Nach kleinem Rücksetzer wieder Kaufkurse bei - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.12.05 15:48:31 von
neuester Beitrag 06.12.05 15:51:35 von
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Linodiagnostic (WKN 648640)
Nicht vergessen, am Donnerstag ist Hauptversammlung! (Es gibt einen neuen Großaktionär - mal schauen was der mit LDI vorhat!)
Nicht vergessen, am Donnerstag ist Hauptversammlung! (Es gibt einen neuen Großaktionär - mal schauen was der mit LDI vorhat!)
Hier eine etwa 1/2 Jahr alte Meldung - da war noch nichtmal der Termin für die HV klar:
Nürnberger LinoDiagnostic AG steht vor Wiederbelebung
Die 1989 in Nürnberg gegründete LinoDiagnostic AG war Pionier in der Ermittlung und Beurteilung von Gebäudeschadstoffen auf Basis einer Datenbank mit Ergebnissen aus mehr als 50.000 Gebäudegutachten. Die Verbindung von technologischem Schadstoff Know-how mit dem allgemeinen Bau Know-how hatte Lino rasch zu einem anerkannten Branchenexperten gemacht. Zu Kundenkreis zählten u.a. namhafte Unternehmen aus Industrie, Banken und Versicherungen sowie Unternehmen der öffentlichen Hand.
Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten der LinoDiagnostic AG, die 2003 zur Insolvenz führten, waren allein dadurch entstanden, dass die Übernahme im Jahr 2000 von circa 86% der Geschäftsanteile an der Institut Fresenius Chemische und Biologische Laboratorien AG zu 100% fremdfinanziert wurde. Der geplante Börsengang des Institut Fresenius konnte aufgrund der allgemeinen Kapitalmarktlage kurzfristig nicht realisiert werden. Die finanziellen Belastungen aus dem Kaufpreis konnten letztendlich nicht mehr aus dem operativen Geschäft finanziert werden.
2002 übernahm die SGS (Société Générale de Surveillance) das Institut Fresenius, die LinoDiagnostic AG meldete hingegen 2003 Insolvenz an.
Die enius AG, eine Tochterfirma der LinoDiagnostic AG hat wesentliche Teile des operativen Geschäfts der insolventen LinoDiagnostic AG zum 1. Juni 2003 übernommen.
Nun mehren sich die Gerüchte das Grossaktionär Werner Linster in die leere Börsenhülle ein neues Geschäftsfeld integrieren will. Altaktionäre können sich wieder Hoffnung machen. Es ist zu vernehmen, dass ein Zulieferer im Pharmabereich Interesse angemeldet hat, in die Börsenhülle zu schlüpfen.
Nürnberger LinoDiagnostic AG steht vor Wiederbelebung
Die 1989 in Nürnberg gegründete LinoDiagnostic AG war Pionier in der Ermittlung und Beurteilung von Gebäudeschadstoffen auf Basis einer Datenbank mit Ergebnissen aus mehr als 50.000 Gebäudegutachten. Die Verbindung von technologischem Schadstoff Know-how mit dem allgemeinen Bau Know-how hatte Lino rasch zu einem anerkannten Branchenexperten gemacht. Zu Kundenkreis zählten u.a. namhafte Unternehmen aus Industrie, Banken und Versicherungen sowie Unternehmen der öffentlichen Hand.
Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten der LinoDiagnostic AG, die 2003 zur Insolvenz führten, waren allein dadurch entstanden, dass die Übernahme im Jahr 2000 von circa 86% der Geschäftsanteile an der Institut Fresenius Chemische und Biologische Laboratorien AG zu 100% fremdfinanziert wurde. Der geplante Börsengang des Institut Fresenius konnte aufgrund der allgemeinen Kapitalmarktlage kurzfristig nicht realisiert werden. Die finanziellen Belastungen aus dem Kaufpreis konnten letztendlich nicht mehr aus dem operativen Geschäft finanziert werden.
2002 übernahm die SGS (Société Générale de Surveillance) das Institut Fresenius, die LinoDiagnostic AG meldete hingegen 2003 Insolvenz an.
Die enius AG, eine Tochterfirma der LinoDiagnostic AG hat wesentliche Teile des operativen Geschäfts der insolventen LinoDiagnostic AG zum 1. Juni 2003 übernommen.
Nun mehren sich die Gerüchte das Grossaktionär Werner Linster in die leere Börsenhülle ein neues Geschäftsfeld integrieren will. Altaktionäre können sich wieder Hoffnung machen. Es ist zu vernehmen, dass ein Zulieferer im Pharmabereich Interesse angemeldet hat, in die Börsenhülle zu schlüpfen.
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