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    US Finanzminister Snow: USA spätestens Mitte März pleite - 500 Beiträge pro Seite (Seite 23)

    eröffnet am 31.12.05 12:27:39 von
    neuester Beitrag 11.03.10 11:08:37 von
    Beiträge: 11.397
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      schrieb am 31.12.08 16:05:02
      Beitrag Nr. 11.001 ()
      Fed kauft für 500 Milliarden faule Papiere

      ... Im Kern will die Notenbank mit Hypotheken besicherte Wertpapieren der verstaatlichten Hypotheken-Institute Fannie Mae und Freddie Mac erwerben....

      Da die Fed nun keinen Spielraum mehr für eine weitere Lockerung der Geldpolitik hat, will sie unter anderem Staatsanleihen oder mit Hypotheken unterlegte Anleihen der großen Hypothekenfinanzierer aufkaufen

      http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/anleihen_devisen/:A…

      Verstaatlichung und Monetarisierung, so sieht wohl seriöse amerikanische Finanz- und Geldpolitik aus. :keks:
      Avatar
      schrieb am 31.12.08 16:12:05
      Beitrag Nr. 11.002 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.286.892 von ShanghaiSchwengel am 31.12.08 16:05:02Was bleibt ihnen auch übrig?
      All die Fehlprognosen und die Riesenscherbenhaufen danach.
      --------
      So falsch waren die Prognosen für 2008
      Hillary Clinton wird US-Präsidentin, Öl nie wieder billig, Lehman ist so sicher wie die Bank von England und eine Rezession völlig ausgeschlossen. Das alles prognostizierten hochbezahlte Experten Anfang 2008. Das US-Magazin "Foreign Policy" hat die zehn größten Irrtümer aufgelistet.

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,598843,00.html

      2009 wird spannend.:cool:
      Avatar
      schrieb am 31.12.08 18:09:31
      Beitrag Nr. 11.003 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.278.600 von arbeitpferd am 30.12.08 02:30:18ja das sieht man hier:

      USA
      US-Firmen kämpfen mit Riesen-Rabatten gegen die Rezession


      ...Gewinner sind eine seltene Spezies in dieser Krise, die ausgehend vom Immobilienmarkt und dem Finanzsektor mittlerweile fast die gesamte US-Wirtschaft erfasst hat. Selbst in Las Vegas bleiben die Zocker weg, die Casino-Umsätze brechen ein.

      Vor allem Unternehmen aus der Konsum- und Dienstleistungsbranche bekommen eine bisher in den USA praktisch unbekannte Kaufunlust zu spüren. Sie haben deshalb in Einkaufszentren und Kaufhäusern eine Rabattschlacht noch nie gesehenen Ausmaßes entfacht. Das ruiniert zwar die Margen. Doch wer es, wie die Modemarke Abercrombie & Fitch, ohne reißerische Angebote versucht, dem laufen die Kunden davon.

      Der Sparzwang macht auch vor den Begüterten nicht halt. Das Luxuskaufhaus Neiman Marcus meldete einen Gewinneinbruch von 84 Prozent, die Juwelierlegende Tiffany’s kündigte umfangreiche Entlassungen an. Kein Wunder: Wer an der Wall Street gerade Job und/oder Bonus verloren hat, geht das Weihnachts-Shopping vermutlich bescheidener an und schaltet auf Rezessionsmodus um
      ....

      http://www.wiwo.de/politik/us-firmen-kaempfen-mit-riesen-rab…

      So, bis nächstes Jahr
      Nen guten Rutsch und Gesundheit wünscht allen
      Rhum56
      Avatar
      schrieb am 31.12.08 20:48:04
      Beitrag Nr. 11.004 ()
      dsR wünscht allen schräd-Teilnehmern einen guten Rutsch.

      er verkneift sich das frohe neue Jahr - sooo froh wirds sicher nicht werden...... :rolleyes:

      nun ja, et kütt, wie et kütt - et ess noh imma jotjejange :D

      dsR, heute auf dem Pazifismus-Trip - Gandhi würde ihm die Füsse küssen :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.01.09 10:30:41
      Beitrag Nr. 11.005 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.286.653 von PresAbeL am 31.12.08 15:09:56Schon betrunken Pres. Ist einfach köstlich was du schreibst und wie du deine intellektuelle Unfähigkeit auf andere projezierst.

      Ich hab nämlich geschrieben:

      Was ist übrigens mit diesen Zeltstädten geschehen, in denen die Opfer der Immmobilienkrise hausen? Kannste du uns da mal einen Update geben? Ist doch teilweise ziemlich kalt in den USA.


      Antwort von dir:

      Nun ja, eine Grundannahme von Dir hat arbeitpferd fuer seine Region schon zurueckgewiesen und ich kann das fuer meine auch: die Kaelte haelt sich in Grenzen.


      Das ist geneu diese narzisstische Selbstverliebtheit, die du hier immer bietest. Von sich auf die ganze Welt, aä USA schliessen. :D Insgessmt eine ziemlich dämliche Antwort.

      Wobei es über Weihnachten im Norden der USA, auch in der Mitte saukalt gewesen ist. Auch in Washington, wo du angeblich warst war es nicht gerade warm.

      Aber selbst in Memphis hat es heute unter Null. Deine Aussagen über die USA sind alles andere als vertrauenswürdig.


      Aber vielleicht gehoerst Du auch zu jenen grotesk fehlinformierten Landsleuten, die meinen, die USA sei etwa gleich gross wie Deutschland, wo eine Wolke, die am Vormittag noch an der Kueste gesichtet wurde, sich am Nachmittag im Bayrischen Wald erleichtert. Auch von der Sorte gibt es hier einige Vertreter .

      Einfach meine Postings lesen, nichts dazu erfinden und sie auch nicht verdrehen. Das hilft. Siehe oben.

      :D

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      Avatar
      schrieb am 01.01.09 12:50:22
      Beitrag Nr. 11.006 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.287.769 von Deeskalationsstrateg am 31.12.08 20:48:04nun ja, et kütt, wie et kütt - et ess noh imma jotjejange

      Colonia?:D

      Wird schon werden, das 2009.:cool:
      Avatar
      schrieb am 01.01.09 13:47:56
      Beitrag Nr. 11.007 ()
      wikipedia :
      Ein Hobo ist ein US-amerikanischer Wanderarbeiter. Hobos sind meist heimatlos und nutzen Güterzüge, um durchs Land zu reisen und sich hier und dort mit kleineren Tätigkeiten etwas zu verdienen.....
      Besonders in wirtschaftlichen Krisenzeiten, nach Kriegen und ganz besonders während der Großen Depression nahm ihre Zahl stark zu.



      unserem Hobo gebührt die uneingeschränkte Anteilnahme :kiss:

      es ist leicht einsichtig, dass das Frustrations- und Aggressionspotential bei Hobos überdurchschnittlich ausgeprägt ist - dafür hat ein dsR selbstverständlich vollstes Verständnis :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.01.09 15:03:32
      Beitrag Nr. 11.008 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.288.360 von Deeskalationsstrateg am 01.01.09 13:47:56Erst mal frohes Neues.

      Tja und die Frustrationserscheinungen zeigen sich auch noch dadurch, das offensichtlich die Zugehörigkeitsempfindungen nach Amerika derart gestört sind, das man sich hier in einem deutschen Diskussionsboard austoben muß.
      Je nach Gefühlslage spricht man von "Euch", von "unbedeutend", dann mal wieder von "Landsleuten", ja was denn nun!
      Da verwundert nicht, dass unsereins sich sorgt, ob da wirklich keine Gefahr lauert.
      Immerhin gab es ja bruchstücksweise Erinnerungen an die Aplerbecker Anstalt, was auch zum grübeln anregt. Dort wurden ja spezielle Fälle behandelt.
      Beachtlich natürlich auch wiederum, das man den Hobos in Britt, Iowa (USA) extra einen eigenen Friedhof eingerichtet hat. Das zeugt ja nun von besonderer amerikanischer sozialen Fürsorge. Sieht man sonst nicht überall da.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.01.09 17:43:42
      Beitrag Nr. 11.009 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.288.071 von Zaroff am 01.01.09 10:30:41Ach Zaroff, alter Klugscheisser: in DC waren es am Samstag um die 65F. Das nenne ich fuer jene Breiten in dieser Jahreszeit "warm". Ich war uebrigens im Cafe Mozart, New York Ave und verzehrte mal wieder eine Bratwurst mit Sauerkraut und Kartoffelsalat, wozu es ein Spaten Weizen gab. War lecker.

      Interessant, dass sich Deutschtumsnostalgiker auch mit anderen merkwuerdigen Produkten einzudecken wuenschen: von Badedas ueber Fa hin zur Regenbogenpresse a la Bunte kann man dort (zu horrenden Preisen) alles bekommen.

      Und Memphis ist bekanntlich (aber nur fuer den, der es wirklich kennt und nicht meint, von seiner vermieften deutschen Hundehuette alles via wikipedia beurteilen zu koennen) in dieser Jahreszeit wettertechnisch extrem volatil, i.e. nach einem Tag mit 70F kommt schon mal einer mit 40F hinterher. Heute - da hast Du durchaus recht - ist so ein kalter, aber sehr sonniger Tag, mit tiefblauem Mississippi und beigem Gras. Sieht gut aus.

      Dir ein gutes neues 09, in dem Du mal aus Deiner Provinz rausfinden moegest.
      Avatar
      schrieb am 01.01.09 17:45:42
      Beitrag Nr. 11.010 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.287.769 von Deeskalationsstrateg am 31.12.08 20:48:04Dir auch ein frohes neues - und das eine oder andere Bildungserlebnis. Das hilft.
      Avatar
      schrieb am 01.01.09 17:47:28
      Beitrag Nr. 11.011 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.288.470 von Rhum56 am 01.01.09 15:03:32Sieht man sonst nicht überall da.


      Ich weiss nicht, kannst Du das ueberhaupt beurteilen, bzw. warst Du ueberhaupt schon mal da?
      Avatar
      schrieb am 01.01.09 22:54:45
      Beitrag Nr. 11.012 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.288.800 von PresAbeL am 01.01.09 17:45:42wenn Wünsche von dir (von wegen BILDungserlebnis :D) kommen, ist Misstrauen ein gesunder natürlicher Instinkt....:laugh:;)

      timeo Danaos et dona ferentes, wie der Franzose so schön sagt :D

      auch dir ein frohes Neues.
      Avatar
      schrieb am 02.01.09 09:08:06
      Beitrag Nr. 11.013 ()
      Der allzeit patriotische Exhibitionist ostasiatischer Rhumschware bzeichnet ein Unternehmen, dessen Aktie sich vor dem Hintergrund eines DJ-Verlustes von um die 40% ihrem All Time High naehert, als "langweilig".

      Hm, das nenne ich einen Fall von brillianter, von gediegener Urteilskraft! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.01.09 09:39:42
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 02.01.09 10:55:36
      Beitrag Nr. 11.015 ()
      usa pleite???
      das wäre die beste message in2009
      Avatar
      schrieb am 02.01.09 15:39:46
      Beitrag Nr. 11.016 ()
      Was muß in einem Kopf vorgehen, der einen amerikanischen Ersatzteilladen doch tatsächlich mit dem 5. größten Hersteller der Welt, der dazu noch fananziell kerngesund ist, vergleichen will?


      Hm, kopfkratz, ich frage mich gerade, wer den Vergleich wo eigentlich hier angestellt haben koennte. Dazu frage ich mich, der "5. größte Hersteller der Welt" - von was? Von Shit? Von Blech? Von Schrott? Von Pillen?

      Keine Ahnung, was der allzeit patriotische Exibitionist ostasiatischer Billigware fuer Minderbemittelte im Sinn haben koennte.

      Bildungsnotstand? Bei wem? Bei einem, der noch nicht einmal "Konvertiet" richtig schreiben kann geschweige denn weiss, was so ein Tierchen eigentlich ist? Der meint, irgendetwas in Amerika "sehen" zu koennen ohne jemals dort gewesen zu sein?
      Avatar
      schrieb am 02.01.09 15:41:36
      Beitrag Nr. 11.017 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.290.643 von hdw42 am 02.01.09 10:55:36Tja, und was machst Du dann wenn die pleite sind? Feierst Du das dann mit Deinen Freunden bei 20 Minusgraden unter der Bruecke?

      Hirnis gibt es hier, man sollte es nicht fuer moeglich halten ... :keks:
      Avatar
      schrieb am 02.01.09 18:02:03
      Beitrag Nr. 11.018 ()
      US-Industrie schrumpft wie seit 1980 nicht

      Die massive Nachfrageflaute zwingt die US-Industrie in die Knie. Die Geschäfte gingen im Dezember so stark zurück wie seit 28 Jahren nicht mehr. Auch in Deutschland und Europa sieht es nicht besser aus.

      Die Geschäfte der US-Industrie sind im Dezember so stark geschrumpft wie seit 28 Jahren nicht mehr. Der an den Finanzmärkten viel beachtete Konjunkturindex der US-Einkaufsmanager fiel von 36,2 im Vormonat auf 32,4 Punkte. Das teilte das Institute for Supply Management (ISM) am Freitag nach einer Umfrage unter 350 Unternehmen mit. Es ist der niedrigste Wert seit 1980.

      http://www.ftd.de/politik/europa/:Weltweiter-Konjunktureinbr…

      Na da wird aber die Zahl der Hobos bald wieder drastisch ansteigen.
      Avatar
      schrieb am 02.01.09 18:20:26
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 02.01.09 18:57:43
      !
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      Avatar
      schrieb am 03.01.09 09:53:02
      Beitrag Nr. 11.021 ()
      Schade, dass es hier soviele Leute gibt, die ausschliesslich ihre eigenen Postings lesen. Das macht eigentlich jede Konversation unmoeglich.

      Anyway, ich hatte geschrieben, dass ich zuletzt fuer einen Literpreis von 28 Eurocent unterwegs war. Bei 9 Litern Verbrauch macht das schlappe 2.52 Euronen pro 100km. Nun erklaere mir bitte jemand, warum ich mich vor dem preislichen Hintergrund noch fuer teure Alternativantriebe interessieren sollte.

      Hier bahnt sich gerade das naechste, das ultimative GM-Desaster an: jetzt setzen sie voll auf ihre Elektrokarre, die 2010 kommen soll.

      Nach Lage der Dinge wird die genauso bleiern auf den Autohoefen liegen bleiben wie zuletzt die Silverados. Auch das Fluessiggaszeugs auf dem Rhumschplatz wird keine Abnehmer finden.
      Das mag brutal und kurzsichtig sein, interessiert aber letztlich nur den, der gerade aufs falsche Pferd gesetzt hat.
      Avatar
      schrieb am 03.01.09 10:13:31
      Beitrag Nr. 11.022 ()
      #10746 Schon mal von Peak-Oil gehört? Schon mal davon gehört, dass China, Indien und Afrika bald mehr Öl verbrauchen?

      Daraus folgt, dass der Ölpreis steigen muss und das wird er die nächsten Jahre ganz heftig tun, nämlich so lange, bis hinreichend viele auf alternative Energien und Elektroautos umgestellt haben.
      Avatar
      schrieb am 03.01.09 10:23:13
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 03.01.09 10:46:40
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 03.01.09 11:19:11
      Beitrag Nr. 11.025 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.288.793 von PresAbeL am 01.01.09 17:43:42Ich sehe schon, du bist nicht richtig in der Lage Fahrenheit in Celsius umzuwandeln, daher deine dauernde Überschätzung der örtlichen Temperatur. :D
      Wie kalt es am Samstag in Washington angeblich war, spielt übrigens keine Rolle für meine generelle Aussage. Fest steht jedenfalls, wenn man deine Aussagen überprüft, dann kommt meist was anderes heraus.

      in dem Du mal aus Deiner Provinz rausfinden moegest

      Um als Provinzler in den USA zu enden wie du?
      Avatar
      schrieb am 03.01.09 12:40:25
      Beitrag Nr. 11.026 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.296.403 von PresAbeL am 03.01.09 09:53:02Deine neun Liter wurden schon öfters bezweifelt. Aber deine persönlichen Verhältnisse lieber Pres interessieren in dieser Diskussion eigentlich nicht. Das nenne ich übrigens provinziell: Die Welt grundsätzlich aus seiner persönlichen Perspektive zu sehen. Dazu kommt, daß es bei dir häufig nicht stimmt, was du sagst.

      Ich mach mal folgende Rechnung auf:

      Im Durchschnitt dürften die Amischlitten etwa doppelt soviel Sprit verbrauchen wie die Autos hierzulande. Dazu kommt, daß man wegen der Größe des Landes mindest doppelt soweite Wege zu fahren hat. Was mindest eines viermal höheren Spritverbrauch nach sich zieht. Wobei alle Vorteil des niedrigen Spritpreises dahin sind und man schlechter dasteht als hierzulande. Jedenfalls im Schnitt.

      Der niedrige Spritpreis dürfte als Ergebnis auch den Niedergang der amerikanischen Autoindustrie zur Folge haben bzw. gehabt haben. Niemand auf der Welt will diese Benzinschlucker haben.

      Und damit nicht wieder behauptet wird, das stimme doch alles gar nicht eine Statistik zum Thema.

      http://de.statista.org/statistik/daten/studie/2470/umfrage/l…

      Das ist allerdings nur der Ölverbrauch, eine für den Benzinberbrauch habe ich nicht gefunden. Dürfte allerdins hinkommen, wenn man Wärmeenergie und chem. Industrie herausrechnet. Immerhin mehr als 8 mal so hoch wie in Deutschland für 2007.
      Avatar
      schrieb am 03.01.09 12:49:27
      Beitrag Nr. 11.027 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.296.957 von Zaroff am 03.01.09 12:40:25Ach ja, noch vergessen: In den USA ist ja soviel wärmer, da braucht man natürlich kaum Heizöl.

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.01.09 12:58:49
      Beitrag Nr. 11.028 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.296.403 von PresAbeL am 03.01.09 09:53:02
      Nun erklaere mir bitte jemand, warum ich mich vor dem preislichen Hintergrund noch fuer teure Alternativantriebe interessieren sollte.

      Vielleicht, weil du dir vor einiger Zeit einen Ford Escape Hybrid gekauft hast?
      Avatar
      schrieb am 03.01.09 13:09:46
      Beitrag Nr. 11.029 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.296.957 von Zaroff am 03.01.09 12:40:25:confused:

      zaroff zaroff, als roßtäuscher bist du m.e. ungeeignet.

      denn eine statistik, wie du sie als beweis hier anbringst beweist alles und nichts. übrigens wie alle statistiken, die man nicht selber gefälscht hat.

      deshalb mal den energieverbrauch pro kopf in gigajoul gerechnet:

      und siehe da, die usa haben lediglich 372 gigajoul/kopf gegenüber der brd von 177gigajoul/kopf.

      Wenn man nun noch berücksichtigt,(neben der höheren automobildichte, der riesigen entfernungen, der niedrigen öffentlichen verkehrsstrukturen), dass in den usa die private hauseigentumsquote pro familie wohl etwa 3 X so hoch ist wie in unserer sozialbau- legehennenbatterie behausungsrepublik, dann erscheint der ernergieverbrauch verblüffend niedrig gegenüber uns selber.

      dazu kommt noch, dass die usa einen teil ihres energieverbrauches selber durch eine eigene erdölförderung erzeugen.

      unterm strich erscheint mir der nur 3 fache höhere energieverbrauch pro kopf der usa beschämend niedrig im vergleich zu uns selber unter unseren eigenen viel optimaleren bedingungen.

      Somit trifft hier bei diesem missglücktem vergleich wohl mal wieder zu, dass beim zeigen mit dem ausgestrecktem finger auf andere mindestens 3 finger auf einen selber zeigen.
      Avatar
      schrieb am 03.01.09 13:13:08
      Beitrag Nr. 11.030 ()
      :confused:

      sorry tippfehler,


      unterm strich erscheint mir der nur 2 fache höhere energieverbrauch pro kopf der usa .....
      Avatar
      schrieb am 03.01.09 13:14:20
      Beitrag Nr. 11.031 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.296.403 von PresAbeL am 03.01.09 09:53:02AUCH WENN DU ES NICHT WAHR HABEN WILLST,DEINE USA SIND BALD PLEITE
      DIE SOLLEN MAL MIT ISRAEL ;IRAK ;AFHANISTAN KLAR KOMMEN
      Avatar
      schrieb am 03.01.09 13:17:07
      Beitrag Nr. 11.032 ()
      :confused:


      korrektur:
      und siehe da, die usa haben lediglich 327 gigajoul/kopf gegenüber der brd von 177gigajoul/kopf.

      quelle, internet, pro kopf verbrauch von energie international
      Avatar
      schrieb am 03.01.09 13:21:35
      Beitrag Nr. 11.033 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.297.095 von hdw42 am 03.01.09 13:14:20:confused:

      nur der vollständigkeithalber möchte ich dich darauf aufmerksam machen, dass du usa vergleichsweise finanziell ebenso schlecht dastehen wie die eu.
      deshalb darfst du dich gerechterweise auch mit einem bankrott der eu vertraut machen.
      Avatar
      schrieb am 03.01.09 14:09:00
      Beitrag Nr. 11.034 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.297.095 von hdw42 am 03.01.09 13:14:20Das Gleiche wirst du in 5 oder 10 Jahren auch noch schreiben, auch wenn du es immer in Großbuchstaben es dir wünschst.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 03.01.09 15:25:11
      Beitrag Nr. 11.035 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.297.077 von Nannsen am 03.01.09 13:09:46Laut folgender Quelle http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-02/10140632… verbrauchen die USA am Tag 20,5 Millionen Barrel Öl, was 24,1% des Weltbedarfs entspricht, nur 6,8 Millionen Barrel werden in den USA gefördert und die Reserven sind relativ gering (Peak Oil war in den USA übrigens schon 1970). Aber wahrscheinlich ist diese Studie (die von BP stammt) auch gefälscht. :confused: :laugh: Die Abhängigkeit von Ölimporten ist ein wichtiger Grund für die extrem negative Handelsbilanz, wenn schon die US-Industrie in weiten Teilen nicht mehr konkurrenzfähig oder gar verschwunden ist, dann sollte man vielleicht einmal einen Blick auf den Ressourcenverbrauch werfen (und nicht nur deswegen).
      Avatar
      schrieb am 03.01.09 18:57:43
      Beitrag Nr. 11.036 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.297.532 von ShanghaiSchwengel am 03.01.09 15:25:11:confused:


      quote.
      An fünfster Stelle rangiert Deutschland mit einem Tagesverbrauch von 2.622 Barrel, was einem 3,2%igen Anteil des Weltbedarf entspricht.
      unquote:
      Auch dies ist aus deiner zitierten quelle und beweist folgendes:
      Die usa importieren 20,5 Millionen barrel bei etwa 300 millionen verbraucher

      die deutschen mit etwa 82 millionen 2,622 millionen barrel

      das sind verglichen mit dem verhältnis vergleichsweise 9,7-10 millionen

      Ein verhältnis ca. von 1:2 Hierbei sind noch nicht die gasimporte berücksichtigt.

      dieses belegt noch einmal meinen beweis im vorausgegangenen beitrag, dass die deutschen im vergleich zu den usa, weil unter wesentlich optimaleren bedingungen mehr energie pro kopf verbrauchen als der rest der übrigen welt. also auch mehr als die hier oft geschmähten amerikaner.

      es bleibt beschämend, solange du nicht imstande bist andere statistiken beizubringen, die das gegenteil belegen könnten.
      Avatar
      schrieb am 03.01.09 20:01:28
      Beitrag Nr. 11.037 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.296.957 von Zaroff am 03.01.09 12:40:25Nun sind wir also wieder auf dem "Glaubwuerdigkeitstrip", der immer dann angetreten wird, wenn Mr. Zaroff sonst gar nichts mehr einfaellt. Es ist dann fuer mich der Zeitpunkt gekommen jegliche weitere "Unterhaltung" einzustellen. Wenn ich schreibe, dass es jetzt und hier 20 Grad hat, bin ich darauf angewiesen, dass man es mir glaubt. Ebenso, wenn ich hier berichte, dass meine Karre auf dem Weg nach DC maximal 9 Liter pro 100 km geschluckt hat, was wie gesagt schlappe 2.52 Euronen pro Liter macht.

      Wer diese Dinge bezweifelt, soll sie meinetwegen bezweifeln. Abegsehen davon, dass er er meiner Einladung sowieso nicht folgen wuerde (z.B. wg. Feigheit), werde ich ihn jedenfalls nicht einladen, um sich vor Ort vom Wahrheitsgehalt meiner Behauptungen zu ueberzeugen. Dafuer ist ist er mir im Zweifel auch nicht sympathisch genug. Ich moechte mich in meinem realen Leben naemlich lieber mit vertrauensweurdigen und sympathischen Leuten umgeben. Fuer alles andere ist es einfach zu kurz. Und der typisch deutsche Neid, der sei ihm von Herzen gegoennt ... :D

      Fazit, siehe oben: verpiss Dich eben, gehe weiter Deinen antisemitischen Neigungen nach.
      Avatar
      schrieb am 03.01.09 20:11:26
      Beitrag Nr. 11.038 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.296.524 von Rhum56 am 03.01.09 10:46:40Fuenftgroesster hersteller von was, Du Schrottplatzwart? (An die Adresse mir gegenueber stets mahnfreudiger MODs: wer mich als Hobo bezeichnet, den darf ich als Schrottplatzwart bezeichnen!).

      Und jetzt erklaere mir doch noch mal das mit dem Superpatrioten: was qualifiziert Dich hier als Hyundaivertreter (zu etwas Besserem hat es offensichtlich nicht gelangt) dazu, Dich in Sachen VW als Superpatriot aufzuspielen? Weiss das Deine Zentrale in Seoul ueberhaupt? Was wuerden die denn machen, wenn die das wuessten? Ich wette, Du waerest sofort Deine Schrottplatzkonzesseion los!
      Avatar
      schrieb am 03.01.09 20:15:27
      Beitrag Nr. 11.039 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.298.396 von PresAbeL am 03.01.09 20:11:26ihr amis oder möchtegernamis geht in eine super-mega-hyperinflation und verarmt alle :laugh:
      dann kommen die indianer und holen sich ihr enteignetes land wieder zurück :p:laugh::p:laugh::p:laugh::p
      Avatar
      schrieb am 03.01.09 20:21:28
      Beitrag Nr. 11.040 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.298.396 von PresAbeL am 03.01.09 20:11:26Tja, Rhumchen, tauschen moechte ich mit Dir in der Tat nicht, falls Du Aktien von dem Laden hier hast:

      http://www.marketwatch.com/tools/quotes/intchart.asp?symb=HY…

      :D:D:D:D:D:D

      Nun ja, Du bist ja sozusagen direkter Exekutor :laugh: des Ladens, Dein Engagement geht also ueber blossen Aktienbesitz hinaus.

      Und wer ist natuerlich mal wieder schuld, wenn es mit dem Schrottverkauf nicht mehr so fluppt?

      Die Amis natuerlich! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.01.09 20:22:55
      Beitrag Nr. 11.041 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.298.405 von Boersenkrieger am 03.01.09 20:15:27Na okay, von mir aus. Ich habe in den letzten Jahren soviel fuer die gemacht, die ernennen mich bestimmt zum Ehrenkevin.
      Avatar
      schrieb am 03.01.09 20:25:27
      Beitrag Nr. 11.042 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.298.160 von Nannsen am 03.01.09 18:57:43dieses belegt noch einmal meinen beweis im vorausgegangenen beitrag, dass die deutschen im vergleich zu den usa, weil unter wesentlich optimaleren bedingungen mehr energie pro kopf verbrauchen als der rest der übrigen welt. also auch mehr als die hier oft geschmähten amerikaner.

      Ach so, wesentlich bessere Bedingungen, die Durchschnittstemperatur beträgt in den USA 12,8 Grad und in Deutschland 8,2 Grad, der Stromverbrauch ist in den USA übrigens doppelt so hoch wie in Deutschland (liegt nicht zuletzt an den Klimaanlagen), also benötigt Deutschland relativ gesehen wesentlich mehr Öl um zu heizen als die USA. Der Wasserverbrauch liegt in den USA bei fast 300 Litern pro Kopf, in Deutschland bei 129. http://www.wasserundmehr.de/wasserverbrauch.htm

      Ein verhältnis ca. von 1:2 Hierbei sind noch nicht die gasimporte berücksichtigt.

      Erdgasverbrauch der USA in Millionen Kubikmeter (= m³) pro Jahr: 635.100 (2004 geschätzt)
      640.900 (2001 geschätzt)
      Vergleichszahl Bundesrepublik Deutschland 2005: 102.000
      http://www.amerika-auf-einen-blick.de/usa/energie.php

      (neben der höheren automobildichte, der riesigen entfernungen, der niedrigen öffentlichen verkehrsstrukturen)

      Ach, die Amerikaner werden also faktisch gezwungen eine extreme Autodichte und eine schlechte öffentliche Verkehrsinfrastruktur zu haben, sehr interessant und das rechtfertigt einen doppelt so hohen Ölverbrauch pro Kopf wie in Deutschland, obwohl das Land klimatisch bevorteilt ist? Zudem leben alleine in den zehn größten Metropolregionen der USA über 100 Millionen Menschen.

      Natürlich wird sich auch Deutschland einschränken müssen, was den Verbrauch fossiler Energieträger betrifft.
      Avatar
      schrieb am 03.01.09 20:31:55
      Beitrag Nr. 11.043 ()
      Hier noch mal die Visualisierung des "Fortschritts". Wusste gar nicht, dass Fortschritt so geil sein kann :laugh::laugh::laugh::laugh: ...

      Avatar
      schrieb am 03.01.09 21:25:36
      Beitrag Nr. 11.044 ()
      Schlappe Brise aus dem Gulf (arbeitpferd laesst gruessen). Mein Thermo zeigt 70. Fuer Anfaenger in vermieften Bayerwaelder Hundehuetten: C=(F-32)/1.8.

      Nun ja, man muss diese Tage geniessen, wie sie kommen ... am Montag sind es bestimmt wieder 40. Schlottert mal schoen ...
      Avatar
      schrieb am 04.01.09 04:56:33
      Beitrag Nr. 11.045 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.298.578 von PresAbeL am 03.01.09 21:25:36jo wir hatten heute 84.....naehern uns langsam den 30 grad
      aber in 5 tagen kommt wieder eine kaltfront dann gehts wieder unter 24 grad
      diese kaltfronts kotzen mich an:cry:
      Avatar
      schrieb am 04.01.09 05:12:30
      Beitrag Nr. 11.046 ()
      nun wenn wir hier 3 mal soviel oel verbrauchen und ihr trotzdem mehr dafuer bezahlen muesst als wir denn habt hier halt eine oelsteuer krise
      euch druecken die mehr steuern auf oel als das oel sebst wert ist
      warum soll ich oel sparen.
      ne soviel solidaritaet mit den oellaendern hab ich schon.die werden ihren mist doch eh schon nicht mehr los.
      deutschland sollten die jetzt eine solidaritaetsteuer fuer oellaender einfuehren die wuerdet ihr auch noch komentarlos bezahlen
      gruss aus einer der vielen zeltstaedte:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.01.09 12:00:41
      Beitrag Nr. 11.047 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.299.126 von arbeitpferd am 04.01.09 04:56:33diese kaltfronts kotzen mich an

      Es ist in der Tat diese extreme volatility, die einem zusetzt. Hier gibt es eben keinen Geirgszug, der von Osten nach Westen verliefe und dem Durchzug einen Riegel vorschoebe (wie z.B. die Alpen oder Pyrenaeen in Europe). So kommt der Mist an einem Tag directement aus Canada (und man friert sich den Arsch ab) und am naechsten aus der Karibik (und man freut sich des Lebens bzw. die girls holen die kurzen Roecke wieder raus ... :lick: ).
      Avatar
      schrieb am 04.01.09 12:04:11
      Beitrag Nr. 11.048 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.299.126 von arbeitpferd am 04.01.09 04:56:33Achs so ja, jetzt sehe erst Deine Kaltfront in ihrem entsetzlichen Ausmass :laugh: . Wir haben hier in der Tat nur Mickey Mouse Stuff.
      Avatar
      schrieb am 04.01.09 12:05:14
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 04.01.09 12:22:27
      Beitrag Nr. 11.050 ()
      Hier noch ein bisschen "Fortschritt". Es wird eben gedumped, was das Zeug haelt. Es ist wie in Europe: wer etwas aus sich haelt, kauft sich so einen Schrott nicht und macht einen grossen Bogen um die Rhumschlaeden, wo sie im Dutzend billiger herumrosten.

      http://www.carpricesecrets.com/index.php/Quote?action=landin…

      Vor nicht allzulanger Zeit wurde der Mist noch ohne Servo, ABS und Klima angeboten! :laugh:

      Und der Verkaeufer von all den Lauben schwaermt hier oeffentlich von Passat und Audi! Mich wuerde wirklich mal interessieren, was der Kommandostand im Frenen Osten dazu denkt. Ich scheatze mal, die sind diesbezueglich ziemlich humorlos! :(
      Avatar
      schrieb am 04.01.09 12:27:48
      Beitrag Nr. 11.051 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.299.679 von Rhum56 am 04.01.09 12:05:14bei anderen Ländern echoffieren kann

      Jawoll, das ist Sprachkompetenz "under the bridge" or "down the drain"! Absolut zukunftsfaehig ... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.01.09 12:38:23
      Beitrag Nr. 11.052 ()
      Noch einmal. Das hier ist in Burscheid "Fortschritt":



      Und das ist in Burscheid "langweilig":



      Hand aufs Herz, wuerden Sie so einem Ihr Depot anvertrauen? :D

      Das waere ja geradezu so als wuerden Sie es aufloesen und das Geld zum naechstbesten Gebrauchtwagenhaendler um die Ecke tragen ... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.01.09 12:53:17
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 04.01.09 13:11:50
      Beitrag Nr. 11.054 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.299.891 von Rhum56 am 04.01.09 12:53:17... sieht jedenfalls besser aus als Dein Schrottplatz. Soll ich das Bild von dem hier reinstellen? Bringt Dir sicher ne Menge Kunden! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.01.09 13:28:16
      Beitrag Nr. 11.055 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.299.947 von PresAbeL am 04.01.09 13:11:50Na Zankapfel, wie viele Schrottplätze hat Rudi eigentlich?

      Da hatte ja der große Staatsmann aus dem Sauerland einen größeren Wortschatz als du. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.01.09 13:49:00
      Beitrag Nr. 11.056 ()
      wäre nicht schlecht,wenn die verschwederischen ami pleite gingen.:laugh::laugh::laugh::cool::cool::cool:die neue weltmacht ist eh in den next jahren china-indien
      Avatar
      schrieb am 04.01.09 14:27:08
      Beitrag Nr. 11.057 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.300.074 von hdw42 am 04.01.09 13:49:00Noch so ein Generation-Doof-Autist, der nur sein eigenen postings kennt. Mann, was oedet mich das an! Ich war gerade auf einer Chinesenparty: lauter gebildete Leute, die fuer Provinzproleten - wie hier im Forum ueberreichlich vertreten - nur ein muedes Laecheln uebrig haben. Mann, was seid Ihr heruntergekommen! Ihr seid die beste Reklame gegen zuviel Freizeit. man sieht doch, was dabei herauskommt: verbloedete, sinnentleerte Hirnfuerze!
      Avatar
      schrieb am 04.01.09 16:45:09
      Beitrag Nr. 11.058 ()
      Mal wieder eine beeindruckende Leistungsschau!

      Sonntag, 4. Januar 2009
      VW-Doppelführung bei Rallye Dakar
      Sainz ist neuer Spitzenreiter

      Carlos Sainz hat am zweiten Tag der Rallye Dakar in Südamerika die Kräfteverhältnisse wieder zurechtgerückt. Auf der mit 837 Kilometern längsten Etappe von Santa Rosa de la Pampa nach Puerto Madryn in Argentinien übernahm der Spanier im Volkswagen Touareg erstmals die Führung bei dem Marathon-Klassiker. Sein südafrikanischer VW-Partner Giniel de Villiers und dessen deutscher Beifahrer Dirk von Zitzewitz (Karlshof), 2006 Dakar-Zweite, sorgten mit ihrem zweiten Platz (Rückstand: 2:19 Minuten) für eine VW-Doppelführung.
      ...
      http://www.n-tv.de/1079556.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.n-tv.de/1079556.html



      so sieht das aus, wenn die den anderen einfach davon brausen.:cool:
      Avatar
      schrieb am 04.01.09 20:02:59
      Beitrag Nr. 11.059 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.298.431 von PresAbeL am 03.01.09 20:22:55:laugh: na dann hast du meinen respekt... auch wenn du damit nicht viel anfangen kannst :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.01.09 21:05:41
      Beitrag Nr. 11.060 ()
      Verstehe nicht warum Zankapfel sich hier rumlümmelt.

      Er könnte doch seinen Worten mal Taten folgen lassen und mit den israelischen Panzertruppen in Gaza einmarschieren.
      Avatar
      schrieb am 05.01.09 04:36:16
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 05.01.09 04:37:31
      Beitrag Nr. 11.062 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.301.881 von Waldsperling am 04.01.09 21:05:41Solange Du nicht auf der Hamasseite mitbombst, sehe ich dafuer keine Veranlassung!
      Avatar
      schrieb am 05.01.09 04:37:57
      Beitrag Nr. 11.063 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.301.637 von Boersenkrieger am 04.01.09 20:02:59Im Gegenteil, I appreciate it.
      Avatar
      schrieb am 05.01.09 05:07:02
      Beitrag Nr. 11.064 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.302.544 von PresAbeL am 05.01.09 04:36:16abel lass dochmal die drohungen weg
      hast du das wirklich noetig
      5. identitaeten u.a.ist ohne zustimmung der betroffenden verboten
      koennt ihr euch da nicht ein bischen dran halten
      Avatar
      schrieb am 05.01.09 09:20:35
      Beitrag Nr. 11.065 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.300.220 von PresAbeL am 04.01.09 14:27:08Ihr seid die beste Reklame gegen zuviel Freizeit. man sieht doch, was dabei herauskommt: verbloedete, sinnentleerte Hirnfuerze!


      :laugh:...:laugh:...:laugh:...:laugh:...:laugh:...


      Und das sagt Einer, der quasi bei w:o wohnt, ein Hardcore Dauerposter ist und sonst keine Freunde im realen Leben hat...:rolleyes:


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 05.01.09 10:44:11
      Beitrag Nr. 11.066 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.302.557 von arbeitpferd am 05.01.09 05:07:02Ich droh dem nicht und mach auch nix. Was der Typ hier abzieht an Verlogenheit, kotzt mich trotzdem an!
      Avatar
      schrieb am 05.01.09 10:45:29
      Beitrag Nr. 11.067 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.303.009 von ArthurSpooner am 05.01.09 09:20:35:confused:

      Ohne Worte. Genau so etwas meinte ich latuernich.
      Avatar
      schrieb am 05.01.09 13:39:39
      Beitrag Nr. 11.068 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.300.220 von PresAbeL am 04.01.09 14:27:08auch so ein verkappter kapitalist der nicht die abstürzende usa
      sehen will.
      was nicht sein darf auch nicht sein soll.
      aber der absturz kommt inden nächsten jahren,so sicher wie das amen in der kirche.
      deine ganze polemik nützt nichts:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.01.09 14:34:26
      Beitrag Nr. 11.069 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.304.976 von hdw42 am 05.01.09 13:39:39auch so ein verkappter kapitalist der nicht die abstürzende usa
      sehen will.


      Ob die USA total abstürtzt kann man jetzt noch nicht vorraussagen.
      Meiner Meinung nach gibt es folgende Varianten.
      Variante 1.USA stürtzt total ab versinkt im Chaos.Dann stürtz aber die ganze Welt mit in den Abgrund.

      Variante 2. Die USA stürtzt ab,erholt sich jedoch die nächsten 3 Jahre.Große Teile der Welt stürzen mit ab erholen sich auf lange lange sicht nicht mehr.Deutschland und Westeuropa werden so dahin dümpeln.
      Avatar
      schrieb am 05.01.09 15:24:24
      Beitrag Nr. 11.070 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.305.502 von AHEO am 05.01.09 14:34:26Das siehst Du in diesem Fall einmal ganz richtig! Warum dieser Hirnie aber meint, sich immer noch darueber beoemmeln xu muessen, wird sein Geheimnis bleiben. Vielleicht findet er es ja unter einer Bruecke so romantisch oder so? I don't know.
      Avatar
      schrieb am 05.01.09 15:25:47
      Beitrag Nr. 11.071 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.304.976 von hdw42 am 05.01.09 13:39:39"aber der absturz kommt inden nächsten jahren,so sicher wie das amen in der kirche.
      deine ganze polemik nützt nichts "


      Abwarten.
      Wunschdenken läßt bei Manchem die zuständigen Gehirnwindungen absterben.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 05.01.09 16:09:05
      Beitrag Nr. 11.072 ()
      dsR hat für die Wirkungsweise des angelsächsischen Finanzkapitalismus ein anschauliches :D;) Beispiel zur Hand :

      You have two cows.You sell three of them to your publicly listed company, using letters of credit opened by your brother-in-law at the bank, then execute a debt/equity swap with an associated general offer so that you get all four cows back, with a tax exemption for five cows.The milk rights of the six cows are transferred via an intermediary to a Cayman Island Company secretly owned by the majority shareholder who sells the rights to all seven cows back to your listed company.The annual report says the company owns eight cows, with an option on one more.You sell one cow to buy a new president of the United States , leaving you with nine cows.No balance sheet provided with the release.The public then buys your bull.


      noch Fragen offen ? :cool::kiss:
      Avatar
      schrieb am 05.01.09 16:23:05
      Beitrag Nr. 11.073 ()
      Die USA müssen nicht abstürzen aber das Risiko ist erheblich höher als bei Deutschland (und z.B. Russland, China).

      Warum?

      Weil die USA die meisten Schulden, das größte Haushalts- & Handelsdefizit, ein 10x zu großen Militäretat, den größten Ölverbrauch und eine heruntergekommene Wirtschaft haben (Korruption und eine heruntergekommenen Machtelite gibt es auch noch, wie anderswo auch).

      Zwar haben die USA auch großes Potential und eine Rettung wäre möglich doch leider ist sie derzeit nicht allzu wahrscheinlich.
      Avatar
      schrieb am 05.01.09 18:06:39
      Beitrag Nr. 11.074 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.306.679 von HeWhoEnjoysGravity am 05.01.09 16:23:05Zum Militäretat:

      Der war ja in 2008 der Höchste in der Geschichte der USA und wohl auch weltweit bislang unübertroffen.

      M.E. ist er aber nicht 10x, sondern (nur) ca. 5x zu hoch.
      Schließlich hält sich die USA andere, z.T. weltweit einzigartige, Fähigkeiten auf Lager.
      Bspw. modernste Satelliten-NT und die Befähigung eine Viertelmillion Mann in einem reltiv überschaubaren Zeitraum mal irgendwo in der Welt zu deployen.
      Es stellt sich natürlich immer die Frage, ob es auf diese Fähigkeiten unbedingt ankommt.
      Dies mit Sicherheit, wenn man effektiv Krieg mit Bodentruppen und reichlich Luftwaffe irgendwo auf der Welt führen will.
      Avatar
      schrieb am 05.01.09 19:48:03
      Beitrag Nr. 11.075 ()
      ....sch...ß Militäretats. Wenn man endlich mal zur Vernunft kommen würde und erkennt, das es sinnlos ist irrwitzig hohe Mittel und manpower dafür zu verschwenden um in der theoretischen Lage zu sein im Ernstfall 5 Agressoren gleichzeitig die Kauleiste zu bearbeiten dann gäbe es keinen Hunger+bittere Armut mehr in der Welt. :mad: Wann lernen die endlich, das wir alle auf dieser Kugel leben und "kriegführen" einfach mal als Relikt des frühindustriellen Zeitalters + der Gründerzeit ausgebucht wird :mad:
      Avatar
      schrieb am 05.01.09 19:58:44
      Beitrag Nr. 11.076 ()
      ...Mittelstrecken+Langstreckenraketen, Jagdflugzeuge, zig hunderttausend Soldaten weltweit, Atomsprengköpfe, Killersatelitten, Spionagesatelitten, Raketenschilde, Flugzeugträger...endlose Liste an Utensilien, die nur dazu da sind Geschöpfe der eigenen Rasse auszulöschen und in Schach zu halten.

      Gab doch zuletzt oft genug Filme und Reportagen z.B. über die möglichen Folgen eines großen Asteroideneinschlages. Wenn das wirklich eines Tages eintritt, dann verrecken hier zig millionen Menschen ...vielleicht werden sogar alle ausgelöscht. Und zwar völlig unabhängig zu welcher Kultur/Staat die angehören. Ich bin sicher...auf sowas sind die Kriegsspacken nicht vorbereitet, wenn es mal soweit ist. Da wird dann sicher noch 2 Tage rumdiskutiert, wer überhaupt für eine mögliche Abwehr zuständig ist...und inzwischen rummst uns das Teil rein.

      Auf solche events sollte man seine Energien fokussieren, wenn man es schon nicht lassen kann an Dingen für´s grosse "Bum-Bum" rumzutüfteln.
      Avatar
      schrieb am 05.01.09 20:47:35
      Beitrag Nr. 11.077 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.308.813 von marcpeters am 05.01.09 19:58:44
      Du kannst es nicht ändern: Der Mensch ist nicht friedliebend !!

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 04:22:32
      Beitrag Nr. 11.078 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.305.982 von PresAbeL am 05.01.09 15:24:24Eine Moeglichkeit habe ich natuerlich wieder einmal bezueglich des Hirnies ausser Acht gelassen, die ich hier im Forum immer wieder uebersehen habe: der Kerl ist DEUTSCHER BEAMTER!!! :mad:

      Wenn die Deutschen doch einmal eine wirkliche Revolution vom Zaun brechen koennten: gegen ihre eigentlichen Parasiten, Quaeler und Peiniger!

      Aber ich weiss, das ist Wunschdenken. Das Ereignis wird zu meinen Lebzeiten nicht eintreten. :(

      In Amerika geht niemand Buffett oder Gates an den Hals, weil jeder hofft, aehnlich reich zu werden wie die.

      In Deutschland traeumt jeder davon, eines Tages Beamter zu sein.
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 05:46:41
      Beitrag Nr. 11.079 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.310.930 von PresAbeL am 06.01.09 04:22:32
      Wenn die Deutschen doch einmal eine wirkliche Revolution vom Zaun brechen koennten: gegen ihre eigentlichen Parasiten, ...

      Das würde ja bedeuten, das wir gegen die USA in den Krieg ziehen. Ist aber nicht nötig. Mit ein bißchen Glück werden sie sich selbst zerfleischen. Und danach kann die Welt einen Neuanfang starten.
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 06:59:08
      Beitrag Nr. 11.080 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.310.954 von niemwolf am 06.01.09 05:46:41Was ich hier schon haeufiger geschrieben habe: offensichtlich sind fuer manch einen "Landsmann" 2 vom Zaun gebrochene (und vergeigte) Weltkriege + 1 verlorener Kalter Krieg (sofern er sich der Suffjetmacht verbunden fuehlt) immer noch nicht genug. Es gibt da ein paar, die brauchen offenbar dringendst wieder einmal ein paar auf die Fresse. Zu denen scheinst Du - nicht erst seit heute - zu gehoeren.

      Ist nur schade fuer Dich, dass Dein Teutschland inzwischen arg altersschwach, klapprig, impotent und ausgesprochen risikoscheu daher kommt. Nichts geblieben also vom Hormonueberschuss einer Nation hoffnungsloser Jungmaenner! Am besten schliesst Du Dich der Hamas an oder meldest Dich bei Ahmadinejad als Freiwilliger.

      Da kannst Du sicher geholfen werden, Du kleiner, testosterongeplagter Beamtensesselrevolutionaer! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 11:14:07
      Beitrag Nr. 11.081 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.310.981 von PresAbeL am 06.01.09 06:59:08:confused:

      Teutschland inzwischen arg altersschwach, klapprig, impotent und ausgesprochen risikoscheu

      Es zerrt eben gewaltig an der Substanz, wenn dich der Feind in den eigenen Reihen, von innen langsam auffrisst.
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 11:16:55
      Beitrag Nr. 11.082 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.452 von herrscher2 am 06.01.09 11:14:07.....so ist es eben, wenn man sich zum unterwürfigsten Land der Welt degradieren läßt. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 11:22:22
      Beitrag Nr. 11.083 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.486 von herrscher2 am 06.01.09 11:16:55;)
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 11:36:21
      Beitrag Nr. 11.084 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.310.981 von PresAbeL am 06.01.09 06:59:08Mir persönlich wäre in der Tat etwas weniger Hörigkeit gegenüber der Kriegsgewinner recht.:D Deutschland ist, und war immer ein äußerst kreativer und arbeitswilliger Volksstamm . Leider mästen sich an unserer Kreativität und Wohlstand nicht nur Kapitaloligarchen , sondern die gesamte EU + idiotische Allweltverbesserer* in UNO und NATO. Hinzu kommt dieses elendige Migrationsproblem , welches die dt. Regierung nie im Griff hatte.
      Mit 30jährigen Bauernjünglingen aus Kurdistan oder Georgien ist natürlich kein Staat zu machen.

      Aber glaube mir , Deutschland WÄRE in der Lage , die Impertinenz der globalen Arbeitsplatzverlagerung zu trotzen , national.;)

      * lass uns also Kriege um Öl führen , das Schicksal des europäischen Westens
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 18:58:47
      Beitrag Nr. 11.085 ()
      der Kerl ist DEUTSCHER BEAMTER!!!......
      In Deutschland traeumt jeder davon, eines Tages Beamter zu sein.



      nun, ein dsR ist kein Beamter, sondern übt einen anständigen Brotberuf aus. :cool:;)

      dsR steht zwar dem Beamtentum sehr reserviert gegenüber, trotzdem :
      besser von einer Beamtenkarriere träumen als von einer Hobo-Karriere :D
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 21:45:24
      Beitrag Nr. 11.086 ()
      The Hobo Song
      Lyrics: Jack Bonus
      Music: Jack Bonus


      Too late to feel sorrow
      Too late to feel pain
      He´s just an old hobo
      Lost out in the rain

      He´ll never cause trouble
      So don´t have no fear
      He´s just an old hobo
      And hell soon be far away from here

      Chorus
      He used to be a gambling man just like you
      Until he sank so low that there was
      Nothing that no one could do
      He used to be a gambling man just like you
      Until he sank so low that there was
      Nothing that no one could do

      Oh, don't make him ask you
      Don´t make him beg
      He was a war hero
      And thats how he hurt his leg

      He killed thirty injuns
      With one cannon ball
      Now he´s just an old hobo
      Asleep out in the hall

      [chorus]

      A wife and five children
      Who live in L.A.
      They miss their dear daddy
      Who´s gone so far away
      They still have his picture
      Its a-hung on the wall
      Now he´s just an old hobo
      Asleep out in the hall

      [chorus]

      He used to be a gambling man just like you
      Until he sank so low that there was
      Nothing that no one could do
      Avatar
      schrieb am 07.01.09 02:41:54
      Beitrag Nr. 11.087 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.319.561 von Deeskalationsstrateg am 06.01.09 21:45:24Wenn Dir das jetzt was bringt, dann hat wenigstens einer was davon.

      Was mich angeht, so kann man von mir aus jetzt den Sraed zumachen. Die Leute, mit denen sich zu unterhalten lohnte, sind eh weg und solchen Leuten wie Dir faellt ja schon seit Monaten nichts mehr zum Thema ein.

      Debei gaebe es eigentlich Nachrichten genug, ueber die man reden koennte: von der abrupten Dollarhausse ueber Alcoa bis zur geplanten tax cut von 300 Mrd. Oder die neuerdings vom Einzelhandel geforderten 10 sales tax freien Tage im Monat.

      Natuerlich auch die neuen Autoabsatzzahlen. Egal, es interessiert in D sowieso kein Schwein. Ich kann es verstehen: ich kenne hier nur sehr wenige Leute, sie sich umgekehrt wirklich ehrlich dafuer interessieren, was in Alteuropa abgeht. Interessiert keinen, ist eh a thing of the past. Und wer - ausser ein paar durchgeknallten Historikern - guckt schon gerne taeglich in die Mottenkiste eines Altersheims ... :yawn:
      Avatar
      schrieb am 07.01.09 05:20:55
      Beitrag Nr. 11.088 ()
      Hier also die US Autoverkaufszahlen von 12/08 im Vergleich zu 12/07 (Zahlen alle aus dem Print WSJ von heute). Da wird einem schon klar, warum hier einige Maulhelden so ruhig geworden sind:

      GM -31%
      Ford -31.6%
      Chrysler -53.1%
      ----------------
      Toyota -36.7%
      Honda -34.7%
      Nissan -30.7%
      ----------------
      Hyundai -48.3%
      Kia -39.2
      Subaru -7.7%
      ----------------
      Mercedes -32.1%
      BMW -35.9%
      VW -12.9%

      Chrysler und Hyundai haben also den Vogel abgeschossen. Und dass Toyota so schlecht aussieht, duerfte die eigentliche Ueberraschung sein.

      Wobei man natuerlich sehen muss, dass es sich bei den deutschen Herstellern um echte Nischenanbieter handelt, i.e. jeder hat einen Marktanteil von deutlich unter 3%! Ich wette, dass ist eigentlich keinem Landsmann so richtig bewusst.
      Avatar
      schrieb am 07.01.09 09:42:35
      Beitrag Nr. 11.089 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.319.561 von Deeskalationsstrateg am 06.01.09 21:45:24Netter Song, muß ich sagen.
      Das der unserem ewig schlecht gelaunten "Freund" nicht gefällt, klar.

      Ich weiss auch überhaupt nicht, was der denn hier in einem deutschen Diskussionsboard mit den amerikanischen Autoverkaufsblamagen will.
      Hier in D sind komplett andere Verhältnisse, hat der das immer noch nicht registriert?. Mein Gott, welche Arroganz. Die Amis und auch die Ausländer dort, wozu natürlich Toyota und Hayundai, auch die deutschen Hersteller zählen, haben den ganzen Markt verkannt. Zudem kommen sie aus einer Übertreibungsblase nun in die Ernüchterung, das wars.

      Hier in D hat es so eine Blase nicht gegeben, fällt daher die Ernüchterung auch weniger heftig aus. Aber für manche Leute ist das nicht sichtbar, zu dick der Balken im Jesesch.:D
      Avatar
      schrieb am 07.01.09 10:30:46
      Beitrag Nr. 11.090 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.317.673 von Deeskalationsstrateg am 06.01.09 18:58:47Um den Unterschied zwischen der deutschen Situation und der amerikansichen darstellen zu können, hat unser "Freund" uns ja nun einen Gefallen getant, indem er die realen amerikanischen Zahlen der Zulassungen hier eincopierte.
      Nun die deutschen:

      Flensburg, den 06.01.2009. Im letzten Monat des Jahres waren die Neuzulassungen erneut rückläufig. Mit 225.981 neu zugelassenen Pkw fiel das Minus mit -6,6 Prozent geringer aus als noch im November. Im Jahr 2008 wurden insgesamt 3,09 Mio. fabrikneue Pkw für den Straßenverkehr zugelassen, 1,8 Prozent weniger als 2007. Das Defizit von 58.000 Einheiten entstand erst im letzten Quartal des Jahres.

      Müssen wir da noch ins Detail? Wohl Schwachsinn. Man sieht nun, dass das ganze Gekläffe ad absurdum gestellt wurde. Er träumt halt.
      http://www.kba.de/cln_005/nn_124806/DE/Presse/Pressemitteilu…
      :D
      Avatar
      schrieb am 07.01.09 17:55:31
      Beitrag Nr. 11.091 ()
      Interessante Ausführung:

      "Dollar wird aufwerten"
      Mark Boeschen (Frankfurt)
      07.01.2009

      Robert Gold, Devisenfonds-Manager bei Goldman Sachs, prophezeit eine Erholung der US-Währung nach dem jüngsten Absturz. Mehr zu Dollar, Pfund und Yen im Interview.

      http://www.wiwo.de/finanzen/dollar-wird-aufwerten-382569/
      Avatar
      schrieb am 07.01.09 22:53:35
      Beitrag Nr. 11.092 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.321.504 von Rhum56 am 07.01.09 09:42:35.....mit den amerikanischen Autoverkaufsblamagen will.
      Hier in D sind komplett andere Verhältnisse, hat der das immer noch nicht registriert?. Mein Gott, welche Arroganz. Die Amis und auch die Ausländer dort, wozu natürlich Toyota und Hayundai, auch die deutschen Hersteller zählen, haben den ganzen Markt verkannt.


      ja, so isset.
      in Hobo´s country :D werden den seit geraumer Zeit auf Pump Lebenden keine neuen Kredite mehr gewährt.
      diese CARE-Aspiranten können sich ein neues Auto einfach nicht mehr leisten.
      Schluss mit gepumpter Fettlebe :p

      wichtig für unsere Automobilproduzenten ist der heimische Markt - und der ist einigermassen stabil.
      insolvente überseeische Nachfrager - who cares ? :cool:
      ist zu verschmerzen. da sind wir anpassungsfähig....
      ob die waidwunden Detroiter Dinos ebenso anpassungsfähig sind - da hat dsR doch seine Zweifel :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.01.09 03:20:15
      Beitrag Nr. 11.093 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.328.529 von Deeskalationsstrateg am 07.01.09 22:53:35glaubst du hirni wirklich das in deutschland mehr autos cash bezahlt werden als in den usa
      in den usa sind wir halt schon weiter mit der recession als ihr....das ist alles
      Avatar
      schrieb am 08.01.09 03:31:24
      Beitrag Nr. 11.094 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.321.873 von Rhum56 am 07.01.09 10:30:46rhum du wirst auch langsam unsachlich
      abel wollte halt sagen das die autokrise nichts mehr mit us autos zu tun hat
      mich haben die toyota zahlen auch ueberaschst
      glaubst du wirklich das war es fuer euch
      bei euch gehts erst richtig runter mit steigenden arbeitslosenzahlen.sei doch nicht so ungeduldig
      Avatar
      schrieb am 08.01.09 05:19:56
      Beitrag Nr. 11.095 ()
      Die Intelligenzaussetzer werden langsam aber wirklich peinlich: Hier gibt es doch tatsaechlich Typen, die es fuer eine Verfehlung des Threadthemas halten, wenn ich hier in einem Thread zur amerikanischen Wirtschaft mit den neuesten amerikanischen Autozulassungsdaten aufwarte (und nicht etwa mit den deutschen oder chinesischen)!

      Ansonsten hat arbeitpferd natuerlich voellig recht: der amerikanische Markt ist nicht nur das Problem amerikanischer Hersteller. Das zeigen die Zahlen deutlich. Und wer unbedingt so geil ist auf den schwachsinnigen Vergleich der deutschen mit der amerikanischen Rezession, der muss sich eben ein bisschen gedulden. bekanntlich hinkt man im Wirtschaftszylus in Fossilalteuropa den Amis immer ungefaehr ein Jahr hinterher. Manchmal kommt man auch so spaet aus dem Quark, dass man einen Aufschwung ganz auslaesst! :laugh: Also nur Geduld: die Rezession kommt schon noch ... sie wird sich gewaschen haben. Und einige Leute kommen hier inzwischen dermassen unsympathisch & haemisch daher, denen goenne ich sie vom ganzen Herzen!
      Avatar
      schrieb am 08.01.09 08:33:59
      Beitrag Nr. 11.096 ()
      Annualisierte Konsumentenpreisinflationsrate USA


      Blau - Berechnung nach der bewährten Methode
      Quelle: shadowstats.com

      nur "Bares ist Wahres" :keks:

      Geldmengenwachstum USA

      Blau - M3 weiter berechnet nach herkömmlichem Standard
      Quelle: shadowstats.com
      Avatar
      schrieb am 08.01.09 09:42:35
      Beitrag Nr. 11.097 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.328.961 von arbeitpferd am 08.01.09 03:31:24...bei euch gehts erst richtig runter mit steigenden arbeitslosenzahlen...

      Nix für ungut arbeitpferd, aber da gibts noch andere Zusammmenhänge und Belege. So laberten se hier 2007 permanent von einem Aufschwung wobei es anfangs sogar noch 5 MIO Arbeitslose gab. Aktuell labern se von ner Krise, bei der die Arbeitslosen nun auf 3,1 MIO (Quasi um ca 100000) gestiegen sind. Past ja wohl nicht wirklich zusammen mit Deiner Aussage und den Zahlen, z.B. der Autozulassungen.

      Unser "Freund" hat sich da selbst eine Fußangel gestellt, er wollte klar etwas anderes mitteilen. Dumm gelaufen, hätte er die deutschen Zahlen abwarten sollen. So sieht es nun mal aus. Ob wir hier weiter irgendwo hin driften, steht auch woanders. Immerhin hat er sich in der letzten Zeit(Jahre) recht häufig in "den Finger geschnitten", was ja auch von etlichen anderen Diskutanten hier eindrücklichst bestätigt wird. (Will damit nicht sagen, das er nur Müll redet, aber wohl, dass er für mich aus vielen Gründen kein Gesprächspartner mehr ist)

      Die Autozahlen nehm auch ich gerne zur Gradmessung, weil sie eben recht schnell präsentiert werden und auch etwas Aussagekraft haben. Wir müssen aber nicht dabei bleiben, sondern können auch auf Bankpleiten oder Immobilien gehen. Jedoch sieht es da vergleichbar aus. Amerika kriegt aktuell einfach mehr Negatives ab, ist ja wohl nicht mehr zu kaschieren. Und weil das Gegenteil so häufig in den Postings unseres "Freundes" schwingt, muß er sich nicht über soviel Opposition wundern.

      Dich hab ich da bisher eher als Realisten eingeschätzt in den Darstellungen. Es mag auch sein, das wir hier im alten Europa durch unsere "Einheitspresse" (schreibt sich gegenseitig ab) etwas "gefärbt" informiert sind. Dennoch läßt sich auch vieles herauslesen, im positiven, wie im negativen.

      Im Grundsätzlichen hatten wir ja die Gegenüberstellung der amerikanischen Marktwirtschaft zur deutschen "sozialen" Marktwirtschaft, wobei das amerikanische System etwas besser aufgestellt war, wenn man den Wohlstand der Bürger betrachtete. Nun aber zeichnet sich dort eine Sozialisierung nie gekannten Ausmaßes ab, wobei alte Werte stark gefährdet werden in Betrachtung auf die Zukunft. Und ausgerechnet in der Situation scheint doch unser System, zumindest aktuell, beständiger zu sein. Tja da ist Ergründung angesagt, komm auch ich ins grübeln, war ich doch eher Anhänger des amerikanischen Systems und kritisierte das hiesige. Hat nix mit Patriotismus zutun, was unser "Freund" ja gern rein schmeißt, einfach Blödsinn. Aber ist doch ein interessanter Vergleich.
      Avatar
      schrieb am 08.01.09 09:50:59
      Beitrag Nr. 11.098 ()
      Mittwoch, 7. Januar 2009
      "Trendwende beim "deutschen Jobwunder""
      Im Dezember 2008 dreht der deutsche Arbeitsmarkt in Folge der weltweiten Wirtschaftskrise ins Negative! Die saisonbereinigte Zahl der Arbeitslosen steigt erstmals seit 34 Monaten, da helfen auch keine geschönten Daten der Bundesagentur für Arbeit mehr. Saisonbereinigt, um die jahreszeitlichen Schwankungen kletterte die Arbeitslosenzahl in Deutschland im Dezember um 18‘000 auf 3,18 Millionen.

      Im Dezember erfasste das Raster der Datenerhebung in absoluten Zahlen 3,102 Millionen Arbeitslose ein Anstieg von +114‘000, im Vergleich zu November mit 2,988 Millionen registrierten Arbeitslosen. Im Vergleich zu Dezember 2007 sinkt die Arbeitslosigkeit allerdings noch um -304‘286 Arbeitslose!

      Die Arbeitslosenquote im Dezember 2008 steigt auf 7,4% nach 7,1% im November und nach 8,1% im Vorjahresmonat!

      Mit Hilfe der Arbeitsmarktreformen wurde ein positiver statistischer Trend generiert. Dieser basierte vor allem aus dem Anstieg der Leiharbeit, der Billigjobs, der Selbstständigkeit und der statistischen Beschönigungen. Erstmals hält dieser "positive" Trend nicht mehr! Sieht man auf die Tabelle aller Leistungsempfänger ergibt sich schon lange ein anderes trauriges Bild.


      > 5,678 Millionen erwerbsfähige „Hilfsbedürftige“ erhalten ALG 1 und ALG2! Nimmt man noch die nicht erwerbsfähigen Hilfsbedürftigen dazu, erhält man gewaltige 7,477 Millionen Leistungsempfänger. <

      Nur noch 54,63% der 5,678 Millionen erwerbsfähigen ALG1 und ALG2-Empfänger sind auch als Arbeitslose registriert, vor 2 Jahren waren es noch 71%. Die Gründe für dieses Nichtauftauchen in der Arbeitslosenzahl gibt die Arbeitsagentur mit vorübergehende Arbeitsunfähigkeit, Teilnahme an Maßnahmen der Arbeitsförderung, die Inanspruchnahme der vorruhestandsähnlichen Regelung, die Ausübung einer Erwerbstätigkeit von mehr als 15 Wochenstunden oder eine zulässige Einschränkung der Verfügbarkeit insbesondere wegen (z. B. Kindererziehung und Schulbesuch) an!

      Die gesamte Zahl der ausschließlich geringfügig entlohnt Beschäftigten, hat nach den Daten der Bundesagentur für Arbeit, gewaltige 4,86 Millionen erreicht.

      Beschämende 2,32 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte übten zusätzlich zu ihrem Erstjob, einen geringfügig entlohnten Nebenjob aus, ein Anstieg gegenüber dem Vorjahr von +148'000 oder +6,8%.

      Die Anzahl der Billigjobs nimmt drastische Ausmaße an. 717‘000 Hilfsbedürftige mit einem Einkommen von unter 400 Euro beziehen Leistungen im Rahmen der Grundsicherung von der Bundesagentur für Arbeit! Weiter 243‘000 erhalten staatliche Unterstützung, da sie nur Einkommen zwischen 400-800 Euro generieren. Weitere 389‘000 Hilfebedürftige erzielen nur ein Einkommen von etwas über 800 Euro. Die Einkommen der letzten beiden Gruppen sind meist sogar auf sozialversicherungspflichtige Teilzeit zurückzuführen!

      > Die wichtige Zahl der gesamten sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ermittelte die Bundesagentur für Arbeit zuletzt für den Monat Oktober, mit 28,024 Millionen, trotz Aufschwung am Arbeitsmarkt in 2008 immer noch unter dem Schnitt von 2002, 2001, 2000, 1996, 1995, 1994 und 1993. Die Anzahl der Vollzeitbeschäftigung bei den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten beträgt 22,44 Millionen, der "Rest" entfällt auf sozialversicherungspflichtige Teilzeitjobs. <

      Noch deutlicher wird die nachlassende Qualität der Jobs im Vergleich des Anteils der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten im Jahr 1994, mit einem 75,3%-igen Anteil an der gesamten Erwerbstätigkeit! Im Jahr 2000 waren es noch 71,1% und dieser Anteil ist bis zum Jahr 2008 auf 68 % zurückgefallen.

      Für zuletzt November 2008 gab die Agentur die Gesamtzahl der Erwerbstätigen mit 40,893 Millionen an, ein klarer Anstieg! Die Differenz zu den 28,024 Millionen sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten wird von atypischer Beschäftigung - hinter der sich vor allem prekäre Beschäftigung verbirgt gefüllt und dokumentiert ebenfalls die nachlassend Qualität des Anstiegs bei der Erwerbstätigkeit!

      Für die "positive" Entwicklung der Arbeitslosenzahlen in Deutschland ist vor allem die schwache Lohnentwicklung verantwortlich, (Deutschland ist Schlusslicht in den 15 Alt EU-Ländern bei den Lohnanstiegen), und dies spiegelt im Umkehrschluss die gestiegene Wettbewerbsfähigkeit, welche sich im Status Exportweltmeister in den letzten Jahren ausdrückte wieder. Allerdings, wird sich der 47%-iger Exportanteil am deutschen BIP als Bumerang beim Abschwung in 2009 erweisen.

      Geschönt ist die Arbeitslosenstatistik deshalb, weil die Bundesagentur für Arbeit nicht darstellt, wie Hoch der statistische Rückgang der Arbeitslosigkeit auf die systematische Überprüfung des Arbeitslosenstatus zurückzuführen ist.

      Aus der Arbeitslosenstatistik rausgehalten werden auch die im Durchschnitt von 2008 erwähnenswerten 1,58 Millionen Personen, welche in einer vom Bund oder der Bundesagentur für Arbeit geförderten arbeitsmarktpolitischen Maßnahme untergebracht waren.

      Durch die Bedarfsgemeinschaften werden Personen, die mit einem Arbeitslosengeld-Empfängern zusammen leben, also die Partner, wenn sie keinen Leistungsanspruch haben, auch nicht statistisch erhoben!

      Im Dezember waren 44‘300 Personen in einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme (ABM) beschäftigt und tauchen ebenfalls nicht als Arbeitslos auf.

      Zur Verbesserung der Eingliederungsaussichten und zum Ausgleich von geringen Qualifizierungsdefiziten wurden in Trainingsmaßnahmen im Dezember insgesamt 84‘000 Personen eingesetzt, ein plus von 27% zum Vorjahresmonat und dieser Personenkreis ist damit ebenfalls nicht arbeitslos. Im Berichtsmonat nahmen 169'000 Personen an einer Weiterbildungsmaßnahme teil. Weiterhin nahmen 967'000 Personen an Fördermaßnahmen teil, die allein durch die Teilnahme die Arbeitslosenzahl reduzieren!

      Realitätsverzerrend bei den Arbeitslosenzahlen wirken auch, all die registrierten Kurzarbeiter zuletzt im November mit 164'000 (Oktober 57‘000), Tendenz stark ansteigend, denen man nun auch ab 1. Januar 2009 die Bezugsdauer des Kurzarbeitergeldes auf 18 Monate erhöht und die deshalb selbstverständlich als nicht arbeitslos gelten.

      Im Dezember wurden 157'800 Personen durch die verschiedenen Instrumente der Selbständigenförderung (Gründungszuschuss, Einstiegsgeld und Existenzgründungszuschuss) gefördert und erscheinen selbstverständlich ebenfalls nicht in der Arbeitslosenstatistik. Wie viele der insgesamt 4,47 Millionen Selbständigen (einschließlich mithelfender Familienangehöriger) in Wirklichkeit ebenfalls verkappte Arbeitslose sind, Scheinselbständige oder ein Einkommen generieren von dem man kaum leben kann lässt sich nur erahnen. In 2008 übten 11,1% der Erwerbstätigen eine selbständige Tätigkeit aus.

      Im Dezember waren für 169'400 Arbeitssuchende, Dritte mit deren Vermittlung beauftragt. Dies entspricht einem Anstieg von 224% zum Vorjahresmonat. Für dieses grandiose Wachstumssegment wurde ein Gesetzentwurf auf den Weg gebracht, laut dem künftig alle Arbeitslosen, die durch private Träger betreut werden, nicht mehr als arbeitslos gezählt werden.
      Wird dieses Gesetz Realität sind wieder statistisch relevante Gruppen von der Arbeitslosenerfassung ausgenommen!

      Vergessen darf man auch nicht die 1,4 Millionen welche sich in der sogenannten Stillen Reserve tummeln! Dies sind vom Verlust ihres Arbeitsplatzes entmutigte Arbeitskräfte, Rentner, die aus Arbeitsmarktgründen vorzeitig aus dem Erwerbsleben ausgeschieden sind, Schüler und Studenten, die aufgrund schlechter Arbeitsmarktbedingungen ihren Abschluss hinauszögern usw..

      Deutsche Arbeitnehmer sind extrem flexibel, dies bestätigt die Arbeitsagentur in ihrem Bericht: "Arbeitslosigkeit ist kein fester Block, viel mehr gibt es viel Bewegung." So meldeten sich im Dezember 770‘000 Menschen bei einer Arbeitsagentur oder einem Träger der Grundsicherung arbeitslos, während gleichzeitig 653'000 Personen ihre Arbeitslosigkeit beendeten.

      Im Gesamtjahr 2008 meldeten sich 8,44 Millionen Menschen arbeitslos und 8,71 Millionen Arbeitslose meldeten sich wieder ab.

      Diese Arbeitsmarktdaten liefern schon heute keinen Grund zur Selbstgefälligkeit!

      Quellen Daten, Tabelle und Chart: PDF Arbeitsmarktbericht Dezember 2008
      Avatar
      schrieb am 08.01.09 19:23:07
      Beitrag Nr. 11.099 ()
      Nach Finanzinstituten und den Autobauern will nun auch die US-Pornoindustrie angesichts der Wirtschaftskrise Hilfe vom Staat. Dem Sender CNN zufolge wollen Larry Flynt, Herausgeber des "Hustler"-Magazins, und der Chef der Firma "Girls Go Wild", Joe Francis, den Kongress um eine Finanzspitze von fünf Milliarden US-Dollar (etwa 3,7 Milliarden Dollar) für die Branche bitten.
      "Sowohl Flynt als auch Francis räumten zugleich ein, dass ihre Branche nicht finanziell gefährdet sei - es gehe vielmehr um das "Bedürfnis einer Nation". Die Menschen seien zu depressiv, um sexuell aktiv zu sein, erläuterte Flynt. "Es ist Zeit für den Kongress, den sexuellen Appetit Amerikas wieder aufzufrischen. Der einzige Weg dahin ist die Unterstützung der Pornoindustrie - und zwar rasch.""
      http://www.cash.ch/news/boersennews/usa_nach_autobranche_wil…



      da wird sich siiiiiecher auch die Cosa Nostra melden, um Staatsgelder abzugreifen....
      Avatar
      schrieb am 09.01.09 04:10:27
      Beitrag Nr. 11.100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.329.732 von Rhum56 am 08.01.09 09:42:35ich seh das ein bischen anders
      hier wird in letzter zeit soviel mist geschrieben
      nimm die arbeitslosen zahlen
      da sind wir jetzt ungefaehr auf augenhoehe
      nur bei euch nennt sich das jobwunder in momment und bei uns ist das chaos am arbeitsmarkt
      oder nehm den consum die letzten monate.hier ist er etwas zurueckgegangen bei euch nicht.aber unterm strich ist der hier immernoch erheblich hoeher als bei euch
      mit den autos ist das etwas anderes.viele warten wieder auf die 0 % zinsen.pump hin oder her wer bei 0% zinsen sein auto cash bezahlet hat eigentlich nichts in einen wirtschaftsforum zu suchen.
      bei euch ist der schluessel der arbeitsmarkt
      hier waren auch viele so schau und dachten 1 jahr nach beginn der baukrise das es den rest der wirtschaft nicht belastet
      die autofirmen bei euch sind mit ihren stillstand ueber den jahreswechsel bis zum maerz ausgerichtet. aendert sich nichts gibt es massenentlasungen
      sollte die wirtschftskrise jahrlang anhalten<was ich nicht glaube>
      werden das hoechtens 5 autowerke ueberleben.2. aus europa 2. aus asien und eins aus den usa
      am meisten aerger ich mich ueber die zeltstadte.die es aus einfachen gruenden einfach nicht gibt
      hier hat jede stadt shelter.die haben die voruebergehend fuer homelos leute aufgemacht.moec hte mal wissen auf welchen campingplatz die aufnahmen gemacht wurden
      unterm strich hat sich eigentlich wenig geaendert
      die reichen sind immer noch reich und die armen immer noch arm
      Avatar
      schrieb am 09.01.09 18:37:50
      Beitrag Nr. 11.101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.337.695 von arbeitpferd am 09.01.09 04:10:27..bei euch nennt sich das jobwunder...:D

      Das gibts im Grunde nur durch eine Veränderung bei der Aufnahme in die statischen Zahlen, real wurden in den letzten Jahren vielleicht 300000 echte Jobs geschaffen
      Bei uns wird auch viel Mist geschrieben, ich wies doch schon auf Widersprüche in den AL-Zahlen hin. Denke, da wird in beiden Ländern gelogen, dass sich die Balken biegen. Politiker sehen eben schlecht aus, wenn sie schlechte Nachhrichten haben...
      Das ihr aktuell immer noch mehr konsumiert, erscheint auch mir nur logisch,denn hier haben wir eine Steuer- und Abgabenquote weit jenseits von 50%, was im Prinzip schon einer Enteignung ähnelt.
      Das hat hier weder in Deutschland noch die EU Politik kapiert, sie ergehen sich immer weiter im Regulierungswahn. Das bremst eben auch den Konsum..
      Nur mit dem Automarkt seh ich das anders. Zumindest liest man hier, das der amerikanische Verbraucher einen riesen Schritt in Richtung wirtschaftlicher Autos gemacht hat.
      Die Leasing wurde so ziemlich gekänzelt, weil die Restwerte nicht mehr kalkulierbar waren. BMW hatte letztes Jahr die erste Gewinnwarnung wegen Abschreibung auf Leasingrückläufer in den USA von ca 690 MIO melden müssen.
      Alle nahmhaften Hersteller haben wes falsch eingeschätzt. Hyundai ist auch ein Beispiel dafür. Ihr habt andere Modelle, wie wir. Hier haben die sparsame Karren, in den Staaten überwiegend dicke, Toyota das gleiche.
      Avatar
      schrieb am 10.01.09 04:08:29
      Beitrag Nr. 11.102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.344.373 von Rhum56 am 09.01.09 18:37:50ich kann die autowerke hier schon bischen verstehen
      die meisten autos die im dezember hier verkauft wurden waren pick up

      da hat sich soviel nicht geaendert
      Avatar
      schrieb am 10.01.09 06:26:13
      Beitrag Nr. 11.103 ()
      Ich hatte waehrend der Woche nicht soviel Zeit, mich um Neuigkeiten aus Deutschland zu kuemmern. Heute stiess ich allerdings im WSJ auf die Commerzbank story. Tja, so wie es aussieht, koennen Eure Bankgenies gerade mal mit einer Ausnahme nur mit Staatsknete ueberleben - und der ist ein allseits "geliebter" und "geachteter" Schweizer, der Ackerman.

      Wenn man auf solche Inzestprodukte wie diesen Blessing guckt (ich empfehle die Lektuere des wikipedia-Artikels), dann ist das alles kein Wunder: Vater, Grossvater schon Grossbaenker, verheiratet mit einer Baenkerin, deren Vater, Grossvater schon Grossbaenker waren ...

      Ich weiss nicht, offenbar kann man sich bei Euch Banking ohne Staat nicht so recht vorstellen: Sparkasse, Volksbank, Landesbank, IKB, KfW, Bundesbank, EZB. Ansonsten Dynastien (siehe Blessing, Abs) und bash den Ackerman. Bash die Fed (weil sie privat und "juedisch" ist), bash Wall Street (weil sie "gierig" ist, Landesbanken sind es ja bekanntlich nicht).

      Offenbar seid Ihr den Amis in Sachen Sozialismus immer noch ein paar Kilometer voraus. Mir ist es wurscht.

      Mir ist allerdings sehr daran gelegen, dass die Amis sich einkriegen und dem Sozialismus die rote Karte zeigen. Angesichts eines Budgetdefizits von 1.3 Billionen sollte es eigentlich an der Zeit dafuer sein!

      Ich kann den ganzen Quark von "jumpstart the economy" nicht mehr hoeren. Eine Krise ist unter anderem dafuer da, notwendige Anpassungen vorzunehmen. Stattdessen strebt man um jeden Preis die Wiederherstellung des Zustandes an, der ins Verderben gefuehrt hat, i.e. den Kauf von Gas Guzzlers und Kartenhaeusern auf Pump! Wenn das der "change" ist, den Mr.Obama im Sinne hat, dann Gnade uns Gott!
      Avatar
      schrieb am 10.01.09 06:38:19
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 10.01.09 10:54:03
      Beitrag Nr. 11.105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.346.801 von arbeitpferd am 10.01.09 04:08:29Das geben die sicher unvollständigen Zahlen unseres "Freundes" jedoch nicht her.
      Danach zu urteilen, muß der Autokonsum quasi am Boden liegen in den Staaten.

      Aber ein bischen Zweckoptimismus ist ja auch ok.:D
      Avatar
      schrieb am 10.01.09 11:26:03
      Beitrag Nr. 11.106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.346.834 von PresAbeL am 10.01.09 06:26:13Die Amis scheinen inzwischen auch begriffen zu haben, daß es ein Fehler war, LehmannBrothers den Bach runter gehen zu lassen, denn das hat unbestritten wohl die Krise verschärft.
      Übrigens ist dadurch hauptsächlich auch die Dresdner Bank und damit die Commerzbank in diese schlimme Lage geraten.
      Ich verstehe nicht, wie man angesichts der horrenden US-Hilfe für die Autoindustrie und sonstige Wirtschaft nur bei uns von sozialistischen Tendenzen labern kann.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 10.01.09 11:31:10
      Beitrag Nr. 11.107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.347.331 von Wilbi am 10.01.09 11:26:03Das ist das Fernweh, verstehst Du nicht?:D
      Avatar
      schrieb am 10.01.09 12:04:09
      Beitrag Nr. 11.108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.346.837 von PresAbeL am 10.01.09 06:38:19:confused:

      Die Girls, denen ich das Teil gezeigt habe, sind begeistert. Any thoughts?

      ja, wenn denen das teil gefällt, dann sind die 50K sicher gut angelegt.
      (ich hätte mir z.b. für die girls lediglich eine neue gitarre gekauft.)

      immerhin erklärt uns staunenden europäern diese motivation dann auch noch, warum das spielzeug über 250kmh bringt aber nur mit schleichgang bewegt werden darf und trotzdem gekauft wird.

      aber, den leichten spott beiseite, meinen ganz persönlichen herzlichen glückwunsch, auch im namen der deutschen autoindustrie.
      Avatar
      schrieb am 10.01.09 12:06:47
      Beitrag Nr. 11.109 ()
      #10821 > Die Girls, denen ich das Teil gezeigt habe, sind begeistert. Any thoughts?
      Also da können einem schon Gedanken kommen.


      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,410261,00.html
      Aber ob die Girls wirklich so happy sind?

      Scherz beiseite. Für die USA empfehle ich einen guten japanischen Geländewagen, der äußerlich zum Schutz gegen Neider und Diebstahl auf Schrott getrimmt wurde.
      Avatar
      schrieb am 10.01.09 12:36:13
      Beitrag Nr. 11.110 ()
      Was für künstliche Gestalten.Wehe wenn die mal 70 sind.
      Avatar
      schrieb am 10.01.09 14:19:20
      Beitrag Nr. 11.111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.347.495 von Nannsen am 10.01.09 12:04:09
      "ich hätte mir z.b. für die girls lediglich eine neue gitarre gekauft"

      Nannsen, da gebe ich dir gerne Recht. Ein Auto hat jeder. Aber eine edle "Martin Guitar" oder "Les Paul" mit
      ihrem kräftigen warmtonigen Klang sein eigen zu nennen - das kündet von Exklusivität und Extravaganz.
      Und wenn er dann darauf noch ein feines kleines Ständchen bringen kann, dann öffnen sich auch die Herzen
      der attraktivsten Frauen... :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.01.09 15:25:36
      Beitrag Nr. 11.112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.347.970 von Metrik am 10.01.09 14:19:20:confused:

      na ja, eigentlich macht es die stimme und noch mehr das lachende gesicht, nicht die technik.

      bei der gelegenheit, mein lieblingsstücke sind aus den 50zigern, meine gitarre ist nicht viel jünger.
      davon mein liebstes stück ist der lachende vagebund von fred bertelmann. ansonsten seemannsschmonzes auch von freddy
      Avatar
      schrieb am 10.01.09 15:38:03
      Beitrag Nr. 11.113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.347.331 von Wilbi am 10.01.09 11:26:03Ja ja schon klar, die genialen deutschen Banker sind alle bloss wg. USA in der Klemme. :laugh:

      Lehman: die waren bis ueber beide Ohren in Terminkontrakten fuer Oel und haben dessen Preis gnadenlos hochgejazzed. Schon mal ueberlegt, wieso es nach der Pleite steil mit dem Oelpreis runterging? Fuer mich war es genau richtig, die den Bach runtergehen zu lassen. Man haette es allerdings mit den anderen auch so machen sollen.
      Avatar
      schrieb am 10.01.09 15:46:44
      Beitrag Nr. 11.114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.347.592 von AHEO am 10.01.09 12:36:13Was für künstliche Gestalten.Wehe wenn die mal 70 sind.

      Wieso? Ich finde z.B. die zweite von rechts ganz niedlich und ueberhaupt nicht "kuenstlich".

      Ansonsten haben immerhin Nannsen, Metrik (offenbar - wenn auch nicht offesnichtlich - eine attraktive Frau ;) ... und - fuer mich voellig ueberraschend - Heyou meine Ironie verstanden. Die Humorlosikeit vom Rest ist nicht weiter verwunderlich.
      Avatar
      schrieb am 10.01.09 15:48:23
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      Avatar
      schrieb am 10.01.09 15:51:14
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 10.01.09 15:54:24
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      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 10.01.09 15:55:27
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      schrieb am 10.01.09 16:01:00
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      Avatar
      schrieb am 10.01.09 16:11:10
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      Avatar
      schrieb am 10.01.09 19:21:28
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      Avatar
      schrieb am 10.01.09 20:36:53
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      Avatar
      schrieb am 11.01.09 03:19:01
      Beitrag Nr. 11.123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.348.226 von PresAbeL am 10.01.09 15:38:03ne noch besser
      mann haette bei der wahl 2004 lieber bush den bach runter gehen lassen
      am 20 januar ist es das erste mal nicht eine feier fuer die amtseinfuehrung sondern eine jubelfeier das der alte praesident geht :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.01.09 11:13:42
      Beitrag Nr. 11.124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.348.800 von Wilbi am 10.01.09 19:21:28Kann ja nicht jeder lackierte Fingernägel, Wimperntusche und nen Schoßhund, Marke Westie haben.:rolleyes:

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.01.09 11:30:40
      !
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      Avatar
      schrieb am 11.01.09 12:06:50
      !
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      Avatar
      schrieb am 11.01.09 13:22:51
      Beitrag Nr. 11.127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.348.182 von Nannsen am 10.01.09 15:25:36
      Off topic:


      Technik, Nannsen...?

      Ich möchte es lieber als grundsolide Gitarrenbau-Handwerkskunst vom Feinsten bezeichnen.

      Wenn du noch ein Blues-Stück drauf hast, können wir Hausmusik machen: Du Gitarre, ich Saxophon (bin
      noch nicht so lange dabei, kann außer notenbasierten Jazz-Stücken improvistorisch erst auf der Blues-Tonleiter
      in "C" rumtröten...:cry: ), und PresAbel trommelt dazu auf dem TT. Das Blech hält es sicher aus. Ist ja deutsche
      Wertarbeit... :D
      Avatar
      schrieb am 11.01.09 14:01:57
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 11.01.09 14:13:23
      Beitrag Nr. 11.129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.350.361 von Metrik am 11.01.09 13:22:51Off Dingenskirchen (abgesehen von einer US related remark)
      Koennen wir gerne machen. Wenn ich allein an die Variationsmoeglichkeiten von "TT" denke: TTeeeTTeee oder TeeeTeeeeTeeTeeee.

      Nach der Session nehme ich Dich gerne zum Italiener mit (oh gal, wir haben hier Italiener, da fliegt Dir glatt der TT weg!). Fuer eine attraktive Frau tue ich naemlich alles (naja, viel ist das nicht unbedingt. Liegt ganz in the eye of the beholder).

      Nannsen muss leider draussen bleiben.
      Avatar
      schrieb am 11.01.09 14:18:46
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 11.01.09 14:27:40
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 11.01.09 14:31:12
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 11.01.09 14:50:02
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 11.01.09 15:55:28
      !
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      Avatar
      schrieb am 11.01.09 17:23:45
      Beitrag Nr. 11.135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.337.695 von arbeitpferd am 09.01.09 04:10:27..hoechtens 5 autowerke ueberleben.2. aus europa 2. aus asien und eins aus den usa

      Wenn Dein Scenario eintrifft, wird der hier wohl dabei sein:

      VW meldet Absatzrekord
      Als einziger großer deutscher Autobauer hat Volkswagen im vergangenen Jahr beim Absatz zugelegt und trotz Wirtschaftskrise einen Rekord erzielt. Tochter Audi hält trotz Branchenflaute an langfristigen Zielen fest.

      .....
      http://www.ftd.de/unternehmen/autoindustrie/:Autoindustrie-V…

      Ausgerechnet der "Sozenladen". :laugh: schenkelklopf
      Avatar
      schrieb am 11.01.09 20:02:13
      Beitrag Nr. 11.136 ()
      Die FED mutiert zu einer Geschäftsbank, vollgeladen mit Toxic Waste, aber pleite gehen können die doch nicht, oder?, da haftet bestimmt noch einer. :laugh: Die kommende US-Regierung hat eine weitere Billion Dollar Spielraum entdeckt (die FED will wohl auch noch US-Bonds kaufen und kann dann ja gleich die Bilanzqualität verbessern, wie clever :D ), 1,2 Billionen Miese im aktuellen Haushaltsjahr sind ja auch beschämend wenig. Bush hat es in seinen 8 Amtsjahren noch nicht einmal geschafft genauso viele Schulden zu machen wie alle seine Vorgänger in über 220 Jahren zusammen, auch wenn es knapp war...


      Aber was sind schon Zahlen, zahlen?... Free Lunch....


      :cry:
      Avatar
      schrieb am 11.01.09 21:11:51
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 11.01.09 21:14:57
      Beitrag Nr. 11.138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.350.106 von Waldsperling am 11.01.09 12:06:50Da hast du recht. Ich bin ein sehr gefühlvoller positiver Mensch.Da sollte sich mancher Gewerkschaftsbonze mal ein Beispiel dran nehmen.:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 11.01.09 22:21:55
      Beitrag Nr. 11.139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.350.620 von Nannsen am 11.01.09 14:31:12na gut, für meine freunde tue ich alles. ich werde deshalb vor der tür des itakers mit gesang und spiel das geld für die dinnerrechnung sammeln....

      Das ist wirklich nett von Dir Nannsen, I appreciate it. Du weisst ja, dass ein Nachtwaechter ein armer Hund ist. Und wenn ich nach dem Dinner mal eben in die Ristorante Kueche unauffaellig zum Tellerwaschen entschwinden muesste, waere unsere attraktive Freundin bestimmt nicht amused.
      Avatar
      schrieb am 11.01.09 22:37:55
      Beitrag Nr. 11.140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.351.163 von Rhum56 am 11.01.09 17:23:45Ist nur zu schade, dass Du davon nichts hast, weil Du ja bekanntlich dieses ostasiatisceh Zeugs auf Halde haeltst (aktuelle Zahlen siehe oben). :laugh:

      Aber ein echter Patriot ist eben ein Idealist. Der muss mit seinem Kram nichts verdienen, der ernaehrt sich von Pommes Rot-Gold und wickelt sich in schwarzer Nacht unter der Rheinbruecke in der Schwarz-rot-goldenen Fahne ein und haelt sich mit Schenkelklopfen warm, nicht wahr? :D
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 05:45:50
      Beitrag Nr. 11.141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.352.188 von PresAbeL am 11.01.09 22:37:55Nachtrag: der vertritt "Fortschritt" und schwaermt gleichfalls hier von Volkswagen. Das nennt man Schizophrenie, weil der Ostkrempel und VW in den gleicehn Marktsegmenten agieren.

      Desweiteren ist es natuerlich VOELLIG deplatziert, das Wohlergehen von VW dem "Sozenladen" anheften zu wollen. Ich weiss nicht, wo VW stuende, wenn sie tatsaechlich noch von Sozens gefuehrt wuerden ...

      Das jetzige Mgmt ist von Porsche eingesetzt, Porsche hat die Mehrheit im AR und in der AV. So what? Was hat das mit Sozens zu tun? Lass Dich mal einliefern fuer einen Realitaetscheck, Mr.56!

      Mann o Mann, dass man in seinem verlogenen Unterderbrueckenpatriotismus & -sozialismus so weit gehen kann, ihn der Firma Porsche andichten zu wollen, haette ich nicht gedacht.
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 06:16:39
      Beitrag Nr. 11.142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.352.551 von PresAbeL am 12.01.09 05:45:50Mr. Präsident, ich verfolge seit längerer Zeit ihre Beiträge. Leider sind sie inhaltsleer und nur durch persönliche Angriffe gekennzeichnet, dass ich nicht nachvollziehen kann, wofür sie eigentlich stehen.

      Die USA vorbildlich in Bezug auf Wirtschaft, Demokratie und andere Werte hinzustellen stimmt mit der Wirklichkeit doch längst nicht mehr überein.

      Ein Land wie Deutschland kann sich freuen kritische Bürger zu haben.
      Nur dadurch kann Veränderung und stetiger Wandel entstehen. Manchmal habe ich das Gefühl, sie verwechseln unkritisch mit unpatriotisch.
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 06:41:52
      Beitrag Nr. 11.143 ()
      Wer misst da eigentlich was?
      Eine Studie attestiert der Hälfte aller Amerikaner im College-Alter psychische Störungen

      Der Wahnsinn nimmt seinen Lauf. Eine repräsentative Studie, die jüngst im anerkannten Fachmagazin Archives of General Psychiatry erschienen ist, sieht knapp die Hälfte aller US-Amerikaner im College-Alter in der Problemzone psychischer Störungen. Befragt wurden 5.092 Bürger im Alter zwischen 18 und 25. 45,8% der College-Studenten und 47,7% der gleichaltrigen Nicht-Studenten können laut Studie als mental angeknackst gelten. Es wartet eine Menge Arbeit auf die Therapeuten. Die haben sich auch schon gemeldet und die Unterversorgung der Alterklasse moniert.

      Grundlage der abstrusen Analyse ist das US-Klassifikationssystem für psychische Krankheiten, genannt DSM-IV. Darin taucht auch die Abhängigkeit von Genussmittel und Drogen auf. Und siehe da, alleine 30% der College-Studenten wurde ein Problem in diesem Sektor attestiert. Die große Schwarm der Freunde von Zigaretten, Sportzigaretten und alkoholischen Getränken floss also in die Untersuchung mitein. Für Angststörungen, Depressionen und bipolare Störungen blieb da nicht mehr viel Platz.

      Noch ist Raum nach oben, gedacht werden kann an eine empirische Erhebung, die 90% der Studenten einen Knacks bescheinigt. Darauf besteht Hoffnung, DSM-V ist in Arbeit und soll 2012 veröffentlicht werden.

      Kommentar hierzu:
      95% der Amerikaner bezeichnen sich als Gläubige. Und bei
      der überaus großen Anzahl derer, die zu den Fundamentalisten,
      Evangelikalen, Charismatikern, Kreationisten und ähnlichem Gruppen
      des organisierten religiösen Wahns gehören, scheint die Studie noch
      zu untertreiben. ;-)
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 09:00:40
      Beitrag Nr. 11.144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.352.564 von kiska am 12.01.09 06:16:39 Leider sind sie inhaltsleer und nur durch persönliche Angriffe gekennzeichnet, dass ich nicht nachvollziehen kann, wofür sie eigentlich stehen.

      Die USA vorbildlich in Bezug auf Wirtschaft, Demokratie und andere Werte hinzustellen stimmt mit der Wirklichkeit doch längst nicht mehr überein.


      Na was denn nun? Ent oder Weder? Weisst Du es nun oder nicht? Und ueber die "Wirklichkeit" willst Du gleich auch noch befinden?

      Ich weiss schon: man kann sich hier nicht mit den Absonderungen jedes dahergelaufenen x-beliebigen duenngestrichelten Freaks beschaeftigen. Dafuer ist die Lebenszeit einfach zu kurz.

      Geh zu Zaroff. Headbanging morgens um 5.
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 09:16:49
      Beitrag Nr. 11.145 ()
      Die Verhältnisse in Tennessee scheinen doch ein wenig anders zu sein als uns der Nachtwächter das zu schildern pflegt, hier eine Erfahrung aus der FTD. Insbesondere scheint sich dort eine extreme Blockwartmenatalität durchgesetzt zu haben. Das ist für einen deutschen Auswanderer allerdings kein Problem, da kann er doch auf die Erfahrung der Geschichte zurückgreifen.
      Das ich dort nicht leben möchte dürfte klar sein und ich nehme an, daß gilt für so gut wie alle hier. Aber braun angefärbte Typen fühlen sich dort wohl, wo es noch Recht und Ordnung gibt und man täglich beten kann. Und wo man selbst was dazu beitragen kann.

      :D

      http://www.ftd.de/politik/international/:Kleine-Amerikakunde…


      Kleine Amerikakunde (2)
      Recht und Ordnung
      von Sabine Muscat

      Obama kommt - und Amerika ist wieder angesagt. Damit wir uns in dem Land, das uns in acht Bush-Jahren fremd geworden ist, wieder zurechtfinden, bringt uns die FTD-Washington-Korrespondentin bis zum 20. Januar den US-Alltag wieder nahe. Heute: Was erlaubt ist und was verboten.
      Tennessee ist eine der Regionen, die der Präsidentschaftskandidat Barack Obama gemeint haben mag, als er sagte, viele Amerikaner seien verbittert Anmerkung: Auch die dort lebbenden Ausländer scheinen etwas verbittert zu sein und klammerten sich an Waffen und Religion. Das war böse und elitär, tatsächlich ist in dem Südstaat die Welt in Ordnung. Hier hilft man sich unter Nachbarn, wenn der Grillkohlenanzünder ausgegangen ist.

      Man passt aber auch auf, dass bei den Nachbarn alles rechtens zugeht. Denn in Tennessee ist vieles verboten (außer Waffen und Religion). Auf dem Campingplatz anders als in Pfeilrichtung in die Parkbucht fahren zum Beispiel. Da ließ der Zeltplatznachbar doch glatt sein Steak anbrennen, winkte, bis er rot im Gesicht war, und drohte mit dem Sheriff.

      Der kam anderntags tatsächlich. Ein Gewitter suchte den Campingplatz heim, den Campern wurde es bange. Da blieb nur, samt Sandwiches und Bier ins Auto umzuziehen, das Blitz und Regen abhält. Nicht jedoch den Sheriff, der plötzlich hinter der beschlagenen Scheibe auftauchte und die Herausgabe der Bierflaschen verlangte.

      Wenn in den USA etwas explizit verboten ist, sollte man das Verbot wörtlich nehmen

      Alkohol in der Öffentlichkeit zu trinken ist in Tennessee so richtig verboten.
      Und die Öffentlichkeit beginnt außerhalb der niedrigen Steinmauer rund um den eigenen Campingplatz. Alkohol beim Führen eines Fahrzeuges ist auch verboten - auch wenn der Zündschlüssel nur im Schloss steckt, um Klimaanlage und Radio in Gang zu halten.

      Sobald der Regen sich gelegt hatte, kamen die Nachbarn, die uns angezeigt hatten, und beobachteten das Überreichen des Strafzettels über 100 $. Der Sheriff hätte aber noch zu "ganz anderen Maßnahmen" greifen können. Die Nachbarn sicher auch. Die waren nämlich, wie uns einheimische Freunde erklärten, sehr wahrscheinlich auch im Urlaub bewaffnet.

      Man kann also nur froh sein, dass Nüchternheit und Nächstenliebe in Tennessee so wichtige Tugenden sind. Trotzdem: Wir verließen den Campingplatz am nächsten Morgen und gingen zum Schießtraining auf der Farm unserer Freunde. Sicher ist sicher.
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 09:41:28
      Beitrag Nr. 11.146 ()
      usa 2009 pleite das wird so geschehen und das ist sehr gut:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 10:32:11
      Beitrag Nr. 11.147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.351.163 von Rhum56 am 11.01.09 17:23:45Da versucht unser Arbeiterflüchtling nun auch noch, mir mit Zahlen amerikanischer Töchter von asiatischer Eigentümern, irgend was für deutsche Verhältnisse zu verklickern.:laugh:

      Man kann die Aplerbecker Anstalt förmlich durchschimmern sehen, es hat wohl nicht geholfen.
      Schenkelklopf

      Kann es sein, dass sich da jemand immer lächerlicher macht?

      Übrigens, in der neuen Automobilwoche steht was über den amerikanischen Automarkt. Darin heißt es klar, dass die Probleme in Detroit sind, aber der amerikanische Markt garnicht so in der Kurve hängt, ja sogar in Alabama die Autoproduktion boomt, wie auch der daraus resultierende Verkauf...
      seltsam seltsam
      :rolleyes:
      Auch soll der Anteil ausländischer Hersteller letztes Jahr erstmal 50% überschritten haben in den Staaten.
      seltsam seltsam

      Doch alles was anders, wie beschrieben? Aber das sieht hier ja nun mittlerweile jeder, ausser einem. Armer Wicht.:p
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 11:56:10
      Beitrag Nr. 11.148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.352.584 von kiska am 12.01.09 06:41:52
      Aha. Nur 30 % von 5.092 US- Bürger im Alter zwischen 18 und 25 favorisieren Zigaretten und sonstige Drogen...?

      Und nur ganze 17 % von 5.092 Befragen dieser Altersgruppe sind nach den Befragungsbögen von Psychologen (??)
      als psychisch gestört eingestuft....?

      Beeindruckend.
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 12:33:49
      Beitrag Nr. 11.149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.352.584 von kiska am 12.01.09 06:41:52
      95% der Amerikaner bezeichnen sich als Gläubige.

      Diese Daten sind mir so nicht geläufig.
      Woher hast du diese Zahlen...?
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 15:00:43
      Beitrag Nr. 11.150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.354.460 von Metrik am 12.01.09 12:33:49Nach den Zahlen, die mir neulich zu Ohren gekommen waren, sind es eher um die 70%. Aber egal, ich habe meine logischen Probleme mit den Ausfuehrungen des duenngestrichelten Users oben: wieso kommt der auf die Idee, von unglaeubigen Fundamentalisten auszugehen?

      Mir soll's egal sein. Die neue Richtung hier im Thread ist klar: man bekommt jetzt endlich den Praesidenten den man wollte und was bisher unter dem Deckmaentelchen der "Bushkritik" an Amerikafeindlichkeit daher kam, muss deshalb ein bisschen reformuliert werden. Dieses Mal begnuegt man sich nicht mit irgendeinem "Kritik"-Firlefanz, sondern geht direkt zur Sache. Das wird auch schon im zitierten TN-Artikel deutlich ("Obama kommt - und Amerika ist wieder angesagt. Damit wir uns in dem Land, das uns in acht Bush-Jahren fremd geworden ist, wieder zurechtfinden, bringt uns die FTD-Washington-Korrespondentin bis zum 20. Januar den US-Alltag wieder nahe. Heute: Was erlaubt ist und was verboten.") . Ich kenne die gesetzlichen Vorschriften in Deutschland nicht mehr so genau, kann mir allerdings nicht vorstellen, dass man unter Beobachtung einer Polizeistreife locker eine Schnapspulle ansetzen und danach unbehelligt den Wagen anlassen darf. Ich wuerde im Interesse der oeffentlichen Sicherheit und Ordnung sogar erwarten, dass Die Bullizei einschreitet! Wem das als Polizeistaatsklamotte vorkommt, beweist aus meiner Sicht nur seine Unreife und vor allem eins: dass ihm auf der Suche nach Brennstoff fuer seine Amerikafeindlichkeit sonst nicht viel eingefallen ist! Ich finde es auch aeusserst bizarr, dass man Leuten ihren Glauben bzw. ihre Religioesitaet vorwirft. Mit der gleichen Berechtigung koennte ich den Verfassern solchen Schrotts ihre Gottlosigkeit vorwerfen.

      Gleiches ist auch in den Israelthreads zu beobachten: man differenziert nicht mehr gross, der "Jud" an sich ist im Fadenkreuz und alles, was man im Verhalten eines anderen Staates (ausser USA und Israel) als legitim akzeptieren wuerde, wird als "kriminell" gebrandmarkt.

      Altersschwaeche, Feigheit und Beamtenmentalitaet der Deutschen schuetzen die Welt aber vor diesen antisemitischen und antiamerikanischen (das war immer ein und dieselbe Schublade, schon bei Goebbels!) Nazinachkommen. Auch habe ich mich davon ueberzeugen lassen (nicht hier, hier geht das nicht. Hier werden ja schaeumende Judenhasser noch nicht einmal mehr gesperrt. Nur die Leute, die sie als solche bezeichnen!), dass das senile Rumgebrabbel hier keineswegs repraesentativ ist fuer die Gemuetslage der Mehrheit der Deutschen. Insofern ist alles im gruenen Bereich.
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 06:03:47
      Beitrag Nr. 11.151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.353.503 von Rhum56 am 12.01.09 10:32:11ja sogar in Alabama die Autoproduktion boomt, wie auch der daraus resultierende Verkauf...


      Dass hier dreist herumgelogen wird, bin ich ja gewohnt. In diesem Fall (wie in allen andern auch) haette ich gern minutioes die Zahlen: wer boomt in Alabama unter den PKW-Herstellern? Seit wann? Also Mercedes kannst Du ja nicht meinen (die bauen SUVs in Alabama), die haben - siehe oben - doch gerade eine Umsatzeinbusse von 35% hingelegt!

      Auch Hyundai und Honda haben plants in Alabama. Deren Zahlen kann man oben sehen. Rhum56, Du bist ein erbaermlicher Luegner. Was fuer ein erbaermlicher, macht der Artikel aus der "Birmingham News" von gestern ziemlich deutlich! Und er sollte eigentlich auch voreiligen MODs klar machen, dass man jemanden, der vorsaetzlich die Unwahrheit sagt (und ein Hyundai-Vertragshaendler sollte die Wahrheit eigentlich kennen), auch als Luegner bezeichen koennen darf.

      New models may help steer Alabama auto industry to survival
      Sunday, January 11, 2009 DAWN KENT News staff writer
      The coming year could be the worst on record for Alabama's young automaking industry, as a global sales slump forces the state's three assembly plants to continue slashing output.

      But a host of new models are either on the horizon, or rumored to be :laugh: , and such developments could help the state sector emerge from the economic crisis in relatively good health.

      Alabama's three automakers - Mercedes-Benz, Honda and Hyundai - all have flexible and fairly new facilities that could be retooled to build a wider selection of vehicles, said Sam Addy, director of the Center for Business and Economic Research at the University of Alabama.

      "I don't think there will be a very fast turnaround, but I think in a year or two, if they retool and add a couple of models, we'll be in great shape," he said.

      Honda, which employs 4,500 workers in Lincoln, already is taking such steps. This year, the Japanese automaker is adding the Ridgeline pickup and the Accord V-6 sedan to its local lineup, which now includes the Odyssey minivan and Pilot sport utility.

      Such a move helps Honda keep local workers busy among the slower-selling models, while freeing up space to build more popular vehicles elsewhere.

      Last fall, there was growing speculation that Mercedes might add a model at its Vance plant, and industry observers have long expected Hyundai to make a similar move in its Montgomery operations. For now, though, both automakers appear to be settling in to ride out this year, when global auto sales are expected to sink even further.

      All three automakers have indicated plans to continue scaling back production this year. Mercedes, which kicked off the state auto sector when it moved here during the 1990s, recently offered buyouts to an undisclosed number of workers.

      And just last week, Hyundai said it would operate on a "flexible work schedule," apparently intending to scale back production based on customer demand.

      In recent year-end U.S. sales reports, six of the seven models now built in Alabama posted sales that declined from 2007. The only bright spot was Mercedes' M-Class sport utility, which saw its 2008 sales rise 1.3 percent :laugh: (was denn, haben sie 2 Stueck mehr verkauft ????) over the previous year.

      Alabama's automotive industry supports more than 134,000 jobs and a $5.2 billion annual payroll. None of the assembly plants have announced layoffs among permanent workers, but their production cutbacks have affected suppliers, some of which are cutting jobs.

      The automotive sector has a high multiplier effect, thanks to multiple layers of supporting businesses, including suppliers and dealerships, Addy said.

      "Every job lost there hits us harder," he said.


      Quelle:
      http://www.al.com/business/birminghamnews/news.ssf?/base/bus…

      Du hast Pech Rhum56: Du hast Dich mit jemenden angelegt, der immerhin weiss, wo Alabama ueberhaupt liegt (2 Stunden von hier, die 78 nach South East), welche Zeitungen man dort liest und der auch noch den Hauch einer Ahnung von der Branche hat, in der Du inzwischen schon auffaellig erfolg- (weil ahnungs)los auf Kunden wartest!
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 06:28:02
      Beitrag Nr. 11.152 ()
      ich habe hier immer wieder klar gemacht, wie sehr mir Gran Ole South am Herzen liegt. Das gilt insbesondere auch fuer Alabama, von wo ein paar der liebsten, huebschesten und gescheitesten Frauen herkommen, die ich kenne. Jeder nette Mensch, der Gelegenheit dazu hat, sollte mal dahin fahren (die nicht so netten sollten allerdings besser der Gegend fernbleiben): Gastfreundschaft und Hoeflichkeit sind einfach atemberaubend. Und wie gesagt, die Maedels ... deren temper muss man aber auch erst einmal gewachsen sein.

      Vor allem nuetzt es der Gegend ueberhaupt nichts, wenn hier ein x-beliebiger moron daherkommt und irgendeinen Driss vertellt, den er sich beim langweiligen Warten auf Kundschaft inmitten seiner Halde in der rheinischen Provinz ausgedacht hat! :keks:
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 06:46:55
      Beitrag Nr. 11.153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.352.957 von Zaroff am 12.01.09 09:16:49das gesetz geht sogar noch weiter.
      es ist verboten eine oder mehrere LEERE bierdosen oder flaschen im auto zu haben.kostet 50 dollar strafe
      vor ein paar wochen haben sie hier in den kneipenlockvoegel eingesetzt die bier bestellt haben.immer eine aeltere frau und eine juengere.nun die juengere war unter 21 sah aber aelter aus.nun hat die bedienung<eine einwandererin aus bayern> den auch bier gegeben ohne nach einer id zu fragen.dann kam auch schon das elend 7 leute von der stattspolizei mit schwarzen anzuegen und gesichtsmasken haben das zierliche maedel von unter 50 kg zu boden gerissen und mit handschellen bauchketten und fusschellen abgefuehrt.wir haben schnell 5000 dollar zusammengebracht und konnten sie am naechsten morgen aus den knast abholen .nun wartet sie auf ihren gerichtstermin
      dies war nicht irgentwann um 1900 sondern in dezember 2008
      die justiz in den usa ist abenteuerlich.ich hab das hier auch schon offt genug bemaegelt
      abel wird sicher jetzt sagen das es auch verboten ist bier an unter 21 jaehrige rauszugeben.also strafe gerecht.
      ich durfte auch noch mitfahren ich hatte nur den geisteszustand der helden in schwarz in frage gestellt
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 06:58:41
      Beitrag Nr. 11.154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.360.234 von arbeitpferd am 13.01.09 06:46:55Ich moechte Dir jetzt nicht die Bashinglaune verderben, aber das hier muss jetzt einfach sein. Ich wollte es sowieso hier reinstellen, weil hier alles so verbiestert ist.

      Also:
      Dreht Volume auf - und hoffentlich hoert Ihr was. Einen der groessten Songs der Rockgeschichte.

      http://www.youtube.com/watch?v=RHsDa9_HSlA&feature=related

      Gute Nacht. Und wer sich im Sueden nicht wohlfuehlt, niemand zwingt ihn hier rein.
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 07:11:55
      Beitrag Nr. 11.155 ()
      Ach so, being Southern is a state of mind.

      Hier noch ein Nachschlag:

      http://www.youtube.com/watch?v=m6KtOfZKtbo&feature=related
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 07:23:08
      Beitrag Nr. 11.156 ()
      Auch im Umfeld der glorreichen (und hier im Forum immer noch ausgiebigst betrauerten) Suffjetunion gab es Zeiten, in denen man es begriffen hatte ...

      http://www.youtube.com/watch?v=0lNFRLrP014&feature=related

      Ach je, ist das schon wieder lange her ...
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 07:54:57
      Beitrag Nr. 11.157 ()
      Auch im Umfeld der glorreichen (und hier im Forum immer noch ausgiebigst betrauerten) Suffjetunion gab es Zeiten, in denen man es begriffen hatte ...


      Und ich Dummkof dachte bisher immer die Leningrad Cowboys seien Finnen. :eek:
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 07:55:01
      Beitrag Nr. 11.158 ()
      Aber Liebeserklaerungen gehen eben auch so:

      http://www.youtube.com/watch?v=-4IECGgyLKo&feature=related

      I love her.
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 07:56:08
      Beitrag Nr. 11.159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.360.273 von PresAbeL am 13.01.09 07:23:08Sorry Mr. Präsident,
      was soll Ihr permanentes Denglish? Damit machen Sie sich nicht intelligenter oder glaubwürdiger.
      Internationaler wirkt das Geschreibsel auf mich jedenfalls nicht.
      Alle Migranten werden für das Vermischen von sprachlichen Phrasen belächelt.
      Schreibsen Sie auch in den amerikanischen Boards so verquert?

      Was für ein Deutschlandbild vermitteln Sie dort?

      Ich für mich bin froh in diesem, mit allen Fehlern behafteten Staat zu leben. Die amerikanischen Einflüsse der vergangenen Jahrzehnte haben Deutschland und Europa nicht fortschrittlicher gemacht.
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 07:59:59
      Beitrag Nr. 11.160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.360.335 von Beefcake_the_mighty am 13.01.09 07:54:57Deswegen ja "Umfeld", Du Dummkopf! (Und so einer waehnt sich wahnsinnig intelligent ...).

      Scheisse, hier wird aber auch jede Subtilitaet von irgendeiner Dumpfbacke niedergemacht!
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 08:07:26
      Beitrag Nr. 11.161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.360.341 von kiska am 13.01.09 07:56:08Dein Deutschlandbild, welches ich hier gemaess Dir gefaelligst zu vermitteln haette, geht mir mein rectum runter.

      Und dem Rest: FY (MODs: heisst hier "Fiscal Year").

      Dsa war's denn.
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 08:13:52
      Beitrag Nr. 11.162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.360.350 von PresAbeL am 13.01.09 07:59:59Tschuldigung.
      Konnte ja nicht ahnen daß du mit Umfeld nicht die eigentliche Bedeutung des Wortes (Umfeld = Bereich/Gebiet) meinst,sondern in Synonymen sprichst.:eek:

      Ich muß mein PresAbleisch noch vervollständigen.Eindeutig meine Dummheit,ich bin selbst Schuld. :(

      Es wäre natürlich für Dumpfbacken einfacher, wenn du korrektes und allgemeingültiges Deutsch verwenden würdest....
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 08:21:50
      Beitrag Nr. 11.163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.360.375 von PresAbeL am 13.01.09 08:07:26"geht mir mein rectum runter."

      Kann nur anmerken, ich habe selten so ein arrogantes, selbstverliebtes, grammatikalisch falsches Geschreibsel gelesen.

      Für welche Werte stehen Sie eigentlich?
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 08:30:10
      Beitrag Nr. 11.164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.360.216 von PresAbeL am 13.01.09 06:28:02ich habe hier immer wieder klar gemacht, wie sehr mir Gran Ole South am Herzen liegt. Das gilt insbesondere auch fuer Alabama, von wo ein paar der liebsten, huebschesten und gescheitesten Frauen herkommen, die ich kenne. Jeder nette Mensch, der Gelegenheit dazu hat, sollte mal dahin fahren (die nicht so netten sollten allerdings besser der Gegend fernbleiben): Gastfreundschaft und Hoeflichkeit sind einfach atemberaubend. Und wie gesagt, die Maedels ... deren temper muss man aber auch erst einmal gewachsen sein.

      Vor allem nuetzt es der Gegend ueberhaupt nichts, wenn hier ein x-beliebiger moron daherkommt und irgendeinen Driss vertellt, den er sich beim langweiligen Warten auf Kundschaft inmitten seiner Halde in der rheinischen Provinz ausgedacht hat!


      Subtilität, denke als Sie dieses Wort mit Ihrer Person in Verbindung gebracht haben, waren Sie sich über die Bedeutung dieses Worts nicht im Klaren.
      Ich kann für mich nur ein Urteil über Ihre Person finden:
      inhaltsloser, arroganter Wichtigtuer ohne ein globales Weltbild.
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 08:39:54
      Beitrag Nr. 11.165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.360.216 von PresAbeL am 13.01.09 06:28:02Und wie gesagt, die Maedels ... deren temper muss man aber auch erst einmal gewachsen sein.


      :laugh:...:laugh:...:laugh:...:laugh:...:laugh:


      Du armer, einsamer Wicht kennst doch die heißen Bräute nur vom verstohlenen Blick hinter der Gardine Deines Wohnklos....:D


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 08:43:03
      Beitrag Nr. 11.166 ()
      Benutzername: PresAbeL (Mitgliedschaft durch User beendet)


      "Mit euch spiel ich nicht mehr!!!Das habt ihr nun davon.Ätsch!!!"

      :cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 09:01:42
      Beitrag Nr. 11.167 ()
      Hat ja schon seit einiger Zeit vorgesorgt:

      Benutzername: jetlagged999
      Registriert seit: 22.01.2008 [ seit 356 Tagen ]


      War bisher seine Zweit-ID, nun wohl sein neuer Benutzernamen. Er hat zwischendurch noch andere ID's verwendet und wird vermutlich sich da ein kleines Lager eingerichtet haben.

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 11:00:30
      Beitrag Nr. 11.168 ()
      :confused:

      Was passiert da drüben im Land des unbegrenzten Intelligenzmangels ???

      Hier scheinen ja einige Korrespondenten tätig zu sein.


      Samstag, 22. November 2008
      0811-26 / Generalmobilmachung in den USA


      WORAUF bereiten sich die USA vor ???


      November 21, 2008
      U.S. Armed Forces begin "General Mobilization" recalling ALL retirees who EVER served in ANY military branch!
      The United States has begun an astonishing "general mobilization" of ALL retired or honorably discharged military members from ALL branches of the service!

      Letters have gone out to several Million former soldiers, sailors, airmen and Marines which read as follows:


      SUBJECT: Recall from Retired Status

      A. Name:***** *****
      B. Retired grade: E-6
      C. Serial Number: ***-**-****
      D. PMOS:
      E. Current mailing Address:
      F. Date Retired: 10 OCT 86

      Petty Officer *****, You have been selected for recall to active duty for a period of not less than three years; or a period of time which will extend beyond your 55th birthday or 30 years active Federal service whichever is sooner and; You will not be eligible for voluntary release from active duty during the period for which recalled, but may be released from active duty for the convenience of the Government; and while recalled, You will be subject to all provisions of the Uniform Code of Military Justice including discharge from the pursuant thereto and all Navy regulations including those providing for administrative reduction; but any administrative separation from the will be accomplished by releasing you from active duty rather than by discharge, except where other action is directed by Headquarters, Department of the Navy.

      1. Enclosure
      Report of Physical Examination


      To give you an idea of how incredible this is, the last time the United States made a "general mobilization" was in December, 1941.

      General mobilization orders usually take 120 days to show an effect, which translates into late February, early March, 2009.

      Sadly, this time frame fits with my prediction that the United States government will financially collapse by the end of February and de-monetize the US dollar as a currency, wiping-out the life savings of every citizen and paving the way for introduction of the AMERO to replace the dollar.

      Involuntary recall is part of all enlistment contracts in the military. Whenever anyone joins the military, they sign a contract for their Military Occupational Specialty (MOS) and are told in writing they are subject to being involuntarily recalled into military service FOREVER.

      This general mobilization will involve literally millions of Americans and will prove incredibly disruptive to millions of families and to businesses throughout our nation. The big question is: WHY?

      Why is this being done?

      It seems to me that there are only two possibilities:
      1) We will be in another (huge) war within the first 6 months of 2009 OR;
      2) the government will collapse and they fear being forcibly overthrown by hostile citizens angry at losing everything.

      For my part, I hope the latter is not the case because if the politicians think the military can, would - or even could - protect them from their own citizens, they are sadly mistaken.

      Here in the USA, 95 million law-abiding citizens own over 212 million lawful firearms. If even ten percent of those gun owners were to rise-up to overthrow the government, the entire Army, Navy Air Force and Marines would be outnumbered more then ten to one - even with this general mobilization!

      Any military members foolish enough to fight the very citizens they swore to protect, would quickly find themselves dead. Any foreign troops brought in from overseas would be cut down with a brutality they cannot even imagine.

      What is amazing to me about this is the absolute, total silence about it in our "main stream" media. No information about this mobilization is being mentioned as news anywhere in US media except in outlets such as this web site.

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 11:35:52
      Beitrag Nr. 11.169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.360.519 von Beefcake_the_mighty am 13.01.09 08:43:03Benutzername: PresAbeL (Mitgliedschaft durch User beendet)


      "Mit euch spiel ich nicht mehr!!!Das habt ihr nun davon.Ätsch!!!"


      Kann jetzt abba keine Trauer an den Tag legen. Selten einen so mutzigen Typen erlebt.

      Fällt mir nur zu ein: Biste fott, Jung? Tschöken.
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 11:39:17
      Beitrag Nr. 11.170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.361.601 von herrscher2 am 13.01.09 11:00:30:confused:

      hm, so oder so ähnlich habe ich mir das auch in meinen kühnsten träumen vorgestellt.

      könntest du mal den link dazu reinstellen?`??
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 13:12:24
      Beitrag Nr. 11.171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.361.963 von Nannsen am 13.01.09 11:39:17:confused:

      http://politikglobal.blogspot.com/2008/11/0811-26-generalmob…
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 13:28:17
      Beitrag Nr. 11.172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.360.256 von PresAbeL am 13.01.09 07:11:55Als Nachschlag ein schönes klassisches Stückchen Musik...

      The Memphis Blues von W.C. Handy

      Viel Glück, PresAbel... ;)
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 14:37:28
      Beitrag Nr. 11.173 ()
      Jennifer Love Hewitt wehrt sich gegen Stalker
      Ende eines Alptraums: Jennifer Love Hewitt fühlte sich von einem Stalker bedrängt. Der Mann zog von Colorado nach L.A., um ihr nahe zu sein; terrorisierte sie mit seinen gewalttätigen und sexuellen Fantasien. Jetzt muss sich der 62-Jährige drei Jahre von der Hollywood-Schauspielerin fernhalten.

      Los Angeles - Die Hollywood-Schauspielerin Jennifer Love Hewitt hat sich erfolgreich gegen einen mutmaßlichen Stalker wehren können: Nach einem Gerichtsbeschluss muss sich der 62-Jährige für drei Jahre von ihr fernhalten. Das entschied ein Richter in Burbank in der Nähe von Los Angeles und gab damit einem Antrag der 29-Jährigen statt.

      Nach ihrer Darstellung verkaufte der Mann kürzlich sein Haus im Staat Colorado und zog nach Los Angeles, um näher bei ihr zu sein.

      In den Akten finden sich zudem zahlreiche Briefe des Stalkers, in denen er gewalttätige und sexuelle Fantasien mit Love Hewitt beschreibt. Ende Dezember soll der 62-Jährige am Haus ihrer Mutter gewesen sein.

      Sie habe deswegen noch größere Angst vor dem Mann, schrieb Love Hewitt, die 1997 mit dem Horrorfilm "Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast" weltberühmt wurde. http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,600955,00.html

      Und warum ist der Typ nicht im Gefängnis?
      Darf man so etwas im freien Land der unbegrenzten Möglichkeiten?
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 18:02:51
      Beitrag Nr. 11.174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.360.234 von arbeitpferd am 13.01.09 06:46:55den auch bier gegeben ohne nach einer id zu fragen.dann kam auch schon das elend 7 leute von der stattspolizei mit schwarzen anzuegen und gesichtsmasken haben das zierliche maedel von unter 50 kg zu boden gerissen und mit handschellen bauchketten und fusschellen abgefuehrt

      Wobei selbstverständlich nicht jeder so behandelt wird...

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,600969,00.html


      Ponzi scheme, mhhm, an irgendetwas erinnert mich das....

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 18:14:32
      Beitrag Nr. 11.175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.362.922 von Metrik am 13.01.09 13:28:17:confused:


      es gibt massenhaft copien, deshalb ist es schwierig originale erkennen...

      von meinem verehrten meister freddy, der mich zum klimpern auf der gitarre verleitet hat, passend dazu.....


      junge komm bald wieder,,,

      http://www.youtube.com/watch?v=kSYblBKZ75Y
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 19:35:13
      Beitrag Nr. 11.176 ()
      http://www.youtube.com/watch?v=LiIYkFXUhHs


      Der Peter, das ist schon so einer....
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 01:59:55
      Beitrag Nr. 11.177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.360.375 von PresAbeL am 13.01.09 08:07:26na, du wirst sicher wiederauferstehen (das soll nicht als Bestätigung dienen, dass du etwa göttergleich wärst :laugh: )

      schliesslich hast du noch einige Rechnungen zu begleichen - und ein zuverlässiger "Schuldner" warst du ja immer :D;)

      in diesem Sinne
      dsR, der nie nachtritt :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 23:49:18
      Beitrag Nr. 11.178 ()
      Wenn Zankapfel aufgegeben hat, haben die ungezogenen, unhöflichen, braunen Pöbellanten und Deutschnationalen Nazis gesiegt?

      Als Lachnummer war er Spitze.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 00:53:52
      Beitrag Nr. 11.179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.377.301 von Waldsperling am 14.01.09 23:49:18Er war nicht nur ne Lachnummer, sondern seine Geschichten aus den USA waren Lügenmärchen. Ich frag mich überhaupt, ob er je eine Realität war. Nachdem man seine Behauptungen einer näheren Übeprüfung unterzog warf er wohl das Handtuch.

      Besonders witzig fand ich die Behauptung, du wärst meine Zweit-ID.

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 01:21:39
      Beitrag Nr. 11.180 ()
      es ist müssig zu spekulieren, welche Motive ihn zum Abtauchen bewegten.

      er war Vertreter einer bedingungslosen offense - im Rücken Amerika, eine kapitalistische Insel der Seligen.

      nun, sein Weltbild ist im Handumdrehen kollabiert. dass ein VEB-System seinen Einzug hält - na sowas aber auch....:laugh:

      er hat gerne übers "sozialistischen" Europa gelästert - jetzt muss er seine eigenen Sprüche fressen..... :D
      ....und das tut er nich gerne :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 03:56:05
      Beitrag Nr. 11.181 ()
      Auch von mir ein musikalischer Abschiedsgruss an den streitbaren Verfechter der "reinen Lehre" ... :)

      Tom Paxton – I AM CHANGING MY NAME TO FANNIE MAE

      Everybody and his uncle is in debt
      And the bankers and the brokers are upset.
      Goldman Sachs’s, Merrill Lynch’s
      Saw themselves as lead-pipe cinches,
      Now they’ve landed in the biggest screw-up yet.
      Lehman Brothers and Bear Stearns and all their kind
      Have turned out to be the blind leading the blind.
      They are clearly the nit-wittest
      In survival of the fittest –
      Let me modestly say what I have in mind:

      I am changing my name to Fannie Mae,
      I am changing it to AIG.
      On this bailout I am betting,
      Just a piece of what they’re getting
      Would be perfectly acceptable to me.
      I am changing my name to Freddie Mac,
      I am leaving for that great receiving line.
      I’ll be waiting when they hand out
      Seven hundred million grand out –
      That’s when I’ll get mine.

      Since the first amphibian crawled out of the slime,
      We’ve been struggling in an unrelenting climb.
      We were hardly up and walking
      Before money started talking
      And it said that failure is the only crime.
      If you really screwed things up, then you were through;
      Now it seems there is a different point of view.
      All that crazy rooty-tootin’
      And that golden parachutin’
      Means that someone’s making millions –
      Just not you!

      So I'm changing my name to Fannie Mae,
      I am changing it to AIG.
      On this bailout I am betting,
      Just a piece of what they’re getting
      Would be perfectly acceptable to me.
      I am changing my name to Freddie Mac,
      I am leaving for that great receiving line.
      I’ll be waiting when they hand out
      Seven hundred million grand out –
      That’s when I’ll get mine.

      ©2008 Pax Music, ASCAP
      http://www.tompaxton.com/index.shtml
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 09:42:04
      Beitrag Nr. 11.182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.377.470 von Zaroff am 15.01.09 00:53:52...Geschichten aus den USA waren Lügenmärchen. Ich frag mich überhaupt, ob er je eine Realität war....

      Das war er schon. Allerdings hatte er sich im laufe der Zeit stark verändert. Wie Du weisst, kannte ich ihn persönlich. Hab mich auch ne ganze Zeit gut verstanden mit ihm. Dann driftete er langsam in die, ich sag mal Antideutsch-Neurose. Da war er eigentlich nicht mehr auszuhalten. Midlivecrisis? Gelaufen.

      Denke schon, das der unter ner anderen Id wieder hier auftauchen wird.
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 09:51:07
      Beitrag Nr. 11.183 ()
      Ja ja, diese verflixte Sache mit den (persönlichen) Veränderungen:


      Das Wiedersehen
      Ein Mann, der Herrn K. lange nicht gesehen hatte, begrüßte ihn mit den Worten:
      "Sie haben sich gar nicht verändert." ,"Oh!" sagte Herr K. und erbleichte.
      - B. Brecht -
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 10:02:13
      Beitrag Nr. 11.184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.378.271 von Rhum56 am 15.01.09 09:42:04Denke schon, das der unter ner anderen Id wieder hier auftauchen wird.


      Nun mach mal nicht allen so viel Angst hier....:rolleyes:


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 10:11:02
      Beitrag Nr. 11.185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.378.459 von ArthurSpooner am 15.01.09 10:02:13
      allen..?
      Sprich bitte in Zukunft (nur) für dich... :)
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 11:17:52
      Beitrag Nr. 11.186 ()
      usa pleite ein für allemal dann wäre ruhe ja das wäre schön:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 18:01:35
      Beitrag Nr. 11.187 ()
      @Spooner

      Keine Sorge, es reicht jetzt mit Nachruf:D

      Es gibt auch noch positives in den Staaten:


      TROTZ FINANZKRISE
      JP Morgan überrascht mit Gewinn
      Der US-Finanzkonzern JP Morgan steuert weiterhin besser durch die Finanzkrise als die meisten Wettbewerber. Das zu den größten US-Banken zählende Institut erzielte auch im Schlussquartal 2008 ein positives Ergebnis - auch wenn der Bankchef enttäuscht und der Ertrag spürbar geschrumpft ist.

      New York - JP Morgan gehört zu den wenigen Banken, die die Krise bislang ohne Verlustquartal überstanden haben. Trotzdem zeigte sich JP Morgan-Chef Jamie Dimon mit dem Ergebnis nicht zufrieden. "Das vierte Quartal war eine große Enttäuschung - vor allem das Investmentbanking hat schwach abgeschnitten."

      ...

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,601465,00.html
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 19:41:24
      Beitrag Nr. 11.188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.382.996 von Rhum56 am 15.01.09 18:01:35Na, wenn das nicht eine gute Nachricht ist! .... :laugh:

      Auszug aus der vorgenannten Spiegel-Meldung:

      ... Die Bank gehört dennoch zu den Gewinnern der Krise: Aus der relativ starken Position heraus hat sich JP Morgan im vergangenen Jahr wesentliche Teile der zusammengebrochenen größten US-Sparkasse Washington Mutual geschnappt. Zudem hatte der Konzern in einem Notverkauf die US-Investmentbank Bear Stearns zum Schnäppchenpreis übernommen.

      Wobei die "relativ starke Position" von JP Morgan meiner Ansicht nach noch untertrieben sein dürfte .... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 23:41:34
      Beitrag Nr. 11.189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.377.470 von Zaroff am 15.01.09 00:53:52>>>Besonders witzig fand ich die Behauptung, du wärst meine Zweit-ID.<<<


      Einer hat mal vermutet, ich wäre Kuehe. Das wäre dann deine 3. ID.
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 23:44:25
      Beitrag Nr. 11.190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.385.621 von Waldsperling am 15.01.09 23:41:34Da hatte er vermutlich schon einen sitzen von dem kalifornischen Fusel, denn er sich regelmäßig antat.

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 09:38:34
      Beitrag Nr. 11.191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.385.629 von Zaroff am 15.01.09 23:44:25Schardonai?

      Ägyten?

      Äh

      na da waren doch noch die Bierfahnen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 11:51:27
      Beitrag Nr. 11.192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.382.996 von Rhum56 am 15.01.09 18:01:35
      Keine Sorge, es reicht jetzt mit Nachruf



      Stimmt schon, aber einen hätt ich noch:


      http://de.youtube.com/watch?v=EqQ7b8GlmS0


      :D...:D...:D...:D...:D...:D


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 13:10:25
      Beitrag Nr. 11.193 ()
      Fast kein Tag ohne Kracher:eeK:

      Aufspaltung angekündigt
      Milliardenverlust bei der Citigroup

      DruckenVersendenSpeichernVorherige Seite

      Die Citigroup wird zerschlagen
      16. Januar 2009 Die schwer angeschlagene amerikanische Großbank Citigroup ist im vierten Quartal unerwartet tief in die roten Zahlen gerutscht und spaltet sich auf. Im abgelaufenen Quartal sei ein Minus von 8,29 Milliarden Dollar oder 1,72 Dollar pro Aktie aufgelaufen, teilte die Bank am Freitag vor Börsenbeginn in Amerika mit. Analysten hatten im Schnitt mit lediglich 1,32 Dollar gerechnet. Die Einnahmen sanken um 13 Prozent auf 5,6 Milliarden Dollar. Für die Bank ist es der fünfte Milliarden-Verlust in Folge

      http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE3F9DDF52B6E1D9/Doc…
      Avatar
      schrieb am 17.01.09 00:25:17
      Beitrag Nr. 11.194 ()

      Marc Faber on 2008.12.29 about economy, inflation and deflation



      http://www.youtube.com/watch?v=jQs49tGoK_4



      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.01.09 10:35:46
      Beitrag Nr. 11.195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.394.238 von ShanghaiSchwengel am 17.01.09 00:25:17Irgenwie werde ich den Eindruck nicht mehr los, dass der Faber sich auch nur noch selbst gefällt. Kann das sein?
      Avatar
      schrieb am 17.01.09 10:51:51
      Beitrag Nr. 11.196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.394.687 von Rhum56 am 17.01.09 10:35:46:confused:

      Das muss sogar so sein, denn wie soll man andere menschen lieben können, wenn man sich nicht als voraussetzung dafür sich selber akzeptieren kann??
      Avatar
      schrieb am 17.01.09 16:26:15
      Beitrag Nr. 11.197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.360.234 von arbeitpferd am 13.01.09 06:46:55zu all den schlechten Nachrichten jetzt mal was ganz anderes:



      Das Familienmitglied, das in der Garage schläft: Vor genau 60 Jahren landete der erste VW Käfer in den USA. Zuerst interessierte sich niemand für die mickrige Blechblase aus Wolfsburg - doch dann wurde der Kraft-durch-Freude-Wagen der Nazis zur amerikanischen Ikone.

      ...Erfolgsstory mit Startschwierigkeiten

      Was zu dem Zeitpunkt allerdings niemand ahnte: Nirgendwo würde der Käfer schließlich eine derartige Erfolgsgeschichte feiern wie in den USA. Doch zunächst blieben alle Versuche, den Volkswagen in den USA zu etablieren, eine zähe Angelegenheit. Zwar nahmen viele GIs, die den VW während ihrer Zeit in Deutschland liebgewonnen hatten, ihren Käfer mit in die Heimat. Aber die breite Masse wollte vom Volkswagen nichts wissen. Maxi Hoffman, ein New Yorker Autoimporteur, der so ziemlich jede europäische Marke in die USA brachte, wurde seine Käfer nur durch einen Trick los: Weil er auch Porsche importierte, verpflichtete er seine Vertriebspartner kurzerhand zu einem Paketgeschäft - nur wer auch einen Käfer abnahm, bekam einen der begehrten Porsche.

      So startete Volkswagen bei seiner Gründung der offiziellen USA-Vertretung 1955 eine Reise ins Ungewisse. "Es gab Anzeichen dafür, dass wir Erfolg haben könnten, aber mit Sicherheit sagen konnten wir es nicht", erinnert sich Carl Hahn, der 1982 zum Vorstandsvorsitzenden des Wolfsburger Autobauers aufstieg. Bei VW verließ man sich auf zwei Dinge: Die Tatsache, dass kein anderer amerikanischer Hersteller ein ähnlich kompaktes und vor allem sparsames Auto im Programm hatte - und die Beständigkeit des Käfers. Während amerikanische Autobauer die ausladenden Karosserien ihrer Straßenkreuzer im Jahrestakt mit immer üppigeren Chrombehängen verzierten, blieb der Käfer immer gleich und wurde höchstens im Inneren verbessert - bei der Technik.

      "Uns gelang mit dem Käfer ziemlich schnell eine Punktlandung im Herzen einer hoch gebildeten und einkommensstarken Käuferschicht. Die waren der Detroiter Autopolitik mit ihren jährlichen Modellwechseln, ihren riesigen Schlachtschiffen und deren Benzin fressenden V8-Motoren überdrüssig", erinnert sich Hahn. Und so wurde der Wagen aus Wolfsburg in seinen ersten Jahren in Amerika vor allem das Auto der intellektuellen Elite, die den Käfer als Zeichen automobilen Understatements entdeckte, das man in der Hauseinfahrt parken konnte.

      http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/351…

      Ich find die Story interessant.:D
      Avatar
      schrieb am 20.01.09 02:51:54
      Beitrag Nr. 11.198 ()
      Wenn Bush geht, verliert auch ein Deutscher seinen Arbeitsplatz :cry:
      , so ist das leider in Zeiten der Globalisierung.


      http://www.youtube.com/watch?v=tBg9p0cS48U
      Avatar
      schrieb am 20.01.09 03:08:44
      Beitrag Nr. 11.199 ()
      Das wird doch nicht der... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.01.09 03:16:25
      Beitrag Nr. 11.200 ()
      McCain-Pilot war er auf alle Fälle...


      http://www.youtube.com/watch?v=oAKGyhiE7SE" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.youtube.com/watch?v=oAKGyhiE7SE



      :D
      Avatar
      schrieb am 22.01.09 17:21:50
      Beitrag Nr. 11.201 ()





      :eek:
      Avatar
      schrieb am 22.01.09 17:24:23
      Beitrag Nr. 11.202 ()
      Strengthening or Weakening the Economy?
      by Ron Paul


      http://www.safehaven.com/article-12370.htm
      Avatar
      schrieb am 22.01.09 18:59:26
      Beitrag Nr. 11.203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.428.747 von ShanghaiSchwengel am 22.01.09 17:24:23Schwer ruhig geworden hier.

      Das hier ist aber auch nicht von Pappe:eek:

      Krise zwingt Microsoft zu Tabubruch
      Entlassungen? Das gab es bei Microsoft noch nie. Schließlich schwimmt der Windows-Konzern traditionell in Milliarden. Doch nun müssen 5000 Leute gehen, die ersten bekommen ihre Kündigungen sofort. Die Börse reagiert gänzlich untraditionell.

      Der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft streicht angesichts der Wirtschaftskrise weltweit bis zu 5000 von 91.000 Arbeitsplätzen. Für das abgelaufene Quartal gab Microsoft zudem am Donnerstag einen Gewinneinbruch von elf Prozent auf 4,17 Mrd. $ bekannt.

      Die Microsoft-Aktie hat im vergangenen Jahr 45 Prozent ihres Werts eingebüßt. Angesichts der enttäuschenden Zahlen versucht Konzernchef Steve Ballmer, mit dem Sparprogramm gegenzusteuern. Das ist auch ein Zeichen an die Investoren, die solche Schritte oftmals als nachhaltige Verbesserung werten. Nicht so bei Microsoft: Die Aktie fiel nach der Ankündigung um 6,9 Prozent auf 18,04 $. Microsoft-Chef Steve Ballmer kann die Investoren nicht überzeugen Ballmer kündigte an, er wolle innerhalb der kommenden 18 Monate 1,5 Mrd. $ einsparen. Dazu wird auch der Personalabbau beitragen. Die ersten 1400 Beschäftigen sollen noch am Donnerstag ihre Kündigung erhalten,

      http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/:Gewinneinbru…

      Könnte mir vorstellen, dass die schöne neue Computerwelt nun auch langsam an ihre Grenzen kommt.
      Avatar
      schrieb am 24.01.09 19:27:59
      Beitrag Nr. 11.204 ()
      Laut World Gold Council besitzen die USA mit 8133,5 Tonnen immer noch die größten Goldreserven aller Staaten per 09.2008 was 77,3% der Devisenreserven bedeutet.

      Danach Deutschland mit 3413, 1 Tonnen (66,4%)noch vor dem IWF mit 3217,3 Tonnen.

      Also so richtig nach Pleite sieht das irgendwie nicht aus.:rolleyes:

      Eher wahrscheinlich braucht allerdings die Gelddruckmaschine der USA mal neues Kühlwasser und nen Tropfen von dem billigen ÖL.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.01.09 20:45:51
      Beitrag Nr. 11.205 ()
      http://www.recovery.gov/

      Neu, die US Rettungspaketsite von Obama
      Avatar
      schrieb am 25.01.09 17:23:08
      Beitrag Nr. 11.206 ()
      Sie mal an:

      Sonntag, 25. Januar 2009
      Genügend Liquidität
      Ford versucht es alleine

      Trotz der anhaltenden Probleme auf dem US-Automobilmarkt will Ford im Gegensatz zu seinen Konkurrenten General Motors und Chrysler nach Angaben von Konzern-Chef Alan Mulally keine Staatshilfen. "Wir wollen uns nicht noch mehr Geld leihen", sagte der Manager auf einer Messe in New Orleans. Ford verfüge über genügend Liquidität, um sein Sanierungsprogramm zu finanzieren. "Das bedeutet, dass unser Unternehmen in einer relativ guten Verfassung ist."

      GM und Chrysler haben von der US-Regierung Zusagen für milliardenschwere Notfall-Kredite erhalten, um einen Zusammenbruch zu verhindern. Die amerikanischen Autobauer befinden sich in einer schweren Krise, die sich mit dem weltweiten Branchenabschwung im Zuge der Konjunkturflaute verschärft hat.

      Mulally sagte, Ford stehe besser da als seine Rivalen, da der Konzern 2006 bereits Kredite von mehr als 23 Mrd Dollar aufgenommen habe. Er gehe davon aus, dass das geplante Konjunkturprogramm von Präsident Barack Obama ab der zweiten Jahreshälfte zu mehr Autoverkäufen führen werde.

      Ford bleibe bei seiner Prognose, wonach in den USA zwölf bis 12,5 Mio. Fahrzeuge verkauft werden dürften. Damit liegt der Konzern am oberen Ende der Spanne, die Analysten für 2009 angesetzt haben.

      http://www.n-tv.de/1091440.html
      Avatar
      schrieb am 28.01.09 23:48:58
      Beitrag Nr. 11.207 ()
      hallo, Jungz und Mädelz, :kiss:

      iss aba schwer leer geworden hier

      seit einiger Zeit herrscht hier ja ein Ton wie in einem Heim für höhere Töchter


      nun, das war nicht immer so....
      aber der Hobo wird sicher zurückkommen, und dann weicht der ewig blaue Himmel einem gesunden Reizklima



      dsR warnt davor, die Contenance zu verlieren



      dsR, oft provoziert, nie gereizt, immer gelassen
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 09:13:28
      Beitrag Nr. 11.208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.470.355 von Deeskalationsstrateg am 28.01.09 23:48:58Es fehlt das smilie mit dem Finger zur eigenen Nase.:D
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 17:22:20
      Beitrag Nr. 11.209 ()
      Investoren strafen Euro ab


      Die Konjunkturzahlen aus USA und Japan sind durchweg enttäuschend. Trotzdem legen Dollar und Yen zum Euro zu. Die Anleger trauen den beiden Ländern eine schnellere Erholung zu. Einige Experten widersprechen.


      http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/anleihen_devisen/:S…

      Zweifel an Dollar-Rally
      Demgegenüber stehen Vertreter der Europäischen Zentralbank (EZB) solch einem "Quantitative Easing" skeptisch gegenüber. Zudem deutete EZB-Präsident Jean-Claude Trichet wiederholt eine Zinspause für Februar an. Momentan liegt der Leitzins in der Euro-Zone auf dem historischen Tief von 2,0 Prozent.

      Einige Analysten bezweifeln allerdings, ob der Dollar seine Aufwärtsbewegung gegenüber dem Euro fortsetzen kann. Sie halten die Skepsis gegenüber der Euro-Zone für übertrieben. Außerdem misstrauen sie dem Stimmungsumschwung. "Die Einstellung der Investoren gegenüber der Konsequenz der lockeren US-Geldpolitik für den Dollar hat sich grundlegend gedreht. Erst wurde das als sehr negativ wahrgenommen, jetzt sieht man es als sehr positiv. Es ist eher unwahrscheinlich, dass das nachhaltig sein kann", sagte James Malcolm, Währungsanalyst der Deutschen Bank.

      -----------------------------

      Wird der Dollar weiter gegenüber dem Euro steigen? Meinungen dazu?

      Ich denke, langfristig eher nicht.
      Avatar
      schrieb am 31.01.09 09:37:36
      Beitrag Nr. 11.210 ()
      moin,

      wie fertig das System hat und sogar die Republikaner einen Farbigen als Parteichef wählen müssen um den Mob in den Ghettos zu beruhigen wird immer deutlicher...

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,604687,00.html

      Micheal Steel, Ex-Schwager von "Iron-Mike" :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.01.09 19:51:31
      Beitrag Nr. 11.211 ()
      "Was gerade vor sich geht, ist unvorstellbar"


      Harvard-Professor Kenneth Rogoff ist kein Fan der Bad Bank, er fordert radikalere Maßnahmen: Die Verstaatlichung von Banken. Im SPIEGEL-ONLINE-Interview erklärt der ehemalige IWF-Chefvolkswirt die Vorteile eines "kontrollierten Konkurses" - und warum sich Europa schneller erholen wird als die USA.

      ...

      Rogoff: Natürlich bestehen Abhängigkeiten, Europa ist ja ebenfalls in der Rezession. Aber Eure Probleme sind nicht so tiefgreifend wie unsere. Sicher: Euer Finanzsystem hat auch viele Probleme. Aber die USA müssen alles von Grund auf neu überdenken.


      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,604759,00.html
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 03:05:05
      Beitrag Nr. 11.212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.486.781 von reimar am 31.01.09 09:37:36du meist also das ein system fertig ist wenn sie einen schwarzen als parteivorsitzenden waehlen
      was waehst du?....ich denke sicher die npd
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 10:02:45
      Beitrag Nr. 11.213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.489.087 von arbeitpferd am 01.02.09 03:05:05na klar ackergaul,

      nachts um Dreie könnte man auf so abwegige Ideen kommen...:rolleyes:

      Nur haste da falsch getippt :p

      Bin das letze Mal 1983 wählen gegangen und hab das Kreuz bei der SPD gemacht aus Tradition und Überzeugung, nachdem der letzte integre Politiker Helmut Schmidt vor allparteilichen Ratten hoch erhobenen Hauptes seinen Rücktritt erklärt hatte und es zu vorgezogenen Neuwahlen kam. Das dumme Stimmvieh hat "Kohlumbus" gewählt :cry:
      Das Ergebnis dieser unsäglichen Wahl hat erheblichen Anteil an unserem kranken, korrupten, völlig überschuldeten System und war die Geburtsstunde der Taugenichtse und Wirtschaftkriminellen :eek:

      Wer keinen Sinn für Realsatire und Sarkasmus hat, sollte nachts nicht irgendwelchen Dummfug ausscheiden :kiss:

      Schwarz hören (wählen) und sehen kommt teuer zu stehen :cry:

      und damit meine ich ganz sicherlich nicht die Hautfarbe...:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 13:15:57
      Beitrag Nr. 11.214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.489.087 von arbeitpferd am 01.02.09 03:05:05Hey arbeitpferd, auch mal wieder da?:D

      Hab schon gedacht, Du machst auf Solidarnosh.:laugh:

      Das System hat absolut nicht fertig. Der Artikel von Dem Link Deines Vorredners mit dem Interview des Harvard-Professor Kenneth Rogoff hat was. Nur am Schluß träumt er in meinen Augen, ähnlich wie unsere Merkel von der Schaffung eines Überinstituts:

      Zitat

      SPIEGEL ONLINE: Wäre es nicht einfacher, einer der bereits bestehenden internationalen Organisationen diese Aufgabe zu übertragen? Der IWF wird in diesem Zusammenhang oft genannt.

      Rogoff: Die existierenden Institutionen sind schlicht nicht richtig aufgebaut für diese Aufgabe. Nicht einmal annähernd. Ich glaube deshalb, es wäre besser, eine neue Institution zu schaffen.
      --------------

      Das wird es so nie geben und auch nie funktionieren.

      Ich glaub einfach, dass die Extremkorrektur in den USA nötig war und nun dem Rest der Welt ein paar Brandflecken verpaßte. Es wird sich beruhigen, was Du ja auch so siehst.
      Bei uns scheint es bereits zu greifen, möchte ich mal vorsichtig vermuten. Komme gerade von einem Kölner Fordladen und einem VW Zentrum. Soviele Interessenten hab ich nicht in Erinnerung, mal in solchen Läden gesehen zu haben. Nächste Woche werden die Januarzahlen auf dem Tisch liegen. Wenn man dann noch heraus kriegen könnte, wie die prozentualen Verhältnisse zu den Cash/Finanzierungen sich verändert haben, könnte man daraus Konsumverhaltensweisen schließen. Das wäre interessant zu wissen.
      (Natürlich hängt das auch mit der Abwrackprämie hier zusammen)
      Es könnte dann aber in der Folge doch Signalwirkung bringen, da sind eben immer noch 50% Stimmung stark entscheident.

      Das reitet der Obama auf der anderen Seite ja auch. Verfolge genüsslich seine Sprüche. Ich glaube, das der Mann den Globus verändern wird.
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 20:20:49
      Beitrag Nr. 11.215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.489.087 von arbeitpferd am 01.02.09 03:05:05Der Fordladen hat in Deutschland Im Januar 25,9% PLUS gemacht.

      Sicher sehr unbedeutend :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 01:59:47
      Beitrag Nr. 11.216 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.514.052 von Rhum56 am 04.02.09 20:20:49ja rhum ich weiss
      ich halte nicht soviel von eurer verschrotungspraemie
      wenn das geld erstmal verpulvert ist fallen die verkauefe der autos noch weiter runter .den viele kaufen jetzt ein auto die das erst in paar jahren machen wollten.
      das verpufft genau so wie unsere steuerschecks
      mir ist das alles zu kurzfristig
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 19:18:43
      Beitrag Nr. 11.217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.515.718 von arbeitpferd am 05.02.09 01:59:47Seh ich ähnlich, wobei nun das Januarergebnis auch noch 30000 weniger Zulassungen brachte. Oberklasse nun auch hier um 48% Minus, wirkt eben auch und das nicht wegen der Arwrackprämie.

      Von Ford hört man Kurzarbeit, schätze mal bei den dickeren Karren. Und die 6 Zylinder für die USA sind auch letztes Jahr gekänzelt worden.

      Wenn man den letztjährigen Gesamtmarkt sieht, wo ja auch die "Krise" schon bei war, so denke ich, wird der Niedergang nicht ganz so heftig ausfallen, wie in den USA.(Prozentual)
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 09:09:43
      Beitrag Nr. 11.218 ()
      Wenn Deutschland jetzt das beliebteste Land der Erde ist, wird Zankapfel sich schwarz ärgern.
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 16:32:51
      Beitrag Nr. 11.219 ()
      Gideon Gono lässt grüßen. :D


      http://www.youtube.com/watch?v=SBI2mCx3b4A
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 20:03:47
      Beitrag Nr. 11.220 ()






      Avatar
      schrieb am 11.02.09 00:45:53
      Beitrag Nr. 11.221 ()
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 01:27:28
      Beitrag Nr. 11.222 ()
      Hallo Leute!
      Also das mit der Pleite Mitte März, muß um 4-5 Jahre verschoben werden. Die neue Obama-Truppe hat die Zeichen der Zeit erkannt. Die pumpen jetzt soviel Kohle in die Kreisläufe, dass sogar die abgezocktesten Bänker darüber erschrocken sind.
      Naja egal, jedenfalls reicht die neue Kohle, um vorübergehend die Systeme am Leben zu halten. Um die Beschaffung der Kohle (Staatsanleihen) müssen wir uns auch nicht sorgen. Das will ja bald die FED vollumfänglich übernehmen. Und die müssen nur noch ein paar Druckerpressen anschaffen.
      So einfach is das. Wir können die Weltuntergangsthreads für ein paar Jahre schließen.:)
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 01:48:30
      Beitrag Nr. 11.223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.554.272 von Plus am 11.02.09 01:27:28Lol, herzlichen Glückwunsch.
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 10:23:33
      Beitrag Nr. 11.224 ()
      Schnell hier rein!!!!!!!!!!!!!!!!! :rolleyes:

      http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=82962
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 00:02:24
      Beitrag Nr. 11.225 ()
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 05:51:53
      Beitrag Nr. 11.226 ()
      #10911 > du meist also das ein system fertig ist wenn sie einen schwarzen als parteivorsitzenden waehlen
      Es gibt da aber auch eine antirassistische Interpretation:

      Weiße Gangster haben sich rechtzeitig einen schwarzen Sündenbock gesucht.
      (antirassistisch deswegen, weil demnach Schwarze zu Unrecht für Mißstände verantwortlich gemacht werden)


      #10921 > Und die müssen nur noch ein paar Druckerpressen anschaffen.
      Ganz so einfach ist das nicht: wenn der Dollar fällt, gibt's dafür nicht mehr viel.

      Die Dollar-Zauberei funktioniert nur, wenn die ganze Welt mitspielt.

      Die Frage ist jetzt also, ob die Welt Obamas Multi-Billionen-Dollar-Programm bezahlen will.
      Mal überlegen: selbst Schulden und Unternehmens-/Bankenpleiten haben aber weiterhin das alte System in den USA stützen?
      Och nö, keine Lust.
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 16:44:41
      Beitrag Nr. 11.227 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.515.718 von arbeitpferd am 05.02.09 01:59:47Das hier gefällt mir aber garnicht. Nach so kurzer Zeit braucht GM schon wieder Staatsgelder?
      Normal würde man sagen: Kann nicht gehen!

      ....Fließe kein Geld vom Staat, drohe dem größten US-Autobauer trotz bisher gewährter Kredite von 13,4 Milliarden Dollar die Insolvenz.

      Der Autobauer braucht offenbar weitere Milliarden. Das berichtet das Wall Street Journal unter Berufung auf informierte Personen. Das US-Finanzministerium schätze, dass General Motors (GM) mindestens fünf Milliarden Dollar mehr brauche, um das erste Quartal zu überstehen.

      GM und der Konkurrent Chrysler, die Ende vergangenen Jahres staatliche Kredite von insgesamt mehr als 17 Milliarden Dollar angenommen haben, müssen am kommenden Dienstag ein ausführliches Sanierungskonzept vorlegen. Die Regierung will dann entscheiden, ob sie weitere Unterstützung gewährt. Von den Plänen werden weitere Werksschließungen und massiver Stellenabbau erwartet. Allerdings sei unsicher, ob GM das Konzept rechtzeitig vorlegen kann, da noch Verhandlungen mit Gewerkschaften und Investoren liefen, berichtete die Zeitung. Chrysler ging in den vergangenen Wochen eine Allianz mit Fiat ein und will dem Vernehmen nach um weitere drei Milliarden Dollar bitten.

      Der GM-Konzern, der lange Zeit strikt ein Insolvenzverfahren abgelehnt hatte, ziehe diese Option nun immer stärker in Erwägung.....

      http://www.focus.de/finanzen/news/auto-general-motors-will-n…

      @arbeitpferd, man kann gegen eine Abfrackpämie sein, im Innersten bin ich es auch, aber sie hat schon geholfen, der GM-Tochter Opel doch Beine zu machen, wie zu hören ist.

      Es wird spannend.
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 20:32:10
      Beitrag Nr. 11.228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.580.281 von Rhum56 am 14.02.09 16:44:41GM ist am Ende, abgesehen von notorischen Gesundbetern und ökonomischen Analphabeten dürfte das jedem klar sein, selbst die amerikanischen staatlichen Wettbewerbsverzerrer werden wohl bald ihren Widerstand aufgeben (ansonsten sollten sie den Laden komplett verstaatlichen, das wäre dann zumindest ehrlich). Teile von GM werden sicherlich überleben, Opel könnte dazugehören, allerdings nicht wegen der Abwrackprämie. :D

      http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/02/us-autobaue…
      Avatar
      schrieb am 16.02.09 09:26:30
      Beitrag Nr. 11.229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.583.568 von ShanghaiSchwengel am 15.02.09 20:32:10Ne Schande ist es schon. Immerhin war es bis vor nicht all zu langer Zeit der größte Autohersteller der Welt.
      Irgendwie fällt es mir schwer, zu sehen, wie so ein Konzern so weit neben den Markt fallen kann. Auch begreife ich nichtm, wie es zusammen paßt, dass man einerseits über genügend Alternativen in verschiedenen Konzerntöchtern verfügt, sie aber nicht an die notwendigen örtlichen bedürftigen Stellen bringt.
      Vergleiche mit anderen Konzernen sind da auch interessant. Ford z.B. verfügt hier in D über genügend Kleinwagenkompetenz und kann damit punkten. Aber nach meiner Kenntnis haben sie dies bisher nicht nach USA gebracht.
      Auch die Koreaner, allen voran Hyundai, sollten in Kenntnis des Weltmarktes, doch die Alternativkarte ziehen können, tun es aber nicht.
      Zeigt doch, das hier andere Kräfte ziehen, kann man doch nicht mehr anders sehen.
      Glauben die wirklich, das diese marktwirtschaftliche Delle mal soeben wieder weg geht?

      Ich nicht.
      Avatar
      schrieb am 18.02.09 00:39:04
      Beitrag Nr. 11.230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.864 von Rhum56 am 16.02.09 09:26:30:confused:


      GM ist völlig überschuldet, hat diverse unbezahlbare Verpflichtungen am Hals, hat Überkapazitäten ohne Ende....

      und die Abwrackprämie....


      liegt ganz auf der Ebene der Unternehmenspolitik von GM...



      Avatar
      schrieb am 18.02.09 10:21:43
      Beitrag Nr. 11.231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.599.410 von ShanghaiSchwengel am 18.02.09 00:39:04Wenn Du die Staatsgelder der Amerikaner mit der Abwrackprämie hier vergleichen willst, könnte man Parallelen sehen.:D

      Dennoch, Du machst es Dir viel zu einfach!

      Abwrackprämie ist ein Deutsch/Europäisches Ding, GM ein Amerikanisches/Weltweites Ding.

      Lies mal das Handelsblatt von Heute, Titelseite reicht schon.

      Es sollen anscheinend nur 4 Marken übrig bleiben. Man versucht aktuell noch etwas zu vertuschen, aber es riecht wohl tatsächlich danach. Und Opel wurde dabei nicht genannt, Chevrolet, Cadillac, GMC und Buick.

      Der Kommentar rechts hat es auch in sich, es wird spannend in den nächsten Wochen. Irgendwie kann ich einer Pleite von Opel nicht so richtig Realität entnehmen, aber manchmal muß man auch akzeptieren.
      Avatar
      schrieb am 18.02.09 14:36:08
      Beitrag Nr. 11.232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.600.819 von Rhum56 am 18.02.09 10:21:43Man sollte die Abwrackprämie nicht mit den massiven Eingriffen der USA in den Wettbewerb vergleichen. Vergleichbar ist sie allerdings mit den diversen Rabattprogrammen, die GM seit geraumer Zeit auflegt, kurzfristiger Absatz wird subventioniert und das Problem langfristig verschärft. Eine Marktbereinigung ist längst überfällig, wenn man jetzt dutzende Milliarden Dollar in die schwächsten Player pumpt, dann werden auch bald die überlebensfähigen Konzerne ernsthaft krank. Die Probleme bei GM sind seit vielen Jahren bekannt, die Entwicklung ist keine Überraschung, wenn jetzt die Druckerpresse herhalten muss um diesen Zombie zu erhalten, dann zeigt dies wo die USA gelandet sind.
      Avatar
      schrieb am 18.02.09 15:45:45
      Beitrag Nr. 11.233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.055 von ShanghaiSchwengel am 18.02.09 14:36:08Nicht nur die USA sind dahin gekommen. Wie man sieht, mischt die EZB ein ähnliches Gebräu. (aus Börsenbrief Oxford Club)

      Bilanzen von Fed und EZB
      massiv ausgeweitet!

      An den internationalen Finanzmärkten
      braut sich immenses Inflationspotenzial
      zusammen! Das zeigen die ausgeweiteten
      Bilanzen der Notenbanken
      Fed und der EZB an. Diese sind seit
      September 2008 stark angeschwollen.
      So stieg die Bilanz der Fed seit September
      2008 von rund 800 Mrd. US$
      auf knapp 2,3 Bio. US$ und die der
      EZB von rund 580 Mrd. ? auf etwa
      Bio. ?. Diese
      Ausweitungen
      der Notenbankbilanzen
      sind auf
      das Drucken von
      Geld zurückzuführen.
      Diese
      Phase ist nicht
      mit der von Mitte
      2007 bis Mitte
      2008 zu vergleichen.
      Damals
      waren die Maßnahmen
      nur vorübergehend
      und
      wirkten sich daher
      auch nicht
      auf die Bilanzen
      der Notenbanken aus.
      Avatar
      schrieb am 18.02.09 15:52:53
      Beitrag Nr. 11.234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.765 von Rhum56 am 18.02.09 15:45:45ist das eigentlich irgendwem unbekannt außer Politikern, Beamten, sonstigen Funktionären und natürlich der mainstreampresse?
      Avatar
      schrieb am 19.02.09 15:26:59
      Beitrag Nr. 11.235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.603.840 von Bernd_das_Brot am 18.02.09 15:52:53Keine Ahnung:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.02.09 15:28:25
      Beitrag Nr. 11.236 ()
      US-Rettungspakete und -pläne
      US-Hypotheken: Endlich eine positive Überraschung
      von Robert Cyran (breakingviews.com)

      Nachdem die Märkte von US-Finanzminister Tim Geithner und seinem dürftigen Plan zur Bankenrettung enttäuscht worden waren, hatten nur noch wenige Beobachter große Erwartungen an das Programm der Regierung von Barack Obama über 275 Mrd. Dollar, mit dem Zwangsvollstreckungen verringert werden sollen. Doch zur angenehmen Überraschung aller Beteiligten legte die Regierung jetzt einen elegant strukturierten Plan vor. Besonders die 75 Mrd. Dollar, die dafür vorgesehen sind, um Hypothekendienstleister und Kapitalgeber zu subventionieren, damit sie die Hypothekenzahlungen verringern können, könnte zu dem Teil aller Rettungsgelder gehören, der am sinnvollsten ausgegeben wird.

      Die meisten Leute wollen in ihren Häusern bleiben - selbst wenn deren Wert unter den Hypothekenbetrag fällt. Dies bedeutet, dass eine Reduzierung von Zwangsvollstreckungen entweder über die Senkung der monatlichen Zahlungen oder über das Kürzen der Hypothekenkreditsumme erreicht werden kann. Da Letzteres den Markt für hypothekenbesicherte Wertpapiere sprengen würde, ist es richtig, sich auf die monatlichen Zahlungen zu konzentrieren.
      ...

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/breakingviews/us-hypoth…

      na denn
      Avatar
      schrieb am 23.02.09 15:08:14
      Beitrag Nr. 11.237 ()
      Ob der Tiefpunkt der Krise naht?

      Mögliche GM-Pleite alarmiert US-Regierung

      In Washington wird inzwischen auch eine Insolvenz der schwer angeschlagenen Autobauer General Motors und Chrysler für möglich gehalten. Laut einem Zeitungsbericht wird bereits an einem Notfallplan gearbeitet, der kurzfristige Milliarden-Hilfen vorsieht. Allerdings hat die US-Regierung Schwierigkeiten, eine so hohe Summe aufzutreiben.

      HB NEW YORK. Externe Berater des US-Finanzministeriums sprächen mit Banken über Insolvenz-Kredite von mindestens 40 Mrd. Dollar (31 Mrd Euro), berichtete das "Wall Street Journal" am Montag unter Berufung auf Insider. Dies wären der Zeitung zufolge die höchsten Darlehen dieser Art in der Geschichte der Vereinigten Staaten....

      http://www.handelsblatt.com/politik/international/moegliche-…
      Avatar
      schrieb am 24.02.09 20:04:40
      Beitrag Nr. 11.238 ()
      Die Amerikaner kriegens aber mit der Schippe.:eek:


      AIG vor 100 Milliarden Jahresverlust


      Der staatlich gestützte US-Versicherer American International Group (AIG) steht laut Medienberichten vor einem weiteren Horrorquartal: Nach Informationen des Wirtschafts-Fernsehsenders CNBC sei im vierten Quartal ein Verlust von 60 Mrd. $ aufgelaufen. Das wäre das größte Minus, das ein amerikanisches Unternehmen jemals erwirtschaftet hätte.
      ....
      http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:Verhandlu…
      Avatar
      schrieb am 26.02.09 17:12:06
      Beitrag Nr. 11.239 ()
      Für das laufende Haushaltsjahr erwartet das Weiße Haus einen Fehlbetrag von 1,75 Billionen Dollar bei einem Gesamtumfang von 3,724 Billionen Dollar....

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,610141,00.html



      Seriöse Haushaltspolitik...


      :laugh::laugh:

      beim Weltmarktführer für Marktwirtschaft, Eigenverantwortung und Freiheit.

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 27.02.09 23:37:29
      Beitrag Nr. 11.240 ()
      Avatar
      schrieb am 03.03.09 10:11:37
      Beitrag Nr. 11.241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.672.210 von ShanghaiSchwengel am 27.02.09 23:37:29Verdammt ruhig geworden heir.

      Dennoch hochinteressante Nachrichten. Was nur die Wanderarbeiter dazu sagen würden?
      :D


      02.03.09

      Auftragsboom bei Ford
      Trotz der Wirschaftskrise hat Ford Europa das Geschäftsjahr 2008 mit einem Vorsteuergewinn von 1,06 Milliarden Dollar abgeschlossen. Nun beschert die Abwrackprämie dem US-Autobauer einen Auftragsboom in Deutschland: In diesem Jahr wurden bereits 50 873 neue Pkw geordert.

      Abwrackprämie wird Absatz ankurbeln Die Abwrackprämie beschert dem US-Autobauer Ford in Deutschland einen Auftragsboom. Bis zum 24. Februar seien in der Bundesrepublik bereits 50.873 neue Pkw geordert worden. Damit habe sich die Zahl der Bestellungen gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres fast verdoppelt, teilte das Unternehmen am Montag in Köln mit.

      Das Geschäftsjahr 2008 schloss Ford Europa trotz der Krise mit einem Vorsteuergewinn von 1,06 Milliarden Dollar (840 Millionen Euro) ab. Dies sei das beste Ergebnis seit 1989, .....

      http://www.focus.de/finanzen/finanz-news/abwrackpraemie-auft…

      Komisch:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.03.09 21:14:00
      Beitrag Nr. 11.242 ()
      Ein gesegnetes Geschäftsmodell


      ...Verkürzt lautet das Wirtschaftsmodell der Nation also, systematisch auf die Pleite zuzusteuern - und das Ausland einen großen Teil der Zeche zahlen zu lassen...


      http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/marktberichte/Das-K…
      Avatar
      schrieb am 05.03.09 09:07:37
      Beitrag Nr. 11.243 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.893 von ShanghaiSchwengel am 04.03.09 21:14:00Shanghai, dass Dir der Artikel gefällt, entspricht Deiner Auslegung der Situation Amerikas.
      Seh Ich nicht ganz so. Amerika ist das Land, dem die meisten Finanzprodukte der Neuzeit entsprangen, was logisch zu einer enormen Blase geführt hat, die nun brutal korrigiert wird. Es gab in der Geschichte gewiss große Kulturen, die in sich zusammen brachen, aber es gab auch Crashs, die enorme wirtschaftliche Steigerungen zur Folge hatten.
      Die Ameerikaner gehen mitunter ganz anders mit solchen Situationen um, wie wir. Wir neigen schon häufiger zur negativeren Darstellung. Nun erleben wir auch da den Unterschied in den Folgen. Zur Zeit sind wir besser aufgestellt, nicht in Größe, aber bisher in den Folgen.
      Machen wir aber die wirtschaftlichen Hausaufgaben? Es bleiben ???

      Dieser Obama fährt einen heißen wirtschaftlichen Reifen, keine Frage. Vergessen sollten wir jedoch nicht, das es die größte wirtschaftlichen Nation ist, die existiert. Sie existert nicht in kleinen Dienstleistungen, wie es in dem Artikel so schmählich dargestellt wird, sondern real und weltweit! Wieviel Konzerntöchter haben die allein in Deutschland, sollte man mal darüber nachdenken!
      Sie gaben und geben immer noch meist wirtschaftlich den Ton an. Gestern war eine Ausnahme, wo der Chinese die Börse angeschoben hat. Vielleicht wird das häufiger, keine Ahnung, vorstellbar, muß aber nicht sein. Obama bohrt dicke Bretter, sieht zumindest aktuell so aus. Und der Amerikaner scheint sich zu wenden.....könnte bald zu ganz neuen Nachrichten führen.
      Avatar
      schrieb am 05.03.09 16:22:29
      Beitrag Nr. 11.244 ()
      @Shanghai, et ist manchmal anders.:eek:

      Es gibt sie noch, die guten Banken

      Sie kommen aus Ägypten, Österreich oder den USA, agieren in Schwellenländern, dem Geschäft mit reichen Privatkunden oder sogar den krisengeschüttelten Hypotheken: So unterschiedlich sind die Banken, die im Horrorjahr 2008 ihre Gewinne gesteigert haben. Sie profitieren in der Regel davon, dass sie Spezialisten für bestimmte Geschäftsfelder oder Regionen sind - und sich im Gegensatz zu den schwächelnden Konkurrenten von hochriskanten Produkten ferngehalten haben. FTD.de zeigt die Gewinner des vergangenen Jahres.

      http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:Krisengew…
      Avatar
      schrieb am 05.03.09 17:31:05
      Beitrag Nr. 11.245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.701.893 von ShanghaiSchwengel am 04.03.09 21:14:00Mein Reden, die Dienstleistungskönige werden sich noch umschauen...ansonsten könnte ja jedes Land davon leben, das Person A der Person B die Haare schneidet und Person B der Person A den Nacken massiert...:laugh:


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 06.03.09 12:25:26
      Beitrag Nr. 11.246 ()
      20% hat der USD gegenüber dem Euro im latzten Halbjahr gewonnen.
      Wie gehts weiter?

      Hier ne Meinung:

      ...Bleibt die Frage nach der weiteren Entwicklung. Wird der Dollar weiter erstarken? Oder dreht der Trend erneut - etwa zugunsten des Euro? Eines ist klar: Die EZB-Entscheidung vom Donnerstag, den Leitzins auf historisch niedrige 1,5 Prozent herunterzusetzen, wird dem Euro keinen Aufwind geben. Im Gegenteil: Die ohnehin geringe Zinsdifferenz zwischen Euro-Zone und den USA wird dadurch nochmals verringert.

      "Vieles wird davon abhängen, wer zuerst und am stärksten aus der Rezession herauskommt", sagt zudem Leuchtmann. "Aller Wahrscheinlichkeit nach werden dies wohl die USA sein, was dem Dollar zusätzlichen Schub verleihen dürfte."


      Rottmann ist sich sicher: "Die USA marschieren voran und kommen als Erste wieder auf die Beine." Langfristig hat der Unicredit-Mann aber eine andere Prognose. "Sobald sich auch in Europa die Wogen wieder geglättet haben, fallen viele Belastungsfaktoren für den Euro weg", sagt er. "Wir erwarten, dass er dann gegenüber dem Dollar wieder Boden gutmachen kann."

      http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,611522-3,0…

      Könnte die Talsohle in den USA ereicht sein?
      Avatar
      schrieb am 12.03.09 17:06:10
      Beitrag Nr. 11.247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.515.718 von arbeitpferd am 05.02.09 01:59:47VW feiert besten Monat seit 1990
      Dieses Jahr wird auch für Volkswagen extrem schwierig, sagt Konzernchef Winterkorn. Einstweilen bejubeln die Wolfsburger jedoch die Abwrackprämie. Der Februar lief extrem gut.

      http://www.ftd.de/unternehmen/autoindustrie/: Dank-Abwrackpr…

      Die merken den schwachen Auftritt in den USA wohl garnicht, wie es aussieht.

      Hier hat der Automarkt auch nur die Hälte der restlichen europäischen Verluste, alles halb so wild, wie es aussieht.

      ausgerechnet dieser Wolfsburger "Sozenladen", wie er hier mal lästernd genannt wurde. TSS :D
      Avatar
      schrieb am 12.03.09 17:35:53
      Beitrag Nr. 11.248 ()
      ...Der Dow Jones legte 1,5 % zu und übersprang dabei die 7000 Punkte Schwelle. Der S&P 500 gewann 1,7 % und der technologielastige Nasdaq-Composite stieg um 1,1 %.

      Überraschend gute Konjunkturdaten in den USA freuten die Anleger. Allerdings trübte sich die Kauflaune der US-Verbraucher trotz Finanzkrise kaum ein. Die Einzelhandelsumsätze im Februar gingen um 0,1 % gegenüber dem Vormonat zurück. Analysten rechneten mit einem Rückgang von 0,5 %. Doch die Automobilbranche wurde schwer getroffen, der Autoumsatz schrumpfte um 4,3 %. Die Umsätze im Einzelhandel gelten als wichtiger Indikator für die weltgrößte Volkswirtschaft. Diese hängt zu etwa zwei Dritteln vom privaten Konsum ab.

      http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/marktberichte/:US-B…
      Avatar
      schrieb am 13.03.09 04:31:23
      Beitrag Nr. 11.249 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.754.550 von Rhum56 am 12.03.09 17:35:53ihr seid ja alle noch da?????
      ich dachte ihr seid schon alle pleite:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.03.09 09:30:09
      Beitrag Nr. 11.250 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.757.700 von arbeitpferd am 13.03.09 04:31:23ich dachte ihr seid schon alle pleite


      Was machen eigentlich Deine Hauskäufe...:look:...so preislich gesehen...:D



      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 13.03.09 11:21:41
      Beitrag Nr. 11.251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.757.700 von arbeitpferd am 13.03.09 04:31:23Das hatte ich befürchtet. Deshalb hab ich ja die Ergebnisse von dem Wolfsburger Sozenladen hier mal reingestellt.:laugh:
      Nun werden die noch von der Abwrackprämie auffrisiert, o chot o chot.:laugh:

      Und der Europaableger von dem Ford macht auch ne gute Figur, so 1700 Fiesta am Tag. Das ist hier ein "Kleinwagen", der ja auch in den USA produziert werden soll......

      Also es geht noch einer:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.03.09 04:37:27
      Beitrag Nr. 11.252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.758.516 von ArthurSpooner am 13.03.09 09:30:09das kann ich dir sagen arthur
      in suedwest florida sind die hausverkauefe im feb. um 100 % gegenueber feb. 2007 gestiegen
      es weden in momment schon wieder preise erzielt die ueber den verkaufspreisen liegen
      ich koennte zur zeit alle schon mit einen sehr guten gewinn verkaufen aber ich warte noch
      die preise sind gegenueber 2006 allerdingst immer noch sehr seht tief
      es siet aber auch nicht in allen staaten so aus
      Avatar
      schrieb am 16.03.09 08:57:29
      Beitrag Nr. 11.253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.771.514 von arbeitpferd am 16.03.09 04:37:27es weden in momment schon wieder preise erzielt die ueber den verkaufspreisen liegen

      :confused:...:confused:...:confused:...:confused:...:confused:


      die preise sind gegenueber 2006 allerdingst immer noch sehr seht tief

      Für die Pappbuden immer noch maßlos überteuert...


      es siet aber auch nicht in allen staaten so aus


      Kommt noch...:D


      Arthur Spooner


      PS:
      Damals kanntest Du ja Niemanden, der in Florida noch arbeiten geht.....Wie schaut es denn jetzt aus? Verkauft Ihr Euch immer noch gegenseitig irgendetwas oder schafft vielleicht schon wieder wer mit eigener Hände Arbeit reale Produkte?
      Avatar
      schrieb am 16.03.09 09:40:40
      Beitrag Nr. 11.254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.771.514 von arbeitpferd am 16.03.09 04:37:27Wie ist das denn mit der Steuer bei Immobilienverkäufen? Generell?

      ich würd die jedenfalls auch noch eiter behalten.


      Das hier ist aber auch mal interessant::eek:

      ...Ausfallraten gezahlt werden mussten. AIG nutzt die US-Staatsmilliarden nun also, um seine weltweiten Schulden zu begleichen.

      AIG hatte vor Veröffentlichung der Liste die zuständige US-Notenbank konsultiert, um sicherzustellen, dass dieser Schritt von Nutzen sei und AIG oder seinen Vertragsparteien keinen Schaden zufüge.

      Insgesamt legte AIG diesbezügliche Kollateralzahlungen an Banken in Höhe von bisher 94 Milliarden Dollar offen. Weitere 12,1 Milliarden Dollar gingen an US-Bundesstaaten.

      Die Deutsche Bank bekam demzufolge bisher 11,8 Milliarden Dollar aus der US-Staatskasse weitergereicht. Auch andere deutsche Finanzinstitute sind auf der AIG-Liste prominent vertreten: Die Dresdner Bank und ihre Investmenttochter Dresdner Kleinwort (insgesamt 2,6 Milliarden Dollar), die DZ Bank (1,7 Milliarden Dollar) und die Landesbank Baden-Württemberg (100 Millionen Dollar).

      Die Veröffentlichung offenbart die globale Verstrickung von AIG und zeigt, welche verheerenden Konsequenzen ein Kollaps des einst weltgrößten Versicherers haben würde. Die Liste der AIG-Geschäftspartner ist ein Who's Who der mächtigsten Finanzinstitute, sowohl in den USA (Goldman Sachs, Merrill Lynch, JPMorgan Chase, Morgan Stanley, Bank of America) wie auch in Westeuropa (Société Générale, Barclays, UBS, Credit Suisse, Banco Santander, HSBC, Royal Bank of Scotland). Unter den US-Bundesstaaten, die über Investments an das Schicksal von AIG gekoppelt sind, finden sich Kalifornien, Ohio, Massachusetts, Florida, Texas und New York.
      ...
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,613468,00.html

      Und da regen sich hier die Gemüter, wenn die IKB/Kfw mal 300 MIO in den Sand setzen. Was sagt dennn nun der amerikanische Steuerzahler, wenn solche "Sümmchen" in den alten Kontinent geschickt werden....?
      Tss
      Avatar
      schrieb am 19.03.09 13:37:37
      Beitrag Nr. 11.255 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.771.514 von arbeitpferd am 16.03.09 04:37:27Der Artikel ist interessant. Hat es doch alles anders begonnen?

      Krieg ihn leider nicht copiert, daher der Link dazu.

      http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
      Geldmenge M3

      "Die Geschichte lehrt, dass nur scheiternde Ökonomien ihre Daten nicht veröffentlichen, z.B. frühere UdSSR".
      Avatar
      schrieb am 21.03.09 17:42:17
      Beitrag Nr. 11.256 ()
      Der Kampf der Notenbanken gegen Finanzkrise und Rezession wird immer verzweifelter. Eine Übersicht der Maßnahmen in den USA, Europa und Japan.

      ....umstrittene Alternativen aus. Die im Fachjargon „quantitative easing" (quantitative Lockerung) genannten Maßnahmen mehren die Geldmenge. Dazu kaufen die Notenbanken in großem Stil Staatspapiere, Unternehmensanleihen oder Aktien und pumpen so frisches Geld in ihre Volkswirtschaften.

      Das Funktionsprinzip der Geldpolitik der Notenbanken ist dabei das gleiche wie bei den bekannten Leitzinssenkungen: Wenn die Geschäftsbanken leichter und günstiger Geld von den Zentralbanken bekommen, können sie bereitwilliger Kredite an Firmen- und Privatkunden vergeben. Mit dem Geld sollen Investitionen und Konsum steigen und somit die Konjunktur angekurbelt werden.

      ....

      http://www.wiwo.de/politik/die-notenpressen-der-zentralbanke…
      Avatar
      schrieb am 28.03.09 16:48:20
      Beitrag Nr. 11.257 ()
      Wann sind Staaten pleite?
      Inzwischen stellen immer mehr Massenmedien
      die Frage, wann der Staat
      pleite ist. Das dauert noch! So sieht
      Deutschland steuerliche Anreize von
      32 Mrd. ? vor. Das entspricht umgerechnet
      1,1% des deutschen Bruttoinlandsprodukts
      (BIP). Und in den USA
      sind steuerliche Anreize von 10,6%
      des Bruttoinlandsprodukts vorgesehen.
      Hier liegt die Gesamtverschuldung
      der US-Regierung bei rund 40% des
      Bruttosozialprodukts, die deutsche
      im Vergleich dazu bei 64% des BIP.
      Diese Zahlen deuten nicht auf eine
      unmittelbar bevorstehende Pleite hin.
      -----

      Doch alles was anders?
      Avatar
      schrieb am 28.03.09 18:11:13
      Beitrag Nr. 11.258 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.871.988 von Rhum56 am 28.03.09 16:48:20:confused:

      mal ne ganz einfache frage, wer hat heute überhaupt noch den mut, sich gegen einen mainstream von öffentlicher gehirnwäsche zu stemmen und sich einmal, meinetwegen im stillen kämmerlein oder auf dem klo, vorzustellen, dass alle jetzigen theorien der fiskalpolitik als waffe gegen die rezession nichts als wunschdenken ist und dazu noch völlig absurd.????

      wahrscheinlich niemand...

      genau deshalb, können die gleichen experten, die den wirtschaftskarren in den dreck fahren ließen oder sogar hineinsteuerten, heute den verängstigten und von ihnen betrogenen betrogenen massen sogar noch vorgaukeln, dass sie mit der gleichen, sich als schädlich erwiesenen medizin plötzlich wunder wirken können.

      wie bescheuert und gleichzeitig hilflos müssen die experten eigentlich sein um ihre unfähigkeit besser zu demonstrieren. ???

      Hier wird in unserer wahrnehmung der bock zum geithner ( das ist der clown fürs grobe)gemacht und obamas wirtschaftsclown larry summers darf inzwischen sogar straflos unter den applaus des geballten wirtschaftlichen sachverstandes einer nation verkünden,das jeder konjunkturdollar einen effekt von mindestens 1,50 hervorbringt.

      tatsächlch weis die wirtschaftswissenschaft aus den erfahrungen der great depression, dass tatsächlich sowohl theoretisch als auch praktisch der effekt nur bei 40 cent gelegen hat und heute aufgrund der weitaus sozialausgaben möglicherweise darunter liegen wird.

      sollte der künstliche stimuluseffekt tatsächlich pro dollar 40 cent betragen, dann würden eine billion dollar ca. 725000 neue jobs bringen zum stückpreis von round about 1,5 millionen dollar.

      noch etwas, damit auch der letzte unbedarfte wirtschaftssimple unter euch begreift, wie ihr in wirklichkeit verscheißert werdet.

      wenn die obamansche staatsverschuldung tatsächlich so eine segensreiche wirkung entfalten soll, warum, dürft ihr euch fragen, sind dann nicht z.b. italien, griechenland, japan u.a. mit 100% und mehr verschuldung zum bip längst weltmeister im schaffen von prosperität und wohlstand????

      ihr, dass heist wir alle,sehen im moment nichts weiter als ein feuerwerk der gewünschten illusionen, weil wir daran glauben müssen und wollen.

      Es gibt m.e. weder mit der verabreichten medizin nach dr.paul krugmann noch nach dem heilpraktiker obama eine rettung aus dem kommenden desaster, weil die gleichen drogen, nämlich u.a. die staatsverschuldung, die uns in die scheiße gefahren haben, hier höher pontenziert noch einmal ausprobiert werden.

      es wird und kann nicht funktionieren. tut mir leid um euch...;)
      Avatar
      schrieb am 28.03.09 18:41:14
      Beitrag Nr. 11.259 ()
      Korrekt, Nannsen. Ich bin gespannt, wie lange das noch funzt. Aber die ersten leisen Zeichen sind ja gesetzt. Die Chinesen haben neulich eine Abkehr vom Dollar als Leitwährung angesprochen und eine Weltwährung ins Gespräch gebracht. Irgendwann werden wir an einem Sonntag den Fernseher anmachen und eine Ansprache der Politiker hören, dass ab sofort eine neue Währung gilt und alles bislang bestehende praktisch wertlos ist. Soviel zum FIAT-System.
      Avatar
      schrieb am 29.03.09 07:58:56
      Beitrag Nr. 11.260 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.872.337 von smondoli am 28.03.09 18:41:14Moin,

      ist ja super witzig.
      Vor ca 2 Jahren bin ich hier verlacht worden mit meiner ,zugegebenermaßen laienhaften, Darstellung dessen,was ich von der Zukunft erwarte.
      Es verschafft mir keine Genugtuung das es scheinaber wirklich soweit kommt,aber es ist befriedigend zu sehen,dass "gesunder" Menschenverstand,eine kritische Haltung und Lesen zwischen den Zeilen zu eigentlich besseren Ergebnissen führt als blindes nachplappern und Übernahme des Mainstreams sogenannter Experten.

      Ich erneuer meine damalige Frage,auf die ich entweder keine Antwort bekommen oder nur "Gesülze" erhalten habe:

      Wie kann es in einer endlichen Welt unendliches Wachstum geben?
      Avatar
      schrieb am 29.03.09 11:59:10
      Beitrag Nr. 11.261 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.873.308 von gnomi am 29.03.09 07:58:56:confused:

      moin gnomi,

      deine frage inspiriert mich zu völlig neuen interpretationen des begriffes wachstum.
      natürlich ist unendliches wachstum in einer endlichen welt nicht nur möglich, sondern sogar wünschenswert.

      so ist es für mich durchhaus vorstellbar, dass fähigkeiten wie intelligenz, kritikfähigkeit, des friedenswillens, mehr toleranz, mehr emphatie usw. unbegrenzt wachsen können, völlig unabhängig davon, wie endlich die welt in deiner vorstellung sein könnte.
      Avatar
      schrieb am 29.03.09 12:41:41
      Beitrag Nr. 11.262 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.873.648 von Nannsen am 29.03.09 11:59:10Hallo Nannsen,

      sehr löblich,dass Du es so interpretierst.
      Da wir uns hier aber in einem Wirtschaftsforum befinden,bezieht sich das unendliche Wachstum auf materielle Dinge.
      Wächst man in den von Dir genannten Bereichen,und das sollte das Ziel eines jeden sein,ist das nicht messbar an Renditen,Profit etc.
      Avatar
      schrieb am 29.03.09 13:35:25
      Beitrag Nr. 11.263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.873.790 von gnomi am 29.03.09 12:41:41:confused:

      na ja, weil es sonntag ist und ich mir mein korn eingefahren habe noch ein paar tiefschürfende gedanken dazu..
      ich mache mir keine sorgen um unbegrenztes wachstum, weil es dies natürlich nicht geben kann. die gründe dafür brauchen nicht mehr erklärt werden.

      gefährlicher als das nicht mögliche wachstum halte ich die systembedingte leugnung dieses faktors. dieses macht mir sorgen, denn es mangelt z.b. an einer art empirischer analyse unseres modelltheorisch verursachten denkfehlers.

      mit anderen worten, wir sind, aus vielen vermutlichen gründen auch evolutionsgeschichtlich bedingt, nicht mehr in der lage ein risiko als solches vorausschauend wahrzunehemen und damit überlebensnotwendige risikovorsorge zu betreiben.

      Somit wird der mensch als einzelner und als gesellschaft wohl naturgegeben zum risikoleugner oder verdränger, zum ausblender all dessen, was eigentlich zum eigenen überleben notwendig ist. (siehe hierzu das schön geschriebene buch kollaps)

      logischerweise ist erst damit diese risikoverdränger- gemeinschaft die eigentliche risikogesellschaft für sich selber.

      dadurch erklärt sich vermutlich das, was wir im moment sehen und trotzdem leugnen müssen.
      nämlich die selbstzerstörung durch hemmungslose entfesselte finanzmärkte,
      die leugnung der überbevölkerung der erde,
      leugnung der klimakatastrophe,
      leugnung der rolle fundamentalistischer religionen einschl. des katholizismus,
      leugnung der zerstörung der artenvielfalt durch z.b. genmanipulierte nahrung.
      leugnung der selbstzertsörung durch sexuelle entabuisierung und der dadurch möglichen verbreitung von seuchen

      usw usw.

      Es gibt deshalb nur die einzige verbliebene möglichkeit, das eintreten dessen, was wir vehement leugnen wollen...

      irgendwie tröstlich, denn alles hat irgendwann ein ende und damit einen neubeginn... konzentrieren wir uns auf das danach..;)
      Avatar
      schrieb am 29.03.09 17:31:59
      Beitrag Nr. 11.264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.872.235 von Nannsen am 28.03.09 18:11:13Die Frage eher, warum bei Dir alles so enden muß, steht auch.

      Hier noch was "Mainstream" hasse nich jesehen:D

      USA: Aufpassen und anschnallen am Mittwoch

      ...ISM-Einkaufsmanagerindex für März

      Eine wichtige Bewährungsprobe für den vorsichtigen Optimismus der Börsianer steht am Mittwoch an. Dann wird nämlich in den USA der ISM-Einkaufsmanagerindex für den Monat März veröffentlicht (16.00 Uhr MEZ). Oberste Priorität hat dabei das Verhindern eines Rückgangs, schließlich verbesserte sich der Index im Januar von 32,9 auf 35,6 Punkte und im Februar nochmals leicht auf 35,8 Zähler. Als rezessive Tendenz gelten bekanntlich Werte unter 50. Unter diesem Aspekt dürfte der US-Wirtschaft noch ein beschwerlicher und langer Aufwärtsweg bevorstehen, bevor man die Rezession ad acta legen kann. Werte im Bereich von 50 Punkten gab es letztmals im August 2008. Am kommenden Mittwoch wird übrigens auch die Entwicklung des Bausektors veröffentlicht. Angesichts der umfangreichen Konjunkturpakete zum Ausbau der Infrastruktur sollte sich hier demnächst eine positive Tendenz herauskristallisieren. Im Vormonat gab es noch ein Minus in Höhe von 3,3 Prozent.

      http://www.finanzen.net/eurams/nachricht/USA_Aufpassen_und_a…
      Avatar
      schrieb am 30.03.09 18:53:38
      Beitrag Nr. 11.265 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.874.709 von Rhum56 am 29.03.09 17:31:59:confused:

      was immer die zahlen zeigen werden,es ist als prognose für die amerikanische wirtschaft nichts weiter als ein lächerlicher hoffnungswert.

      ich nehme an, wir sehen die us börse als zukunftsindikator etwa noch bei 3000,bevor in einigen jahren von einer ernsthaften erholung geträumt werden darf..
      Avatar
      schrieb am 30.03.09 19:41:12
      Beitrag Nr. 11.266 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.164 von Nannsen am 30.03.09 18:53:38Seh ich nicht so, wie Du weisst.

      -------

      .....China versucht, den Renminbi als internationale Abrechnungswährung zu etablieren - und vereinbart deshalb Devisentauschgeschäfte mit anderen Notenbanken. Nachdem die Volksrepublik seit Dezember Südkorea, Hongkong, Malaysia, Weißrussland und Indonesien Währungsswaplinien einräumte, schloss Peking am Wochenende auch einen entsprechenden Vertrag mit Argentinien. Das Gesamtvolumen liegt bei 70 Mrd. Yuan (10,2 Mrd. $). ......

      http://www.ftd.de/politik/international/:Alternative-zum-Dol…

      Sieh mal einer an, die Chinesen wollen etwas weg vom Dollar. Nun, es war eigentlich überfällig. Allerdings brauchen sich beide Länder wirtschaftlich. (USA und China)
      Avatar
      schrieb am 31.03.09 05:02:19
      Beitrag Nr. 11.267 ()
      wenn ich nannsen lese kommt mir die galle hoch
      wenn die amis nicht so bloed gewesen wahren und 8 jahre den bush gewaehlt haetten wuede es auch kein bailaut geben
      sag mal kann das sein das du vor paar jahren alles an der boerse verloren hast...es kommt mir so vor
      Avatar
      schrieb am 31.03.09 05:33:10
      Beitrag Nr. 11.268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.612 von Rhum56 am 30.03.09 19:41:12rhum mit china seh das nicht so eng......das wird noch aerger geben
      obama wird die waren aus china und verteuern und wird mit aller macht versuchen die arbeitsplaetze wieder in die usa verlagern
      den druck den china hat den koennen sie nur einmal benutzen
      wenn die dollar erstmal von china auf den markt sind ist ihr druck schon verpufft
      ein schwacher dollar schadet den usa nicht
      ansonsten sieht es hier schon wieder ganz gut aus.vor allen am hausingmarkt. hier werden in momment mehr haueser gekauft als in den boomjahren und das alles in cash.die banken geben immer noch keine kredite
      ich freu mich ueber meie gute nase denn ich koennte die meisten jetzt schon mit ueber 100 % gewinn abgeben
      ansonsten ist die stimmung hier etwas besser geworden
      ich glaube es geht schneller wieder hoch als wir alle glauben.ausser nannsen.jaja das ist einer der seine beerdigung schon hinter sich hat
      Avatar
      schrieb am 31.03.09 06:33:46
      Beitrag Nr. 11.269 ()
      #10963 > ISM-Einkaufsmanagerindex für März
      Mittwoch ist übrigens der 1. April und bisher sind schon viele Milliarden geflossen. Ich würde da eine (scheinbar) positive Überraschung nicht ausschließen wollen.

      #10965 Chinas Abhängigkeit von den USA wird maßlos überschätzt. China hat selbst einen riesigen Binnenmarkt und braucht (über Umwege) nur seine Waren gegen Rohstoffe (insbesonder Öl) und Lebensmittel zu tauschen. Die natürlichen Haupthandelspartner von China sind Ölexportländer und Afrika (Rohstoffe).
      Avatar
      schrieb am 31.03.09 07:33:41
      Beitrag Nr. 11.270 ()
      Wagoner erhält zum Abschied 20 Millionen Dollar.
      Avatar
      schrieb am 31.03.09 08:43:24
      Beitrag Nr. 11.271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.524 von arbeitpferd am 31.03.09 05:33:10obama wird die waren aus china und verteuern und wird mit aller macht versuchen die arbeitsplaetze wieder in die usa verlagern


      :laugh:...:laugh:...:laugh:...:laugh:...


      Stimmt`s Arbeitpferd, Du hast die Misere immer noch nicht verstanden???:confused:???
      Ihr holt keine Arbeitsplätze mehr zurück, da Ihr das Arbeiten verlernt habt. Seit halt Dienstleistungskönige geworden und verkauft Euch allen gegenseitig irgendetwas. Und so lange die Preise stiegen, ging das Pyramidenspiel auch gut.
      Gestern kam hier ein Bericht im Fernsehen, wie Eure Häuser zusammengeschustert werden. Man wusste nicht, ob man lachen oder weinen sollte. Gebt doch diese Restarbeiten auch noch an China ab, dann kommt wenigstens wieder was bei raus...;)


      Arthur Spooner


      PS:

      Auf die Beantwortung meiner Frage ob Du mittlerweile wenigstens eine Person kennst die wieder was reales schafft, warte ich übrigens immer noch...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 31.03.09 10:01:51
      Beitrag Nr. 11.272 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.524 von arbeitpferd am 31.03.09 05:33:10..ja das ist einer der seine beerdigung schon hinter sich hat

      :laugh::laugh:

      trefflicher geht es nicht:D

      hier allerdings umgekehrt:
      ..den druck den china hat den koennen sie nur einmal benutzen

      China mag marktwirtschaftlich noch im Entwicklungsstadium sein, zumindest gegenüber etablierten Industrieländern. Aber es geht mächtig rauf dort, dass ist nicht zu übersehen. Und die werden, ja sind schon im Begriff, weltmarktwirtschaftlich und politisch in andere Dimensionen steigen, auch als es Amerika recht ist, davon bin Ich überzeugt.

      Aber Dank für Deine Ausführung zur amerikanischen Situation. Kann von hier aus nicht so eingeschätzt werden, weil auch die Medien hier wohl etwas einseitig darstellen, wie Du weisst.
      Avatar
      schrieb am 31.03.09 10:14:00
      Beitrag Nr. 11.273 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.555 von HeWhoEnjoysGravity am 31.03.09 06:33:46Also lieber Schwerkraftgenießer, Ich glaub da machst Du einen Fehler.

      1. China produziert seit Jahrzehnten genug Lebensmittel, sodaß sie davon sogar heftigst exportieren können.
      Rohstoff Öl versuchen die in Afrika ein Standbein zu bekommen, was auch gelingen wird.

      2. USA sind nun mal aktuell deren wichtigster Handelspartner, wird sich so einfach nicht umkehren lassen
      Avatar
      schrieb am 31.03.09 10:27:16
      Beitrag Nr. 11.274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.524 von arbeitpferd am 31.03.09 05:33:10ich freu mich ueber meie gute nase denn ich koennte die meisten jetzt schon mit ueber 100 % gewinn abgeben

      100% bei einer Immobilie ist schon viel Holz.Hast du das Haus geschenkt bekommen?
      Avatar
      schrieb am 31.03.09 15:12:38
      Beitrag Nr. 11.275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.755 von AHEO am 31.03.09 10:27:16der Case-Shiller hat noch nix von Ackergauls "Wahrnehmung" eingepreist :laugh::laugh::laugh:

      http://www.boerse-go.de/nachricht/Case-Shiller-Index-US-Haus…
      Avatar
      schrieb am 31.03.09 18:55:06
      Beitrag Nr. 11.276 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.755 von AHEO am 31.03.09 10:27:16:confused:

      100% bei einer Immobilie ist schon viel Holz.Hast du das Haus geschenkt bekommen?

      arbeitspferd hat vermutlich aus der hütte kaminholz gemacht und vermarktet dies mit einem aufschlag, weil der winter doch ziemlich lang war.
      außerdem ist 100% zu 10 % in amerika, so etwas wie eine billion zu einer million. da rechnet man, wenn überhaupt, eher überschläglich...
      Avatar
      schrieb am 01.04.09 05:26:32
      Beitrag Nr. 11.277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.755 von AHEO am 31.03.09 10:27:16du hasst vernuemftig gefragt bekommst auch eine vernuemtige antwort
      1. ist der immob.markt in den usa von staat zu staat seh verschieden
      hier in florida ist er am schlimmsten gefallen weil er auch in den boomjahren die preise sich verdreifacht haben.teilweise noch mehr
      ich habe ueber mehrere doppelhaueser ersteigert die waren neu.in guter lage in einen golfclub.die haueser waren zu 85 % fertig.innenausbau nicht ganz.10 hab ich jetzt sebst fertig gemacht.ich war der einzigste bieter und habe pro halfte 19 000 dollar bezahlt also 38000 fuer ein doppelhaus einige habe ich jetzt an canadische snowbirds vermitet,die zahlen 100 dollar pro tag
      das ist jetzt alles vorbei
      haueser die jetzt neu fuer versteigerung auf den markt kommen werden gar nicht mehr gelistet sondern gleich von investmentgruppen aus den usa aus deutschland japan oder auch china gekauft
      der verkauf gebrauchter haueser ist im januar in sud west florida um 100 % und im feb.um 130 % gegenueber 2008 gestiegen
      aber die chance werdet ihr auch bald bekommen und zwar in spanien
      dort wirst du auch bald haueser in strandnaehe fuer 20000 oder 30000 euro bekommen
      das ist aber nichts fuer nannsen....der ist schon tod und auch nichts fuer sponner den die halten keine 100 jahre obwohl er nach ein bis 2 jahre schon den kaufpreis durch vermietung drin hat.
      alles hat nun irgentwann den boden und wenn nannsen meint der dow geht nach 3000 punkte ......schoen fuer uns alle.vieleicht geht er ja auch nach 2000 oder doch 4000.wer weiss das schon ausser nannsen
      Avatar
      schrieb am 01.04.09 05:31:54
      Beitrag Nr. 11.278 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.336 von reimar am 31.03.09 15:12:38schoen das du das hier reingestellt hast
      hast du auch eine seite ueber den medium hauspreis in den usa
      der ist glaub um die 180000 dollar.oder sogar noch etwas mehr
      dann bin ich ja schon 1000% im plus.so einfach ist das mit verallgemeinug
      Avatar
      schrieb am 01.04.09 11:46:55
      Beitrag Nr. 11.279 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.893.293 von arbeitpferd am 01.04.09 05:26:32In jeder Krise gibt es auch Gewinner, war immer so.
      Mit Spanien wirst Du auch recht haben, aber noch ist es nicht so weit.

      Spanien wurde auch aufgeblasen durch EU-Subventionen, ähnlich wie Irland.

      Dabei schimmert nun auch durch, dass es ein ziemlich großer Fehler ist mit den ganzen Subventionen, aber die Staatsleute rund um den Globus wollen das nicht wahr haben. In dem Punkt staune ich nun auch über die USA immer wieder.

      Nun schein für den Obama wohl eine Pleite von GM und Chryslewr die bessere Option zu sein, obwohl er nach außen von einer Rettung "macht":

      ...US-Präsident Barack Obama hält einen raschen Bankrott für General Motors als die wahrscheinlichste Lösung, um den größten amerikanischen Automobilhersteller einer entscheidenden Restrukturierung zuzuführen. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf Kreise. Ebenso habe Obama für Chrysler LLC einen Bankrott in Aussicht gestellt und einen teilweisen Verkauf des Konzerns angeordnet, falls der drittgrößte Automobilhersteller des Landes zu keiner Allianz mit Fiat fähig ist.....

      http://www.boerse-go.de/nachricht/Obama-soll-Bankrott-fuer-G…

      Alles in allem dicke Nachrichten aus den USA und wohl auch bald von hier, zumindest von Opel und einigen Banken.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.04.09 12:02:00
      Beitrag Nr. 11.280 ()
      #10972 > China produziert seit Jahrzehnten genug Lebensmittel
      Das wußte ich nicht. Dann geht es China doch prima. China muss nur genug produzieren, um Rohstoffe (Maschinen, etc.) kaufen zu können. Die Überschüsse können sie im eigenen Land verteilen.

      Was hatte China davon, für irgendwelche US-Papiere (Staatsanleihen, etc.) zu produzieren? Nix, sie haben quasi für Billionen Dollar umsonst gearbeitet. Die Chinesen hätten was anderes arbeiten können oder die Waren im eigen Land verteilen können.

      Die Probleme in China sind Korruption und Überbevölkerung. Da helfen Exporte in die USA aber auch nicht weiter.
      Avatar
      schrieb am 01.04.09 18:55:44
      Beitrag Nr. 11.281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.893.298 von arbeitpferd am 01.04.09 05:31:54ackergaul,

      ich sach nur Thornburg... http://de.reuters.com/article/deEuroRpt/idDEL163398620090401
      Avatar
      schrieb am 01.04.09 19:33:28
      Beitrag Nr. 11.282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.900.064 von reimar am 01.04.09 18:55:44:confused:


      zitat:
      Der Konzern hatte sich auf Hypotheken im Volumen von mehr als 400.000 Dollar an Darlehensnehmer mit guter Bonität spezialisiert.

      das war gestern.

      heute ist eine bonität gemessen an gestern nicht mehr möglich

      morgen ist eine bonität gemessen an heute die gute alte zeit...

      übermorgen bleibt die schmerzhafte erinnerung daran, dass es jemals so etwas ähnliches wie eine private bonität von 400000 dollar gab......
      Avatar
      schrieb am 02.04.09 01:04:09
      Beitrag Nr. 11.283 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 19.471.157 von Punk24 am 31.12.05 12:27:39US Finanzminister Snow: USA spätestens Mitte März pleite

      User = Punk24 - 31.12.05 - 12:27:39

      ------------------------------------------------------

      Über drei Jahre ist das her, wann kommt denn nun endlich die von allen rotlackierten Schwachmaten erwartete Pleite?

      :confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 02.04.09 04:59:09
      Beitrag Nr. 11.284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.900.064 von reimar am 01.04.09 18:55:44ich weiss wirklich nicht was du damit sagen willst.
      ich kenn die hausingkrise in den usa.ich denke besser als du
      ich kann auch die finanzkrise hier
      was hat das aber damit zu tun das investment gruppen blockweise die hauser einsammeln weil sie glauben das es der boden ist mit den hauspreisen
      und das wenn neue haueser mit 20000 dollar verscherbelt werden kann der boden nicht mehr weit sein
      und da du ja ganz linksaussen stehst solltest du dir langsam gedanken machen was die naechste zeit mit den hauspreisen in moskau pasiert
      das ist die naechte blase
      Avatar
      schrieb am 02.04.09 05:10:03
      Beitrag Nr. 11.285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.895.578 von Rhum56 am 01.04.09 11:46:55ueber china gibt es auch was neues
      rhum ich weiss nicht ob du davon gelesen hast
      in den hausing boomjahren haben die hier drywalls aus china eingebaut die hochgifftig sind
      vertrieben wurden die von der firma gnauf.ich glau ist eine deutsche firma
      da koennten evtl 10 mill.haueser von betroffen sein.auch schulen und krankenhaueser
      die drywall sind zwar nicht teuer.teuer ist es bei einen bestehenden haus auszuwechseln.auch die elektr. und das holz soll von den drywall beschaedigt sein .das wird teuer
      20000 bis 40000 dollar sind da pro haus scnell weg

      was immer die rechtsanwaelte machen hier den ganzen tag werbung und bieten kostenlose gutachten an wenn die leute sich der sammelklage anschiessen
      Avatar
      schrieb am 02.04.09 11:41:25
      Beitrag Nr. 11.286 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.902.467 von arbeitpferd am 02.04.09 05:10:03Glaubst du, daß es die Lieferfirma noch gibt, wenn die Sammelklage durch ist? Die ist längst dann Pleite.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 02.04.09 14:40:26
      Beitrag Nr. 11.287 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.904.535 von Wilbi am 02.04.09 11:41:25:confused:

      ich vermute die rechtsverdreher dort wissen das auch. hauptsache da zahlen zunächst mal die sich zu millionen betroffen fühlenden die erste anzahlung.

      damit ist der geschäftszweck dann schon erreicht.

      ich vermute, arbeitspferd meinte knauff mit den berühmten rigipsplatten.
      Diese platten sind seit jahrzehnten bekannt dafür, dass sie eine etwas trockene raumluft verursachen.
      gips ist nun mal hydroskopisch und empfindliche schleimheute können probleme bekommen. deshalb wissen alle häuslebauer und heimwerker, dass viel gelüftet werden muss und möglichst die raumluft feucht gehalten werden muss.

      in den usa sieht man dies offensichtlich als gute möglichkeit kräftig vermeintlich geschädigte abzuzocken.

      Vermutlich hat knauff vergessen, darauf hinzuweisen. wenn ja, dann ist dies an dämlichkeit nicht mehr zu überbieten, denn jeder weis, warum auf einer großen gartenschere extra der warnhinweis aufgeführt sein muss, dass dieses gerät nicht zum fingernägel schneiden benutzt werden darf.
      oder ein micro-ofen nicht zum trocknen der nassen hauskatze usw.

      ich persönlich verehre nichts mehr als die dortige jewish law society. Wenn immer ich mit deutschen firmen ärger hatte, dann habe ich diese keule hervorgeholt und dann war meist schnell eine einigung möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.04.09 19:40:03
      Beitrag Nr. 11.288 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.902.466 von arbeitpferd am 02.04.09 04:59:09ackergaul :rolleyes:

      in Deinem "Gesülz" # 10911 haste mich in die NPD Schublade getan, nu bin ich auf einmal Linksaussen :laugh::laugh::laugh:

      Wird wohl besser sein, wenn ich Dich auf ignore nehme...:p
      Avatar
      schrieb am 02.04.09 20:11:43
      Beitrag Nr. 11.289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.902.467 von arbeitpferd am 02.04.09 05:10:03Knauf heißt die Firma, Gibshersteller..
      Anfang März wurden die verklagt. Sowas kommt überall mal vor.


      Was sagen wir denn nun hierzu?
      Bankengelder:

      ..Das Problem ist nur, die US-Regierung will das Geld gar nicht zurück. "Sie verbietet die Rückzahlung schlichtweg", stellt Bernstein-Research-Analyst Brad Hintz in einer Studie fest, denn sie will die Kontrolle über den Krisensektor behalten. Am vergangenen Freitag luden Finanzminister Timothy Geithner und Präsident Barack Obama mehrere Bankvorstände zu einer Besprechung ins Weiße Haus. Sie müssen klare Worte gefunden haben: Anschließend erklärten die Branchengrößen brav, sich mit der Erstattung der Schulden Zeit zu lassen.

      Eine Handvoll Kleinbanken kümmert das nicht. Die Iberiabank aus Lafayette war das erste Institut, das der Regierung 90 Mio. $ zurückzahlte. Man habe sich an den "inakzeptablen Wettbewerbsnachteilen" gestört, teilte die Bank mit. Es folgte die Signature Bank, die ihre Schulden von 120 Mio. $ beglich. Sie begründete das mit dem Wunsch, Talente anwerben und halten zu können.
      ....

      http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:R%FCckzah…

      Läuft da doch ein ganz anderer Film?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.04.09 04:37:14
      Beitrag Nr. 11.290 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.909.555 von Rhum56 am 02.04.09 20:11:43ist doch klar das die das geld noch nicht wiederhaben wollen
      die zahlungen an die banken ist doch ein gutes geschaeft
      Avatar
      schrieb am 03.04.09 04:39:37
      Beitrag Nr. 11.291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.909.240 von reimar am 02.04.09 19:40:03mach was du willst
      npd und linksaussen.....ich sehe da nicht so grosse unterschiede:cry:
      Avatar
      schrieb am 03.04.09 04:52:03
      Beitrag Nr. 11.292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.906.180 von Nannsen am 02.04.09 14:40:26das geht hier nicht um regibsplatten generel sondern um fehlerhafte platten die
      in den den jahren 2004 bis 2006 in china hergestellt wurden
      Avatar
      schrieb am 04.04.09 16:49:39
      Beitrag Nr. 11.293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.376 von arbeitpferd am 03.04.09 04:37:14die zahlungen an die banken ist doch ein gutes geschaeft

      Da das muß sich aber erst noch rausstellen. Der DOW läßt da auch noch Zweifel drann.

      ------

      Den Auftritt von Obama in London fand ich gut. Er scheint in der Welt das Image Amerikas verbessern zu wollen, was m.E. dem Bush egal gewesen schien.
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 02:34:05
      Beitrag Nr. 11.294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.920.419 von Rhum56 am 04.04.09 16:49:39der dow.....rhum aktien sollte man eigentlich in momment nicht haben.da ist noch lange nicht der boden
      wir bekommen nochmal paar mill. mehr arbeitslose
      schoen das obama dir gefallen hat ihr fallen seine umfragewerte wie ein stein
      sebst die scwarzen die ich kenne ....und das sind eine menge sagen no more obama.
      er hat joe sixpack angelogen...das sitzt tief bei den
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 09:59:15
      Beitrag Nr. 11.295 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.921.454 von arbeitpferd am 05.04.09 02:34:05"er hat joe sixpack angelogen..."

      Inwiefern soll er die Leute angelogen haben? Warum denken die Wähler das?
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 13:34:32
      Beitrag Nr. 11.296 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.921.454 von arbeitpferd am 05.04.09 02:34:05..aktien sollte man eigentlich in momment nicht haben..

      stimmt aktuell, aber hier aus mehreren Gründen. Normal gilt bekanntlich: Kaufen, wenn die Kanonen donnern, die Stimmung am Boden ist. Machst Du ja auch mit den Häusern...
      Ich hab den größten Teil 2006 verkauft und mir nen gewerblichen Automaten dazu geholt. Für die Einnahmen muß ich natürlich Steuern blechen. Da der sich mit über 100% p.a verzinst, ist mir das egal. Mache jetzt sogar noch einen. Es paßt aber auch nur durch verschiedene Umstände hier im Land.
      Einer davon ist die Abgeltungssteuer. Egal, was man macht, man hat die 25% an der Backe, einfach Sch...e. Da in den normalen, auch Aktienanlagen eben nicht so hohe Verzinsungen möglich sind, hat man kaum noch große Chancen hier.
      Wird in den USA möglicherweise etwas anders sein, kann ich nicht so beurteilen.
      So bietet eben jede Zeit auch mal Chancen.:D
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 17:49:27
      Beitrag Nr. 11.297 ()
      Is doch mal was:D

      ...Der Dax schnellte um 2,7 % auf 4477 Punkte nach oben. Auch die anderen europäischen Indizes partizipierten von der allgemein guten Stimmungslage an den Märkten: Der Stoxx 50 und FTSE 100 in London kletterten jeweils 1,7 %, und der CAC 40 in Paris machte 1,4 % gut.

      Den Aufwärtstrend verstärkten unerwartet gute Geschäftszahlen der US-Geschäftsbank Wells Fargo. Das Institut erwirtschaftete im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 55 US-Cent je Aktie. Analysten hatten mit lediglich 23 US-Cent gerechnet.

      ax-Stoxx-am-Nachmittag-Jubelstimmung-durch-Wells-Fargo/498648.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/marktberichte/:Dax-Stoxx-am-Nachmittag-Jubelstimmung-durch-Wells-Fargo/498648.html
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 19:09:47
      Beitrag Nr. 11.298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.951.286 von Rhum56 am 09.04.09 17:49:27Link geht nicht, hier der richtige

      http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/marktberichte/: Dax…
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 19:17:07
      Beitrag Nr. 11.299 ()
      Hypothekengeschäft treibt Ergebnis
      Die Zahlen von Wells Fargo sind ein erster konkreter Beleg dafür, dass sich die Situation für die Banken im ersten Quartal besserte. Positiv hatten sich bereits die Vorstandschef von Citigroup, Bank of America und JP Morgan zu den Geschäftsaussichten geäußert. Die Geldhäuser profitieren von den stabilieren Kreditmärkten, einer starken Aktivität bei Anleiheemissionen und der wiedererstarkten Refinanzierungstätigkeit der amerikanischen Häuslebauer. Dank gesunkener Hypothekenzinsen schulden diese um beziehungsweise nehmen neue Immobiliendarlehen auf.

      http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:Beleg-ein…
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 23:09:18
      Beitrag Nr. 11.300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.951.954 von Rhum56 am 09.04.09 19:17:07099...
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 23:09:37
      Beitrag Nr. 11.301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.951.954 von Rhum56 am 09.04.09 19:17:0711.000 :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.04.09 12:01:07
      Beitrag Nr. 11.302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.953.462 von BrianBrain am 09.04.09 23:09:18Mei Gutster, dass sind Copien, nicht meine Worte.

      Aber es gibt eben auch mal wieder positive Nachrichten.
      :D
      Avatar
      schrieb am 10.04.09 12:20:06
      Beitrag Nr. 11.303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.921.454 von arbeitpferd am 05.04.09 02:34:05Nun, einige Ex-Diskutanten und zanker würden sich hier nun wirklich schwer tun bei solchen Nachrichten::rolleyes:

      http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,618317,00.html

      ...General Motors kämpft - Ford setzt auf Autos aus Europa

      Auch General Motors kämpft. Es gibt typische US-Modelle wie die Hybridversion des riesigen GMC Denali oder die Sportversion des Camaro, ein Muscle Car alter Schule; dazu den Geländewagen GMC Terrain, der demnächst als Saab 9-4X nach Europa kommen soll. Sehr viel visionärer ist der Zweisitzer PUMA, ein Minimalmobil für den Stadtverkehr von übermorgen.


      Bei Ford hingegen herrscht verdächtige Ruhe. Andererseits muss die Marke auch keine Staatshilfen rechtfertigen. Gezeigt wird eine ungewöhnlich kompakte Studie der Ford-Luxusmarke Lincoln - und sonst setzt Ford auf Modelle aus Europa, etwa den Transit Connect und den Kölner Fiesta, der bereits durch New York rollt. Eine Flotte von 100 Testwagen soll Lust machen auf eine US-Ausgabe des Kleinwagens, die binnen Jahresfrist an den Start gehen wird.

      -----------

      Ford Aktien könnten langsam interessant werden.:D

      @arbeitperd, die schreiben an dieses Ding hier bis 23000 Euronen drann und kriegen ihn wech, unglaublich!!!:eek:
      Noch vor 2-3 Jahren gab es den für 10000 mit Klima.
      Avatar
      schrieb am 12.04.09 12:04:56
      Beitrag Nr. 11.304 ()
      Und das lassen BMW / Daimler / VW verlauten....




      Deutsche Autobauer sehen in USA Hoffnungsschimmer

      New York (dpa) - Inmitten der schweren Krise auf dem US-Automarkt sehen die deutschen Autobauer einen Silberstreif am Horizont. Daimler und BMW erwarten im zweiten Halbjahr den Beginn einer Erholung in den USA.

      Volkswagen hält unverändert an seinen Expansionsplänen und dem laufenden Bau eines US-Werks fest. «Da machen wir keine Abstriche», sagte der US-Chef von VW, Stefan Jacoby, der Deutschen Presse-Agentur dpa vor der am Freitag beginnenden New York International Autoshow (bis 19.4.).

      Für BMW zeigte sich US-Chef Jim O'Donnell optimistisch: «Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir ab September ein Wachstum zum Vorjahr sehen werden», sagte er der dpa. Es gebe inzwischen wieder etwas mehr Hoffnung als noch zu Jahresbeginn bei der Automesse in Detroit. «Die USA werden definitiv in absehbarer Zukunft der wichtigste Markt für die BMW-Gruppe bleiben.»
      [...]
      Es kämen nun erstmals wieder mehr Kunden zu den Händlern, so O'Donnell. Zudem hätten die Gebrauchtwagenpreise angezogen. Dies sei ein Signal, dass die Neuwagen folgen würden. «Die Zeichen sind da». Unter den deutschen Herstellern ist BMW in den USA der Platzhirsch.

      Konkrete Prognosen zum eigenen Absatz wollen die Autobauer wegen der konjunkturellen Unsicherheit nicht mehr abgeben. 2009 würden die Verkäufe steigen, sagte der BMW-Amerikachef nur...."
      © sueddeutsche.de - erschienen am 09.04.2009 um 13:54 Uhr
      Avatar
      schrieb am 12.04.09 12:14:22
      Beitrag Nr. 11.305 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.957.390 von Metrik am 12.04.09 12:04:56Warum hast Du denn da die häßliche R-Klasse draufgenagelt?

      Igitigit:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.04.09 12:17:44
      Beitrag Nr. 11.306 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.957.416 von Rhum56 am 12.04.09 12:14:22
      Die schönen Autos kommen eben in meinen (!) Thread ...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.04.09 19:29:51
      Beitrag Nr. 11.307 ()
      Und weil wir schon bei den deutschen Autobauern sind....

      Fast unbemerkt vom laut scheppernden Untergangsstimmung-Presserummel machen sich auch
      die großen Zulieferer bereits fit für die Zeit NACH der Krise - u.a. durch Übernahmen:


      10.04.2009
      News

      Bosch übernimmt Auto-Crew

      Der Automobilzulieferer Bosch hat nach der Freigabe des Bundeskartellamts zum 1. April 2009 die Auto-Crew GmbH mit den Marken Auto-Crew und Auto-Crew Truck+Trailer von der ZF Trading GmbH übernommen. Damit erweitert das Stuttgarter Unternehmen im Geschäftsbereich Automotive Aftermarket sein Angebot im Bereich Werkstattkonzepte.
      Vorgesehen ist, Auto-Crew als separates Konzept zusätzlich zur Bosch Service Organisation zunächst in Europa und anschließend weltweit in den Märkten einzuführen. Auto-Crew unterhält zurzeit geschäftliche Beziehungen zu etwa 600 Werkstattbetrieben in Deutschland, Österreich, Polen, in der Schweiz, in Tschechien, in der Slowakei und den Niederlanden.

      http://www.auto.de/magazin/showArticle/article/22904/Bosch-u…
      Avatar
      schrieb am 16.04.09 21:03:56
      Beitrag Nr. 11.308 ()
      da bin ich wieder - nach langer Zeit.

      dem schräd ist durch das feige Abtauchen unseres Hobo doch die Würze genommen :cry:
      mein Gott, wie hat er jahrelang die Vorzüge des angelsächsischen Finanzkapitalismus gepriesen und den "Sozialismus" der Europäer gegeisselt :laugh:

      aber wie der Italiener so schön sagt : the times they are a-changing :D

      zu US-Finanzprodukten, zur US-Automobilindustrie gibt es eigentlich ja noch Klärungsbedarf im schräd :laugh:

      nun, der humanistisch Gebildete weiss : ex occidente shit :laugh::laugh::laugh:

      er war immer ein Schönwetterposter - wenn die Witterung für ihn rauher wird, taucht er ab.....:rolleyes::p
      Avatar
      schrieb am 17.04.09 04:04:01
      Beitrag Nr. 11.309 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.983.760 von Deeskalationsstrateg am 16.04.09 21:03:56was weist du von der us autoindustrie :confused:
      Avatar
      schrieb am 17.04.09 04:50:53
      Beitrag Nr. 11.310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.985.281 von arbeitpferd am 17.04.09 04:04:01Auch sonst weiß er wenig, aber er hats anscheinend nötig, mal ordentlich nachzutreten. Jeder so wie er kann. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.04.09 06:41:35
      Beitrag Nr. 11.311 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.957.390 von Metrik am 12.04.09 12:04:56Deutsche Autobauer sehen in USA Hoffnungsschimmer

      New York (dpa) - Inmitten der schweren Krise auf dem US-Automarkt sehen die deutschen Autobauer einen Silberstreif am Horizont. Daimler und BMW erwarten im zweiten Halbjahr den Beginn einer Erholung in den USA.

      Wenn der Markt bis dahin bereits um gut 50% gefallen ist, dann vielleicht.Aber kann man das dann Aufschwung nennen?

      Wenn die sich mal da nicht täuschen.
      Kein Wunder wenn alles den Bach runter geht, wenn nur noch Leute von Manie getrieben das sagen haben.Den Boom Markt der letzten Jahre 2000-2007 wird es nie wieder geben in einer überschuldeten Welt.Zumindest nicht mit Autos über 30000 Euro.

      BMW und Daimler sollten sich mal auf die Bedürftigkeit der Menschen einstellen und Autos bauen die nützlich und brauchbar sind auch preislich.
      Avatar
      schrieb am 17.04.09 06:47:42
      Beitrag Nr. 11.312 ()
      Daimler sollte die R-Klasse lieber in ein Leichenwagen umbauen dann wäre der Absatz bestimmt besser.
      Avatar
      schrieb am 17.04.09 11:22:52
      Beitrag Nr. 11.313 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.983.760 von Deeskalationsstrateg am 16.04.09 21:03:56..the times they are a-changing...:D

      Jou, so is et. Dabei muß man noch differieren, denn er favorisierte ja immer Ford Aktien. Das scheint nun langsam doch nicht schlecht zu sein, allerdings damals nicht erkennbar. Dabei nehmen die weltweiten Produktionsüberkapazitäten dem Ganzen etwas die Kursfantasie.
      Avatar
      schrieb am 17.04.09 12:16:01
      Beitrag Nr. 11.314 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.985.281 von arbeitpferd am 17.04.09 04:04:01Nun, Du kannst uns ja mal aufklären.

      Ohne Überheblich klingen zu wollen würde ich mal sagen, dass die US Autoindustrie mindestens soviel lernen muß, wie die deutsche Autoindustrie.

      Dabei kommt der deutsche Ableger des US-Fordladens offensichtlich doch langsam in die Puschen, oder seh das falsch?
      Avatar
      schrieb am 17.04.09 12:55:20
      Beitrag Nr. 11.315 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.985.281 von arbeitpferd am 17.04.09 04:04:01Hier noch ne spannende Story zu nem deutschen Autobauer, deren Werdegang ja seinerzeit für unseren Ex-Diskutanten (Ich darf ihn nicht mehr mit dem original amerikanischen Ausdruck bezeichnen) nur mit einem Sozenladen bezeichnet werden konnte, sich nun aber doch als ziemlichen Machtkampf entpuppt.

      http://www.ftd.de/unternehmen/autoindustrie/:Agenda-Porsche-…

      ...Wiedekings Schwäche dürfte auch Piëch zu nutzen wissen. Der Porsche-Miteigner will einen Megakonzern schmieden. Doch der selbstbewusste Wiedeking ist nicht der Favorit des Patriarchen, er sähe lieber den ihm näher sehenden VW-Chef Winterkorn an der Spitze, berichten Insider. "Piëch kann nun gegenüber Porsche die Wulff-Karte spielen", sagt ein Kenner der Unternehmen. Der langjährige VW-Chef könnte sich beim Landeschef für Porsche einsetzen und im Gegenzug den Vorstandsvorsitz der Porsche Holding für Winterkorn verlangen, heißt es. ....
      Avatar
      schrieb am 17.04.09 13:44:24
      Beitrag Nr. 11.316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.985.324 von AHEO am 17.04.09 06:41:35\"BMW und Daimler sollten sich mal auf die Bedürftigkeit der Menschen einstellen und Autos bauen die nützlich und brauchbar sind auch preislich.\"


      Vielleicht solltest du von deiner Situation nicht auf andere schließen... :D
      Avatar
      schrieb am 17.04.09 18:43:21
      Beitrag Nr. 11.317 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.985.324 von AHEO am 17.04.09 06:41:35\"Den Boom Markt der letzten Jahre 2000-2007 wird es nie wieder geben in einer überschuldeten Welt.Zumindest nicht mit Autos über 30000 Euro.\"


      Wer seinen Fokus auf ewigen Winter ausgerichtet hat, übersieht leicht den März.
      Z.B. bei Porsche:

      \"...Trotz Finanzmarktkrise und allgemeiner Kaufzurückhaltung liegt der Sportwagenhersteller beim Auftragseingang mit 3.497 Fahrzeugen um 14,5% über dem Vorjahreswert. Allein im März konnte Porsche Deutschland einen Auftragseingang von rund 1.400 Fahrzeugen verzeichnen und damit an den bisher besten März im Jahr 2006 mit 1.500 Eingängen anknüpfen. Gegenüber dem Vormonat Februar betrug das Plus im Auftragseingang 57%...\".

      http://www.autosieger.de/modules.php?op=modload&name=News&fi…
      Avatar
      schrieb am 17.04.09 18:55:47
      Beitrag Nr. 11.318 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.991.537 von Metrik am 17.04.09 18:43:21:confused:

      Wenn ich bei porsche zuständig wäre für den verkauf und so ein simple von autosieger stellt solche fragen, dann hätte ich ebenfalls kräftig auf die kack..äh pauke gehauen.

      dafür wird man bezahlt. nur ein idiot würde jetzt zugeben, dass ihm das wasser bis zur untekante oberlippe steht, denn nach dem herdenverhalten wollen leute nur porsche kaufen, weil andere auch porsche kaufen.
      damit dokumentiert man, besser täuscht man ,über seine wirkliche finanzlage.

      Würde porsche zugeben, dass der absatz erheblich zurückgeht, dann wäre der kauf aus den o. genannten gründen nicht mehr schick und er würde total einbrechen.

      Deshalb produzieren die lieber auf halde, als irgendetwas von ihrem image zu riskieren.
      Avatar
      schrieb am 17.04.09 19:08:08
      Beitrag Nr. 11.319 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.991.646 von Nannsen am 17.04.09 18:55:47.
      Falls du andere Quellen bevorzugst...? Bitteschön:

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-04/13571844…


      Darin findest du ebenfalls [!] zusätzlich die offiziellen Zulassungszahlen:

      \"Auch bei den Zulassungszahlen konnte der Sportwagenhersteller zulegen: Insgesamt wurden in Deutschland im März 1.472 Porsche-Neufahrzeuge zugelassen. Dies entspricht einer Steigerung von 69 Prozent gegenüber dem Februar 2009 und von 2,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.\"


      Und ansonsten: Vielleicht erstmal das ganz nachlesen...?
      Avatar
      schrieb am 17.04.09 19:18:28
      Beitrag Nr. 11.320 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.991.769 von Metrik am 17.04.09 19:08:08:confused:

      Wenn man die zulassungsstatistik als werbemittel nehmen will, dann werden ein großteil der wagen zunächst von porschehändlern angemeldet, sprich zugelassen.

      Diese wagen werden dann als vorführwagen ohne gesichtsverlust wegen rabatte etc. billiger verhökert.

      So einfach ist das so auf dem flachen lande.

      wenn du deinen nächsten porsche kaufst, dann bestehe auf einen vorführwagen. von dem ersparten betrag überweise mir bitte die hälfte.
      Avatar
      schrieb am 17.04.09 19:51:56
      Beitrag Nr. 11.321 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.991.842 von Nannsen am 17.04.09 19:18:28.
      Dann aktualisieren wir eben die Zahlen nach der Auto Shanghai 2009...;)
      Avatar
      schrieb am 17.04.09 20:04:39
      Beitrag Nr. 11.322 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.992.204 von Metrik am 17.04.09 19:51:56:confused:

      ich bin nicht genau im bilde, weil mich autos nicht interessieren.

      was soll denn deiner meinung nach auf der messe auto shanghei 2009 passieren????

      meines erachtens sehen wir im moment wie es ökonomisch folgerichtig den bach heruntergeht. nur weil einige wallstreet gangster im moment der welt erfolgreich vorgaukeln, wie man auf einer glatze wunderschöne locken dreht, heist dies nicht, dass es gesund und langfristig aufwärts geht.

      wir sehen m.e. im moment nichts weiter als eine an der börse entstandene logische j kurve, die immer dann entsteht, wenn man als mitspieler glaubt, dass eine party noch nicht endgültig vorüber sein kann und die musik noch einmal ktäftig aufspielen wird.

      Tatsächlich wird sie auch noche einmal zum letzten tango aufspielen, der dann zum totentanz dieses kaputten systems werden wird.
      Avatar
      schrieb am 17.04.09 20:30:13
      Beitrag Nr. 11.323 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.992.355 von Nannsen am 17.04.09 20:04:39.
      \"Tatsächlich wird sie auch noche einmal zum letzten tango aufspielen, der dann zum totentanz dieses kaputten systems werden wird.\"

      Den Totentanz erwartest du....? In Ordnung: Das ist deine (!) Sichtweise, die Zukunft betreffend.
      Und was gibt
      es darüber zu diskutieren...? Entweder hast du recht oder nicht. Es wird sich zeigen.

      :)
      Avatar
      schrieb am 17.04.09 20:52:12
      Beitrag Nr. 11.324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.992.566 von Metrik am 17.04.09 20:30:13:confused:

      Wenn meine annahme aufgrund der mich überzeugenden fakten eintrifft, dann geht für mich eine spekulation auf.

      sollte es entgegen meiner erwartungen außer diesem jetzt sichtbaren und psychologisch erklärbaren aufflackern, des, dass kann doch nicht alles gewesen sein effektes,tatsächlich zu einem langfristigem aufschwung kommen, dann verliere ich wahrscheinlich meine spekulation.

      Ansonsten würde ich mich persönlich darüber freuen, wenn die welt wie erhofft und wünschenswert in eine dekade des friede,freude eierkuchens übergeht.

      Es fällt mir leider nur sehr schwer, dies zu glauben...
      Avatar
      schrieb am 17.04.09 20:55:00
      Beitrag Nr. 11.325 ()
      Spekulation = Gold?
      Avatar
      schrieb am 17.04.09 21:07:39
      Beitrag Nr. 11.326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.992.812 von BrianBrain am 17.04.09 20:55:00:confused:

      nicht nur. ich setze noch verstärkt auf silber wegen der zukünftigen notwendigen einsetzbarkeit für künftige medizinische zwecke, dazu landwirtschaftliche nutzfläche oder am besten intakte bauernhöfe, die im moment aufgrund des milchpreises vor die hunde gehen.

      Da kannst du den bauern für etwas miete weiter werkeln lassen und alles in ordnung halten lassen bis bessere zeiten, sprich elendszeiten, eintreten. als größter mitspekulant tritt übrigens die katholische kirche auf. nach aussagen von betroffenen bauern in unverschämter und anmaßender weise. na ja, die sind eben vom glauben an gott mammon beflügelt..
      Avatar
      schrieb am 17.04.09 21:16:59
      Beitrag Nr. 11.327 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.992.929 von Nannsen am 17.04.09 21:07:39Das seh ich nicht als echte Spekulation an. Selbst wenn es keinen Kollaps gibt, sind Silber und Anbaufläche chancenreich und eher risikoarm. Das einzige Problem ist die Zeit. Es kann sein, daß Nahrungsmittelengpässe erst in 10 oder 20 Jahren auftreten. Oder noch später.
      Avatar
      schrieb am 17.04.09 21:19:17
      Beitrag Nr. 11.328 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.992.784 von Nannsen am 17.04.09 20:52:12.
      \"...wenn die welt wie erhofft und wünschenswert in eine dekade des friede,freude eierkuchens übergeht.\"



      Wobei auch das Design der Eierkuchen sehr spezifisch ist...

      Ergebnisse 1 - 20 von etwa 16.400 (0,20 Sekunden)
      Avatar
      schrieb am 17.04.09 21:21:16
      Beitrag Nr. 11.329 ()
      Avatar
      schrieb am 17.04.09 22:18:03
      Beitrag Nr. 11.330 ()
      Mich interessieren Autos eigentlich auch nur insoweit, als ich Wert auf einen fahrbaren Untersatz lege, der halbwegs komfortabel ist, jederzeit klaglos anspringt und mir auch sonst keine grösseren Probleme macht.

      Nachdem aber die Automobilindustrie trotz grösstenteils hausgemachter Fehler immer mehr zum Gradmesser der "Krise" wird, hier ein paar Meldungen der letzten Tage aus den USA.

      Wieso die sonst so spendierfreudige US-Regierung kein Geld für eine Abwrackprämie locker macht, bleibt mir im Hinblick auf die Jahrgänge dieser Rückruf-Aktion ein Rätsel ... :rolleyes:

      GM recalls 1.5 million cars due to fire risk
      Tue Apr 14, 2009 9:11am EDT
      DETROIT (Reuters) - General Motors Corp is recalling nearly 1.5 million Buick, Chevrolet, Oldsmobile and Pontiac mid-sized cars due to a potential leak of engine oil that could cause an engine fire.
      The recall applies to the 1997-2003 Buick Regal; 1998-2003 Chevrolet Lumina, Monte Carlo and Impala; 1998-99 Oldsmobile Intrigue; and 1997-2003 Pontiac Grand Prix, GM said in a filing with the National Highway Traffic Safety Administration.
      A total of 1,497,516 vehicles, all equipped with a 3.8 liter engine, are involved in the recall ....
      http://www.reuters.com/article/domesticNews/idUSTRE53D31P20…

      Bei dieser Meldung, die ja nicht nur in der New York Times veröffentlicht wurde, kann man nur hoffen, dass durch eine kontrollierte Insolvenz möglichst viele Unternehmensteile saniert und möglichst viele Arbeitsplätze erhalten werden können ... :(

      ‘Surgical’ Bankruptcy Possible for G.M.
      MAYNARD and MICHAEL J. de la MERCED
      Published: April 12, 2009
      DETROIT — The Treasury Department is directing General Motors to lay the groundwork for a bankruptcy filing by a June 1 deadline, despite G.M.’s public contention that it could still reorganize outside court, people with knowledge of the plans said during the weekend.
      http://www.nytimes.com/2009/04/13/business/13gm.html?_r=1&hp

      Abschliessend noch Dies & Das sowie Meinungen zu GM ....

      Episode 121 - GM Prepares For Bankruptcy, Auto Designer Turnover, SAIC Wants Vauxhall
      April 13th, 2009 at 12:00pm
      The Obama Administration is telling GM to prepare the paperwork for a quick bankruptcy. Musical chairs in the automotive design community. Chinese automaker SAIC is interested in acquiring Vauxhall from General Motors. All that and more, plus a look at Audi’s redesigned sports sedan, the S4 ....
      http://www.autolinedetroit.tv/daily/?p=3536
      Avatar
      schrieb am 17.04.09 22:18:55
      Beitrag Nr. 11.331 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.993.017 von BrianBrain am 17.04.09 21:16:59:confused:

      ich sehe das etwas anders, denn entgangene gewinne bedeuten für mich auch eine fehlspekulation.

      ich habe ich z.z. kaum aktien, abgesehen von einigen spielkram zockerpapieren wie infineon, jaxx, ford und gm usw..

      Sollte sich die wirtschaft dauerhaft erholen und mit den üblichen jährlichen wachstumsraten von 2-3% in europa dauerhaft wachsen, dann gewinnt der anleger in aktien und mir entgeht ein möglicher sehr hoher gewinn, weil ich nicht daran geglaubt habe und nicht investiert war..

      Deshalb bedeutet meine jetzige anlage zwar kein verlust bei einem positiven szenario, aber wegen dem verlorenen zeitfaktor bedeutet es trotzdem eine fehlspekulation für mich.
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 09:57:55
      Beitrag Nr. 11.332 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.992.355 von Nannsen am 17.04.09 20:04:39...zum letzten tango aufspielen, der dann zum totentanz dieses kaputten systems werden wird

      Oh Mister Mollton, Du mußt doch langsam Würmer im Bauch haben. So lange schon trellerst Du den Untergang des Systems.
      Tut mir leid für Dich, aber so eine Lebensauffassung bringt am wenigsten was.
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 22:37:35
      Beitrag Nr. 11.333 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.994.425 von Rhum56 am 18.04.09 09:57:55:confused:

      was hat meine, wahrscheinlich um 180 grad abweichende ökonomische analyse von deiner eigenen, (wenn ich dein undeutliches mainstream-gebrabbel mal großzügig so einschätzen soll) und die reaktion darauf mit meiner lebensauffassung zu tun???
      Avatar
      schrieb am 19.04.09 12:53:20
      Beitrag Nr. 11.334 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.996.447 von Nannsen am 18.04.09 22:37:35Nun, was gemeint war, dürfte schon rüber gekommen sein. Vielleicht hätte ich ein besseres Wort finden können, ok.
      Aber mit dem mainstream-gebrabbel von Dir hält es allemal mit.:D

      Schon vor vielen Jahrzehnten waren die "Negativmaler" am Werk und profezeiten den Untergang. Kam aber nicht, bis Heute. Und auch jetzt haben wir bisher nur eine dicke Korrektur, die ihre Auslöser im US Finanzsystem finden läßt, das wars.
      Sioher ist auch Dir nicht entgangen, dass es aktuell auch positive Ergebnisse aus dem Bankensystem der USA gibt. Die gab es auch vorher, mitten zwischen den Bankzusammenbrüchen. Nur hier überwiegen die Negativmeldungen mehr, weil es sich bessser verbreitet.....

      Das Ganze fiindet abgeschwächt natürlich auch hier statt. Es gab etliche Problemfälle im Finanzsystem, paar mehr als im Durchschnitt der letzten Jahrzehnte, aber trotzdem auch gesunde dabei. Hier ist ein solches Ausmaß, wie nun jüngst in den USA nichtmals denkbar und das hat trifftige Gründe!

      Die Amerikaner waren einst die Treiber für "Basel II", kniffen aber zum Schluß selber, weil sie nicht so ein einheitliches System haben, wie wir. Sie haben zwar schon lange den Dollar, aber trotzdem stark unterschiedliche Systeme, weshalb Basel II nicht umgesetzt wurde, bei uns jedoch sehr wohl!

      Dann haben die eine Kreditmaschinerie aufgebaut, die uns so fremd ist. Dort kriegte man einfach Post und darin Kreditangebote, nur die Zinsen waren zahlungspflichtig.

      Hier gab es das auch, jedoch auch noch die Schufa und dann entwickelte sich das EC-Cash System hier. Heute zahlt mehr als die Hälfte mit dem System, wobei die Electronic mit dem Banksystem kommuniziert. Kunde krank-->keine Kohle. Somit sind solche Blasen hier nicht so vorstellbar, wie in den USA.

      Das wird sich angleichen und die Marktwirtschaft weiter leben und gedeien. Dein Untergang findet den Platz in einem Roman, wirst sehen.
      Avatar
      schrieb am 21.04.09 08:46:20
      Beitrag Nr. 11.335 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.997.317 von Rhum56 am 19.04.09 12:53:20Der Untergang kommt.

      Das "Hineinpumpen" von Geldsummen nicht realisierbaren Ausmaßes, in die maroden Systeme (GM), versetzt dem Ganzen den Todesstoß.

      Dieses Geld ist unwiderruflich weg. Von den verbleibenden 19 US-Großbanken sind 16!!:confused: quasi insolvent.

      Es wird nicht "noch ein bißchen schlimmer - eigentlich ist doch noch garnichts Greifbares, durch diese künstlichen Beatmungen passiert" - sonder es kommt eine Finanzkatastrophe ungeahnten Ausmaßes auf uns zu.

      Deren Folgen werden die Welt in Schutt und Asche legen.
      Avatar
      schrieb am 21.04.09 08:53:53
      Beitrag Nr. 11.336 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.006.818 von herrscher2 am 21.04.09 08:46:20Und Morgen kommt der Weihnachtsmann.:D
      Avatar
      schrieb am 21.04.09 10:01:33
      Beitrag Nr. 11.337 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.006.864 von Rhum56 am 21.04.09 08:53:53Und Morgen kommt der Weihnachtsmann.

      zu dir kommt er vielleich noch,zu mir schon lange nicht mehr.:D
      Avatar
      schrieb am 21.04.09 10:02:02
      Beitrag Nr. 11.338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.006.864 von Rhum56 am 21.04.09 08:53:53.
      mit seinen geilen Gaben... :D

      http://www.youtube.com/watch?v=cbmpblyYmj4
      Avatar
      schrieb am 22.04.09 08:49:22
      Beitrag Nr. 11.339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.006.864 von Rhum56 am 21.04.09 08:53:53
      Schön langsam die rosarote Frühlingsbrille abnehmen.

      Das immer schöner werdende Wetter verhält sich verkehrt proportional zur Weltwirtschaftslage.
      Avatar
      schrieb am 22.04.09 09:41:57
      Beitrag Nr. 11.340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.538 von herrscher2 am 22.04.09 08:49:22Du kannst ja ruhig noch was in der Versenkung rummbuhlen, nicht meine Welt.
      Jede Zeit birgt ihre Chancen, auch diese.

      Möglicherweise hast Du die falsche Brille auf. Am Ende des Jahres werden wir sehen.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 22.04.09 13:44:36
      Beitrag Nr. 11.341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.989 von Rhum56 am 22.04.09 09:41:57Langsam herankommende Anormalitäten und Turbulenzen, welche nicht rechtzeitig, oder wie im aktuellen Fall überhaupt nicht erkannt wurden (erkannt werden wollten), enden in einer Krise.

      Jede Krise muß eine Wende zur Folge haben. Folgt keine Wende, wie wieder im aktuellen Fall, führt dies unweigerlich zur Katastrophe.

      Natürlich ergeben sich hierdurch neue Chancen - aber nicht für 80 % der Weltbevölkerung. :confused:
      Avatar
      schrieb am 22.04.09 20:09:10
      Beitrag Nr. 11.342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.989 von Rhum56 am 22.04.09 09:41:57Komischer Kauz, nicht ernst zu nehmen. Im Aufschwung alles schlecht Reden und jetzt in der größten Krise seit den 20er Jahren versucht der das gut zu reden. Du bist schon ein Sonderfall.:D
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 23.04.09 09:08:12
      Beitrag Nr. 11.343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.020.783 von Wilbi am 22.04.09 20:09:10
      Robert Mugabe, der umsichtige und weitblickende Präsident von Simbawe hat die Zeichen der Zeit längst erkannt.


      Er hat die Papierwährung - bei uns wird es noch länger dauern - bereits abgeschafft und versucht die Wirtschaft des Landes mit dem guten, alten Tauschhandel wieder anzukurbeln.

      Dieser Mann ist unseren Volksvertreter - die besser als menschgewordene Lüge zu bezeichnen sind - meilenweit voraus.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.04.09 11:26:38
      Beitrag Nr. 11.344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.023.324 von herrscher2 am 23.04.09 09:08:12Du und unser Weltoeconom Rhum sollten sich mal die derzeit laufende Übertragung führender Deutscher Wirtschaftswissenschaftler anhören.
      Aber ist ja nicht nötig, ihr wißt es doch sowieso besser.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 23.04.09 12:07:32
      Beitrag Nr. 11.345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.024.669 von Wilbi am 23.04.09 11:26:38
      führender Deutscher Wirtschaftswissenschaftler :laugh:

      ....sprechen die unter Einfluß von EU-Wahrheitstropfen.
      Avatar
      schrieb am 24.04.09 18:27:59
      Beitrag Nr. 11.346 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.985.281 von arbeitpferd am 17.04.09 04:04:01Die kriegen wohl jetzt immer mehr EU / D Modelle. Ford hat zudem die geringsten Probleme, nicht zuletzt, wegen dem Kölner Werk, dass die Bezeichnung der effizientesten Autofabrik Europas verdient!

      http://www.ftd.de/unternehmen/:Aktie-im-Plus-Ford-Verlust-ge…

      Aber auch Amerika scheint Ford in den Griff zu kriegen, während sich GM zerlegt.
      Avatar
      schrieb am 24.04.09 18:32:50
      Beitrag Nr. 11.347 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.025.092 von herrscher2 am 23.04.09 12:07:32"führender Deutscher Wirtschaftswissenschaftler "

      Brauchst du dir gar nicht anhören. Vergeudete Zeit. Du verstehst doch ohnehin nichts davon was die sagen.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 24.04.09 18:56:12
      Beitrag Nr. 11.348 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.037.324 von Wilbi am 24.04.09 18:32:50"führender Deutscher Wirtschaftswissenschaftler "

      Haben diese führenden deutschen Wirtschaftswissenschaftler auch Namen?
      Avatar
      schrieb am 25.04.09 04:38:42
      Beitrag Nr. 11.349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.037.295 von Rhum56 am 24.04.09 18:27:59mach ford nicht besser als sie sind
      ford hatte das glueck wenn man von glueck sprechen kann das sie vor paar jahren pleite waren und und mitten in sanierungsprogram stehen
      ford wird auch nicht an einer insolvenz jedenfalls nicht langfristig vorbei kommen.
      schau dir nicht die zahlen an sonderm die verkaufszahlen.ford ist da nichts besser
      und wenn ford koeln gut ist in momment dann sind wir schon beim kern der us autoind.
      das probl aller 3 autofirmen in den usa sind nicht die modele
      kennst du alle von gm.ich glaube nicht.
      du glaubst garnicht was die auch fuer kleine autos bauen
      das probl sind die arbeiter in den werken
      die sind hier verhasst wie bin laden die amis sind patrioten aber nicht wenns um die autoarbeiter geht
      sie gelten hier als faul ....arogant
      ich hoer das immer wieder.ich kauf kein ami auto.ich unterstuetz die faulen saecke nicht
      das ist teilweise berechtigt teilweise auch neid dabei
      ich war in allen autowerke.
      ich hab eigentlich nur gesehen das die staendig spazieren gehen
      und das bei teilweise 40 dollar stundenlohn.in zulieferfirmen bekommen die teilweise 65 bis 70 dollar die stunde
      letze woche war hier eine umfrage ,geld fuer die autowerke oder insolvenz.82 % haben gesagt .nicht ein dollar werke dichtmachen auch kein cappter 11
      darum kaufen die toyota nissan und wie die alle heissen
      so du meinst das die banken wieder bessere zahlen haben
      das ist nur bilanzverschoenerung.mehr nicht
      ich hatte das schon mal vor paar monaten geschrieben das da bald schoene zahlen kommen.
      die verschleudern jetzt die abgeschriebenen haueser das ist alles.daher kommen die zahlen
      du kannst jetzt die 1 milliarden gewinn im 1 quat.von den 50 milliarden verlust anrechnen
      toller aufschwung
      die verteigerungen steigen wieder stark
      die banken stehen vor der naechsten abschreibungswelle
      es sieht hier nach wie vor beschissen aus.leute die glauben es geht in diesen jahr wieder bergauf das sin trauemer
      auch obama verliert so langsam seinen glanz.obwohl er an der krise keine schuld hat
      viele leute sagen halt bei bush hatte ich noch ein job ein haus und ein auto.
      heute hab ich nichts mehr davon
      Avatar
      schrieb am 25.04.09 10:31:43
      Beitrag Nr. 11.350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.039.502 von arbeitpferd am 25.04.09 04:38:42Mag ja sein, dass Ich die amerikanische Situation von hier nicht so gut einschätzen kann. Was Du von den Löhnen und den Leuten da sagst, ist auch nicht von Pappe. Das es so nicht geht, ist jedem klar. Wennn ich hier jedoch die Firmenpolitik der amerikanischen Ableger betrachte, kann ich weniger von faul sprechen und da gibts hier in meinem Umfeld nicht nur Ford.
      Übrigens war der oberste "Gärtner" von denen hier in Köln und hat sich seinen Laden angesehen. Er war begeistert.
      Könnte mir schon vorstellen, dass in den amerikanischen Fabriken auch bald ein anderer Wind weht, ees geht ja schließlich nichht anders.
      Und die gestrigen Veröffentlichungen waren nicht schlecht dazu. Sie sagen allerdings nicht mit einer Silbe, was sie hier verdienen. Denke, es wird ordentlich was herüber geholt, ähnlich wie bei dem Opel/GM. Der aber wird nun filetiert. Dann werden die Karten neu gemischt. Wenn Opel einen seriösen Eigentümer bekommt, wirds auch was. Mit Fiat allerdings wohl nicht.
      Avatar
      schrieb am 30.04.09 16:59:31
      Beitrag Nr. 11.351 ()
      Jetzt geht der Pleitekelch an die Autobauer?

      Chrysler geht in Insolvenz

      30.04.2009, 15:11 Uhr von Matthias Eberle
      Nun ist es amtlich: Der schwer angeschlagene US-Autobauer Chrysler ist insolvent. Das teilte das Weiße Haus am Donnerstag in Washington mit. Zuvor waren offenbar Verhandlungen mit den Gläubigern des Unternehmens über einen Schuldenerlass geplatzt. Damit sind aber noch längst nicht alle Fragen geklärt, auch im Hinblick auf Fiat....

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/chrysler-g…

      Wer glaubt an einen Einstieg der Italiener?

      Ich tu mich da schwer, kann es mir nicht recht vorstellen. Die staecken doch selber im Schuldenloch. Noch vor wenigen Jahren wurden die von GM mühsam abgestreift. Nun wollen die einen amerikanischen Konzern zusätzlich übernehmen, an dem sich Daimler schon eine bblutige Nase geholt hat?
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.05.09 19:13:11
      Beitrag Nr. 11.352 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.039.502 von arbeitpferd am 25.04.09 04:38:42Wall Street: Alles im grünen Bereich
      Die US-Börsen sind mit Gewinnen in die neue Handelswoche gestartet. Nach der Flut von Quartalsberichten in der Vorwoche wird den Börsianern zu Beginn dieser Woche zwar eine Verschnaufpause von der Zahlenflut gegönnt. Doch überraschend gute Daten vom US-Baumarkt geben dem Markt neue Impulse.

      HB NEW YORK. Die US-Börsen haben am Montag Gewinne verzeichnet. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte stieg bis zum Mittag um zwei Prozent auf 8 377 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500 gewann ebenfalls zwei Prozent auf 895 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq legte um 1,5 Prozent auf 1745 Punkte zu. Die Anleger hoffen darauf, dass die US-Banken infolge der Stresstests der Regierung weniger Kapitalbedarf als zunächst angenommen. Zudem beruhigen neben den Quartalszahlen mehrerer Unternehmen der Anstieg der US-Bauausgaben im März die Investoren an der Wall Street.

      Die Bank of America widersprach einem Bericht der „Financial Times“, wonach sie sich frisches Kapital beschaffen müsse. Die Zeitung hatte sich auf den sogenannten Stresstest der US-Regierung berufen, mit dessen Veröffentlichung am Donnerstag gerechnet wird. Die Anteilsscheine des Geldhauses stiegen um 5,3 Prozent......

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/marktberichte/wall-stre…

      @arbeitpferd, das ist wohl zweifelos noch dünnes "Eis" und dennoch nach so vielen Schreckensmeldungen mal gut.
      Avatar
      schrieb am 05.05.09 15:25:15
      Beitrag Nr. 11.353 ()
      Wie war der Spruch noch? "Ford, die tun was!"


      Während Chrysler und General Motors ums Überleben kämpfen, kommt Ford relativ gut durch die Krise. So könnte das Unternehmen nun möglicherweise als einziger US-Hersteller ohne direkte Staatshilfe aus Washington auskommen.


      Der Chef selbst hat den größten Anreiz, die Finger von Geld aus Washington zu lassen. Mitten in der Bettelaktion der Konkurrenten General Motors (GM) und Chrysler bei der US-Regierung verkündete der US-Autohersteller Ford Anfang Dezember vergangenen Jahres, dass das Gehalt von Vorstandschef Alan Mulally auf einen Dollar gekürzt werde, sollte Ford doch noch Steuergeld benötigen.
      .....
      http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/wie-ford-seine-us-kon…

      @arbeitpferd, ich glaub nicht, dass ich die zu stark lobe. Die wollen in Köln 200MIO Teuronen verbuddeln für ne neue Motorenfertigung und Entlassungen sind erst mal vom Tisch, außer in Spanien.
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 13:26:34
      Beitrag Nr. 11.354 ()
      Hausbesuch bei Opel
      Interview mit Carlo von Opel

      Management, Politik und Werksmitarbeiter ringen um die Rettung von Opel. Tausende Arbeitsplätze sind in Gefahr. Und was sagt Familie Opel dazu? – Ein Besuch bei Adam Opels Urenkel

      Unauffällig, fast schüchtern steht er auf dem Hof seines Reitgestüts: Karl Wilhelm Heinrich Fritz Adam von Opel, kurz Carlo von Opel, führt gemeinsam mit seiner Frau Marion den Dressurstall „Reitanlage Hofgut Petersau“ mit über 70 Pferden bei Franckenthal am Rhein. Er kennt die „Opelei“, wie es in der Familie heißt, gut, schließlich hat der Opel-Erbe die private „Geschichten- und Anekdotensammlung derer von Opel“ zusammengestellt. Für Cicero öffnet der Unternehmer die Tore zu seinem privaten Landhaus und spricht offen über das Drama von Rüsselsheim, Innenansichten einer Dynastie und die Zukunft von Opel.


      Sie sind mit der Familie nicht mehr im Autogeschäft tätig, haben Sie noch eine emotionale Beziehung zu Opel?
      Ja, aber sicher doch!

      Was empfinden Sie, wenn Sie die täglichen Nachrichten über Opel lesen?
      Es schmerzt mich. Warum musste es so weit kommen? Mich berührt auch das Schicksal der Mitarbeiter, die häufig schon in dritter Generation für Opel tätig sind. Das ist schon schlimm. Rüsselsheim war ein Dorf, erst die Opel-Werke haben die Menschen angezogen. Was wäre denn Rüsselsheim ohne Opel? Zum Zweiten bedaure ich, dass wir auch durch staatliche Hilfe die Überproduktion in der Automobilbranche nicht abbauen. In Europa gibt es einfach zu hohe Überkapazitäten mit einem harten Verdrängungswettbewerb. Es ist daher keine Lösung, wenn Rüsselsheim in Zukunft nur Autos baut. Wir brauchen ein zusätzliches Geschäftsmodell im Bereich Antrieb, Fortbewegung und Umweltschutz.

      Hier ist, neben Kapital, ein kreativer Unternehmergeist gefordert: Sie sind selber Unternehmer, haben 1962 die Marke Chio Chips gegründet…
      …weil sich meine Mutter Irmgard von Opel beschwert hatte: Sie führte damals zwei landwirtschaftliche Güter – Hofgut Petersau bei Frankenthal und Hofgut Westerhaus bei Ingelheim – und beklagte die geringen Gewinnspannen in der Landwirtschaft, der Handel verdiente ihr zu viel. Meine Idee war es dann, eines unserer Produkte zu veredeln. Zuerst dachten wir an Kartoffeln als Pommes Frites: Damals, an Tiefkühlkost wurde noch nicht gedacht, waren Pommes Frites Frischware, wir hätten nur in einem kleinen Umkreis verkaufen können. Also starteten wir den Versuch mit transportfähigen Kartoffelchips: Chio Chips, zusammengesetzt aus unseren Initialien Carlo Heinz und Irmgard von Opel wurde dann ein Erfolg.

      Chio Chips haben Sie verkauft: Opel sucht händeringend einen verantwortungsvollen Investor, wären Sie jetzt bereit, in die Firma Opel zu investieren?
      Nein. Das Risiko ist mir bei Opel zu hoch, ich kann hier keine finanzielle Verantwortung übernehmen. Einen Haufen Schulden übernehmen, damit trete ich in ein Risiko, das für mich, letztlich für meine Mitarbeiter und unsere Tochter nicht zumutbar ist.

      Unter welchen Bedingungen würden Sie doch einsteigen?
      Es müsste an langfristigen Erlösen gearbeitet werden. Genau diese Aussicht auf Erlöse sehe ich nicht.

      Wären Sie bereit, mit Ihrem Namen bei der Suche nach Investoren und neuen Geschäftsfeldern beratend zu helfen?
      Ja, wenn ich damit helfen kann, würde ich mit meinem Namen und meiner Person bereitstehen. Das würde sicher sowohl von der Belegschaft als auch von der Wirtschaft gut aufgenommen werden. Ich würde gerne einen Beitrag dazu leisten, dass die große Traditionsmarke Opel mit ihrem Stamm an bewährten Mitarbeitern wieder an der Weltspitze steht.

      Was waren die Fehler in der Vergangenheit?
      Es begann vor Jahren: Die Sparsamkeitswelle von Lopez war eine falsche Politik, heimische Traditionszulieferer wurden gekündigt. Billiger sollte die Produktion werden, dabei wurde sie aber eben auch nicht besser. Die Einsparungen gingen jahrelang zulasten der Qualität.

      …sprechen Sie da aus persönlicher Erfahrung?
      Ja, ich wundere mich schon: Der Opel ist ein einigermaßen teueres Auto, aber es wird an Kleinigkeiten gespart. Wenn Sie einmal einen Reifen wechseln wollen oder den Sitz verstellen wollen: Alles ist schon recht billig gearbeitet, die Sachen müssten haltbarer sein. Ein Opel entspricht einfach nicht dem heute erwarteten hohen Qualitätsstandard. Das muss und das kann man ändern.

      Der Stern von Daimler steht für Sicherheit und Solidität, wofür steht der Blitz von Opel?
      Heute steht die Marke Opel zuerst für eine verkehrte Markenpolitik und ein schlechtes Markenimage. Ursprünglich standen der Gründer Adam Opel, seine Söhne und Rüsselsheim für deutsche Unternehmertüchtigkeit, Ingenieursfähigkeiten und Erfindergeist. Seit der Kaiserzeit waren die Autos von Opel Begleiter der Deutschen. Die Jahre des Wirtschaftswunders waren ohne Opel nicht denkbar. Die legendären Modellreihen mit Namen wie Olympia, Kapitän, Admiral, Kadett, Rekord oder Diplomat standen für Qualität und Vertrauen. Aber sie wurden nicht fortgesetzt, es gab einen Bruch. Daimler zeigt mit der E-Klasse einen erfolgreichen Weg: Die Marke vermittelt einem das Gefühl, „das ist mein Mercedes – über die Zeiten, die Jahre hinweg“.

      Ein grundsätzliches Führungsproblem?
      Winterkorn von VW, Wiedeking von Porsche oder Zetsche von Daimler – das sind deutsche Spitzenmanager. Opel konnte in den vergangenen Jahren keine Spitzenleute binden, die sich der Marke verpflichtet fühlen. Der Konzern wurde von amerikanischen Managern stiefmütterlich eher schlecht als recht genutzt, weniger geführt. Allein die Englischsprachigkeit verhinderte den notwendigen Kontakt zu den Mitarbeitern am Fließband. Ein Hesse fühlt sich unter amerikanischen Verhältnissen einfach unwohl. Rüsselsheim hat heute keine Unternehmenskultur mehr, wie sie noch zu Zeiten meiner Vorfahren gelebt wurde. Opel muss dringend wieder zurück an die erfolgreichen Wurzeln.

      Haben Sie mit dem ehemaligen GM-Vorstand darüber gesprochen?
      Ja, wir haben ihn in seinem Büro besucht und Bruder Gregor überreichte ihm einen sehr klar geschriebenen Brief. Und Vater Georg hat seine Unzufriedenheit mit der GM-Führung in aller Öffentlichkeit ausgesprochen. Aber Rick Wagoner hat mir selber gesagt, seinen besten Mann benötigt er in den USA, um die Gewerkschaften in Schach zu halten. Priorität hatten die USA. Die Amerikaner haben Gewinne abgeführt und die Patente übernommen.

      Seit dem Jahr 1929 ist das Unternehmen Europafiliale von General Motors. Schmerzt Sie heute der Verkauf des Unternehmens an die Amerikaner?
      Gab es damals eine andere Chance? Wilhelm von Opel hatte das neue Ford-Werk in Köln besichtigt und sagte anschließend: Mit den Amerikanern kommen wir nicht mit, die sind viel größer als wir. Es gab dann auch nur Fritz von Opel, Raketenfritz, der im richtigen Alter war, um das Werk weiterzuführen. Und der Preis, der hat ja wirklich gestimmt, nach heutigem Geld sicher über eine Milliarde.

      …und die Amerikaner hatten kaum Freude: Ein halbes Jahr nach dem Verkauf erschütterte am 25.Oktober der Börsen-Crash zuerst die Wall Street und dann die Weltwirtschaft. GM verbuchte damals einen Verlust von drei Millionen Dollar, die Opel-Brüder wurden wohlhabend.
      Jeder auf seine Art, es brachte nicht allen Glück… Mein Halbbruder Gregor ist mit dem neuen Autohandelsgeschäft zu schnell gewachsen und in die Insolvenz gerutscht. Ich selber hätte bei dem Opelvertrieb meines Vaters einsteigen können. Aber dann waren mir die beiden Hofgüter meiner Mutter wichtiger. Und noch viel wichtiger: Es gibt eine Welt jenseits von Rüsselsheim, ich wollte etwas Eigenes jenseits von Opel. Zudem fühle ich mich dem Land verbunden.

      Haben Sie die große Familientradition Opel als Belastung empfunden?
      Die Tradition natürlich nicht, aber den Namen. Wenn man Opel heißt, noch mit dem „von“, in einem schlossartigen Gebäude auf einem Berg wohnt und dann mit einer Klassenkameradin in einer standesgemäßen Kutsche mit livriertem Kutscher und einem Traber zur Volksschule gebracht wird, dann gibt’s natürlich Probleme. Das war schon nicht so einfach. Doch die andere Möglichkeit wäre ein Mitfahren in der Milchkutsche, von zwei Eseln gezogen, gewesen. Aber die fuhr zu anderen Zeiten. Den drei Kilometer langen Nachhauseweg den Berg hoch sind wir dann gelaufen und haben uns gegenseitig über Dinge aufgeklärt, die heute im Vorschulalter schon längst bekannt sind.

      Haben Sie darüber in der Familie gesprochen?
      Zu Hause wurde über die Sorgen und Nöte der beiden Buben viel zu wenig gesprochen. Es gab auch viel anderes zu tun – so nach dem Krieg. Aber trotzdem… Natürlich konnte der Name auch sehr nützlich sein, wenn man ihn richtig einsetzte. Für private Angelegenheiten hab ich den Namen aber lieber verschwiegen, beispielsweise war ich zehn Sommer lang im Juni auf Sylt, die meisten kannten nur meinen Vornamen.

      Zurück zu Opel und GM: Rick Wagoner wurde in die Pension verabschiedet…
      In eine unverdient goldene Pension! Vertraglich sind die Millionen sicher korrekt, aber sie sind moralisch unverdient.

      Ist der neue GM-Chef, Fritz Henderson, als ehemalige rechte Hand der richtige Mann?
      Ich weiß es nicht, doch Zweifel ist angebracht. Schließlich hat Henderson über Jahre die Entscheidungen von Wagoner mit gestützt. Aber schlechter kann es kaum werden. Ein Konkurs von GM wäre vielleicht das Beste, wenn die guten Betriebsstandorte erhalten bleiben.

      Und der Opel-Chef Forester?
      Ich hoffe, er kann es stemmen. Man muss jedoch Bedenken haben: Forester zählt letzten Endes zu denselben Managern, welche die Krise bei Opel verursacht haben. Er hat jahrelang unter Rick Wagoner gearbeitet. Ich könnte nicht für einen Menschen arbeiten, dessen Meinung ich nicht vertreten kann. Warum hat Forester es so weit kommen lassen?

      Die Bundesregierung hat unter Führung des neuen Wirtschaftsministers zu Guttenberg ein Verhandlungsteam zur Rettung von Opel berufen. Sollte sich der Staat beteiligen, oder wäre die Insolvenz richtig?
      Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Insolvenz kann das Beste sein. Es muss einen Neuanfang geben, in jedem Fall unabhängig von GM. Die Insolvenz hätte zusätzlich den Vorteil, dass der Konzern eine Portion Schulden los werden könnte. Die Vergangenheit zeigte mir: Der Staat ist kein guter Geschäftsmann, er sollte lediglich die politischen Rahmenbedingungen für die Privatwirtschaft schaffen. Opel ist eine gute Marke und wird einen Investor finden. Wichtig ist jedoch der Erhalt der Arbeitsplätze durch Zwischenfinanzierungen. Hier ist der Bund in der Pflicht.

      Was sagen Sie den Opel-Arbeitern am Fließband?
      Langfristig führt kein Weg an Einsparungen und Neuerungen vorbei. Ich bin mir ganz sicher, die Mitarbeiter werden für den Erhalt des Werkes auch auf Gehalt verzichten, das Werk und die Erhaltung der Arbeitsplätze haben Vorrang.

      Emirate kaufen Daimler, warum nicht Opel?
      Ganz klar, denen gefällt der Stern besser als der Blitz von Opel. Die Situation spiegelt doch auch das Konsumentenverhalten wieder: Ein Mercedes hat heute doch einen anderen Namen als ein Opel. Aber früher war das anders. Und da müssen wir wieder hinkommen.

      Was erwarten Sie sich von Bundeskanzlerin Angela Merkel?
      Keine übereilten Schritte, nicht zu viele Versprechungen. Die Bundeskanzlerin sollte ihren Einfluss und ihre gute Verbindung zu Präsident Obama dazu nutzen, dass sie Opel von GM freibekommt. Merkel sollte zusätzlich um Investoren in dem arabischen Raum werben. Die Abwrackprämie ist übrigens richtig: Ich sehe neben dem Konjunktureffekt in der Wirtschaftskrise auch einen Vorteil für die Umwelt, schließlich sind neue Autos umweltfreundlicher und verbrauchsärmer.

      Sie sprechen die Finanz- und Wirtschaftskrise an: Schlafen Sie noch gut?
      Ja, jedenfalls kann mir die Krise nicht den Schlaf rauben. Wir werden sie überwinden, alle Notbremsen sind gezogen. Wichtig ist die schärfere Regulierung und Kontrolle im Bereich der Finanzmarktgeschäfte. Der G-20-Gipfel hat gezeigt, dass wir bei der Finanz- und Wirtschaftskrise alle an einem Strang ziehen. Wenn ich mal schlecht schlafe, so hat dies andere Gründe.

      Was könnte Ihnen den Schlaf rauben?
      …dass wir einfach zu viel von dem nehmen, was wir nur einmal haben. Ich denke an die Bodenschätze, ich denke an nicht nachwachsende Energien. Der Raubbau, den wir betreiben, ist unermesslich und geht zulasten derer, die uns folgen.

      Sie denken an kommende Generationen?
      Ja, wir sind eine Gesellschaft, die die Verbindung zur Natur verloren hat, wodurch unser praktisches Denken verloren geht. Wir befassen uns mit dem großen Einmaleins, ohne genau zu wissen, wo es langgeht. Wir werden immer bequemer, wollen nicht mehr körperlich arbeiten, nicht mehr zupacken. Mit Sport kann man viel ausgleichen, aber das reicht nicht. Wir werden krank, wir werden dicker. Die Selbstreinigungskräfte, die sich auf den Märkten immer wieder finden, wirken hier nicht. Zudem leben wir in den zivilisierten Gesellschaften weit über unsere Verhältnisse. Noch nie ging es uns so gut wie heute, auch jetzt noch. Wir jammern auf hohem Niveau, entsprechend tief können wir aber auch abstürzen. Doch seien wir guten Mutes – in den vergangenen hundert Jahren gab’s zwei Kriege. Unsere Vorfahren sind mit ganz anderen Schwierigkeiten fertig geworden und sie haben’s geschafft, sie haben – etwas geschafft.

      Was verdanken Sie Opel?
      Unseren Wohlstand haben wir unseren Vorfahren zu verdanken. Aber etwas Vorhandenes zu bewahren, ist oftmals schwieriger, als etwas aufzubauen. Aber ich find’s schon gut, was unsere Vorfahren geleistet haben, nicht nur geschäftlich, sondern auch im Sport, der Sportführung, aber auch in der Wirtschaft. Es wurden Arbeitsplätze geschaffen und erhalten. Vater setzte sich mit dem Opel-Zoo in Kronberg ein Denkmal. Und der Onkel Fritz war ja der erste Mensch, der sich mit Raketenantrieb fortbewegt hat. Natürlich muss jeder Mensch seinen eigenen Weg gehen. Es sollte sich keiner fahren lassen, auch wenn’s im Opel ist.

      Was fahren Sie für ein Auto?
      Einen Opel Vectra, Baujahr 2000.

      Denken Sie an ein neues Auto?
      Vielleicht, es wird hoffentlich wieder ein Opel sein. Ganz sicher sogar!


      Das Gespräch führte Till Weishaupt

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 14.05.09 09:53:57
      Beitrag Nr. 11.355 ()
      Ui Ui, jetzt äffen die Amis auch noch die deutsche Abwrackprämie nach. Was ist aus dem Land geworden?

      US-Abwrackprämie

      13.05.2009

      Der Erfolg der Abwrackprämie in Deutschland dürfte bald für eine Nachahmeraktion in den USA sorgen. Bei den bis jetzt von Politikern vorgelegten Plänen würden von dem staatlichen Zuschuss von bis zu 4500 Dollar pro Fahrzeug vor allem die krisengeschüttelten US-Hersteller profitieren.

      http://www.wiwo.de/politik/subventionen-fuer-ungetueme-39688…

      @arbeitpferd, Du fandest diese Idee nicht gut, (ich auch nicht) aber nun scheint sie auch noch populär genug zu sein, das Amerika daran gefallen findet. Wie sich die Zeiten ändern?
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.05.09 17:04:24
      Beitrag Nr. 11.356 ()
      Surprises Surprises:eek:

      Rückkehr des Hypothekengeschäfts

      Hausbesitzer lassen US-Banken schwitzen
      von Greg Farrell, Saskia Scholtes (New York) und Christine Mai (Frankfurt)
      Unheimliches Déjà-vu: Amerikas Institute kämpfen mit einem wahren Ansturm auf Eigenheimkredite. Selbst mit Masseneinstellungen und Nachtschichten werden sie der Nachfrage kaum Herr. Damit boomt ausgerechnet der Ausgangspunkt der Krise wieder.

      Niedrige Zinsen und eine deutlich kleinere Schar von Konkurrenten bescheren den US-Banken einen Boom im Geschäft mit Eigenheimkrediten. Die Institute stellen daher Tausende neuer Mitarbeiter ein und lassen Sonderschichten arbeiten.

      Die Bank of America etwa will nach den Worten ihres Chefs Kenneth Lewis die Zahl der Angestellten in dem Segment um 6000 vergrößern. Auch Konkurrent Wells Fargo hat neue Mitarbeiter eingestellt, um der wachsenden Nachfrage Herr zu werden: "Viele arbeiten den ganzen Tag, gehen nach Hause und essen mit ihren Familien zu Abend, kehren dann ins Büro zurück und arbeiten noch ein paar Stunden, weil es so viel Arbeit gibt", sagte Greg Gwizdz, Vertriebsleiter im Segment Eigenheimkredite bei Wells Fargo.
      ...
      http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:R%FCckkeh…
      Avatar
      schrieb am 18.05.09 13:02:50
      Beitrag Nr. 11.357 ()
      18.05.2009 08:16
      GM und die Vereinigten Staaten gehen Pleite
      Mit GM geht auch Amerika...

      Oh oh....


      Öl hat vergangene Woche wieder die Marke von 60 Dollar berührt, der Dow ist gestiegen, die Rally im Bärenmarkt ging weiter. Und der Dollar ist weiter eingebrochen... Gold hielt sich hingegen stabil.


      Während die meisten Aktien Fortschritte machten, hat General Motors (News/Aktienkurs) hinterhergehinkt.


      Die Experten sagen, dass das Unternehmen Konkurs machen wird. Es droht ein Insolvenzverfahren", heißt es in einem Bericht von Bloomberg. Die Investoren haben die Aktie auf 1,15 Dollar gesenkt... das ist ein Kurs, den GM schon seit mehr als 70 Jahren nicht mehr gesehen hat. Für diesen Kurs kann man das gesamte Unternehmen für 700 Millionen Dollar kaufen. Peanuts. Einige Fondsmanager verdienen so viel Geld innerhalb eines einzigen Jahres.


      Derweil verfolgen die Vereinigten Staaten den gleichen Abwärtstrend wie GM. Beide sind von hohen Schulden betroffen, von hohen Kosten und schwachen Managern. Die Financial Times berichtet:


      Amerikas Bestnoten sind in Gefahr."


      Moody's hat eine Warnung ausgegeben. Entweder die Vereinigten Staaten räumen auf ihrem Konto auf, oder sie werden wie ein schlechtes Unternehmen abgewertet. Die Vereinigten Staaten erhielten ihre Bestnoten für die Kreditwürdigkeit im Jahr 1917. Nicht einmal ein Jahrhundert später sieht es so aus, als würden sie sie wieder verlieren.


      David Walker schreibt in der Financial Times, dass die Vereinigten Staaten genauso wie GM auf dem Weg in den Bankrott sind. Das Land ist offiziell 11 Billionen Dollar schuldig, und hat weitere Verpflichtungen im Umfang von 45 Billionen Dollar, die auf den Bilanzbögen nicht auftauchen.


      Und wie gestern gemeldet wurde, wird Amerika in diesem Jahr weitere 1,8 Billionen Dollar verlieren. Das ist laut der Regierung Obama die offizielle Zählung. Ich gehe davon aus, dass die Verluste eher bei ungefähr 2 Billionen Dollar oder mehr liegen werden... und dass wir auch noch Jahre in die Zukunft Verluste von Billionen von Dollar haben werden.

      ...

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-05/13934156…

      zum schmunzeln, oder was?
      Avatar
      schrieb am 20.05.09 12:26:35
      Beitrag Nr. 11.358 ()
      Arnies letzte große Schlacht
      von Rüdiger Scheidges
      Arnold Schwarzenegger, immer noch Gouverneur von Kalifornien, hat den Volksentscheid über seine Finanzpolitik verloren. Dem bevölkerungsreichsten US-Staat drohen jetzt Bankrott und Chaos.

      SACRAMENTO. Als gelte es, die biblische Apokalypse in düsteren Farben zu übertreffen, hatte Kaliforniens republikanischer Gouverneur, Arnold Schwarzenegger, ein finsteres Schreckensszenario nach dem anderen für den Fall gemalt, dass die Wähler sich im Volksentscheid gegen seine Politik wenden: Hunderte von Schulen würden geschlossen, Lehrer scharenweise entlassen, Unis dezimiert, Straßen geschlossen, Tausende von Schwerverbrechern aus den Knästen des Landes auf die Bevölkerung losgelassen. Da gerade die ersten Waldbrände bei Santa Barbara wüteten, drohte er auch noch damit, die Feuerbrigaden "empfindlich" einzudampfen. Keine Frage: der "Terminator" stand mit dem Rücken zur Wand, sein letzter Trick: "ein horrendes Schreckensszenario für Kalifornien" wie die Zeitungen des Landes schrieben. Ein Kampf um alles, so schien es.

      http://www.handelsblatt.com/politik/international/arnies-let…

      Hat da mal einer Kommentare zu?
      Avatar
      schrieb am 25.05.09 20:25:08
      Beitrag Nr. 11.359 ()
      interessant:D

      In der Falle
      China überrascht mit Dollar-Käufen


      Das Land ist nach Einschätzung von Pekinger Regierungskreisen in eine "Dollar-Falle" gefangen: Man habe kaum eine andere Wahl, als den größten Teil der wachsenden Devisenreserven in US-Staatstitel zu investieren. Dieser Markt sei als einziger liquide und groß genug, um derart umfangreiche Käufe wie die chinesischen zu verkraften.

      Die Informationen über anhaltende chinesische Käufe amerikanischer Wertpapiere überraschen. Denn in den vergangenen Monaten hatten sich Regierungsvertreter, darunter Ministerpräsident Wen Jiabao, immer wieder besorgt gezeigt, dass die aktuelle Politik der US-Regierung zu einem Zusammenbruch des Dollar und einer weltweiten Inflation führen könnte.
      ...
      http://www.ftd.de/politik/international/:In-der-Falle-China-…
      Avatar
      schrieb am 25.05.09 20:27:38
      Beitrag Nr. 11.360 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.247.789 von Rhum56 am 25.05.09 20:25:08Wundert mich nicht die Bohne, die Chinesen brauchen die Amis, nicht umgekehrt, wie die Rot-Foristen immer behaupten.
      Avatar
      schrieb am 26.05.09 10:37:55
      Beitrag Nr. 11.361 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.247.798 von BrianBrain am 25.05.09 20:27:38Ganz so ist es eher nicht mehr. Es hat sich verschoben und wird auch noch weiter so gehen. Bisher hatten die Chinesen eine große Abhängigkeit von den USA, jedoch las man in der letzten Zeit, dass sie sich etwas davon abkoppeln wollten.
      Ist eigentlich auch logisch, wenn sich andere Länder stärker entwickeln und die Handelsbilanz zu denen sich verbessert. Zählt Asien, die EU und Afrika dazu.
      Avatar
      schrieb am 26.05.09 11:41:32
      Beitrag Nr. 11.362 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.250.718 von Rhum56 am 26.05.09 10:37:55Was den Handel angeht, wird sich das verschieben, das US-Handelsbilanzdefizit wird ja immer kleiner werden. Logischerweise werden die Schlitzaugen ihre Überschüsse dann woanders erzielen. Aber wegen der hohen USD-Devisenreserven sind sie nach wie vor abhängig. Gibt es einen Dollar-Crash, leiden die Chinesen am stärksten. Eine USD-Währungsreform wäre fast eine Totalenteignung. Das Positive daran ist, daß beiden Länder zusammenarbeiten müssen. Auch die Amis können kein Interesse daran haben, daß der USD ungebremst nach unten geht.
      Avatar
      schrieb am 01.06.09 12:08:33
      Beitrag Nr. 11.363 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.251.317 von BrianBrain am 26.05.09 11:41:32..Amis können kein Interesse daran haben, daß der USD ungebremst nach unten geht.

      Die haben gezielte Interessen, auch solche, die anderen Ländern nicht wirklich passen.
      Eine Welt-Leitwährung hat eben auch was für sich. Hinzu gestaltet sich die Position der militärischen Weltmacht und die der größten Volkswrtschaft, auch wenn es da nun Korrekturen gibt. MNoch gilt es eben....


      --------------------

      Weichen gestellt

      GM-Insolvenz nur noch Frage von Stunden
      Nach der Rettung der deutschen Tochter Opel strebt der US-Mutterkonzern General Motors ein zügiges Insolvenzverfahren an. Die Berliner Einigung mit der Bundesregierung und dem österreichisch-kanadischen Autozulieferer Magna sowie ein Abschluss mit Inhabern von Unternehmensanleihen ebneten am Wochenende den Weg für einen Antrag auf Gläubigerschutz. Laut „Wall Street Journal“ wird der angeschlagene Autokonzern um 8 Uhr Ortszeit (14 Uhr MESZ) Insolvenz anmelden. Später wird sich US-Präsident Barack Obama in einer Rede zur Lage der Autoindustrie äußern, teilte das Präsidialamt mit....

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/gm-insolve…

      Das ist ja nun wohl ein (Nicht im positiven) historischer Tag und hier im Thread nur noch gähn. Unfassbar irgendwie.
      :(
      [/img]
      Avatar
      schrieb am 01.06.09 13:43:34
      Beitrag Nr. 11.364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.294.399 von Rhum56 am 01.06.09 12:08:33
      Das „Neue GM“ soll in drei Monaten stehen
      GM ist am Ende.

      Mit Hilfe eines geordneten Insolvenzverfahrens sollen jetzt Teile des einstmals größten Automobilunternehmens der Welt gerettet werden. Das einhundert Jahre alte Flaggschiff der US-Industrie wird verstaatlicht und soll sich in der Phase danach gesundschrumpfen. In zwei bis drei Monaten wird dann nach Hoffnung von US-Experten das „Neue GM“ entstanden sein.

      Der amerikanische Staat wird 60 Prozent der GM-Anteile übernehmen. Die Staatshilfen werden auf insgesamt 50 Milliarden Dollar veranschlagt. Kanada wird GM einen Kredit von 9,5 Milliarden Dollar gewähren und dafür einen Anteil von zwölf Prozent an dem Unternehmen erhalten. 17,5 Prozent gehen an einen Fond der Automobilarbeitergewerkschaft UAW. Den Rest teilen sich andere Gläubiger.

      Die Autoproduktion soll während des Insolvenzverfahrens fortgesetzt werden. Die Angestellten werden zum größten Teil weiterbezahlt, ebenso die Zulieferer. Weltweit sollen mehr als 35 000 Stellen gestrichen werden. Immerhin 200 000 Arbeitsplätze sollen erhalten bleiben. Von dem ehemaligen Vielmarken-Konzern werden vermutlich nur Cadillac, Chevrolet, Buick und die SUV-Tochter GMC-Trucks überleben. Hummer, Saturn und andere werden abgestoßen. Pontiac wird aufgegeben....:cry:

      Avatar
      schrieb am 01.06.09 14:50:38
      Beitrag Nr. 11.365 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.295.067 von Metrik am 01.06.09 13:43:34Das ist erst der Anfang, am Ende wird von dem Laden nur noch wenig übrigbleiben. Wens einer von den Dreien packt, dann Ford.
      Avatar
      schrieb am 01.06.09 14:59:10
      Beitrag Nr. 11.366 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.295.067 von Metrik am 01.06.09 13:43:34..[img]Pontiac wird aufgegeben[/I]

      ist nicht neu
      Avatar
      schrieb am 01.06.09 15:03:21
      Beitrag Nr. 11.367 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.295.543 von BrianBrain am 01.06.09 14:50:38Für Ford sieht es echt besser aus. Interessant dabei, das die europäische Fordabteilung wohl den Laden auf trab gebracht hat und nun wahrscheinlich daran orientiert die amerikanische Mutter gesunden könnte. Allerdings wird es schwer werden, denn auch in Amerika richten die Gewerkschaften großen Schaden an.
      Avatar
      schrieb am 01.06.09 15:09:57
      Beitrag Nr. 11.368 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.295.628 von Rhum56 am 01.06.09 15:03:21"...denn auch in Amerika richten die Gewerkschaften großen Schaden an."

      Das betrifft nur die alten Industriereviere, im Süden sind sie völlig bedeutungslos.
      Avatar
      schrieb am 01.06.09 15:16:31
      Beitrag Nr. 11.369 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.295.600 von Rhum56 am 01.06.09 14:59:10
      "..[img]Pontiac wird aufgegeben

      ist nicht neu"




      Richtig, aber er wurde hier noch nicht offiziell zu Grabe getragen.
      Avatar
      schrieb am 01.06.09 15:41:03
      Beitrag Nr. 11.370 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.295.669 von BrianBrain am 01.06.09 15:09:57Dann ist das hier auch bedeutungslos?:rolleyes:

      ..17,5 Prozent gehen an einen Fond der Automobilarbeitergewerkschaft UAW.
      aus #1163
      Avatar
      schrieb am 01.06.09 18:08:35
      Beitrag Nr. 11.371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.251.317 von BrianBrain am 26.05.09 11:41:32So ganz einseitig ist das mit den Chinesen wohl doch nicht:

      US-Börsen setzen Aufwärtstrend fort
      Die Wall Street weiter im Vorwärtsgang: Nach einem freundlichen Wochenausklang sind die amerikanischen Aktienmärkte am Montag höher in den Handel gestartet. Positive Konjunkturdaten aus China schürten die Hoffnung, dass der Tiefpunkt der globalen Rezession bereits überwunden sein könnte. Die Aktie des Dow-Jones-Neulings Cisco machte gleich einen Sprung nach oben.

      HB NEW YORK. Indes meldete der US-Autogigant General Motors noch vor Börsenbeginn Insolvenz an. Der Schritt war weithin für Montag erwartet worden. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte stieg in den ersten Handelsminuten um 1,2 Prozent auf 8 603 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500-Index kletterte um 1,4 Prozent auf 931 Punkte. Der Index der Technologiebörse Nasdaq gewann 1,3 Prozent hinzu.

      Das verarbeitende Gewerbe in China verzeichnete zwei Umfragen zufolge im Mai erneut ein leichtes Wachstum. Dies verstärkte Hoffnungen auf eine Stabilisierung der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt und trieb die Rohstoffpreise auf breiter Front in die Höhe. So stieg der Preis für US-Leichtöl um zwei Prozent auf ein Sieben-Monats-Hoch. In der Folge legten Energie- und Rohstofftitel deutlich zu. Die Aktien des.....

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/marktberichte/us-boerse…

      Hinzu kommt natürlich, dass GM und Citi den Dow verlassen müssen....
      Avatar
      schrieb am 01.06.09 18:37:59
      Beitrag Nr. 11.372 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.295.669 von BrianBrain am 01.06.09 15:09:57lies den mal dazu:

      .....Dem Chef der mächtigen US-Autogewerkschaft UAW ist nicht anzusehen, dass er den derzeit wohl traurigsten Job Amerikas hat. Ein Job, der eigentlich von ihm fordert, weder schelmisch noch höflich zu sein. Ein Job, der das Mitgefühl eines Bestattungsunternehmers mit der Kaltblütigkeit eines Erpressers verknüpft.....

      ...

      ...Der Traum ist gestorben, an diesem Nachmittag hier in Detroit, zumindest für Gettelfinger und seine Kollegen. "Es hat wehgetan", sagt er mit versteinerter Miene. "Eine Schande, dass es so weit kommen musste."

      Eben erst hat die UAW die von Washington diktierten Konditionen zur Insolvenz des US-Autoriesen General Motors, die spätestens am Montag erwartet wird, gebilligt. Und damit nicht nur Einschnitte für rund 54.000 GM-Gewerkschafter und Hunderttausende Pensionäre abgenickt, sondern auch die Aufgabe von Werten, die in sieben Jahrzehnten mit Schweiß und nicht selten Blut erkämpft worden waren.

      Die Konzessionen sind niederschmetternd: 20 Milliarden Dollar weniger im Pensionsfonds, gekappte Leistungen für Rentner, Verlust von womöglich 21.000 Jobs, Streikverbot bis 2015. Gettelfinger spricht leise von "nötigen Opfern".

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,627794,00.html
      Avatar
      schrieb am 01.06.09 21:24:13
      Beitrag Nr. 11.373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.295.885 von Rhum56 am 01.06.09 15:41:03Ich sagte, daß die Gewerkschaften im Süden (der USA) bedeutungslos sind. Was du da anmerkst, ist der Deal bei GM, das ist Norden.
      Avatar
      schrieb am 01.06.09 21:35:57
      Beitrag Nr. 11.374 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.297.289 von Rhum56 am 01.06.09 18:37:59Das weiß ich doch, Rhum. Wegen der Sozialleistungen an Ruheständler (Pension und Krankenversicherung) hatten die schon immer ein unlösbares Kostenproblem. Jeder dort hat versucht, noch so lange wie möglich alles rauszuholen, was rauszuholen ist, das Management und die Gewerkschaften in seltener Eintracht. Bezahlt haben die Party die Anteilseigner, die Anleiheinhaber (direkt/indirekt) und zum Schluß auch noch die Steuerzahler. Das wird immer vergessen.
      Avatar
      schrieb am 01.06.09 21:37:58
      Beitrag Nr. 11.375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.298.433 von BrianBrain am 01.06.09 21:35:57Ist ja fast wie bei uns.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.06.09 22:52:34
      Beitrag Nr. 11.376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.295.543 von BrianBrain am 01.06.09 14:50:38
      "Das ist erst der Anfang, am Ende wird von dem Laden nur noch wenig übrigbleiben."

      Nun ja, wenn die Sanierung gelingen würde, wäre GM den Großteil der Sozial- und Zinslasten wohl los.
      Und befreit von diesem aufgeblähten Markenwust, der sich mit der Zeit so angesammelt hat, bliebe Zeit
      und Geld, um sich auf die wirklich interessanten Autos zu konzentrieren. Als ein quasi neues Unternehmen
      mit den lukrativen Marken Chevrolet, Cadillac, Buick hätte GM doch kein schlechtes Standbein. Moderne
      Fahrzeuge sind ja in den Segmenten da, genauso wie moderne Fabriken. Und ohne die drückenden
      Zahlungsverpflichtungen könnte das neue GM auch wieder mehr Geld in die Qualität und Forschung
      stecken. Klar, der Automarkt sollte bald wieder anspringen... Aber eine Chance sehe ich durchaus.
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 08:37:52
      Beitrag Nr. 11.377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.298.944 von Metrik am 01.06.09 22:52:34Mag sein, daß ich zu pessimistisch bin, was Detroit angeht. Ich bin da auch kein Experte, sag das eher aus dem Bauch. Vor langer Zeit habe ich mal gelesen, was die UAW im Laufe der Jahrzehnte den Big-Three alles an Segnungen für Arbeiter und Pensionäre abgepreßt hat und wie sich dadurch die Arbeitskosten in Detroit im Vergleich zu denen in der US-Automobilfertigung von z. B. Toyota oder BMW entwickelt haben. Ich denke nicht, daß Gettelfinger den aktuellen Kompromiß derart schnell und ruhig gemacht hätte, wenn dadurch GM auf das Niveau der anderen gekommen wäre. Da ist vermutlich noch genug Speck auf den Rippen. Hinzu kommen die Folgen der Finanzkrise für den US-Konsumenten und die anhaltenden Überkapazitäten.
      Avatar
      schrieb am 10.06.09 09:43:21
      Beitrag Nr. 11.378 ()
      Jetzt äffen die Amerikaner noch den deutschen Blödsinn nach! Unglaublich:eek:

      "Cash for Clunkers"
      US-Abwrackprämie verabschiedet
      Das US-Repräsentantenhaus will der angeschlagenen Autobranche mit einer Abwrackprämie ähnlich der in Deutschland unter die Arme greifen. Ausländische Autobauer sollen auch profitieren.

      http://www.n-tv.de/wirtschaft/US-Abwrackpraemie-verabschiede…

      Wo bleibt eigentlich der Kommentar von arbeitpferd dazu?
      Avatar
      schrieb am 20.06.09 10:36:49
      Beitrag Nr. 11.379 ()
      Trotz Widerstand im Senat
      Amerikaner wracken doch ab
      Die Abwrackprämie für Altautos stand bis zuletzt auf der Kippe. In Washington wurde von den Republikanern heftigst gezetert und geschimpft. Trotzdem hat der Senat den Gesetzesentwurf verabschiedet. Ab August folgt Amerika dem deutschen Beispiel.

      http://www.ftd.de/unternehmen/autoindustrie/:Trotz-Widerstan…

      Wie man sich für den deutschen volkswirtschaftlichen Müll begeistern kann?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.06.09 13:03:33
      Beitrag Nr. 11.380 ()
      gehört zwar nicht unbedingt in diesen Thread, aber ich mußte doch schmunzeln.:D
      Einige user wissen, warum.

      Die besten Autokonzerne der Welt

      Volkswagen und Hyundai, das sind die beiden großen Gewinner der aktuellen Studie Automotive Performance 2008/2009 des Centers of Automotive, die dem Handelsblatt vorliegt. Und das ist nicht das einzige verblüffende Studienergebnis, das die bisherige Hierarchie der Autowelt durcheinander wirbelt. Handelsblatt.com zeigt, wie die Autokonzerne dastehen.

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/die-besten…

      Da sieht Ford abba nu doch nitt e so jott us. Sind abba dabei:D
      Avatar
      schrieb am 27.06.09 11:05:55
      Beitrag Nr. 11.381 ()
      ....Der Index hatte im Januar 2007 seinen Höhepunkt erreicht und war bis November vergangenen Jahres auf ein Tief von 55,3 Punkten gefallen. Seither hat das Barometer aber ungefähr ein Drittel der Verluste wieder aufgeholt. Ein derartig großer Anstieg signalisiere, dass ein Ende des Abschwungs bevorstehe, erklärten die Forscher.

      Die Verbraucher steigerten ihre Ausgaben für Immobilien, Fahrzeuge und andere größere Anschaffungen wieder. Der von Anlegern und Volkswirten stark beachtete Index gilt als wichtiges Konjunkturbarometer, das die Stimmung und das Kaufverhalten der US-Verbraucher im Voraus anzeigt.

      Im Mai stiegen die Konsumausgaben um 0,3 Prozent, das war das erste Plus seit drei Monaten, wie das Wirtschaftsministerium mitteilte. Zugleich hatten die US-Bürger auch wegen des milliardenschweren US-Konjunkturprogramms deutlich mehr in den Taschen.

      Die Konsumausgaben machen rund zwei Drittel der Wirtschaftsleistung der USA aus.....
      http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachrichten/…
      Avatar
      schrieb am 06.07.09 19:02:17
      Beitrag Nr. 11.382 ()
      Yuan wird bedeutender gegenüber dem Dollar.

      China positioniert Yuan gegen Dollar
      Seit Monaten stichelt Peking gegen den Greenback. Jetzt treibt die Regierung ihr Projekt voran, den Yuan als internationale Abrechnungswährung zu etablieren. Langfristig dürfte das den Kurs treiben - was den USA gefallen müsste.


      China hat ein Pilotprogramm gestartet, dass es Unternehmen ermöglicht, den Yuan als Abrechnungswährung für Im- und Exporte zu nutzen. Die Regierung in Peking treibt damit die Internationalisierung der Währung voran – und kratzt weiter an der Vormachtstellung des Dollar.

      Gemeinsam mit Ländern wie Russland kritisiert China, die globale Wirtschaft sei zu abhängig vom Greenback. Sie fürchten, dass die US-Währung aufgrund der extrem lockeren Fiskal- und Geldpolitik einbricht und ihre enormen Reserven an Wert verlieren. Die Kritiker fordern daher eine neue Weltreservewährung und haben dabei die Sonderziehungsrechte (SDR) des Internationalen Währungsfonds (IWF) ins Spiel gebracht. Derzeit macht der Dollar laut Daten des IWF rund 65 Prozent aller Reserven aus. ....

      http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/anleihen_devisen/:L…
      Avatar
      schrieb am 14.07.09 16:38:17
      Beitrag Nr. 11.383 ()
      Auch positives gehört in einen Pleitethread:

      Goldman mit sattem Plus

      Die weltgrößte Investmentbank Goldman Sachs hat einmal mehr mit einem überraschend hohen Milliardengewinn für einen Paukenschlag gesorgt. Trotz Wirtschaftskrise verdiente das US- Finanzhaus im zweiten Quartal unterm Strich 2,7 Milliarden Dollar. Die Manager des Hauses schienen zwischenzeitlich allerdings nicht mehr an ihr Unternehmen zu glauben: Sie verkauften Anfang des Jahres Goldman-Aktien im Wert von fast 700 Millionen Dollar.
      ......
      http://www.n-tv.de/wirtschaft/Goldman-mit-sattem-Plus-articl…
      Avatar
      schrieb am 15.07.09 23:11:46
      Beitrag Nr. 11.384 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.299.564 von BrianBrain am 02.06.09 08:37:52>>>anhaltenden Überkapazitäten. <<<:laugh::laugh::laugh:


      Und, muss man die nutzen? Werden sie genutzt?
      Avatar
      schrieb am 16.07.09 09:45:27
      Beitrag Nr. 11.385 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.581.704 von Waldsperling am 15.07.09 23:11:46Waldvogel, darüber hast Du Dich schon einmal lustig gemacht. Die Frage nur, was willst Du uns damit sagen?
      Hast Du den Sinn der Aussage nicht kappiert? Und das nach so einer langen Zeit, wo es hier nun steht?:laugh:

      Bei Erdbewohnern sagt man: steht auf der Leitung.

      Bei Vögeln müßte man demzufolge sagen: steht auf dem Ast:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.07.09 12:52:09
      Beitrag Nr. 11.386 ()
      US-Banken
      USA vor größter Bankenpleite seit Lehman
      Bis vor wenigen Tagen war der US-Mittelstandsfinanzierer CIT nur Experten bekannt. Bald dürfte die Bank genauso in aller Munde sein wie Lehman. Denn wenn CIT pleite geht, dann hätte das massive Auswirkungen. Derzeit versuchen Gläubiger und Regierung alles, um noch zu einer Lösung zu kommen. Doch es bleiben nur Stunden.

      Bei CIT wird es richtig eng. Quelle: Reuters
      HB NEW YORK. Viele der größten Gläubiger des angeschlagenen US-Mittelstandsfinanzierers CIT hielten nach übereinstimmenden Medienberichten am Donnerstagnachmittag eine Telefonkonferenz ab. Bei dem Krisengespräch wollten sie beraten, welche Optionen ihnen blieben, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person.

      CIT steht vor dem Bankrott. Eine Insolvenz wäre die größte Bankenpleite seit dem Zusammenbruch der US-Bank Lehman Brothers im September. Letzte Rettungsgespräche zwischen dem New Yorker Unternehmen und der US-Regierung waren am Mittwoch gescheitert.
      ....
      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…

      Nach ein Problem, heftig!
      Avatar
      schrieb am 18.07.09 11:07:50
      Beitrag Nr. 11.387 ()
      Blick hinter die Fassade

      Beides lässt sich an den am Freitag veröffentlichten Resultaten gut illustrieren. Nehmen wir Citigroup. Nur dank eines Sondereffekts von 6,7 Mrd. $, der auf das Einbringen der Brokersparte Smith Barney in ein Gemeinschaftsunternehmen mit Morgan Stanley zurückzuführen ist, und eines gigantischen Stellenabbaus rettete sich der einst weltgrößte Bankkonzern in die schwarzen Zahlen. Ansonsten gibt es nicht viel Positives zu berichten. In den USA fuhr die Sparte Citicorp - der alte, neue Kernbereich des Hauses -, einen Verlust von 15 Mio. $ ein. Das liegt an steigenden Kreditkosten: Gegenüber dem Vorjahresquartal schossen sie um 57 Prozent auf 2,8 Mrd. $ in die Höhe. Der Trend wird anhalten.

      Nehmen wir Bank of America. Das Geldhaus aus dem US-Bundesstaat North Carolina machte im zweiten Quartal 3,2 Mrd. $ Gewinn. Doch der Überschuss verteilt sich auf viel mehr Anteilseigner: Statt 4,45 Milliarden Aktien wie im Vorjahr müssen jetzt 8,65 Milliarden Anteilsscheine bedient werden. Dementsprechend kümmerlich ist die Eigenkapitalrendite: 5,6 Prozent statt 9,25 Prozent in der Vorjahresperiode. Also: Vom Übermut eines Josef Ackermann, der als Deutsche-Bank-Chef wieder 25 Prozent Rendite als Ziel ausgibt, sind die Amerikaner weit entfernt - und das wohl langfristig.

      http://www.ftd.de/meinung/kommentare/:Kommentar-Die-tr%FCbe-…

      Na ja, ein Boden scheint aber gefunden, meine Meinung. Gibts hier überhaupt noch Meinungen?
      Avatar
      schrieb am 18.07.09 11:39:00
      Beitrag Nr. 11.388 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.598.538 von Rhum56 am 18.07.09 11:07:50Wenn ihr den PresAbeL nicht rausgemobbt hättet, würde es ständig Meinungen geben und eine ansprechende Diskussion. Nun stirbt der Thread vor Langeweile.

      PS: Das Thema "USA spätestens Mitte März (Anm.: 2006) pleite" hat sich ja eh erledigt. Inzwischen läuft ein neuer Thread mit dem Titel "USA: Staatsbankrott 2009 ?". Auch der ist bald abgehakt.
      Avatar
      schrieb am 18.07.09 12:18:56
      Beitrag Nr. 11.389 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.598.641 von BrianBrain am 18.07.09 11:39:00Richtig, da dieser Thread gem. der Überschrift ergeislos veraltet ist, ist der Zulauf bei den anderen Untergangsthreads desto größer.
      Aber die lese ich auch kaum noch.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 18.07.09 12:29:50
      Beitrag Nr. 11.390 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.598.641 von BrianBrain am 18.07.09 11:39:00Mit Verlaub, das haben wir nicht. Der hat sein Fett gebraucht, war nicht zu übersehen. Er war an Einseitigkeit/Starrsinnigkeit nicht mehr zu toppen.
      Darüberhinaus hat er sich selber abgemeldet, vermutlich weil er hier nur noch Saueres kriegte. Selbst Schuld.

      Bei so manchen Geschehnissen danach mußte ich doch schmunzeln, was seine Aussagen angeht. Z.B. Ford, oder VW oder die "Bedeutungslosigkeit dieses Landes" etc.:D

      Näh, las mal stecken, den brauch ich nicht.
      Avatar
      schrieb am 18.07.09 12:35:13
      Beitrag Nr. 11.391 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.598.792 von Wilbi am 18.07.09 12:18:56"Aber die lese ich auch kaum noch."

      Lohnt sich auch nicht. Der Thread hier war noch der Intelligenteste.
      Avatar
      schrieb am 19.07.09 22:56:57
      Beitrag Nr. 11.392 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.598.837 von Rhum56 am 18.07.09 12:29:50"Näh, las mal stecken, den brauch ich nicht."

      Dann mußt du halt mit Dorfrichter weiter diskutieren, der ist ja auch längst nicht so pessimistisch für Deutschland wie es PresAbeL immer war. :D
      Avatar
      schrieb am 07.08.09 12:47:17
      Beitrag Nr. 11.393 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.602.979 von BrianBrain am 19.07.09 22:56:57Jo, der steht etwas besser auf den Füßen.:D

      Amiland scheint den Boden zu finden, die Nachrichten wenden sich.;)

      07.08.2009, 10:46 Uhr
      Immobilienmarkt
      Silberstreif für die USA

      Der am Boden liegende Markt für Privathäuser in den USA sendet erste Signale einer bevorstehenden Erholung. Frühindikatoren wie die Wohnbaubeginne, die Zahl der unterzeichneten Verkaufsverträge sowie der renommierte S&P Case/Shiller-Hauspreisindex geben Anlass zur Hoffnung. Experten warnen jedoch vor einer verfrühten Euphorie.

      NEW YORK. "Die Hinweise mehren sich, dass sowohl die Verkäufe als auch die Bautätigkeit wieder anziehen und der Markt langsam den Boden findet", sagte Dana Johnson, Volkswirt des Bankhauses Comerica. Weil das Platzen der Bewertungsblase bei Privathäusern Hauptgrund für die schwerste Rezession in den USA seit 1947 war, wird derzeit jedes Anzeichen für eine Erholung dieses Marktes aufmerksam registriert.
      ....

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/silberstreif…
      Avatar
      schrieb am 22.08.09 12:43:19
      Beitrag Nr. 11.394 ()
      lassen wir ihn nochmal aufzucken, die alten Threadteilnehmer scheinen ja zu faul zu sein :D

      ...Wyoming. Es ist der Stammtisch der Finanzelite: Gastgeberin ist die Federal Reserve Bank von Kansas, den Höhepunkt bildet die Rede des Präsidenten der amerikanischen Notenbank Fed. In den vergangenen Jahren glich das Treffen einem Krisengipfel. Fed-Chef Ben Bernanke hatte keine frohe Kunde parat: zu heftig die Krise, zu groß die Gefahr einer wirtschaftlichen Kernschmelze.

      Bernanke wehrt sich gegen KritikerDiesmal war alles anders: Bernanke, beileibe nicht für überschäumende Euphorie bekannt, äußerte am Freitag die zuversichtlichste Einschätzung für US- und Weltwirtschaft seit zwei Jahren: Die Aussichten auf eine Rückkehr zum Wachstum „in der nahen Zukunft“ seien gut...

      http://www.focus.de/finanzen/boerse/finanzkrise/wirtschaftsk…

      Na denn, ist die Katze gesund, freut sich der Hund:D
      Avatar
      schrieb am 22.08.09 16:04:54
      Beitrag Nr. 11.395 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.831.610 von Rhum56 am 22.08.09 12:43:19"lassen wir ihn nochmal aufzucken, die alten Threadteilnehmer scheinen ja zu faul zu sein"


      Der Thread-Titel wird doch immer peinlicher für die seinerzeitigen Crash-Propheten.
      Totz der großen Krise schon wieder Optimismus.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 30.01.10 10:20:54
      Beitrag Nr. 11.396 ()
      Wollen wir mal sagen, das die Dollarschwäche nun langsam in eine Stärke zum Euro läuft?



      Was sagt wohl die Pleite-Fan-Gemeinde dazu?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.03.10 11:08:37
      Beitrag Nr. 11.397 ()
      HB Düsseldorf. Die Pläne der EU-Kommission zur Regulierung des Finanzsektors stoßen in den USA auf erbitterten Widerstand. US-Finanzminister Timothy Geithner hat in einem Brief eine unverblümte Warnung an die Kommission übermittelt, berichtet die britische Financial Times (FT). Sollten Finanzunternehmen aus den USA durch neue Regeln benachteiligt werden, würde das zu ernsthaften Verwerfungen im transatlantischen Verhältnis führen, zitiert die Zeitung den Minister.

      ....

      Die Kommission hat sich in der Vergangenheit wiederholt dafür ausgesprochen, Spekulationen auf den Finanzmärkten Einhalt zu gebieten. Besonders die Kreditausfallversicherungen (Credit Default Swaps/CDS) standen in jüngster Zeit in der Kritik, da diese die Schuldenkrise Griechenlands verschärft haben sollen. EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso plant daher eine „fundamentale Reform“ des Derivate-Marktes.

      http://www.handelsblatt.com/politik/international/drohbrief-…

      Hat man da noch Worte? Erst der Snow und nun einer seiner politischen Erben, tss.
      :D
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