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    Wurde Europa an die Ölscheichs verkauft? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.12.05 11:27:20 von
    neuester Beitrag 14.12.05 18:06:47 von
    Beiträge: 5
    ID: 1.026.421
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      schrieb am 14.12.05 11:27:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Metamorphose Europas, so skurill es klingt, wurde infolge der 1973 beginnenden Erdölkrise aufgenommen. Salopp gesagt hieß es damals:
      Ihr nehmt muslimische Arbeiter auf, macht eine bessere Presse für unsere Religion und wir liefern euch wieder pünktlich das Erdöl.
      Wohin dieser deal u.a. führte zeigt Frankreich, dass sein Gesicht in den nächsten Jahren weiter erheblich verändern wird. Dort ist ein neues Buch erschienen, das in Frankreich momentan kontrovers diskutiert wird:

      „Die Kolonisation Europas“
      Über das Buch „ La Colonisation de l‘Europe“ (Die Kolonisation Europas) von Guillaume Faye wird in Frankreich heftig diskutiert, die Thesen des Autors sind heiß umstritten. Er will nachweisen, daß es nicht mehr nur um die Probleme der Masseneinwanderung geht, sondern bereits um die Kolonisierung Frankreichs durch nord- und schwarzafrikanische Volksgruppen, und daß der Islam im Begriff ist, Frankreich und Europa zu erobern.

      Schon jetzt zählt man in Frankreich über tausend sogenannter „zones de non-droit“ (rechtsfreie Zonen) und „zones conquises“ (eroberte Zonen) aus denen die inländischen Bürger abgezogen sind, in die sich keine französischen Polizisten, Feuerwehrleute, Briefträger, Lehrerinnen, Busfahrer und Zugbegleiter mehr getrauen, in denen nur noch die Gesetze islamischer Gemeinden, jugendlicher Banden von Nordafrikanern sowie schwarzafrikanischer Stammesgemeinschaften und Drogenhändler gelten. Hier können sich illegale Asylanten verstecken, hier wird ungestraft geplündert, vergewaltigt, abgefackelt. Man wähnt sich in „down town“ Los Angeles, New York, Miami oder Chicago.

      Wenn sich nichts ändert, wird in spätestens zwei Generationen die Mehrheit der Bevölkerung Frankreichs nicht mehr europäisch sein, und mit einigen Jahren Verspätung würden dann auch Deutschland, Italien, Spanien, Belgien, Holland folgen. Seit dem Untergang des Römischen Reiches, der durch Überfremdung und ethnische Vermischung verursacht wurde, sei Europa nie mehr von einer solchen Katastrophe bedroht worden. Doch diese Entwicklung wird, so der Autor, von einer verschworenen Interessensgemeinschaft liberaler Politiker und Ethnomasochisten, die nicht nur in der französischen, sondern auch in anderen Regierungen westlich-liberaler Demokratien höchste Posten bekleiden, mit voller Absicht herbeigeführt. Guillaume Faye ist der Überzeugung, daß weder die Integration noch die Assimilierung von Millionen ethnisch und kulturell grundverschiedener Massen möglich sind. Er ruft deshalb zur „Reconquista“ auf, zur Wiedereroberung Frankreichs.

      Hier geht es weiter:
      http://www.dieaula.at/Ausgaben/2004/11/beitraege/Artikel%206…
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      schrieb am 14.12.05 11:43:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      [posting]19.283.737 von Helm6 am 14.12.05 11:27:20[/posting]Die Aula

      FPÖ-nahes Theorieorgan der Neuen Rechten in Österreich, wobei sowohl Rechtsextremisten als Nicht-Rechtsextremisten aus dem akademischen Bereich hier ein Forum finden.

      Deutlich antisemitische Töne schlägt der jetzige FPÖ-Kulturbeauftragte für Kärnten in der Aula in einem Beitrag aus dem Jahre 1991 an:

      "Die Geschichte hat mehrmals gezeigt, daß entortete und entwurzelte Völker, wie etwa die Juden in der Diaspora .., es diesbezüglich verstanden, aus der Not eine Tugend zu machen. Der Handel und das Geschäft des Geldwechslers ... prägten den Charakter dieser Völker so hundertprozentig, daß ihnen Handwerk, Ackerbau oder Industriearbeit geradezu widernatürlich erscheinen mußten. Dafür waren nur mehr die Wirtsvölker zuständig."

      http://lexikon.idgr.de/a/a_u/aula/aula.php

      Alles klar ??
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      schrieb am 14.12.05 12:08:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Man könnte für „Frankreich“ in den meisten Fällen auch „Deutschland“ einsetzen, ohne dass der Text verfälscht würde.

      Das Volk wird weder gefragt noch informiert!

      Die Franzosen wurden und werden zu dieser Entwicklung nicht befragt, und man belügt sie über die wahren Ausmaße. Wüßten sie Bescheid, so könnten sie dank ihrer Mehrheit gegen diese Politik abstimmen, doch in wenigen Jahren wird der Zeitpunkt erreicht sein, da es für eine Umkehr zu spät sein wird und beim Urnengang die Stimmen von Afrikanern und Maghrebinern den Ausschlag geben werden. Dann blieben – so versichert Guillaume Faye den Franzosen – nur zwei Alternativen: Das Sich-Verabschieden aus der Geschichte oder die „Reconquista“ – die Wiedereroberung ihres Landes.

      Wie einst Kaiser Caracalla 212 mit einem einzigen Federstrich das volle Römische Bürgerrecht allen Völkern seines Reiches verlieh, egal, ob sie Britanner, Lusitanier, Nubier, Numider, Syrer, Judäer oder Gallier waren, so wird heute die französische Staatsbürgerschaft jedem dahergelaufenen
      Scheinasylanten und Wirtschaftsflüchtling nachgeschmissen, wenn er nur ein paar Jahre Wartezeit absitzt. In Frankreich geborene Kinder schwarz- und nordafrikanischer Immigranten brauchen nicht zu warten: Sie gelten automatisch als „Franzosen“. Europa wird zu einem Kontinent, dessen Völker sich nicht mehr reproduzieren, dessen Generationen nicht mehr erneuert werden, sondern ihre Länder aus Asien und Afrika eingewanderten Stämmen überlassen.

      Die europäischen Völker dürfen nicht erfahren, wie weit die Unterwanderung ihrer Länder bereits gediehen ist. In den Aufstellungen von Bevölkerungsstatistikern und Demographen dürfen – wie auch in den USA – keinerlei Hinweise auf die ethnische Herkunft enthalten sein. In Fragebögen darf weder nach Herkunft noch Farbe noch Glaubensbekenntnis geforscht werden. So kommt es, daß die tatsächlichen Einwanderungsziffern von Afrikanern und Maghrebinern der letzten zwei Generationen weit nach unten korrigiert sind. Guillaume Faye: „Damit der Kranke seine kritisch ansteigende Fieberkurve nicht erkennen kann, hat man das Fieberthermometer zerbrochen.“
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      schrieb am 14.12.05 12:16:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      rechts sollte sich mal langsam entscheiden, auf wen sie die ängste projezieren will. in den 70ern war jeder dritte ein chinese, dann die ölscheichs, die wurden in den 80ern von den japanern abgelöst, in den 90ern waren bis auf ein paar kriminellen die russen out, und langsam drangen die chinesen wieder in den vordergrund. nach 2001 ist wieder der islam brandaktuell - ein immer währendes karussell der bedrohungslust.
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      schrieb am 14.12.05 18:06:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wenn die Masseneinwanderung den französischen Steuerzahler jährlich an die 150 bis 200 Milliarden Euro kostet, dann stelle ich mir die Frage, wie viel uns die Zuwanderung aus moslemischen Ländern kostet. Ohne diese Kosten könnte man wahrscheinlich die Mineralölsteuern streichen und hätte immer noch was übrig.

      Der Bürgerkrieg hat schon längst begonnen

      Wenn auch diese Tatsache auf Regierungsebene und in den Medien bisher verschwiegen wird, so ist sie dennoch nicht wegzuleugnen: Die Masseneinwanderung von Nord- und Schwarzafrikanern kostet die französischen Steuerzahler jährlich an die 150 bis 200 Milliarden Euro. Durch eine von oben verordnete „Nivellierung nach unten“ gefährdet sie das gesamte Bildungswesen. Die Verbrechensrate bricht alljährlich die bisherigen Rekorde. Wie in den USA kommt es zur Abwanderung der autochthonen Inländer aus den Innenstädten. In einigen Bezirken von Paris, in manchen Städten – wie Marseille – glaubt man sich in Algerien oder in Kamerun. Das von den politischen Machthabern und liberalen Eliten verheißene Ideal von der Überwindung aller nationalen, kulturellen und konfessionellen Grenzen hat sich bisher als Utopie erwiesen. Der Trugschluß der links- und rechtsliberalen Weltverbesser ist offenbar: Die in Massen eingewanderten und sich in Massen reproduzierenden Nord- und Schwarzafrikaner denken in ihrer überwältigenden Mehrheit nicht daran, sich in die französische Gesellschaft einzugliedern und sich als Franzosen zu assimilieren. Sie bleiben vielmehr unter sich, kapseln sich ab und verweigern in ihrer großen Mehrheit jeglichen Versuch zur Vermischung und Integration mit dem (noch) mehrheitlichen Staatsvolk. Der Aberglaube der Linken, diese möglichst schnell eingebürgerten Immigranten würden dereinst zu verläßlich „links“ wählenden „Franzosen“ mutieren, hat sich als falsche Hoffnung erwiesen. Die normative Kraft der rassischen Abstammung bringt es nämlich mit sich, so der Autor, daß die Schwarzen und Araber ihre eigenen Parteien gründen, die ihre konfessionellen, kulturellen und ethnischen Anliegen und Interessen vertreten, und daher ganz im Sinne demokratischer Spielregeln in wenigen Jahren in Frankreich eigene Mehrheitsverhältnisse herstellen werden. Schon jetzt fordern schwarze und islamische Minderheitensprecher feste Quoten für Arbeitsplätze im Staatsdienst und in den Kommunen.

      Guillaume Faye fordert die unbedingte Reziprozität beim Ausländerrecht: Afrikanern und Arabern müsse man in Europa die gleichen Rechte einräumen, wie deren Staaten den Europäern einräumen, nämlich gar keine!


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