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    Muss Schröder jetzt wegen Vorteilsnahme in den Knast ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.12.05 14:37:49 von
    neuester Beitrag 14.12.05 08:41:18 von
    Beiträge: 32
    ID: 1.025.888
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      schrieb am 12.12.05 14:37:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=2…

      Wieviele Jahre stehen eigentlich auf "Vorteilsnahme" ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 14:47:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Frag mal Bimbes Kohl?????
      :p:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 14:48:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      Typisch dt. Neid-Debatte.:look:

      Wenn ihr weiter so auf dem Gerhard herumhackt, dreht uns sein Kumpel Putin noch den Gashahn zu.:rolleyes:
      Und es ist derzeit bitter kalt hier...:cry:
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 14:51:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      Erbärmlich! Was für ein Schmierentheater eines ehemaligen Regierungschefs. Bäh.
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 14:51:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      In der eigenen Partei wächst die Kritik an Schröder wegen seines Engagements beim deutsch-russischen Pipeline-Projekt. „Schröder läuft Gefahr, sein hohes Ansehen zu verspielen", sagte der thüringische SPD-Landesvorsitzende Christoph Matschie am Montag vor einer SPD-Präsidiumssitzung in Berlin.

      Quelle: ebenda

      Hm...aber nur in der SPD...dann hat er in seiner Partei endlich das Ansehen, dass er schon lange bei der Masse des Volkes (außer Connor ;)) geniesst. :D

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      schrieb am 12.12.05 14:58:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wie hoch ist eigentlich Schröders Preis? Hat er nicht unmittelbar nach seiner Amtsübergabe einen Englisch Crash-Kurs belegt? Russisch wäre da wohl besser gewesen.
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 14:58:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      Man könnte ihn ja auch als Strafe in die Verbannung schicken, zb dahin wo das Erdgas herkommt. Und das kommt bekanntlich aus Sibirien...

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 15:00:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      "Schweigegeld für Völkermord" in Tschetschenien!

      Ja, der eindruck drängt sich tatsächlich auf.
      Die Seilschaft mit dem "lupenreinen Demokraten" Putin...E
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 15:03:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      #6

      Zum Hand-Aufhalten brauchts keine Sprachkenntnisse...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 15:05:44
      Beitrag Nr. 10 ()
      Jetzt lästert nicht über den Gerd. Ich finde, dass er ein ebenso lupenreiner Demokrat wie Putin ist. :)
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 15:09:01
      Beitrag Nr. 11 ()
      aus www.bild.de

      Russen-Gehalt

      Verdient Schröder mehr als 1 Million Euro im Jahr ?



      Ex-Kanzler Schröder und das Russen-Gas: Die Empörung schlägt in allen Parteien hohe Wellen!

      Denn Schröder wird Aufsichtsrats-Chef einer Firma, die für vier Milliarden Euro eine Gas-Pipeline von Rußland nach Deutschland durch die Ostsee bauen will. Als Kanzler hatte er das Projekt gegen viele Widerstände durchgesetzt.


      Ex-Stasi-Major
      führt die Firma

      Hintergrund


      • Schröders Gasfirma sitzt im Steuerparadies

      • Rubel rollt: Russen holen sich Schröder!



      Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) forderte Schröder jetzt auf: Entweder er verzichtet auf den Aufsichtsratsvorsitz beim Konsortium NEGPC oder er muß alle Einkünfte aus dem Russen-Job offenlegen!

      Wulff zu BILD: „Gerhard Schröder hat mit seinem Verhalten dem Ansehen der Politik in Deutschland schweren Schaden zugefügt. Schröder muß auf den Aufsichtsrats-Vorsitz verzichten, weil sonst der Eindruck aufkommt, hier handele es sich um eine Belohnung für seinen Einsatz für die Pipeline.“


      Der CDU-Politiker weiter: „Sollte Schröder gleichwohl in den Aufsichtsrat gehen, muß er seine Tantiemen veröffentlichen. Das sehen schon die in diesem Jahr von der Regierung Schröder verschärften Veröffentlichungs-Regelungen vor. Daß die Pipeline-Gesellschaft ihren Sitz in der Schweiz hat, kann für den ehemaligen Bundeskanzler kein Grund sein, sich nicht an diese Regeln zu halten.“

      Insider schätzen, daß Schröder für den Gas-Job mehr als eine Million Dollar im Jahr kassiert.

      Denn: Die Russen geizen nicht. So erhielten z. B. fünf Aufsichtsräte der russischen Gazprom-Tochter Northgas 2004 insgesamt sieben Millionen Dollar an Vergütungen.

      Für Unverständnis in allen Parteien sorgt vor allem die Tatsache, daß Schröder so kurz nach seinem Ausscheiden aus der Regierung zu dem deutsch-russischen Gemeinschaftsunternehmen wechselt.

      Besonders pikant: Am 11. April hatten der russische Energieriese Gazprom und die deutsche BASF im Beisein Schröders und des russischen Staatschefs Wladimir Putin in Hannover ein Memo über die gemeinsame Erschließung eines russischen Gas-Feldes unterzeichnet. Danach hatten die beiden Regierungschefs noch bis tief in die Nacht beim Rotwein zusammengesessen.

      Wurde damals, gut sechs Wochen vor Schröders Ankündigung von Neuwahlen, schon über ein Engagement für den Gas-Multi gesprochen?


      FDP-Fraktionsvize Carl-Ludwig Thiele: „Diese Frage muß man stellen!“ Thiele hegt einen ungeheuerlichen Verdacht: „Wollte Schröder sein Amt loswerden, weil ihm lukrative Jobs zugesagt waren? Hatte er persönliche Motive, als er in politisch aussichtsloser Lage Neuwahlen herbeiführte?“ Der Neuwahl-Coup müsse „heute in einem neuen Licht gesehen werden“.


      Peter Ramsauer, Chef der CSU-Landesgruppe im Bundestag: „So einen Deal macht man nicht von heute auf morgen klar, und vor drei Wochen war Gerhard Schröder noch Bundeskanzler. Er sollte jetzt seine Karten offenlegen und sagen, ob diese Abmachungen schon zu seiner Amtszeit getroffen wurden.“


      Fraktions-Vize Wolfgang Bosbach (CDU): „Schröder sollte endlich sagen, was Sache ist!“

      Der wirtschaftspolitische Sprecher der Grünen-Fraktion, Matthias Berninger: „Schröder muß jetzt für maximale Transparenz sorgen und Vertrag und Bezüge offenlegen.“ (mb, rok, koc, jm)
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 15:13:07
      Beitrag Nr. 12 ()
      http://www.stern.de/politik/deutschland/:Ostsee-Pipeline-Wul…

      Ostsee-Pipeline

      Wulff: "Schröder muss verzichten"

      © Kai-Uwe Knoth/DDP Christian Wulff: "Schröder muss auf den Aufsichtsrats-Vorsitz verzichten, weil sonst der Eindruck aufkommt, hier handele es sich um eine Belohnung für seinen Einsatz für die Pipeline"
      Immer mehr Politiker wettern gegen Gerhard Schröders geplanten Einstieg in den Aufsichtsrat der Ostsee-Pipeline. Nun fordert Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff den Altkanzler zum Verzicht auf - oder zur Offenlegung des Gehalts.

      "Schröder muss auf den Aufsichtsrats-Vorsitz verzichten, weil sonst der Eindruck aufkommt, hier handele es sich um eine Belohnung für seinen Einsatz für die Pipeline“, sagte der CDU-Politiker der „Bild“-Zeitung vom Montag. Sollte Schröder den Job gleichwohl antreten, müsse er seine Tantiemen veröffentlichen. "Bild am Sonntag" hatte unter Berufung auf Kreise der deutsch-russischen Energiewirtschaft berichtet, Schröder solle ein Jahresgehalt von mehr als einer Million Euro erhalten.

      Auch polnische Politiker sind verärgert
      Schröder hat mit seinem geplanten Einstieg in den Aufsichtsrat des deutsch-russischen Konsortiums zum Bau der Ostsee-Gaspipeline eine parteiübergreifende Welle der Kritik ausgelöst. Die Gesellschaft für den Bau der Leitung von Russland nach Deutschland durch die Ostsee gehört dem russischen Gasriesen Gazprom und den deutschen Konzernen E.ON und BASF. Schröder hatte während seiner Kanzlerschaft die Energie-Partnerschaft mit Russland gefördert. In russischen Energiewirtschaftskreisen hatte es geheißen, Russlands Präsident Wladimir Putin habe sich für die Berufung Schröders eingesetzt.


      Mehr zum Thema
      Schröders Manager-Job: Ein anrüchiges Geschäft?

      Kritik an Schröder: Politische Entscheidung aus EigennutzOstseepipeline: Schröder Chef des Gas-AufsichtsratsNach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" hat Schröders Verhalten auch in Polen Verärgerung ausgelöst. "Es gab auch in Polen Fälle, in denen Politiker bei Unternehmen tätig wurden, deren Geschäfte sie vorher mitbestimmt hatten", zitierte das Blatt den Ministerpräsidenten Kazimierz Marcinkiewicz. So etwas habe nie gut geendet. Die Polen waren über den Bau der Pipeline durch die Ostsee verärgert, weil sie sich übergangen fühlten.
      Reuters

      Artikel vom 12. Dezember 2005
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 15:13:50
      Beitrag Nr. 13 ()
      http://www.stern.de/politik/deutschland/551269.html?nv=ct_mt

      Ein anrüchiges Geschäft?

      © Tim Brakemeier/DPA Altbunzeskanzler Gerhard Schröder: Schneller Wechsel ins Managment
      Schelte von allen Seiten musste Altbundeskanzler Gerhard Schröder einstecken für seinen neuen Job als Aufsichtsratchef der Betreibergesellschaft der Ostsee-Gaspipeline. Die Vorwürfe reichen von besonderem "Geschmäckle" bis zur Vetternwirtschaft...."
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 15:43:10
      Beitrag Nr. 14 ()
      Also bitte, was habt Ihr denn von Labergerd erwartet ???

      Er bleibt sich treu und lügt halt immer wieder.
      Hat er noch vor wenigen Wochen das Gerücht gestreut er würde wieder als "einfacher Anwalt" arbeiten, haben die Gutgläubigen mal lernen müssen wie gut dieser Politdarsteller seinen Abschied vorbereitet hat:

      ein wenig Russenpipeline
      ein wenig Memoiren

      ein Milliönchen hier
      und ein Milliönchen dort

      und der gemeine Deutsche staunt daß er den Labergerd als Pensionär gleich doppelt bezahlen muß:

      sowohl bei der staatlichen Alimentation
      als auch auf seiner Gasrechnung.

      Ja, der Gerd hat gut aufgepasst wie das der Oskar und die roten Socken gemacht haben. Der Entdecker von dem schleimigen Hartz hat sich schnell noch vor seinem Abgang den persönlichen Luxuslebensabend gesichert, und schließlich hat Brecht, der ja so ein bevorzugter sozialistischer Schmuseschriftsteller von Gerd ist, wie wir seit dem großen Zapfenstreich wissen, auch schon geschrieben:

      Erst kommt das Fressen und dann die Moral.
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 15:48:19
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ich freu mich jetzt schon mal rein spekulativ, für den Fall, dass Genosse SPunkt in den Knast wandert...und auf Connor`s postings...
      "Schröder als politischer Gefangener"...oh, hab ich jetzt zuviel verraten. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 16:16:45
      Beitrag Nr. 16 ()
      Vollkommener Kokolores, alles ist im Rahmen der Legalität.

      Die Einzige die sich Sorgen machen sollte ist die gute Doris. Er hat es bis jetzt noch immer so gehalten, dass er sich zu jedem neuen Lebensabschnitt eine neue, unverbrauchtere Frau genehmigt hat und ob er dann, trotz aller Beteuerungen in Hannover bleiben wird, oder nicht doch lieber ins Steuer sparende Zürich in die Nähe seines anderen zukünftigen Arbeitgebers Ringiers ziehen wird, ist auch noch offen.
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 16:37:15
      Beitrag Nr. 17 ()
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 16:55:03
      Beitrag Nr. 18 ()
      [posting]19.259.547 von Kaperfahrer am 12.12.05 16:16:45[/posting]Vollkommener Kokolores.

      Nicht alles was legal ist, ist auch legitim.
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 17:49:49
      Beitrag Nr. 19 ()
      [posting]19.260.226 von farniente am 12.12.05 16:55:03[/posting]Nicht alles was legal ist, ist auch legitim.

      Vollkommen richtig. Das Ganze ist unappetitlich, aber nicht justiziabel, also erübrigen sich alle Diskussionen und künstliche Aufgeregtheit über "Knast stecken" u. dergl.

      Was mich angeht kann meine Meinung über Schröder sowieso nicht schlechter werden als sie schon ist und Anfang an war.
      Ich wäre sogar total überrascht gewesen, wenn er tatsächlich etwas andereres gemacht hätte als etwas in genau dieser Art und einer
      "ehrlichen" Arbeit nachgegangen wäre, wie etwa schlichter Bundestagsabgeordneter oder "einfacher Anwalt". :laugh::laugh:

      Der Knabe kann mich mit nichts überraschen oder empören, ich erwarte es von ihm.
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 18:09:56
      Beitrag Nr. 20 ()
      Wenn Schröder doch noch in den Knast muss, dann hat das auch etwas gutes.

      Zumindest kann Laurenz Meyer dann die angestaubten Schröder-Verbrecher-Plakatte wieder aus dem Keller holen...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 18:13:22
      Beitrag Nr. 21 ()
      zu #20



      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 21:38:10
      Beitrag Nr. 22 ()
      [posting]19.261.566 von Blue Max am 12.12.05 18:09:56[/posting]als wäre Laurenz Meyer nur ein Haar besser .. sogar die selbe Branche, wenn ich nicht irre ;)
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 21:40:34
      Beitrag Nr. 23 ()
      Das CDU Plakat hat den Nagel genau auf den Punkt getroffen;
      das Plakat war mehr wie berechtigt !
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 09:06:09
      Beitrag Nr. 24 ()
      #23 Stimmt !!! :)
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 13:11:09
      Beitrag Nr. 25 ()


      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 20:58:57
      Beitrag Nr. 26 ()
      Nebenbei, warum reitet ihr immer so auf " den Russen" herum. BASF und EON sind Partner und im Fall EON auch noch Aktionär von Gazprom. Weil eure Sozialist-Schröder-kungelt-mit-Kommunist-Putin-Logik dann nicht mehr aufgeht??
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 00:28:38
      Beitrag Nr. 27 ()
      [posting]19.278.802 von cajadeahorros am 13.12.05 20:58:57[/posting]Die Russen waren doch schon immer die Bösen. Im Zweiten Weltkrieg haben sie es doch sogar gewagt, ihre Heimat zu verteidigen.;)
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 01:29:03
      Beitrag Nr. 28 ()
      ich verstehe nicht das problem, der schröder entlastet doch die bundesdeutschen kassen, so what, jeder andere hätte sich genauso verhandelt, jetzt spielen sie plötzlich alle saubermann. ... als ob es keine wichtigeren dinge gäbe.
      cura( obwohl ich sämtliche medien ablehne, kriege ich die sch.. doch wieder über s internet mit:(
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 02:12:55
      Beitrag Nr. 29 ()
      @curacanne,

      wieso entlastet Schroeder die bundesdeutschen Kassen? Verzichtet er etwa auf seine Pension?
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 02:51:50
      Beitrag Nr. 30 ()
      40 Jahre sicheres und billiges Erdgas.

      Danke Gerhard Schröder.;)
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 06:46:37
      Beitrag Nr. 31 ()
      der mann arbeitet jetzt als lobbyist im deutschen bundestag für die interessen russlands. .
      ausserdem lässt er sich sein geld unkontrolliert in der schweiz auszahlen.
      eine typische heuschrecke, die er immer bekämpft hat
      wasser predigen und wein saufen. armes deutschland, deine sozis machen dich platt.
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 08:41:18
      Beitrag Nr. 32 ()
      Wollten nicht die Genossen mal den Steuerflüchtlingen wie Michael Schumacher die Staatsbürgerschaft aberkennen ?

      Na, dann schmeissen wir doch den Labergerd am besten raus, oder ?

      http://www.taz.de/pt/2005/12/14/a0069.nf/text.ges,1


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