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    Saxophonmusik in hellhörigen Mietwwohnungen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.12.05 18:48:14 von
    neuester Beitrag 08.01.06 14:59:41 von
    Beiträge: 24
    ID: 1.028.917
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      Avatar
      schrieb am 27.12.05 18:48:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo alle,

      ich bin entsetzt.
      EIne Mieter hat wohl zu Weihnachten ein Saxophon bekommen.
      Muß ich sowas als Mieterin ertragen.
      Steht mir eine Mietminderung zu.
      Das Haus ist schon hellhörig genug, obwohl ich ungern aus der schönen Wohnung ausziehen möchte.

      BG
      auris
      Avatar
      schrieb am 27.12.05 19:39:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      hausmusik oder nicht hausmusik. das ist die frage.
      schlaginstrumente und trompeten gehören in übungsräume. saxophon ist vielleicht grauzone.
      bitte ihn doch, sich so eine art schalldämpfer für das instrument zu kaufen. die kosten um die 100 euro.
      oder die nachbarn sammeln und schenken ihm dann eins. ist bestimmt ein segen für alle.
      Avatar
      schrieb am 27.12.05 19:48:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      Für Hausmusik gibt es klare Regelungen, die allerdings in den Bundesländern etwas unterschiedlichsein können. Meiner Meinung nach muss der Musizierende sich in jedem Fall an die Ruhezeiten von 22-8 Uhr und von 13-15 Uhr halten. In der restlichen Zeit darf ca. 2- 4 Std. musiziert werden.
      Avatar
      schrieb am 27.12.05 19:50:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hi #2,

      ich weiß noch nicht, ob es der Mieter unter oder über mir ist.
      Auf jeden Fall werde ich eine ironische Mitteilung an die Haustür hängen.
      Lautes Babygeschrei und Laufschritte sind aus der DG gesind dagegen ja noch harmlos.
      Die Saxophommusik sprengt echt den Rahmen.Mal sehen, ob hier demnächst stundenlang geptobt wird.

      BG
      auris
      Avatar
      schrieb am 27.12.05 19:53:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]19.420.847 von aurisinterna am 27.12.05 19:50:08[/posting]Mal sehen, ob hier demnächst stundenlang geptobt wird.
      Meinst Du geprobt oder getobt? :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 27.12.05 19:53:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      ...Wenn man einfach ein Handtuch ,Lappen oder Hemd in
      das Horn reinstopft ist der Ton schon gedämpft.
      Man kann die Tonstärke damit portionieren.
      Fest reingestopft ins Sax ist leiser, ganz leicht drin ist
      lauter. Das geht sofort und ohne lange irgendeinen Dämpfer
      zu bestellen. Kenne das Problem auch .....:D
      Avatar
      schrieb am 27.12.05 20:06:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      Kauf dir eine Tuba. :D
      Avatar
      schrieb am 27.12.05 20:34:16
      Beitrag Nr. 8 ()
      Kenne das Problem auch. :rolleyes:
      Hab nen schwulen Kirchenmusiker unter mir.
      Hölle!
      Nach meinen Recherchen darf ab 20h nicht mehr geblasen werden.
      Jedenfalls nicht ins Saxophon. :D
      Avatar
      schrieb am 27.12.05 20:41:03
      Beitrag Nr. 9 ()
      ...als Saxophonist muss man sich frühzeitig dran gewöhnen,
      dass die Umwelt meist bessere Ohren hat, als man selber....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.12.05 20:46:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      ....aber ist doch eigentlich ganz schön, wenn man das
      übungsweise 100 mal am Tag hören kann...:D ...Click
      Avatar
      schrieb am 27.12.05 21:49:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hi alle,

      Die Ruhezeiten kenne ich auch!
      3,5 h täglich Saxophonmusik wie supi für die übrigen Nachbarn.
      O.F. Im Fernsehen höre ich mir auch gerne mal ab und zu Jazz mit einem Saxophon an.
      Avatar
      schrieb am 27.12.05 23:19:01
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hi aurisinterna,
      wie kommst du auf "3,5h täglich"...?
      Oder geht es hier um einen Berufsmusiker....?
      Ansonsten gilt meines Wissens immer noch:

      Wer ein Saxophon oder eine Klarinette besitzt,
      darf nicht länger als zwei Stunden täglich
      (sonntags eine Stunde) üben.
      (OLG Karlsruhe, Az. 6 U 30/87)

      Aber die 2 Stunden darf man...!
      Und das ist gut so - wenn man es mal von der
      anderen Seite aus betrachtet... :D
      Und ist ein fairer Kompromiss, wie ich meine.

      Denn:
      Das Musizieren gehört zu den Grundrechten des Menschen
      und kann deshalb nicht grundsätzlich verboten werden!
      Dieses wurde erst kürzlich wieder vom Bundesgerichtshof
      (AZ. V ZB 11/98) bestätigt.

      Gruß
      Linea ;)
      Avatar
      schrieb am 28.12.05 18:00:15
      Beitrag Nr. 13 ()
      Also, zwei Stunden ist echt schon wenig

      Vielleicht lässt sich im Keller ein Überaum einrichten

      handelt es sich um ein schnell lernendes Talent, dann wirds mit der Zeit bestimmt sogar schön.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 28.12.05 18:00:59
      Beitrag Nr. 14 ()
      Jo,
      die Leute vom Bundesgerichtshof haben wohl kaum diese Probleme.
      Sie wohnen nicht zur Miete und werden genervt!
      Avatar
      schrieb am 28.12.05 18:05:24
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ich hab früher selber Musik gemacht,
      uns ist aber nie in den Sinn gekommen, Mitmenschen damit zu nerven.
      Wir haben eine Garage ausserhalb der Stadt gemietet.
      No Problems.
      Heutzutage gibt es übrigens in viele Städten Übungsräume in alten Bunkern, nervt keinen.
      Avatar
      schrieb am 28.12.05 18:12:04
      Beitrag Nr. 16 ()
      ....oder in den Musikschulen
      Avatar
      schrieb am 01.01.06 17:40:47
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hi alle,

      gottlob hat es bis jetzt nur 1 x kurz (ca. 35 Min. )versucht Sacophon spielen.
      Vielleicht ist das Instrument auch nur ein Geschenk gewesen.
      BG
      auris
      Avatar
      schrieb am 01.01.06 17:57:19
      Beitrag Nr. 18 ()
      #8 Dann geh doch endlich mal runter von dem armen Kerl! :(
      Avatar
      schrieb am 01.01.06 18:40:44
      Beitrag Nr. 19 ()
      #12 Da kann man die Pausen zwischen einzelnen Tönen aber dann mitberechnen, also abziehen !?

      Als Erklärung für meine Frage als Beispiel mal so:

      06:32:01 h

      Tuuut + 2 sec
      Pause 1,3 sec
      Tiiiiiiiiiiit + 3,1 sec
      Pause 1,1 sec
      TRÖÖÖÖÖT + 5 sec
      Pause 0,6 sec
      TRRRRÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖT 4,9 sec

      06:32:20 h

      darf dann aber nur als 15 Sekunden zählen!

      Und ein Spielzeitguthaben, das nicht täglich verfällt wäre auch nur fair, wenn ich gestern und heute nicht übe, kann ich morgen 6 Stunden intonieren.
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 15:17:09
      Beitrag Nr. 20 ()
      Robbe_III
      Ich denke, solch spielerisch-mathematische Freiheiten unterliegen wohl
      auch dem Rhythmusverständnis der jeweiligen Hausgemeinschafts-Combo.

      Ich selbst habe allerdings mit solcherlei bands wenig Erfahrung, weil
      ich diesbezüglich schon früh den rhythmischen Freestyle innerhalb
      meiner Schalldämmkabine favorisierte.

      Ansonsten, einfach austesten und schauen, ob die Rechnung aufgeht... :D
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 15:45:04
      Beitrag Nr. 21 ()


      (von der Homepage der Kölner Saxophon Mafia)
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 22:55:29
      Beitrag Nr. 22 ()
      [posting]19.530.947 von cajadeahorros am 04.01.06 15:45:04[/posting]:laugh:...mit diesen Jungs im Schlepptau, cajadeahorros,
      räumst du bestimmt in kürzester Zeit so manches
      Mietshaus.... :D


      Kölner Saxophon Mafia
      Avatar
      schrieb am 05.01.06 15:10:03
      Beitrag Nr. 23 ()
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 14:59:41
      Beitrag Nr. 24 ()
      Ein ordentliches Hausgemeinschafts-Mitglied - dem guten
      Ton verpflichtet - wartend auf das Ende der Mittagspause...




      ...während sich der Mieter der Nebenwohnung - etwas
      verstimmt ob des zu erwartenden nachmittäglichen
      Klangerelebnisses - auf SEINE Weise darauf vorbereitet...



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