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    Rentenversicherung: Geringverdiener werden geschröpft - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.12.05 06:42:49 von
    neuester Beitrag 28.01.06 08:12:37 von
    Beiträge: 15
    ID: 1.029.363
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      schrieb am 30.12.05 06:42:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      DIE BÜRGERVERSICHERUNG IST KEIN AUSWEG AUS DEM RENTENPROBLEM
      Gesundes Altern kostet
      [...]
      Doch die Bürgerversicherung ist kein Ausweg aus dem Rentenproblem. Denn zwischen Gesundheitssicherung und Alterssicherung herrscht ein ganz entscheidender Unterschied: Beamte und Besserverdiener sind nämlich gesünder - und genau deshalb leben sie auch deutlich länger. Während ihre Beiträge im Gesundheitssystem den kostspieligen Effekt ihrer hohen Lebenserwartung tendenziell auffangen würden, geschähe in der Rente das Gegenteil: Denn dort haben sie hohe Rentenansprüche und werden daher die denkbar teuersten Rentner sein.
      Eine Bürgerversicherung in der Rente hätte daher zur Folge,
      dass die früh sterbenden Schlechtverdiener den spät sterbenden Gutverdienern den Lebensabend sichern. Grundsätzlich ist das jetzt schon so - das ganze großkoalitionäre Gefasel darüber,

      dass "wir" länger leben und darum länger arbeiten müssen, drückt sich um den Umstand herum, dass längst nicht die Lebenserwartung aller steigt
      .
      Nur müsste eine faire Rentenpolitik diesen Faktor eher auszugleichen versuchen, statt ihn zu verstärken. Dafür aber müssten sich auch die Gewerkschaften mit ihren eigenen besten Beitragszahlern auseinander setzen. ULRIKE WINKELMANN
      taz Nr. 7855 vom 27.12.2005, Seite 9, 46 Kommentar ULRIKE WINKELMANN
      http://www.taz.de/pt/2005/12/27/a0129.nf/text
      Avatar
      schrieb am 30.12.05 06:45:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      In der Rentenversicherung findet also auch eine Umverteilung von unten nach oben statt, die es so in der gesetzlichen Krankenversicherung auch gibt:
      "Krankenkassen machen Reiche noch reicher"
      Thread: Krankenkassen machen Reiche noch reicher
      Avatar
      schrieb am 30.12.05 06:58:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      [posting]19.450.476 von Erstausgabe am 30.12.05 06:42:49[/posting]Alles:

      Rentenversicherung: Geringverdiener werden geschröpft

      DIE BÜRGERVERSICHERUNG IST KEIN AUSWEG AUS DEM RENTENPROBLEM
      Gesundes Altern kostet
      Warum sollte nicht in der Rente auch gelten, was wir in der Gesundheit fordern, fragen linke Gewerkschafter und andere, die sich um Altersversorgung kümmern. Kurzerhand verlangen sie die Bürgerversicherung in der Rente. Einen ersten kleinen Schritt in diese Richtung scheint jetzt der Deutsche Gewerkschaftsbund zu wagen, der die Einbeziehung der Beamten und Selbstständigen in eine "Erwerbstätigenversicherung" vorschlägt.
      Das Prinzip Bürgerversicherung lautet, grob gesagt: Nicht nur die Normalarbeitnehmer, sondern auch die wärmer Eingepackten - Beamte, (gut verdienende) Selbstständige und Co - zahlen in das soziale Sicherungssystem ein. Auf diese Weise werden Leute, die sich leicht und gern in Privilegiensysteme verabschieden, so wie jeder Arbeitnehmer auch zur Solidarität mit den Ärmsten der Gesellschaft gebeten beziehungsweise gezwungen. Für die bisherigen Einzahler sinkt die Belastung.
      Doch die Bürgerversicherung ist kein Ausweg aus dem Rentenproblem. Denn zwischen Gesundheitssicherung und Alterssicherung herrscht ein ganz entscheidender Unterschied: Beamte und Besserverdiener sind nämlich gesünder - und genau deshalb leben sie auch deutlich länger. Während ihre Beiträge im Gesundheitssystem den kostspieligen Effekt ihrer hohen Lebenserwartung tendenziell auffangen würden, geschähe in der Rente das Gegenteil: Denn dort sie haben hohe Rentenansprüche und werden daher die denkbar teuersten Rentner sein.
      Eine Bürgerversicherung in der Rente hätte daher zur Folge,
      dass die früh sterbenden Schlechtverdiener den spät sterbenden Gutverdienern den Lebensabend sichern. Grundsätzlich ist das jetzt schon so - das ganze großkoalitionäre Gefasel darüber, dass "wir" länger leben und darum länger arbeiten müssen, drückt sich um den Umstand herum, dass längst nicht die Lebenserwartung aller steigt.
      Nur müsste eine faire Rentenpolitik diesen Faktor eher auszugleichen versuchen, statt ihn zu verstärken. Dafür aber müssten sich auch die Gewerkschaften mit ihren eigenen besten Beitragszahlern auseinander setzen. ULRIKE WINKELMANN
      taz Nr. 7855 vom 27.12.2005, Seite 9, 46 Kommentar ULRIKE WINKELMANN
      http://www.taz.de/pt/2005/12/27/a0129.nf/text
      Avatar
      schrieb am 30.12.05 06:59:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Zum Thema:


      Aufruf zur Rentenbesinnung
      Gewerkschaften und Sozialverbände warnen: Wer den Arbeitslosen die Rentenansprüche halbiert, raubt auch den Rentenkassen Geld. Und dann müssen die Steuerzuschüsse wachsen - oder die Rentenbeiträge steigen weit über 20 Prozent
      VON ULRIKE WINKELMANN
      Der DGB und mehrere große Sozialverbände fordern in einem weihnachtlich wohl platzierten Papier von der großen Koalition eine Umkehr in der Rentenpolitik. "Zu befürchten sind steigende Beiträge und sinkende Rentenleistungen," heißt es dort.
      Durch die Maßnahmen, die sich die Koalition für 2006 und 2007 vorgenommen hat, würden die Rentner "von der Einkommensentwicklung abgekoppelt", so die Diagnose von Deutschem Gewerkschaftsbund und den Sozialverbänden VdK, SoVD, Katholische Arbeitnehmer-Bewegung und Volkssolidarität.
      Erster Punkt: Die Regierung will 2007 die Rentenansprüche für Arbeitslose halbieren. Für Alg-II-Bezieher überweist die Bundesagentur für Arbeit (BA) dann nur noch den halben Satz an die Rentenkasse. Dadurch jedoch sinkt nicht nur die künftige Rente des heute Arbeitslosen. Der Rentenversicherung fehlen auch 2007 schon 2 Milliarden Euro, sagen die Verbände.
      Dies verschärft das zweite Problem. Die Koalition behauptet in ihrem Koalitionsvertrag vom November: "Die Dynamik der Zuweisungen aus dem Bundeshaushalt an die gesetzliche Rentenversicherung wird gestoppt." Die Steuerzuschüsse, die zusammen ein Drittel der Renten ausmachen, sollen also nicht weitersteigen. Dies aber, das sagen nicht nur die Verbände, führt dazu, dass der Rentenbeitrag von derzeit 19,5 Prozent weit stärker steigen muss als auf die im Vertrag vorgesehenen 19,9 Prozent.
      Drittens warnen die Verbände, dass der geplante Einstieg in die Rente mit 67 ab 2012 "auf eine Kürzung der Renten" hinausläuft - und zwar zumindest für die, die mangels Kraft und Qualifikation gar nicht so lange arbeiten können. Grundsätzlich müsse erst die Erwerbsbeteiligung der Älteren verbessert werden.
      Auch die Großkoalitionäre haben freilich schon erkannt, dass ihr Vertrag ihnen widersprüchliche Aufgaben stellt. Wenn sie im kommenden Jahr zur Umsetzung schreiten, werden sie ihre Ziele daher sortieren müssen. Bei der Halbierung der Rentenansprüche für Arbeitslose wird es wohl bleiben. Denn hier lautet das erste Ziel, die BA zu entlasten, weil die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung sinken sollen. Die Rentenkasse muss anders gefüllt werden.
      Dass die Bundeszuschüsse schlicht nicht eingefroren werden können, wenn Rentenbeiträge weit über 20 Prozent vermieden werden sollen, wissen Union wie SPD auch schon. Renten-Staatssekretär Franz Thönnes (SPD) erklärte kürzlich, es stehe kein Datum im Vertrag. Sollte heißen: kommt so bald nicht.
      Die "Rente mit 67" wird erst 2007 heiß diskutiert werden, wenn dazu das Gesetz gemacht werden soll. Entlastet werden die Rentenbeiträge durch diese Maßnahme voraussichtlich übrigens nur um einen halben Prozentpunkt. Doch dass die Erwerbschancen der über 55-Jährigen dramatisch gesteigert werden müssen, ist auch schon vorher wahr. Voraussichtlich will die Koalition hierzu eine Art Bündnis mit Arbeitgebern und Gewerkschaften schmieden, das sicher das gebräuchliche Vokabular über die Fähigkeiten älterer Menschen verbreitern wird.
      Ob`s hilft, hängt jedoch von der Arbeitsmarktlage ab. Denn, wie der Rentenexperte Bert Rürup sagt: Für die Demografie sind die Renten bereits ausreichend gekürzt worden. Das Problem ist jetzt "die Erosion der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung".
      meinung und diskussion SEITE 9
      taz Nr. 7855 vom 27.12.2005, Seite 5, 113 TAZ-Bericht ULRIKE WINKELMANN
      http://www.taz.de/pt/2005/12/27/a0067.nf/text
      Avatar
      schrieb am 30.12.05 07:35:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]19.450.493 von Erstausgabe am 30.12.05 06:59:51[/posting]oder die Rentenbeiträge steigen weit über 20 Prozent

      Der Große Rentenbluff, von dem der letzte spiegel auf seite 48 berichtet, sollte endlich mal enttarnt werden.:mad:

      Gib Copperfiled keine chance.:laugh:

      Ohen Bundeszuschüsse wäre der bedarfsgerechte beitragssatz schon heute bei mindestens 26 %.:cool:

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      Avatar
      schrieb am 30.12.05 10:39:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]19.450.676 von klickfinger am 30.12.05 07:35:29[/posting]Ohen Bundeszuschüsse wäre der bedarfsgerechte beitragssatz schon heute bei mindestens 26 %
      Wer solchen Unsinn von sich gibt, hat von der Materie Null-Ahnung!
      Also werde mit deinem Bildwissen glücklich und diskutiere stramm an deinem Stammtisch auf diesem Niveau!
      Avatar
      schrieb am 30.12.05 10:45:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      [posting]19.450.676 von klickfinger am 30.12.05 07:35:29[/posting]:laugh::laugh::laugh:

      Ist ja wieder mal ein typischer Klickf. Beitrag - von nix Ahnung, aber zu allem was dummes loslassen :laugh::laugh:

      Dann sag mir doch mal, wo der Beitragssatz wär, wenn man alle versicherungsfremden Leistungen, die aus der Rentenkasse bezahlt werden, so wie es sich gehören würde, aus Steuermitteln bezahlen würde. ???
      Avatar
      schrieb am 30.12.05 10:45:13
      Beitrag Nr. 8 ()
      roman dreissig prozent der rentenleistung zahlt heute schon der staat.und dies hat njicht die ursache in den läppischen versicherungsfremden leistungen durch einheit und aussiedler,da kamen nämlich noch versicherungsfremde einnahmen hinzu.

      gut das das thema rente in 30 jahren beendet ist,meine generation geht das nix mehr an.neu ist das der begriff: alterseinheitsgeldausehemaligersozialhilferente
      Avatar
      schrieb am 30.12.05 10:49:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]19.453.043 von Roman5 am 30.12.05 10:39:01[/posting]Wenn du Posting 5 zurückweist, solltest du wenigstens erklären weshalb. Mir sind jedenfalls vergleichbare Zahlen zu den realen Rentenbeiträgen bekannt. Immerhin liegt der Bundeszuschuss bei rund 80 Mrd. Euro in 2005.
      Avatar
      schrieb am 30.12.05 10:57:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      White,immer die gleiche Leier , aber ohne Substanz!!!!!
      Ich habe dir des Öfteren schon empfohlen über Rente nicht zu schreiben, weil du die Problematik nicht begriffen hast!
      Deshalb ein kurzer Überblick über rentenfremde Leistungen!

      Man finanzierte und finanziert daraus unter anderem:

      Kriegsfolgelasten
      Renten in den neuen Bundesländern (für die nie ein Pfennig in die Rentenversicherung eingezahlt wurde!)
      Absicherung des Arbeitsmarktrisikos durch Rentenzahlung
      Renten für Aussiedler (für die nie ein Pfennig in die Rentenversicherung eingezahlt wurde!)
      Ausgleich für NS-Unrecht
      Ausgleich von SED-Unrecht
      Renten von polnischen Offizieren die in den 70er Jahren nach Deutschland übersiedelten.
      Renten von jüdischen Emigranten in Israel und USA usw.
      Das ganze kaschiert man dann, und das auch noch nicht sehr lange mit einem ungenügenden Bundeszuschuß in die Rentenkasse.
      Niemand will die Notwendigkeit der vorhin genannten Leistungen bezweifeln oder diesen Menschen die Rente streitig machen! Wir sollten uns aber die Frage stellen, wieso unsere Politiker all diese Leistungen nur einem Teil unserer Bevölkerung , nämlich den Beitragszahlern in der Sozialversicherung, aufbürden.
      Was ist das für eine Solidarität, wenn dafür nur die Rentenkasse von Arbeiter und Angestellten geplündert wird. Warum werden an diesen Kosten nicht auch beispielsweise Beamte, Bundes- tagsabgeordnete, Rechtsanwälte, Ärzte, Spitzensportler, Unternehmer oder die anderen Großverdiener beteiligt?
      Wo bleibt da die Solidarität von Beamten welche eine üppige Pension erhalten, obwohl sie nichts in eine Rentenkasse einbezahlt haben? Wo ist der Beitrag der Politiker die sich schon mit wenigen Dienstjahren eine völlig ungerechtfertigte, horrende Pension genehmigen, manchmal sogar als Belohnung, wenn sie aufgrund Ihrer Gaunereien Ihren bequemen Sessel räumen müssen?

      http://www.rentengerechtigkeit.de/html/body_unverblumtes.htm
      Avatar
      schrieb am 30.12.05 11:13:16
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]19.453.555 von Roman5 am 30.12.05 10:57:50[/posting]"Renten in den neuen Bundesländern (für die nie ein Pfennig in die Rentenversicherung eingezahlt wurde!)"

      Die Rentenversicherung ist eine Durchlaufstelle. Junge zahlen, alte bekommen. Somit bedingt die Wiedervereinigung keine Mehrkosten, da nicht nur Alte wiedervereinigt wurden

      "Absicherung des Arbeitsmarktrisikos durch Rentenzahlung"

      Naja, sicher ein Argument. Es fragt sich allerdings, warum dieses der Steuerzahler trägt und nicht der auf dem Arbeitsmarkt agierende Beitragszahler.

      "Renten für Aussiedler (für die nie ein Pfennig in die Rentenversicherung eingezahlt wurde!)"

      genehmigt, allerdings gibt es auch Aussiedler, die im arbeitsfähigen Alter zu uns kommen.

      "Ausgleich für NS-Unrecht"
      "Ausgleich von SED-Unrecht"
      "Renten von polnischen Offizieren die in den 70er Jahren nach Deutschland übersiedelten"
      "Renten von jüdischen Emigranten in Israel und USA"

      vernachlässigbare Posten

      Laut Wikipedia hat der Bundeszuschuss die Funktion Rentenkürzungen bzw. Beitragserhöhungen zu vermeiden. Das ist vielleicht zu hart ausgedrückt, aber ich würde schon sagen, dass der Bundeszuschuss einfach nur den Menschen über die wahren Verhältnisse Sand in die Auge streuen soll. Die Rentenversicherung geht ihrem Ende entgegen und der Bundeszuschuss verlängert das Leiden ein bisschen. Das ist alles.
      Avatar
      schrieb am 31.12.05 00:52:40
      Beitrag Nr. 12 ()
      [posting]19.453.980 von ThePinky am 30.12.05 11:13:16[/posting]Ich habe die zahlen für 2005 bei der rentenversicherung angefordert.

      Antwort: sorry, aber längst vergriffen. Na schön, dann erfahre ich wieder mal nicht die wahrheit.

      In 2006 werde ich früh genug die zahlen für 2006 anfordern. Ich bin mal gespannt, mit welchem trick die dieses Mal wieder die Fakten verschleiern.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 22:24:56
      Beitrag Nr. 13 ()
      [posting]19.466.485 von klickfinger am 31.12.05 00:52:40[/posting]Gegen Verschleierung habe ich ja gar nichts. Wer sich für dumm verkaufen lässt, der hat es in aller Regel auch nicht anders verdient. Was mich stört, ist das ich gezwungen bin in eine Versicherung einzuzahlen, die ich so selbst nie abgeschlossen hätte.
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 23:56:01
      Beitrag Nr. 14 ()
      [posting]19.537.749 von ThePinky am 04.01.06 22:24:56[/posting]mit dieser einstellung gehörst du zweimal gezwungen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.01.06 08:12:37
      Beitrag Nr. 15 ()
      :eek: Rente ist sicher ! 300 euro ! Heute 300 euro , nach 30 Jahren ist auch 300 euro Rente sicher ! Die Renten sollen in 30 Jahren +0% wachsen , wird heute in TV erzählt !
      Wer mit Riester-Rente zum Mittelmeer geht , muß die ganzen Staatszuschüße dem Staat zurück geben ! Riester Rente bleibt ganz nur , wenn der Rentner in Deutschland bleibt ! Nix Spanien mit Riester-Rente !
      Dagegen solide Dividenden von soliden Aktien wachsen +100% alle 10 Jahre = nach 20 Jahren wachsen solide Dividenden +300% = nach 30 Jahren +700% = jährlich wachsen solide Dividenden durchschnittlich +9% bis +10%.
      Wenn man im ersten Jahr der Rente z.B. 200.000 euro in Aktien hat , mit 3,5% Dividenden , ist es netto cca. 6.000 euro im 1. Jahr an Dividenden. Im 10. Jahr 12.000 euro Dividenden.
      Im 20. Jahr 24.000 euro Dividenden. Nach 30 Jahren können die Kinder 48.000 euro jährlich Dividenden erben und das nur im 30. Jahr und dann jährlich +9% bis +10% mehr.
      Zu vergessen ist jede Art von Versicherungen , wo die Renten +1% jährlich oder +0% jährlich wachsen , aber nie +9% bis +10% jährlich wachsen , wie es die soliden Dividenden machen.
      Riester hat auch Aktien gekauft und nicht sein Schmarn. :eek:


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