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    Wer wird der Gewinner an der Börse 2006? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.12.05 18:36:00 von
    neuester Beitrag 02.04.06 10:18:52 von
    Beiträge: 11
    ID: 1.028.080
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      schrieb am 21.12.05 18:36:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      EUTEX: Exklusivvertrag in GUS Staaten


      Die EUTEX European Telco Exchange AG (WKN 556532) hat einen exklusiven Vertrag über die Terminierung von Telefondienstleistungen mit der russischen RIM Telecom geschlossen. So wird EUTEX zukünftig sämtliche Sprachterminierungen für RIM nach Westeuropa, Asien und den USA erbringen. RIM wird im Gegenzug die Terminierungen in die GUS Staaten übernehmen.


      Allein aus dem bereits angelaufenen Interconnection Geschäft mit RIM erwartet EUTEX einen Umsatz von 15 Mio. Euro im Jahr 2006. Damit liegt die EUTEX Umsatzerwartung allein für das Geschäft mit den GUS Staaten schon jetzt über den Analystenschätzungen für Osteuropa insgesamt. Durch die Ausweitung auf die Geschäftsfelder Voice over IP (VoIP) und Mobile Services ist zudem ein weiterer Ausbau der Kooperation mit RIM geplant.

      Der russische Telekommunikationsmarkt gilt mit einem erwarteten Wachstum von 7 Prozent pro Jahr und Rohertragsmargen, die deutlich über jenen in Westeuropa und den USA liegen, als einer der interessantesten weltweit.

      Mit einem erwarteten Umsatz von 60 Mio. Euro im Jahr 2005 ist die in Moskau ansässige RIM (http://www.rim2000.ru ) der größte Anbieter von internationalen Interconnection Leistungen über VoIP in dem noch wenig liberalisierten russischen Telekommunikationsmarkt.

      Über EUTEX:
      EUTEX European Telco Exchange ist ein führender Anbieter von Leistungen in den Bereichen netzübergreifende Telefonterminierung, Outsourcing, Voice over IP und Mobile Services mit Präsenz in Europa und Asien. Netzbetreiber und Service Provider können über EUTEX Telefonverkehr in 215 Länder weltweit zu über 1100 verschiedenen Destinationen handeln, kaufen oder verkaufen und sofort durchleiten. Darüber hinaus bietet EUTEX innovative Lösungen für Internettelefonieangebote (Voice over IP) und Mobilfunk Dienstleistungen (Mobile Services) an. EUTEX ist im B2B Geschäft tätig und zählt zu seinen Kunden nationale wie internationale Netzbetreiber, Mobilfunkanbieter und Internet Service Provider.

      Quelle: EUTEX European Telco Exchange


      Autor: Redaktion w:o, 14:05 20.12.05



      Ich setze auf Eutex! :)
      Avatar
      schrieb am 21.12.05 18:42:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      A0BVVK

      www.Solar-Equity.de

      Im nächsten Jahr gehts richtig los!

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 21.12.05 18:46:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      nee, premiere:D:D:D:cry::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.12.05 18:57:12
      !
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      Avatar
      schrieb am 21.12.05 18:59:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      Allein aus dem bereits angelaufenen Interconnection Geschäft mit RIM erwartet EUTEX einen Umsatz von 15 Mio. Euro im Jahr 2006. Damit liegt die EUTEX Umsatzerwartung allein für das Geschäft mit den GUS Staaten schon jetzt über den Analystenschätzungen für Osteuropa insgesamt. Durch die Ausweitung auf die Geschäftsfelder Voice over IP (VoIP) und Mobile Services ist zudem ein weiterer Ausbau der Kooperation mit RIM geplant.


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      Avatar
      schrieb am 21.12.05 19:35:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      SOFTING !

      Völlig unterbewertet - sprunghaftes Wachstum in 2006 - echte Turnaround-Story !
      Avatar
      schrieb am 21.12.05 20:19:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich setze auf MME. Softing gefällt mir aber auch.
      Avatar
      schrieb am 21.12.05 23:45:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die Eutex hat ein sehr hervoragendes Team (Vorstand) und wird laut Prognose über 400 Mio Euro im Jahr 2009 umsetzen und dazu einen Gewinn von über 10 Mio Euro erzielen. MK im Moment unter 27 Mio Euro!:cool:
      Avatar
      schrieb am 20.01.06 09:31:20
      Beitrag Nr. 9 ()
      Umfrage: VoIP wird Telefonie bis 2010 ablösen

      Bis spätestens 2010 wird Voice-over-IP die herkömmliche Telefonie abgelöst haben. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage unter 100 Experten aus der Internet- und TK-Branche, die von Interactive Intelligence und Toplink durchgeführt wurde. 82 Prozent der Befragten rechnen damit, dass die vollständige Ablösung bis spätestens 2010 vollzogen ist. Viele der Teilnehmer gehen aber von einem früheren Zeitpunkt aus. Lediglich drei Prozent sind der Meinung, dass VoIP die gängige Telefonie nie vollständig ablösen wird. Als größte Vorteile der Internettelefonie nannten die Umfrageteilnehmer vor allem die niedrigeren Kosten durch geringere Minutenpreise und den Wegfall der Telefoninfrastruktur. Auch die Möglichkeit der Computer- und Software-Integration wurde hervorgehoben.
      Avatar
      schrieb am 20.01.06 09:49:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      Strato bietet kostenlose VoIP-Telefonate an

      Der Berliner Provider Strato AG bietet ab sofort seinen Kunden kostenlose VoIP-Telefonate an. Dies bedeutet dass alle Kunden untereinander gratis telefonieren. Für Webhosting-Kunden ab dem Paket PowerWeb XE ist die Internet-Telefonie Strato iPhone inklusive enthalten.
      Der Strato iPhone VoIP-Account wird über das Kundenservice-Menü mit einem einfachen Mausklick aktiviert und jeder DSL-, un Webhosting-Kunde bekommt hundert Freiminuten pro Monat für Telefonate in das deutsche Festnetz.

      Die Kosten für Festnetz-Telefonate, Auslandsgespräche und Mobilfunkanrufe liegen bei 1 Cent, 2,1 Cent und 19 Cent pro Minute. Das Unternehmen Strato AG bietet DSL-Zugänge, Domains, Webhosting, Server und Onlineshops zu relativ günstigen Preisen an.




      Nicht vergessen, Eutex verdient am meisten, wenn VOIP und die normale Telefonie sich ungefähr die Waage halten.
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 10:18:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      Börsengänge - jetzt kommen die Großen (EuramS)

      Bislang ist der Neuemissions-Boom an Privatanlegern weitgehend vorübergegangen. Das wird sich ändern: Mit Wacker Chemie steht der bislang größte Börsengang des Jahres an. Air Berlin und Debitel sind schon in den Startlöchern. Doch die IPO-Flut hat auch ihre Risiken
      von Tobias Meister, Joachim Spiering

      Die Performance ist phantastisch. 160 Prozent hat die Solarfirma Conergy seit dem Börsengang im vergangenen März gemacht. Der Baufinanzierungsvermittler Interhyp kommt immerhin auf 128 Prozent. Traumrenditen für jeden Anleger, der von Anfang an dabei ist. Und das (scheinbar) beste daran: Immer mehr Unternehmen wollen an die Börse. Allein für dieses Jahr rechnen Banken mit bis zu 30 Aktiengesellschaft, die einen klassischen Börsengang wagen. Waren es bislang allerdings eher kleine Emissionen, kommen jetzt die wirklich dicken Brocken.

      Die Immobilienfirma Patrizia startete am Freitag mit einem Kurs von 21,50 Euro - drei Euro über dem Ausgabepreis. Der Schlußkurs lag immerhin noch bei 20,90 Euro. Gut 400 Millionen Euro hat das Unternehmen für seine Aktien erlöst. Beim Münchner Konzern Wacker, dem Börsengang mit dem größten Emissionsvolumen des ersten Halbjahrs (siehe Seite 16), sollen es 350 Millionen werden. Und mit Air Berlin und dem Telefondienstleister Debitel stehen schon zwei weitere Schwergewichte in den Startlöchern.

      "Dies dürfte das Interesse der Kleinanleger an Neuemissionen deutlich steigern", glaubt Carolin Amann von der dab-Bank. Bislang geht der IPO-Boom (das Kürzel steht für die englische Bezeichnung Initial Public Offering) an Otto Normalanlegern nämlich weitestgehend vorbei. Das hat verschiedene Gründe. Viele kleine Firmen ziehen ein einfaches Listing dem klassischen Börsengang mit Zeichnungsfrist und -spanne vor. Aufwendige Werbekampagnen oder eine ausführliche Berichterstattung in den Medien fallen dabei flach. Der Anleger bekommt von den Börsengängen in der Regel gar nichts mit. Zumal der IPO häufig erst nach der Notierungsaufnahme in ein paar dürren Zeilen vermeldet wird.

      Die neue Bescheidenheit ist zwar billig, hat aber durchaus Schattenseiten. Denn für Anleger ist es beinahe unmöglich, sich ein fundiertes Bild von den Neulingen zu machen. Wegen der seit Juli 2005 geltenden verschärften Bestimmungen des Wertpapierprospektgesetzes halten sich die Firmen mit wichtigen Informationen zur weiteren Unternehmensentwicklung komplett zurück. Angaben zum angestrebten Umsatz und Gewinn? Fehlanzeige. Hinweise auf mögliche Akquisitionen? Keine Chance. Statt dessen wird auf den Prospekt verwiesen.

      Und der wird mit Risikohinweisen zugepflastert. Allein bei Wacker sind 16 Punkte aufgeführt. Darunter Allerweltsaussagen, wie die, daß die "Wacker-Gruppe der Zyklizität und Volatilität der weltweiten Märkte" ausgesetzt sei und für die Produktionsanlagen "Betriebs- und Unfallrisiken" bestünden.

      Die Flut an Banalitäten macht es auch den Profis schwer, echte Risiken herauszufiltern. "Die Auflistung von allen möglichen Risiken dient häufig nur noch der Enthaftung des Emittenten", kritisiert Markus Straub von der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK). "Das ist inzwischen eine einzige Katastrophe", sagt ein Banker, der schon viele Emissionen begleitet hat. Auch die Unternehmer sind nicht happy. "Es ist total albern, wenn man an die Börse gehen will und nicht sagen darf, wie die eigenen Planungen lauten", meint Torsten Teichert, Chef von Lloyds Fonds.

      Das ist nicht der einzige Haken. Problem 2: Die letzten Details zum Börsengang werden inzwischen erst kurz vor der Zeichnungsfrist bekanntgegeben. "Decouples Bookbuilding" wird dieses Verfahren genannt. Während früher die Emissionsbanken zusammen mit dem Unternehmen Preisspanne und Anzahl der Aktien festlegten und mit diesem Korsett bei Investoren auf Roadshow gingen, wird die Preisspanne jetzt erst fixiert, nachdem sich der Kandidat vor den möglichen Interessenten präsentiert hat.

      Diese neue Praxis kommt bei den Investoren allerdings gut an. "Ein offenes Verfahren bietet für uns Vorteile", erklärt Fondsmanager Karl Fickel von Lupus alpha. "Wir werden in die Preisfindung direkt einbezogen, können Unternehmen fairer bewerten, als wenn ein Preis von außen starr vorgegeben wird." Die frühere Vogel-friß-oder-stirb-Strategie könne Firmen beim Börsengang "dagegen manchmal teuer zu stehen kommen". Auch in Bankenkreisen wird diese Variante eher positiv gesehen. "Wichtig ist ja zunächst, daß die Investoren verstehen, welches Geschäftsmodell ein Unternehmen hat, wie sich die jeweilige Branche darstellt und wie die Firma positioniert ist", sagt Christian Bacherl, IPO-Experte bei der HypoVereinsbank (HVB). "Zum Schluß kann der Investor dann entscheiden, ob die angebotenen Aktien seinen Preisvorstellungen entsprechen oder nicht." Das ist im Prinzip zwar richtig. Aber: Da die Preisspanne erst kurz vor Zeichungsfrist bekannt wird, besteht für Anleger kaum die Möglichkeit, auch kritische Stimmen zu hören. Manche Branchenkenner vermuten, daß die Preisspanne deshalb so spät genannt wird, damit sie in der Presse kaum diskutiert werden kann. Aufpassen sollten Anleger auch noch in anderer Hinsicht. Immer mehr Altaktionäre nutzen die Gunst der Stunde, um Kasse zu machen. Den Unternehmen selbst fließt somit kaum Geld zu, um weiteres Wachstum zu finanzieren. So sackten beim Patrizia-Börsengang die Altaktionäre bis zu 284 Millionen Euro ein, der Firma selbst bleiben nur höchstens 140 Millionen. Auch bei Wacker vergoldet ein Teil der bisherigen Eigner sein Investment. "Solange Geschäftsmodell und Wachstums-Chancen stimmen, ist es egal, ob die Aktien von den Altaktionären oder aus einer Kapitalerhöhung stammen", relativiert HVB-Mann Bacherl. "Von Anteilseignern, die für den zukünftigen Unternehmenserfolg maßgeblich sind, erwartet der Kapitalmarkt jedoch, daß diese auch nach Umplazierung einen bedeutenden Anteil am Unternehmen halten."

      Daß allerdings immer mehr Unternehmen mit einem fragwürdigen Geschäftsmodell oder sehr optimistischen Prognosen an die Börse kommen, das hält auch Bacherl "für bedenklich". Ein Beispiel ist wiederum Patrizia. Das Unternehmen will bis 2007 Umsatz und Gewinn zweimal in Folge verdoppeln. Das stößt bei vielen Investoren auf Skepsis. Vor allem der Freiverkehr und der entsprechende Auswahlindex der Deutschen Börse, der Entry Standard, hat sich als Spielplatz der Zocker und Abzocker etabliert. So verweigert die umstrittene Nanotech-Firma Neosino noch immer jegliche Auskunft, wo denn die Produktionsanlagen für ihre vermeintlichen Wundermittel stehen. Und obwohl sie bislang kaum nennenswerte Umsätze macht, ist die Firma mit 170 Millionen Euro bewertet.

      Und dennoch: Unter den Experten wird die aktuelle Entwicklung absolut positiv gesehen. "Wir nähern uns den Verhältnissen in England an. Dort gehen praktisch täglich Unternehmen an die Börse", sagt Markus Straub von der SdK. Und darunter seien eben, wie überall, gute und schlechte Firmen. Die Zeit der automatischen Kursgewinne ist jedenfalls vorbei. "Ein Börsengang ist mehr, als Aktien zu zeichnen und sie gleich wieder mit Gewinn zu verkaufen", meint HVB-Mann Bacherl.

      Obwohl: Die Chance auf schnelle Zeichnungsgewinne gibt es nach wie vor. Siehe Biogate. Dort liegen die Graumarktkurse mit 34 bis 38 Euro deutlich über der offiziellen Preisspanne von 19 bis 21 Euro.

      Sieben Tips Worauf Anleger beim Zeichnen achten müssen 1Wie bei jeder Aktienanlage sollten sich Anleger genauestens mit dem Unternehmen auseinandersetzen, dessen Aktien sie zeichnen wollen. Am besten eignet sich dazu der zum Börsengang verfaßte Emissionsprospekt. Darin wird umfassend über das Geschäftsmodell und die Branche diskutiert. Anleger sollten vor allem auch auf die historische Entwicklung des Unternehmens achten und die Zuverlässigkeit des Managements überprüfen. Erhältlich ist der Emissionsprospekt unter anderem im Internet auf der Homepage des Unternehmens. Auskünfte geben auch die für den Börsengang zuständigen Banken.

      2Vergleichen Sie den Börsenkandidaten mit bereits notierten Konkurrenzunternehmen. Unter Umständen ist die an der Börse etablierte Firma hinsichtlich Geschäftsmodell, Gewinnwachstum und Bewertung viel interessanter.

      3Ein Börsenneuling sollte grundsätzlich günstiger bewertet sein als die an der Börse notierte Konkurrenz. Ein Abschlag von 20 Prozent ist realistisch. 4Setzen Sie nicht Ihr ganzes Geld auf eine Neuemission. So mindern Sie das Risiko.

      5Achten Sie auf die Graumarktpreise. Im Internet können Anleger unter der Adresse schnigge.de verfolgen, welcher Emissionspreis erwartet wird. Liegt dieser Preis über der angekündigten Kursspanne, ist mit Zeichnungsgewin-nen zu rechnen. Liegen die Graumarktpreise jedoch unter der Kursspanne, sollte sich eine Zeichnung der Aktien nicht lohnen. 6Zeichnungsaufträge nehmen in der Regel alle Banken an, die an dem Börsengang beteiligt sind. Zudem versuchen viele Direktbanken, ihren Kunden Zeichnungsmöglichkeiten anzubieten. Fragen Sie im Zweifel bei Ihrer Bank nach, ob diese Aktien zur Zeichnung anbietet.

      Einen Anspruch auf eine Zuteilung der Aktien gibt es nicht. In der Regel geht der Großteil der Aktien an institutionelle Investoren. Der Schlüssel der Zuteilung ist bei jedem Börsengang anders.

      Quelle:Finanzen.net 02/04/2006 09:32


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