Premiere, das sieht nicht gut aus - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.12.05 15:30:46 von
neuester Beitrag 03.01.06 20:57:17 von
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wer verkauft nur die ganzen Aktien?
Xetra-Orderbuch PRE / DE000PREM111 Stand: 23.12.2005 15:09
Stück Geld Kurs Brief Stück
13,64 500
13,62 5.445
13,60 1.642
13,59 500
13,58 1.230
13,56 255
13,55 1.000
13,54 500
13,50 4.000
13,49 12.006
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/PRE.aspx
165 13,47
450 13,46
1.752 13,45
1.000 13,44
3.400 13,43
1.000 13,42
2.000 13,41
12.200 13,40
250 13,39
98 13,38
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
22.315 1:1,21 27.078
Wann kommt der fällige Rebound?
Xetra-Orderbuch PRE / DE000PREM111 Stand: 23.12.2005 15:09
Stück Geld Kurs Brief Stück
13,64 500
13,62 5.445
13,60 1.642
13,59 500
13,58 1.230
13,56 255
13,55 1.000
13,54 500
13,50 4.000
13,49 12.006
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/PRE.aspx
165 13,47
450 13,46
1.752 13,45
1.000 13,44
3.400 13,43
1.000 13,42
2.000 13,41
12.200 13,40
250 13,39
98 13,38
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
22.315 1:1,21 27.078
Wann kommt der fällige Rebound?
" Gibt es ein " Malone zwei" ?
Mit dem Verlust der Bundesliga wird die Luft für den Pay-TV-Sender Premiere dünn. Die neue Konkurrenz der Kabelnetzbetreiber sorgte bereits für einen rapiden Sturz der Aktie. Dass das Bundeskartellamt Premiere noch zu Hilfe eilen könnte, bezweifelt Medienexperte Horst Röper im Gespräch mit manager-magazin.de.
Von Alexandra Knape
Fußballübertragung: Premiere hat ausgespielt
© DDP
Dortmund - " Kofler hat sich verspekuliert" , sagte Horst Röper im Gespräch mit manager-magazin.de. Der Medienkonzentrationsforscher vom Dortmunder Formatt-Institut sieht die Situation des Pay-TV-Senders Premiere äußerst kritisch. Das Münchener Unternehmen ist beim Rechtepoker um die Fußballbundesliga am vergangenen Mittwoch leer ausgegangen. Statt Premiere erhielt die Arena Sport Rechte und Marketing GmbH die Übertragungsrechte für das Pay-TV.
Röper rechnet damit, dass Premiere im kommenden Jahr zahlreiche Abonnenten verlieren wird. Senderchef Kofler habe jetzt noch Glück gehabt, da er das Weihnachtsgeschäft nutzen konnte, so der Experte. Doch 2006 sehe das ganz anders aus.
Ab der Saison 2006/2007 überträgt der bisherige Winzling im Pay-TV-Geschäft Arena die Spiele. Das Unternehmen ist eine 100-prozentige Tochter von Unity Media, dem Kabelnetzbetreiber, der jüngst aus dem Zusammenschluss des nordrhein-westfälischen Ish, dem hessischen Iesy und Telecolumbus hervorgegangen ist. Die Abonnentenzahlen für das Abofernsehen sind mit etwas mehr als 100.000 bislang vergleichsweise gering. Zum Vergleich: Der Bezahlsender Premiere zählt bislang immerhin 3,4 Millionen Zuschauer. Mit den Bundesliga-Übertragungsrechten soll sich die Kundenzahl der Kabelnetzbetreiber jedoch deutlich steigern.
Quelle: http://www.gmx.net/de/themen/finanzen/wirtschaft/unternehmen…
Mit dem Verlust der Bundesliga wird die Luft für den Pay-TV-Sender Premiere dünn. Die neue Konkurrenz der Kabelnetzbetreiber sorgte bereits für einen rapiden Sturz der Aktie. Dass das Bundeskartellamt Premiere noch zu Hilfe eilen könnte, bezweifelt Medienexperte Horst Röper im Gespräch mit manager-magazin.de.
Von Alexandra Knape
Fußballübertragung: Premiere hat ausgespielt
© DDP
Dortmund - " Kofler hat sich verspekuliert" , sagte Horst Röper im Gespräch mit manager-magazin.de. Der Medienkonzentrationsforscher vom Dortmunder Formatt-Institut sieht die Situation des Pay-TV-Senders Premiere äußerst kritisch. Das Münchener Unternehmen ist beim Rechtepoker um die Fußballbundesliga am vergangenen Mittwoch leer ausgegangen. Statt Premiere erhielt die Arena Sport Rechte und Marketing GmbH die Übertragungsrechte für das Pay-TV.
Röper rechnet damit, dass Premiere im kommenden Jahr zahlreiche Abonnenten verlieren wird. Senderchef Kofler habe jetzt noch Glück gehabt, da er das Weihnachtsgeschäft nutzen konnte, so der Experte. Doch 2006 sehe das ganz anders aus.
Ab der Saison 2006/2007 überträgt der bisherige Winzling im Pay-TV-Geschäft Arena die Spiele. Das Unternehmen ist eine 100-prozentige Tochter von Unity Media, dem Kabelnetzbetreiber, der jüngst aus dem Zusammenschluss des nordrhein-westfälischen Ish, dem hessischen Iesy und Telecolumbus hervorgegangen ist. Die Abonnentenzahlen für das Abofernsehen sind mit etwas mehr als 100.000 bislang vergleichsweise gering. Zum Vergleich: Der Bezahlsender Premiere zählt bislang immerhin 3,4 Millionen Zuschauer. Mit den Bundesliga-Übertragungsrechten soll sich die Kundenzahl der Kabelnetzbetreiber jedoch deutlich steigern.
Quelle: http://www.gmx.net/de/themen/finanzen/wirtschaft/unternehmen…
Eine kleine Kurserholung in Richtung 15-16 Euro könnte schon drin sein. Danach sehe ich allerdings einen Absturz in Richtung 6-8 Euro. Dort wird die Aktie dann auch eine Weile bleiben.
und was ist mit HDTV ?
können die das?
verlangt der DFB eine Bürgschaft und wenn ja wie hoch?
haben die das Geld?
was ist mit Formel 1 ?
was ist mit Europapokal ?
was ist mit Filmangebot?
Kriegen die so schnell Kunden? Premiere € 64 etc. für Weltmeisterschaft etc. ?
Ich selbst bin weder Kabel- noch Premierekunde, war mir zu teuer, und den Samstag kaputt machen nur weil man ein Abo hat, war mir zu blöd.
aber nur mal eine kleine Rechnung
300 Mio für Pay-TV-Rechte bei 100.000 Abokunden macht pro Kunde 3000 € pro Jahr.
Bei 1,0 Mio Kunden wäre es 300 €, bei 3 Mio Kunden € 100
Aber wo die Kunden hernehmen? Außerdem wurde die Sportschau zeitlich gestärkt.
Fragen über Fragen. Eine interessante Entwicklung
können die das?
verlangt der DFB eine Bürgschaft und wenn ja wie hoch?
haben die das Geld?
was ist mit Formel 1 ?
was ist mit Europapokal ?
was ist mit Filmangebot?
Kriegen die so schnell Kunden? Premiere € 64 etc. für Weltmeisterschaft etc. ?
Ich selbst bin weder Kabel- noch Premierekunde, war mir zu teuer, und den Samstag kaputt machen nur weil man ein Abo hat, war mir zu blöd.
aber nur mal eine kleine Rechnung
300 Mio für Pay-TV-Rechte bei 100.000 Abokunden macht pro Kunde 3000 € pro Jahr.
Bei 1,0 Mio Kunden wäre es 300 €, bei 3 Mio Kunden € 100
Aber wo die Kunden hernehmen? Außerdem wurde die Sportschau zeitlich gestärkt.
Fragen über Fragen. Eine interessante Entwicklung
die fonds sind verdammt dazu, die loser-aktien bis zum 31.12 aus dem depot zu hauen-koste es ,was es wolle.
das heißt, ein kurzer rebound der aktie kann eigentlich erst im neuen jahr einsetzen.
also vorsicht!
wer heute zu 13,50 kauft, sitzt ende nächster woche vielleicht schon auf 20% verlust.
die aktie wird m.E. nach bis auf 10 euro fallen bis ende nächster woche.
cf
das heißt, ein kurzer rebound der aktie kann eigentlich erst im neuen jahr einsetzen.
also vorsicht!
wer heute zu 13,50 kauft, sitzt ende nächster woche vielleicht schon auf 20% verlust.
die aktie wird m.E. nach bis auf 10 euro fallen bis ende nächster woche.
cf
Hier aktuell die News vom DFB
kein Wort über Fernsehrechte!
Ist ja nebensächlich++
News
--------------------------------------------------------------------------------
DFB-Sportgericht weist Einspruch des 1. FC Kaiserslautern zurück
23.12.2005 15:00 (mit Bild)
DFB-Pokal: Bayern gegen Mainz ist Live-Spiel des Viertelfinals
23.12.2005 14:45 (mit Bild)
Nationalspieler Per Mertesacker muss operiert werden
23.12.2005 14:30 (mit Bild)
DFB-Sportgericht sperrt Frankfurter Spycher für zwei DFB-Pokalspiele
23.12.2005 13:30 (mit Bild)
Georg Buschner feiert am Montag seinen 80. Geburtstag
23.12.2005 12:15 (mit Bild)
DFB-Sportgericht verhängt 20.000 Euro Geldstrafe gegen Dynamo Dresden
23.12.2005 12:00 (mit Bild)
DFB richtet ab Januar 2006 eine Fan-Anlaufstelle ein
23.12.2005 10:50 (mit Bild)
Bundesligen: Spieltage 18 bis 21 zeitgenau angesetzt
23.12.2005 08:45 (mit Bild)
DFB-Pokal der Frauen: Duisburg im Semifinale gegen FFC Frankfurt
23.12.2005 08:43 (mit Bild)
DFB-Pokal-Endspiele 2006: Bestellphase läuft
23.12.2005 08:42 (mit Bild)
WM 2006: Verkauf von weiteren 250.000 Tickets läuft
23.12.2005 08:41 (mit Bild)
Fußball-Fans bestimmen Namen des neuen DFB-Maskottchens
23.12.2005 08:40 (mit Bild)
Fan Club Nationalmannschaft hat über 20.000 Mitglieder
23.12.2005 08:39 (mit Bild)
Neues DFB-Journal 4/2005 erschienen
23.12.2005 08:38 (mit Bild)
DFB-Quiz: Unterschriftentrikot der Nationalmannschaft zu gewinnen
23.12.2005 08:37 (mit Bild)
2. Bundesliga: Aue gewinnt Nachholspiel in Siegen 1:0
22.12.2005 20:47 (mit Bild)
DFB-Sportgericht sperrt Steffen Karl für acht Monate
22.12.2005 16:34 (mit Bild)
4000. Verein bei Klub-Kampagne: SV Fortuna Fell besucht USA-Länderspiel
22.12.2005 15:42 (mit Bild)
DFB-Sportgericht stellt Verfahren gegen Offenbacher Ramovic ein
22.12.2005 15:15 (mit Bild)
DFB-Präsidium verabschiedet Rahmenterminkalender 2006/2007
22.12.2005 08:44 (mit Bild)
2. Frauen-Bundesliga: Geldstrafe für Trainer Wilhelm Link
22.12.2005 08:30
DFB-Pokal: Bayern München besiegt HSV nach Verlängerung
21.12.2005 23:00 (mit Bild)
DFB-Stiftung Egidius Braun: Hilfe für Tsunami-Opfer
21.12.2005 17:57 (mit Bild)
Bundesliga: Meier neuer Manager beim 1. FC Köln
21.12.2005 16:30 (mit Bild)
Bundesliga: Anpfiff der Freitagspartie um 20.30 Uhr
21.12.2005 15:50 (mit Bild)
DFL vergibt Pay-TV-Rechte der Bundesliga an Arena
21.12.2005 13:56 (mit Bild)
Horst R. Schmidt: "Wir bräuchten 30 Millionen Tickets"
21.12.2005 12:02 (mit Bild)
DFB-Frauen weiter an der Spitze der FIFA-Weltrangliste
21.12.2005 11:38 (mit Bild)
DFB-Pokal: Mainz, Bielefeld und 1860 München im Viertelfinale
20.12.2005 23:11 (mit Bild)
2. Frauen-Bundesliga: Geldstrafe für Trainer Uwe Kitroschat
20.12.2005 16:25
Weitere Meldungen
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22.12.2005 08:30
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DFB-Stiftung Egidius Braun: Hilfe für Tsunami-Opfer
21.12.2005 17:57 (mit Bild)
Bundesliga: Meier neuer Manager beim 1. FC Köln
21.12.2005 16:30 (mit Bild)
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2. Frauen-Bundesliga: Geldstrafe für Trainer Uwe Kitroschat
20.12.2005 16:25
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21.12.2005 Stefan Jentzsch AR K 20.000 14,48 289.600
[posting]19.397.137 von nort. am 23.12.05 17:03:39[/posting]Netter Versuch!
Premiere AG:Fußball-Bundesliga ab der Saison 2006/2007 nicht mehr bei Premiere
21.12.2005, 13:58
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Premiere hat sein Ziel, die Fußball-Bundesliga ab der Saison 2006/2007 mit
deutlich mehr Exklusivität als bisher zu übertragen, nicht erreicht. Im
Ausschreibungsverfahren der Deutschen Fußball Liga (DFL) konnte sich Premiere
mit seinem Angebot nicht durchsetzen. Die DFL hat sich für ein Spieltagsmodell
entschieden, in dem die ARD samstags bereits ab 18.30 Uhr, nur 75 Minuten
nach Spielende, eine umfassende Zusammenfassung im Free-TV zeigen kann.
Premiere hätte in diesem Szenario trotz unveränderter Exklusivität eine
finanzielle Mehrbelastung von rund 40 Prozent tragen müssen. Premiere hatte
im Bieterverfahren ein Spieltagsmodell angestrebt, bei dem die Free-TV-
Verwertung auch samstags erst um 22.00 Uhr beginnt und dafür ein materiell
umfassendes und hochwertiges Gebot abgegeben. Premiere wird daher die Spiele
der Fußball-Bundesliga von der Saison 2006/2007 bis zur Spielzeit 2008/2009
nicht live übertragen.
Premiere hat jetzt in den nächsten drei Jahren einen erheblich größeren
finanziellen Spielraum, um sein Programmangebot in allen Bereichen weiter
auszubauen. Auch ohne die Spiele der Fußball-Bundesliga zeigt Premiere
zukünftig ein attraktives Sportprogramm mit einem hohen Live-Fußballanteil.
Bereits im August dieses Jahres hatte sich Premiere alle Live-TV-Rechte an der
UEFA Champions League für die Spielzeiten 2006/2007 bis 2008/2009 gesichert.
Die Top-Begegnungen des Spieltags werden in Deutschland künftig exklusiv auf
Premiere zu sehen sein. Auch den kompakten und kompletten Überblick über alle
Spiele gibt es ab der Saison 2006/2007 exklusiv bei Premiere. Darüber hinaus
sind Live-Spiele aus den europäischen Top-Ligen in England, Italien und
Spanien sowie alle Spiele der beiden österreichischen Profiligen exklusiv bei
Premiere zu sehen. Als einziger Sender zeigt Premiere 2006 alle 64 Partien der
FIFA Fußball-WM TM in Deutschland live und in HDTV, parallel stattfindende
Begegnungen auch in der Konferenzschaltung. Auch für die FIFA WM 2010 TM hat
sich Premiere die Live-Rechte an allen 64 Spiele der FIFA WM 2010TM gesichert,
18 davon zeigt der Sender exklusiv.
Bis zum Ende der Saison 2005/2006 wird Premiere sein Bundesliga-Live-Angebot
unverändert ausstrahlen. Für den Zeitraum ab 1. August 2006 wird Premiere nach
der Entscheidung der DFL seine Preis- und Angebotsstruktur den
Marktverhältnissen gegebenenfalls anpassen. Einen genauen Ausblick auf die
wirtschaftlichen Kennzahlen 2006 und eine aktualisierte mittelfristige
Prognose wird Premiere am 14. Februar 2006 mit der Vorlage der Jahreszahlen
2005 veröffentlichen.
Premiere AG
Medienallee 4
85774 Unterföhring
Deutschland
ISIN: DE000PREM111 (MDAX)
WKN: PREM11
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.12.2005
Das ist der Text der Ad-hoc von gestern 13,58 Uhr ++
Ich denke Premiere wird auch ein Alternativprogramm für die Zukunft haben. In jedem fall ist man geschwächt aber man muß auch einen Batzen weniger bezahlen. Bundesliga ist nicht alles ++
Der Insiderkauf wird nicht spontan entschieden worden sein.
Die Käufer der Rechte haben den Bieterwettstreit gewonnen, verdienen aber kein Geld? Premiere hat (noch) die Kunden. Die anderen haben (noch) die Rechte.
Ich denke Verlierer ist nicht nur Premiere, die anderen auch. Ish ist erst kurz aus seiner Pleite raus. Die Kabelbetreiber haben riesige Investitionen zu stemmen, die werden erst mal kein Geld verdienen. Es bleibt spannend.
Mein Tip, die werden sich einig, der eine macht Kabel, der andere bedient die Schüssel.
Vielleicht macht da jeder seinen Schnitt ++
In jedem Fall mal in die Bilanz von Premiere reinsehen. Jede Menge Kosten werden erst mal gespart. Wenn die Bundesliga für 199 € vermarktet wird, sind das 1,4 Millionen Abonennten di9e man nicht braucht, die kostenmäßig rein für die Rechte draufgehen ++
Es bleibt spannend
PS
21.12.2005, 13:58
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Premiere hat sein Ziel, die Fußball-Bundesliga ab der Saison 2006/2007 mit
deutlich mehr Exklusivität als bisher zu übertragen, nicht erreicht. Im
Ausschreibungsverfahren der Deutschen Fußball Liga (DFL) konnte sich Premiere
mit seinem Angebot nicht durchsetzen. Die DFL hat sich für ein Spieltagsmodell
entschieden, in dem die ARD samstags bereits ab 18.30 Uhr, nur 75 Minuten
nach Spielende, eine umfassende Zusammenfassung im Free-TV zeigen kann.
Premiere hätte in diesem Szenario trotz unveränderter Exklusivität eine
finanzielle Mehrbelastung von rund 40 Prozent tragen müssen. Premiere hatte
im Bieterverfahren ein Spieltagsmodell angestrebt, bei dem die Free-TV-
Verwertung auch samstags erst um 22.00 Uhr beginnt und dafür ein materiell
umfassendes und hochwertiges Gebot abgegeben. Premiere wird daher die Spiele
der Fußball-Bundesliga von der Saison 2006/2007 bis zur Spielzeit 2008/2009
nicht live übertragen.
Premiere hat jetzt in den nächsten drei Jahren einen erheblich größeren
finanziellen Spielraum, um sein Programmangebot in allen Bereichen weiter
auszubauen. Auch ohne die Spiele der Fußball-Bundesliga zeigt Premiere
zukünftig ein attraktives Sportprogramm mit einem hohen Live-Fußballanteil.
Bereits im August dieses Jahres hatte sich Premiere alle Live-TV-Rechte an der
UEFA Champions League für die Spielzeiten 2006/2007 bis 2008/2009 gesichert.
Die Top-Begegnungen des Spieltags werden in Deutschland künftig exklusiv auf
Premiere zu sehen sein. Auch den kompakten und kompletten Überblick über alle
Spiele gibt es ab der Saison 2006/2007 exklusiv bei Premiere. Darüber hinaus
sind Live-Spiele aus den europäischen Top-Ligen in England, Italien und
Spanien sowie alle Spiele der beiden österreichischen Profiligen exklusiv bei
Premiere zu sehen. Als einziger Sender zeigt Premiere 2006 alle 64 Partien der
FIFA Fußball-WM TM in Deutschland live und in HDTV, parallel stattfindende
Begegnungen auch in der Konferenzschaltung. Auch für die FIFA WM 2010 TM hat
sich Premiere die Live-Rechte an allen 64 Spiele der FIFA WM 2010TM gesichert,
18 davon zeigt der Sender exklusiv.
Bis zum Ende der Saison 2005/2006 wird Premiere sein Bundesliga-Live-Angebot
unverändert ausstrahlen. Für den Zeitraum ab 1. August 2006 wird Premiere nach
der Entscheidung der DFL seine Preis- und Angebotsstruktur den
Marktverhältnissen gegebenenfalls anpassen. Einen genauen Ausblick auf die
wirtschaftlichen Kennzahlen 2006 und eine aktualisierte mittelfristige
Prognose wird Premiere am 14. Februar 2006 mit der Vorlage der Jahreszahlen
2005 veröffentlichen.
Premiere AG
Medienallee 4
85774 Unterföhring
Deutschland
ISIN: DE000PREM111 (MDAX)
WKN: PREM11
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.12.2005
Das ist der Text der Ad-hoc von gestern 13,58 Uhr ++
Ich denke Premiere wird auch ein Alternativprogramm für die Zukunft haben. In jedem fall ist man geschwächt aber man muß auch einen Batzen weniger bezahlen. Bundesliga ist nicht alles ++
Der Insiderkauf wird nicht spontan entschieden worden sein.
Die Käufer der Rechte haben den Bieterwettstreit gewonnen, verdienen aber kein Geld? Premiere hat (noch) die Kunden. Die anderen haben (noch) die Rechte.
Ich denke Verlierer ist nicht nur Premiere, die anderen auch. Ish ist erst kurz aus seiner Pleite raus. Die Kabelbetreiber haben riesige Investitionen zu stemmen, die werden erst mal kein Geld verdienen. Es bleibt spannend.
Mein Tip, die werden sich einig, der eine macht Kabel, der andere bedient die Schüssel.
Vielleicht macht da jeder seinen Schnitt ++
In jedem Fall mal in die Bilanz von Premiere reinsehen. Jede Menge Kosten werden erst mal gespart. Wenn die Bundesliga für 199 € vermarktet wird, sind das 1,4 Millionen Abonennten di9e man nicht braucht, die kostenmäßig rein für die Rechte draufgehen ++
Es bleibt spannend
PS
Premiere ausgebootet
aus dem Bereich Sonstiges
Der 21. Dezember dieses Jahres war ein großer Tag für einen neuen Player am deutschen Fernsehhimmel. Der Sportrechte-Vermarkter arena bekam von der Deutschen Fußball Liga (DFL) für die kommenden drei Jahre die Live-Rechte zugesprochen. Wie von onlinekosten.de bereits berichtete, will das neue TV-Zugpferd der Bundesliga Live-TV zu einem erschwinglichen Preis anbieten. Jetzt hat arena-Chef Bernard de Roos in einem Interview mit der Zeitung "Die Welt" erstmals ausführlich über das gesprochen, was sich Fußball-Deutschland von dem neuen Bundesliga-Sender Nummer Eins erhoffen darf.
Zusammenarbeit mit Free-TV
De Roos machte noch einmal deutlich, dass es bei dem arena-Angebot nicht um Exklusivität gehe. "Unser Projekt ist eben Fußball für alle". Daher sehe man die "Sportschau" bei der ARD auch nicht als Konkurrenz, sondern als verlässlichen Partner. "Wenn Fußball dort interessant dargeboten wird, kann das auch für uns gut sein, denn Fußball wird in Deutschland im Ganzen attraktiver." Nicht zu Unrecht verweist er darauf, dass Fußball im Free-TV erst nach 22 Uhr nur für eine begrenzte Zielgruppe attraktiv gewesen wäre. "Die Kinder sind schon im Bett, die Jugendlichen vielleicht in der Disco, die Erwachsenen haben auch was vor", analysiert de Roos.
Für die kommenden Jahre peilt arena hohe Ziele an. Binnen drei Jahren will das Unternehmen mit seinem neuen TV-Sender, der übrigens nicht "arena TV" oder ähnlich heißen soll, sechs Millionen Kunden erreichen. Bereits bei deutlich weniger als sechs Millionen Kunden sei man aber schon in der Gewinnzone, so der arena-Boss. Derzeitige Premiere-Kunden, die in erster Linie des Sportprogramms dort Kunde sind, will arena in einer möglichst großen Anzahl zu sich locken. Bisherige Decoder samt Smartcard sollen auch für das neue arena-Angebot nutzbar sein.
Verschiedene Pakete in Planung
Zum Saisonstart werden sich Fußballfans nach dem derzeitigen Stand der Dinge deutschlandweit über Live-Fußball zum erschwinglichen Preis freuen können. Dabei werde es nicht nur ein Komplettpaket für circa 20 Euro geben, sondern "viele verschiedene Pakete". So sei beispielsweise ein so genanntes "Follow Your Team"-Angebot in Planung. "Das heißt: ich kann ausschließlich jedes Spiel meiner Lieblingsmannschaft während der gesamten Saison buchen. In der ersten und in der zweiten Bundesliga."
Eine Zusammenarbeit mit Premiere schließt de Roos derweil zwar nicht aus, machte im Interview mit der Zeitung aber auch deutlich, dass dies nicht die erste Option sei. "Wir haben die Rechte nicht übernommen, um sie dann gleich wieder an Premiere zurückzugeben." Und weiter: "Wir wollen eine neue Sendeplattform neben Premiere in Deutschland aufziehen. Aus dem Monopol soll ein Duopol werden." Durchaus möglich sei in diesem Zusammenhang, dass von Premiere bekannte Gesichter künftig für arena am Spielfeldrand stehen. Der neue Sender werde mit 20 festen sowie "sehr vielen freien Mitarbeitern und Dienstleistern" arbeiten. An den Spieltagen sollen 160 bis 170 Personen für einen reibungslosen Ablauf sorgen.
http://www.onlinekosten.de/news/artikel/19610
aus dem Bereich Sonstiges
Der 21. Dezember dieses Jahres war ein großer Tag für einen neuen Player am deutschen Fernsehhimmel. Der Sportrechte-Vermarkter arena bekam von der Deutschen Fußball Liga (DFL) für die kommenden drei Jahre die Live-Rechte zugesprochen. Wie von onlinekosten.de bereits berichtete, will das neue TV-Zugpferd der Bundesliga Live-TV zu einem erschwinglichen Preis anbieten. Jetzt hat arena-Chef Bernard de Roos in einem Interview mit der Zeitung "Die Welt" erstmals ausführlich über das gesprochen, was sich Fußball-Deutschland von dem neuen Bundesliga-Sender Nummer Eins erhoffen darf.
Zusammenarbeit mit Free-TV
De Roos machte noch einmal deutlich, dass es bei dem arena-Angebot nicht um Exklusivität gehe. "Unser Projekt ist eben Fußball für alle". Daher sehe man die "Sportschau" bei der ARD auch nicht als Konkurrenz, sondern als verlässlichen Partner. "Wenn Fußball dort interessant dargeboten wird, kann das auch für uns gut sein, denn Fußball wird in Deutschland im Ganzen attraktiver." Nicht zu Unrecht verweist er darauf, dass Fußball im Free-TV erst nach 22 Uhr nur für eine begrenzte Zielgruppe attraktiv gewesen wäre. "Die Kinder sind schon im Bett, die Jugendlichen vielleicht in der Disco, die Erwachsenen haben auch was vor", analysiert de Roos.
Für die kommenden Jahre peilt arena hohe Ziele an. Binnen drei Jahren will das Unternehmen mit seinem neuen TV-Sender, der übrigens nicht "arena TV" oder ähnlich heißen soll, sechs Millionen Kunden erreichen. Bereits bei deutlich weniger als sechs Millionen Kunden sei man aber schon in der Gewinnzone, so der arena-Boss. Derzeitige Premiere-Kunden, die in erster Linie des Sportprogramms dort Kunde sind, will arena in einer möglichst großen Anzahl zu sich locken. Bisherige Decoder samt Smartcard sollen auch für das neue arena-Angebot nutzbar sein.
Verschiedene Pakete in Planung
Zum Saisonstart werden sich Fußballfans nach dem derzeitigen Stand der Dinge deutschlandweit über Live-Fußball zum erschwinglichen Preis freuen können. Dabei werde es nicht nur ein Komplettpaket für circa 20 Euro geben, sondern "viele verschiedene Pakete". So sei beispielsweise ein so genanntes "Follow Your Team"-Angebot in Planung. "Das heißt: ich kann ausschließlich jedes Spiel meiner Lieblingsmannschaft während der gesamten Saison buchen. In der ersten und in der zweiten Bundesliga."
Eine Zusammenarbeit mit Premiere schließt de Roos derweil zwar nicht aus, machte im Interview mit der Zeitung aber auch deutlich, dass dies nicht die erste Option sei. "Wir haben die Rechte nicht übernommen, um sie dann gleich wieder an Premiere zurückzugeben." Und weiter: "Wir wollen eine neue Sendeplattform neben Premiere in Deutschland aufziehen. Aus dem Monopol soll ein Duopol werden." Durchaus möglich sei in diesem Zusammenhang, dass von Premiere bekannte Gesichter künftig für arena am Spielfeldrand stehen. Der neue Sender werde mit 20 festen sowie "sehr vielen freien Mitarbeitern und Dienstleistern" arbeiten. An den Spieltagen sollen 160 bis 170 Personen für einen reibungslosen Ablauf sorgen.
http://www.onlinekosten.de/news/artikel/19610
Bin aus Premiere zum Glück raus,da kommt noch einiges an
Korrekturpotential, das den Wert nach unten drückt!!
Korrekturpotential, das den Wert nach unten drückt!!
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