Erste Zahlungen an Stromausfall-Geschädigte - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.12.05 21:52:15 von
neuester Beitrag 08.12.05 00:53:04 von
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Erste Zahlungen an Stromausfall-Geschädigte
Der Energieversorger RWE hat fünf Millionen Euro bereitgestellt. Damit soll Menschen geholfen werden, die nach dem Schneechaos im Münsterland tagelang ohne Strom auskommen mußten
50 Hochspannungsmasten im Münsterland waren nach den starken Schneefällen nicht mehr funktionsfähig
Foto: dpa
Münster - Eine Woche nach dem Ende des tagelangen Stromausfalls im Münsterland erhalten Geschädigte die ersten Zahlungen aus einem Härtefallfonds. Die 80 bislang vorliegenden Anträge sollten möglichst noch am Mittwoch abgehandelt werden, sagte der Sprecher der Bezirksregierung Münster, Stefan Bergmann. Der Energieversorger RWE hat in dem Fonds fünf Millionen Euro bereitgestellt. Damit sollen durch den Stromausfall geschädigte Privatleute unterstützt werden.
Bergmann berichtete, bewilligt wurden bisher unter anderem Hilfen für eine schwerbehinderte Seniorin, der durch den Ausfall Elektrogeräte wie Fernseher und Radio kaputt gegangen seien. Ein anderer Betroffener sei Hartz-IV-Empfänger. Ihm seien durch den fehlenden Strom die Vorräte auch für Weihnachten in der Tiefkühltruhe verdorben. Auch einem Existenzgründer, dessen Ware in der Kälte unbrauchbar wurde, wurde eine Hilfe zum Neustart gewährt. Die bewilligten Beträge liegen zwischen 100 und 700 Euro.
In der kommenden Woche will die Arbeitsgruppe Härtefonds Sprechtage in Gemeinden im nördlichen Münsterland anbieten, um Betroffene beim Beantragen von Hilfe zu unterstützen. Die Bezirksregierung hat auch ein Infoblatt entwickelt. Durch den Stromausfall waren zeitweise 250.000 Menschen ohne Strom und Heizung. Betroffen waren auch Landwirte, deren Kühe wegen der ausgefallenen Melkmaschinen nicht gemolken werden könnten. WELT.de/dpa
Der Energieversorger RWE hat fünf Millionen Euro bereitgestellt. Damit soll Menschen geholfen werden, die nach dem Schneechaos im Münsterland tagelang ohne Strom auskommen mußten
50 Hochspannungsmasten im Münsterland waren nach den starken Schneefällen nicht mehr funktionsfähig
Foto: dpa
Münster - Eine Woche nach dem Ende des tagelangen Stromausfalls im Münsterland erhalten Geschädigte die ersten Zahlungen aus einem Härtefallfonds. Die 80 bislang vorliegenden Anträge sollten möglichst noch am Mittwoch abgehandelt werden, sagte der Sprecher der Bezirksregierung Münster, Stefan Bergmann. Der Energieversorger RWE hat in dem Fonds fünf Millionen Euro bereitgestellt. Damit sollen durch den Stromausfall geschädigte Privatleute unterstützt werden.
Bergmann berichtete, bewilligt wurden bisher unter anderem Hilfen für eine schwerbehinderte Seniorin, der durch den Ausfall Elektrogeräte wie Fernseher und Radio kaputt gegangen seien. Ein anderer Betroffener sei Hartz-IV-Empfänger. Ihm seien durch den fehlenden Strom die Vorräte auch für Weihnachten in der Tiefkühltruhe verdorben. Auch einem Existenzgründer, dessen Ware in der Kälte unbrauchbar wurde, wurde eine Hilfe zum Neustart gewährt. Die bewilligten Beträge liegen zwischen 100 und 700 Euro.
In der kommenden Woche will die Arbeitsgruppe Härtefonds Sprechtage in Gemeinden im nördlichen Münsterland anbieten, um Betroffene beim Beantragen von Hilfe zu unterstützen. Die Bezirksregierung hat auch ein Infoblatt entwickelt. Durch den Stromausfall waren zeitweise 250.000 Menschen ohne Strom und Heizung. Betroffen waren auch Landwirte, deren Kühe wegen der ausgefallenen Melkmaschinen nicht gemolken werden könnten. WELT.de/dpa
Betroffen waren auch Landwirte, deren Kühe wegen der ausgefallenen Melkmaschinen nicht gemolken werden könnten.
Was passiert mit Milchkühen die nicht gemolken werden?
Was passiert mit Milchkühen die nicht gemolken werden?
Unglaublich, einige haben nach zwei Stunden Stromausfall schon nachgerechnet, wieviel "Entschädigung" sie "verlangen" können.
Leider müssen wir alle zusammen hier den Schaden tragen, den Connors Hirn erlitten hat (Blackout - keine (intelligenten) Impulse im Gehirn mehr möglich):
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