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    Migrantenquote für deutsche Unternehmen? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.12.05 19:14:23 von
    neuester Beitrag 18.12.05 20:42:39 von
    Beiträge: 51
    ID: 1.027.211
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      schrieb am 17.12.05 19:14:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      Migrantenquote für deutsche Unternehmen?

      Die Bundesregierung will deutsche Unternehmen dazu drängen, verstärkt Auszubildende aus Migrantenfamilien einzustellen. Geplant ist eine Selbstverpflichtung nach französischem Vorbild. Dort haben sich vor einem Jahr rund 240 Unternehmen auf eine "Charta der Vielseitigkeit" verständigt. Darin verpflichten sich die französischen Firmenchefs, gegen die Diskriminierung von Migranten bei der Ausbildung vorzugehen. Im Rahmen des deutschen Ausbildungspaktes müssten auch deutsche Unternehmen eine solche Selbstverpflichtung unterzeichnen, verlangt die für Integrationsfragen zuständige Staatsministerin im Kanzleramt, Maria Böhmer. "Die Wirtschaft ist gefordert, Migrantenjugendlichen eine echte Chance zu geben", sagt Böhmer.


      http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,390912,00.html


      Qualifikation oder Auftreten der potentiellen Lehrlinge scheinen da in den Hintergrund zu treten. Entscheidungsfaktor für eine Einstellung soll also nur noch die Rasse des Jugendlichen sein. :eek:

      Gibt es so eine Quote dann auch bald für Führungspositionen und für Politiker bzw. Staatsministerinnen?

      Und die letzten Wochen haben ja gezeigt, dass diese Maßnahme in Frankreich eingeschlagen hat wie einen Bombe ähh oder so ähnlich.

      Ein weiterer Schritt zur Staatswirtschaft. :cry:
      Avatar
      schrieb am 17.12.05 20:29:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Linker Rassismus gegen das eigene Volk. Nun wird also nach Herkunft eingestellt.
      Für leistungsunwillige Zuwanderer ist das Signal klar. Warum Leistung zeigen und sich anstrengen, wenn ich meinen Job auch so kriege.
      Die Unternehmen dürfen sich jetzt schon mal freuen und weitere Arbeitsplätze verlagern. Nämlich in Länder, in denen solcherlei Schwachsinn noch nicht um sich gegriffen hat und nicht nach sozialer Herkunft, sondern nach Befähigung einstellt. :mad:
      Avatar
      schrieb am 17.12.05 21:14:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das lustige ist ja, dass durch diese Art der Diktatur irgendwann ein Punkt erreicht wird, wo alle neuen Vorschriften gegen alte Vorschriften wirken. Die alten Vorschriften ja aber auch "Gutes" tun sollten.
      Wird also die Migrantenquote eingeführt, dann muß eine Frauenquote kommen, eine Behinderten Quote kommen und so weiter.
      Das heißt im Umkehrschluß aber, dass Randgruppen die nicht mehr Benachteiligt werden somit ja keine Randgruppen mehr sind. Also die Förderung eigentlich wieder aufgehoben werden muß. Ergo Maria B. wird wohl dieses Gesetz erlassen, aber sie oder einer ihrer Mitstreiter wird irgendwann eine neues Gesetz erlassen, welches praktisch die Aufhebung des letzten Gesetzes bedeutet, mit einer kleinen Klausel, das von FAll zu FAll eine Institution entscheidet. Also FarbenMüller muß dann einen Migranten, einen über 65 Jährigen und einen ExSträfling ausbilden!!! und die Bank bekommt die drei Besten aus einem weltweiten Ausleseverfahren.
      Eine neue Art der Versklavung beginnt !
      Avatar
      schrieb am 17.12.05 21:26:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      Pech für Deutsche oder Weiße.

      Solche die die Landessprache beherrschen oder qualifiziert sind.

      Das genügt jetzt nicht mehr.

      Denn der Analphabet aus Exotistan erfüllt das wichtigste Kriterium: Ausländer, bzw. ausländischer Abstammung.

      Herrenrasse umgekehrt: Bewerber aufgrund undeutschem Erscheinungsbild bzw. Abstammung bevorzugt.

      Diskriminierung von Minderheiten gilt als inakzeptabel.

      Diskriminierung der Mehrheit ist eine Tugend.


      Wie sich ein Einheimischer fühlt, wenn es heißt: Migranten bevorzugt, Deutsche müssen draußen bleiben bei gleicher oder besserer Qualifikation ?


      Rassistische Planwirtschaft bei der Mitarbeiterauswahl in Betrieben.

      Stellt künftig ein anatolischer Analphabet jeden 10.ten Journalisten bei der Berliner taz ?

      Ok, einverstanden.

      Dafür muß dann genau nach Bevölkerungs-Proporz in Moscheen und Koranschulen entsprechend mit Ungläubigen besetzt werden.

      Oder Kopftuchfrauen im von den Grünen als respektables Gewerbe gepriesenes Prostitutionsgeschäft anteilige Berücksichtigung erfahren, sollen diese vacanten Stellen zwangsbesetzt werden?

      So wie anderswo künftig Arbeitsplätze mit Migranten zwangsbesetzt werden ?


      Oder wird all dies nur und ausschließlich zum Nachteil der Einheimischen, der Mehrheit angewandt ?

      Nur zum Vorteil der Migranten ?



      Aber ernsthaft:

      Es handelt sich letztlich um ein verkapptes Moslem-Gesetz. Denn nur die haben ein deutliches Problem mit der Integration. Jede andere Zuwanderungsethnie hat eine zumindest nicht ablehnende Haltung gegen unsere Gesellschaft, meist eine befürwortende.

      Rassistische Bevorzugung von Minderqualifizierten ist eine Notwendigkeit auf der ideologischen Grundlage, daß ausschließlich die BRD für die Desintegration von Moslems verantwortlich ist, und leugnet zugleich deren Anti-Integrationshaltung.

      Zudem schmeißt man in undifferenzierter, diskriminierender Manier sämtliche Migranten unter diesem Oberbegriff in einen Topf, während es hauptsächlich nur um eine Gruppe geht, die sich nochmal unterteilt in eine kooperative, welche Rassenquoten gar nicht nötig hat, und eine verweigernde.


      Da natürlich die Jobs der Akademiker, der Jorunalisten, der Pädagogen und Politiker weiterhin sicher sind vor den Migrantenquoten, wird die Unterschicht die Quotenerfüllung zu ihren Lasten erbringen müssen. D.h. sie wird aufgrund ihrer Abstammung benachteiligt.


      Das ist Öl ins Feuer des Rechtsextremismus.

      Bevorzugungsquoten für Migranten schaffen erst einen Diskriminierungsstaat den es heute garnicht gibt, vertiefen unnötig die Spaltung der Gesellschaft, und sind zudem verfassungswidrig.

      Artikel 3, GG

      (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.


      Außerdem ensteht durch diese rassische Bevorzugungspraxis grundsätzlich der Verdacht, daß Migranten einen Job nur aufgrund rassistischer Bevorzugung erhalten haben - nicht aber aufgrund ihrer Leistung.

      Das würdigt die Migranten herab, die ihre Positionen durch Leistung und Integration erworben haben.


      Leistungsunwillige Migranten werden künftig noch leistungsunwilliger sein, denn sie wissen ja: Migrant sein qualifiziert im Höchstmaß. Wird man halt als Quotentürke von den anderen mitgeschleppt.



      Diese rassistische Jobgarantie für Migranten (die Integrationsunwilligen, die anderen hätten Quote nicht nötig) ist wieder mal so ein Tobsuchtsanfall gutmenschlicher Selbstdarsteller, denen es nur darum geht, als Moralapostel besonders gut dazustehen auf Kosten anderer.
      Avatar
      schrieb am 17.12.05 21:31:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hier fühlt sie sich wohl die Frau Böhmer, denn McDonalds erfüllt schon heute eine Immigrantenquote von gut und gerne 90 %. Das Kanzleramt wünscht sich mehr so vorbildliche Unternehmen. Die anderen läßt man gerne nach Polen, China oder Rumänien ziehen, dort gibt es auch keine Immigrantenquoten.



      Wirtschaft und Politik: Maria Böhmer (CDU) führt Ausbildungsgespräch bei McDonalds in Frankenthal

      Wer hat uns verraten ? Christdemokraten !

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      Avatar
      schrieb am 17.12.05 21:48:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]19.324.636 von Rijn am 17.12.05 21:14:36[/posting]Millionen von Ausländern sind schon bei deutschen Firmen beschäftigt.
      Der IFO Index ist auf dem höchsten Stand seit 2000.

      So what??

      Angst, das ein Migrant, ein Opa oder ein Ex-Sträfling besser sind ??:confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 17.12.05 21:59:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      [posting]19.324.820 von 789456123 am 17.12.05 21:48:39[/posting]Na also, zeigt doch wie überflüssig solch ein Gesetz ist!
      Avatar
      schrieb am 17.12.05 22:06:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]19.324.839 von Tetris am 17.12.05 21:59:29[/posting]Den Gesetzestext kenne ich nicht.

      Aber was ist daran falsch: :confused::confused:

      Darin verpflichten sich die französischen Firmenchefs, gegen die Diskriminierung von Migranten bei der Ausbildung vorzugehen.
      Avatar
      schrieb am 17.12.05 22:39:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]19.324.856 von 789456123 am 17.12.05 22:06:59[/posting]Darin verpflichten sich die französischen Firmenchefs, gegen die Diskriminierung von Migranten bei der Ausbildung vorzugehen.


      ............

      weil es diese Diskriminierung so gut wie garnicht gibt.
      Wenn bestimmte Migranten nicht gerne eingestellt werden, dann weil sie fremdenfeindlich, aggressiv sind, eine unzureichende Arbeitsethik und Qualifiktion aufweisen ect.

      Es sind bestimmte Interessengruppen, die die Ablehnung ungeeigneter Bewerber als rassistisch motiviert darstellen.
      Avatar
      schrieb am 17.12.05 22:48:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      [posting]19.325.055 von Denali am 17.12.05 22:39:12[/posting]Wenn bestimmte Migranten nicht gerne eingestellt werden, dann weil sie fremdenfeindlich, aggressiv sind, eine unzureichende Arbeitsethik und Qualifiktion aufweisen ect.

      Ich kann nirgends lesen, das die Firmen in Zukunft solche einstellen MÜSSEN. :confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 17.12.05 22:53:57
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 17.12.05 22:55:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      [posting]19.325.123 von 789456123 am 17.12.05 22:48:50[/posting]Firmen stellen die Leute ein, von denen sie sich den höchsten Nutzen erwarten. Ob dies ein Deutscher oder Türke ist spielt daher keine Rolle. Wenn der Staat nun Quoten vorschreibt kommt es zu einem ineffizienten Neueinstellungsmix, da davon ausgegangen werden kann, das der bisherige Mix effizient ist.
      Avatar
      schrieb am 17.12.05 23:06:40
      Beitrag Nr. 13 ()
      [posting]19.325.149 von Fuller81 am 17.12.05 22:55:04[/posting]Wenn der Staat nun Quoten vorschreibt

      WO steht das ?? :confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 17.12.05 23:17:50
      Beitrag Nr. 14 ()
      [posting]19.325.195 von 789456123 am 17.12.05 23:06:40[/posting]Noch steht das nirgends!! Bisher gibt es Überlegungen dazu.
      Nichtsdestotrotz dürfen wir doch wohl schon heute eine solch mögliche Konstellation und deren Auswirkungen diskutieren!
      Avatar
      schrieb am 17.12.05 23:23:00
      Beitrag Nr. 15 ()
      [posting]19.325.277 von Tetris am 17.12.05 23:17:50[/posting]Natürlich. Von mir aus.

      Aber den Untergang des Abendlands sehe ICH nicht ;)
      Avatar
      schrieb am 18.12.05 02:40:23
      Beitrag Nr. 16 ()
      @Denali #4

      Dein Posting macht nachdenklich.


      @InsoVerwaltung #5

      :laugh::laugh::laugh:
      Ich glaube, der Spruch passt auf jede politische Gruppierung :D
      Avatar
      schrieb am 18.12.05 10:51:31
      Beitrag Nr. 17 ()
      #15 davon geht das Abendland nicht unter, aber es ist ein weiterer Baustein. Es ist immer wieder erstaunlich, dass es immer noch Menschen, gibt denen die Freiheit nicht das höchste Gut ist!
      Ich habe in meinem Posting#3 versucht zu erklären, dass wir in eine neue Zeit eingehen. Eine Zeit in der das Leben der Menschen immer mehr durch Gesetze und Vorschriften eingeschränkt wird.
      Es geht nicht darum ob ein Migrant, Opa ExKnacki besser oder schlechter ist, es geht darum das er gleich ist. Gleiche Rechte und gleiche Pflichten!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 18.12.05 13:23:14
      Beitrag Nr. 18 ()
      Was einen Arbeitgeber interessieren sollte, wenn er ein guter (also erfolgreicher, konkurrenzfähiger) Unternehmer sein will ist nur eines:

      Was trägt ein Arbeitnehmer zum Erfolg des Unternehmens bei.

      Migranten, die es drauf haben, brauchen keine Quote. Es gibt genügend deutsche Laschhänse, die man mit ein bißchen Fleiß locker abhängen kann.

      Diese deutschen Luschen können sich jedoch bei einer Migrantenquote hinter ihrer eigenen Faulheit verstecken und sagen: Der kriegt den Job doch bloß weil er Ausländer ist.

      Aus der rechtsradikalen Ecke wird man diesen Frust aus Eigenversagen gerne aufgreifen.



      Anstatt nun über rassistische Personalplanwirtschaft zu sinnieren, hätte es vollauf genügt, einen Appell an die Unternehmen zu richten, noch mehr als bisher auf Leistungskriterien und Qualitfikation bei der Einstellung zu achten.

      Aber das macht ein guter Unternehmer sowieso. Betriebswirtschaftlich inkompetente Politiker brauchen hier keine Ratschläge zu geben.



      Ein weiteres wirtschaftliches Kriterium ist der betriebliche Frieden. Personen, die andere Mitarbeiter aufgrund von Abstammung, Geschlecht, sexueller Neigung, ect. als minderwertig betrachten, und dies auch noch zum Ausdruck bringen, muß man selbstverständlich ablehnen können.

      Aber bei den hohen Bewerberzahlen heute, dürfte es kein Problem gleich Qualifizierte zu finden, und die beiden Produktivfaktoren Qualifikation und Betriebsfrieden zu vereinen.
      Avatar
      schrieb am 18.12.05 13:58:53
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich denke der Thread war inhaltlich schon nimmer aktuell bevor er geschrieben wurde.

      a) Deutsche Unternehmen kommen bereits jetzt proaktiv ihrer sozialen Integrationsverantwortung nach. Statt im Land Zuwanderer zu beschäftigen verlegen viele Unternehmen ihre Produktionsstätten ins Ausland um dort fast zu 100% Quote potentielle Zuwanderer (Tschechen, Polen, Chinesen etc) zu beschäftigen. Das ist proaktive vorbeugende Integrationsbeschäftigung.

      b) bemerkenswert ist aber auch die andere Seite - nämlich die Emigrantenquote für deutsche Unternehmer. Viele Unternehmer gehen selber extra (auch proaktiv) ins Ausland um nicht im Inland wegen zu geringer Ausländerbeschäftigungsquoten asozial integrativ aufzufallen. Auch das ist ein wertvoller Beitrag zur Verringerung der Ausländerbeschäftigungslücke.
      Avatar
      schrieb am 18.12.05 14:15:20
      Beitrag Nr. 20 ()
      Das ist mal wieder ein srd, in dem der deutschstämmige Deutsche seine Vorurteile ausleben kann:

      - Ausländer einzustellen ist Rassismus gegen das eigene Volk

      - Emigranten einzustellen heißt Dealer einstellen

      - Emigranten einzustellen heißt, dass die deutsche Sekretärin keine Minis mehr tragen darf

      Kauft euch irgendwo eine Insel, wandert dorthin aus und pflegt dort eure Vorurteile.

      Arbeiten Migrantenjugendliche nicht, weil sie keinen Job finden, jault ihr, werden Unternehmer aufgefordert auch Migrantenjugendliche einzustellen, jault ihr auch, weil ihr das deutsche Volksgut gefährdet seht.
      Kein Arbeitgeber wird gezwungen werden, Arbeitnehmer einzustellen, seien es nun Deutsche oder Nicht-Deutsche, wenn sie für den Job ungeeignet sind.
      Avatar
      schrieb am 18.12.05 15:33:00
      Beitrag Nr. 21 ()
      #19"Deutschstämmige Deutsche sehen das deutsche Volksgut gefährdet."

      Glaubt man den Prognosen so dürfte in 15-20 Jahren der Punkt erreicht werden, an dem mehr nichtdeutschstämmige Deutsche als deutschstämmige Deutsche in Deutschland leben. Also ich würde dann schon von einem Verlust des deutschen Volksgutes sprechen.

      Aber um deinen Vorschlag aufzunehmen, warum ziehst du Deutschenhasser nicht mit Deinen überlegenen Emigranten auf eine Insel und baust dort eine rosa Multikultiwelt auf. In der ein streng gläubiger Moslem seinen Arbeitsplatz neben einer jungen Frau aus Polen hat und jedem Zuwanderer volle Krankenkasse und Rente garantiert wird.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.12.05 16:12:27
      Beitrag Nr. 22 ()
      Wieder so ein Thema bei dem ich denke, daß unbedingt Volksabstimmungs-Möglichkeiten her müssen. Unsere Volksvertreter (?) haben zu großen Teilen die Bodenhaftung verloren.
      Avatar
      schrieb am 18.12.05 16:15:54
      Beitrag Nr. 23 ()
      [posting]19.327.770 von Rijn am 18.12.05 15:33:00[/posting]Ich bin weder Deutschenhasser noch Ausländerhasser, ich differenziere.

      Und ich bedaure, dass ich das, was ich eigentlich schreiben wollte etwas entschärft habe, aber jetzt bringe ich es:

      Deutschstämmige Deutsche sehen das deutsche Samengut gefährdet." :D
      Avatar
      schrieb am 18.12.05 16:20:35
      Beitrag Nr. 24 ()
      Ich mag z. B. nicht mehr in einem deutschen Unternehmen arbeiten, dessen Firmensprache Englisch ist, da es zwei oder drei Manager gibt, die sich weigern, die deutsche Sprache zu erlernen! Da ist bei mir Ende der Fahnenstange :D

      Kein Deutscher hat es je fertig gebracht z. B. in einem US-Unternehmen als Firmensprache Deutsch einzuführen! Warum eigentlich nicht?

      Schäubles Anpassungswunsch an Ausländer sollte z. B. auch diesen Punkt beinhalten, aber darum kümmert ihr euch Banausen nicht. Euch geht es um Ausländer im Allgemeinen, und das ist für mich Diskriminierung!
      Avatar
      schrieb am 18.12.05 16:34:17
      Beitrag Nr. 25 ()
      [posting]19.328.383 von StellaLuna am 18.12.05 16:20:35[/posting] Ich mag z. B. nicht mehr in einem deutschen Unternehmen arbeiten, dessen Firmensprache Englisch ist,

      In welchem deutschen Unternehmen in Deutschland wird denn auf Mitarbeiterebene nicht deutsch gesprochen?

      Ich hoffe, daß war für Dich nicht zu viel Deutsch auf einmal.
      Avatar
      schrieb am 18.12.05 16:40:26
      Beitrag Nr. 26 ()
      [posting]19.328.589 von detektivrockford am 18.12.05 16:34:17[/posting]In Unternehmen, an denen Engländer und/oder Amerikaner beteiligt sind oder aber Unternehmen, die sich GB- oder US-oder sonstige ausländische Consultants "einkaufen", damit die für die paar Jahre, die sie in Deutschland tätig sind, nicht die Sprache lernen müssen, müssen die deutschen AN englisch sprechen.

      Sag bloß, davon hast Du noch nie gehört?
      Avatar
      schrieb am 18.12.05 16:48:58
      Beitrag Nr. 27 ()
      Ach so, das sind ja Zustände, wie in der Dönerbude um die Ecke. ;)
      Avatar
      schrieb am 18.12.05 16:50:23
      Beitrag Nr. 28 ()
      [posting]19.328.743 von detektivrockford am 18.12.05 16:48:58[/posting]Korrigiere: Dort ist es vorteilhaft, wenn auch die Kunden die Firmensprache (hier türkisch) sprechen.:D
      Avatar
      schrieb am 18.12.05 16:51:22
      Beitrag Nr. 29 ()
      [posting]19.328.743 von detektivrockford am 18.12.05 16:48:58[/posting]Migranten müssen die deutsche Sprache erlernen,
      sogenannte high qualified müssen nicht die deutsche Sprache lernen - das nenne ich Diskriminierung :mad:
      Avatar
      schrieb am 18.12.05 16:52:47
      Beitrag Nr. 30 ()
      [posting]19.328.383 von StellaLuna am 18.12.05 16:20:35[/posting] Euch geht es um Ausländer im Allgemeinen, und das ist für mich Diskriminierung!

      Eben nicht, es geht nur um ganz gewisse Ausländer.
      DAS ist Diskriminierung.:D
      Avatar
      schrieb am 18.12.05 16:59:42
      Beitrag Nr. 31 ()
      [posting]19.328.759 von StellaLuna am 18.12.05 16:51:22[/posting]Migranten müssen die deutsche Sprache erlernen,
      sogenannte high qualified müssen nicht die deutsche Sprache lernen


      Ich zitiere Dich nochmal aus #25:

      In Unternehmen, an denen Engländer und/oder Amerikaner beteiligt sind oder aber Unternehmen, die sich GB- oder US-oder sonstige ausländische Consultants " einkaufen" , damit die für die paar Jahre, die sie in Deutschland tätig sind, nicht die Sprache lernen müssen, müssen die deutschen AN englisch sprechen.


      Das ist eben der Unterschied.

      "Unsere" Migranten denken nicht daran, nach ein paar Jahren Deutschland wieder zu verlassen.


      Obwohl ich es auch als schlechten Stil empfinde, von deutschen Mitarbeitern in D. zu erwarten Englisch zu sprechen. Da man selber zu faul ist deutsch zu lernen.
      Avatar
      schrieb am 18.12.05 17:25:38
      Beitrag Nr. 32 ()
      Linker Rassismus ist schon das richtige Wort.
      Erst wurden durch linke Politik massenhaft Jobs und Lehrstellen vernichtet und dann werden sie mit den gewünschten Personen besetzt. Viele Deutsche mit Realschulabschluß finden keine Lehrstelle und arbeiten bereits im Ausland.
      Dt. geht wirtschaftlich vor die Hunde, aber die Posten der Sozialfunktionäre bleiben vorerst gesichert.

      Schon das Anitdiskriminierungsgesetz der Grünen war ein Skandal. Hätte eigentlich Diskriminierungsgesetz heißen müssen. :mad:
      Avatar
      schrieb am 18.12.05 17:55:25
      Beitrag Nr. 33 ()
      Wer fordert, daß Jugendliche fremdländischer Herkunft bei der Vergabe eines Ausbildungsplatzes bevorzugt behandelt werden, der muß selbstverständlich auch akzeptieren, wenn andere fordern, daß deutsche Jugendliche bei der Vergabe eines Ausbildungsplatzes bevorzugt werden.

      Er muss sich dann auch nicht wundern, wenn deutsche Erstwähler die NPD wählen. Warum sollten sie eine Partei wie die CDU wählen, deren Politiker die Bevorzugung ausländischer Jugendlicher fordern.

      Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber.
      Avatar
      schrieb am 18.12.05 17:56:15
      Beitrag Nr. 34 ()
      [posting]19.329.015 von yoda8 am 18.12.05 17:25:38[/posting]Die Menschen im Lande haben sich das Antidiskriminierungsgesetz selbst zuzuschreiben. Hätten sie sich anständig benommen, wäre kein Politiker auf die Idee gekommen, dass da ein Regelungsbedarf besteht.
      Avatar
      schrieb am 18.12.05 18:02:39
      Beitrag Nr. 35 ()
      dieser Zehn-Punkte-Katalog läßt das Herz der deutschen Gartenzwerge höher klopfen :laugh:

      Stoiber

      Zehn-Punkte-Katalog zur Verschärfung des Ausländerrechts

      Bayerns Ministerpräsident Stoiber hat eine Debatte entfacht: Er will die große Koalition dringen, das Ausländerrecht zu verschärfen.

      Der CSU-Vorsitzende Edmund Stoiber will in der großen Koalition auf eine drastische Verschärfung des Ausländerrechts dringen. Nach einem Bericht der Bild-Zeitung will der bayerische Ministerpräsident einen Verfassungseid zur Bedingung für Einbürgerungen machen und Zwangsheiraten verbieten.

      Ein Zehn-Punkte-Katalog sehe zudem den Entzug der Aufenthaltserlaubnis vor, wenn Ausländer Integrationskurse nicht erfolgreich absolvieren.

      „Wer die Pflicht zur Integration nicht erfüllt, muss auch mit Sanktionen rechnen“, sagte Stoiber der Zeitung. „Wenn wir in Deutschland keine französischen Verhältnisse mit rebellierenden Vorstädten und brennenden Autos wollen, müssen wir viel mehr für die Integration mit einer Mischung aus Fordern und Fördern tun.“

      Der bayerische Ministerpräsident will sich dem Bericht zufolge für „öffentliche Einbürgerungsfeiern in einem würdigen Rahmen“ einsetzen, um die Bindung an Deutschland zu vertiefen. Die Dauer der Integrationskurse für Ausländer solle von 600 auf „bis zu 900 Stunden“ ausgeweitet werden. Zudem will der CSU-Vorsitzende das Nachzugsalter für Kinder von Ausländern von 16 auf zwölf Jahre senken.

      Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer, will sich laut Focus für eine Selbstverpflichtung deutscher Unternehmer zur Verbesserung der Ausbildungschancen für Ausländer einsetzen. Dabei wolle sich die CDU-Politikerin am französischen Vorbild orientieren.

      Dort haben sich vor einem Jahr rund 240 Unternehmen auf eine „Charta der Vielseitigkeit“ verständigt, in der sie sich verpflichten, gegen die Diskriminierung von Migranten bei der Ausbildung vorzugehen.

      Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble forderte von Ausländern eine verstärkte Bereitschaft zur Integration. „Zuwanderer müssen bereit sein, die Verhältnisse hier bei uns zu akzeptieren, zum Beispiel, dass Frauen und Männer gleichberechtigt sind, und das nicht nur auf dem Papier“, sagte Schäuble der Stuttgarter Zeitung.

      Fehlende Arbeits- und Ausbildungsplätze sah der CDU-Politiker nicht als Haupthindernis der Integration. „Ein junger Türke mit ordentlichem Schulabschluss, der in der Lage ist, sich fünf Tage in der Woche zuverlässig morgens um sieben an einem Ort einzufinden, der hat sehr wohl Chancen.“
      http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/432/66366/
      Avatar
      schrieb am 18.12.05 18:08:05
      Beitrag Nr. 36 ()
      [posting]19.329.272 von StellaLuna am 18.12.05 17:56:15[/posting]Die Menschen im Lande haben sich das Antidiskriminierungsgesetz selbst zuzuschreiben. Hätten sie sich anständig benommen, wäre kein Politiker auf die Idee gekommen, dass da ein Regelungsbedarf besteht.


      Alle Menschen hier im Lande, oder nur ein paar?
      Von wem spricht Du also?
      Doch hoffentlich auch von Migranten, die sich z.B. Aufgrund ihrer Weigerung die deutsche Sprache (oder anderes was so auf unseren Schulen gelehrt wird) zu lernen, beruflich Nachteilen ausgesetzt sehen?
      Avatar
      schrieb am 18.12.05 18:15:51
      Beitrag Nr. 37 ()
      [posting]19.329.334 von StellaLuna am 18.12.05 18:02:39[/posting]Wenn Stoiber das wirklich wichtig wäre , dann wäre er Innenminister geworden.

      Er konnte sich ja aussuchen, was er machen will.

      Jetzt sitzt er in Bayern und um dort seine Stellung wieder zu festigen, setzt er ein paar populistische Zeilen ab.

      Ernst meint er es sowieso nicht.

      Öffentliche Einbürgerungsfeiern sind außerdem Schmarrn und für die Integrationskurse haben wir kein Geld.
      Avatar
      schrieb am 18.12.05 18:20:07
      Beitrag Nr. 38 ()
      Warum sich diese Böhmer ausgerechnet an französischen Vorbildern orientieren will, soll verstehen wer will.

      Verglichen mit Frankreich ist die Integration der Ausländer, auch auf dem Arbeitsmarkt, in Deutschland geradezu vorbildlich.
      Schlechter als die Franzosen kann man es gar nicht machen.
      Avatar
      schrieb am 18.12.05 18:21:06
      Beitrag Nr. 39 ()
      [posting]19.329.491 von susi_rules am 18.12.05 18:15:51[/posting]sehe ich ähnlich!

      In Bayern sind Ausländer allerdings nicht das Thema, wie in anderen Bundesländern. Kaum einer weiß, dass München ca. 20 % Ausländeranteil hat und Berlin nur ca. 12! Die Berliner jammern wie verrückt wegen ihrer Ausländer, das war für mich eine ganz neue Erfahrung, denn in München sind Ausländer kein Thema.

      Die Bayern scheinen erfolgreicher zu sein was die Integration anbelangt.
      Avatar
      schrieb am 18.12.05 18:39:54
      Beitrag Nr. 40 ()
      [posting]19.329.491 von susi_rules am 18.12.05 18:15:51[/posting]für die Integrationskurse haben wir kein Geld.


      Stimmt, wir nicht.

      Aber die Migranten !!!!!!
      Ist sowieso ne Unverschämtheit, von den Einheimischen die Kosten für die Integration der Integrationsunwilligen zu enteignen.


      Integrationskurse für jene, die sie nötig haben, sollten teuer sein, richtig teuer. So teuer, daß ein Dienstleister gut daran verdient.

      Und diese Kosten gehören auch von Sozialhilfen abgezogen.

      Nur so erzeugt man bei Migranten die nötige Integrationsbereitschaft. Wer sich dann nicht integrieren will, der geht wieder - dahin, wo er integriert ist.



      #33 von Stella
      Die Menschen im Lande haben sich das Antidiskriminierungsgesetz selbst zuzuschreiben. Hätten sie sich anständig benommen, wäre kein Politiker auf die Idee gekommen, dass da ein Regelungsbedarf besteht.

      Dieses Gesetz ist ein Diffamierungsgesetz, um eine totalitäre Denunziationsgesellschaft aufbauen zu können.

      Das zeigt schon, die vorgesehene Umekehr der Beweislast. Das ist Jakobinerjustiz - der Beklagte muß seine Unschuld beweisen.

      Die Multikulturelle Schreckensherrschaft zieht mit solchen Gesetzen herauf.

      Warum sonst musste man die Beweislast extra umkehren ?

      Weil es auf dem normalen Rechtsweg garnicht erst zum erwünschten Repressions- und Denunziationsklima gegen die Einheimischen gekommen wäre !!!!


      Weil es in der BRD bis auf wenige Einzelpersonen keinen Rassismus gibt, den man juristisch verfolgen müsste. Rassismus ist jedoch bei bestimmten Migranten gradezu identitätsstiftendes Wesensmerkmal, im Gegensatz zu Deutschen.


      Nein, warum die Grünen ein Diffamierungsgesetz wollen ist, weil die deutsche Bevölkerung viel zu wenig rassistisch ist für den grünen Geschmack.

      Die Grünen müssen Rassismus künstlich erfinden, um sich selbst eine Herrschaftslegitimation als Tugenwächter zu "erarbeiten".

      Nur deshalb ist ein Diffamierungsgesetz in der BRD ein Thema.
      Avatar
      schrieb am 18.12.05 18:56:49
      Beitrag Nr. 41 ()
      Die Erfahrung aus dem europäischen Ausland zeigt, dass ein umfassender Schutz vor Diskriminierungen weder Prozesslawinen auslöst, noch zu einem Untergang der abendländischen Wertekultur führt. So gibt es beispielsweise in den Niederlanden bereits seit 1994 ein umfassendes Gesetz zur Gleichbehandlung von Personen unabhängig ihrer Religion, Weltanschauung, politischen Überzeugung, Rasse, Staatsangehörigkeit, sexuellen Orientierung, ihres Geschlechts oder Alters. Weiterhin sind seit Verabschiedung der Richtlinie neue ADG in Irland, Belgien und Frankreich in Kraft getreten. Auffallend ist, dass alle diese Länder mit den Gesetzen weit über die Mindeststandards der europäischen Richtlinie hinausgehen.

      „Alter“ als Kriterium für Diskriminierung
      In den Vereinigten Staaten darf ein Arbeitgeber bei einem Bewerbungsgespräch nicht nach dem Alter eines Interessenten fragen. Er darf nicht einmal einen Lebenslauf mit Geburtsdatum verlangen. Beides verbietet das seit 1967 geltende Gesetz zum Schutz vor Altersdiskriminierung. Die American Association of Retired Persons (AARP), eine Interessenvertretung der Ruheständler, wacht über die Einhaltung. In Großbritannien gilt seit 1998 eine fast identische Regelung.

      In der Schweiz dürfen Banken Konsumentenkredite nicht mit der Begründung ablehnen, ein Kunde sei zu alt. Die Schweizer Verfassung verbietet jede Diskriminierung aus Altersgründen – und schützt damit vor allem Arbeitnehmer, Kunden und Konsumenten.
      aus ARD Ratgeber Recht

      USA: dies dürfte der Grund sein, dass dort nicht so viele ältere Menschen arbeitslos sind, wie z. B. in Deutschland :D

      So fürchterlich, wie manch einer das darstellt ist das Antidiskriminierungsgesetz nicht - aber die Deutschen hören mal wieder das Gras wachsen und wenn sie nicht diskriminieren dürfen zum Teufel komm raus, ist der Wirtschaftsstandort gefährdet.

      Diskriminierung: ich weiß wovon ich spreche, und es ist gut dass wir in Deutschland mittlerweile in der Realität angekommen sind. Merkel will das Gesetz zwar entschärfen, aber sie muss den EU-Mindeststandard einhalten :)
      Avatar
      schrieb am 18.12.05 19:09:30
      Beitrag Nr. 42 ()
      [posting]19.329.841 von StellaLuna am 18.12.05 18:56:49[/posting]So fürchterlich, wie manch einer das darstellt ist das Antidiskriminierungsgesetz nicht - aber die Deutschen hören mal wieder das Gras wachsen und wenn sie nicht diskriminieren dürfen zum Teufel komm raus , ist der Wirtschaftsstandort gefährdet.


      Du hast doch Halluzinationen.
      Bei all der politischen Korrektheit hier, dürfte Deutschland im internationalen Vergleich was Diskriminierung angeht, gar nicht mal so schlecht abschneiden.
      Ich behaupte, in Deutschland wird, auch ohne entsprechendes Gesetz, eher weniger dikriminiert als in den meisten andern Ländern.
      Avatar
      schrieb am 18.12.05 19:12:36
      Beitrag Nr. 43 ()
      :laugh:

      Lt. ARD-Bericht sind andere Länder weit über die EU-Bestimmungen raus gegangen, Merkel plant das Gesetz auf EU-Niveau runterzufahren!
      Avatar
      schrieb am 18.12.05 19:15:26
      Beitrag Nr. 44 ()
      [posting]19.329.989 von StellaLuna am 18.12.05 19:12:36[/posting]@detektivrockford

      Kein europäisches Land hat so viele ältere Arbeitslose wie Deutschland und wenn man sich die Stellenanzeigen im Lande ansieht, wird niemand über 40/45 gesucht - ist das etwa keine Diskriminierung?

      Für Einfachgestrickte ist Diskriminierung automatisch auf Ausländer bezogen, dem ist aber nicht so.
      Avatar
      schrieb am 18.12.05 19:37:48
      Beitrag Nr. 45 ()
      [posting]19.330.020 von StellaLuna am 18.12.05 19:15:26[/posting] Kein europäisches Land hat so viele ältere Arbeitslose wie Deutschland und wenn man sich die Stellenanzeigen im Lande ansieht, wird niemand über 40/45 gesucht - ist das etwa keine Diskriminierung?

      Für Einfachgestrickte ist Diskriminierung automatisch auf Ausländer bezogen, dem ist aber nicht so.


      Du gibst also zu, das zwar ältere Menschen in D. vergleichsweise stark diskriminiert werden, nicht aber Ausländer?
      (abgesehen natürlich von älteren Ausländern)

      Ein Lichtblick.:D
      Avatar
      schrieb am 18.12.05 19:41:35
      Beitrag Nr. 46 ()
      StellaLauna ist der Nährboden auf dem so Typen wie Roth und Bütikofer wachsen.

      Wenn es nicht so ****** wäre könnte man darüber schon fast wider lachen.
      Avatar
      schrieb am 18.12.05 19:44:22
      Beitrag Nr. 47 ()
      [posting]19.330.020 von StellaLuna am 18.12.05 19:15:26[/posting]Und wie sieht´s eigentlich mit der eigenen Toleranz gegenüber Randgruppen aus?

      Würdest Du, als Unternehmer, jemanden mit dieser Frisur einstellen?
      Avatar
      schrieb am 18.12.05 19:47:27
      Beitrag Nr. 48 ()
      [posting]19.330.020 von StellaLuna am 18.12.05 19:15:26[/posting]es liegt eher am Arbeitsrecht, als an diskriminierender Haltung der Arbeitgeber, wenn man Alte ungern einstellt.
      Grade die in Europa zum Hort allen Schlechten und Bösen stilisierten USA bieten Randgruppen wesentlich bessere Beschäftigungsmöglichkeiten, da eben die Leistung des Arbeitnehmers im Vordergrund steht bei der Einstellung, und nicht arbeitsrechtliche Nachteile, die man sich durch die Einstellung Alter einhandelt.

      Weniger Sozialstaat - mehr Menschlichkeit ;):cool:

      Sich ausgerechnet auf EU-Richtlinien zu berufen um Diffamierungsgesetze zu erlassen, unterstellt, daß die EU eine verdiente moralische Autorität hätte.

      Tatsächlich ist die EU die undemokratischste Institution in der EU überhaupt.

      Daß es im Ausland nicht zu vermehrten Klagen wg. Diskriminierungen kommt, kann auch an Unterwerfung unter diese Bevorzugunggesetze aus Furcht liegen. Dieser Umstand ist eher Indiz dafür, daß die durch Diffamierungsgesetze Begünstigten besonders oft ihren Willen durchsetzen können, was im direkten Verhältnis die Diskriminierungen der Mehrheitsbevölkerung widerspiegelt.
      Avatar
      schrieb am 18.12.05 20:16:55
      Beitrag Nr. 49 ()
      [posting]19.330.336 von detektivrockford am 18.12.05 19:44:22[/posting]Die auf dem Foto haben in Deutschland den Status geistig Behinderter ;):laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.12.05 20:40:37
      Beitrag Nr. 50 ()
      [posting]19.330.486 von 789456123 am 18.12.05 20:16:55[/posting]Und, haben Behinderte bei Dir keine Rechte?
      Avatar
      schrieb am 18.12.05 20:42:39
      Beitrag Nr. 51 ()
      [posting]19.330.579 von detektivrockford am 18.12.05 20:40:37[/posting]Natürlich. Immer mit Aufsicht ;)


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