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    Jobsuche in Bayern... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.12.05 09:44:09 von
    neuester Beitrag 09.01.06 12:34:07 von
    Beiträge: 51
    ID: 1.028.803
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 27.12.05 09:44:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo liebe WO`ler,

      ich würde mal um Euren Rat bitten:

      Eine gute Freundin von mir möchte sich derzeit beruflich neu orientieren. Sie hat BWL an der BA studiert, 2 Jahre im Marketing einer kleinen Firma gearbeitet, dann 1 Jahr Vorstandsassistenz bei nem IT-Unternehmen gemacht und ist jetzt seit einem halben Jahr Assistentin eines Bereichsleiters in einer großen U-Beratung.

      Mich würde sehr interessieren, wie ihr nun in die Bewerbungsphase gehen würdet - nur auf die wenigen ausgeschriebenen Stellen hin, die zu diesem Profil passen oder auch initiativ? Und wenn initiativ, dann per Anruf oder nur per Mail? Vielleicht weiss ja sogar der/die eine oder andere neben jobpilot, monster und sueddeutsche noch eine andere gute (regionale) Seite im Netz, wo sie sich orientieren kann (Sie möchte wegen ihres Freundes im Bereich Nürnberg - München arbeiten.)?

      Vielen Dank, beste Grüße und einen schönen Jahresausklang...

      Ahnungslooser ;)
      Avatar
      schrieb am 27.12.05 09:52:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      ahnungslooser, guten morgen.

      versuchs mal aufs gerade wohl bei pleiderer AG in neumarkt,
      bei mühlbauer AG in roding,bei kontron in eching, oder flughafen münchen,wie schauts mit regensburg aus ?

      bei rückfragen bitte bm schicken.

      gerd
      Avatar
      schrieb am 27.12.05 10:01:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      als vorstandsassi könnte man ne gewisse eigeninitiative schon erwarten... und nicht nen ahnungslo(o)sen vorschicken...

      oh man... du bist nicht deutschland :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.12.05 10:07:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo Rosenberger,

      a) arbeitet sie derzeit täglich 13-15 Stunden - da bleibt sehr wenig Zeit - vor allem weil sie natürlich nichts aus und in der Firma machen kann

      b) mache ich das hier freiwillig, ohne dass sie mich drum gebeten hat - wie das bei Freunden so üblich sein sollte

      Gruß :-)
      Avatar
      schrieb am 27.12.05 10:07:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]19.413.491 von Rosenberger am 27.12.05 10:01:40[/posting]Genau so sehe ich das auch. :laugh::laugh::laugh:

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      Avatar
      schrieb am 27.12.05 10:07:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ist sie aus Bayern??

      Und wenn nicht bitte zuhause bleiben:laugh:

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 27.12.05 10:10:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      Bezeichnend:

      Verhältnis dumme Kommentare / brauchbare Antworten: 3:1

      :D
      Avatar
      schrieb am 27.12.05 10:34:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo Ahnungslooser,

      Deine Bekannte sollte Ihre Bewerbungsunterlagen an mich schicken:

      NAVICONSULT AG
      z. Hdn.Herrn Ralf Ferner
      Vorstand
      Virchowstrasse 20 d
      D-90409 Nürnberg

      www.naviconsult.de

      Ich suche eine Vorstandsassistentin. Versprechen kann ich nichts, aber wenn die Ausbildung und Berufserfahrung passen....
      Avatar
      schrieb am 27.12.05 10:37:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      im Bereich Nürnberg - München arbeiten
      :confused:

      es ist schon ein kleiner unterschied ob in franken oder oberbayern.

      der unterschied zwischen nieder-u. oberbayern ist schon gewaltig.:laugh:
      versuch es auf der webside von bmw, egal ob regensburg, dingolfing, landshut oder münchen!
      in solchen positionen wünscht man meist online-bewerbungen ;)
      Avatar
      schrieb am 27.12.05 10:59:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo YoYostock... :-)

      BMW hat im betriebswirtschaftlichen Bereich derzeit praktisch nen Einstellungsstopp und Assistenzstellen werden bei BMW - meines Wissens - als Teil der Karriereentwicklung nur intern besetzt.

      Aber natürlich vielen Dank - nen Onlinebewerbung kann sie ja in jedem Fall mal absetzen... ;)
      Avatar
      schrieb am 27.12.05 11:32:02
      Beitrag Nr. 11 ()
      ach und noch was: kann es sein, dass deine bekannte den job häufiger wechselt als die unterhose? eine gewisse kontinuität sollte man anfänglich schon beweisen...

      und eins kann ich mir nicht verkneifen: mit nem 0815-standard-studium bwl kann se heute froh sein, wenn se nen job hat.
      Avatar
      schrieb am 27.12.05 11:50:38
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ach Rosenberger,

      Du fast hätten wir nen 1:1 Verhältnis hinbekommen, aber nun... :D

      Ich möchte trotzdem kurz drauf eingehen: Die zwei Wechsel in Ihrem Werdegang kann sie klar argumentieren - sprich der erste Wechsel - normale Weiterentwicklung nach 2 Jahren und der zweite dann in erster Linie Umzug zu ihrem Freund.

      Die jetzige Umorientierung hat verschiedene Gründe, auf die ich hier nicht weiter eingehen werde. Aber warum in einem Umfeld bleiben, dass einem - ohne Aussicht auf Besserung - nicht behagt? Nur damits im Lebenslauf keine Lücke gibt? Das sehe ich anders.

      Und Deine pauschale und arrogante Haltung gegenüber BWLern kann ich ebenso nicht teilen. Ich bin selber Ingenieur und habe täglich mit Controllern, Marketing- und Vertrieblern "zu kämpfen", aber einfach ist dieses Metiér gewiss nicht und liegt auch nicht jedem. Allerdings maßen sich gerade Techniker oft an, "dass bisschen Marketing" gleich mitzumachen - sie sind ja schließlich selber Kunden. Wohin das führt, sieht man bei vielen kleineren Unternehmen, die mit einem guten Produkten pleite gehen.

      Gruß Ahnungslooser
      Avatar
      schrieb am 27.12.05 12:00:11
      !
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      Avatar
      schrieb am 27.12.05 12:01:30
      !
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      Avatar
      schrieb am 27.12.05 12:04:04
      !
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      Avatar
      schrieb am 27.12.05 12:04:47
      Beitrag Nr. 16 ()
      Auf Deine vorherigen geistigen Ergüsse will ich gar nicht weiter eingehen. Nur soviel: mit Probezeit hatten ihre (häufigen?) 2 Wechsel nichts zu tun.
      Avatar
      schrieb am 27.12.05 12:07:58
      !
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      Avatar
      schrieb am 27.12.05 12:10:53
      Beitrag Nr. 18 ()
      ..also zumindest im Bereich Unternehmensberatung herrscht ja zumindest in München kein Mangel an entsprechenden Firmen...
      Avatar
      schrieb am 27.12.05 12:12:53
      !
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      Avatar
      schrieb am 27.12.05 12:16:06
      !
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      Avatar
      schrieb am 27.12.05 12:16:53
      Beitrag Nr. 21 ()
      Was soll denn die dämliche Polemik? Wenn gut begründet und mit ordentlichen Leistungszeugnissen einhergehend sind Firmenwechsel eher als (Erfahrungs-)Gewinn und Zeichen für Flexibilität zu bewerten. In ihrem Fall waren es immer nachvollziehbare und leistungsunabhängige Gründe, die zum Wechsel geführt haben oder ist Umzug zu Deinem Lebenspartner keiner? Und 2 Wechsel in fast 5 Berufsjahren haben gerade in der heutigen Zeit sicher nicht wenige vollzogen.

      Oder soll ich am Ende draus schließen, dass Du Deine Unterhosen seltener als 2 mal in 4 Jahren wechselst?! :D
      Avatar
      schrieb am 27.12.05 12:22:38
      !
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      Avatar
      schrieb am 27.12.05 12:28:00
      !
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      Avatar
      schrieb am 27.12.05 12:28:16
      Beitrag Nr. 24 ()
      Ich unterstütze sie - nicht weil sie es nötig hat - sondern weil ich sie schätze. Was ich von Dir nicht sagen kann. Demenstsprechend werde ich auf Deinen Schwachsinn - der meinen ernst gemeinten Thread nur unnötig vollmüllt - nicht mehr weiter eingehen.
      Avatar
      schrieb am 27.12.05 12:29:39
      !
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      Avatar
      schrieb am 27.12.05 12:33:32
      !
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      Avatar
      schrieb am 27.12.05 12:39:37
      Beitrag Nr. 27 ()
      ...gehe mal davon aus, dass das jemand der selbst Unternehmen berät in den Grundzügen bekannt ist, aber alle grossen Unternemensberatungen und Consultingunternehmen haben Webauftritte, wo man dann was über Karrieremöglichkeiten nachlesen kann und auch die Möglichkeiten einer Initiativbewerbung aufgelistet werden, wobei das mit dem Arbeitsort ja bei diesen international operierenden Firmen natürlich immer so eine Sache ist...


      Ansonsten gibt´s´in München viele,viele Banken, Werbeagenturen, Medienfirmen etc...
      Avatar
      schrieb am 27.12.05 12:48:00
      Beitrag Nr. 28 ()
      [posting]19.415.935 von Baehrs am 27.12.05 12:39:37[/posting]Dann gibt´s da wohl so Bücher, bzw. ein Buch mit dem Titel Jobs oder Jobsuche in...

      ..und da werden dann die einzelnen Städte bearbeitet, wie eben auch München, einfach mal googeln...
      Avatar
      schrieb am 27.12.05 12:51:07
      Beitrag Nr. 29 ()
      Hallo :-)

      erstmal danke für Deine Hinweise. Um hier gleich mal einem falschen Eindruck entgegenzuwirken, sie ist mitnichten unfähig, sich eine neue Aufgabe zu suchen - ist ihr ja zurückliegend auch immer gelungen. ;-) Aber ich möchte sie einfach ein wenig unterstzützen und da ich selber in meinem Leben nur eine Bewerbung geschrieben habe, freue ich mich über jeden guten Hinweis / jede geteilte Erfahrung von Eurer Seite.

      Mir gehts nach wie vor um die Frage - wie initiativ bewerben? Ist es den Firmen recht, telefonisch das Tagesgeschäft zu "stören", wenn keine Stelle ausgeschrieben wurde? Vielleicht hat ja sogar jemand gehört, dass die eine oder andere Stelle unbesetzt, aber noch nicht ausgeschrieben ist. Habe neulich ein Interview mit nem (wohl recht erfolgreichen) Arbeitsvermittler gesehen, in dem gesagt wurde, dass über 50% der offenen Stellen nirgens ausgeschrieben werden, sondern intern oder per Mundpropaganda vergeben werden, weil die Firmen das Geld für die Anzeige sparen wollen oder schlichtweg wegen Überlastung nicht zur Ausschreibung kommen.
      Avatar
      schrieb am 27.12.05 13:07:06
      Beitrag Nr. 30 ()
      Patentrezepte wird´s in dieser Hinsicht nicht geben...

      Buch nennt sich übrigens "Jobguide München"
      Avatar
      schrieb am 27.12.05 13:15:10
      Beitrag Nr. 31 ()
      Danke Baehrs, werde gleich mal googeln :cool:
      Avatar
      schrieb am 27.12.05 13:31:50
      Beitrag Nr. 32 ()
      Hallo Rosenberger,
      warum schreiben Sie nicht gleich :
      Ich bin ein Arsch und will andere nur ärgern. :laugh:
      PS. Weil Sie es sind :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.12.05 14:43:28
      Beitrag Nr. 33 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 31.12.05 09:23:48
      Beitrag Nr. 34 ()
      Hallo,

      zu "Baers" Kommentar:

      ..also zumindest im Bereich Unternehmensberatung herrscht ja zumindest in München kein Mangel an entsprechenden Firmen... ,

      kann ich nur hinzufügen:

      ... und BWL-Absolventen mit Premium-Abschlüssen, die meinen, weil sie die direkte und indirekte Proportionalität + lineare (vielleicht noch quadratische) Funktionen , Prozentrechnung
      mit Anwendung beherrschen, sind sie mit diesen außerordentlichen Kenntnissen unentbehrlich.
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.12.05 10:46:59
      Beitrag Nr. 35 ()
      ;)

      Das ist natürlich ein anderes Thema, dazu...

      Kennen sie den Unterschied zwischen einem Eunuchen und einem Unternehmensberater?
      Es gibt keinen! Beide wissen wie es geht. Aber keiner kann es.

      Eine Weisheit der Dakota-Indianer sagt: "Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab."
      Im modernen Management werden heute andere Strategien bevorzugt. Unternehmensberater stellen folgende Vorgehensweisen zur Diskussion:


      Wir besorgen eine stärkere Peitsche.
      Wir wechseln den Reiter.
      Wir sagen: "So haben wir schon immer geritten."
      Wir gründen einen Arbeitskreis, um das tote Pferd zu analysieren.
      Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
      Wir senken die Qualitätsstandards für tote Pferde.
      Wir bilden eine Taskforce, um das tote Pferd wiederzubeleben.
      Wir schieben eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen.
      Wir stellen Vergleiche unterschiedlich toter Pferde an.
      Wir ändern die Kriterien, die besagen, dass ein Pferd tot ist.
      Wir kaufen Leute von außerhalb ein, um das tote Pferd zu reiten.
      Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen, damit sie schneller werden.
      Wir erklären: "Kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht noch schlagen könnte."
      Wir machen zusätzliche Mittel locker, um die Leistung des toten Pferdes zu erhöhen.
      Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es billigere Berater gibt.
      Wir kaufen etwas, das tote Pferde schneller laufen lässt.
      Wir erklären, dass unser Pferd schneller, besser und billiger tot ist.
      Wir bilden einen Qualitätszirkel, um Verwendung für tote Pferde zu finden.
      Wir überarbeiten die Leistungsbedingungen für tote Pferde.
      Wir richten eine eigene Kostenstelle für tote Pferde ein.
      Avatar
      schrieb am 31.12.05 22:08:19
      Beitrag Nr. 36 ()
      hallo

      Baehrs,

      das war sehr gut. Das muß ich einigen BWL-ern mal mailen.
      :cool::cool::cool:
      Es geht doch nichts über eine gesunde Portion Zynismus.
      :D:D:D

      Deutschland erlebt ja gerade eine Schwemme von BWL-ern.
      Das wird noch ganz extrem, wenn man sich die Gymnasiasten-Zahlen betrachtet, die den Wirtschaftszweig besuchen.
      Da wollen die allermeisten dann die Krämer-Laufbahn betreten.:cry::confused:

      Als ob diese Spezies die ökonomischen Naturgesetze außer kraft setzen könnten: Lohnstückkosten zwischen Osteuropa/China und Westeuropa.
      Avatar
      schrieb am 01.01.06 12:15:55
      Beitrag Nr. 37 ()
      Naja Leute, in die Richtung wollte ich diesen Thread nicht abgleiten lassen. So schwarz - weiss ist die Wirtschaftswelt nun auch nicht und diejenigen, die aus meinem Freundeskreis in Beratungen gegangen sind bzw. von diesen geworben wurden, sind schon durchweg "High Potentials", mit jeder Menge Auslands- und Projekterfahrung. Die können durchaus mehr als nur gut rechnen... :D

      Was nicht bedeutet, dass Beratungen immer eine endlos wertvolle Leistung abliefern - das kann ich wiederum aus eigener Erfahrung berichten. :mad: Ein Vorteil: Beratungen können Ideen, die oftmals im Unternehmen schon vorhanden waren und irgendwo in der Hierar(s)chieebene stecken geblieben sind, direkt zu den Topp-Entscheidern durchtragen und so Prozesse beschleunigen. Dafür bekommen sie dann aber auch ausgesprochen viel Geld. Dann gibt es natürlich auch noch die klassische und wohl imageschädigendste Aufgabe, unbequeme Entscheidungen - die meist im Grunde ebenfalls schon im Management feststanden - zu fällen und in Folge derer oft Leute zu entlassen / umzustrukturieren / Konditionen der Arbeitnehmer zu verschlechtern - mit dem Vorteil, dass alle auf die Berater schimpfen, aber der Unmut nur bedingt gegen das Manegement richtet. Die Beratungen haben also eine Blitzableiterfunktion. ;-)

      Ich für meinen Teil ich habe schon beide Arten von Beratern kennengelernt - den windigen, gegelten und mit vielsagend klingenden Fachbegriffen um sich werfenden 27 jährigen, der dem 40 jährigen Hauptabteilungsleiter erklären will, wie er seinen Laden zu führen hat..., aber auch sehr fähige Leute, die einfach die richtigen Fragen stellen oder wichtige und sinnvolle Kontakte über Arbeitsbereiche und Unternehmen hinweg herstellen, die sonst nie zustande gekommen wären.

      So, jetzt hab ich mich doch hinreissen lassen :cry: ..Schluss! Gehts hier doch um eine neue Aufgabe für meine Freundin. :D
      Avatar
      schrieb am 01.01.06 17:53:50
      Beitrag Nr. 38 ()
      Morgen sind wir dann wieder ernst...

      ..und fairerweise muss man anmerken, dass es auch Witze über Juristen, Ärzte und Ingenieure gibt...;)
      Avatar
      schrieb am 03.01.06 16:49:58
      Beitrag Nr. 39 ()
      #1

      Ja mei, weiss doch jeder, dass WIR in Bayern "klügere Bevölkerungsteile haben als andere".

      In Bayern gibt es quasi gar keine Arbeitslosen. In Bayern suchen Unternehmen händeringend nach Mitarbeitern. Die "Jobsuche" dürfte nicht lang dauern...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.01.06 17:12:12
      Beitrag Nr. 40 ()
      @blue max:

      hallo blue max,
      so überzeugt von Bayern wäre ich nicht.ich habe ein bayerisches Abitur (was ja einiges mehr wert ist als ein hessisches) ich habe eine Ausbildung und bald mein Diplom; da ich einen nahtlosen übergang von studium zu beruf wollte habe ich mich seit juli beworben, inzwischen 90 bewerbungen geschrieben und habe noch nichts.
      soviel zum thema "WIR in Bayern"
      abgesehen davon, ich habe keine schlechten noten;
      Avatar
      schrieb am 03.01.06 21:44:10
      Beitrag Nr. 41 ()
      >>>ich habe ein bayerisches Abitur (was ja einiges mehr wert ist als ein hessisches<<<
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      Du könntest doch Komiker werden.
      Avatar
      schrieb am 03.01.06 21:46:49
      Beitrag Nr. 42 ()
      ..am Ende kommt´s vielleicht neben dem Abitur, auch auf die Diplomnote, Studienschwerpunkte, Praktika, Auslandsaufenthalte etc. an...
      Avatar
      schrieb am 03.01.06 22:19:39
      Beitrag Nr. 43 ()
      Leute die bereit sind sich die Hände schmutzig zu machen, werden gesucht. Von den anderen gibt es genug.
      Avatar
      schrieb am 03.01.06 22:24:45
      Beitrag Nr. 44 ()
      [posting]19.521.330 von Waldsperling am 03.01.06 22:19:39[/posting]..oder so ;)
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 09:55:04
      Beitrag Nr. 45 ()
      @waldsperling: wetten, du hast gar kein abitur? deswegen würdest du das bayerische nicht neiden!
      außerdem hast du eine erhebliche themaverfehlung und leidest vom topic ab

      außerdem: was machst du den? bist du bauarbeiter mit diplom oder was????
      darauf hat sicher keiner bock!
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 11:42:01
      Beitrag Nr. 46 ()
      ..der arme Threadersteller leidet mittlerweile wahrscheinlich auch schon ;)
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 12:54:09
      Beitrag Nr. 47 ()
      Naja, ich meine in urmelinchens Postings noch eine gewisse und für Studienabgänger typische Arroganz gegenüber körperlicher Arbeit / einfachen (?) Berufsbildern zu erkennen. Aber das gibt sich nach Berufseinstieg. :D

      Urlmelinchen... mal was anderes... woran könntes bei Dir denn liegen? Welche Vertiefung hast Du denn? Vermutlich Marketing oder? Wieviel Auslands- und vor allem Praktika- / Projekterfahrung? Will Dich mit den Fragen nicht bloßstellen, sondern versuchen Ansatzpunkte für sinnvollen Rat zu finden... ;)
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 14:13:15
      Beitrag Nr. 48 ()
      also ich denke nicht das es bei mir an mangelnder qualifikation fehlt: ich habe schwerpunkt marketing; ausreichend praktiken und eine ausbildung als bankkauffrau; außerdem war ich in renomierten firmen als werkstudentin tätig.
      ich denke, bei mir trifft der fall ein: frau mit 26 im gebärfähigen alter sucht job; das passt nicht in die vorstellung vieler firmen; ich will keine kinder, aber die personaler sehen das leider anders. meine noten sind gut.
      dann mal los mit analyse..
      Avatar
      schrieb am 07.01.06 22:37:21
      Beitrag Nr. 49 ()
      Ein Punkt fehlt in Deiner Beschreibung noch: Wie siehts mit Auslandserfahrungen aus? Deine Befürchtung Frau im gebährfähigen Alter könnte tatsächlich ein Punkt sein, allerdings kenne ich einige junge Frauen Deines Alters, die trotzdem ins Berufleben eintreten konnten. Kommst Du denn ab undan wenigstens bis zum Vorstellungsgespräch? Andernfalls einfach mal den Personaler "nerven" und nachhaken, warum es nichts geworden ist. Lass Dich nicht abwimmeln, sag Du willst für künftige Bewerbungen draus lernen. Wenn das mit der drohenden Schwangerschaft allerdings der Grund sein sollte, wirds Dir freilich keiner sagen (würde er sich meines Wissens auch strafbar machen). :(
      Avatar
      schrieb am 07.01.06 23:28:52
      Beitrag Nr. 50 ()
      Also bei 90 Bewerbungen denke ich mal, bist Du sicher nicht auf eine bestimmte Position festgelegt, und die verschiedenen beruflichen Optionen und Möglichkeiten werden Dir dann auch bekannt sein...

      ..Marketing als Studiengang ist natürlich spezieller als ein BWL Studium(FH/Uni) mit Schwerpunkt Marketing, da stellt sich natürlich zunächst einmal die Frage, wie ist es den Kommilitoninnen und Kommilitonen ergangen, und vielleicht gibt´s die Möglichkeit bei den Unternehmen, die ja insoweit Praktikanten in diesem Bereich aufnehmen, mal nachzufragen, ob sie gegebenenfalls ein Problem mit der zu starken Spezialisierung in einem eigenständigen Fach Marketing haben und im Falle des Falles doch lieber jemand mit (nur) Schwerpunkt Marketing(Uni?) einstellen wollen...

      ..an der angesprochene Frauenproblematik, insbesonders im Bereich Marketing/Werbung etc., denke ich muss es nicht unbedingt liegen, insgesamt sind die Anforderungen der Unternehmen in den letzten Jahren eher gestiegen, was natürlich schon bei den Bewerbungsunterlagen anfängt, bei denen natürlich absolute Perfektion in Hinblick auf Form, Inhalt etc. vorliegen sollte, also auch so banale Dinge wie richtige Rechtschreibung, Zeichensetzung etc., ein schönes Foto, die richtige Mappe...

      Trotz allem, nicht aufgeben(ja,ja..), auch wenn´s momentan vielleicht nicht ganz so leicht ist, eine Festanstellung zu finden, Stichwort Generation Praktikum...

      Viel Glück
      Avatar
      schrieb am 09.01.06 12:34:07
      Beitrag Nr. 51 ()
      @baehrs
      vielen dank für deine antwort.
      das ist eigentlich meine größte sorge: in der praktikumsschleife abzuhängen und keine festanstellung zu finden; natürlich habe ich mich inzwischen für das ein oder andere praktikum beworben und hoffe nun dadurch, eine festanstellung zu bekommen;
      aber ehrlich: studieren lohnt sich heutzutage doch nicht mehr! am besten man absolviert eine ausbildung und spezialisiert sich in diesem Bereich, das ist heutzutage um einiges mehr wert, als ein studium....


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