Subventions-Junkies Ost - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.12.05 09:54:58 von
neuester Beitrag 31.12.05 10:16:28 von
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WAZ (Westdeutsche Allgemeine Zeitung, auflagnestärkste Zeitung in NRW):
Subventions-Junkies Ost - Kommentar von Chefredaktör Ulrich Reitz
Essen (ots) - Wenn Europa reicher an ärmeren Ländern wird, müssen die Reicheren ärmer werden. Deshalb hat das jüngste
Euro-Gipfel-Ergebnis, wonach Deutschland wg. Ost-Erweiterung zwei Milliarden mehr gen Brüssel überweist, seine innere Logik. Darum ist der Vorwurf, Merkel habe in Brüssel schlecht verhandelt, so billig, dass er nicht einmal von der Rest-Opposition aus FDP und Grünen
wirklich ernsthaft erhoben wird, geschweige denn vom SPD-Partner. Nun tobt der Verteilungskampf. Die Ossis kriegen knapp vier Milliarden weniger, also sollen die Wessis bluten was die, Kunststück, nicht wollen. Soll eben der Bund zahlen, lautet die unbekümmerte Länder-Empfehlung zu Lasten eines Dritten. Na prima – denkt noch
jemand ans Sparen? Nun mal halblang, möchte man den Kollegen Ost zurufen. Denn die bekommen nicht Nichts, sondern auf sechs Jahre verteilt noch mal 13,5 Milliarden Staatsknete. Viel Geld, 15 Jahre nach der Wiedervereinigung.Subventionen machen süchtig. Der
Subventions-Junkie verdrängt dann, dass jenes Geld, welches er so zornig fordert, von anderen erst mal verdient werden muss."
Ich meine: kein Geld merh für Ossis !
Subventions-Junkies Ost - Kommentar von Chefredaktör Ulrich Reitz
Essen (ots) - Wenn Europa reicher an ärmeren Ländern wird, müssen die Reicheren ärmer werden. Deshalb hat das jüngste
Euro-Gipfel-Ergebnis, wonach Deutschland wg. Ost-Erweiterung zwei Milliarden mehr gen Brüssel überweist, seine innere Logik. Darum ist der Vorwurf, Merkel habe in Brüssel schlecht verhandelt, so billig, dass er nicht einmal von der Rest-Opposition aus FDP und Grünen
wirklich ernsthaft erhoben wird, geschweige denn vom SPD-Partner. Nun tobt der Verteilungskampf. Die Ossis kriegen knapp vier Milliarden weniger, also sollen die Wessis bluten was die, Kunststück, nicht wollen. Soll eben der Bund zahlen, lautet die unbekümmerte Länder-Empfehlung zu Lasten eines Dritten. Na prima – denkt noch
jemand ans Sparen? Nun mal halblang, möchte man den Kollegen Ost zurufen. Denn die bekommen nicht Nichts, sondern auf sechs Jahre verteilt noch mal 13,5 Milliarden Staatsknete. Viel Geld, 15 Jahre nach der Wiedervereinigung.Subventionen machen süchtig. Der
Subventions-Junkie verdrängt dann, dass jenes Geld, welches er so zornig fordert, von anderen erst mal verdient werden muss."
Ich meine: kein Geld merh für Ossis !
ich hab keine zahlen dazu oder irgendwelche statistiken, aber die mehrzahl der subventionen im osten dürfte an westliche firmen geflossen sein, die dort aktiv sind
[posting]19.451.992 von chaot87 am 30.12.05 09:54:58[/posting]"Ich meine :kein Geld merh für Ossis !"
Ich meine "Bildung auch für Wessis" !!!
Ich meine "Bildung auch für Wessis" !!!
Soll ich dir mal ein Fresspaket schicken, daß du nicht verhungern mußt?
[posting]19.451.992 von chaot87 am 30.12.05 09:54:58[/posting]Chaot, es ist schon chaotisch, was du schreibst! Räume erst einmal deine Gedankenwelt auf und dann melde dich wieder!
Du nix verstehen?
Du nix verstehen?
!
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Der ganze Wahnsinn mit dem sog. "Solidaritätszuschlag" muss endlich gestoppt werden! Dieses Gießkannenprinzip der Umverteilung von West nach Ost ist doch jetzt (nach 16!! Jahren deutsche Einheit) total unsinnig geworden.
Bedürftige Kommunen gibt es im Westen auch genug.
Bedürftige Kommunen gibt es im Westen auch genug.
[posting]19.452.691 von Roman5 am 30.12.05 10:24:44[/posting]Wenn Du des Lesens maechtig waerest, haettest Du festgestellt, dass #1 einen WAZ-Kommentar zitiert. Aendert freilich nichts daran, dass man Euch schleunigst von der Nadel runterholen muss.
Wenn es für diesen Schreiberling der WAZ eine innere Logik hat deutsche Steuergelder nach Osteuropa zu transferieren, um dort für Reichtum auf unsere Kosten zu sorgen, warum hört für ihn dann diese innere Logik in Ostdeutschland auf? Warum sind nur die Ostdeutschen Subventionsjunkies? - Genau genommen ist dies das Fundament einer aus den Fugen geratenene EU-Subventionitis!
Der deutsche Journalismus hat ein wirklich tiefes Niveau erreicht. Offenbar reicht es heutzutage genügend Nationalhaß mitzubringen, um seine krude Logik unters Volk zu bringen. Na ja, ist ja auch ein SPD Blatt.
Der deutsche Journalismus hat ein wirklich tiefes Niveau erreicht. Offenbar reicht es heutzutage genügend Nationalhaß mitzubringen, um seine krude Logik unters Volk zu bringen. Na ja, ist ja auch ein SPD Blatt.
[posting]19.458.288 von Tetris am 30.12.05 14:45:22[/posting]1. Sind die Brudervoelker im Osten bisher ohne Subventionen klar gekommen.
2. Haben die Ossis immer schon an zwei Troepfen gehangen, naemlich dem Wessi- und dem EU-Tropf.
3. Wenn man die eine Art der Subvention geisselt, heisst das noch lange nicht, dass man der anderen huldigt.
4. Erweist sich derjenige als wahrer Patriot, welcher das Wohlergehen der Nation foerdert. Fakt ist, dass der Ossisubventionismus seit der Wiedervereinigung Nationaleinkommen vernichtet. Also ist Patriot, wer dessen Abschaffung fordert!
2. Haben die Ossis immer schon an zwei Troepfen gehangen, naemlich dem Wessi- und dem EU-Tropf.
3. Wenn man die eine Art der Subvention geisselt, heisst das noch lange nicht, dass man der anderen huldigt.
4. Erweist sich derjenige als wahrer Patriot, welcher das Wohlergehen der Nation foerdert. Fakt ist, dass der Ossisubventionismus seit der Wiedervereinigung Nationaleinkommen vernichtet. Also ist Patriot, wer dessen Abschaffung fordert!
Sehr gut, ein wirklich sehr passender und zutreffender Zeitungskommentar!
Wie man sieht, haben inzwischen nicht nur die Süd-, sondern auch die Westdeutschen die Faust in der Tasche!
Kein Wunder, wenn man bedenkt, wo in der alten BRD überall das Geld für lebensnotwendige Dinge fehlt, und wie und wo das Money im Ossiland vergeudet wird!
Westdeutsche, macht Druck auf eure Politiker: WIR sind 60 Millionen und die Ossis nur 16 Millionen! Wir sind die Mehrheit und diesmal sind WIR das Volk!
Wie man sieht, haben inzwischen nicht nur die Süd-, sondern auch die Westdeutschen die Faust in der Tasche!
Kein Wunder, wenn man bedenkt, wo in der alten BRD überall das Geld für lebensnotwendige Dinge fehlt, und wie und wo das Money im Ossiland vergeudet wird!
Westdeutsche, macht Druck auf eure Politiker: WIR sind 60 Millionen und die Ossis nur 16 Millionen! Wir sind die Mehrheit und diesmal sind WIR das Volk!
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