Schröder kontrolliert russisches Gas - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.12.05 16:10:15 von
neuester Beitrag 14.12.05 23:20:45 von
neuester Beitrag 14.12.05 23:20:45 von
Beiträge: 40
ID: 1.025.593
ID: 1.025.593
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 950
Gesamt: 950
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 50 Minuten | 2897 | |
heute 09:55 | 2652 | |
vor 43 Minuten | 2028 | |
heute 10:01 | 1799 | |
vor 37 Minuten | 1047 | |
vor 39 Minuten | 889 | |
vor 39 Minuten | 844 | |
vor 40 Minuten | 733 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.024,86 | +0,49 | 185 | |||
2. | 2. | 134,06 | +0,60 | 126 | |||
3. | 3. | 2.299,34 | -1,20 | 90 | |||
4. | 19. | 0,2000 | +9,89 | 66 | |||
5. | 4. | 6,9000 | +0,03 | 65 | |||
6. | 9. | 43,50 | -3,76 | 50 | |||
7. | 5. | 680,90 | +1,08 | 41 | |||
8. | 6. | 3,7550 | +0,94 | 32 |
Das ist nochmal nen Thread wert!
Darum das Milliarden Geschenk an die Russen!
Kastor
Schröder kontrolliert russisches Gas
Ostsee-Pipeline » Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder wird Aufsichtsratschef der deutsch-russischen Gesellschaft für Bau und Betrieb der neuen Ostsee-Gaspipeline. Angeblich hat er den Posten einem alten Freund im Kreml zu verdanken.
Gerhard Schröder hat einen neuen Job. Foto: dpa
Investor`sInfo
» E.ON AG O.N.
» GAZPROM O A O NAM.AKT.(SP.ADRS REG.S)10/RR10
» BASF AG O.N.
HB WOLOGDA. Der Chef des weltgrößten Gaskonzerns Gazprom, Alexej Miller, kündigte am Freitag beim ersten Spatenstich für die Pipeline in der nordrussischen Stadt Wologda an, Schröder solle die Interessen der Aktionäre der Gesellschaft vertreten.
An der North European Gas Pipeline (NEGP) ist der russische Konzern mit 51 Prozent beteiligt, die deutschen Konzerne Eon und BASF mit jeweils 24,5 Prozent. Die 1200 km lange Leitung durch die Ostsee soll erstmals 2010 russisches Gas nach Deutschland bringen.
In russischen Energiewirtschaftskreisen hieß es, Russlands Präsident Wladimir Putin habe sich für die Berufung Schröders eingesetzt. Er wolle damit dessen Leistung für die deutsch-russische Energiepartnerschaft würdigen.
Schröder hatte nach der verlorenen Wahl auf sein Bundestagsmandat verzichtet und erklärt, dass er wieder als Rechtsanwalt arbeiten wolle. Vor wenigen Tagen gab dann der Schweizer Medienkonzern Ringier bekannt, dass er Schröder als Berater engagiert. Der frühere deutsche Regierungschef solle dem Medienhaus helfen, seine Auslandsaktivitäten auszubauen.
Die neue Pipeline durch die Ostsee soll vom russischen Hafen Wyborg unweit von St. Petersburg über gut 1200 Kilometer bis nach Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern verlaufen. Zunächst ist nur ein Leitungsstrang geplant. Später soll eine zweite parallele Trasse folgen. Insgesamt werden die Investitionen auf rund 4 Mrd. Euro veranschlagt.
Lesen Sie weiter auf Seite 2: Pipeline ist offenbar fest in deutscher Hand.
Obgleich die russische Seite die Mehrheit an der Pipeline-Gesellschaft hält, sind offenbar beide Spitzenpositionen im Unternehmen mit Deutschen besetzt. Der Repräsentant der Dresdner Bank in Russland, Matthias Warnig, soll nach einem Moskauer Zeitungsbericht die Leitung des deutsch-russischen Konsortiums zum Bau der Ostsee-Gaspipeline übernehmen. Der Vorschlag für Warnig sei aus dem Kreml gekommen, berichtete die Tageszeitung „Kommersant“ am Freitag unter Berufung auf Informanten aus dem Bankensektor sowie der Energiewirtschaft. Die Dresdner Bank Russland wollte sich nicht zu dem Artikel äußern.
Warnig gilt als deutscher Firmenvertreter mit besten Kontakten zu Präsident Wladimir Putin – eine Eigenschaft, die er mit Schröder als neuem Aufsichtsratschef gemein hat. Nach westlichen Medienberichten soll der Ostdeutsche Warnig als Mitarbeiter der Staatssicherheit Ende der 1980er Jahre den damaligen KGB-Spion Putin in Dresden kennen gelernt haben. Dagegen betont Warnig nach russischen Zeitungsangaben, Putin erst später in St. Petersburg kennen gelernt zu haben, als jener in der Stadtverwaltung arbeitete.
Das russische Gas ist enorm wichtig für Deutschland. Ein Drittel des benötigten Gases kommt aus Russland; nach Fertigstellung der Pipeline wird sich der Anteil wohl auf die Hälfte erhöhen. Um das russische Gas wird angesichts des steigenden Energiebedarfs weltweit gebuhlt. Aufstrebende Schwellenländer wie Indien oder China konkurrieren darum inzwischen mit Westeuropa.
Das Gas, das durch die Ostsee-Pipeline fließen soll, kommt größtenteils aus dem westsibirischen Juschno Russkoje, dessen Reserven auf 700 Mrd. Kubikmeter Erdgas geschätzt werden. BASF hat mit Gazprom bereits eine Beteiligung an der Ausbeutung dieses Gasfelds vereinbart, Eon verhandelt noch darüber.
09.12.2005
Darum das Milliarden Geschenk an die Russen!
Kastor
Schröder kontrolliert russisches Gas
Ostsee-Pipeline » Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder wird Aufsichtsratschef der deutsch-russischen Gesellschaft für Bau und Betrieb der neuen Ostsee-Gaspipeline. Angeblich hat er den Posten einem alten Freund im Kreml zu verdanken.
Gerhard Schröder hat einen neuen Job. Foto: dpa
Investor`sInfo
» E.ON AG O.N.
» GAZPROM O A O NAM.AKT.(SP.ADRS REG.S)10/RR10
» BASF AG O.N.
HB WOLOGDA. Der Chef des weltgrößten Gaskonzerns Gazprom, Alexej Miller, kündigte am Freitag beim ersten Spatenstich für die Pipeline in der nordrussischen Stadt Wologda an, Schröder solle die Interessen der Aktionäre der Gesellschaft vertreten.
An der North European Gas Pipeline (NEGP) ist der russische Konzern mit 51 Prozent beteiligt, die deutschen Konzerne Eon und BASF mit jeweils 24,5 Prozent. Die 1200 km lange Leitung durch die Ostsee soll erstmals 2010 russisches Gas nach Deutschland bringen.
In russischen Energiewirtschaftskreisen hieß es, Russlands Präsident Wladimir Putin habe sich für die Berufung Schröders eingesetzt. Er wolle damit dessen Leistung für die deutsch-russische Energiepartnerschaft würdigen.
Schröder hatte nach der verlorenen Wahl auf sein Bundestagsmandat verzichtet und erklärt, dass er wieder als Rechtsanwalt arbeiten wolle. Vor wenigen Tagen gab dann der Schweizer Medienkonzern Ringier bekannt, dass er Schröder als Berater engagiert. Der frühere deutsche Regierungschef solle dem Medienhaus helfen, seine Auslandsaktivitäten auszubauen.
Die neue Pipeline durch die Ostsee soll vom russischen Hafen Wyborg unweit von St. Petersburg über gut 1200 Kilometer bis nach Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern verlaufen. Zunächst ist nur ein Leitungsstrang geplant. Später soll eine zweite parallele Trasse folgen. Insgesamt werden die Investitionen auf rund 4 Mrd. Euro veranschlagt.
Lesen Sie weiter auf Seite 2: Pipeline ist offenbar fest in deutscher Hand.
Obgleich die russische Seite die Mehrheit an der Pipeline-Gesellschaft hält, sind offenbar beide Spitzenpositionen im Unternehmen mit Deutschen besetzt. Der Repräsentant der Dresdner Bank in Russland, Matthias Warnig, soll nach einem Moskauer Zeitungsbericht die Leitung des deutsch-russischen Konsortiums zum Bau der Ostsee-Gaspipeline übernehmen. Der Vorschlag für Warnig sei aus dem Kreml gekommen, berichtete die Tageszeitung „Kommersant“ am Freitag unter Berufung auf Informanten aus dem Bankensektor sowie der Energiewirtschaft. Die Dresdner Bank Russland wollte sich nicht zu dem Artikel äußern.
Warnig gilt als deutscher Firmenvertreter mit besten Kontakten zu Präsident Wladimir Putin – eine Eigenschaft, die er mit Schröder als neuem Aufsichtsratschef gemein hat. Nach westlichen Medienberichten soll der Ostdeutsche Warnig als Mitarbeiter der Staatssicherheit Ende der 1980er Jahre den damaligen KGB-Spion Putin in Dresden kennen gelernt haben. Dagegen betont Warnig nach russischen Zeitungsangaben, Putin erst später in St. Petersburg kennen gelernt zu haben, als jener in der Stadtverwaltung arbeitete.
Das russische Gas ist enorm wichtig für Deutschland. Ein Drittel des benötigten Gases kommt aus Russland; nach Fertigstellung der Pipeline wird sich der Anteil wohl auf die Hälfte erhöhen. Um das russische Gas wird angesichts des steigenden Energiebedarfs weltweit gebuhlt. Aufstrebende Schwellenländer wie Indien oder China konkurrieren darum inzwischen mit Westeuropa.
Das Gas, das durch die Ostsee-Pipeline fließen soll, kommt größtenteils aus dem westsibirischen Juschno Russkoje, dessen Reserven auf 700 Mrd. Kubikmeter Erdgas geschätzt werden. BASF hat mit Gazprom bereits eine Beteiligung an der Ausbeutung dieses Gasfelds vereinbart, Eon verhandelt noch darüber.
09.12.2005
Gönn´s ihm doch.
War mir klar......
Schröders neuer Job stinkt seinen Ex-Kollegen
Führungsposition bei Gazprom » Die Berufung des früheren Bundeskanzlers Gerhard Schröder in den Vorstand einer deutsch-russischen Firma hat bei Opposition und SPD Empörung ausgelöst. Sein gutes Verhältnis zum russischen Präsidenten Wladimir Putin wurde schon immer kritisch beäugt.
An Gerhard Schröders neuem Job wird Kritik laut. Foto: ap
HB BERLIN. „Der Vorgang verschlägt mir ein bisschen die Sprache“, sagte Grünen-Chef Reinhard Bütikofer nach Vorabbericht des „Kölner Stadtanzeigers“ vom Freitag. Im „Tagesspiegel“ wird er gar mit den Worten zitiert: „Das stinkt.“ Der ehemalige Kanzler profitiere beruflich von einer Entscheidung, die er selbst in seiner Amtszeit wesentlich vorangetrieben habe.
Schröder soll Aufsichtsratschef der North European Gas Pipeline (NEGP) werden. Die Gesellschaft für Entwicklung und Bau der Pipeline von Russland nach Deutschland durch die Ostsee gehört dem russischen Gasriesen Gazprom und den deutschen Konzernen E.ON und BASF. Ab 2010 soll sibirisches Gas durch die Pipeline nach Europa gepumpt werden. Schröder hatte die Energiepartnerschaft mit Russland stark gefördert. In russischen Energiewirtschaftskreisen hieß es, Russlands Präsident Wladimir Putin habe sich für die Berufung Schröders eingesetzt.
Der Sprecher der ostdeutschen SPD-Bundestagsabgeordneten, Stephan Hilsberg, sagte dem „Kölner Stadtanzeiger“: „Da zieht jemand persönlichen Nutzen aus seinen eigenen politischen Entscheidungen.“ Schröder habe Gazprom den Weg geebnet. „So entsteht der Eindruck, dass jemand durch sein politisches Handeln im Nachhinein Geld verdient.“ Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Rainer Brüderle erklärte, falls Schröders Engagement nicht ehrenamtlich sei, dränge sich der Verdacht auf, dass der russische Präsident seinem Kumpel Schröder einen Versorgungsposten verschaffe.
Die frühere Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) sagte, das Mandat zeuge nicht von gutem Stil. Vieles, was Schröder mit Putin vereinbart habe, erscheine nun in einem anderen Licht. Noch im Oktober hatte der Sprecher der abgelösten rot-grünen Bundesregierung Bela Anda Berichte über eine mögliche künftige Beratertätigkeit von Schröder für Gazprom dementiert.
Keine Bedenken hatte dagegen die Antikorruptionsorganisation Transparency International. Ein Aufsichtsratsvorsitz sei „durchaus etwas, was ein prominenter Ex-Politiker tun kann,“ erklärte der Deutschland-Vorsitzende Hansjörg Elshorst dem „Tagesspiegel“. Missbrauch sei erst bei „übermäßiger Entlohnung“ gegeben. In der Regel liege in solchen Posten kein finanzieller Vorteil. Bei „hochpolitischen Projekten“ wie der Gas-Pipeline sei es nicht kritikwürdig, wenn Schröder als Garant der Beziehungen zu Russland diese Rolle weiter spiele, erklärte Elshorst.
Führungsposition bei Gazprom » Die Berufung des früheren Bundeskanzlers Gerhard Schröder in den Vorstand einer deutsch-russischen Firma hat bei Opposition und SPD Empörung ausgelöst. Sein gutes Verhältnis zum russischen Präsidenten Wladimir Putin wurde schon immer kritisch beäugt.
An Gerhard Schröders neuem Job wird Kritik laut. Foto: ap
HB BERLIN. „Der Vorgang verschlägt mir ein bisschen die Sprache“, sagte Grünen-Chef Reinhard Bütikofer nach Vorabbericht des „Kölner Stadtanzeigers“ vom Freitag. Im „Tagesspiegel“ wird er gar mit den Worten zitiert: „Das stinkt.“ Der ehemalige Kanzler profitiere beruflich von einer Entscheidung, die er selbst in seiner Amtszeit wesentlich vorangetrieben habe.
Schröder soll Aufsichtsratschef der North European Gas Pipeline (NEGP) werden. Die Gesellschaft für Entwicklung und Bau der Pipeline von Russland nach Deutschland durch die Ostsee gehört dem russischen Gasriesen Gazprom und den deutschen Konzernen E.ON und BASF. Ab 2010 soll sibirisches Gas durch die Pipeline nach Europa gepumpt werden. Schröder hatte die Energiepartnerschaft mit Russland stark gefördert. In russischen Energiewirtschaftskreisen hieß es, Russlands Präsident Wladimir Putin habe sich für die Berufung Schröders eingesetzt.
Der Sprecher der ostdeutschen SPD-Bundestagsabgeordneten, Stephan Hilsberg, sagte dem „Kölner Stadtanzeiger“: „Da zieht jemand persönlichen Nutzen aus seinen eigenen politischen Entscheidungen.“ Schröder habe Gazprom den Weg geebnet. „So entsteht der Eindruck, dass jemand durch sein politisches Handeln im Nachhinein Geld verdient.“ Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Rainer Brüderle erklärte, falls Schröders Engagement nicht ehrenamtlich sei, dränge sich der Verdacht auf, dass der russische Präsident seinem Kumpel Schröder einen Versorgungsposten verschaffe.
Die frühere Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) sagte, das Mandat zeuge nicht von gutem Stil. Vieles, was Schröder mit Putin vereinbart habe, erscheine nun in einem anderen Licht. Noch im Oktober hatte der Sprecher der abgelösten rot-grünen Bundesregierung Bela Anda Berichte über eine mögliche künftige Beratertätigkeit von Schröder für Gazprom dementiert.
Keine Bedenken hatte dagegen die Antikorruptionsorganisation Transparency International. Ein Aufsichtsratsvorsitz sei „durchaus etwas, was ein prominenter Ex-Politiker tun kann,“ erklärte der Deutschland-Vorsitzende Hansjörg Elshorst dem „Tagesspiegel“. Missbrauch sei erst bei „übermäßiger Entlohnung“ gegeben. In der Regel liege in solchen Posten kein finanzieller Vorteil. Bei „hochpolitischen Projekten“ wie der Gas-Pipeline sei es nicht kritikwürdig, wenn Schröder als Garant der Beziehungen zu Russland diese Rolle weiter spiele, erklärte Elshorst.
Jetzt mutiert halt der Schröder zum Lobbyisten der Energie Branche nach dem Motto: eine Hand wäscht die andere !
Für mich hat er sich mit unserem Geld ich glaube es waren 7Milliarden die er Russland geschenkt hat einen Job erkauft!
Verrat am Deutschen Volk ! aus Eigennutz!
Kastor
Verrat am Deutschen Volk ! aus Eigennutz!
Kastor
"Nachvertragliche Treuepflicht-HGB" das gilt für Politiker doch wohl kaum. Dort stehen auch Fristen wie beispielsweise 2 Jahre. Wäre er nun ordentlicher Kaufmann und hätte er Übergangsgeld (aus seinem Vertrag)beansprucht, wäre diese "Regelverletzung" ein Grund für eine Aburteilung. Auch das UWG würde bei ihm hereinspielen.
Irgendwie jedoch bin ich fast schon beruhigt, daß er sich nicht auf die Seite der amerikanischen Finanzhaie geschlagen hat.
Trotzdem erkennen wir, daß für Politiker andere Regeln zu gelten scheinen. Also, wenn er kein "Übergangsgeld" kassiert hat, wird man ihm nichts vorwerfen können.
AN DIE ANWÄLTE HIER IM BOARD:
Wie hoch wären eigentlich die Strafen für einen ordentlichen Kaufmann in dieser Dimension der Regelverletzung?
Irgendwie jedoch bin ich fast schon beruhigt, daß er sich nicht auf die Seite der amerikanischen Finanzhaie geschlagen hat.
Trotzdem erkennen wir, daß für Politiker andere Regeln zu gelten scheinen. Also, wenn er kein "Übergangsgeld" kassiert hat, wird man ihm nichts vorwerfen können.
AN DIE ANWÄLTE HIER IM BOARD:
Wie hoch wären eigentlich die Strafen für einen ordentlichen Kaufmann in dieser Dimension der Regelverletzung?
politische Entscheidung aus Eigennutz
© Alexander Natruskin/Reuters
Ex-Kanzler Schröder soll den Vorsitz der Gas-Pipeline-Gesellschaft werden
Die Berufung des früheren Bundeskanzlers Gerhard Schröder in den Aufsichtsrat einer deutsch-russischen Firma hat bei Opposition und SPD Empörung ausgelöst.
"Der Vorgang verschlägt mir ein bisschen die Sprache", sagte Grünen-Chef Reinhard Bütikofer nach Vorabbericht des Kölner Stadtanzeigers vom Freitag. Der ehemalige Kanzler profitiere beruflich von einer Entscheidung, die er selbst in seiner Amtszeit wesentlich vorangetrieben habe.
..
Schröder soll Aufsichtsratschef der North European Gas Pipeline (NEGP) werden. Die Gesellschaft für Entwicklung und Bau der Pipeline von Russland nach Deutschland durch die Ostsee gehört dem russischen Gasriesen Gazprom und den deutschen Konzernen E.ON und BASF. Ab 2010 soll sibirisches Gas durch die Pipeline nach Europa gepumpt werden. Schröder hatte die Energiepartnerschaft mit Russland stark gefördert. In russischen Energiewirtschaftskreisen hieß es, Russlands Präsident Wladimir Putin habe sich für die Berufung Schröders eingesetzt.
Mehr zum Thema
Ostseepipeline: Schröder Chef des Gas-Aufsichtsrats
Der Sprecher der ostdeutschen SPD-Bundestagsabgeordneten, Stephan Hilsberg, sagte dem Kölner Stadtanzeiger: "Da zieht jemand persönlichen Nutzen aus seinen eigenen politischen Entscheidungen." Schröder habe Gazprom den Weg geebnet. „So entsteht der Eindruck, dass jemand durch sein politisches Handeln im Nachhinein Geld verdient.“ Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Rainer Brüderle erklärte, falls Schröders Engagement nicht ehrenamtlich sei, dränge sich der Verdacht auf, dass der russische Präsident seinem Kumpel Schröder einen Versorgungsposten verschaffe.
Noch im Oktober hatte der Sprecher der abgelösten rot-grünen Bundesregierung Bela Anda Berichte über eine mögliche künftige Beratertätigkeit von Schröder für Gazprom
© Alexander Natruskin/Reuters
Ex-Kanzler Schröder soll den Vorsitz der Gas-Pipeline-Gesellschaft werden
Die Berufung des früheren Bundeskanzlers Gerhard Schröder in den Aufsichtsrat einer deutsch-russischen Firma hat bei Opposition und SPD Empörung ausgelöst.
"Der Vorgang verschlägt mir ein bisschen die Sprache", sagte Grünen-Chef Reinhard Bütikofer nach Vorabbericht des Kölner Stadtanzeigers vom Freitag. Der ehemalige Kanzler profitiere beruflich von einer Entscheidung, die er selbst in seiner Amtszeit wesentlich vorangetrieben habe.
..
Schröder soll Aufsichtsratschef der North European Gas Pipeline (NEGP) werden. Die Gesellschaft für Entwicklung und Bau der Pipeline von Russland nach Deutschland durch die Ostsee gehört dem russischen Gasriesen Gazprom und den deutschen Konzernen E.ON und BASF. Ab 2010 soll sibirisches Gas durch die Pipeline nach Europa gepumpt werden. Schröder hatte die Energiepartnerschaft mit Russland stark gefördert. In russischen Energiewirtschaftskreisen hieß es, Russlands Präsident Wladimir Putin habe sich für die Berufung Schröders eingesetzt.
Ostseepipeline: Schröder Chef des Gas-Aufsichtsrats
Der Sprecher der ostdeutschen SPD-Bundestagsabgeordneten, Stephan Hilsberg, sagte dem Kölner Stadtanzeiger: "Da zieht jemand persönlichen Nutzen aus seinen eigenen politischen Entscheidungen." Schröder habe Gazprom den Weg geebnet. „So entsteht der Eindruck, dass jemand durch sein politisches Handeln im Nachhinein Geld verdient.“ Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Rainer Brüderle erklärte, falls Schröders Engagement nicht ehrenamtlich sei, dränge sich der Verdacht auf, dass der russische Präsident seinem Kumpel Schröder einen Versorgungsposten verschaffe.
Noch im Oktober hatte der Sprecher der abgelösten rot-grünen Bundesregierung Bela Anda Berichte über eine mögliche künftige Beratertätigkeit von Schröder für Gazprom
Wann gibt es die ersten "Geeerd" Aktien?
Wladimir Putin schlug seinen Freund Gerhard Schröder
für den Aufsichtsrat der Pipeline-Gesellschaft vor
Wie reich macht das
Russen-Gas den Altkanzler?
Gerhard Schröder begrüßt seinen Duz-Freund, den russischen Präsidenten Wladimir Putin
Noch am 10. Oktober, als der Moskauer Radiosender „Echo Moskwy“ meldete, daß der russische Gaskonzern „Gazprom“ dem deutschen Alt-Bundeskanzler Gerhard Schröder (61, SPD) „bald“ ein Angebot machen werde, dementierten Schröders Helfer heftig:
„Haltlose Spekulation!“ (Ex-Regierungssprecher Béla Anda), „infame Gerüchtemacherei!“ (Ex-SPD-Generalsekretär Uwe Benneter).
Doch gestern ließ Gazprom-Chef Alexej Miller die Katze aus dem Sack:
Schröder soll Aufsichtsratschef der Deutsch-Russischen Gesellschaft für Entwicklung und Bau der Ostsee-Pipeline werden, sagte Miller am Rande der feierlichen Zeremonie zum Baubeginn im russischen Babajewo.
An dem Pipeline-Konsortium mit dem Namen Nordeuropäische Gaspipeline (NEGP) sind Gazprom mit 51 Prozent und die deutschen Konzerne E.on und die BASF-Tochter Wintershall mit je 24,5 Prozent beteiligt.
„Auf Wunsch der drei Partner bin ich gerne bereit, Verantwortung im Aufsichtsrat der Gesellschaft zu übernehmen“, erklärte Schröder gestern. Er selbst hatte das milliardenschwere Pipeline-Geschäft auch dank seiner guten Beziehungen zum russischen Präsidenten Wladimir Putin während seiner Amtszeit eingefädelt.
Die Agentur Reuters berichtet, Putin habe sich für die Berufung Schröders als Dank für dessen Leistungen für die deutsch-russische Energiepartnerschaft eingesetzt.
Der Vertrag zum Bau der Pipeline war erst am 8. September im Beisein von Putin und Schröder in Berlin unterzeichnet worden. Wieviel Geld Schröder von der Pipeline-Gesellschaft bekommt, ist noch unklar. Aufsichtsratschefs großer deutscher Unternehmen bekommen zwischen
200 000 und 700 000 Euro im Jahr.
Schröders Berufung stieß in Berlin auf massive Kritik. FDP-Vize Rainer Brüderle befürchtet, daß der russische Präsident Wladimir Putin „seinem Kumpel Schröder einen Versorgungsposten schafft“.
Gestern in Babajewo: Mit einer Fellmütze auf dem Kopf signiert Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) das erste Röhren-Segment für die neue Gas-Pipeline
Der außenpolitische Sprecher der Union, Eckart von Klaeden, zu BILD: „Es ist ein einmaliger Vorgang, daß ein ehemaliger Bundeskanzler zu einem Unternehmen wechselt, auf das ein fremder Staat maßgeblichen Einfluß nimmt. Das rückt sein Engagement für die deutsch-russischen Beziehungen in ein schiefes Licht!“
Der FDP-Ehrenvorsitzende Otto Graf Lambsdorff sagte: „Hier wird offensichtlich auch seine jahrelange Freundschaft zu Putin belohnt.“
Grünen-Chef Reinhard Bütikofer zu Schröders neuem Job: „Das stinkt!“
SPD-Fraktionsvize Stephan Hilsberg: „Da zieht jemand persönlichen Nutzen aus seinen eigenen politischen Entscheidungen.“ (bass)
für den Aufsichtsrat der Pipeline-Gesellschaft vor
Wie reich macht das
Russen-Gas den Altkanzler?
Gerhard Schröder begrüßt seinen Duz-Freund, den russischen Präsidenten Wladimir Putin
Noch am 10. Oktober, als der Moskauer Radiosender „Echo Moskwy“ meldete, daß der russische Gaskonzern „Gazprom“ dem deutschen Alt-Bundeskanzler Gerhard Schröder (61, SPD) „bald“ ein Angebot machen werde, dementierten Schröders Helfer heftig:
„Haltlose Spekulation!“ (Ex-Regierungssprecher Béla Anda), „infame Gerüchtemacherei!“ (Ex-SPD-Generalsekretär Uwe Benneter).
Doch gestern ließ Gazprom-Chef Alexej Miller die Katze aus dem Sack:
Schröder soll Aufsichtsratschef der Deutsch-Russischen Gesellschaft für Entwicklung und Bau der Ostsee-Pipeline werden, sagte Miller am Rande der feierlichen Zeremonie zum Baubeginn im russischen Babajewo.
An dem Pipeline-Konsortium mit dem Namen Nordeuropäische Gaspipeline (NEGP) sind Gazprom mit 51 Prozent und die deutschen Konzerne E.on und die BASF-Tochter Wintershall mit je 24,5 Prozent beteiligt.
„Auf Wunsch der drei Partner bin ich gerne bereit, Verantwortung im Aufsichtsrat der Gesellschaft zu übernehmen“, erklärte Schröder gestern. Er selbst hatte das milliardenschwere Pipeline-Geschäft auch dank seiner guten Beziehungen zum russischen Präsidenten Wladimir Putin während seiner Amtszeit eingefädelt.
Die Agentur Reuters berichtet, Putin habe sich für die Berufung Schröders als Dank für dessen Leistungen für die deutsch-russische Energiepartnerschaft eingesetzt.
Der Vertrag zum Bau der Pipeline war erst am 8. September im Beisein von Putin und Schröder in Berlin unterzeichnet worden. Wieviel Geld Schröder von der Pipeline-Gesellschaft bekommt, ist noch unklar. Aufsichtsratschefs großer deutscher Unternehmen bekommen zwischen
200 000 und 700 000 Euro im Jahr.
Schröders Berufung stieß in Berlin auf massive Kritik. FDP-Vize Rainer Brüderle befürchtet, daß der russische Präsident Wladimir Putin „seinem Kumpel Schröder einen Versorgungsposten schafft“.
Gestern in Babajewo: Mit einer Fellmütze auf dem Kopf signiert Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) das erste Röhren-Segment für die neue Gas-Pipeline
Der außenpolitische Sprecher der Union, Eckart von Klaeden, zu BILD: „Es ist ein einmaliger Vorgang, daß ein ehemaliger Bundeskanzler zu einem Unternehmen wechselt, auf das ein fremder Staat maßgeblichen Einfluß nimmt. Das rückt sein Engagement für die deutsch-russischen Beziehungen in ein schiefes Licht!“
Der FDP-Ehrenvorsitzende Otto Graf Lambsdorff sagte: „Hier wird offensichtlich auch seine jahrelange Freundschaft zu Putin belohnt.“
Grünen-Chef Reinhard Bütikofer zu Schröders neuem Job: „Das stinkt!“
SPD-Fraktionsvize Stephan Hilsberg: „Da zieht jemand persönlichen Nutzen aus seinen eigenen politischen Entscheidungen.“ (bass)
[posting]19.235.164 von StillhalterTrader am 10.12.05 16:36:15[/posting]Grünen-Chef Reinhard Bütikofer zu Schröders neuem Job: „Das stinkt!“
Ja ist es schon Karneval?
Stimmung pur...
Ja ist es schon Karneval?
Stimmung pur...
[posting]19.223.857 von Kastor am 09.12.05 21:24:28[/posting]Kastor
willst Du nicht oder kannst Du nicht verstehen? In einem anderen srd habe ich Dich bereits informiert, dass das kein Geschenk Schröders und auch nichts Deutschlands war, sondern die Rückzahlungsquote vom "Pariser Club" festgelegt wurde.
Rußland stützt den deutschen Haushalt
Moskau zahlt fünf Milliarden Euro Schulden an Deutschland zurück - Einigung mit Pariser Club
Berlin - Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) kann die gewaltigen Löcher im Bundeshaushalt mit vorzeitig zurückfließenden Rußlandschulden teilweise stopfen. Schon im laufenden Jahr will Moskau an Deutschland fünf Mrd. Euro zurückzahlen, berichtete das Bundesfinanzministerium. Dies dürfte einige Erleichterung für den Bund bringen, der bis 2008 Steuerausfälle von 39,1 Mrd. erwartet. Die gesamten Mindereinnahmen belaufen sich nach der Steuerschätzung auf knapp 67 Mrd. Euro. Für die Länder wurde ein Minus von 28 Mrd. errechnet, die Gemeinden können mit 1,4 Mrd. leicht zulegen.
http://www.welt.de/data/2005/05/14/718341.html
"...Russische Schulden auf 25 Milliarden Dollar
Die Erholung ist einem kräftigen Wirtschaftswachstum und hohen Einnahmen aus Öl- und Gasvorkommen zu verdanken. "Die Einigung ist gut für Rußland und gut für den Pariser Club", sagte der russische Unterhändler Serguey Storchak in Paris. Rußland werde noch in diesem Jahr eine weitere Tilgung von 6 bis 10 Milliarden Dollar prüfen, fügte er hinzu. Die 17 westlichen Gläubigerstaaten haben fast ausnahmslos der Vereinbarung zugestimmt. Ohne Namen zu nennen, berichtete Jouyet von "einigen wenigen" Ländern, deren endgültige Einwilligung noch ausstehe, aber zu erwarten sei.
Rußland ist mit dem Pariser Club übereingekommen, die Schulden zum Nennwert zu tilgen. Damit wurde ein Kompromiß gefunden, nachdem Rußland ursprünglich Abschläge und die deutsche Regierung Aufschläge gefordert hatten. Die russischen Schulden beim Pariser Club sinken nun von 40 auf 25 Milliarden Dollar. Dies vermindere die Zinszahlungen im kommenden Jahr um rund ein Drittel auf 1,3 Milliarden Dollar, sagte Storchak. Nach Angaben des russischen Finanzministers Alexei Kudrin werde die Tilgung die Zinsbelastung bis 2020 um 6 Milliarden Dollar senken. Die gesamten Auslandsschulden von Rußland fallen nun auf rund 95 Milliarden Dollar, rund 15 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP). Im Januar hatte Rußland bereits seine letzten Schulden beim Internationalen Währungsfonds getilgt.
http://www.faz.net/s/Rub28FC768942F34C5B8297CC6E16FFC8B4/Doc…
willst Du nicht oder kannst Du nicht verstehen? In einem anderen srd habe ich Dich bereits informiert, dass das kein Geschenk Schröders und auch nichts Deutschlands war, sondern die Rückzahlungsquote vom "Pariser Club" festgelegt wurde.
Rußland stützt den deutschen Haushalt
Moskau zahlt fünf Milliarden Euro Schulden an Deutschland zurück - Einigung mit Pariser Club
Berlin - Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) kann die gewaltigen Löcher im Bundeshaushalt mit vorzeitig zurückfließenden Rußlandschulden teilweise stopfen. Schon im laufenden Jahr will Moskau an Deutschland fünf Mrd. Euro zurückzahlen, berichtete das Bundesfinanzministerium. Dies dürfte einige Erleichterung für den Bund bringen, der bis 2008 Steuerausfälle von 39,1 Mrd. erwartet. Die gesamten Mindereinnahmen belaufen sich nach der Steuerschätzung auf knapp 67 Mrd. Euro. Für die Länder wurde ein Minus von 28 Mrd. errechnet, die Gemeinden können mit 1,4 Mrd. leicht zulegen.
http://www.welt.de/data/2005/05/14/718341.html
"...Russische Schulden auf 25 Milliarden Dollar
Die Erholung ist einem kräftigen Wirtschaftswachstum und hohen Einnahmen aus Öl- und Gasvorkommen zu verdanken. "Die Einigung ist gut für Rußland und gut für den Pariser Club", sagte der russische Unterhändler Serguey Storchak in Paris. Rußland werde noch in diesem Jahr eine weitere Tilgung von 6 bis 10 Milliarden Dollar prüfen, fügte er hinzu. Die 17 westlichen Gläubigerstaaten haben fast ausnahmslos der Vereinbarung zugestimmt. Ohne Namen zu nennen, berichtete Jouyet von "einigen wenigen" Ländern, deren endgültige Einwilligung noch ausstehe, aber zu erwarten sei.
Rußland ist mit dem Pariser Club übereingekommen, die Schulden zum Nennwert zu tilgen. Damit wurde ein Kompromiß gefunden, nachdem Rußland ursprünglich Abschläge und die deutsche Regierung Aufschläge gefordert hatten. Die russischen Schulden beim Pariser Club sinken nun von 40 auf 25 Milliarden Dollar. Dies vermindere die Zinszahlungen im kommenden Jahr um rund ein Drittel auf 1,3 Milliarden Dollar, sagte Storchak. Nach Angaben des russischen Finanzministers Alexei Kudrin werde die Tilgung die Zinsbelastung bis 2020 um 6 Milliarden Dollar senken. Die gesamten Auslandsschulden von Rußland fallen nun auf rund 95 Milliarden Dollar, rund 15 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP). Im Januar hatte Rußland bereits seine letzten Schulden beim Internationalen Währungsfonds getilgt.
http://www.faz.net/s/Rub28FC768942F34C5B8297CC6E16FFC8B4/Doc…
Noch immer hat mir keiner geantwortet, ob GERHARD SCHRÖDER nun das ihm gewöhnlicherweise zustehende "ÜBERGANGSGELD" nun kassiert hat oder NICHT.
Weiß man das?
Weiß man das?
Kanzler a.D. macht Kasse
für den Aufsichtsratsvorsitz bei der North European Gas Pipeline in Russland bekommt er jährlich 1,5 Millionen EUR
Für seine Biographie die im Herbst 2006 erscheint, bekommt er einen Vorschuß von 1,0 Millonen EUR
Als Berater der Schweizer Firma Ringler-Verlag bekommt er ein jährliches Salär welches geheim ist.
Jetzt wissen wir auch warum er den Altkanzler Kohl verhöhnt hat und nicht wie er sein Abgeordnetenmandat beibehält und in der dritten Reihe im Bundestag sitzt.
für den Aufsichtsratsvorsitz bei der North European Gas Pipeline in Russland bekommt er jährlich 1,5 Millionen EUR
Für seine Biographie die im Herbst 2006 erscheint, bekommt er einen Vorschuß von 1,0 Millonen EUR
Als Berater der Schweizer Firma Ringler-Verlag bekommt er ein jährliches Salär welches geheim ist.
Jetzt wissen wir auch warum er den Altkanzler Kohl verhöhnt hat und nicht wie er sein Abgeordnetenmandat beibehält und in der dritten Reihe im Bundestag sitzt.
@stiefelriemen ich habe nichts gegen ein hohes Honorar für ein Buch. Das sollten wir ihm nun schon gönnen. Aber ich sehe da was ganz Neues aufziehen...
Eine grundsätzliche Debatte über UNTREUE und NACHVERTRAGLICHE TREUEPFLICHT!
Nochmals mein Posing:
" Nachvertragliche Treuepflicht-HGB" das gilt für Politiker doch wohl kaum. Dort stehen auch Fristen wie beispielsweise 2 Jahre. Wäre er nun ordentlicher Kaufmann und hätte er Übergangsgeld (aus seinem Vertrag)beansprucht, wäre diese " Regelverletzung" ein Grund für eine Aburteilung. Auch das UWG würde bei ihm hereinspielen.
Irgendwie jedoch bin ich fast schon beruhigt, daß er sich nicht auf die Seite der amerikanischen Finanzhaie geschlagen hat.
Trotzdem erkennen wir, daß für Politiker andere Regeln zu gelten scheinen. Also, wenn er kein " Übergangsgeld" kassiert hat, wird man ihm nichts vorwerfen können.
AN DIE ANWÄLTE HIER IM BOARD:
Wie hoch wären eigentlich die Strafen für einen ordentlichen Kaufmann in dieser Dimension der Regelverletzung?
Eine grundsätzliche Debatte über UNTREUE und NACHVERTRAGLICHE TREUEPFLICHT!
Nochmals mein Posing:
" Nachvertragliche Treuepflicht-HGB" das gilt für Politiker doch wohl kaum. Dort stehen auch Fristen wie beispielsweise 2 Jahre. Wäre er nun ordentlicher Kaufmann und hätte er Übergangsgeld (aus seinem Vertrag)beansprucht, wäre diese " Regelverletzung" ein Grund für eine Aburteilung. Auch das UWG würde bei ihm hereinspielen.
Irgendwie jedoch bin ich fast schon beruhigt, daß er sich nicht auf die Seite der amerikanischen Finanzhaie geschlagen hat.
Trotzdem erkennen wir, daß für Politiker andere Regeln zu gelten scheinen. Also, wenn er kein " Übergangsgeld" kassiert hat, wird man ihm nichts vorwerfen können.
AN DIE ANWÄLTE HIER IM BOARD:
Wie hoch wären eigentlich die Strafen für einen ordentlichen Kaufmann in dieser Dimension der Regelverletzung?
Ist diese Klausel nicht vom Gericht kassiert worden, da sie einem Berufsverbot gleich kommt?
Falls jemanden zwei Jahre lang seine Berufsausübung untersagt wird, dann müsste das Gehalt vom alten AG weiter bezahlt werden, da er aber weiter bezahlt wird, verlängert sich das Arbeitsverhältnis um weitere zwei Jahre und verlängert sich und verlängert sich
Würde man diese Klausel auf Unternehmensberater übertragen, dürften die Berater auch nicht in die Firmen wechseln, die sie vorher beraten haben.
Falls jemanden zwei Jahre lang seine Berufsausübung untersagt wird, dann müsste das Gehalt vom alten AG weiter bezahlt werden, da er aber weiter bezahlt wird, verlängert sich das Arbeitsverhältnis um weitere zwei Jahre und verlängert sich und verlängert sich
Würde man diese Klausel auf Unternehmensberater übertragen, dürften die Berater auch nicht in die Firmen wechseln, die sie vorher beraten haben.
den job könnte jeder von euch auch machen.
Zuerst hat Schröder in Deutschland die soziale Kälte eingeführt und nun reale Kälte für alle.
[posting]19.246.090 von FBX_PROT am 11.12.05 19:44:19[/posting]ach
Jetzt kommt die siebirische schröderische Energie Preiskälte; aber düppeldick für die Verbraucher !
GAS-PIPELINE
Schröders zwielichtiger Genosse
Gerhard Schröder ist nicht der einzige Freund von Russlands Präsident Putin, der mit einem Posten bei der Nordeuropäischen Gas-Pipeline bedacht wurde. Mit dabei ist auch ein ehemaliger Offizier der Staatssicherheit - heute Repräsentant der Dresdner Bank in Moskau.
Hamburg - Laut SPIEGEL-Informationen wurde ausgerechnet Matthias Warnig zum Chef des deutsch-russischen Konsortiums NEGP berufen - bislang oberster Vertreter der Dresdner Bank in Russland und langjähriger Intimus der Familie des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Dem Bundesamt für Verfassungsschutz zufolge wurde der heutige Top-Manager als Stellvertretender Leiter des Referats 5 der Abteilung XV des DDR-Auslandsgeheimdienstes geführt. Presseberichte, nach denen sein direkter Zugang zu Putin bereits auf gemeinsame Spitzeltage im Osten Deutschlands zurückgehe, hat Warnig bisher dementiert.
Derweil sorgt die Personalie Schröder auch in Deutschland für Irritationen. So zeigte man sich in den Vorstandsetagen der Konzerne E.on und BASF überrascht von der angekündigten Berufung des Ex-Kanzlers in den NEGP-Aufsichtsrat. Die beiden deutschen Firmen halten zusammen 49 Prozent an dem Gemeinschaftsunternehmen, das bis 2010 eine vier Milliarden Euro teure Versorgungsleitung durch die Ostsee legen will.
Offenbar ist die Causa auf kurzem Dienstweg zwischen Putin, dem Chef des staatlich kontrollierten Energiekonzerns Gasprom, Alexej Miller, und Schröder selbst geklärt worden.
Auch in der SPD-Spitze ist man über das Engagement des Ex-Kanzlers verwundert, offiziell kommentieren wollte die Parteiführung dies gestern jedoch nicht. Allein Vorstandsmitglied Hermann Scheer, anerkannter Umweltexperte der SPD, wagte sich aus der Deckung. "Ich finde es bedauerlich, wenn sich der Ex-Kanzler mit einem solchen Unternehmen einlässt. Schröder hätte sich das verkneifen sollen", so Scheer.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,389605,00.html
Schröders zwielichtiger Genosse
Gerhard Schröder ist nicht der einzige Freund von Russlands Präsident Putin, der mit einem Posten bei der Nordeuropäischen Gas-Pipeline bedacht wurde. Mit dabei ist auch ein ehemaliger Offizier der Staatssicherheit - heute Repräsentant der Dresdner Bank in Moskau.
Hamburg - Laut SPIEGEL-Informationen wurde ausgerechnet Matthias Warnig zum Chef des deutsch-russischen Konsortiums NEGP berufen - bislang oberster Vertreter der Dresdner Bank in Russland und langjähriger Intimus der Familie des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Dem Bundesamt für Verfassungsschutz zufolge wurde der heutige Top-Manager als Stellvertretender Leiter des Referats 5 der Abteilung XV des DDR-Auslandsgeheimdienstes geführt. Presseberichte, nach denen sein direkter Zugang zu Putin bereits auf gemeinsame Spitzeltage im Osten Deutschlands zurückgehe, hat Warnig bisher dementiert.
Derweil sorgt die Personalie Schröder auch in Deutschland für Irritationen. So zeigte man sich in den Vorstandsetagen der Konzerne E.on und BASF überrascht von der angekündigten Berufung des Ex-Kanzlers in den NEGP-Aufsichtsrat. Die beiden deutschen Firmen halten zusammen 49 Prozent an dem Gemeinschaftsunternehmen, das bis 2010 eine vier Milliarden Euro teure Versorgungsleitung durch die Ostsee legen will.
Offenbar ist die Causa auf kurzem Dienstweg zwischen Putin, dem Chef des staatlich kontrollierten Energiekonzerns Gasprom, Alexej Miller, und Schröder selbst geklärt worden.
Auch in der SPD-Spitze ist man über das Engagement des Ex-Kanzlers verwundert, offiziell kommentieren wollte die Parteiführung dies gestern jedoch nicht. Allein Vorstandsmitglied Hermann Scheer, anerkannter Umweltexperte der SPD, wagte sich aus der Deckung. "Ich finde es bedauerlich, wenn sich der Ex-Kanzler mit einem solchen Unternehmen einlässt. Schröder hätte sich das verkneifen sollen", so Scheer.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,389605,00.html
Staatsrechtler: Schröder-Wechsel möglicherweise strafbar
Berlin (dpa) - Mit seinem Wechsel ins Management des Betreibers der Ostsee-Gaspipeline könnte sich Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) nach Experten-Ansicht strafbar machen. Der Tatbestand der strafbaren Vorteilsannahme könne gegeben sein, wenn ein Amtsträger im Hinblick auf sein Amt Vorteile erhalte.
Das sagte der Bochumer Staatsrechtler Helmut Siekmann am Montag im Deutschlandradio Kultur. «Es kann auch eine Zahlung oder eine Vorteilszuwendung sein, die nach seinem Ausscheiden aus dem Amt geleistet wird», erklärte der Professor für Öffentliches Recht der Ruhr-Universität.
Hintergrund der Debatte ist das Gehalt Schröders im Zusammenhang mit dem deutsch-russischen Pipeline-Projekt, das laut «Bild am Sonntag» mehr als eine Million Euro für den Aufsichtsratsposten betragen soll. Dieser Betrag sei nicht gerechtfertigt, da Leistung und Bezahlung einander nicht entsprächen, sagte Siekmann. Beim Konsortium der Gaspipeline handele es sich um eine Gesellschaft, die operativ nichts zu tun habe.
http://de.news.yahoo.com/12122005/3/staatsrechtler-schroeder…
Berlin (dpa) - Mit seinem Wechsel ins Management des Betreibers der Ostsee-Gaspipeline könnte sich Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) nach Experten-Ansicht strafbar machen. Der Tatbestand der strafbaren Vorteilsannahme könne gegeben sein, wenn ein Amtsträger im Hinblick auf sein Amt Vorteile erhalte.
Das sagte der Bochumer Staatsrechtler Helmut Siekmann am Montag im Deutschlandradio Kultur. «Es kann auch eine Zahlung oder eine Vorteilszuwendung sein, die nach seinem Ausscheiden aus dem Amt geleistet wird», erklärte der Professor für Öffentliches Recht der Ruhr-Universität.
Hintergrund der Debatte ist das Gehalt Schröders im Zusammenhang mit dem deutsch-russischen Pipeline-Projekt, das laut «Bild am Sonntag» mehr als eine Million Euro für den Aufsichtsratsposten betragen soll. Dieser Betrag sei nicht gerechtfertigt, da Leistung und Bezahlung einander nicht entsprächen, sagte Siekmann. Beim Konsortium der Gaspipeline handele es sich um eine Gesellschaft, die operativ nichts zu tun habe.
http://de.news.yahoo.com/12122005/3/staatsrechtler-schroeder…
#1
Dann wissen die Bürger ja nun endlich, warum Schröder nie etwa gegen die explodierenden Erdgas-Preise unternommen hat !
Der deutsche Michel zahlt und zahlt...
Dann wissen die Bürger ja nun endlich, warum Schröder nie etwa gegen die explodierenden Erdgas-Preise unternommen hat !
Der deutsche Michel zahlt und zahlt...
Schröder als bekennender Brechtfan macht es wie alle Sozen:
Erst kommt das Fressen , dann die Moral.
Erst kommt das Fressen , dann die Moral.
#24
So ist es; wenn die Sozen mal die Fleischtöpfe entdecken; dann gibt es kein Halten mehr; es kann auch daran liegen ,
dass der Schröder aus kleinen Verältnissen kommt, wie er immer betont hat; Jetzt kann der Schröder mal so richtig Kohle machen, und dann wird oft leicht jede Moral über Board geworfen !
So ist es; wenn die Sozen mal die Fleischtöpfe entdecken; dann gibt es kein Halten mehr; es kann auch daran liegen ,
dass der Schröder aus kleinen Verältnissen kommt, wie er immer betont hat; Jetzt kann der Schröder mal so richtig Kohle machen, und dann wird oft leicht jede Moral über Board geworfen !
Schröder ist ein waschechter Pogoanarchist...korrupt bis ins Mark und dabei völlig ungeniert, selbst besoffen vor der Kamera noch große Töne schwingend...der gehört doch eigentlich zur APPD , zumindest als Ehrenmitgleid wie dieser Herr hier
[posting]19.262.298 von StillhalterTrader am 12.12.05 18:53:44[/posting]Jetzt kann der Schröder mal so richtig Kohle machen, und dann wird oft leicht jede Moral über Board geworfen !
Schröder? Moral?
Schröder? Moral?
Na, hat die Turbokapitalistenfraktion Spaß? Wenn der "Kommunist" plötzlich eincasht? Wenn der "Sozialistische Friedenskanzler" nach erledigter Arbeit von den bösen Heuschrecken mit Belohnungen überhäuft wird.
[posting]19.262.298 von StillhalterTrader am 12.12.05 18:53:44[/posting]...über Bord ...
Frau Merkel, "ich habe eindeutig die Wahl gewonnen"
Die ganze Sache stinkt zum Himmel. KORRUPTION in der deutschen Politik!
BF
BF
Wiesheu hat sein Verkehrsministeramt in Bayern abgegeben und wird ab nächstem Jahr für die DB tätig sein.
Schüttet Gülle über ihn
Schüttet Gülle über ihn
Ist auch besser, wenn er Zug fährt...
Gasprom plant übrigens deutsche Stadtwerke aufzukaufen, man möchte "näher am Verbraucher sein"
Vermutlich macht Hessen den Anfang und verkauft an Gasprom
Wer seine Gefängnisse privatisiert, der verkauft deutsche Stadtwerke auch an ein russisches Unternehmen. Dass E.ON und BASF an Gasprom beteiligt sind, das dürft ihr ignorieren, damit die Aufregung mehr Spaß macht
Vermutlich macht Hessen den Anfang und verkauft an Gasprom
Wer seine Gefängnisse privatisiert, der verkauft deutsche Stadtwerke auch an ein russisches Unternehmen. Dass E.ON und BASF an Gasprom beteiligt sind, das dürft ihr ignorieren, damit die Aufregung mehr Spaß macht
[posting]19.292.083 von cajadeahorros am 14.12.05 21:27:27[/posting]der moralische Anspruch an einen CSU-Politiker scheint demnach nicht so hoch zu sein wie an Schröder - Deine Zunge muss bis zum Ansatz gespalten sein
#34, Stella, eine sozenpopulistische Annahme, die einer abartigen, haßgeleiteten Phantasie entspricht.
[posting]19.292.349 von Brama am 14.12.05 21:50:31[/posting]Du solltest Deine Zeit etwas nützlicher verbringen und Deinen Keller ausschachten, damit Du einen Brennstab lagern kannst
#37, Stella hab ich schon, wenn Du auf französischen oder ukrainischen Atomstrom wartest hab ich schon meinen kleinen Reaktor im Keller am Netz.
Ihr seid alle zu spät dran...alles schon verkauft!
Zu spät..
Hatte alles mit Währung zu tun...Ihr Dooo...!
Egal.
Zu spät..
Hatte alles mit Währung zu tun...Ihr Dooo...!
Egal.
Gasprom will deutsche Stadtwerke kaufen
Erst angelte sich der russische Gasriese Gasprom Altkanzler Gerhard Schröder als Aufsichtsratschef, jetzt will das Staatsunternehmen in Deutschland auf Einkaufstour gehen. In Zukunft wolle man auch deutsche Stadtwerke erwerben, erklärte der Deutschland-Chef des Unternehmens.
Berlin - "Wir wollen nicht nur als Lieferant von Erdgas fungieren, sondern näher an die Verbraucher herankommen", sagte Hans-Joachim Gornig, Deutschlandchef von Gasprom, dem Berliner "Tagesspiegel". Bestehende Beteiligungen in Deutschland sollten deshalb ausgebaut und weitere Unternehmen zugekauft werden. Gasprom hat bisher Anteile an der BASF-Tochter Wingas und dem Leipziger Versorger Verbundnetz Gas AG (VNG).
Gasprom-Hauptquartier in Moskau: "Näher an die Kundern herankommen"
Bereits am Vortag hatte Gasprom-Vizechef Alexander Medwedew in Berlin erklärt, das Unternehmen wolle in den nächsten fünf Jahren zu einem führenden globalen Energiekonzern werden. Dazu setze Gasprom auf Wachstum entlang der gesamten Wertschöpfungskette von der Gasquelle bis zum Endkunden.
In Deutschland könnten diese Beteiligungspläne für neuen innenpolitischen Wirbel sorgen. Am Donnerstag will sich der Bundestag mit dem Plan von Altbundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) befassen, Aufsichtsratsvorsitzender beim deutsch-russischen Gaspipeline-Konsortium NEGP zu werden. Zu dem Konsortium gehören Gasprom, BASF und E.on.
...der Verbraucher zahlt das teure Gas, damit die Russen dann die Stadtwerke kaufen und die Kommunen sich entschulden können.
Erst angelte sich der russische Gasriese Gasprom Altkanzler Gerhard Schröder als Aufsichtsratschef, jetzt will das Staatsunternehmen in Deutschland auf Einkaufstour gehen. In Zukunft wolle man auch deutsche Stadtwerke erwerben, erklärte der Deutschland-Chef des Unternehmens.
Berlin - "Wir wollen nicht nur als Lieferant von Erdgas fungieren, sondern näher an die Verbraucher herankommen", sagte Hans-Joachim Gornig, Deutschlandchef von Gasprom, dem Berliner "Tagesspiegel". Bestehende Beteiligungen in Deutschland sollten deshalb ausgebaut und weitere Unternehmen zugekauft werden. Gasprom hat bisher Anteile an der BASF-Tochter Wingas und dem Leipziger Versorger Verbundnetz Gas AG (VNG).
Gasprom-Hauptquartier in Moskau: "Näher an die Kundern herankommen"
Bereits am Vortag hatte Gasprom-Vizechef Alexander Medwedew in Berlin erklärt, das Unternehmen wolle in den nächsten fünf Jahren zu einem führenden globalen Energiekonzern werden. Dazu setze Gasprom auf Wachstum entlang der gesamten Wertschöpfungskette von der Gasquelle bis zum Endkunden.
In Deutschland könnten diese Beteiligungspläne für neuen innenpolitischen Wirbel sorgen. Am Donnerstag will sich der Bundestag mit dem Plan von Altbundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) befassen, Aufsichtsratsvorsitzender beim deutsch-russischen Gaspipeline-Konsortium NEGP zu werden. Zu dem Konsortium gehören Gasprom, BASF und E.on.
...der Verbraucher zahlt das teure Gas, damit die Russen dann die Stadtwerke kaufen und die Kommunen sich entschulden können.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
184 | ||
125 | ||
89 | ||
73 | ||
52 | ||
48 | ||
47 | ||
35 | ||
34 | ||
34 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
30 | ||
27 | ||
26 | ||
25 | ||
24 | ||
23 | ||
23 | ||
17 | ||
17 | ||
16 |