werden.
Diese Pressemeldung kann außer historisch belegten Informationen
zukunftsweisende Aussagen enthalten. Solche zukunftsweisenden Aussagen
beruhen auf den Erwartungen und Überzeugungen des Managements und
können bekannte und unbekannte Risiken und Unwägbarkeiten sowie andere
Faktoren enthalten, die dazu führen können, dass sich die
tatsächlichen Ergebnisse von den hierin in Aussicht Gestellten
wesentlich unterscheiden. Insbesondere kann keine Gewährleistung
gegeben werden, dass die Clyvia Technology GmbH den Bau der
Prototyp-Anlage im geplanten Zeitraum fertig stellen kann oder die
Prototyp-Anlage erwartungsgemäß arbeitet.
Der Leser sei darauf hingewiesen, sich nicht in unangemessener
Weise auf die in dieser Pressemeldung enthaltenen zukunftsweisenden
Aussagen zu verlassen.
CLYVIA INC.
WALTER P.W. NOTTER, Chief Executive Officer und Präsident
Clyvia Inc. (OTC Bulletin Board:CLYV)
Clyvia Technology GmbH
Dr. Manfred Sappok
Managing Director
02432-89 36 26
Fax: 02432-89 36 29
presse@clyvia-tec.com
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Monday, 05 December 2005 13:27:02BSW [nBW055499a] {DE}ENDS
Super Meldung!
Kannst dem Hasen geben...nur eine Frage der Zeit, wann die wieder unter 1EUR fällt!
Kannst dem Hasen geben...nur eine Frage der Zeit, wann die wieder unter 1EUR fällt!
Ganz egal wie alt du bist, wenn die Anlage funktioniert,erlebst du es nicht mehr,dass Clyvia unter 1€ fällt!
Auf steigende Kurse
Auf steigende Kurse
Hab` da einen Prospekt "Wertpapierreport Spezialausgabe Jan/06"
ungefragt per Post bekommen. Da befasst man sich über 20
Seiten nur mit Clyvia. Allerdings hatten die noch Kaufkurse
von 1,20 €.
Im Impressum ist als Herausgeber die Fa.:
startxup GmbH und Co KG
Postfach 1128
14533 Kleinmachnow
http://www.wertpapierreport.de
angegeben.
Hat schon wer Erfahrungen wit dem "Verein" gemacht?
Die Story von Clyvia hört sich ja nicht schlecht an.
Im Prospekt steht aber auch, dass das Verfahren schon
länger bekannt ist (70er Jahre) und von BASF und Aral
schon mal ausgelotet wurde.
Wenn der Markt dafür wirklich so lukrativ sein sollte,
werden die (BASF,Aral) sich nicht die Butter vom Brot
nehmen lassen. Und Patente (3 an Clyvia erteilt) gibt`s
heute auch ohne dass eine echte Innovationshöhe drin stecken
muss.
Hat sich darüber schon wer schlau(er) gemacht?
ungefragt per Post bekommen. Da befasst man sich über 20
Seiten nur mit Clyvia. Allerdings hatten die noch Kaufkurse
von 1,20 €.
Im Impressum ist als Herausgeber die Fa.:
startxup GmbH und Co KG
Postfach 1128
14533 Kleinmachnow
http://www.wertpapierreport.de
angegeben.
Hat schon wer Erfahrungen wit dem "Verein" gemacht?
Die Story von Clyvia hört sich ja nicht schlecht an.
Im Prospekt steht aber auch, dass das Verfahren schon
länger bekannt ist (70er Jahre) und von BASF und Aral
schon mal ausgelotet wurde.
Wenn der Markt dafür wirklich so lukrativ sein sollte,
werden die (BASF,Aral) sich nicht die Butter vom Brot
nehmen lassen. Und Patente (3 an Clyvia erteilt) gibt`s
heute auch ohne dass eine echte Innovationshöhe drin stecken
muss.
Hat sich darüber schon wer schlau(er) gemacht?
Die großen Mineralölkonzerne haben schon lange Kapazitäten zur Aufarbeitung von Altölen, teilweise auch für Kunststoffabfälle. Die geben sich aber nicht mit "Kleinvieh" ab. Deshalb steht davor eine umfangreiche und teure Logistik für das Einsammeln von dem Zeug in großen Mengen durch Entsorgungsbetriebe, wofür die Abfallerzeuger bezahlen dürfen.
Clyvia strebt eine Lösung an, bei denen diese Abfälle auch in kleineren Mengen dezentral (am Anfallsort, oder zumindest in der Nähe) verarbeitet werden können. Und wenn sich das Verfahren finanziell trägt, müßten auch keine größeren Kosten von den Abfallerzeugern abkassiert werden. Für diese wäre das dann ein Argument, ihre Abfälle in Clyvia-Anlagen abzuliefern.
Clyvia strebt eine Lösung an, bei denen diese Abfälle auch in kleineren Mengen dezentral (am Anfallsort, oder zumindest in der Nähe) verarbeitet werden können. Und wenn sich das Verfahren finanziell trägt, müßten auch keine größeren Kosten von den Abfallerzeugern abkassiert werden. Für diese wäre das dann ein Argument, ihre Abfälle in Clyvia-Anlagen abzuliefern.
[posting]19.186.276 von Borealis am 07.12.05 13:45:44[/posting]Vielen Dank für diese Informationen.Ich beobachte diese
Aktie.Vielleicht hast du auch eine Meinung,ab wann man
einsteigen sollte.Wie tief wird die Aktie noch fallen
Aktie.Vielleicht hast du auch eine Meinung,ab wann man
einsteigen sollte.Wie tief wird die Aktie noch fallen
Habe gestern auch diesen Bericht bekommen.
Halte nicht viel davon. Termische Verbrennung / Nutzung wird sich durchsetzen . Oder Verkauf nach China--> Machen daraus Polysterstoffe.
Kursauschläge je nach Empfehlungen können aber doch mehrere
hundert % bringen.
Halte nicht viel davon. Termische Verbrennung / Nutzung wird sich durchsetzen . Oder Verkauf nach China--> Machen daraus Polysterstoffe.
Kursauschläge je nach Empfehlungen können aber doch mehrere
hundert % bringen.
[posting]19.197.929 von markusJ am 08.12.05 10:48:44[/posting]Genau genommen ist ja die Umsetzung in Öl ja auch
nur eine thermische Verwertung - nur mit zeitlichem
Versatz - und ökologisch gesehen bedenklich.
Da wird zusätzliche Energie verbraucht, um das Öl zu
produzieren und bei Verwendung als Heiz- bzw. Treibstoff
auch nur wieder ein Teil der enthaltenen Energie
genutzt (vor Allem beim Treibstoff).
Das Beste bleibt Recyclen und danach wird`s (leider)
Verbrennen sein.
Am ehesten sehe ich für CLYVIA noch die Weiterverarbeitung
von Pflanzenölen zu Diesel als Markt (sollte ja funktionieren !?).
Denn der RME-Diesel ist ja auch nicht so der Hit.
nur eine thermische Verwertung - nur mit zeitlichem
Versatz - und ökologisch gesehen bedenklich.
Da wird zusätzliche Energie verbraucht, um das Öl zu
produzieren und bei Verwendung als Heiz- bzw. Treibstoff
auch nur wieder ein Teil der enthaltenen Energie
genutzt (vor Allem beim Treibstoff).
Das Beste bleibt Recyclen und danach wird`s (leider)
Verbrennen sein.
Am ehesten sehe ich für CLYVIA noch die Weiterverarbeitung
von Pflanzenölen zu Diesel als Markt (sollte ja funktionieren !?).
Denn der RME-Diesel ist ja auch nicht so der Hit.
ots: Clyvia: Pilotanlage zur Herstellung von Heizöl und Diesel ...
Clyvia: Pilotanlage zur Herstellung von Heizöl und Diesel aus
Abfallstoffen wird von der Mineralölsteuer befreit
Wegberg (ots) - Eine von der Clyvia Technology GmbH geplante
Pilotanlage zur Herstellung von Heizöl und Diesel aus organischen
Abfallstoffen wird aufgrund ihrer herausragenden Innovationsleistung
von der Mineralölsteuer befreit. Das teilte das Unternehmen in
Wegberg mit.
Mineralöle unterliegen grundsätzlich der Besteuerung, wenn sie zu
energetischen Zwecken, also zum Verheizen oder als Kraftstoff
verwendet werden. Nach § 3, Absatz 5 des Mineralölsteuergesetzes kann
jedoch das zuständige Hauptzollamt in besonders gelagerten
Einzelfällen "eine Steuerbegünstigung (Steuerfreiheit oder
Steuerermäßigung) zu Versuchszwecken auch bei unmittelbarer oder
mittelbarer Verwendung von Mineralöl als Kraftstoff gewähren".
Im vorliegenden Fall entschied das Hauptzollamt Aachen zugunsten
von Clyvia für eine Steuerfreiheit, da es sich hierbei um ein
Verfahren handelt, das geeignet ist, neue Erkenntnisse und
Erfahrungen im Bereich der Energieerzeugung zu gewinnen. Die
patentierte Technologie basiert auf der fraktionierten
Depolymerisation. Dabei handelt es sich um einen Prozess, der dem
Cracken von Rohöl ähnelt. Bei Temperaturen von 400 Grad Celsius
werden lange Kohlenwasserstoffketten aufgespalten, die anschließend
verdampfen und sich in einem Kondensator als Dieselöl niederschlagen.
Neben Altöl und Spülöl können auf diese Weise auch Kunststoffe
verarbeitet werden.
Weltweites Potenzial von bis zu 10.000 Anlagen
Mit dem neuartigen Verfahren bietet Clyvia sowohl öffentlichen und
privaten Entsorgungsfirmen als auch zahlreichen Industriebetrieben
einen wirtschaftlich interessanten Weg der Abfallverwertung. Geplant
sind Anlagen mit einer jährlichen Produktionskapazität von 4.000 bis
40.000 Tonnen. Damit entsprechen die dezentral arbeitenden Anlagen
den unterschiedlichen Anforderungen der einzelnen Betreiber. Weltweit
rechnet Clyvia mit einem Potenzial von bis zu 10.000 Standorten.
Derzeit wird in Wegberg mit dem Bau der Pilotanlage begonnen, die
voraussichtlich im Frühjahr 2006 ihren Betrieb aufnehmen wird. Zu
Beginn der Serienproduktion, die am gleichen Standort erfolgt, sollen
danach monatlich zwei Anlagen montiert und ausgeliefert werden.
Die Clyvia Technology GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Clyvia
Inc. mit Sitz in Las Vegas, Nevada, USA, deren Aktien an der
Deutschen Börse in Frankfurt (WKN: A0F59X, ISIN: US18975K1088) sowie
in New York (OTC BB: CLYV.OB) gehandelt werden.
Originaltext: Clyvia Inc.
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=58248
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_58248.rss2
ISIN: US18975K1088
Kontakt:
Walter P.W. Notter
- CEO und Präsident -
Clyvia Inc.
1480 Gulf Road, Suite 204, Point Roberts, WA 9828, USA
Kontakt für technische Fragen:
Dr. Manfred Sappok
- Geschäftsführer -
Clyvia Technology GmbH
Friedrich-List-Allee 10
41844 Wegberg-Wildenrath
Tel.: 02432-89 36 26
Fax: 02432-89 36 29
E-Mail: info@clyvia-tec.com
Gerade eben reingekommen könnte heute richtig durchstarten
Clyvia: Pilotanlage zur Herstellung von Heizöl und Diesel aus
Abfallstoffen wird von der Mineralölsteuer befreit
Wegberg (ots) - Eine von der Clyvia Technology GmbH geplante
Pilotanlage zur Herstellung von Heizöl und Diesel aus organischen
Abfallstoffen wird aufgrund ihrer herausragenden Innovationsleistung
von der Mineralölsteuer befreit. Das teilte das Unternehmen in
Wegberg mit.
Mineralöle unterliegen grundsätzlich der Besteuerung, wenn sie zu
energetischen Zwecken, also zum Verheizen oder als Kraftstoff
verwendet werden. Nach § 3, Absatz 5 des Mineralölsteuergesetzes kann
jedoch das zuständige Hauptzollamt in besonders gelagerten
Einzelfällen "eine Steuerbegünstigung (Steuerfreiheit oder
Steuerermäßigung) zu Versuchszwecken auch bei unmittelbarer oder
mittelbarer Verwendung von Mineralöl als Kraftstoff gewähren".
Im vorliegenden Fall entschied das Hauptzollamt Aachen zugunsten
von Clyvia für eine Steuerfreiheit, da es sich hierbei um ein
Verfahren handelt, das geeignet ist, neue Erkenntnisse und
Erfahrungen im Bereich der Energieerzeugung zu gewinnen. Die
patentierte Technologie basiert auf der fraktionierten
Depolymerisation. Dabei handelt es sich um einen Prozess, der dem
Cracken von Rohöl ähnelt. Bei Temperaturen von 400 Grad Celsius
werden lange Kohlenwasserstoffketten aufgespalten, die anschließend
verdampfen und sich in einem Kondensator als Dieselöl niederschlagen.
Neben Altöl und Spülöl können auf diese Weise auch Kunststoffe
verarbeitet werden.
Weltweites Potenzial von bis zu 10.000 Anlagen
Mit dem neuartigen Verfahren bietet Clyvia sowohl öffentlichen und
privaten Entsorgungsfirmen als auch zahlreichen Industriebetrieben
einen wirtschaftlich interessanten Weg der Abfallverwertung. Geplant
sind Anlagen mit einer jährlichen Produktionskapazität von 4.000 bis
40.000 Tonnen. Damit entsprechen die dezentral arbeitenden Anlagen
den unterschiedlichen Anforderungen der einzelnen Betreiber. Weltweit
rechnet Clyvia mit einem Potenzial von bis zu 10.000 Standorten.
Derzeit wird in Wegberg mit dem Bau der Pilotanlage begonnen, die
voraussichtlich im Frühjahr 2006 ihren Betrieb aufnehmen wird. Zu
Beginn der Serienproduktion, die am gleichen Standort erfolgt, sollen
danach monatlich zwei Anlagen montiert und ausgeliefert werden.
Die Clyvia Technology GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Clyvia
Inc. mit Sitz in Las Vegas, Nevada, USA, deren Aktien an der
Deutschen Börse in Frankfurt (WKN: A0F59X, ISIN: US18975K1088) sowie
in New York (OTC BB: CLYV.OB) gehandelt werden.
Originaltext: Clyvia Inc.
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ISIN: US18975K1088
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Dr. Manfred Sappok
- Geschäftsführer -
Clyvia Technology GmbH
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Gerade eben reingekommen könnte heute richtig durchstarten
Das mit der Mineralölsteuerbefreiung ist ein echter Knaller.
Wenn die staatlichen Abzocker, die sogar den Biodiesel mit Mineralölsteuer belegen wollen, beim Clyvia-Diesel erst mal darauf verzichten, dann scheint auch staatlicherseits größeres Interesse an einer Etablierung dieses Verfahrens zu bestehen.
Hab auch gleich noch mal nachgelegt.
Wenn die staatlichen Abzocker, die sogar den Biodiesel mit Mineralölsteuer belegen wollen, beim Clyvia-Diesel erst mal darauf verzichten, dann scheint auch staatlicherseits größeres Interesse an einer Etablierung dieses Verfahrens zu bestehen.
Hab auch gleich noch mal nachgelegt.
[posting]19.203.938 von Borealis am 08.12.05 17:38:50[/posting]Wahrscheinlich wird aber nur diese eine (Pilot- !!!) Anlage
steuerbefreit sein. Sollte das Ganze in Serie gehen,
werden sich unsere Regierigen nicht mehr zurückhalten.
steuerbefreit sein. Sollte das Ganze in Serie gehen,
werden sich unsere Regierigen nicht mehr zurückhalten.
Clyvia erteilt Exklusivlizenzen für Südostasien
Wegberg (ots) - Die Clyvia Technology GmbH, eine
Tochtergesellschaft der Clyvia Inc. in Las Vegas, Nevada, USA, hat
mit Wong Chee Wah, einem Geschäftsmann aus Singapur, ein "Memorandum
of understanding" abgeschlossen, nachdem Mr. Wong eine exklusive
Vertriebslizenz zur Vermarktung der von Clyvia entwickelten Anlagen
zur Gewinnung von Heizöl und Diesel aus organischen Reststoffen für
Singapur, Thailand, Burma und Japan erhält. Das teilte Clyvia in
Wegberg mit.
Darüber hinaus wurde zwischen den beiden Vertragsparteien eine
Vereinbarung zum Vertrieb für weitere asiatische Märkte
abgeschlossen. Dazu zählen neben China, Taiwan, Australien und
Neuseeland auch Korea, Malaysia, Indonesien, die Philippinen und
Indien.
"Mit dem Vertriebspartner in Asien", so Dr. Manfred Sappok, einer
der beiden Geschäftsführer der Clyvia Technology GmbH, "stellen wir
die Vermarktung unserer Technologie auf ein wesentlich breiteres
Fundament. Neben den von uns bereits betreuten Märkten in Europa
gewinnen wir die schnell wachsenden Zukunftsmärkte Asiens als
strategisch wichtiges Absatzgebiet für unsere Anlagen hinzu."
Produktionsanlagen für Heizöl und Diesel aus Altöl und
Kunststoffen
Bei dem Verfahren auf Basis der fraktionierten Depolymerisation
handelt es sich um einen Prozess, der dem Cracken von Rohöl ähnelt.
Neben Altöl und Spülölen können auf diese Weise auch Kunststoffe
verarbeitet werden. Die patentierte Technologie bietet so
öffentlichen oder privaten Entsorgungsfirmen sowie zahlreichen
Industrie- und Gewerbebetrieben einen wirtschaftlich interessanten
Weg der Abfallverwertung. Mit Produktionskapazitäten von 4.000 bis
40.000 Tonnen pro Jahr können die dezentralen Anlagen den
unterschiedlichen Anforderungen der potenziellen Betreiber
individuell angepasst werden. Weltweit rechnet Clyvia mit einem
Potenzial von bis zu 10.000 Standorten.
Die Aktien der Clyvia Inc. werden an der Deutschen Börse in
Frankfurt (WKN: A0F59X, ISIN: US18975K1088) sowie in New York (OTC
BB: CLYV.OB) gehandelt.
Originaltext: Clyvia Inc.
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=58248
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_58248.rss2
ISIN: US18975K1088
Kontakt:
Walter P.W. Notter
- CEO und Präsident -
Clyvia Inc.
1480 Gulf Road, Suite 204, Point Roberts, WA 9828, USA
Kontakt für technische Fragen:
Dr. Manfred Sappok
- Geschäftsführer -
Clyvia Technology GmbH
Friedrich-List-Allee 10
41844 Wegberg-Wildenrath
Tel.: 02432-89 36 26
Fax: 02432-89 36 29
E-Mail: presse@clyvia-tec.com
Wegberg (ots) - Die Clyvia Technology GmbH, eine
Tochtergesellschaft der Clyvia Inc. in Las Vegas, Nevada, USA, hat
mit Wong Chee Wah, einem Geschäftsmann aus Singapur, ein "Memorandum
of understanding" abgeschlossen, nachdem Mr. Wong eine exklusive
Vertriebslizenz zur Vermarktung der von Clyvia entwickelten Anlagen
zur Gewinnung von Heizöl und Diesel aus organischen Reststoffen für
Singapur, Thailand, Burma und Japan erhält. Das teilte Clyvia in
Wegberg mit.
Darüber hinaus wurde zwischen den beiden Vertragsparteien eine
Vereinbarung zum Vertrieb für weitere asiatische Märkte
abgeschlossen. Dazu zählen neben China, Taiwan, Australien und
Neuseeland auch Korea, Malaysia, Indonesien, die Philippinen und
Indien.
"Mit dem Vertriebspartner in Asien", so Dr. Manfred Sappok, einer
der beiden Geschäftsführer der Clyvia Technology GmbH, "stellen wir
die Vermarktung unserer Technologie auf ein wesentlich breiteres
Fundament. Neben den von uns bereits betreuten Märkten in Europa
gewinnen wir die schnell wachsenden Zukunftsmärkte Asiens als
strategisch wichtiges Absatzgebiet für unsere Anlagen hinzu."
Produktionsanlagen für Heizöl und Diesel aus Altöl und
Kunststoffen
Bei dem Verfahren auf Basis der fraktionierten Depolymerisation
handelt es sich um einen Prozess, der dem Cracken von Rohöl ähnelt.
Neben Altöl und Spülölen können auf diese Weise auch Kunststoffe
verarbeitet werden. Die patentierte Technologie bietet so
öffentlichen oder privaten Entsorgungsfirmen sowie zahlreichen
Industrie- und Gewerbebetrieben einen wirtschaftlich interessanten
Weg der Abfallverwertung. Mit Produktionskapazitäten von 4.000 bis
40.000 Tonnen pro Jahr können die dezentralen Anlagen den
unterschiedlichen Anforderungen der potenziellen Betreiber
individuell angepasst werden. Weltweit rechnet Clyvia mit einem
Potenzial von bis zu 10.000 Standorten.
Die Aktien der Clyvia Inc. werden an der Deutschen Börse in
Frankfurt (WKN: A0F59X, ISIN: US18975K1088) sowie in New York (OTC
BB: CLYV.OB) gehandelt.
Originaltext: Clyvia Inc.
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=58248
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_58248.rss2
ISIN: US18975K1088
Kontakt:
Walter P.W. Notter
- CEO und Präsident -
Clyvia Inc.
1480 Gulf Road, Suite 204, Point Roberts, WA 9828, USA
Kontakt für technische Fragen:
Dr. Manfred Sappok
- Geschäftsführer -
Clyvia Technology GmbH
Friedrich-List-Allee 10
41844 Wegberg-Wildenrath
Tel.: 02432-89 36 26
Fax: 02432-89 36 29
E-Mail: presse@clyvia-tec.com
Hallo Leute !
Die Story von Clyvia habe ich mir im Wertpapierreport gut durchgelesen. Das Teil lag einfach bei mir im Briefkasten ! Hatte es erst bei Seite gelegt. Vorgestern dann habe ich das Blättchen wieder beim aufräumen gefunden. Hatte mir dann natürlich mal den Chart angeschaut. Hätte ich mich damals gleich investiert, hätte ich bis heute das doppelte draus machen können !!
Ist denn hier jemand investiert ?? Was haltet Ihr von der Story ?
Ich meine, wenn die Anlage im Frühjar läuft und sie korrekt funktioniert wird das bestimmt noch mehr in den Medien pupliziert und vielleicht geht es dann richtig nach oben !
Die Story von Clyvia habe ich mir im Wertpapierreport gut durchgelesen. Das Teil lag einfach bei mir im Briefkasten ! Hatte es erst bei Seite gelegt. Vorgestern dann habe ich das Blättchen wieder beim aufräumen gefunden. Hatte mir dann natürlich mal den Chart angeschaut. Hätte ich mich damals gleich investiert, hätte ich bis heute das doppelte draus machen können !!
Ist denn hier jemand investiert ?? Was haltet Ihr von der Story ?
Ich meine, wenn die Anlage im Frühjar läuft und sie korrekt funktioniert wird das bestimmt noch mehr in den Medien pupliziert und vielleicht geht es dann richtig nach oben !
Wegberg (ots) - Am heutigen Dienstag hat mit dem ersten Spatenstich der Bau der Pilotanlage zur Herstellung von Heizöl und Diesel aus Abfallstoffen begonnen, die die Clyvia Technology GmbH auf ihrem Firmengelände in Wegberg-Wildenrath errichten wird. Die offizielle Zeremonie fand in Anwesenheit der Bürgermeisterin der Stadt Wegberg, Frau Hedwig Klein, statt.
`Der heutige Tag`, so Dr. Manfred Sappok, einer der beiden Geschäftsführer von Clyvia, `markiert für unser Unternehmen einen wichtigen Schritt auf dem Weg zur Vermarktung der patentierten Technologie, die das Entsorgungsproblem lösen soll.` Für die kombinierte Forschungs- und Produktionsstätte steht am Firmensitz von Clyvia ein Grundstück von insgesamt 5.000 m2 zur Verfügung. Neben der Anlage zur Depolymerisation von organischen Reststoffen umfasst das Referenzobjekt zwei separate Großtanks sowie Flächen für die spätere Serienproduktion.
Anlage zur Herstellung von Heizöl und Diesel aus Müll geht 2006 in Betrieb
Für die Errichtung der 1.000 m2 großen Halle zur Unterbringung der Anlage wird mit einer Bauzeit von drei Monaten gerechnet. Demnach werden die Arbeiten am Gebäude voraussichtlich im Frühjahr 2006 abgeschlossen sein. Einen Monat danach wird die Pilotanlage ihren Betrieb aufnehmen können.
Clyvia hat ein Verfahren zur Herstellung von Heizöl und Dieselkraftstoff entwickelt, das Abfälle wie Altöl, Spülöl und Kunststoff als Ausgangsmaterialien nutzt. Bei dem Verfahren handelt es sich um einen Prozess, der dem Cracken von Rohöl ähnelt. Im Rahmen der Veranstaltung konnten die anwesenden Gäste und Vertreter der Presse selbst miterleben, wie ein Notstromaggregat mit Kraftstoff aus Müll betrieben wurde.
Unter Berücksichtigung sämtlicher Kosten, die mit dem Betrieb einer solchen Anlage einhergehen, ist es nach Berechnungen des Unternehmens möglich, Diesel oder Heizöl zu einem Preis von etwa 0,77 Cent pro Liter inklusive Steuern herzustellen - rund 30 Prozent weniger als aktuell an den Zapfsäulen in Deutschland verlangt wird.
`Der heutige Tag`, so Dr. Manfred Sappok, einer der beiden Geschäftsführer von Clyvia, `markiert für unser Unternehmen einen wichtigen Schritt auf dem Weg zur Vermarktung der patentierten Technologie, die das Entsorgungsproblem lösen soll.` Für die kombinierte Forschungs- und Produktionsstätte steht am Firmensitz von Clyvia ein Grundstück von insgesamt 5.000 m2 zur Verfügung. Neben der Anlage zur Depolymerisation von organischen Reststoffen umfasst das Referenzobjekt zwei separate Großtanks sowie Flächen für die spätere Serienproduktion.
Anlage zur Herstellung von Heizöl und Diesel aus Müll geht 2006 in Betrieb
Für die Errichtung der 1.000 m2 großen Halle zur Unterbringung der Anlage wird mit einer Bauzeit von drei Monaten gerechnet. Demnach werden die Arbeiten am Gebäude voraussichtlich im Frühjahr 2006 abgeschlossen sein. Einen Monat danach wird die Pilotanlage ihren Betrieb aufnehmen können.
Clyvia hat ein Verfahren zur Herstellung von Heizöl und Dieselkraftstoff entwickelt, das Abfälle wie Altöl, Spülöl und Kunststoff als Ausgangsmaterialien nutzt. Bei dem Verfahren handelt es sich um einen Prozess, der dem Cracken von Rohöl ähnelt. Im Rahmen der Veranstaltung konnten die anwesenden Gäste und Vertreter der Presse selbst miterleben, wie ein Notstromaggregat mit Kraftstoff aus Müll betrieben wurde.
Unter Berücksichtigung sämtlicher Kosten, die mit dem Betrieb einer solchen Anlage einhergehen, ist es nach Berechnungen des Unternehmens möglich, Diesel oder Heizöl zu einem Preis von etwa 0,77 Cent pro Liter inklusive Steuern herzustellen - rund 30 Prozent weniger als aktuell an den Zapfsäulen in Deutschland verlangt wird.
Wegberg (ots) - Die von der Clyvia Inc. am 15. November 2005 mit zwei internationalen Kapitalgebern vereinbarten Private Placements über zwei Millionen US-Dollar oder umgerechnet 1,7 Millionen Euro wurden jetzt erfolgreich abgeschlossen. Die erworbenen Aktien sind mit einer Sperrfrist von einem Jahr belegt. Darüber hinaus erhalten die Investoren eine Option, in den kommenden 24 Monaten ein weiteres, gleich großes Aktienpaket zu einem fest gelegten Preis zeichnen zu dürfen. Bei Ausübung der Optionsrechte würden dem Unternehmen weitere 2,4 Millionen US-Dollar an Cashflow zufließen. Das teilte die Clyvia Technology GmbH in Wegberg mit.
Das Kapital wird von Clyvia dazu genutzt, den Bau der Pilotanlage, deren Bau bereits begonnen hat und die im Frühjahr 2006 fertiggestellt sein soll, zu finanzieren. Clyvia hat ein weltweit einzigartiges Verfahren zur Herstellung von Heizöl und Diesel entwickelt, das Abfallstoffe wie Altöl, Spülöl und Kunststoff als Ausgangsmaterialien nutzt. Bei dem Verfahren auf Basis der fraktionierten Depolymerisation handelt es sich um einen Prozess, der dem Cracken von Rohöl ähnelt.
Das Kapital wird von Clyvia dazu genutzt, den Bau der Pilotanlage, deren Bau bereits begonnen hat und die im Frühjahr 2006 fertiggestellt sein soll, zu finanzieren. Clyvia hat ein weltweit einzigartiges Verfahren zur Herstellung von Heizöl und Diesel entwickelt, das Abfallstoffe wie Altöl, Spülöl und Kunststoff als Ausgangsmaterialien nutzt. Bei dem Verfahren auf Basis der fraktionierten Depolymerisation handelt es sich um einen Prozess, der dem Cracken von Rohöl ähnelt.
Clyvia Inc. spekulativer Kauf
11.01.2006
Adiuventa
Die Experten von Adiuventa stufen die Aktie von Clyvia Inc. (ISIN US18975K1088 / WKN A0F59X) bei einem Kursziel von EUR 2,50 als spekulativen Kauf ein.
Bei Clyvia Inc. handle es sich um ein sowohl in Deutschland als auch in den USA gelistetes Unternehmen, das sich mit der Herstellung von Diesel- und Heizöl hauptsächlich aus Kunststoffen und Altöl beschäftige. Das Unternehmen habe seinen Sitz in den USA, die Technologiebasis jedoch in Wegberg in Nordrhein-Westfalen, wo derzeit eine Pilotanlage errichtet werde. Durch ein kombiniertes Lizenzierungs- und Fertigungsmodell solle nach Erlangung der Marktreife der Technologie noch im Jahr 2006 national wie international der Markteintritt erfolgen.
Das Konzept besteche in Zeiten langfristig hoher Ölpreise und immer schwerer zu bewältigender Abfallmengen dadurch, dass durch Abfallbeseitigung gleichzeitig die Gewinnung von Rohstoffen ermöglicht werde. Das bei einer erfolgreichen Fertigung von Anlagen zu erschließende Marktpotenzial erscheine viel versprechend.
Aufgrund des in letzter Zeit positiven Newsflows sehen die Experten von Adiuventa die Aktie von Clyvia Inc. als spekulativen Kauf. Die Aktie eigne sich insbesondere als Ausgleich zur Beimischung zu einem risikoarmen aber renditeschwachen Portfolio.
11.01.2006
Adiuventa
Die Experten von Adiuventa stufen die Aktie von Clyvia Inc. (ISIN US18975K1088 / WKN A0F59X) bei einem Kursziel von EUR 2,50 als spekulativen Kauf ein.
Bei Clyvia Inc. handle es sich um ein sowohl in Deutschland als auch in den USA gelistetes Unternehmen, das sich mit der Herstellung von Diesel- und Heizöl hauptsächlich aus Kunststoffen und Altöl beschäftige. Das Unternehmen habe seinen Sitz in den USA, die Technologiebasis jedoch in Wegberg in Nordrhein-Westfalen, wo derzeit eine Pilotanlage errichtet werde. Durch ein kombiniertes Lizenzierungs- und Fertigungsmodell solle nach Erlangung der Marktreife der Technologie noch im Jahr 2006 national wie international der Markteintritt erfolgen.
Das Konzept besteche in Zeiten langfristig hoher Ölpreise und immer schwerer zu bewältigender Abfallmengen dadurch, dass durch Abfallbeseitigung gleichzeitig die Gewinnung von Rohstoffen ermöglicht werde. Das bei einer erfolgreichen Fertigung von Anlagen zu erschließende Marktpotenzial erscheine viel versprechend.
Aufgrund des in letzter Zeit positiven Newsflows sehen die Experten von Adiuventa die Aktie von Clyvia Inc. als spekulativen Kauf. Die Aktie eigne sich insbesondere als Ausgleich zur Beimischung zu einem risikoarmen aber renditeschwachen Portfolio.
Grüss Dich !!
Schau doch bitte mal in diesem Thread über Clyvia rein.
http://www.wallstreet-online.de/si/community/board/threadpag…
Ich denke da steht die Wahrheit vom User "BOREALIS" !!
Gruss
Schau doch bitte mal in diesem Thread über Clyvia rein.
http://www.wallstreet-online.de/si/community/board/threadpag…
Ich denke da steht die Wahrheit vom User "BOREALIS" !!
Gruss
Gute Neuigkeiten die auch in diesem Thread zu sehen sein sollten. Danke Wolff
Von Wolff16244 24.03.06 09:36:01
Last Update: 12:45 PM ET Mar 23, 2006
POINT ROBERTS, WASHINGTON, Mar 23, 2006 (CCNMatthews via COMTEX) -- Clyvia Inc. (CLYV : clyvia inc com
News , chart, profile, more
Last: 1.440.000.00%
6:40pm 03/23/2006
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Sponsored by:
CLYV1.44, 0.00, 0.0%) (the "Company" announces that it has negotiated a private placement with two corporate investors of 442,478 units at a price of $1.13 per unit for total proceeds of $500,000. Each unit will be comprised of one share of the Company\'s common stock and one share purchase warrant. Each share purchase warrant will entitle the holder to purchase one additional share of the Company\'s common stock at a price of $1.13 per share for a period of two years from the date of closing. Closing of the private placement is expected to take place on or before March 31, 2006.
About Clyvia
Clyvia Inc. is currently in the process of a developing a proprietary technology that utilizes a process known as catalytic depolymerization to produce diesel fuel and heating oil from various forms of recyclable waste materials, including waste oils, plastics and organics. The process used by Clyvia\'s technology splits longer complex carbon molecules into simpler molecules at a temperature of 400 degrees C. These simpler molecules are then evaporated and precipitated inside a condenser as diesel oil or heating oil.
CLYVIA INC.
WALTER P.W. NOTTER, Chief Executive Officer and President
This Press Release may contain, in addition to historical information, forward-looking statements within the meaning of Section 27A of the Securities Act of 1933, as amended, and Section 21E of the Securities Exchange Act of 1934, as amended. These statements are based on management\'s expectations and beliefs, and involve risks and uncertainties. These statements may involve known and unknown risks and uncertainties and other factors that may cause the actual results to be materially different from the results implied herein. In particular, in the event the private placement is not completed as contemplated, it may have a significant adverse effect on the liquidity, financial position and assests of the Company, which may affect its ability to complete its business plan.
Readers are cautioned not to place undue reliance on the forward-looking statements made in this Press Release.
SOURCE: Clyvia Inc.
Clyvia Technology GmbH Dr. Manfred Sappok 02432-89 36 26 02432-89 36 29 (FAX) presse@clyvia-tec.com Copyright (C) 2006 CCNMatthews. All rights reserved.
Von Wolff16244 24.03.06 09:36:01
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About Clyvia
Clyvia Inc. is currently in the process of a developing a proprietary technology that utilizes a process known as catalytic depolymerization to produce diesel fuel and heating oil from various forms of recyclable waste materials, including waste oils, plastics and organics. The process used by Clyvia\'s technology splits longer complex carbon molecules into simpler molecules at a temperature of 400 degrees C. These simpler molecules are then evaporated and precipitated inside a condenser as diesel oil or heating oil.
CLYVIA INC.
WALTER P.W. NOTTER, Chief Executive Officer and President
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Readers are cautioned not to place undue reliance on the forward-looking statements made in this Press Release.
SOURCE: Clyvia Inc.
Clyvia Technology GmbH Dr. Manfred Sappok 02432-89 36 26 02432-89 36 29 (FAX) presse@clyvia-tec.com Copyright (C) 2006 CCNMatthews. All rights reserved.
Sehe ich auch so. Alles unübersichtlich.
Schade um die guten News.
Über "Diskussionen" findet man aber auch noch die anderen Threads von Clvia. Habe mir mal erlaubt die Nachricht zu kopiren.
Gruss,
MrM
Schade um die guten News.
Über "Diskussionen" findet man aber auch noch die anderen Threads von Clvia. Habe mir mal erlaubt die Nachricht zu kopiren.
Gruss,
MrM
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.933.203 von MrMoose am 24.03.06 10:01:15ots news: Clyvia Inc. / Clyvia vereinbart Private Placement über eine ...
Datum: 27.03.06
Uhrzeit: 14:49
Wegberg (ots) - Die Clyvia Inc. hat mit zwei internationalen Anlegern ein Private Placement über eine halbe Million US-Dollar oder umgerechnet rund 415.000 Euro vereinbart. Die beiden Kapitalgeber erwerben dafür 442.478 Stammaktien des Unternehmens, die mit einer Sperrfrist von einem Jahr belegt sind. Darüber hinaus erhalten die Finanzinvestoren die Option, innerhalb von zwei Jahren ein weiteres, gleich großes Aktienpaket zum gleichen Preis zeichnen zu dürfen. Die Platzierung soll noch im Laufe dieser Woche abgeschlossen sein. Das teilte die Clyvia Technology GmbH in Wegberg mit.
Clyvia hat ein weltweit einzigartiges Verfahren zur Herstellung von Heizöl und Diesel entwickelt, das Abfallstoffe wie Altöl, Spülöl und Kunststoff als Ausgangsmaterialien nutzt. Bei dem Verfahren auf Basis der fraktionierten Depolymerisation handelt es sich um einen Prozess, der dem Cracken von Rohöl ähnelt.
Die Technologie bietet nicht nur öffentlichen oder privaten Entsorgungsfirmen, sondern auch zahlreichen Industrie- und Gewerbebetrieben einen wirtschaftlich interessanten Weg der Abfallverwertung. Mit Kapazitäten von 4.000 bis 40.000 Tonnen pro Jahr können die dezentralen Anlagen den unterschiedlichen Anforderungen der jeweiligen Betreiber individuell angepasst werden.
Derzeit wird auf dem Gelände des Firmensitzes in Wegberg eine Pilotanlage errichtet, mit deren Fertigstellung man bei Clyvia noch in diesem Frühjahr rechnet.
Die Clyvia Technology GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Clyvia Inc. mit Sitz in Las Vegas, Nevada, USA, deren Aktien an der Börse in Frankfurt (WKN: A0F59X, ISIN: US18975K1088) sowie in New York (OTC BB: CLYV.OB) gehandelt werden.
Originaltext: Clyvia Inc. Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=58248 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_58248.rss2 ISIN: US18975K1088
Datum: 27.03.06
Uhrzeit: 14:49
Wegberg (ots) - Die Clyvia Inc. hat mit zwei internationalen Anlegern ein Private Placement über eine halbe Million US-Dollar oder umgerechnet rund 415.000 Euro vereinbart. Die beiden Kapitalgeber erwerben dafür 442.478 Stammaktien des Unternehmens, die mit einer Sperrfrist von einem Jahr belegt sind. Darüber hinaus erhalten die Finanzinvestoren die Option, innerhalb von zwei Jahren ein weiteres, gleich großes Aktienpaket zum gleichen Preis zeichnen zu dürfen. Die Platzierung soll noch im Laufe dieser Woche abgeschlossen sein. Das teilte die Clyvia Technology GmbH in Wegberg mit.
Clyvia hat ein weltweit einzigartiges Verfahren zur Herstellung von Heizöl und Diesel entwickelt, das Abfallstoffe wie Altöl, Spülöl und Kunststoff als Ausgangsmaterialien nutzt. Bei dem Verfahren auf Basis der fraktionierten Depolymerisation handelt es sich um einen Prozess, der dem Cracken von Rohöl ähnelt.
Die Technologie bietet nicht nur öffentlichen oder privaten Entsorgungsfirmen, sondern auch zahlreichen Industrie- und Gewerbebetrieben einen wirtschaftlich interessanten Weg der Abfallverwertung. Mit Kapazitäten von 4.000 bis 40.000 Tonnen pro Jahr können die dezentralen Anlagen den unterschiedlichen Anforderungen der jeweiligen Betreiber individuell angepasst werden.
Derzeit wird auf dem Gelände des Firmensitzes in Wegberg eine Pilotanlage errichtet, mit deren Fertigstellung man bei Clyvia noch in diesem Frühjahr rechnet.
Die Clyvia Technology GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Clyvia Inc. mit Sitz in Las Vegas, Nevada, USA, deren Aktien an der Börse in Frankfurt (WKN: A0F59X, ISIN: US18975K1088) sowie in New York (OTC BB: CLYV.OB) gehandelt werden.
Originaltext: Clyvia Inc. Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=58248 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_58248.rss2 ISIN: US18975K1088
Hallo Borealis !!
Das war wohl dein Verdienst !!
Homepage Clyvia:
Aktueller Status: Schutzrechte von Clyvia
In den vergangenen Wochen sind in einschlägigen Anlegerforen wiederholt Zweifel an den von der Clyvia Technology GmbH gehaltenen Schutzrechten geäußert worden. Um dem entgegen zu treten, haben wir an dieser Stelle einen aktuellen Status zu allen von uns gehaltenen (beantragten oder erworbenen) Schutzrechten zusammengestellt:
Am 2. März 2005 wurde von der Clyvia Technology GmbH beim deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) unter der Nummer 10 2005 010 151.8 ein Patent angemeldet, das ein „Verfahren zum katalytischen Depolymerisieren von kohlenwasserstoffhaltigen Rückständen sowie eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens“ beansprucht. Seitdem besitzt diese von uns entwickelte Technologie einen weltweiten Prioritätsschutz.
Bereits am 20. Mai 2005 hat das DPMA die erste inhaltliche Prüfung in Form der Herausgabe des Recherchenberichtes abgeschlossen. Diese erste Stufe ist ohne Beanstandungen beendet worden, da das Patentamt keine Schutzhindernisse in der Literatur zum Stand der Technik gefunden hat.
Aktuell läuft die zweite Stufe des Prüfungsverfahrens. Nach Aussagen der Patentanwälte kann aufgrund des positiven Rechercheergebnisses des Patentamtes mit einer kurzfristigen Patenterteilung gerechnet werden. Eine weltweite Nachanmeldung (PCT-Patentanmeldung) über das Europäische Patentamt, ist in Vorbereitung. Das Verfahren ist inzwischen durch eine zweite Patentanmeldung, die beim Deutschen Patentamt eingereicht wurde, optimiert worden.
Aufgrund gesetzlicher Fristen sind diese Schutzrechte für die Öffentlichkeit noch nicht zugänglich. Dadurch wird verhindert, dass Konkurrenzunternehmen vorzeitig Einsicht in die Technologie erhalten.
Darüber hinaus hat die Clyvia Technology GmbH von der ECO Impact GmbH in Solingen im Rahmen eines Lizenz- und Know-how-Vertrages, der am 17.12.2004 abgeschlossen wurde, ein Paket mit drei weiteren Schutzrechten erworben, die unter den Aktenzeichen 197.08.384.6, 198.37.276.0 und 198.37.277.9 beim Deutschen Patentamt angemeldet wurden.
Eines dieser erworbenen Schutzrechte betrifft das Cracken von Teer und Bitumen. Da dieses Verfahren als nicht wirtschaftlich angesehen wurde, ist hierfür kein weiterer Prüfantrag gestellt worden. Für die zweite Patentanmeldung läuft ein Wiedereinsetzungsverfahren. Von Interesse ist im Wesentlichen die Patentanmeldung für ein Verfahren zum Cracken von Altöl, das die Inhaltsstoffe bei unterschiedlichen Temperaturen in einer Förderschnecke abscheidet. Die von der ECO Impact GmbH erworbene Wissen dient dazu, die Flexibilität des Verfahrens beim Einsatz von verschiedenen Ausgangsstoffen zu erhöhen.
Das war wohl dein Verdienst !!
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Aktueller Status: Schutzrechte von Clyvia
In den vergangenen Wochen sind in einschlägigen Anlegerforen wiederholt Zweifel an den von der Clyvia Technology GmbH gehaltenen Schutzrechten geäußert worden. Um dem entgegen zu treten, haben wir an dieser Stelle einen aktuellen Status zu allen von uns gehaltenen (beantragten oder erworbenen) Schutzrechten zusammengestellt:
Am 2. März 2005 wurde von der Clyvia Technology GmbH beim deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) unter der Nummer 10 2005 010 151.8 ein Patent angemeldet, das ein „Verfahren zum katalytischen Depolymerisieren von kohlenwasserstoffhaltigen Rückständen sowie eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens“ beansprucht. Seitdem besitzt diese von uns entwickelte Technologie einen weltweiten Prioritätsschutz.
Bereits am 20. Mai 2005 hat das DPMA die erste inhaltliche Prüfung in Form der Herausgabe des Recherchenberichtes abgeschlossen. Diese erste Stufe ist ohne Beanstandungen beendet worden, da das Patentamt keine Schutzhindernisse in der Literatur zum Stand der Technik gefunden hat.
Aktuell läuft die zweite Stufe des Prüfungsverfahrens. Nach Aussagen der Patentanwälte kann aufgrund des positiven Rechercheergebnisses des Patentamtes mit einer kurzfristigen Patenterteilung gerechnet werden. Eine weltweite Nachanmeldung (PCT-Patentanmeldung) über das Europäische Patentamt, ist in Vorbereitung. Das Verfahren ist inzwischen durch eine zweite Patentanmeldung, die beim Deutschen Patentamt eingereicht wurde, optimiert worden.
Aufgrund gesetzlicher Fristen sind diese Schutzrechte für die Öffentlichkeit noch nicht zugänglich. Dadurch wird verhindert, dass Konkurrenzunternehmen vorzeitig Einsicht in die Technologie erhalten.
Darüber hinaus hat die Clyvia Technology GmbH von der ECO Impact GmbH in Solingen im Rahmen eines Lizenz- und Know-how-Vertrages, der am 17.12.2004 abgeschlossen wurde, ein Paket mit drei weiteren Schutzrechten erworben, die unter den Aktenzeichen 197.08.384.6, 198.37.276.0 und 198.37.277.9 beim Deutschen Patentamt angemeldet wurden.
Eines dieser erworbenen Schutzrechte betrifft das Cracken von Teer und Bitumen. Da dieses Verfahren als nicht wirtschaftlich angesehen wurde, ist hierfür kein weiterer Prüfantrag gestellt worden. Für die zweite Patentanmeldung läuft ein Wiedereinsetzungsverfahren. Von Interesse ist im Wesentlichen die Patentanmeldung für ein Verfahren zum Cracken von Altöl, das die Inhaltsstoffe bei unterschiedlichen Temperaturen in einer Förderschnecke abscheidet. Die von der ECO Impact GmbH erworbene Wissen dient dazu, die Flexibilität des Verfahrens beim Einsatz von verschiedenen Ausgangsstoffen zu erhöhen.
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