IEM AG: Haben die Gurus... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.12.05 06:37:36 von
neuester Beitrag 09.01.06 18:43:11 von
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Mo, 12. Dezember 2005 | 11:08 Uhr [versenden] [drucken] [zurück]
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IM Internationalmedia: Haben die Gurus das richtige Näschen?
Wie ein Lauffeuer hat es sich nach Abschluss der Kapitalerhöhung von Internationalmedia (WKN: 548880) herumgesprochen, dass sowohl der bekannte Hedgefonds-Manager Florian Homm als auch die KST AG, die von dem ehemaligen Neuen Markt-Star Kurt Ochner geführt wird, Anfangspositionen bei dieser Münchner Filmholding gekauft haben. Der Kurs hat auch daraufhin gleich mit einem 10%igen Sprung reagiert, wenngleich er das hohe Niveau von 1,10 Euro nicht halten konnte.
Das bei der Kapitalerhöhung für die Aktien selbst nichts schief gehen konnte, war seit dem 22.11. klar, denn da hatte IM veröffentlichen können, dass die nicht bezogenen Aktien von dem amerikanischen Hedgefonds Octagon Asset Management übernommen werden würden. Tatsächlich musste Octagon – wie wir aus gut unterrichteten Kreisen hören – nicht einmal ein Viertel der ursprünglich veranschlagten Summe von 5 Mio. Euro einbezahlen, so hoch war das Interesse der neuen Investoren. Homm hat sich deutlich zu seinem Investment bei IM bekannt und kommentiert: „Wir halten Internationalmedia für einen sehr spannenden Wert und haben nennenswert bei der Barkapitalmaßnahme mitgezeichnet sowie einen Teil der Wandelschuldverschreibung übernommen.“
Nicht nur das Jahr 2006, sondern auch die restlichen Wochen des laufenden Jahres werden für IM mehr als spannend. Aus dem Verkauf der Filmbibliothek wie auch aus einer abgeschriebenen Tochter sollen noch in diesem Jahr außerordentliche Erträge in der Größenordnung von zirka 3,5 Mio. Euro kreiert werden. Im nächsten Jahr geht es dann Schlag auf Schlag: Aus der Vermarktung von „Basic Instinct II“, der am 31.März Kinostart in den USA haben soll, will IM einen Gewinn in der Größenordnung von zirka 6 Mio. US-Dollar erzielen, der hälftig mit einem Partner geteilt werden muss.
Mit Kadokawa werden im kommenden Jahr drei Projekte durchgeführt werden, wobei diese drei Filme mit einem Budget von 81 Mio. US-Dollar realisiert werden sollen. Auch hier ist der finanzielle Erfolg relativ gut abgesichert, denn alle drei Streifen haben in Japan – in einer national vermarktbaren Version – bereits ihren finanziellen Erfolg gebracht. Insgesamt möchte IM mit den Japanern 7 Kinofilme auflegen.
Mit dem Zufluss von zirka 14 Mio. Euro neuem Kapital steht IM jetzt auf soliden Füßen. Das Analysehaus SES schätzt für das kommende Jahr ein Umsatzvolumen von zirka 150 Mio. Euro (in diesem Jahr knapp 25 Mio. Euro). Dies ist ein ganz gehöriger Umsatzsprung, der die Möglichkeit bietet, dass auch die Gewinnschätzungen spürbar nach oben korrigiert werden könnten, wenn sich im ersten Quartal 06 der Gewinn aus dem operativen Geschäft zeigen sollte. Noch leidet IM an zu geringer Analysten Coverage, und nur wenige Analysen und institutionelle Anleger trauen sich an dieses Papier heran. Bleibt abzuwarten, ob Homm und Ochner mit ihrem Engagement in dieser frühen Phase des turnarounds einen weiteren Glücksgriff getan haben, denn Stuttgarter Börsenkreise gehen davon aus, dass die KST im laufenden Jahr einen Jahresüberschuss von zirka 6 Mio. Euro zeigen wird (bei einem Grundkapital von 5 Mio. Euro). Ochner hat also dieses Jahr schon mehrmals ein glückliches Händchen gehabt, warum sollte dies bei IM nicht der Fall sein ?
Quelle: newsflash
Autor: Newsflash, 11:08 12.12.05
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IM Internationalmedia: Haben die Gurus das richtige Näschen?
Wie ein Lauffeuer hat es sich nach Abschluss der Kapitalerhöhung von Internationalmedia (WKN: 548880) herumgesprochen, dass sowohl der bekannte Hedgefonds-Manager Florian Homm als auch die KST AG, die von dem ehemaligen Neuen Markt-Star Kurt Ochner geführt wird, Anfangspositionen bei dieser Münchner Filmholding gekauft haben. Der Kurs hat auch daraufhin gleich mit einem 10%igen Sprung reagiert, wenngleich er das hohe Niveau von 1,10 Euro nicht halten konnte.
Das bei der Kapitalerhöhung für die Aktien selbst nichts schief gehen konnte, war seit dem 22.11. klar, denn da hatte IM veröffentlichen können, dass die nicht bezogenen Aktien von dem amerikanischen Hedgefonds Octagon Asset Management übernommen werden würden. Tatsächlich musste Octagon – wie wir aus gut unterrichteten Kreisen hören – nicht einmal ein Viertel der ursprünglich veranschlagten Summe von 5 Mio. Euro einbezahlen, so hoch war das Interesse der neuen Investoren. Homm hat sich deutlich zu seinem Investment bei IM bekannt und kommentiert: „Wir halten Internationalmedia für einen sehr spannenden Wert und haben nennenswert bei der Barkapitalmaßnahme mitgezeichnet sowie einen Teil der Wandelschuldverschreibung übernommen.“
Nicht nur das Jahr 2006, sondern auch die restlichen Wochen des laufenden Jahres werden für IM mehr als spannend. Aus dem Verkauf der Filmbibliothek wie auch aus einer abgeschriebenen Tochter sollen noch in diesem Jahr außerordentliche Erträge in der Größenordnung von zirka 3,5 Mio. Euro kreiert werden. Im nächsten Jahr geht es dann Schlag auf Schlag: Aus der Vermarktung von „Basic Instinct II“, der am 31.März Kinostart in den USA haben soll, will IM einen Gewinn in der Größenordnung von zirka 6 Mio. US-Dollar erzielen, der hälftig mit einem Partner geteilt werden muss.
Mit Kadokawa werden im kommenden Jahr drei Projekte durchgeführt werden, wobei diese drei Filme mit einem Budget von 81 Mio. US-Dollar realisiert werden sollen. Auch hier ist der finanzielle Erfolg relativ gut abgesichert, denn alle drei Streifen haben in Japan – in einer national vermarktbaren Version – bereits ihren finanziellen Erfolg gebracht. Insgesamt möchte IM mit den Japanern 7 Kinofilme auflegen.
Mit dem Zufluss von zirka 14 Mio. Euro neuem Kapital steht IM jetzt auf soliden Füßen. Das Analysehaus SES schätzt für das kommende Jahr ein Umsatzvolumen von zirka 150 Mio. Euro (in diesem Jahr knapp 25 Mio. Euro). Dies ist ein ganz gehöriger Umsatzsprung, der die Möglichkeit bietet, dass auch die Gewinnschätzungen spürbar nach oben korrigiert werden könnten, wenn sich im ersten Quartal 06 der Gewinn aus dem operativen Geschäft zeigen sollte. Noch leidet IM an zu geringer Analysten Coverage, und nur wenige Analysen und institutionelle Anleger trauen sich an dieses Papier heran. Bleibt abzuwarten, ob Homm und Ochner mit ihrem Engagement in dieser frühen Phase des turnarounds einen weiteren Glücksgriff getan haben, denn Stuttgarter Börsenkreise gehen davon aus, dass die KST im laufenden Jahr einen Jahresüberschuss von zirka 6 Mio. Euro zeigen wird (bei einem Grundkapital von 5 Mio. Euro). Ochner hat also dieses Jahr schon mehrmals ein glückliches Händchen gehabt, warum sollte dies bei IM nicht der Fall sein ?
Quelle: newsflash
Autor: Newsflash, 11:08 12.12.05
Guten Morgen allerseits,
ich hab den Newsflash von gestern mal in einen Thread gepackt damit er nicht verloren geht.
Da stehen ja einige neuere Dinge drin bzw. die Informationen werden immer konkreter.
Der TradeCentre-Börsenbrief ist seit gestern erhältlich und wird für weitere Käufer sorgen.
Ob morgen nach de Einlieferung wirklich so viele verkaufen werden wie von einigen angenommen wird sich dann zeigen.
Sollte dies nicht der Fall sein werden einige über die letzten Schlusskurse hinweg sich eindecken müssen oder am Spielfeldrand zuschauen.
Octagon ist jedenfalls zu kurz gekommen und hat dem Newsflash zur Folge nur gut 1,25 Millionen Stücke erhalten. Das wird dem Hedgefond bei weiten zu wenig sein. Weis er doch mit am besten wie die Zukunft von IEM aussieht. Man wird sich mit Sicherheit was einfallen lassen, damit a) Octagon noch mehr Stücke erhält und b) IEM seine Verbindlichkeit an Octagon weiter schmälern kann.
Homm und Ochner haben zunächst nur erste Anfangspostionen aufgebaut und werden es dabei nicht belassen. Vielleicht sind sie es auch, die derzeit im Orderbuch so schön die 1,04 - 1,06 regelmäßig auffüllen. Ich bezweifle aber, dass deren Plan aufgehen wird.
Gruß, Flex
ich hab den Newsflash von gestern mal in einen Thread gepackt damit er nicht verloren geht.
Da stehen ja einige neuere Dinge drin bzw. die Informationen werden immer konkreter.
Der TradeCentre-Börsenbrief ist seit gestern erhältlich und wird für weitere Käufer sorgen.
Ob morgen nach de Einlieferung wirklich so viele verkaufen werden wie von einigen angenommen wird sich dann zeigen.
Sollte dies nicht der Fall sein werden einige über die letzten Schlusskurse hinweg sich eindecken müssen oder am Spielfeldrand zuschauen.
Octagon ist jedenfalls zu kurz gekommen und hat dem Newsflash zur Folge nur gut 1,25 Millionen Stücke erhalten. Das wird dem Hedgefond bei weiten zu wenig sein. Weis er doch mit am besten wie die Zukunft von IEM aussieht. Man wird sich mit Sicherheit was einfallen lassen, damit a) Octagon noch mehr Stücke erhält und b) IEM seine Verbindlichkeit an Octagon weiter schmälern kann.
Homm und Ochner haben zunächst nur erste Anfangspostionen aufgebaut und werden es dabei nicht belassen. Vielleicht sind sie es auch, die derzeit im Orderbuch so schön die 1,04 - 1,06 regelmäßig auffüllen. Ich bezweifle aber, dass deren Plan aufgehen wird.
Gruß, Flex
Also bevor ich hier jeden noch eine BM schicken muss weise ich einfach auf meinen Beitraqg unter #2 hin:
Octagon ist jedenfalls zu kurz gekommen und hat dem Newsflash zur Folge nur gut 1,25 Millionen Stücke erhalten. Das wird dem Hedgefond bei weiten zu wenig sein. Weis er doch mit am besten wie die Zukunft von IEM aussieht. Man wird sich mit Sicherheit was einfallen lassen, damit a) Octagon noch mehr Stücke erhält und b) IEM seine Verbindlichkeit an Octagon weiter schmälern kann.
Octagon ist jedenfalls zu kurz gekommen und hat dem Newsflash zur Folge nur gut 1,25 Millionen Stücke erhalten. Das wird dem Hedgefond bei weiten zu wenig sein. Weis er doch mit am besten wie die Zukunft von IEM aussieht. Man wird sich mit Sicherheit was einfallen lassen, damit a) Octagon noch mehr Stücke erhält und b) IEM seine Verbindlichkeit an Octagon weiter schmälern kann.
Vergleichen mehr als erlaubt ...
"Die Aktie ist äußerst günstig zu haben. Das KGV für 2006 liegt nur bei sieben. Sollte die Aktie nicht in Fahrt kommen, halten wir Concord auch für einen klassischen Übernahmekandidaten. Wie man bereits bei Comtrade, Borussia Dortmund, Highlight, Teleplan, Mologen und Balda gesehen hat, versteht Homm es, sein Engagement durch organschaftliche Veränderungen und Performance sowie hinsichtlich der Kosten, Druck auf das Management auszuüben und somit Werte zu steigern respektive zu stabilisieren. Bei schlechter Performance könnten wir uns beispielsweise die VEM Aktienbank aus München auch als Übernehmer vorstellen. Die Standort- und Kostensynergien wären hier unumstritten. Die Beziehungen zu VEM sollen exzellent sein. Homm war mit VEM Vorstand Andreas Beyer einer der Kernpersonen in der frühen Entwicklungsphase bei VEM und agierte dort als stellvertretender Aufsichtsratvorsitzender und war auch durch seine damalige Firma Mehrheitsaktionär. Weihnachten und Ostern würde bei der Concord Effekten auf einen Tag zusammentreffen, wenn allerdings folgender Fall eintritt: Die Absolute Capital Management (ACM) und assoziierte Unternehmen verwalten circa 1,5 Milliarden Euro und gelten am Markt als einer der wichtigsten Player im Mid- und Smallcap Segment. Wie wir aus der Vergangenheit wissen, hatte ACM bereits Handelsbeziehungen zu Concord Effekten auf der Seite des Brokerage. Sollte sich eine beidseitige, konstruktive Beziehung zwischen Großaktionär und Unternehmen entwickeln, könnte dies bei Concord zu dramatisch erhöhten Brokerage-Einnahmen führen. Auf der IPO Seite gehört ACM zu den wichtigsten Investoren am deutschen Kapitalmarkt mit einem geschätzten, jährlichen Handelsvolumen von über sieben Milliarden Euro."
http://www.tradecentre.de/page.php?d=news&aktion=gib_artikel…
"Die Aktie ist äußerst günstig zu haben. Das KGV für 2006 liegt nur bei sieben. Sollte die Aktie nicht in Fahrt kommen, halten wir Concord auch für einen klassischen Übernahmekandidaten. Wie man bereits bei Comtrade, Borussia Dortmund, Highlight, Teleplan, Mologen und Balda gesehen hat, versteht Homm es, sein Engagement durch organschaftliche Veränderungen und Performance sowie hinsichtlich der Kosten, Druck auf das Management auszuüben und somit Werte zu steigern respektive zu stabilisieren. Bei schlechter Performance könnten wir uns beispielsweise die VEM Aktienbank aus München auch als Übernehmer vorstellen. Die Standort- und Kostensynergien wären hier unumstritten. Die Beziehungen zu VEM sollen exzellent sein. Homm war mit VEM Vorstand Andreas Beyer einer der Kernpersonen in der frühen Entwicklungsphase bei VEM und agierte dort als stellvertretender Aufsichtsratvorsitzender und war auch durch seine damalige Firma Mehrheitsaktionär. Weihnachten und Ostern würde bei der Concord Effekten auf einen Tag zusammentreffen, wenn allerdings folgender Fall eintritt: Die Absolute Capital Management (ACM) und assoziierte Unternehmen verwalten circa 1,5 Milliarden Euro und gelten am Markt als einer der wichtigsten Player im Mid- und Smallcap Segment. Wie wir aus der Vergangenheit wissen, hatte ACM bereits Handelsbeziehungen zu Concord Effekten auf der Seite des Brokerage. Sollte sich eine beidseitige, konstruktive Beziehung zwischen Großaktionär und Unternehmen entwickeln, könnte dies bei Concord zu dramatisch erhöhten Brokerage-Einnahmen führen. Auf der IPO Seite gehört ACM zu den wichtigsten Investoren am deutschen Kapitalmarkt mit einem geschätzten, jährlichen Handelsvolumen von über sieben Milliarden Euro."
http://www.tradecentre.de/page.php?d=news&aktion=gib_artikel…
[posting]19.269.018 von FlexWheeler am 13.12.05 09:43:49[/posting]Hallo Flex!
Wann schätzt Du, dass wir neue News bekommen?
Wann schätzt Du, dass wir neue News bekommen?
[posting]19.614.847 von WWX am 09.01.06 11:04:39[/posting]Newsletter auch das Jahr 2005 betreffend- wieder ab der zweiten Januarwoche veröffentlicht werden
[posting]19.267.278 von FlexWheeler am 13.12.05 06:37:36[/posting]hi @ all
geoge soros verhandelt mit paramount-vivendi über den erwerb der filmbibliothek von dreamworks mit 59 kinofilmen für ca 600mio usd...
iem hat über hundert in der bibliothek
nur mal so als denkanstoß, was so etwas wert sein kann.
lieben gruß,
lothar
geoge soros verhandelt mit paramount-vivendi über den erwerb der filmbibliothek von dreamworks mit 59 kinofilmen für ca 600mio usd...
iem hat über hundert in der bibliothek
nur mal so als denkanstoß, was so etwas wert sein kann.
lieben gruß,
lothar
@LMPG
für IEM = 15 Euro/ Aktie
Gruß
Reinecke
für IEM = 15 Euro/ Aktie
Gruß
Reinecke
[posting]19.618.408 von LMGPG am 09.01.06 16:09:09[/posting]...daß IM nie an Dreamworks rankommen wird und nie mit diesen gemessen werden kann!
[posting]19.267.278 von FlexWheeler am 13.12.05 06:37:36[/posting]ich muß mich korrigieren...,
er verhandelt exklusiv mit paramount und die spanne liegt zwischen 600mio$ bis eine mrd$, was schlapen 17mio/pro film bedeutet.
endlich haben wir mal eine zeitnahe bewertung einer biblio.
wie hoch ist dann der wert der iem biblio? na?
wie stark müßte der kurs ansteigen wenn soros ihnen das gleiche geben würde (sie also 1,8mrd$ in cash hätten)
was wäre, wenn sie bei diesem kursniveau das geld an die aktionäre auschütten in form einer sonderdividende und die deutsche börse ag zieht diesen betrag am stichtag von den 0,95€ kurs ab...wie kauft man eine minus aktie? bekommt mann dann beim kauf noch bares dazu?
sie können sich ja jederzeit eine neue biblio aufbauen,
geht das shoot ous pull back verfahren noch? die aktionäre bekommen geld und das unternehmen holt es sich beim fa wieder zurück...hat daimler auch so gemacht vor ein paar jahren.
nur mal so zum nachdenken und schmunzeln.
lieben gruß
lothar
er verhandelt exklusiv mit paramount und die spanne liegt zwischen 600mio$ bis eine mrd$, was schlapen 17mio/pro film bedeutet.
endlich haben wir mal eine zeitnahe bewertung einer biblio.
wie hoch ist dann der wert der iem biblio? na?
wie stark müßte der kurs ansteigen wenn soros ihnen das gleiche geben würde (sie also 1,8mrd$ in cash hätten)
was wäre, wenn sie bei diesem kursniveau das geld an die aktionäre auschütten in form einer sonderdividende und die deutsche börse ag zieht diesen betrag am stichtag von den 0,95€ kurs ab...wie kauft man eine minus aktie? bekommt mann dann beim kauf noch bares dazu?
sie können sich ja jederzeit eine neue biblio aufbauen,
geht das shoot ous pull back verfahren noch? die aktionäre bekommen geld und das unternehmen holt es sich beim fa wieder zurück...hat daimler auch so gemacht vor ein paar jahren.
nur mal so zum nachdenken und schmunzeln.
lieben gruß
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