SILBERBARREN KAUFEN!!! Preis zieht an! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.12.05 20:05:10 von
neuester Beitrag 05.10.06 12:38:45 von
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...es werden jetzt schon mondpreise auf e-bay von über 300€ für 1kg degussa barren bezahlt.
silber steht kurz vor einer renaissance!!!
bis zu welchem preis kauf ihr die barren?
versuche momentan grosse pakete um die 285€ einzusammeln...hat in letzter zeit nur nicht mehr funktioniert!
silber steht kurz vor einer renaissance!!!
bis zu welchem preis kauf ihr die barren?
versuche momentan grosse pakete um die 285€ einzusammeln...hat in letzter zeit nur nicht mehr funktioniert!
Bist wohl ein bisserl spät dran, oder?
Aber nicht zu spät.
[posting]19.421.050 von MrRipley am 27.12.05 20:10:20[/posting]...ich glaube ich habe schon barren daheim gehabt da warst du noch nicht mal geplant!!!
Verstehe
in den 80ern hast Du also gut eingekauft, wirklich ein TOP-Zeitpunkt.
Da war ich aber schon auf dem Spielplatz Sand fressen.
in den 80ern hast Du also gut eingekauft, wirklich ein TOP-Zeitpunkt.
Da war ich aber schon auf dem Spielplatz Sand fressen.
[posting]19.421.112 von MrRipley am 27.12.05 20:17:26[/posting]das ist gut möglich!
meiner meinung stehen wir am anfang eines neuerlichen aufschwungs...es steht eine neubewertung ins haus!
für mich ist die 25$ marke die nächste zielmarke!
und von meinem tresor wurde noch kein grämmchen verkauft!!!
meiner meinung stehen wir am anfang eines neuerlichen aufschwungs...es steht eine neubewertung ins haus!
für mich ist die 25$ marke die nächste zielmarke!
und von meinem tresor wurde noch kein grämmchen verkauft!!!
Sehe ich ähnlich
Schönen Abend noch.
Schönen Abend noch.
[posting]19.421.149 von MrRipley am 27.12.05 20:22:36[/posting]dir auch!!!
hier paar interessante links:
www.proaurum.de
http://www.euro-change.de/gold.phtml
http://www.argentarius.de/
http://www.muenzhandlung-pickel.de/
http://bullionpage.de/
hier paar interessante links:
www.proaurum.de
http://www.euro-change.de/gold.phtml
http://www.argentarius.de/
http://www.muenzhandlung-pickel.de/
http://bullionpage.de/
...alle die seriöse und diskrete adressen kennen bei denen man noch unter 280€ barren bekommt bitte pm an mich!!!
[posting]19.421.010 von RAINBOWSIX am 27.12.05 20:05:10[/posting]300 Euro sind keine Mondpreise.
Bei Proaurum zahlt man für den 1kg Barren auch
schon knapp 303 Euro (inkl. Mwst)
Letztelich ist es bei Silber VÖLLIG UNWICHTIG ob jetzt 280 oder 300 Euro pro kg bezahlt, denn der Silberpreis wird sich VERDREISSIGFACHEN.
ich habe übrigens 150 kg Silber
und 4 kg Gold
Bei Proaurum zahlt man für den 1kg Barren auch
schon knapp 303 Euro (inkl. Mwst)
Letztelich ist es bei Silber VÖLLIG UNWICHTIG ob jetzt 280 oder 300 Euro pro kg bezahlt, denn der Silberpreis wird sich VERDREISSIGFACHEN.
ich habe übrigens 150 kg Silber
und 4 kg Gold
[posting]19.421.743 von Frickhasserin am 27.12.05 22:03:30[/posting]hey fricki,
dich findet man auch überall wo es brodelt!
gold hab ich physisch ein bisschen mehr u. silber die hälfte momentan weniger...bin aber schwer am ausbauen...!
dass ist schon richtig mit proaurum....aber 302,76€...liegen ein ganzes stück über dem materialwert...habe das letzte halbe jahr bei ebay und kleinstmessen eigentlich immer ca. 15-20% unter materialwert eingesammelt!!!
hast du noch quellen unter 300€?
dich findet man auch überall wo es brodelt!
gold hab ich physisch ein bisschen mehr u. silber die hälfte momentan weniger...bin aber schwer am ausbauen...!
dass ist schon richtig mit proaurum....aber 302,76€...liegen ein ganzes stück über dem materialwert...habe das letzte halbe jahr bei ebay und kleinstmessen eigentlich immer ca. 15-20% unter materialwert eingesammelt!!!
hast du noch quellen unter 300€?
...alle die seriöse und diskrete adressen kennen bei denen man noch unter 280€ barren bekommt bitte pm an mich!!!
im moment träumst du. selbst bei ebay kriegst nix unter 280 wenns mehr als 1 kilo sein soll.
aber wer weiss, vielleicht fällt silber ja nochmals signifikant
im moment träumst du. selbst bei ebay kriegst nix unter 280 wenns mehr als 1 kilo sein soll.
aber wer weiss, vielleicht fällt silber ja nochmals signifikant
ich habe übrigens 150 kg Silber
...und ich verrate meinen bestand besser nicht, sonst lachst du mich noch aus
...und ich verrate meinen bestand besser nicht, sonst lachst du mich noch aus
[posting]19.422.193 von hopy00 am 27.12.05 23:52:44[/posting]schimmert dein fundament des hauses leicht silber?
investierst du ausschliesslich in barren oder auch in münzen (nur 7% MwSt)...mit höherem prägeaufschlag?
investierst du ausschliesslich in barren oder auch in münzen (nur 7% MwSt)...mit höherem prägeaufschlag?
wenns bei ebay sein soll.....
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ich habe die letzten jahre dauernd die gleichen sammlungen gekauft bei ebay, deren preis ist zwar heute hoeher und die leute schlauer geworden, dennoch ist sie immer noch hochintressant !! ich habe insg 20 kisten gekauft mi ca 140 euro, heute kosten sie ca 230 euro bei beay ,dennoch.....
MONTREAL 1976
28 MUENZEN A 5 UND 10$ CAN $.
IN SAMMLERKISTE / p p/
silbergewicht ca 1,100 gramm (900/1000)
ca 35 OZ = 300$ oder 240 euro
nennwert 210 CAN $ oder 150 euro
.>>>DAS BEI EINEM PREIS VON CA 230 EURO<<<<<<<<<<<<<<<<
schoene sammlung, ohne aufschlag zum silberpreis mit nennwertdeckung und eventl mal sammlerwert.
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intr sind auch die olympia ausgaben 1988/1992 die fast kein aufgeld haben !!
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ich habe die letzten jahre dauernd die gleichen sammlungen gekauft bei ebay, deren preis ist zwar heute hoeher und die leute schlauer geworden, dennoch ist sie immer noch hochintressant !! ich habe insg 20 kisten gekauft mi ca 140 euro, heute kosten sie ca 230 euro bei beay ,dennoch.....
MONTREAL 1976
28 MUENZEN A 5 UND 10$ CAN $.
IN SAMMLERKISTE / p p/
silbergewicht ca 1,100 gramm (900/1000)
ca 35 OZ = 300$ oder 240 euro
nennwert 210 CAN $ oder 150 euro
.>>>DAS BEI EINEM PREIS VON CA 230 EURO<<<<<<<<<<<<<<<<
schoene sammlung, ohne aufschlag zum silberpreis mit nennwertdeckung und eventl mal sammlerwert.
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intr sind auch die olympia ausgaben 1988/1992 die fast kein aufgeld haben !!
sind hier im forum eher barrenkäufer oder münzkäufer vertreten?
ich persönlich habe bei silber keine einzige münze!
ich persönlich habe bei silber keine einzige münze!
# 15
ganz richtig, die Montrealdollars gabs lange Zeit richtig billig.
habe davon jede Menge um die 15cent/gr. gekauft.
ist zwar nur 925-Silber aber dafür auch offizielles Zahlungsmittel.
#16
der Grossteil des Silber ist natürlich in Barren angelegt.
Nur mit Münze würde das bei der Menge ganz schön unübersichtlich werden.
ganz richtig, die Montrealdollars gabs lange Zeit richtig billig.
habe davon jede Menge um die 15cent/gr. gekauft.
ist zwar nur 925-Silber aber dafür auch offizielles Zahlungsmittel.
#16
der Grossteil des Silber ist natürlich in Barren angelegt.
Nur mit Münze würde das bei der Menge ganz schön unübersichtlich werden.
investierst du ausschliesslich in barren oder auch in münzen
ich hab nur barren.
und das macht bei mir depotmässig bissel mehr als 10% aus
ich hab nur barren.
und das macht bei mir depotmässig bissel mehr als 10% aus
[posting]19.429.581 von hopy00 am 28.12.05 12:52:55[/posting]für mich ist es nur eine frage der zeit bis wir bei silber zweistellige kurse sehn...!
erstes ziel bleiben für mich die 25 $!
erstes ziel bleiben für mich die 25 $!
Also ich habe 10x 5Kg Barren, und 1000 Unzen in Münzform ( Eagles und Leafs ).
Ich ärgere mich aber, dass ich damals (im Mai), nicht noch mehr gekauft habe. Seitdem habe ich nur noch Goldmünzen gekauft, da ist der Aufschlag gegenüber Barren nicht so hoch wie bei Silber.
Ich ärgere mich aber, dass ich damals (im Mai), nicht noch mehr gekauft habe. Seitdem habe ich nur noch Goldmünzen gekauft, da ist der Aufschlag gegenüber Barren nicht so hoch wie bei Silber.
dient nur der veranschaulichung!!!
Hallo, bin ja erstaunt, welche Mengen anscheinend gehortet werden. Ergibt sich da zuhause nicht irgendwann ein Aufbewahrungsproblem? Habt ihr Bunker gebaut, oder sowas?
Wenn das Zeug bei der Bank liegt, lassen die einen dann im Ernstfall überhaupt noch dran? Verbot von privatem Goldbesitz und solche Spässe.
Meine Fragen: Was ist von Unternehmen wie "Central Fund of Canada" zu halten (WKN 873782)? Die sind börsennotiert und horten das gelobte Material im grossen Stil.
Kennt jemand von euch diese oder ähnliche Firmen? Wie ist es hier im Ernstfall? Wobei in diesem Fall Canada ja noch relativ neutraler Boden sein dürfte.
Habt ihr mir eine Antwort? Das wäre schön.
Wünsche ein erfolgreiches neues Jahr.
Schirol
Wenn das Zeug bei der Bank liegt, lassen die einen dann im Ernstfall überhaupt noch dran? Verbot von privatem Goldbesitz und solche Spässe.
Meine Fragen: Was ist von Unternehmen wie "Central Fund of Canada" zu halten (WKN 873782)? Die sind börsennotiert und horten das gelobte Material im grossen Stil.
Kennt jemand von euch diese oder ähnliche Firmen? Wie ist es hier im Ernstfall? Wobei in diesem Fall Canada ja noch relativ neutraler Boden sein dürfte.
Habt ihr mir eine Antwort? Das wäre schön.
Wünsche ein erfolgreiches neues Jahr.
Schirol
gugst Du hier.
Lyxor Gold Bullion, gegen Deine Einzahlung wird physisches Material gekauft.
Allerdings eine Tochter der Soc.Gen. Wer weiss, wenn es drauf ankommt buchen die das Gold als Eigenkapital ein.
Man muss auch hier das Schlimmste befürchten. Trotzdem eine Alternative.
J2
Ach so, Umsätze in Deutschland kannste vergessen, muss man über Euronext kaufen.
Lyxor Gold Bullion, gegen Deine Einzahlung wird physisches Material gekauft.
Allerdings eine Tochter der Soc.Gen. Wer weiss, wenn es drauf ankommt buchen die das Gold als Eigenkapital ein.
Man muss auch hier das Schlimmste befürchten. Trotzdem eine Alternative.
J2
Ach so, Umsätze in Deutschland kannste vergessen, muss man über Euronext kaufen.
werde mir auch mal paar kg zulegen
hab gerade mal bei e-bay geschaut über 300€ für 1kg degussa barren werde mal welche erhaschen
[posting]19.703.014 von boc am 13.01.06 21:27:01[/posting]Silberpreis bei 281 EUR inkl. MwSt., Aufpreise bei 8-10% Marge für Händler und Handling also max 309 EUR.
Bis dahin kann man gehen. Ohne nicht auch generell Risiken zu sehen, denke ich, wir stehen vor einem großen Ausbruch. Die Tasse-Henkel-Formation wird immer explosiver. Wer jetztb noch Barren kricht, soll sie mal einlagern. am besten `ne kliene 1-Raum-Wohnung dazumieten, ist größer und billiger als ein Schließfach !!
Bis dahin kann man gehen. Ohne nicht auch generell Risiken zu sehen, denke ich, wir stehen vor einem großen Ausbruch. Die Tasse-Henkel-Formation wird immer explosiver. Wer jetztb noch Barren kricht, soll sie mal einlagern. am besten `ne kliene 1-Raum-Wohnung dazumieten, ist größer und billiger als ein Schließfach !!
bei proaurum 270 plus 16% mwst!!!
wenn das so weitergeht dann entwickelt sich mein kellerdepot im gleichschritt mit meinem aktiendepot!!!
wenn das so weitergeht dann entwickelt sich mein kellerdepot im gleichschritt mit meinem aktiendepot!!!
Unter dem Fluch des Goldes
Rick Ackermann von Rick"s Picks hat kürzlich geschrieben: "Bernanke hält sich selbst für einen Experten der Weltwirtschaftskrise und des Börsencrashs von 1929. Und er hat die Wall Street offensichtlich davon überzeugen können, dass unter seiner Vorherrschaft bei der Fed die monetären Fehler, die angeblich 1930 den deflationären Zusammenbruch ausgelöst haben, nicht wiederholt würden. Ich würde behaupten, dass er sich allein schon deshalb, weil er den Glauben hegte, die Fed sei in der Lage, einen weltweite Schuldenblase, die sich auf mehrere Billionen Dollar beläuft, zu verwalten, nicht für den Job geeignet ist."
Hahahaha! Genau das denke ich auch! Der war gut!
Aber hunderte von Billionen? Ich unterbreche ihn und sage: "Das ist aber eine ganz schön ordentliche Zahl, Mr. Ackermann!" Ich kann erkennen, wie eine Vene an seinem Hals hervortritt, als er mich hört. Aber anstatt eine Gruppe seiner Schläger loszuschicken, um mich vor die Tür zu setzen, so wie er es versprochen hat, wenn ich noch einmal den Mund aufmache, erklärt er: "Der Gesamtwert der Güter und der Dienstleistungen der Weltwirtschaft beläuft sich auf nicht mehr als 40 Billionen Dollar. Die Finanzwirtschaft hat jedoch einen abstrakten Wert, der sechsmal so hoch ist wie der der realen Wirtschaft (...), der auf 300 Billionen Dollar beziffert wird." Ich gebe zu Protokoll, dass ich auch schon von Schätzungen auf 350 Billionen Dollar gelesen habe, aber wenn Sie dem Gedächtnis des Mogambo (GdM) trauen, dann sind Sie nicht ganz dicht.
Aber zurück zum Thema, die gesamte abstrakte Größe der bestehenden Finanzinstrumente ist sechsmal so groß wie die gesamten Güter und Dienstleistungen, die auf der gesamten verdammten Welt gekauft und verkauft werden. Mann-o-mann-o-mann! Aber selbst das sei nicht von Bedeutung, behauptet er: "Auch hier ist die Konzentration auf die relativ belanglose Wirtschaft der Güter und Dienstleistungen falsch. Es sind die 250 Billionen Dollar in der Finanzwirtschaft, um die wir uns Sorgen machen sollten, denn diese basieren vollständig auf Sicherheiten, die künstlich durch die Kreditstimuli aufgeblasen wurden."
Da kann ich nur noch in die Luft starren, mein Mund steht offen und ich bin sprachlos vor Erstaunen über die Ungeheuerlichkeit des Ganzen. 250 Billionen! Wie in Trance sehe ich Gold vor meinem inneren Auge. Glitzerndes und schimmerndes Gold, gelb und golden, und es sagt: "Ich werde dich retten, Mogambo! Und noch besser, ich werde dich reich machen, weil du Gold und Silber angesammelt hast, als diese billig verkauft wurden, und so kannst du jetzt ganz einfach die Terrorherrschaft des Mogambo finanzieren gegen all deine Feinde, sowohl gegen die wahren, als auch gegen die eingebildeten, was bis dahin fast alle verdammten Menschen, egal ob tot oder lebendig sein werden."
Martin Weiss vom Money Report versucht mich zu beruhigen, als er merkt, dass sich vom Thema abweiche und von der süßen Rache schwärme: "Bis 2008 wird Gold bei über 1000 Dollar liegen." Ich muss zugeben, dieser kühle Trick verfehlt seine Wirkung nicht. Als Mann, der beides hat: 1.) eine Frau mit Goldkronen auf den Zähnen und 2.) eine gute Zange in der Garage, gefällt es mir sehr, wenn ich höre, dass Gold auf über 1.000 Dollar die Unze steigen wird. Ich setze mich, entzückt, wieder hin.
Jason Hommel vom SilverStockReport sieht, wie leicht es ist, mich zum Schweigen zu bringen und er sagt, dass er 40.000 Dollar die Unze vorhersieht. Ich presche nach vorne zu Mr Hommel und weg von diesem Weiss mit seinen lausigen 1.000 Dollar. Während ich noch um seine Füße streiche, bin ich ganz hingerissen, als er sagt: "Und diese Vorhersage auf 40.000 Dollar die Unze ist immer noch konservativ. Es ist wichtig, dass man erkennt, dass das nicht wirkliche Wachstumssätze sind. Es sind Zerfallssätze. Sie zeigen, wie sehr der Dollar zerfallen wird. Der Wert des Goldes wird nicht unendlich weiter steigen, aber der Wert des Dollars kann ins Unendliche stürzen. Ich sage also nicht, dass Gold einen unendlichen Wert haben wird. Ich sage nur, dass der Dollar wertlos sein wird."
Nun, ich bin nicht umsonst im College mit einer ausgegangen, die Mathe als Hauptfach hatte und ich kann ihnen sagen, wenn man Gold durch einen Dollar ohne Wert teilt, dann erreicht man auf dem Graphen Dollar gegen Gold tatsächlich die Unendlichkeit. Oder man kommt zumindest verdammt nah dran.
Und in der aktuellen Ausgabe von "Vergesst mir das Silber nicht", sagt er: "Silber wird auf ungefähr 8.000 Dollar pro Unze steigen. Sie sollten so früh wie möglich einsteigen und sich nicht darum kümmern, ob Silber nun bei 7 Dollar die Unze, bei 9 Dollar oder sogar bei 25 Dollar liegt."
Wer kauft denn dann das ganze Gold? Ich bin es sicher nicht, denn ich habe kein Geld und keine Aussicht darauf, welches zu kriegen, denn ich bin faul und arbeite nicht gern und ich habe eine Frau, die keinen zweiten Job anfangen will und die wirklich sauer wird, wenn ich immer wieder davon anfange. Nun, es stellt sich heraus, dass es ganz schön viele Leute gibt, die anders sind als ich und die mit Eifer kaufen, wie Martin Weiss sagt. "Diese Käufer sind im Moment etwas aggressiver, weil sie wissen, dass die Welt auf dem Pfad der Inflation ist. Sie wissen auch, dass die meisten Zentralbanken alles daransetzen werden, die Ökonomien weiter in Richtung Inflation auszurichten. Die Alternative - Deflation - ist ein Alptraum für alle Regierungen."
Aber eine Deflation könnte für Sie hervorragend sein! Wir würde ihnen das gefallen: Ein Haus an der Küste von Florida für 12.000 Dollar? Wie sieht es aus mit einem Cheeseburger für nur 10 Cent? Ich wette das gefällt Ihnen ganz gut. Aber wir reden hier nicht über Immobilien in Florida oder über einen leckeren Cheeseburger, sondern über Gold. Er fährt fort: "Wenn Sie, im Laufe der Geschichte davon gehört haben, dass die Zentralbanken ihr Gold verkaufen, dann sollten Sie eines im Hinterkopf behalten: In den späten Siebzigern hat das amerikanische Finanzministerium Tonnen von Gold verkauft. Trader und ausgebuffte Investoren kauften jede einzelne Unze auf jeder Auktion und noch mehr. So sind die Goldpreise, unabhängig von den Verkäufen durch das Finanzministerium immer weiter gestiegen."
Und behalten Sie auch im Hinterkopf, dass in den Dreißigern, während der Weltwirtschaftskrise, manche Minen angeblich um 500% gestiegen sind, während es mit allem anderen, genauso wie mit meinem Leben, meinen Träumen und meinen Absichten heute, abwärts ging.
Weiss berichtet auch, dass vor kurzem ein Meilenstein erreicht wurde, nachdem "die Chinesen heute mehr natürliche Rohstoffe verbrauchen als irgendeine andere Nation in der Geschichte." Das Ergebnis dieser Nachricht ist, dass "dies einen riesigen Aufwärtsdruck auf die Preise weltweit auslöst, die wiederum die allgemeinen Inflationsniveaus überall auf der Welt anheben." Und darüber hinaus haben wir auch noch Zentralbanken, die immer mehr Geld und Kredit in Umlauf bringen, was die Preise AUCH nach oben treibt! Und was ist die eine Sache, auf die man sich immer verlassen kann, das einzige, was einen immer gegen eine Entwertung der Währung und steigende Preise absichern wird? Gold!
Er hat es vielleicht schon satt zu hören, wie ich mich über die Inflation hier und die Inflation dort beklage, aber Rick Ackermann sagt, ich solle "In der gleichen Weise an die Inflation denken, wie sie auch einmal an die Tür klopfen wird, d.h. als eine Anstieg der wahren Schuldenbelastung. Was heißen soll, dass man die realen Zinssätze von 9 % oder 10 % bezahlt, um eine Hypothek zu bedienen für ein Haus, das weniger wert ist, als es einmal gekostet hat. Oder der Zinssatz auf die Kreditkartenschulden steigt über Nacht von 4% auf 12%."
Aber wir stehen auf der gleichen Seite, als er die zeitlose Frage stellt; "Kann heute noch irgendwer an die Kurpfuscherei in den Arbeiten von Keynes glauben, oder den Schlüssel zu einer Wiederbelebung des Wohlstandes darin suchen, dass die Verbraucher dazu gebracht werden, mehr geliehenes Geld auszugeben?"
Nun, im Kongress scheint man das zu glauben und auch bei der Fed. Auf SafeHaven.com erfährt man, dass mehr hinter der Entscheidung der Fed die Daten der Geldmenge M3 nicht länger öffentlich bekannt zu geben, stecken könnte, als man zuerst meint. Sie schreiben: "Der Tag, an dem die Geldmenge M3 verborgen bleiben wird, wird in den gleichen Monat fallen; in dem der Iran den USA den wirtschaftlichen Krieg erklärt, indem man an der eigenen neuen Börse das Öl in Petro-Euro handelt." Aber noch ehe ich genug Zeit habe, darüber nachzudenken, sagt er: "Aber es geht um mehr. Bei der Fed waren in der letzten Zeit drei freie Stellen in den 19 obersten regionalen Bank- und Senatsreihen frei. Warum! Ist das ein Anzeichen für die andauernde Resignation? In den vergangenen Jahren haben nicht weniger als sechs Präsidenten der Fed ihren Posten aufgegeben. Das ist sehr ungewöhnlich. Zwei Positionen im Vorstand der Bank (insgesamt gibt es sieben) waren eine Weile unbesetzt. Zusätzlich sind 12 regionale Spitzenplätze in den vergangenen Jahren neu besetzt worden."
Merken Sie, wie viel Klasse dieser Mann hat? Er hat nicht einmal den Ausdruck "die Ratten verlassen das sinkende Schiff" verwendet. Aber den Mogambo halten keine zivilisierten und moralischen Bedenken ab und er sagt, dass sie und der Rest des ganzen Federal Reserve Systems eine Gruppe stinkender, lügender, verkommener und dummer Ratten sind, die aus der Wirtschaft der Vereinigten Staaten eine kranke, mit Eiter gefüllte Wunde gemacht haben.
Noch interessanter wird es an dem Punkt, an dem er schreibt "der letzte Anstieg bei Gold verzeichnete 74 Punkte in einem Monat, eine Rally um 16 % seit dem Tag, an dem die Fed bekannt gab, dass man den Wert M3 vor den Steuerzahlern und den Bürgern dieser großartigen Nation verbergen wolle. Gold sagt uns, dass es damit rechnet, dass Ben Bernanke ein Inflationist ist."
Ach, hier geht es um M3? Wie groß ist denn diese Geldmenge M3? Mit dieser Frage wende ich mich an Doug Noland, der sagt: "die Geldmenge M3 stieg um 27,3 Milliarden Dollar (in der Woche vom 12. Dezember) auf einen Rekordwert von über 10,148 Billionen Dollar. In den vergangenen 30 Wochen hat sich die Geldmenge M3 um 523 Milliarden Dollar aufgebläht, oder um 9,4% im Jahresvergleich. Der Wert M3 unter Abzug der Geldfonds stieg um einen Satz von 8,2%."
Und wir können uns auf Doug Noland verlassen, nicht nur, wenn es um relevante Zahlen geht, sondern auch, wenn es darum geht, eine unverfälschte Meinung über Ben Bernanke zu erhalten: "Wir haben es also bei dem Mann, der demnächst die Krone der Fed aufsetzen wird, mit einem ganz selbstständigen monetären Quacksalber zu tun."
© "Mogambo Guru", nicht ganz ernst gemeint
Quelle: Auszug aus dem kostenlosen Newsletters "Investor´s Daily"
Rick Ackermann von Rick"s Picks hat kürzlich geschrieben: "Bernanke hält sich selbst für einen Experten der Weltwirtschaftskrise und des Börsencrashs von 1929. Und er hat die Wall Street offensichtlich davon überzeugen können, dass unter seiner Vorherrschaft bei der Fed die monetären Fehler, die angeblich 1930 den deflationären Zusammenbruch ausgelöst haben, nicht wiederholt würden. Ich würde behaupten, dass er sich allein schon deshalb, weil er den Glauben hegte, die Fed sei in der Lage, einen weltweite Schuldenblase, die sich auf mehrere Billionen Dollar beläuft, zu verwalten, nicht für den Job geeignet ist."
Hahahaha! Genau das denke ich auch! Der war gut!
Aber hunderte von Billionen? Ich unterbreche ihn und sage: "Das ist aber eine ganz schön ordentliche Zahl, Mr. Ackermann!" Ich kann erkennen, wie eine Vene an seinem Hals hervortritt, als er mich hört. Aber anstatt eine Gruppe seiner Schläger loszuschicken, um mich vor die Tür zu setzen, so wie er es versprochen hat, wenn ich noch einmal den Mund aufmache, erklärt er: "Der Gesamtwert der Güter und der Dienstleistungen der Weltwirtschaft beläuft sich auf nicht mehr als 40 Billionen Dollar. Die Finanzwirtschaft hat jedoch einen abstrakten Wert, der sechsmal so hoch ist wie der der realen Wirtschaft (...), der auf 300 Billionen Dollar beziffert wird." Ich gebe zu Protokoll, dass ich auch schon von Schätzungen auf 350 Billionen Dollar gelesen habe, aber wenn Sie dem Gedächtnis des Mogambo (GdM) trauen, dann sind Sie nicht ganz dicht.
Aber zurück zum Thema, die gesamte abstrakte Größe der bestehenden Finanzinstrumente ist sechsmal so groß wie die gesamten Güter und Dienstleistungen, die auf der gesamten verdammten Welt gekauft und verkauft werden. Mann-o-mann-o-mann! Aber selbst das sei nicht von Bedeutung, behauptet er: "Auch hier ist die Konzentration auf die relativ belanglose Wirtschaft der Güter und Dienstleistungen falsch. Es sind die 250 Billionen Dollar in der Finanzwirtschaft, um die wir uns Sorgen machen sollten, denn diese basieren vollständig auf Sicherheiten, die künstlich durch die Kreditstimuli aufgeblasen wurden."
Da kann ich nur noch in die Luft starren, mein Mund steht offen und ich bin sprachlos vor Erstaunen über die Ungeheuerlichkeit des Ganzen. 250 Billionen! Wie in Trance sehe ich Gold vor meinem inneren Auge. Glitzerndes und schimmerndes Gold, gelb und golden, und es sagt: "Ich werde dich retten, Mogambo! Und noch besser, ich werde dich reich machen, weil du Gold und Silber angesammelt hast, als diese billig verkauft wurden, und so kannst du jetzt ganz einfach die Terrorherrschaft des Mogambo finanzieren gegen all deine Feinde, sowohl gegen die wahren, als auch gegen die eingebildeten, was bis dahin fast alle verdammten Menschen, egal ob tot oder lebendig sein werden."
Martin Weiss vom Money Report versucht mich zu beruhigen, als er merkt, dass sich vom Thema abweiche und von der süßen Rache schwärme: "Bis 2008 wird Gold bei über 1000 Dollar liegen." Ich muss zugeben, dieser kühle Trick verfehlt seine Wirkung nicht. Als Mann, der beides hat: 1.) eine Frau mit Goldkronen auf den Zähnen und 2.) eine gute Zange in der Garage, gefällt es mir sehr, wenn ich höre, dass Gold auf über 1.000 Dollar die Unze steigen wird. Ich setze mich, entzückt, wieder hin.
Jason Hommel vom SilverStockReport sieht, wie leicht es ist, mich zum Schweigen zu bringen und er sagt, dass er 40.000 Dollar die Unze vorhersieht. Ich presche nach vorne zu Mr Hommel und weg von diesem Weiss mit seinen lausigen 1.000 Dollar. Während ich noch um seine Füße streiche, bin ich ganz hingerissen, als er sagt: "Und diese Vorhersage auf 40.000 Dollar die Unze ist immer noch konservativ. Es ist wichtig, dass man erkennt, dass das nicht wirkliche Wachstumssätze sind. Es sind Zerfallssätze. Sie zeigen, wie sehr der Dollar zerfallen wird. Der Wert des Goldes wird nicht unendlich weiter steigen, aber der Wert des Dollars kann ins Unendliche stürzen. Ich sage also nicht, dass Gold einen unendlichen Wert haben wird. Ich sage nur, dass der Dollar wertlos sein wird."
Nun, ich bin nicht umsonst im College mit einer ausgegangen, die Mathe als Hauptfach hatte und ich kann ihnen sagen, wenn man Gold durch einen Dollar ohne Wert teilt, dann erreicht man auf dem Graphen Dollar gegen Gold tatsächlich die Unendlichkeit. Oder man kommt zumindest verdammt nah dran.
Und in der aktuellen Ausgabe von "Vergesst mir das Silber nicht", sagt er: "Silber wird auf ungefähr 8.000 Dollar pro Unze steigen. Sie sollten so früh wie möglich einsteigen und sich nicht darum kümmern, ob Silber nun bei 7 Dollar die Unze, bei 9 Dollar oder sogar bei 25 Dollar liegt."
Wer kauft denn dann das ganze Gold? Ich bin es sicher nicht, denn ich habe kein Geld und keine Aussicht darauf, welches zu kriegen, denn ich bin faul und arbeite nicht gern und ich habe eine Frau, die keinen zweiten Job anfangen will und die wirklich sauer wird, wenn ich immer wieder davon anfange. Nun, es stellt sich heraus, dass es ganz schön viele Leute gibt, die anders sind als ich und die mit Eifer kaufen, wie Martin Weiss sagt. "Diese Käufer sind im Moment etwas aggressiver, weil sie wissen, dass die Welt auf dem Pfad der Inflation ist. Sie wissen auch, dass die meisten Zentralbanken alles daransetzen werden, die Ökonomien weiter in Richtung Inflation auszurichten. Die Alternative - Deflation - ist ein Alptraum für alle Regierungen."
Aber eine Deflation könnte für Sie hervorragend sein! Wir würde ihnen das gefallen: Ein Haus an der Küste von Florida für 12.000 Dollar? Wie sieht es aus mit einem Cheeseburger für nur 10 Cent? Ich wette das gefällt Ihnen ganz gut. Aber wir reden hier nicht über Immobilien in Florida oder über einen leckeren Cheeseburger, sondern über Gold. Er fährt fort: "Wenn Sie, im Laufe der Geschichte davon gehört haben, dass die Zentralbanken ihr Gold verkaufen, dann sollten Sie eines im Hinterkopf behalten: In den späten Siebzigern hat das amerikanische Finanzministerium Tonnen von Gold verkauft. Trader und ausgebuffte Investoren kauften jede einzelne Unze auf jeder Auktion und noch mehr. So sind die Goldpreise, unabhängig von den Verkäufen durch das Finanzministerium immer weiter gestiegen."
Und behalten Sie auch im Hinterkopf, dass in den Dreißigern, während der Weltwirtschaftskrise, manche Minen angeblich um 500% gestiegen sind, während es mit allem anderen, genauso wie mit meinem Leben, meinen Träumen und meinen Absichten heute, abwärts ging.
Weiss berichtet auch, dass vor kurzem ein Meilenstein erreicht wurde, nachdem "die Chinesen heute mehr natürliche Rohstoffe verbrauchen als irgendeine andere Nation in der Geschichte." Das Ergebnis dieser Nachricht ist, dass "dies einen riesigen Aufwärtsdruck auf die Preise weltweit auslöst, die wiederum die allgemeinen Inflationsniveaus überall auf der Welt anheben." Und darüber hinaus haben wir auch noch Zentralbanken, die immer mehr Geld und Kredit in Umlauf bringen, was die Preise AUCH nach oben treibt! Und was ist die eine Sache, auf die man sich immer verlassen kann, das einzige, was einen immer gegen eine Entwertung der Währung und steigende Preise absichern wird? Gold!
Er hat es vielleicht schon satt zu hören, wie ich mich über die Inflation hier und die Inflation dort beklage, aber Rick Ackermann sagt, ich solle "In der gleichen Weise an die Inflation denken, wie sie auch einmal an die Tür klopfen wird, d.h. als eine Anstieg der wahren Schuldenbelastung. Was heißen soll, dass man die realen Zinssätze von 9 % oder 10 % bezahlt, um eine Hypothek zu bedienen für ein Haus, das weniger wert ist, als es einmal gekostet hat. Oder der Zinssatz auf die Kreditkartenschulden steigt über Nacht von 4% auf 12%."
Aber wir stehen auf der gleichen Seite, als er die zeitlose Frage stellt; "Kann heute noch irgendwer an die Kurpfuscherei in den Arbeiten von Keynes glauben, oder den Schlüssel zu einer Wiederbelebung des Wohlstandes darin suchen, dass die Verbraucher dazu gebracht werden, mehr geliehenes Geld auszugeben?"
Nun, im Kongress scheint man das zu glauben und auch bei der Fed. Auf SafeHaven.com erfährt man, dass mehr hinter der Entscheidung der Fed die Daten der Geldmenge M3 nicht länger öffentlich bekannt zu geben, stecken könnte, als man zuerst meint. Sie schreiben: "Der Tag, an dem die Geldmenge M3 verborgen bleiben wird, wird in den gleichen Monat fallen; in dem der Iran den USA den wirtschaftlichen Krieg erklärt, indem man an der eigenen neuen Börse das Öl in Petro-Euro handelt." Aber noch ehe ich genug Zeit habe, darüber nachzudenken, sagt er: "Aber es geht um mehr. Bei der Fed waren in der letzten Zeit drei freie Stellen in den 19 obersten regionalen Bank- und Senatsreihen frei. Warum! Ist das ein Anzeichen für die andauernde Resignation? In den vergangenen Jahren haben nicht weniger als sechs Präsidenten der Fed ihren Posten aufgegeben. Das ist sehr ungewöhnlich. Zwei Positionen im Vorstand der Bank (insgesamt gibt es sieben) waren eine Weile unbesetzt. Zusätzlich sind 12 regionale Spitzenplätze in den vergangenen Jahren neu besetzt worden."
Merken Sie, wie viel Klasse dieser Mann hat? Er hat nicht einmal den Ausdruck "die Ratten verlassen das sinkende Schiff" verwendet. Aber den Mogambo halten keine zivilisierten und moralischen Bedenken ab und er sagt, dass sie und der Rest des ganzen Federal Reserve Systems eine Gruppe stinkender, lügender, verkommener und dummer Ratten sind, die aus der Wirtschaft der Vereinigten Staaten eine kranke, mit Eiter gefüllte Wunde gemacht haben.
Noch interessanter wird es an dem Punkt, an dem er schreibt "der letzte Anstieg bei Gold verzeichnete 74 Punkte in einem Monat, eine Rally um 16 % seit dem Tag, an dem die Fed bekannt gab, dass man den Wert M3 vor den Steuerzahlern und den Bürgern dieser großartigen Nation verbergen wolle. Gold sagt uns, dass es damit rechnet, dass Ben Bernanke ein Inflationist ist."
Ach, hier geht es um M3? Wie groß ist denn diese Geldmenge M3? Mit dieser Frage wende ich mich an Doug Noland, der sagt: "die Geldmenge M3 stieg um 27,3 Milliarden Dollar (in der Woche vom 12. Dezember) auf einen Rekordwert von über 10,148 Billionen Dollar. In den vergangenen 30 Wochen hat sich die Geldmenge M3 um 523 Milliarden Dollar aufgebläht, oder um 9,4% im Jahresvergleich. Der Wert M3 unter Abzug der Geldfonds stieg um einen Satz von 8,2%."
Und wir können uns auf Doug Noland verlassen, nicht nur, wenn es um relevante Zahlen geht, sondern auch, wenn es darum geht, eine unverfälschte Meinung über Ben Bernanke zu erhalten: "Wir haben es also bei dem Mann, der demnächst die Krone der Fed aufsetzen wird, mit einem ganz selbstständigen monetären Quacksalber zu tun."
© "Mogambo Guru", nicht ganz ernst gemeint
Quelle: Auszug aus dem kostenlosen Newsletters "Investor´s Daily"
[posting]19.708.174 von Frickhasserin am 14.01.06 12:24:51[/posting]schöner artikel...einer der unsere vision teilt!!!
ps: gestern ist erst wieder eine kleine lieferung gekommen...20 silberdegussabarren u. 10 krüger!dax-positonen zu 75% aufgelöst...da mit zunehmender wahrscheinlichkeit die konsolidierung bevorsteht imho!
ps: gestern ist erst wieder eine kleine lieferung gekommen...20 silberdegussabarren u. 10 krüger!dax-positonen zu 75% aufgelöst...da mit zunehmender wahrscheinlichkeit die konsolidierung bevorsteht imho!
[posting]19.708.506 von RAINBOWSIX am 14.01.06 12:51:38[/posting]wenn diese Vision nur zu 10% eintritt (Gold 4000, Silber 800 Dollar) dann sieht man mich im "bald" Dritte Welt Land Deutschland nicht mehr.
aber ich schicke dann ab und zu ein paar Care Pakete aus Spanien oder Australien
aber ich schicke dann ab und zu ein paar Care Pakete aus Spanien oder Australien
[posting]19.708.581 von Frickhasserin am 14.01.06 12:57:35[/posting]...ups...dumm hat glück...fünf degussa zu 282€ bekommen...ebay sei dank!
wieder einmal Hecktik unter all den bezahlten Meinungsmachern bei w.o. . Soviel postings im Goldbereich gab´s früher kaum. Warum wohl? Gewitterwolken am Himmel und viele Zocker sollen ablenken worums geht. Kann es sein, dass die Herrschaft des Papiers zu Ende geht und die Leute beginnen Werte in Ihren eigenen Händen halten zu wollen?
Gold auf Papier kaufen ins Bankschließfach oder derlei Quatsch? Wenn die Geldwirtschaft blank gestellt wird = Goldpreisexplosion ist nur barer Goldwert in eigener Hand gefragt! Vielleicht auch noch ein wenig andere Rohstoffe wie Öl...
Geschichte wird gemacht es geht voran; Ende mit der betrügerischen Globalisierung.
Goldene Zukunft...
Gold auf Papier kaufen ins Bankschließfach oder derlei Quatsch? Wenn die Geldwirtschaft blank gestellt wird = Goldpreisexplosion ist nur barer Goldwert in eigener Hand gefragt! Vielleicht auch noch ein wenig andere Rohstoffe wie Öl...
Geschichte wird gemacht es geht voran; Ende mit der betrügerischen Globalisierung.
Goldene Zukunft...
hey leute was haltet ihr von Franklin Mint Silbermünzen?Werden bei Ebay günstig verkauft,soll ich sie kaufen oder nur Degussa Barren?danke
hallo boc ,wenn der Silberpreis weiter so steigt,dann ist die Form egal und bei FRanklin Mint kannste noch Glück haben das der Sammlerwert steigt,ich kaufe auch schon mal was von Franklin Mint aber meistens doch Barren von Degussa
34 Beiträge und über 5000 Leser. Wie sich da wohl der Edelmetallpreis weiter entwickelt? Beethovens 5te?
[posting]19.734.295 von moed am 16.01.06 13:12:25[/posting]es bedarf überhaupt nicht das weltuntergangsszenario inkl. zusammenbrechen der weltwirtschaftssystems um den silberpreis weiter steigen zu lassen!!!
es sollte sich mal jeder über die künftige nachfrage nach silber (inkl. max. möglichem angebot ) informieren!!!
es sollte sich mal jeder über die künftige nachfrage nach silber (inkl. max. möglichem angebot ) informieren!!!
Die Zusammenhänge sind nun mal so, daß ein explodierender Edelmetallpreis geschichtlich wie auch diese Zeitenwende zum Zusammenbruch bzw. bankrott des jetzigen Wirtschaftssystems führen.
Da hilft kein nahezu allseitig gekauftes Trauern über das Ende der weltgeschichtlich größten Betrügerei (Zinseszinsschneeballsystem, Derivate...) aller Zeiten mit Hilfe des Geldpapierscheins. Bei Währung Gold/Silber ist keine "wundersame(Wirtschaftswunder...)" Geld- bzw. Wertevermehrung möglich.
Bei Edelmetall können alle Banken incl. Staats- oder Privatbanken nach den Werten bzw. Sicherheiten gefragt werden. Es ist also nicht möglich, künstlich, wie heute üblich, "wertloses" Geld durch bankseits drastisch erhöhte Geldmengen auf den Markt zu kippen, um die Bevölkerung bei Laune zu halten. Trotz höchster Produktivität zeigt sich dann am Ausverkauf von Rohstoffen bzw. Grundnahrungsmitteln das zunehmend wertloses in den Geldbörsen steckt.
Edelmetall ist streng limitiert und so nicht beliebig vermehrbar. Deshalb kann es nicht wie Geld in jeder Höhe = Cybernoney kreiert werden. Der Betrug mit Zins bzw. Derivaten wird sofort offensichtlich, sobald die Leute Ihre Werte selbst in den Händen halten wollen.
Szenarien wie Sommer 2002 - Aktiencrash ohne Rettung - wären offensichtlich, denn die damalig notwendige Geldmenge, um den kollabierenden Aktienmärkten Einhalt zu gebieten wären gelddrucktechnisch, wegen der Höhe kaum mehr realisierbar. Aber Cybergeld ist zum Glück dank unbegrenzter elektrischer Impulse in unendlicher Höhe machbar.
Deswegen muß es keinen Aktiencrash für den Zusammenbruch geben, sondern die nicht Lieferbarkeit der Werte zeigen das Ende an: Öl, Edelmetalle, Grundnahrungsmittel...
Da hilft kein nahezu allseitig gekauftes Trauern über das Ende der weltgeschichtlich größten Betrügerei (Zinseszinsschneeballsystem, Derivate...) aller Zeiten mit Hilfe des Geldpapierscheins. Bei Währung Gold/Silber ist keine "wundersame(Wirtschaftswunder...)" Geld- bzw. Wertevermehrung möglich.
Bei Edelmetall können alle Banken incl. Staats- oder Privatbanken nach den Werten bzw. Sicherheiten gefragt werden. Es ist also nicht möglich, künstlich, wie heute üblich, "wertloses" Geld durch bankseits drastisch erhöhte Geldmengen auf den Markt zu kippen, um die Bevölkerung bei Laune zu halten. Trotz höchster Produktivität zeigt sich dann am Ausverkauf von Rohstoffen bzw. Grundnahrungsmitteln das zunehmend wertloses in den Geldbörsen steckt.
Edelmetall ist streng limitiert und so nicht beliebig vermehrbar. Deshalb kann es nicht wie Geld in jeder Höhe = Cybernoney kreiert werden. Der Betrug mit Zins bzw. Derivaten wird sofort offensichtlich, sobald die Leute Ihre Werte selbst in den Händen halten wollen.
Szenarien wie Sommer 2002 - Aktiencrash ohne Rettung - wären offensichtlich, denn die damalig notwendige Geldmenge, um den kollabierenden Aktienmärkten Einhalt zu gebieten wären gelddrucktechnisch, wegen der Höhe kaum mehr realisierbar. Aber Cybergeld ist zum Glück dank unbegrenzter elektrischer Impulse in unendlicher Höhe machbar.
Deswegen muß es keinen Aktiencrash für den Zusammenbruch geben, sondern die nicht Lieferbarkeit der Werte zeigen das Ende an: Öl, Edelmetalle, Grundnahrungsmittel...
Ein ganz anderer aspekt der mir auffällt sind die immer höher ausfallenden Geldgewinne diverser Rateshows selbst der kleinste Piratensender haut mit zehntausenden von euronen um sich wie mit Konfetti.
Wenn das Buntpapier dermaßen stapelweise unters Volk gebracht wird ist das doch höchst seltsam... und lenkt vielleicht ab.
Wenn das Buntpapier dermaßen stapelweise unters Volk gebracht wird ist das doch höchst seltsam... und lenkt vielleicht ab.
all die Massenpostings und threads im Goldbereich, wo doch vor ein paar Monaten dieser Bereich kaum Ernst genommen wurde:
Ablenkung vom realen Wert!
Ablenkung vom realen Wert!
das ist der anfang!!!
Oder erkennen des realen Wertes.
fünf degussa zu 282€ bekommen.
ach du warst das
ach du warst das
ja das war ich!!!
habe es erst gestern erlebt...ein guter bekannter hat sien nerven...mit der kleinen silberkorrektur verloren u. mir seine (einzigen!!!) 10 barren zu 275€ überlassen.
die korrektur war nötig...begründet in der hinsicht, dass es in den letzten wochen mächtig nach oben ging; der Markt holt ein bisschen Luft...normal.
ich könnte mir sogar vorstellen, dass der markt zwischen Februar und Mai nochmal kurz unter die 500ZUS$ schaut...!
hierzu gibt es fundamental keine begründung...man nennt es marktpsychologie. zwischen februar und mai performen gold und silber traditionell schwach....muss aber nicht. Die optimistenquoten für das Gold und das Silber sind allgemein aber noch erfreulich niedrig so das der 600 US$ Marke in 2006 nichts im Wege steht.
der bullenmarkt ist nach wie vor intakt!!!
habe es erst gestern erlebt...ein guter bekannter hat sien nerven...mit der kleinen silberkorrektur verloren u. mir seine (einzigen!!!) 10 barren zu 275€ überlassen.
die korrektur war nötig...begründet in der hinsicht, dass es in den letzten wochen mächtig nach oben ging; der Markt holt ein bisschen Luft...normal.
ich könnte mir sogar vorstellen, dass der markt zwischen Februar und Mai nochmal kurz unter die 500ZUS$ schaut...!
hierzu gibt es fundamental keine begründung...man nennt es marktpsychologie. zwischen februar und mai performen gold und silber traditionell schwach....muss aber nicht. Die optimistenquoten für das Gold und das Silber sind allgemein aber noch erfreulich niedrig so das der 600 US$ Marke in 2006 nichts im Wege steht.
der bullenmarkt ist nach wie vor intakt!!!
auch ein sehr schön zu lesender artikel, der jetzt unter den anlegern noch als ambitioniert tituliert wird!!!
Thread:
time will tell!!!
Thread:
time will tell!!!
kann man silber eigentlich nicht nur mit put
sondern auch physikalisch shorten
also ihr leiht mir eure barren und ich verkaufe sie
dafür beteilige ich euch an meinen börsengewinnen
sondern auch physikalisch shorten
also ihr leiht mir eure barren und ich verkaufe sie
dafür beteilige ich euch an meinen börsengewinnen
[posting]19.815.123 von buvora am 21.01.06 12:30:49[/posting]wenn du dir die physische menge an silber die in diesem thread versammelt ist ausleihen möchtest...würde ich mich erstmal erkundigen wieviel silberbarren ein 40tonner laden kann!!!
RETTE SICH WER KANN
Großanleger trennen sich von Immobilienfonds
Private Investoren behalten noch die Nerven - Branche erwägt Schließung aller Fonds
von Richard Haimann
Berlin - Institutionelle Investoren verlieren offenbar das Vertrauen in offene Immobilienfonds. Seit Mittwoch haben vorwiegend Großanleger mehr als eine Mrd. Euro aus der Assetklasse abgezogen und damit auch die Schließung des dritten Fonds binnen Wochen verursacht. Einige Anbieter fordern inzwischen, die Bankenaufsicht BaFin solle vorsorglich alle Fonds schließen, damit sich die Lage beruhige.
(KLAR DAS BERUHIGT BESTIMMT )
Eine halbe Million Anleger kommen nicht mehr an ihr Geld, seit erst die Deutsche Bank im Dezember ihren Grundbesitz-Invest und nun die Kan Am ihre beiden Fonds gesperrt haben. Über 8,6 Mrd. Euro sind eingefroren - gut zehn Prozent des gesamten in dieser Assetklasse investierten Kapitals von noch rund 85 Mrd. Euro. Seit die Krise Mitte Dezember begann, haben offene Fonds drei Mrd. Euro verloren.
Vor allem Sparkassen und Volksbanken hatten binnen 24 Stunden 700 Mio. Euro (JA DIE INSIDER HAUEN AB )aus dem Grundinvest gezogen, das Volumen von über drei auf unter 2,4 Mrd. Euro gedrückt. Andere Anbieter berichten, auch bei ihren Fonds hätten Sparkassen, Volksbanken, Dachfonds und Pensionskassen Geld abgezogen. "Kaum ein Privatanleger gibt Anteile zurück", sagt CGI-Sprecher Dietmar Müller. Auch bei Difa, Degi, SEB und iii-Investment hieß es, Privatanleger würden kaum Kapital abziehen.
"Die Profis nutzen ihren Informationsvorsprung und gehen von Bord", kommentiert der unabhängige Analyst Stefan Loipfinger die Entwicklung. Eine vorübergehende Schließung aller Fonds wäre seiner Ansicht nach die beste Lösung, um die Lage zu beruhigen. Dieser Ansicht sind auch einige Fondsgesellschaften. "Eine entsprechende Anweisung der BaFin wäre der beste Schutz für die Anleger", sagt ein Manager. Die Kontrollbehörde sollte dabei auch anordnen, das Entsparpläne weiter bedient werden. Zahlreiche Senioren bessern mit den Bezügen ihre Renten auf.
DAS EINZIGE WAS WIRKLICH BERUHIGT IST: SILBER UND GOLD UNTERM BETT, denn das kann einem keiner nehmen
Großanleger trennen sich von Immobilienfonds
Private Investoren behalten noch die Nerven - Branche erwägt Schließung aller Fonds
von Richard Haimann
Berlin - Institutionelle Investoren verlieren offenbar das Vertrauen in offene Immobilienfonds. Seit Mittwoch haben vorwiegend Großanleger mehr als eine Mrd. Euro aus der Assetklasse abgezogen und damit auch die Schließung des dritten Fonds binnen Wochen verursacht. Einige Anbieter fordern inzwischen, die Bankenaufsicht BaFin solle vorsorglich alle Fonds schließen, damit sich die Lage beruhige.
(KLAR DAS BERUHIGT BESTIMMT )
Eine halbe Million Anleger kommen nicht mehr an ihr Geld, seit erst die Deutsche Bank im Dezember ihren Grundbesitz-Invest und nun die Kan Am ihre beiden Fonds gesperrt haben. Über 8,6 Mrd. Euro sind eingefroren - gut zehn Prozent des gesamten in dieser Assetklasse investierten Kapitals von noch rund 85 Mrd. Euro. Seit die Krise Mitte Dezember begann, haben offene Fonds drei Mrd. Euro verloren.
Vor allem Sparkassen und Volksbanken hatten binnen 24 Stunden 700 Mio. Euro (JA DIE INSIDER HAUEN AB )aus dem Grundinvest gezogen, das Volumen von über drei auf unter 2,4 Mrd. Euro gedrückt. Andere Anbieter berichten, auch bei ihren Fonds hätten Sparkassen, Volksbanken, Dachfonds und Pensionskassen Geld abgezogen. "Kaum ein Privatanleger gibt Anteile zurück", sagt CGI-Sprecher Dietmar Müller. Auch bei Difa, Degi, SEB und iii-Investment hieß es, Privatanleger würden kaum Kapital abziehen.
"Die Profis nutzen ihren Informationsvorsprung und gehen von Bord", kommentiert der unabhängige Analyst Stefan Loipfinger die Entwicklung. Eine vorübergehende Schließung aller Fonds wäre seiner Ansicht nach die beste Lösung, um die Lage zu beruhigen. Dieser Ansicht sind auch einige Fondsgesellschaften. "Eine entsprechende Anweisung der BaFin wäre der beste Schutz für die Anleger", sagt ein Manager. Die Kontrollbehörde sollte dabei auch anordnen, das Entsparpläne weiter bedient werden. Zahlreiche Senioren bessern mit den Bezügen ihre Renten auf.
DAS EINZIGE WAS WIRKLICH BERUHIGT IST: SILBER UND GOLD UNTERM BETT, denn das kann einem keiner nehmen
The World’s Cumulative Gold and Silver Production
By: David Zurbuchen
By David Zurbuchen
www.silverinscripture.com
Free Silver Stock Investment Newsletter
This is the first installment of a planned 7-part series:
Part 1 – The World’s Cumulative Silver and Gold Production. Documenting the total amount of silver and gold produced since recorded history.
Part 2 – The Silver Deficit. Documenting the silver production/consumption deficit since 1939.
Part 3 – The Real Silver Deficit. Answering the questions of “How much silver has been consumed by industry?” and “In what potentially marketable accessible forms does it remain?”
Part 4 – The Illogical Performance of the Gold to Silver ratio Since 1848. Looking at silver and gold’s production growth since 1848, and contrasting both this measurement and that of their shrinking ratio of comparative rarity to the ever-widening market price ratio between the two.
Part 5 – Why the Depressed Prices? A brief look at the amount of silver stockpiles held in the early 1900’s, as well as some interesting quotes dating back several decades that made the bullish case for silver, unwittingly or not.
Part 6 – What Happened in 1980? Did production increase? Did extraordinary amounts of scrap silver come to market? -- What to expect in any future stratospheric price rise.
Part 7 – The Future of Silver. An overview of silver’s fundamentals, focusing in on industrial usage and it’s growing number of applications. Also included will be my own short and long-term outlook, together with price predictions for 2006 and beyond.
Preface
I’m a relatively new face in the gold and silver bug community, and while attempting to conduct research of my own I found it frustrating that there did not seem to be any sort of comprehensive data source dealing with the subjects of silver and gold production and consumption. In an effort to change this, I’ve spent several hundred hours this past month perusing through thousands of pages of documents (namely, the Minerals Yearbooks (1933-2004)). It is my hope that this series of articles will serve as reliable reference material for all future writers, researchers, believers and skeptics, saving them all much time and effort better spent breaking new ground in the ever thickening plot behind…
Those precious two,
Of gold and silver hue,
“You missed them too?”
“Boy, how they flew!”
Cumulative World Silver Production
Source 1
USGS (United States Geological Survey)
http://pubs.usgs.gov/of/2004/1251/2004-1251.pdf
“Total silver production from pre-history till 2001 is estimated by the U.S. Geological Survey (USGS) to have been about 1.26 million metric tons (Mt), one half of which was mined in the last 62 year period.” (Page 8)
1.26 Mt x 32,150.75 ounces/ton = 40.51 billion ounces + 2.46 billion (production from 2001-2005) = 42.97 billion ounces
Cumulative Silver Production = 42.97 billion ounces
Source 2 (multiple)
The History of Silver (3000BC-1493AD)
Time Period
Annual Production
Period Total
3000BC-600BC
0.75 million ounces
Est. 1.8 billion ounces
601BC-1000AD
1.5 million ounces
Est. 2.4 billion ounces
1001AD-1492AD
7 million ounces
Est. 3.4 billion ounces
Grand Total
7.6 billion ounces
Bureau of Mines Minerals Yearbook (1493-1930)
(Billions of Ounces)
Total World Production
Time Span
Total Amount
1493-1930
14.97B
Bureau of Mines Minerals Yearbook (1931-1993)
The Silver Institute (1995-2004)
(millions of ounces)
Year(s)
World Production*
Year(s)
World Production*
Year(s)
World Production*
1931
195.6
1956
222.4
1980
341.4
1932
164.9
1952-56
220.7 (avg.)
1981
361.6
1933
169.2
1957
231.1
1982
383.0
1934
190.4
1958
239.0
1983
392.0
1935
215.9
1959
221.9
1984
415.2
1936
250.2
1960
240.2
1985
412.3
1937
276.7
1961
231.8
1986
419.0
1938
267.7
1962
242.4
1987
445.1
1939
266.0
1963
250.8
1988
460.8
1940
275.7
1964
249.5
1989
474.5
1941
267.0
1965
251.0
1990
485.7
1942
249.6
1966
253.1
1991
503.9
1943
217.0
1967
266.7
1992
473.8
1944
186.2
1968
275.3
1993
453.0
1945
157.0
1969
290.5
1994
446.9
1946
129.0
1970
301.7
1995
483.0
1947
156.8
1971
294.7
1996
491.0
1948
173.2
1972
301.5
1997
520.7
1949
173.8
1973
308.0
1998
544.0
1950
203.0
1974
294.9
1999
548.5
1951
199.1
1975
294.3
2000
587.3
1952
216.8
1976
316.4
2001
611.8
1953
216.4
1977
340.3
2002
607.4
1954
214.2
1978
344.4
2003
611.2
1955
223.4
1979
346.0
2004
634.4
Total
5.2535B
Total
7.7114B
Total
12.1075B
Total (1931-2004) 20.07 billion ounces
Note: I noticed that reported production totals underwent slight variations as the years passed.
*Free World:
In the years 1939-1991, total world production numbers are not exact in nature due to a lack of data coming from the communist world:
¨ Listed in order of estimated silver production, the Communist World consisted of: U.S.S.R, East Germany, Czechoslovakia, Romania, China, North Korea, and Poland.
Russia contributed the vast majority of the above group’s silver production, mining an estimated 80% of their cumulative total (25M ounces).
¨ Russia’s share increased to 38M ounces/year by 1970 (the others remain much the same)
¨ Russia’s share increases to 43M ounces/year by 1975 (the others remain much the same).
¨ Russia’s share increases to 46M ounces/year by 1979 (the others remain much the same).
¨ Russia’s share increases to 48M ounces/year by 1989 (the others remain much the same).
¨ Beginning in 1991 Russia’s share begins to decrease, and in 2004 they produced only 37.9 M ounces.
All these numbers are added to the above total, I just wanted to make this issue more clear. In truth, I wouldn’t be surprised if the above world cumulative total should actually be a little less due to a possible over estimation of communist Russia’s mining productivity, as is evidenced by their declining production numbers since the fall of the Berlin Wall in 1991.
Compiling All of the Above Data…
Time Period
Production
3000BC-1492AD
Est. 7.6 B
1493-1930
14.97 B
1931-2004
20.05 B
Grand Total
42.62 billion ounces
Cumulative Silver Production = 42.62 billion ounces
Source 3 (multiple)
From: “Silver Products and Production”. Encyclopedia Britannica, 1974 Ed.
“Total world production up to 1970 was just under 30 billion accumulated ounces.” (Let’s use 29.5B)
If we add to this the 15.25B ounces that were produced since then (1970-2004) based upon the data from Source 2 then…
Cumulative Silver Production = 44.75 billion ounces
Source 4 (multiple)
The History of Silver (3000BC-1492)
Time Period
Production
3000BC-1492AD
Est. 7.6 B
Continuing from The History of Silver (1493-1900)
Time Period
Annual Production
Total Production
1493-1499
Est. 10 million ounces
0.06B
1500-1600
Est. 16 million ounces
1.60B
1601-1800
Est. 20 million ounces
3.98B
1801-1875
30 million ounces
2.25B
1876-1899
120 million ounces
2.88B
Total
10.77B
United States Geological Survey (USGS) Data (Link)
The Silver Institute (1995-2004)
Time Period
Total Production
1900-2002 (USGS)
29.3B
2003-2004 (Silver Institute)
1.25B
1900-1994 (USGS)
24.8B
1995-2004 (Silver Institute)
5.64B
Total 1* (1900-2004)
30.55B
Total 2** (1900-2004)
30.44B
Combined Average
of Totals 1 and 2
30.50B
*Total 1: Using Silver Institute data for years 2003-2004
**Total 2: Using Silver Institute data for years 1995-2004
Compiling All of the Above…
Time Period
Total Production
3000BC-1492AD
7.6B
1493-1900
10.77B
1900-2004
30.50B
Grand Total
48.87B
Cumulative Silver Production = 48.87 billion ounces
Source 5:
Marion Butler estimated in 1999 (Link) that a total of 40.4 Billion ounces of silver had been produced since 3000BC. If you add to this the amount of silver produced between 1999 and 2004 (3.05B) you get…
Cumulative Silver Production = 43.50 billion ounces
A Complete Summation of the Silver Data
Source #
Cumulative World Production
1
42.97B
2
42.62B
3
44.75B
4
48.87B
5
43.50B
Combined Average
44.542B
Average Cumulative World Silver Production
= 44.542 billion ounces
Cumulative World Gold Production
http://minerals.usgs.gov/minerals/pubs/usbmmyb.html
Pg. 88 Minerals Yearbook 1942 “Normally, 5 to 10 percent of world gold output is consumed by industry; the remaining 90 to 95 percent is used for monetary purposes.”
http://minerals.usgs.gov/minerals/pubs/commodity/gold/ (Look under: Mineral Commodity Summary)
“Of the estimated 150,000 tons of all gold ever mined, about 15% is thought to have been lost, used in dissipative industrial uses, or otherwise was unrecoverable or unaccounted for.”
Therefore, the average amount of gold consumed by industry or lost = 11.25% based upon the above sources.
Source 1 provides it’s own percentage of attrition (i.e. lost gold), so this value of 11.24% will only be used to evaluate Sources 2 and 3.
Source 1 (multiple):
http://www.fgmr.com/gold.htm
Click HERE to View the Pie Chart
From Above Chart (Link):
“113,571 tonnes historical production less 10,854 total attrition = 107,717 tonnes.” (Year-end 1996)
Below: Production numbers obtained from http://www.dailyfutures.com/metals/
Year
World Mine Production
2004
79.4 million ounces
2003
83.3 million ounces
2002
83.3 million ounces
2001
84.3 million ounces
2000
83.1 million ounces
1999
81.7 million ounces
1998
79.1 million ounces
1997
77.5 million ounces
Total (1997-2004)
651.7 million ounces
107,717 tonnes x 32,150.75 ounces/tonne = 3.4632 billion ounces
3.4632 billion ounces + (651.7 million ounces x 90.846%%*) = 4.06 billion ounces
*100% - 9.154% attrition (calculated from the text within the above pie chart).
Cumulative Gold Production = 4.06 billion ounces
Source 2:
http://www.gold.org/value/markets/supply_demand/mine_product…
“The best estimates available suggest that the total volume of gold mined over history is approximately 153,000 tonnes, of which around 63% has been mined since 1950. The upward trend in annual production is now leveling off, due not least to a considerable slowdown in exploration spending in the late 1990s. Independent analysts are of the belief that mine output will remain flat for the next few years and may even drop slightly.” (Year-end 2004)
153,000 tonnes x 32,150.75 ounces/ton x .8875* = 4.37 billion ounces
*100% - 11.25% attrition.
Cumulative Gold Production = 4.37 billion ounces
Source 3:
http://minerals.usgs.gov/minerals/pubs/commodity/gold/gold_mcs05.pdf
“Of the estimated 150,000 tons of all gold ever mined, about 15% is thought to have been lost, used in dissapative industrial uses, or otherwise was unrecoverable or unaccounted for. Of the remaining 128,000 tons, central banks hold an estimated 32,000 tons as official stocks, and about 96,000 tons is held privately in coin, bullion, or jewelry.” (Year-end 2004)
150,000 x 32,150.75 ounces/ton x .8875 = 4.28 billion ounces
Cumulative Gold Production = 4.28 billion ounces
Source 4 (multiple):
From: http://www.gold.org/discover/knowledge/aboutgold/gold_prod/i…
“World production at this time climbed to 280 tonnes in 1852 and thence to almost 300 tonnes as Australia. Production was lifted onto an even higher place in 1886 with the discovery of the huge gold reefs… in South Africa.”
Year(s)
Yearly Production
Total Production
1848-1851
Est. 260 tonnes
1,040 tonnes
1852-1886
Est. 300 tonnes
10,500 tonnes
1887-1891
Est. 400 tonnes
2,000 tonnes
Total
13,540 tonnes
Total (in ounces)
435.32 million ounces
Minerals Yearbook 1932-1933
Year(s)
Gold Production
1891-1900
51.28 million ounces
1901-1910
182.89 million ounces
1911-1920
206.11 million ounces
1921-1932
231.30 million ounces
Total
671.58 million ounces
USGS Data (1933-2002)
Year(s)
Gold Production
1933-2002
96,279 tonnes
Total (in ounces)
3.0954 billion ounces
GFMS Data (2003-2004)
Year
Gold Production
2003
83.33 million ounces
2004
79.22 million ounces
Total
162.55 million ounces
Above Totals
Year(s)
Gold Production
1848-1891
.43532 billion ounces
1891-1932
.67158 billion ounces
1933-2002
3.0954 billion ounces
2003-2004
.16255 billion ounces
Total (1848-2004)
4.36485 billion ounces
Since an estimated 90% of all the gold ever mined was mined after 1848 (Gold History):
4.36485 billion ounces/.90 = 4.8498 billion ounces x .8875 = 4.30 billion ounces
Cumulative Gold Production = 4.30 billion ounces
A Complete Summation of the Gold Data
Source #
Cumulative World Production
1
4.06 billion ounces
2
4.37 billion ounces
3
4.28 billion ounces
4
4.30 billion ounces
Combined Average
4.25 billion ounces
Average Cumulative World Gold Production
= 4.25 billion ounces
Ratios: What Nonsense they Reveal
We’ll deal more extensively with the silver to gold ratio in Part 4 of this series, but just for fun let’s find out what the ratio is in terms of the total amount of silver and gold ever mined in the history of the world:
44.55 billion ounces of silver/ 4.25 billion ounces of gold = a 10.5 to 1 ratio
Hmmm…This says nothing of the silver deficit and yet the ratio already reveals that at today’s prices ($9/ounce vs. $540/ounce) silver trades at an 82.5% discount to gold, or conversely, it could be said that gold is overvalued by about 570% in terms of silver . Of the two ways of looking at the comparative price, I’ll most certainly choose the former as I believe both silver and gold will be going up wildly in price in the coming years. Most would agree that neither gold nor silver is undervalued in terms of the dollar, so the only way to look at this situation is to say that silver is undervalued in terms of the dollar and gold. This means that I expect silver to far outperform any gains seen in the price of gold, even if gold doubles or triples in price within these next 2 years. The ratio will shrink, and silver will rise much faster, drawn up, as if by a vacuum in space, a vacuum created by the long-term market manipulation, short selling, and government dishoarding.
Don’t believe me? Well then, you’ll just have to wait until next time when we’ll be stumbling into the “Silver Zone”, and taking a much closer look at the much-lauded silver deficit.
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By: David Zurbuchen
By David Zurbuchen
www.silverinscripture.com
Free Silver Stock Investment Newsletter
This is the first installment of a planned 7-part series:
Part 1 – The World’s Cumulative Silver and Gold Production. Documenting the total amount of silver and gold produced since recorded history.
Part 2 – The Silver Deficit. Documenting the silver production/consumption deficit since 1939.
Part 3 – The Real Silver Deficit. Answering the questions of “How much silver has been consumed by industry?” and “In what potentially marketable accessible forms does it remain?”
Part 4 – The Illogical Performance of the Gold to Silver ratio Since 1848. Looking at silver and gold’s production growth since 1848, and contrasting both this measurement and that of their shrinking ratio of comparative rarity to the ever-widening market price ratio between the two.
Part 5 – Why the Depressed Prices? A brief look at the amount of silver stockpiles held in the early 1900’s, as well as some interesting quotes dating back several decades that made the bullish case for silver, unwittingly or not.
Part 6 – What Happened in 1980? Did production increase? Did extraordinary amounts of scrap silver come to market? -- What to expect in any future stratospheric price rise.
Part 7 – The Future of Silver. An overview of silver’s fundamentals, focusing in on industrial usage and it’s growing number of applications. Also included will be my own short and long-term outlook, together with price predictions for 2006 and beyond.
Preface
I’m a relatively new face in the gold and silver bug community, and while attempting to conduct research of my own I found it frustrating that there did not seem to be any sort of comprehensive data source dealing with the subjects of silver and gold production and consumption. In an effort to change this, I’ve spent several hundred hours this past month perusing through thousands of pages of documents (namely, the Minerals Yearbooks (1933-2004)). It is my hope that this series of articles will serve as reliable reference material for all future writers, researchers, believers and skeptics, saving them all much time and effort better spent breaking new ground in the ever thickening plot behind…
Those precious two,
Of gold and silver hue,
“You missed them too?”
“Boy, how they flew!”
Cumulative World Silver Production
Source 1
USGS (United States Geological Survey)
http://pubs.usgs.gov/of/2004/1251/2004-1251.pdf
“Total silver production from pre-history till 2001 is estimated by the U.S. Geological Survey (USGS) to have been about 1.26 million metric tons (Mt), one half of which was mined in the last 62 year period.” (Page 8)
1.26 Mt x 32,150.75 ounces/ton = 40.51 billion ounces + 2.46 billion (production from 2001-2005) = 42.97 billion ounces
Cumulative Silver Production = 42.97 billion ounces
Source 2 (multiple)
The History of Silver (3000BC-1493AD)
Time Period
Annual Production
Period Total
3000BC-600BC
0.75 million ounces
Est. 1.8 billion ounces
601BC-1000AD
1.5 million ounces
Est. 2.4 billion ounces
1001AD-1492AD
7 million ounces
Est. 3.4 billion ounces
Grand Total
7.6 billion ounces
Bureau of Mines Minerals Yearbook (1493-1930)
(Billions of Ounces)
Total World Production
Time Span
Total Amount
1493-1930
14.97B
Bureau of Mines Minerals Yearbook (1931-1993)
The Silver Institute (1995-2004)
(millions of ounces)
Year(s)
World Production*
Year(s)
World Production*
Year(s)
World Production*
1931
195.6
1956
222.4
1980
341.4
1932
164.9
1952-56
220.7 (avg.)
1981
361.6
1933
169.2
1957
231.1
1982
383.0
1934
190.4
1958
239.0
1983
392.0
1935
215.9
1959
221.9
1984
415.2
1936
250.2
1960
240.2
1985
412.3
1937
276.7
1961
231.8
1986
419.0
1938
267.7
1962
242.4
1987
445.1
1939
266.0
1963
250.8
1988
460.8
1940
275.7
1964
249.5
1989
474.5
1941
267.0
1965
251.0
1990
485.7
1942
249.6
1966
253.1
1991
503.9
1943
217.0
1967
266.7
1992
473.8
1944
186.2
1968
275.3
1993
453.0
1945
157.0
1969
290.5
1994
446.9
1946
129.0
1970
301.7
1995
483.0
1947
156.8
1971
294.7
1996
491.0
1948
173.2
1972
301.5
1997
520.7
1949
173.8
1973
308.0
1998
544.0
1950
203.0
1974
294.9
1999
548.5
1951
199.1
1975
294.3
2000
587.3
1952
216.8
1976
316.4
2001
611.8
1953
216.4
1977
340.3
2002
607.4
1954
214.2
1978
344.4
2003
611.2
1955
223.4
1979
346.0
2004
634.4
Total
5.2535B
Total
7.7114B
Total
12.1075B
Total (1931-2004) 20.07 billion ounces
Note: I noticed that reported production totals underwent slight variations as the years passed.
*Free World:
In the years 1939-1991, total world production numbers are not exact in nature due to a lack of data coming from the communist world:
¨ Listed in order of estimated silver production, the Communist World consisted of: U.S.S.R, East Germany, Czechoslovakia, Romania, China, North Korea, and Poland.
Russia contributed the vast majority of the above group’s silver production, mining an estimated 80% of their cumulative total (25M ounces).
¨ Russia’s share increased to 38M ounces/year by 1970 (the others remain much the same)
¨ Russia’s share increases to 43M ounces/year by 1975 (the others remain much the same).
¨ Russia’s share increases to 46M ounces/year by 1979 (the others remain much the same).
¨ Russia’s share increases to 48M ounces/year by 1989 (the others remain much the same).
¨ Beginning in 1991 Russia’s share begins to decrease, and in 2004 they produced only 37.9 M ounces.
All these numbers are added to the above total, I just wanted to make this issue more clear. In truth, I wouldn’t be surprised if the above world cumulative total should actually be a little less due to a possible over estimation of communist Russia’s mining productivity, as is evidenced by their declining production numbers since the fall of the Berlin Wall in 1991.
Compiling All of the Above Data…
Time Period
Production
3000BC-1492AD
Est. 7.6 B
1493-1930
14.97 B
1931-2004
20.05 B
Grand Total
42.62 billion ounces
Cumulative Silver Production = 42.62 billion ounces
Source 3 (multiple)
From: “Silver Products and Production”. Encyclopedia Britannica, 1974 Ed.
“Total world production up to 1970 was just under 30 billion accumulated ounces.” (Let’s use 29.5B)
If we add to this the 15.25B ounces that were produced since then (1970-2004) based upon the data from Source 2 then…
Cumulative Silver Production = 44.75 billion ounces
Source 4 (multiple)
The History of Silver (3000BC-1492)
Time Period
Production
3000BC-1492AD
Est. 7.6 B
Continuing from The History of Silver (1493-1900)
Time Period
Annual Production
Total Production
1493-1499
Est. 10 million ounces
0.06B
1500-1600
Est. 16 million ounces
1.60B
1601-1800
Est. 20 million ounces
3.98B
1801-1875
30 million ounces
2.25B
1876-1899
120 million ounces
2.88B
Total
10.77B
United States Geological Survey (USGS) Data (Link)
The Silver Institute (1995-2004)
Time Period
Total Production
1900-2002 (USGS)
29.3B
2003-2004 (Silver Institute)
1.25B
1900-1994 (USGS)
24.8B
1995-2004 (Silver Institute)
5.64B
Total 1* (1900-2004)
30.55B
Total 2** (1900-2004)
30.44B
Combined Average
of Totals 1 and 2
30.50B
*Total 1: Using Silver Institute data for years 2003-2004
**Total 2: Using Silver Institute data for years 1995-2004
Compiling All of the Above…
Time Period
Total Production
3000BC-1492AD
7.6B
1493-1900
10.77B
1900-2004
30.50B
Grand Total
48.87B
Cumulative Silver Production = 48.87 billion ounces
Source 5:
Marion Butler estimated in 1999 (Link) that a total of 40.4 Billion ounces of silver had been produced since 3000BC. If you add to this the amount of silver produced between 1999 and 2004 (3.05B) you get…
Cumulative Silver Production = 43.50 billion ounces
A Complete Summation of the Silver Data
Source #
Cumulative World Production
1
42.97B
2
42.62B
3
44.75B
4
48.87B
5
43.50B
Combined Average
44.542B
Average Cumulative World Silver Production
= 44.542 billion ounces
Cumulative World Gold Production
http://minerals.usgs.gov/minerals/pubs/usbmmyb.html
Pg. 88 Minerals Yearbook 1942 “Normally, 5 to 10 percent of world gold output is consumed by industry; the remaining 90 to 95 percent is used for monetary purposes.”
http://minerals.usgs.gov/minerals/pubs/commodity/gold/ (Look under: Mineral Commodity Summary)
“Of the estimated 150,000 tons of all gold ever mined, about 15% is thought to have been lost, used in dissipative industrial uses, or otherwise was unrecoverable or unaccounted for.”
Therefore, the average amount of gold consumed by industry or lost = 11.25% based upon the above sources.
Source 1 provides it’s own percentage of attrition (i.e. lost gold), so this value of 11.24% will only be used to evaluate Sources 2 and 3.
Source 1 (multiple):
http://www.fgmr.com/gold.htm
Click HERE to View the Pie Chart
From Above Chart (Link):
“113,571 tonnes historical production less 10,854 total attrition = 107,717 tonnes.” (Year-end 1996)
Below: Production numbers obtained from http://www.dailyfutures.com/metals/
Year
World Mine Production
2004
79.4 million ounces
2003
83.3 million ounces
2002
83.3 million ounces
2001
84.3 million ounces
2000
83.1 million ounces
1999
81.7 million ounces
1998
79.1 million ounces
1997
77.5 million ounces
Total (1997-2004)
651.7 million ounces
107,717 tonnes x 32,150.75 ounces/tonne = 3.4632 billion ounces
3.4632 billion ounces + (651.7 million ounces x 90.846%%*) = 4.06 billion ounces
*100% - 9.154% attrition (calculated from the text within the above pie chart).
Cumulative Gold Production = 4.06 billion ounces
Source 2:
http://www.gold.org/value/markets/supply_demand/mine_product…
“The best estimates available suggest that the total volume of gold mined over history is approximately 153,000 tonnes, of which around 63% has been mined since 1950. The upward trend in annual production is now leveling off, due not least to a considerable slowdown in exploration spending in the late 1990s. Independent analysts are of the belief that mine output will remain flat for the next few years and may even drop slightly.” (Year-end 2004)
153,000 tonnes x 32,150.75 ounces/ton x .8875* = 4.37 billion ounces
*100% - 11.25% attrition.
Cumulative Gold Production = 4.37 billion ounces
Source 3:
http://minerals.usgs.gov/minerals/pubs/commodity/gold/gold_mcs05.pdf
“Of the estimated 150,000 tons of all gold ever mined, about 15% is thought to have been lost, used in dissapative industrial uses, or otherwise was unrecoverable or unaccounted for. Of the remaining 128,000 tons, central banks hold an estimated 32,000 tons as official stocks, and about 96,000 tons is held privately in coin, bullion, or jewelry.” (Year-end 2004)
150,000 x 32,150.75 ounces/ton x .8875 = 4.28 billion ounces
Cumulative Gold Production = 4.28 billion ounces
Source 4 (multiple):
From: http://www.gold.org/discover/knowledge/aboutgold/gold_prod/i…
“World production at this time climbed to 280 tonnes in 1852 and thence to almost 300 tonnes as Australia. Production was lifted onto an even higher place in 1886 with the discovery of the huge gold reefs… in South Africa.”
Year(s)
Yearly Production
Total Production
1848-1851
Est. 260 tonnes
1,040 tonnes
1852-1886
Est. 300 tonnes
10,500 tonnes
1887-1891
Est. 400 tonnes
2,000 tonnes
Total
13,540 tonnes
Total (in ounces)
435.32 million ounces
Minerals Yearbook 1932-1933
Year(s)
Gold Production
1891-1900
51.28 million ounces
1901-1910
182.89 million ounces
1911-1920
206.11 million ounces
1921-1932
231.30 million ounces
Total
671.58 million ounces
USGS Data (1933-2002)
Year(s)
Gold Production
1933-2002
96,279 tonnes
Total (in ounces)
3.0954 billion ounces
GFMS Data (2003-2004)
Year
Gold Production
2003
83.33 million ounces
2004
79.22 million ounces
Total
162.55 million ounces
Above Totals
Year(s)
Gold Production
1848-1891
.43532 billion ounces
1891-1932
.67158 billion ounces
1933-2002
3.0954 billion ounces
2003-2004
.16255 billion ounces
Total (1848-2004)
4.36485 billion ounces
Since an estimated 90% of all the gold ever mined was mined after 1848 (Gold History):
4.36485 billion ounces/.90 = 4.8498 billion ounces x .8875 = 4.30 billion ounces
Cumulative Gold Production = 4.30 billion ounces
A Complete Summation of the Gold Data
Source #
Cumulative World Production
1
4.06 billion ounces
2
4.37 billion ounces
3
4.28 billion ounces
4
4.30 billion ounces
Combined Average
4.25 billion ounces
Average Cumulative World Gold Production
= 4.25 billion ounces
Ratios: What Nonsense they Reveal
We’ll deal more extensively with the silver to gold ratio in Part 4 of this series, but just for fun let’s find out what the ratio is in terms of the total amount of silver and gold ever mined in the history of the world:
44.55 billion ounces of silver/ 4.25 billion ounces of gold = a 10.5 to 1 ratio
Hmmm…This says nothing of the silver deficit and yet the ratio already reveals that at today’s prices ($9/ounce vs. $540/ounce) silver trades at an 82.5% discount to gold, or conversely, it could be said that gold is overvalued by about 570% in terms of silver . Of the two ways of looking at the comparative price, I’ll most certainly choose the former as I believe both silver and gold will be going up wildly in price in the coming years. Most would agree that neither gold nor silver is undervalued in terms of the dollar, so the only way to look at this situation is to say that silver is undervalued in terms of the dollar and gold. This means that I expect silver to far outperform any gains seen in the price of gold, even if gold doubles or triples in price within these next 2 years. The ratio will shrink, and silver will rise much faster, drawn up, as if by a vacuum in space, a vacuum created by the long-term market manipulation, short selling, and government dishoarding.
Don’t believe me? Well then, you’ll just have to wait until next time when we’ll be stumbling into the “Silver Zone”, and taking a much closer look at the much-lauded silver deficit.
noch bieten sich sowohl physisch als auch bei aussichtsreichen explorertiteln kaufkurse!!!
#48
@rainbowsix
vielen Dank für den Linkt und incentive
hier ist der Link in einer übersichtlicheren
Darstellung
einfach anklicken
http://www.gold-eagle.com/editorials_05/zurbuchen011506.html
@rainbowsix
vielen Dank für den Linkt und incentive
hier ist der Link in einer übersichtlicheren
Darstellung
einfach anklicken
http://www.gold-eagle.com/editorials_05/zurbuchen011506.html
Und die Folgerung daraus ?
palladium prices over a four year period beginning in 1997. By the year 2001, the
metal had risen from just above $100/oz to a high of $1100/oz . This was a result of
industrial users (e.g. Ford Motor Company) panicking about a lack of supply and
consequently building the necessary inventories
http://www.silverinscripture.com/IndustrialScrimmage.html
metal had risen from just above $100/oz to a high of $1100/oz . This was a result of
industrial users (e.g. Ford Motor Company) panicking about a lack of supply and
consequently building the necessary inventories
http://www.silverinscripture.com/IndustrialScrimmage.html
[posting]19.842.899 von circuit am 23.01.06 19:43:56[/posting]folgerung aus was?
dem artikel?
also lesen musst du ihn schon selber!
dem artikel?
also lesen musst du ihn schon selber!
Ich formuliere um:
" Und deine Meinung dazu ? "
Unkommentierten Kopien mag ich nicht.
" Und deine Meinung dazu ? "
Unkommentierten Kopien mag ich nicht.
[posting]19.844.751 von circuit am 23.01.06 21:40:47[/posting]derartige artikel kopiere ich hineinum meine meinung (aus der threadübschrift ersichtlich) mit anderen kolumnen zu stützen.
kaufe momentan immernoch massiv physisch!
kaufe momentan immernoch massiv physisch!
Silver Market Update
by Clive Maund
What a difference a few hours can make! After posting the article "The Great Silver Standoff", additional research for a new Silver Market update revealed that on the arithmetic chart, silver has in recent days successfully tested the lower channel line of a fine parallel uptrend channel, and is now in position to break strongly higher, an event that can be expected to trigger another strong rally in gold.
The 6-month chart for silver shows the fine uptrend channel and how, with the lower channel line now approaching the price from beneath, it is about to force an upside breakout. While a breakdown from this channel is technically possible, and would of course be a sell signal, it is assigned a very low probability. WE THEREFORE COME DOWN OFF THE FENCE DECISIVELY AND EXPECT A MAJOR UPSIDE BREAKOUT BY SILVER VERY SOON.
Any sidelined funds from recent sales of precious metals stocks should be immediately redeployed in strong gold and silver stocks that are not ridiculously overbought. If you have recently sold stock take the opportunity to redeploy into those with the most potential.
by Clive Maund
What a difference a few hours can make! After posting the article "The Great Silver Standoff", additional research for a new Silver Market update revealed that on the arithmetic chart, silver has in recent days successfully tested the lower channel line of a fine parallel uptrend channel, and is now in position to break strongly higher, an event that can be expected to trigger another strong rally in gold.
The 6-month chart for silver shows the fine uptrend channel and how, with the lower channel line now approaching the price from beneath, it is about to force an upside breakout. While a breakdown from this channel is technically possible, and would of course be a sell signal, it is assigned a very low probability. WE THEREFORE COME DOWN OFF THE FENCE DECISIVELY AND EXPECT A MAJOR UPSIDE BREAKOUT BY SILVER VERY SOON.
Any sidelined funds from recent sales of precious metals stocks should be immediately redeployed in strong gold and silver stocks that are not ridiculously overbought. If you have recently sold stock take the opportunity to redeploy into those with the most potential.
wir stehen am anfang einer gigantischen hausse!!!
HANDELSBLATT, Donnerstag, 26. Januar 2006, 07:00 Uhr
Bulle & Bär
Silber-Enthusiasten reiben sich die Hände
Von Ingo Narat
Rekorde über Rekorde: Am Mittwoch kletterten viele Metallpreise auf neue Höchststände. Das galt für Kupfer, Zink und Platin. Bei den Edelmetallen blicken die Insider jetzt gespannt auf Silber, das immer im Schatten des großen Bruders Gold steht.
FRANKFURT. Spannung erzeugte weniger das neue 18-Jahreshoch mit einem Preis von über 9,40 Dollar je Unze (etwa 31 Gramm). Für Aufmerksamkeit sorgten vielmehr Meldungen aus den USA. Danach verdichten sich Spekulationen, die dortige Börsenaufsicht SEC bereite die Zulassung von börsengehandelten Indexfonds auf Silber vor. Barclays Global Investors hatte vor einem halben Jahr um Genehmigung für ein solches Produkt gebeten. Jetzt fragte die Aufsicht beim weltgrößten Anbieter von börsengehandelten Indexfonds um nähere Informationen nach.
Barclays zettelte mit seinen Plänen einen Meinungsstreit an. Es applaudierten diejenigen, die die Schaffung eines einfachen Anlageproduktes für Silber-Fans begrüßen. Bisher ist der Kauf von physischem Silber kaum möglich, erst recht nicht für Großinvestoren, denn schon ein Investment von einer Million Dollar wäre über drei Tonnen schwer – damit schlicht unhandlich. Mit einem komfortablen Silber-Fonds, bequem handelbar wie eine Aktie, könnten Anleger ihre Investments neu positionieren.
Die Gegner der Barclays-Pläne sind die Silber verbrauchenden und verarbeitenden Unternehmen. Der Verband dieser Firmen protestierte vehement. Er befürchtete massive Preissteigerungen wegen der Enge des Silbermarktes. Das würde die eigene Branche belasten. Dieses Argument stützt sich auf die Erfahrungen mit den neuen börsengehandelten Indexfonds für Gold, von denen weltweit bereits einige existieren. Sie haben in kurzer Zeit mehrere Milliarden Dollar eingesammelt – was in Branchenkreisen als großer Erfolg gewertet wird.
Die Fachleute erwarten bei Silber-Indexfonds eine ähnlich spektakuläre Entwicklung. Der Silbermarkt ist allerdings wesentlich enger als der Goldmarkt und könnte theoretisch für deutlichere Preiseffekte sorgen. Der Grund liegt darin, dass der Anbieter von Metallfonds zur Deckung der erworbenen Anteile die entsprechende Menge an physischem Material hinterlegen muss. Das würde den Markt verknappen, und das um so stärker, je größer die Nachfrage nach dem Fonds ausfallen sollte.
Die Silber-Enthusiasten reiben sich schon einmal die Hände. Sie sehen sich bestätigt. Unter diesen Voraussetzungen erscheinen die optimistischsten Preisprognosen nicht mehr unbedingt unrealistisch, sondern nur noch ambitioniert. Auf der Liste dieser Hoffnungsfrohen steht der in Übersee sehr angesehene, aber hier zu Lande kaum bekannte Analyst Douglas Casey. Er nimmt die Hürde von zehn Dollar gar nicht mehr in seine Überlegungen auf. Seine Preiserwartung für das laufende Jahr: 20 Dollar.
Bulle & Bär
Silber-Enthusiasten reiben sich die Hände
Von Ingo Narat
Rekorde über Rekorde: Am Mittwoch kletterten viele Metallpreise auf neue Höchststände. Das galt für Kupfer, Zink und Platin. Bei den Edelmetallen blicken die Insider jetzt gespannt auf Silber, das immer im Schatten des großen Bruders Gold steht.
FRANKFURT. Spannung erzeugte weniger das neue 18-Jahreshoch mit einem Preis von über 9,40 Dollar je Unze (etwa 31 Gramm). Für Aufmerksamkeit sorgten vielmehr Meldungen aus den USA. Danach verdichten sich Spekulationen, die dortige Börsenaufsicht SEC bereite die Zulassung von börsengehandelten Indexfonds auf Silber vor. Barclays Global Investors hatte vor einem halben Jahr um Genehmigung für ein solches Produkt gebeten. Jetzt fragte die Aufsicht beim weltgrößten Anbieter von börsengehandelten Indexfonds um nähere Informationen nach.
Barclays zettelte mit seinen Plänen einen Meinungsstreit an. Es applaudierten diejenigen, die die Schaffung eines einfachen Anlageproduktes für Silber-Fans begrüßen. Bisher ist der Kauf von physischem Silber kaum möglich, erst recht nicht für Großinvestoren, denn schon ein Investment von einer Million Dollar wäre über drei Tonnen schwer – damit schlicht unhandlich. Mit einem komfortablen Silber-Fonds, bequem handelbar wie eine Aktie, könnten Anleger ihre Investments neu positionieren.
Die Gegner der Barclays-Pläne sind die Silber verbrauchenden und verarbeitenden Unternehmen. Der Verband dieser Firmen protestierte vehement. Er befürchtete massive Preissteigerungen wegen der Enge des Silbermarktes. Das würde die eigene Branche belasten. Dieses Argument stützt sich auf die Erfahrungen mit den neuen börsengehandelten Indexfonds für Gold, von denen weltweit bereits einige existieren. Sie haben in kurzer Zeit mehrere Milliarden Dollar eingesammelt – was in Branchenkreisen als großer Erfolg gewertet wird.
Die Fachleute erwarten bei Silber-Indexfonds eine ähnlich spektakuläre Entwicklung. Der Silbermarkt ist allerdings wesentlich enger als der Goldmarkt und könnte theoretisch für deutlichere Preiseffekte sorgen. Der Grund liegt darin, dass der Anbieter von Metallfonds zur Deckung der erworbenen Anteile die entsprechende Menge an physischem Material hinterlegen muss. Das würde den Markt verknappen, und das um so stärker, je größer die Nachfrage nach dem Fonds ausfallen sollte.
Die Silber-Enthusiasten reiben sich schon einmal die Hände. Sie sehen sich bestätigt. Unter diesen Voraussetzungen erscheinen die optimistischsten Preisprognosen nicht mehr unbedingt unrealistisch, sondern nur noch ambitioniert. Auf der Liste dieser Hoffnungsfrohen steht der in Übersee sehr angesehene, aber hier zu Lande kaum bekannte Analyst Douglas Casey. Er nimmt die Hürde von zehn Dollar gar nicht mehr in seine Überlegungen auf. Seine Preiserwartung für das laufende Jahr: 20 Dollar.
Silber 9,55 dann mal an die 10,00Euro
und wieder kam so ein kleines schweres päckchen heute zu mir nach hause...und das zum rückkaufswert von proaurum zum heutigen tage!!!
da könnte man fast in sammlerwahn verfallen!
da könnte man fast in sammlerwahn verfallen!
noch pendelt der silberpreis unter der psychologischen 10 dollar hürde...die barren gehen momentan auf ebay zw. 320€ u. 330€ weg!
bei proaurum darf man schon 340€ auspacken...noch ist es meiner meinung nach nicht zu spät massiv aufzustocken...da die wenigsten bisher physische edelmetalle gekauft haben und somit unterinvestiert sind!!!
In den letzten Monaten war Gold das Gesprächsthema Nummer eins in der Investmentwelt. Der Goldpreis durchbrach die psychologisch wichtige Barriere von 500 US$ pro Unze und stieg dann schnell weiter auf 550 US$. Bei all dem Rummel um Gold, haben viele Investoren Silber total vergessen. Der Silberpreis befindet sich ebenfalls in einem Aufwärtstrend, auch wenn dieses Metall nicht ganz so stark zulegen konnte wie Gold. Gold sorgte für Schlagzeilen, Silber dagegen nicht. Dies hat sich jedoch letzte Woche geändert. Der Silberpreis steht nun kurz vor dem äußerst wichtigen psychologischen Level von 10 US$, nämlich bei 9,80 US$. Das ist der höchste Kurs seit 18,5 Jahren!
Aber was verursachte die plötzliche Begeisterung im Silbermarkt? Die Erklärung ist ganz einfach: Investoren erwarteten die Zulassung des von Barclays aufgesetzten Silver ETF (exchange traded fund), iShares Silver Trust. Es ist für Anleger äußerst einfach, durch den Silver ETF direkt in Silber zu investieren. Zuvor musste man Silbermünzen oder Anteile an Silber-Unternehmen erwerben, um auf diesem Markt aktiv zu werden. Doch nun macht der ETF Direktinvestitionen möglich. Der ETF ist durch den Kauf und Verkauf von echten Silberkontrakten gedeckt. Das heißt, eine hohe Liquidität im Silber ETF führt zu einer hohen Silbernachfrage. Und zwar zu einer sehr hohen Nachfrage! Letztes Jahr wurde der Gold ETF eingeführt und es war ein riesiger Erfolg. Die hohe Nachfrage im Gold ETF hat sicher auch dazu beigetragen, dass sich der Goldpreis auf über 500 US$ bewegte. Silber-Investoren haben dies bemerkt und vermuteten Bewegung im Silbermarkt, sobald die amerikanische Börsenaufsichtsbehörde (SEC) das Silber ETF zulässt.
Nach Monaten des Wartens und der Ungewissheit, hat der von Barclays vorgeschlagene Silber ETF offiziell einige Fortschritte bei der Börsenaufsichtsbehörde erzielt. Nachdem seit der Einreichung im Juni kein Wort nach außen drang, brachte die Börsenaufsichtsbehörde den Silber ETF vor kurzem einen Schritt nach vorne.
“Die Börsenaufsicht hat heute eine Entscheidung bezüglich des Produkts gefällt,” gab Christine Hudacko, Beraterin bei Barclays Global Investors in einem Interview mit Resource Investor bekannt.
Laut Hudacko informierte die Börsenaufsichtsbehörde Barclays darüber, dass sie die AMEX-Notierung von iShares Silver Trust bewilligt und die 21-tägige Periode für öffentliche Stellungnahmen initiiert hätten. Aber Hudacko stellte auch klar, dass dies noch nicht die Zulassung des Silber ETF bedeute, und dass die Börsenaufsicht auch noch keinen Zeitplan aufgestellt hätte.
“Dies weist auf eine Bewegung in der Aufsichtsbehörde hin, aber wir sind noch nicht soweit, dass ein Einführungsdatum festgesetzt werden kann,“ sagte sie. Gleichzeitig wiederholte sie nochmals, dass es für diesen Prozess keine Frist gibt. Im nächsten Schritt werden laut Hudacko Fragen beantwortet werden müssen, die von der Börsenaufsichtsbehörde bezüglich des Produkts vorgebracht werden.
Es gibt eine große Organisation, die gegen die Zulassung des ETF ist, nämlich die Silver Users Association (SUA). Diese Organisation wird alles versuchen, um die Zulassung des Silber ETF zu verhindern. Die 21-tägige Periode für öffentliche Stellungnahmen wird sie deshalb maximal ausnutzen, um ihren Standpunkt der Börsenaufsichtsbehörde verständlich zu machen.
Die SUA repräsentiert die Interessen von Unternehmen, die Produkte und Dienstleistungen, die mit Silber in Verbindung stehen, erstellen, verkaufen und vertreiben. Die Mitglieder der Vereinigung verarbeiten 80% des gesamten Silbers, das in den USA genutzt wird und deshalb ist es offensichtlich, warum sie gegen den ETF sind. Die SUA denkt, dass der ETF zu höheren Silberpreisen führen wird und das sind natürlich keine guten Neuigkeiten für ihre Mitglieder.
Die SUA äußert sich folgendermaßen: „Es würde so viel Silber aus dem Markt genommen werden, was wiederum höhere Kosten für die Unternehmen bedeutet, die Silber verarbeiten.“ Die SUA hat viel Zeit darauf verwendet, zu versuchen, ihre Mitglieder und auch die Öffentlichkeit auf diese Bedenken aufmerksam zu machen. Nun werden sie diese Bedenken auch der Börsenaufsichtsbehörde mitteilen. David Morgan, ein selbstständiger Edelmetall-Analyst und Autor von „The Morgan Report“, äußerte gegenüber Resource Investor, dass die Ankündigung andeutet, dass sich die Börsenaufsichtsbehörde tatsächlich bezüglich des ETF vorwärts bewegt.
Laut Morgan ist der Gesamtwert des existierenden .999 Barrenfeinsilbers wahrscheinlich unter 500 Millionen Unzen, was einen Wert von weniger als 5 Milliarden US$ zum jetzigen Preis hat. Ein läppischer Betrag in der heutigen Finanzwelt. Morgen sagte: „Bring den Silber ETF auf den Weg und lass die ganze aufgestaute Nachfrage von größeren Anlegern, Pensionen, Hedge-Fonds, Geldmanagern und sogar einigen schlauen Banken in den Silbermarkt kommen!!“
Wir von Investor Alert! stimmen Morgan zu und denken, dass der Silber ETF zugelassen werden wird. Warum sollte man einen Gold ETF genehmigen und nicht einen Silber ETF? Das macht einfach überhaupt keinen Sinn und der Markt weiß das auch. Dies bietet kurzfristigen Anlegern die großartige Möglichkeit Silberaktien unter der Vorausahnung der erwarteten Genehmigung zu kaufen. Wir denken, dass der Silberpreis mit Leichtigkeit über 10 US$ springen wird und dies wiederum den Bullenmarkt bei Silberaktien beschleunigt. Wir sind der Meinung, dass Sie im Moment einige nette Gewinne machen können, wenn Sie etwas Kapital in Silberaktien hineinstecken.
bei proaurum darf man schon 340€ auspacken...noch ist es meiner meinung nach nicht zu spät massiv aufzustocken...da die wenigsten bisher physische edelmetalle gekauft haben und somit unterinvestiert sind!!!
In den letzten Monaten war Gold das Gesprächsthema Nummer eins in der Investmentwelt. Der Goldpreis durchbrach die psychologisch wichtige Barriere von 500 US$ pro Unze und stieg dann schnell weiter auf 550 US$. Bei all dem Rummel um Gold, haben viele Investoren Silber total vergessen. Der Silberpreis befindet sich ebenfalls in einem Aufwärtstrend, auch wenn dieses Metall nicht ganz so stark zulegen konnte wie Gold. Gold sorgte für Schlagzeilen, Silber dagegen nicht. Dies hat sich jedoch letzte Woche geändert. Der Silberpreis steht nun kurz vor dem äußerst wichtigen psychologischen Level von 10 US$, nämlich bei 9,80 US$. Das ist der höchste Kurs seit 18,5 Jahren!
Aber was verursachte die plötzliche Begeisterung im Silbermarkt? Die Erklärung ist ganz einfach: Investoren erwarteten die Zulassung des von Barclays aufgesetzten Silver ETF (exchange traded fund), iShares Silver Trust. Es ist für Anleger äußerst einfach, durch den Silver ETF direkt in Silber zu investieren. Zuvor musste man Silbermünzen oder Anteile an Silber-Unternehmen erwerben, um auf diesem Markt aktiv zu werden. Doch nun macht der ETF Direktinvestitionen möglich. Der ETF ist durch den Kauf und Verkauf von echten Silberkontrakten gedeckt. Das heißt, eine hohe Liquidität im Silber ETF führt zu einer hohen Silbernachfrage. Und zwar zu einer sehr hohen Nachfrage! Letztes Jahr wurde der Gold ETF eingeführt und es war ein riesiger Erfolg. Die hohe Nachfrage im Gold ETF hat sicher auch dazu beigetragen, dass sich der Goldpreis auf über 500 US$ bewegte. Silber-Investoren haben dies bemerkt und vermuteten Bewegung im Silbermarkt, sobald die amerikanische Börsenaufsichtsbehörde (SEC) das Silber ETF zulässt.
Nach Monaten des Wartens und der Ungewissheit, hat der von Barclays vorgeschlagene Silber ETF offiziell einige Fortschritte bei der Börsenaufsichtsbehörde erzielt. Nachdem seit der Einreichung im Juni kein Wort nach außen drang, brachte die Börsenaufsichtsbehörde den Silber ETF vor kurzem einen Schritt nach vorne.
“Die Börsenaufsicht hat heute eine Entscheidung bezüglich des Produkts gefällt,” gab Christine Hudacko, Beraterin bei Barclays Global Investors in einem Interview mit Resource Investor bekannt.
Laut Hudacko informierte die Börsenaufsichtsbehörde Barclays darüber, dass sie die AMEX-Notierung von iShares Silver Trust bewilligt und die 21-tägige Periode für öffentliche Stellungnahmen initiiert hätten. Aber Hudacko stellte auch klar, dass dies noch nicht die Zulassung des Silber ETF bedeute, und dass die Börsenaufsicht auch noch keinen Zeitplan aufgestellt hätte.
“Dies weist auf eine Bewegung in der Aufsichtsbehörde hin, aber wir sind noch nicht soweit, dass ein Einführungsdatum festgesetzt werden kann,“ sagte sie. Gleichzeitig wiederholte sie nochmals, dass es für diesen Prozess keine Frist gibt. Im nächsten Schritt werden laut Hudacko Fragen beantwortet werden müssen, die von der Börsenaufsichtsbehörde bezüglich des Produkts vorgebracht werden.
Es gibt eine große Organisation, die gegen die Zulassung des ETF ist, nämlich die Silver Users Association (SUA). Diese Organisation wird alles versuchen, um die Zulassung des Silber ETF zu verhindern. Die 21-tägige Periode für öffentliche Stellungnahmen wird sie deshalb maximal ausnutzen, um ihren Standpunkt der Börsenaufsichtsbehörde verständlich zu machen.
Die SUA repräsentiert die Interessen von Unternehmen, die Produkte und Dienstleistungen, die mit Silber in Verbindung stehen, erstellen, verkaufen und vertreiben. Die Mitglieder der Vereinigung verarbeiten 80% des gesamten Silbers, das in den USA genutzt wird und deshalb ist es offensichtlich, warum sie gegen den ETF sind. Die SUA denkt, dass der ETF zu höheren Silberpreisen führen wird und das sind natürlich keine guten Neuigkeiten für ihre Mitglieder.
Die SUA äußert sich folgendermaßen: „Es würde so viel Silber aus dem Markt genommen werden, was wiederum höhere Kosten für die Unternehmen bedeutet, die Silber verarbeiten.“ Die SUA hat viel Zeit darauf verwendet, zu versuchen, ihre Mitglieder und auch die Öffentlichkeit auf diese Bedenken aufmerksam zu machen. Nun werden sie diese Bedenken auch der Börsenaufsichtsbehörde mitteilen. David Morgan, ein selbstständiger Edelmetall-Analyst und Autor von „The Morgan Report“, äußerte gegenüber Resource Investor, dass die Ankündigung andeutet, dass sich die Börsenaufsichtsbehörde tatsächlich bezüglich des ETF vorwärts bewegt.
Laut Morgan ist der Gesamtwert des existierenden .999 Barrenfeinsilbers wahrscheinlich unter 500 Millionen Unzen, was einen Wert von weniger als 5 Milliarden US$ zum jetzigen Preis hat. Ein läppischer Betrag in der heutigen Finanzwelt. Morgen sagte: „Bring den Silber ETF auf den Weg und lass die ganze aufgestaute Nachfrage von größeren Anlegern, Pensionen, Hedge-Fonds, Geldmanagern und sogar einigen schlauen Banken in den Silbermarkt kommen!!“
Wir von Investor Alert! stimmen Morgan zu und denken, dass der Silber ETF zugelassen werden wird. Warum sollte man einen Gold ETF genehmigen und nicht einen Silber ETF? Das macht einfach überhaupt keinen Sinn und der Markt weiß das auch. Dies bietet kurzfristigen Anlegern die großartige Möglichkeit Silberaktien unter der Vorausahnung der erwarteten Genehmigung zu kaufen. Wir denken, dass der Silberpreis mit Leichtigkeit über 10 US$ springen wird und dies wiederum den Bullenmarkt bei Silberaktien beschleunigt. Wir sind der Meinung, dass Sie im Moment einige nette Gewinne machen können, wenn Sie etwas Kapital in Silberaktien hineinstecken.
GOLDINVEST-Kolumne: Und noch ein Argument für Silber 09.02.2006
Der Silberpreis scheint unaufhaltsam nach oben zu laufen. Zehn Dollar, eine Marke, die seit den 80er Jahren nicht mehr gesehen war, stellt diesmal anscheinend auch keine Hürde dar. Grund dürften diesmal die geplanten Silberfonds (ETF) sein. Noch nicht einmal eingeführt, generieren sie schon riesige Nachfrage.
Ja der Amadeus, er war nicht nur ein Klasse-Musiker. Nein, wer hätte es gedacht, er hat post mortem auch noch ein Zuckerl für die Silber-Bullen in seinem reichhaltigen Repertoire. Zu Wolfgang Amadeus Mozarts 250. Geburtstag ließ sich die Bundesrepublik Deutschland zu einer 10-Euro-Gedenkmünze hinreißen. 32,5 Millimeter im Durchschnitt aus 925er Silber und 2,1 Millionen Stück: Nach Adam Riese sind dies immerhin gut eine Million Unzen Silber, die in Schatullen und auf Sammler-Tableaus für - möglicherweise die nächsten 250 Jahre - dahinschlummern. Und Deutschland dürfte nicht die einzige Nation sein, die mit Silber den Don-Giovanni-Meister feiert.
Ja sicher, das ist nur ein kleiner Tropfen auf den heißen Silber-Markt. Viel wichtiger erscheint dagegen die mögliche Einführung von börsennotierten Silber-Fonds. Parallel zu den Gold ETFs, die es ja schon sehr erfolgreich gibt, schaut dieses Vehikel aus. Physisches Silber wird hinterlegt und der Käufer hält dafür ein Zertifikat. So kann jeder direkt am Silbermarkt agieren. Der Antrag bei der amerikanischen Börsenaufsicht (SEC) zur Einführung der Silber-Fonds an der Börse in New York wurde von der Barclays Bank gestellt.
Doch die Erlaubnis der SEC lässt noch auf sich warten. Die Vereinigung der Silberverarbeitenden Industrie legt sich jetzt quer und will Barclays Knüppel zwischen die Beine werfen. Der Silberpreis werde durch die ETFs künstlich nach oben getrieben, so die Silver Users Association. Und sobald der Silberpreis höher liege, könnte ja die Gewinnmargen der Industrie zusammenschrumpfen und/oder die Nachfrage nach Silberprodukten generell abnehmen. Eine ganze Industrie sei somit in den USA gefährdet. Starke Argumente, denen sich auch eine SEC nicht unbedingt verschließen will. Doch wir gehen davon aus, dass Barclays Silber-Fonds letztendlich doch eingeführt wird. Denn, das wird auch die SEC wissen, werden wohl in Hongkong, London, Singapur und vielleicht auch Dubai den US-Silberfonds sonst zuvor kommen.
Doch was ist das Potenzial solch eines Fonds überhaupt. Schauen wir uns ganz einfach einmal den New Yorker Gold-ETF an: Allein in der letzten Januar-Woche kauften die Anleger über ihn 1,23 Millionen Unzen Gold. Dies waren knapp 700 Millionen US-Dollar.
Flösse in einen Silber-ETF vergleichbar viel Bares, so wäre dies eine Nachfrage nach 70 Millionen Unzen Silber gewesen. Da der physische Silber-Markt relativ eng ist, Experten rechnen mit zirka 500 Millionen Unzen, die derzeit frei verfügbar sind, wäre die neue Nachfrage ein großes Problem, sollen die Silber-Preise nicht gleich explodieren.
Dies erinnert an die Zeiten um 1979 und Anfang 1980 als Silber wie eine Rakete nach oben schoss.
Weitsichtige Investoren kauften daher schon in den vergangenen Wochen Silber. Auch auf die Gefahr hin, dass die SEC doch noch "Nein!" rufen sollte. Denn dann könnte es doch zur Korrektur bei Silber kommen. Wer sich dagegen absichern will sollte unseren Artikel vom 13. Dezember studieren, in dem wir - auch wenn wir langfristig für Silber gute Chancen sahen - kurzfristig Gefahren erkannten.
Sollten Sie eher darauf tippen, dass die SEC die Silber-ETFs zulassen wird, dann setzen Sie auf zum Beispiel Zertifikate auf Silber. Turbos oder Minifutures scheinen in der aktuellen Situation dagegen etwas zu spekulativ, da jeder kleinere Rückschlag beim Silberpreis hohe Verluste verursachen könnte.
Die beste Möglichkeit mit Hebel auf Silber zu setzen erscheint uns daher die Anlage in Silberminen. Sie sind zwar auch spekulativ aber man wird zumindest nicht ausgestoppt, wenn es doch zwischendurch in die verkehrte Richtung läuft. Unser Favorit ist weiterhin Gammon Lake Resources (ISIN: CA9595311049). Gammon Lake ist zwar eigentlich ein Goldkonzern, jedoch verfügt Gammon über große Silber-Ressourcen. Weitere Silberminen, die gut aussehen, sind Apex Silver Mines, Western Silver und Minefinders aus Nordamerika sowie Perilya (ISIN: AU00000PEM8) aus Australien, auch wenn dort Silber nur ein Beiprodukt ist.
Bei stark steigendem Silberpreis hätten zudem Coeur d´Alene, Silver Wheaton und Pan American Silver die höchsten Hebel auf den Aktienkurs, was sie noch etwas risikoreicher macht.
Sobald die ETFs auf dem Markt sind, sollten sie ebenfalls eine Anlagealternative für Silber-Bullen darstellen.
GOLDINVEST.de berichtet und kommentiert das aktuelle Geschehen an den Rohstoffmärkten und verfolgt die Entwicklung von Minengesellschaften, insbesondere aus den Bereichen Gold- und Silber, aber auch bei Basismetallen und sonstigen Rohstoffen. Weitere Infos unter: www.goldinvest.de
Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
Quelle : FINANZEN.NET
Der Silberpreis scheint unaufhaltsam nach oben zu laufen. Zehn Dollar, eine Marke, die seit den 80er Jahren nicht mehr gesehen war, stellt diesmal anscheinend auch keine Hürde dar. Grund dürften diesmal die geplanten Silberfonds (ETF) sein. Noch nicht einmal eingeführt, generieren sie schon riesige Nachfrage.
Ja der Amadeus, er war nicht nur ein Klasse-Musiker. Nein, wer hätte es gedacht, er hat post mortem auch noch ein Zuckerl für die Silber-Bullen in seinem reichhaltigen Repertoire. Zu Wolfgang Amadeus Mozarts 250. Geburtstag ließ sich die Bundesrepublik Deutschland zu einer 10-Euro-Gedenkmünze hinreißen. 32,5 Millimeter im Durchschnitt aus 925er Silber und 2,1 Millionen Stück: Nach Adam Riese sind dies immerhin gut eine Million Unzen Silber, die in Schatullen und auf Sammler-Tableaus für - möglicherweise die nächsten 250 Jahre - dahinschlummern. Und Deutschland dürfte nicht die einzige Nation sein, die mit Silber den Don-Giovanni-Meister feiert.
Ja sicher, das ist nur ein kleiner Tropfen auf den heißen Silber-Markt. Viel wichtiger erscheint dagegen die mögliche Einführung von börsennotierten Silber-Fonds. Parallel zu den Gold ETFs, die es ja schon sehr erfolgreich gibt, schaut dieses Vehikel aus. Physisches Silber wird hinterlegt und der Käufer hält dafür ein Zertifikat. So kann jeder direkt am Silbermarkt agieren. Der Antrag bei der amerikanischen Börsenaufsicht (SEC) zur Einführung der Silber-Fonds an der Börse in New York wurde von der Barclays Bank gestellt.
Doch die Erlaubnis der SEC lässt noch auf sich warten. Die Vereinigung der Silberverarbeitenden Industrie legt sich jetzt quer und will Barclays Knüppel zwischen die Beine werfen. Der Silberpreis werde durch die ETFs künstlich nach oben getrieben, so die Silver Users Association. Und sobald der Silberpreis höher liege, könnte ja die Gewinnmargen der Industrie zusammenschrumpfen und/oder die Nachfrage nach Silberprodukten generell abnehmen. Eine ganze Industrie sei somit in den USA gefährdet. Starke Argumente, denen sich auch eine SEC nicht unbedingt verschließen will. Doch wir gehen davon aus, dass Barclays Silber-Fonds letztendlich doch eingeführt wird. Denn, das wird auch die SEC wissen, werden wohl in Hongkong, London, Singapur und vielleicht auch Dubai den US-Silberfonds sonst zuvor kommen.
Doch was ist das Potenzial solch eines Fonds überhaupt. Schauen wir uns ganz einfach einmal den New Yorker Gold-ETF an: Allein in der letzten Januar-Woche kauften die Anleger über ihn 1,23 Millionen Unzen Gold. Dies waren knapp 700 Millionen US-Dollar.
Flösse in einen Silber-ETF vergleichbar viel Bares, so wäre dies eine Nachfrage nach 70 Millionen Unzen Silber gewesen. Da der physische Silber-Markt relativ eng ist, Experten rechnen mit zirka 500 Millionen Unzen, die derzeit frei verfügbar sind, wäre die neue Nachfrage ein großes Problem, sollen die Silber-Preise nicht gleich explodieren.
Dies erinnert an die Zeiten um 1979 und Anfang 1980 als Silber wie eine Rakete nach oben schoss.
Weitsichtige Investoren kauften daher schon in den vergangenen Wochen Silber. Auch auf die Gefahr hin, dass die SEC doch noch "Nein!" rufen sollte. Denn dann könnte es doch zur Korrektur bei Silber kommen. Wer sich dagegen absichern will sollte unseren Artikel vom 13. Dezember studieren, in dem wir - auch wenn wir langfristig für Silber gute Chancen sahen - kurzfristig Gefahren erkannten.
Sollten Sie eher darauf tippen, dass die SEC die Silber-ETFs zulassen wird, dann setzen Sie auf zum Beispiel Zertifikate auf Silber. Turbos oder Minifutures scheinen in der aktuellen Situation dagegen etwas zu spekulativ, da jeder kleinere Rückschlag beim Silberpreis hohe Verluste verursachen könnte.
Die beste Möglichkeit mit Hebel auf Silber zu setzen erscheint uns daher die Anlage in Silberminen. Sie sind zwar auch spekulativ aber man wird zumindest nicht ausgestoppt, wenn es doch zwischendurch in die verkehrte Richtung läuft. Unser Favorit ist weiterhin Gammon Lake Resources (ISIN: CA9595311049). Gammon Lake ist zwar eigentlich ein Goldkonzern, jedoch verfügt Gammon über große Silber-Ressourcen. Weitere Silberminen, die gut aussehen, sind Apex Silver Mines, Western Silver und Minefinders aus Nordamerika sowie Perilya (ISIN: AU00000PEM8) aus Australien, auch wenn dort Silber nur ein Beiprodukt ist.
Bei stark steigendem Silberpreis hätten zudem Coeur d´Alene, Silver Wheaton und Pan American Silver die höchsten Hebel auf den Aktienkurs, was sie noch etwas risikoreicher macht.
Sobald die ETFs auf dem Markt sind, sollten sie ebenfalls eine Anlagealternative für Silber-Bullen darstellen.
GOLDINVEST.de berichtet und kommentiert das aktuelle Geschehen an den Rohstoffmärkten und verfolgt die Entwicklung von Minengesellschaften, insbesondere aus den Bereichen Gold- und Silber, aber auch bei Basismetallen und sonstigen Rohstoffen. Weitere Infos unter: www.goldinvest.de
Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
Quelle : FINANZEN.NET
heute haben wir den entgültigen durchbruch geschafft!!!
10$ sind geschichte!!!
kursziel schwanken momentan pro unze zw. : 25$ u. 8000$!!!
...den barrenpreis könnt ihr euch ja dann selbst überschlagen!!!
in diesem sinne wünsche ich weiter viel erfolg beim aufstocken!
ich bemerke dass die zulieferer langsam in rückstand geraten u. kaum mehr material herbringen...ein imho gutes zeichen!!!
10$ sind geschichte!!!
kursziel schwanken momentan pro unze zw. : 25$ u. 8000$!!!
...den barrenpreis könnt ihr euch ja dann selbst überschlagen!!!
in diesem sinne wünsche ich weiter viel erfolg beim aufstocken!
ich bemerke dass die zulieferer langsam in rückstand geraten u. kaum mehr material herbringen...ein imho gutes zeichen!!!
[posting]19.815.531 von RAINBOWSIX am 21.01.06 13:41:57[/posting]wenn du dir die physische menge an silber die in diesem thread versammelt ist ausleihen möchtest...würde ich mich erstmal erkundigen wieviel silberbarren ein 40tonner laden kann!!!
Interessante Frage !
Näturlich wären es 40.000 Kilobarren.
Zu einem Würfel geschmolzen, hätte dieser eine Kantenlänge von cm 1,56 und würde damit in jeden handelsüblichen Transporter passen . Allerdings wären vorher die Achslasten zu klären.
1,56m^3 = 3,7964 m^3 = 3.796.400 cm^3
Bei einer spezifischen Dichte von 10,49 gr./cm^3
ergeben sich ca. 40 to.
Interessante Frage !
Näturlich wären es 40.000 Kilobarren.
Zu einem Würfel geschmolzen, hätte dieser eine Kantenlänge von cm 1,56 und würde damit in jeden handelsüblichen Transporter passen . Allerdings wären vorher die Achslasten zu klären.
1,56m^3 = 3,7964 m^3 = 3.796.400 cm^3
Bei einer spezifischen Dichte von 10,49 gr./cm^3
ergeben sich ca. 40 to.
[posting]20.532.506 von BarnyXXL am 06.03.06 12:21:08[/posting]zwar schön geschrieben aber leider völlig falsch!!!
ein vierzig tonner hat in der regel eine zuladung zw. 20 u. 27 tonnen!!!
falls du auf andere werte kommst dann lass es mich wissen dann fliegen aus meiner firma alles actros raus u. ich kaufe dein modell!!!
ja,ja...theorie u. praxis!
ein vierzig tonner hat in der regel eine zuladung zw. 20 u. 27 tonnen!!!
falls du auf andere werte kommst dann lass es mich wissen dann fliegen aus meiner firma alles actros raus u. ich kaufe dein modell!!!
ja,ja...theorie u. praxis!
[posting]20.532.801 von RAINBOWSIX am 06.03.06 12:38:59[/posting]Ich dachte eigentlich an so ein Vehikel:
[posting]20.533.586 von BarnyXXL am 06.03.06 13:24:10[/posting]da brigen wir auch unsere 40 tonnen unter!!!
ihr spinner
der kann mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.534.415 von jerobeam am 06.03.06 14:12:54momentan eine schöne möglichkeit sich physisch einzudecken bzw. aufzustocken!!!
und da meine ich nicht nur silber...man werfe einen blick auf palladium...ist auch nicht zu platzintensiv!
und da meine ich nicht nur silber...man werfe einen blick auf palladium...ist auch nicht zu platzintensiv!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.739.931 von RAINBOWSIX am 22.05.06 15:11:41wie erwartet dreht silber schon wieder nach oben...barren unter 400€ bekommt man wenn überhaupt noch am markt dann in kleinen mengen von privat!!!
...bei grösseren anfragen treten erste engpässe auf (persönliche erfahrung)!
...in diesem sinne: gute geschäfte!!!
...bei grösseren anfragen treten erste engpässe auf (persönliche erfahrung)!
...in diesem sinne: gute geschäfte!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.876.705 von RAINBOWSIX am 30.05.06 17:47:46guten morgen,
man werfe einen blick auf die hp von proaurum...ist glaube ich das erstemal dass es keine kursstellung für den 1kg barren gibt...!!!
1700 Silberbarren 250 Gramm* 16 % 250.00 68.00 a.Anfrage
1710 Silberbarren 500 Gramm* 16 % 500.00 142.00 168.00
1720 Silberbarren 1000 Gramm* 16 % 1,000.00 285.00 a. Anfrage
1730 Silberbarren 5000 Gramm* 16 % 5,000.00 1,423.00 1,564.00
rain
man werfe einen blick auf die hp von proaurum...ist glaube ich das erstemal dass es keine kursstellung für den 1kg barren gibt...!!!
1700 Silberbarren 250 Gramm* 16 % 250.00 68.00 a.Anfrage
1710 Silberbarren 500 Gramm* 16 % 500.00 142.00 168.00
1720 Silberbarren 1000 Gramm* 16 % 1,000.00 285.00 a. Anfrage
1730 Silberbarren 5000 Gramm* 16 % 5,000.00 1,423.00 1,564.00
rain
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.444.623 von RAINBOWSIX am 07.07.06 09:02:44http://www.goldseiten.de/content/marktberichte/marktberichte…
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.445.070 von BarnyXXL am 07.07.06 09:27:20deckt sich mit meiner vermutung!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.445.437 von RAINBOWSIX am 07.07.06 09:47:11...nächste tranche scheint eingetroffen zu sein:
Silberbarren 1000 Gramm 327.00 * 16% = 379,32€!!!
noch ziemlich günstig in meinen augen!!!
Silberbarren 1000 Gramm 327.00 * 16% = 379,32€!!!
noch ziemlich günstig in meinen augen!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.545.652 von RAINBOWSIX am 12.07.06 16:46:51
wunderschön den widerstand gebrochen!!!
glaub ich geh mal in den keller abstauben!
wunderschön den widerstand gebrochen!!!
glaub ich geh mal in den keller abstauben!
das gesamtpolitische umfeldscheint sich zuzuspitzen...man werfe einen blick nach london.
die unternehmensmeldungen bleiben auf einem konstant schlechten niveau.
man fühl sich wohl mit etwas physischem besitz in der hand wenn die zeiten stürmischer werden.
rain
die unternehmensmeldungen bleiben auf einem konstant schlechten niveau.
man fühl sich wohl mit etwas physischem besitz in der hand wenn die zeiten stürmischer werden.
rain
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.545.652 von RAINBOWSIX am 12.07.06 16:46:51Und in der nächsten Neujahrsnacht werden die Barren automatisch 3% wertvoller !
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.381.638 von BarnyXXL am 10.08.06 10:41:27da versuche mich nie in irgendwelchen anlageentscheidungen von unseren vor der insolvenz stehenden staat leiten zu lassen, versuche ich die investments selbst zu evaluieren.
aber natürlich hast du recht dass dieses jahr das klingen der sektgläser kaum schöner sein kann!
aber natürlich hast du recht dass dieses jahr das klingen der sektgläser kaum schöner sein kann!
Macht es überhaupt Sinn, Silberbarren zu kaufen beo 16% MWSt., wenn man auf Kursmünzen nur 7% anfallen.
Die Kilo-/Halbkilomünzen zB. Lunar-Serie Australien erhält man zT zum Preis des Silberbarrens.
Lunar Hund 2006 1Kg ist zZ. für knapp 410 Euro zu haben.
Die Kilo-/Halbkilomünzen zB. Lunar-Serie Australien erhält man zT zum Preis des Silberbarrens.
Lunar Hund 2006 1Kg ist zZ. für knapp 410 Euro zu haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.795.663 von Durchschnitt am 06.09.06 20:07:33die em-händler wollen ja auch was verdienen.
wenn man sucht findet man auch kilobarren für 390 euro oder günstiger.
und dafür bekommst du keinen kilo-lunar!
auf kursmünzen kommt noch der prägeaufschlag dazu! dann sind sie teurer als 1 kilobarren
mfg hopy
wenn man sucht findet man auch kilobarren für 390 euro oder günstiger.
und dafür bekommst du keinen kilo-lunar!
auf kursmünzen kommt noch der prägeaufschlag dazu! dann sind sie teurer als 1 kilobarren
mfg hopy
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.797.182 von hopy00 am 06.09.06 21:33:05Hallo hopy,
wo bekommt man zZ Silberbarren für 390 € oder weniger?
1kg Austr. Lunar 30$ bekommt man für rund 410 €
1kg USA Eagle bzw. CAN Maple Leaf 32 mal 1 unze ebenfalls für ca. 410 €
Ausgangspunkt ungef. 10,20 € (13$) pro Unze Feinsilber
@all
Kann jemand günstige Bezugsquellen angeben?
wo bekommt man zZ Silberbarren für 390 € oder weniger?
1kg Austr. Lunar 30$ bekommt man für rund 410 €
1kg USA Eagle bzw. CAN Maple Leaf 32 mal 1 unze ebenfalls für ca. 410 €
Ausgangspunkt ungef. 10,20 € (13$) pro Unze Feinsilber
@all
Kann jemand günstige Bezugsquellen angeben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.802.140 von Durchschnitt am 07.09.06 09:33:54in welchem rahmen willst du denn investieren...gern auch per pn!
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