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    NIEMALS ein Volk---ein Mann wird daran gemessen, ob er ein Gewehr besitzt. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.01.06 11:28:55 von
    neuester Beitrag 17.04.08 11:22:26 von
    Beiträge: 46
    ID: 1.029.606
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      schrieb am 01.01.06 11:28:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      NIEMALS ein Volk---wilder Haufen--Wir haben das Volk nicht mehr unter Kontrolle

      PA: Wir haben das Volk nicht mehr unter Kontrolle
      Offizielle Vertreter der palästinensischen Autonomiebehörde gaben zu, dass sie nicht länger das palästinensische Volk unter Kontrolle haben , denn mittlerweile zeichnen sich immer mehr bürgerkriegsähnliche Zustände ab. Die verschiedenen Terrorgruppen kämpfen um Vormachtsstellungen. Dazu gehörte die Geiselnahme der britischen Menschenrechtlerin Kate Burton mit ihren Eltern, Hugh und Helen in Gaza, die jedoch in den frühen Morgenstunden des gestrigen Tages freigelassen wurden. Bei den Palästinensern wird heute ein Mann daran gemessen, ob er ein Gewehr besitzt. http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
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      schrieb am 01.01.06 11:30:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Gaza: Bewaffnete Palästinenser sprengen UN-Gebäude
      Sonntag, 1. Januar 2006, 9.22 Uhr
      Bewaffnete und maskierte Palästinenser haben in der Nacht zum Sonntag einen Club für Angestellte der UN in Gaza überfallen und das Gebäude anschließend in die Luft gesprengt. Zu dem Club, einem Restaurant mit Bar und Tischtennis-Saal an der Mittelmeerküste, haben nur Ausländer Zutritt.
      Am Samstag abend waren im nördlichen Gazastreifen zwei militante Palästinenser getötet wurden, als ein israelischer Panzer drei Granaten abfeuerte. Ein dritter sei schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht worden. Nach israelischen Militärangaben wollten die Palästinenser eine Rakete auf israelisches Gebiet abschießen.
      Mehrere militante Palästinensergruppen bekräftigten unterdessen das Auslaufen der Waffenruhe mit Israel zum Jahresende, weil sich Israel in den vergangenen neun Monaten nicht an die Vereinbarung gehalten habe.
      Avatar
      schrieb am 01.01.06 12:55:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Araber und der Islam - das ist so wie Not trifft Elend, bloß noch viel schlimmer. :(

      .
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      schrieb am 01.01.06 19:26:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      zu #3 Stimmt-denn was haben sie denn im "Heiligen Land" gemacht bevor Israel aus ALLEN Länder der Welt zurück kamen :confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 10:11:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      Palästinenser zerstören eigene Olivenbäume
      Man beschuldigte die aus dem Gazastreifen entwurzelten jüdischen Siedler, dass sie aus Rache den Palästinensern die Olivenbäume entwurzeln. Nun sieht man in einem von jüdischen Siedlern aufgenommenen Film, wie Palästinenser ihre eigenen Olivenbäume zerstören, um damit gegen Israel Stimmung zu machen.

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      Avatar
      schrieb am 04.02.06 16:55:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      :eek: zuerst die JUDEN dann die christen so war es ind er Geschicht bisher immer :rolleyes: zuerst mußten die Juden ins KZ--danach auch die Christen :rolleyes:

      Zuerst mußten die Juden -gaza verlassen, jetzt werden auch die Christen/Ausländer dort verfolgt und ihre Fahnen verbrannt.



      Karikaturen-Streit: Angriff auf deutsches Kulturzentrum in Gaza
      Palästinenser verbrennen
      die deutsche Flagge!
      Und reagieren mit Haß und Gewalt.


      Am Samstag morgen wurde bekannt, daß im Gaza zwei Ausländer entführt wurden. Sie waren in der Nähe von Deir el Balah mit ihrem Auto unterwegs, als maskierte Männer sie aus ihrem Wagen zogen und verschleppten. Es soll sich um ein polnisches Ehepaar handeln. Der Mann, ein gebürtiger Palästinenser, habe für ein Hilfsprogramm im Gazastreifen gearbeitet.

      http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
      Avatar
      schrieb am 12.02.06 13:33:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hamas will am Ziel der Zerstörung Israels festhalten
      Sonntag, 12. Februar 2006, 12.32 Uhr

      Die radikal-islamische Palästinenserorganisation Hamas will ungeachtet internationaler Warnungen am Ziel der Zerstörung Israels festhalten. Seine Bewegung werde Israel unter keinen Umständen anerkennen, sagte Hamas-Sprecher Muschir al-Masri, ein neu gewählter Parlamentsabgeordneter. Seine Organisation werde „alles in in ihrer Macht stehende unternehmen, um das zionistische Gebilde von der Erde auszulöschen und durch einen unabhängigen Palästinenserstaat zu ersetzen“. Hamas werde bewaffnete Einheiten nicht auflösen und sei nicht auf die finanzielle Hilfe der USA und Europas angewiesen.
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 12:25:34
      Beitrag Nr. 8 ()
      Palästinenser rauben eigene Leute aus In Nablus geschah es bereits vier Mal, dass sich bewaffnete Palästinenser, in israelischen Militärausrüstungen verkleidet, ihre eigenen Laute ausrauben. Sie kommen wie die israelischen Soldaten mitten in der Nacht unter dem Vorwand, Terroristen in dem Haus zu suchen. Dabei verbinden sie den Einwohnern die Augen und eine Person muss Wertgegenstände aushändigen. Diese Diebe verrieten sich dadurch, dass sie angeblich kein arabisch sprachen, jedoch in arabischen Zeitungen lasen. Solche Fälle mehren sich und der Governeur Said Abu Ali beklagt diesen Zustand, denn in diesen schweren Zeiten müssten sich die Palästinenser untereinander helfen.

      http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
      Avatar
      schrieb am 16.04.06 13:08:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      USA
      Die USA wollen den amerikanischen Juden Jonathan Pollard, der im Pentagon für Israel spioniert hatte und deswegen seit 20 Jahren in Amerika in Haft ist, freilassen, wenn Israel dafür den Palästinenser Marwan Bargouti freilässt, den Israel wegen terroristischer Aktivitäten verhaftet hatte. Nach US-Meinung könnte Bargouti wegen seiner Beliebtheit bei den Palästinensern ein Gegengewicht zu Hamas werden.



      Quelle: http://www.israelheute.com/
      Avatar
      schrieb am 14.05.06 13:28:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      Spannung zwischen Fatah und Hamas steigt
      Die Spannung zwischen Mahmud Abbas´ Fatah-Anhängern und den Hamas-Leuten von Regierungschef Ismail Hanije wird immer dramatischer. So boykottieren jetzt Fatah-Moslems die von Hamas kontrollierten Moscheen und störten in der Hamas-Moschee in Gaza-City am Freitag die Rede von Ismail Hanije, so dass es in den Strassen der gesamten palästinensischen Autonomiezone zu Tumulten kam. Palästinenser zerstörten im Gazastreifen die intakt gelassenen Gewächshäuser der jüdischen Siedler, die früher 4 ½ Tausend jüdische Familien versorgten, so dass die Palästinenser, die darin Gemüse anbauen wollten, nun vor dem Ruin stehen.

      Trotz Streit gemeinsames Ziel
      Obwohl Fatah- und Hamas-Palästinenser sich untereinander bekämpfen, was bereits bürgerkriegsähnliche Zustände annahm und Tote forderte, sind sich beide Gruppen darin eins, dass ihr angestrebter Palästinenserstaat in den Grenzen von 1967 sein soll, um von dort aus den Rest Palästinas zu erobern. Das heisst, Hamas will dieses mit Gewalt erreichen und die Fatah auf dem Verhandlungsweg.

      Quelle: http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=107
      Avatar
      schrieb am 14.05.06 15:00:01
      Beitrag Nr. 11 ()
      Jede Münze hat 2 Seiten

      Israelische Grenzpolizisten misshandeln Palästinenser (29.3.2001)
      Am 29.3.2001 berichtet die dpa mit Bezug auf den zionistischen Armeesender, daß offensichtlich zwei israelische Grenzpolizisten einen Palästinenser schwer misshandelt haben. Die beiden Männer sollen zwei Tage zuvor einen Palästinenser an einer Straßensperre ausgezogen, mit seinem eigenen Gürtel geschlagen und brennende Zigaretten auf seiner Haut ausgedrückt haben. Danach steckten sie ihm einen Gewehrlauf in den Mund und auch versuchten auch, ihn in sein Rektum zu rammen. Das, was der Armeesender berichtet, ist nur das, was ohnehin nicht mehr zu verheimlichen ist, aber in Wirklichkeit geschieht vergleichbares jeden Tag und noch viel Schlimmeres!

      Quelle: http://www.muslim-markt.de/Palaestina-Spezial/geschichtechro…

      UNO-Menschenrechtskommission - Israel dreimal verurteilt (19.4.2001)
      (Quelle: Neue Luzerner Zeitung 19.4.2001 VON ANDREAS ZUMACH, GENF)

      Während die UNO- Menschenrechtskommission Israel wegen seiner Siedlungspolitik klar verurteilte, kam China ungeschoren davon. Die UNO-Menschenrechtskommission hat Israel gestern in drei Resolutionen mit zum Teil deutlicher Mehrheit verurteilt. 50 der 53 Kommissionsmitglieder unterstützten einen von der Europäischen Union eingebrachten Antrag, in dem die israelischen Siedlungen in den besetzten Gebieten als «illegal» und als «Haupthindernis für den Frieden» kritisiert werden. Israel wird aufgefordert, jeden weiteren Ausbau oder Neubau von Siedlungen zu unterlassen. Die USA stimmten als einziges Land gegen diesen Antrag, wie auch (gemeinsam mit Guatemala) gegen einen von Algerien im Namen der arabischen Staaten vorgelegten Resolutionsentwurf zur Menschenrechtssituation in den besetzten Gebieten.

      NGOs verurteilen Israel als «rassistischen Apartheidsstaat» (3.9.2001)
      (Quelle: Neue Luzerner Zeitung Politik 3.9.2001)

      Das parallel zur Weltkonferenz gegen Rassismus tagende NGO-Forum wirft Israel Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor. Der jüdische Staat begehe «systematisch rassistische Verbrechen, darunter Kriegsverbrechen sowie Taten mit dem Ziel des Völkermordes und der ethnischen Säuberung», heißt es im Schlussdokument von 3000 Nichtregierungsorganisationen (NGOs). Zudem forderten sie ein internationales Kriegsverbrechertribunal für Israelis und internationale Sanktionen.

      UN-Bericht kritisiert Israel scharf
      kurier.at, ap , Artikel vom 12.11.2003

      "Die Verneinung angemessener Nahrung und des nötigen Wassers für ein Volk, das unter Besatzern lebt, stellt einen Akt kollektiver Bestrafung dar. Das aber ist nach dem Völkerrecht verboten": UN-Sonderbeauftragter Ziegler übt herbe Kritik an Israel.

      New York - Israel schränkt einem UN-Bericht zufolge die Versorgung von zahlreichen Palästinensern mit Nahrungsmitteln und Wasser ein. Dadurch drohe dem palästinensischen Volk zunehmend die "Gefahr der physischen, sozialen und psychischen Vernichtung", heißt es in dem Bericht, den der UN- Sonderbeauftragte für das Recht auf Nahrung, Jean Ziegler, am Mittwoch vorstellte. "Diese Tragödie wird von der Weltöffentlichkeit, den Medien und der internationalen Gemeinschaft weitgehend ignoriert", sagte Ziegler.

      Kollektive Bestrafung

      Ziegler kam laut dem Bericht zu der Überzeugung, dass die israelische Besatzungspolitik palästinensische Gemeinden zunehmend isoliert und dass die Zerstörung von Häusern und landwirtschaftlichen Anbauflächen weiter zur dramatischen Verschlechterung ihrer Lage beiträgt. Er beschuldigte Israel, nahezu vier Millionen Palästinensern das Recht auf Zugang zu Nahrungsmitteln und Wasser zu verweigern. "Die Verneinung angemessener Nahrung und des nötigen Wassers für ein Volk, das unter Besatzern lebt, stellt einen Akt kollektiver Bestrafung dar. Das aber ist nach dem Völkerrecht verboten", erklärte Ziegler.

      Ziegler, ein prominenter Soziologieprofessor aus Genf, hatte seine Erkundigungen bei Gesprächen mit israelischen Politikern und Militärs sowie palästinensischen Autoritäten und humanitären Helfern bei einem zehntägigen Besuch im Juli eingezogen.

      60 Prozent in Armut

      Dem Bericht zufolge hat sich die Zahl der unter- und fehlernährten palästinensischen Kinder seit 2000 auf 22 Prozent verdreifacht. 15,6 Prozent aller palästinensischen Kinder litten unter akuter Anämie. Diese könnte ihre körperliche und geistige Entwicklung auf Dauer beeinträchtigen. Insgesamt sei der Konsum von Nahrungsmitteln pro Kopf der palästinensischen Bevölkerung um 30 Prozent esunken. 60 Prozent aller Haushalte darbten in akuter Armut, und jeder zweite Palästinenser sei auf internationale Nahrungshilfe angewiesen.

      Vertreter der israelischen und der US-Regierung kritisierten Ziegler scharf. Der israelische Botschafter warf dem Soziologen vor, mit seinem Bericht die Regeln der Objektivität zu verletzen. Israel müsse zum eigenen Überleben an den Sicherheitsmaßnahmen fest halten. Der Vertreter der US- Regierung, Jeff De Laurentis, erklärte, Ziegler missbrauche sein Mandat für politische Ziele.
      Avatar
      schrieb am 14.05.06 15:12:17
      Beitrag Nr. 12 ()
      Israel-Palästina

      13 Elite-Soldaten verweigern Einsatz in den besetzten Gebieten
      Am Jahresende gab eine weitere Gruppe von 13 israelischen Soldaten und Offizieren in einem offenen Brief an Ministerpräsident Ariel Sharon bekannt, dass sie den Dienst in den besetzten Gebieten verweigern wird. Diesmal sind es Soldaten und Reservisten von «Sayeret Matkal», der Elite-Spezialtruppe der israelischen Armee.

      rw. Die «Sayeret Matkal»-Einheit ist die prestigeträchtigste Kampfeinheit der israelischen Armee, die unter Geheimhaltung gezielte Operationen durchführt. Ihre Soldaten werden allgemein als Helden der Nation angesehen. Daher ist die Weigerung von 13 Soldaten, Offizieren und Reservisten der «Sayeret Matkal», in den besetzten Gebieten Dienst zu leisten, von grossem politischem Gewicht. Ihr offener Brief an Ariel Sharon (siehe Kasten) erhielt von der israelischen Regierung und in der Öffentlichkeit entsprechende Aufmerksameit. Sogleich forderten Politiker, dass sich die Soldaten wegen «Ungehorsam» vor einem Militärgericht verantworten müssten. Generalstabschef Yaalon gab bekannt, die Verweigerer hätten mit der Entlassung aus der Armee zu rechnen, wenn sie ihre Erklärung nicht zurücknähmen.

      In ihrem Offenen Brief erklären die 13 Soldaten, dass sie es nicht länger mit ihrer Moral vereinbaren könnten, die Besetzung in den palästinensischen Gebieten zu unterstützen, einen Schutzschild für die israelischen Siedlungen abzugeben und Millionen von Palästinensern ihre Menschenrechte zu nehmen. Selbstverständlich seien sie bereit, Israel und seine Bürger zu schützen - die israelische Armee sei aber eine Verteidigungs- und keine Angriffsarmee. Die Grenze sei schon lang überschritten, da man daran sei, ein anderes Volk zu unterwerfen. Sie hätten an etwas Unheilvollem teilgenommen, das auch die Zukunft ihrer Kinder gefährde. Deshalb hätten sie den dramatischen Schritt gewagt, die Politik ihrer Regierung öffentlich zu kritisieren.

      Während die Erklärung der Elite-Soldaten in Israel von den einen als mutiger Schritt in die richtige Richtung begrüsst wurde, erhielt sie von anderen vehemente Kritik und Ablehnung. Die positiven Kommentare sind etwa folgenden Inhalts: Wenn die Besten der Armee den Dienst in den besetzten Gebieten verweigern und harte Sanktionen hinzunehmen bereit sind, um den Aufschrei ihres Unbehagens öffentlich machen zu können, sei es höchste Zeit für die Leader zu verstehen, dass die Besetzung beendet werden müsse. Das heisst: Rückzug auf die Linien von 1967. Die Kritik bemängelt die Unangemessenheit des Briefs und fordert den Rückzug der Erklärung, wenn nicht sogar die Bestrafung der Soldaten.

      Der Autor eines kürzlich erschienenen Buches über das israelische Militär, Yagil Levy, erklärte: «Dies ist die Nummer eins der israelischen Militäreinheiten. Bis vor 10 Jahren konnte man nicht einmal ihren Namen öffentlich erwähnen, weil er zensuriert war. Sie ist eine sehr geheimnisvolle Einheit, die für die meisten heldenhaften Einsätze verantwortlich ist, die die IDF (Israel Defence Forces) jemals unternommen hat.» Mitglieder dieser Kommando-Einheit sind auf Gegenterrorismus spezialisiert, auf verdeckte Tötungen und Rettungsaktionen. Eine ihrer bekanntesten Operationen war die Rettung von Geiseln aus einem entführten französischen Flugzeug im Jahr 1976 in Entebbe, Uganda.

      Nach der Gefangennahme von Saddam Hussein freigegebene israelische Dokumente bestätigen Berichte, dass Israel 1992 einen Tötungsversuch an Saddam geplant hatte, der durch «Sayeret Matkal» hätte ausgeführt werden sollen. Die Aktion wurde abgebrochen, nachdem fünf Soldaten während einer Übung des Einsatzes getötet worden waren.

      Mit ihrer Verweigerung, in den besetzten Gebieten Dienst zu leisten, schliessen sich die 13 Elite-Soldaten einer wachsenden kritischen Bewegung im israelischen Militär an. Im letzten Jahr haben 27 Reservepiloten, 4 frühere Leiter von Israels mächtigem Inlandgeheimdienst «Shin Beth» und 579 Soldaten ähnliche Schritte unternommen. Letztere haben sich zu einer Gruppe mit dem Namen «Courage to Refuse» zusammengeschlossen. Die Piloten, unter ihnen hochrangige Offiziere, verweigern Luftangriffe auf zivile Bevölkerungszentren und gezielte Tötungen von Menschen im Westjordanland und im Gazastreifen. Sie schreiben, es sei illegal und ethisch nicht vertretbar, unschuldige Zivilisten anzugreifen (Zeit-Fragen berichtete darüber).

      Die «Refuseniks», wie diese Soldaten in Israel genannt werden, bemühen sich aktiv darum, eine neue Art und Richtung öffentlicher Diskussion über Moral und Unmoral der israelischen Militärpolitik in Gang zu bringen. So gehen sie eigeninitiativ auf die Menschen zu, um ihnen die Motive ihrer Handlungsweise zu erklären. Im ganzen Land sind sie unterwegs, halten Vorträge und sprechen mit Schülern, Studenten oder Medienvertretern. Nach einer Umfrage Mitte Dezember betrachten 30% der israelischen Jugendlichen die Kriegsdienstverweigerung in den besetzten Gebieten als gerechtfertigt.

      Quellen: www.couragetorefuse.org; www.haaretz.com; www.jerusalempost.com; www.telepolis.com


      --------------------------------------------------------------------------------
      Offener Brief der 13 «Sayeret Matkal»-Soldaten
      Herr Ariel Sharon

      Wir, israelische Bürger, die Dienst leisten als aktive Reservisten, Soldaten und Offiziere, Veteranen von «Sayeret Matkal», haben uns entschieden, an die Spitze unseres Lagers zu treten, in dem Geist, in dem wir erzogen wurden. Aus Besorgnis um die Zukunft Israels als eines jüdischen, zionistischen und demokratischen Staates und aus Bedenken um seinen moralischen Charakter erklären wir, dass

      wir nicht länger Hand bieten zur Besetzung der Gebiete,
      wir nicht länger daran teilnehmen, Millionen von Palästinensern ihrer grundlegenden Menschenrechte zu berauben,
      wir nicht länger als Schild im Kreuzzug der Siedlungen dienen werden,
      wir nicht länger unsere Moral durch Unterdrückung korrumpieren werden,
      wir nicht länger unsere Verantwortung als Soldaten der Israelischen Verteidigungsarmee verleugnen werden.
      Wir fürchten um das Schicksal der Kinder unseres Landes, die ständig einem unnötigen Unheil unterworfen werden, einem Unheil, zu dem wir beigetragen haben. Wir haben schon seit langem die Grenze des Kampfes zum eigenen Schutz überschritten; wir stehen an der Grenze, wo man kämpft, um ein anderes Volk zu unterwerfen.

      Wir werden diese Grenze nicht mehr überschreiten!

      Wir betonen nachdrücklich, dass wir weiterhin Israel und seine Bürger beschützen werden.

      «Wer wagt, gewinnt.»

      Quelle: www.couragetorefuse.org
      Avatar
      schrieb am 14.05.06 17:17:36
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 19.651.992 von GueldnerG45S am 11.01.06 10:11:35Palästinenser zerstören eigene Olivenbäume
      Man beschuldigte die aus dem Gazastreifen entwurzelten jüdischen Siedler, dass sie aus Rache den Palästinensern die Olivenbäume entwurzeln. Nun sieht man in einem von jüdischen Siedlern aufgenommenen Film, wie Palästinenser ihre eigenen Olivenbäume zerstören, um damit gegen Israel Stimmung zu machen.



      Das ist Schwachsinnige Propaganda. Wer soll denn sowas noch glauben :confused:
      Avatar
      schrieb am 14.05.06 21:52:34
      Beitrag Nr. 14 ()
      Palästinenser zerstörten im Gazastreifen die intakt gelassenen Gewächshäuser der jüdischen Siedler, die früher 4 ½ Tausend jüdische Familien versorgten, so dass die Palästinenser, die darin Gemüse anbauen wollten, nun vor dem Ruin stehen.

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=107
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 09:40:16
      Beitrag Nr. 15 ()
      Stellt sich die Frage, wie "neutral" die Berichterstattung unter "www.israelheute.com" denn auch ist.

      Eine proisraeliche Internetseite wird wohl kaum Menschenrechtsverletzungen seitens Israelis aufzeigen.
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 12:34:19
      !
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      Avatar
      schrieb am 18.05.06 23:22:44
      Beitrag Nr. 17 ()
      Finanzhilfe zum Waffenkauf genutzt
      Der ehemalige Finanzexperte Arafats, Fuad Shubaki, gab offiziell zu, dass Arafat Millionen Dollar, die von der Weltgemeinschaft der UNO, EU und USA als Sozialhilfe für das palästinensische Volk gezahlt worden sind, in Arafats eigene Tasche flossen oder zur Finanzierung des Terrors gegen Israel missbraucht wurden.
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 01:07:02
      !
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      Avatar
      schrieb am 22.05.06 15:18:44
      Beitrag Nr. 19 ()
      #14
      Palästinenser zerstörten im Gazastreifen die intakt gelassenen Gewächshäuser der jüdischen Siedler, die früher 4 ½ Tausend jüdische Familien versorgten, so dass die Palästinenser, die darin Gemüse anbauen wollten, nun vor dem Ruin stehen.



      Traum der Exportlandwirtschaft im Gazastreifen zu Ende
      Die Hoffnung des palästinensischen Volkes, dass sie in den Gewächshäusern der vertriebenen jüdischen Siedler weiter Gemüse anbauen können, endete in bitterer Enttäuschung. Die aus Sicherheitsgründen langanhaltende Schließung des Karni-Warenübergangs nach Israel verhinderte den geplanten Export von 12.000 Tonnen Cherry-Tomaten, süße und scharfe Paprika sowie Erdbeeren nach Europa. Man hatte mit einem jährlichen Einkommen von 16 Mio. Dollar gerechnet, jedoch nur weniger als 1 Mio. Dollar eingenommen werden. Einer der Arbeiter beschuldigt Israel des Misslingens des Projekts, meint jedoch auch, dass palästinensische Terroristen auch dazu beitrugen.


      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=107" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=107
      Avatar
      schrieb am 06.06.06 22:53:45
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hamas zerstörte Fernsehstation der PA im Gazastreifen
      Bewaffnete Hamas-Anhänger stürmten in Gaza die palästinensische Fernsehstation und zerstörten Ausrüstung im Wert von 1 Million US-Dollar, die ihnen die Europäische Union vor 2 Jahren gestiftet hatte. Nun will das palästinensische Fatah-Fernsehen seine Sendungen aus Protest gegen diesen Hamas-Überfall zeitweise einstellen.
      Avatar
      schrieb am 15.06.06 11:51:01
      Beitrag Nr. 21 ()
      Israel droht wegen Kassam-BeschußIsraels Verteidigungsminister Amir Peretz sprach gestern eine nachdrückliche Drohung eines schweren militärischen Schlages gegen die Terroristen im Gazastreifen aus, sollte der Beschuß mit Kassam-Raketen nicht sofort aufhören. Die Hamas fügte sich schlußendlich, jedoch feuerten gestern noch andere Terrorzellen einige Raketen ab, seitdem herrscht aber Ruhe. Viele Israelis ließen sich trotz dem Beschuß nicht davon abhalten, am Sderot-Filmfestival teilzunehmen.
      Avatar
      schrieb am 21.06.06 09:17:00
      Beitrag Nr. 22 ()
      Mutmaßungen über Explosion
      Verteidigungsminister Amir Peretz meinte gestern, dass er die Möglichkeit nicht ausschließt, dass es sich bei der explodierten Bombe am Strand von Gaza, bei der eine palästinensische Familie getötet wurde, doch um ein zurückgelassenes israelisches Geschoß handeln könne. Jedoch sei eines sicher, dass die Explosion nicht durch direkten Beschuß ausgelöst wurde. Seit diesem Vorfal wurden mehr als 100 Kassam-Raketen auf Sderot abgefeuert. In den letzten Tagen jedoch ist der Beschuß deutlich zurückgegangen, nachdem die Hamas den Beschuß aus eigenen Reihen unterband. Die meisten noch niedergehenden Raketen werden von anderen Terrororganisationen abgefeuert.

      Explosionsszene gestellt?

      In der israelischen Tageszeitung Jediot Achronot wurde eine Untersuchung des originalen Filmmaterials von der Explosion am Strand von Gaza durch die Süddeutsche Zeitung erwähnt. Man kam dort zu dem Ergebnis, dass die Filmaufnahmen gestellt seien, um Israel in ein schlechtes Licht zu stellen. Zum Beispiel sei das zehnjährige überlebende Mädchen der Familie in trockenen Alltagskleidern gewesen, obwohl sie gebadet habe, als die Explosion stattfand. Außerdem sei zu sehen wie sie dem Kameramann Anweisungen zum Filmen gab. Auch seien die Rettungsteams mehr darum bemüht gewesen, sich um Beweismaterial zu kümmern, als um die Toten und die Verletzten, die komischerweise bereits mit Decken abgedeckt waren. Und einer der „Toten“ sei plötzlich unter der Decke lebendig geworden, und hatte ein Waffe in der Hand gehabt. Zum Artikel der Süddeutschen Zeitung diesbezüglich - hier klicken!
      Avatar
      schrieb am 30.08.06 22:18:24
      Beitrag Nr. 23 ()
      Tunnel bei Karni-Übergang entdeckt

      Am 27. August konnte nach langer und ausführlicher Arbeit des israelischen Militärs und des Sicherheitsdienstes Schin-Beth neben dem Karni-Übergang ein Tunnel aus dem Gazastreifen entdeckt werden. Er verläuft in einer Tiefe von 13 Metern und ist 150 Meter lang. Durch diesen Tunnel wollten Terorristen nach Israel eindringen um einen großen Anschlag auf israelischem Boden zu verüben. Der Eingang zum Tunnel befindet sich in einem Wohnhaus in dem Sadschahija-Wohngebiet im Gazastreifen. Das Militär arbeitet nun daran diesen Tunnel zu zerstören.
      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=107
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 00:43:55
      Beitrag Nr. 24 ()
      Sonntag, 8. Oktober 2006 Von ih Redaktion


      Naher Osten am Abgrund eines Krieges
      Anlässlich des 33. Jahrestages vom Jom Kippur Krieg 1973, den die Ägypter Oktoberkrieg nennen, warnte der ägyptische Präsident Hosni Mubarak, dass der Nahe Osten an der Schwelle einer kriegerischen Explosion stehe. In einer Zeitschrift forderte er die Palästinenser auf, ihre Meinungsverschiedenheiten zur Seite zu legen und Verhandlungen mit Israel zu beginnen.


      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=9758

      Sonntag, 8. Oktober 2006 Von ih Redaktion


      Haniye lässt es auf Bürgerkrieg ankommen

      Die von Hamas geführte palästinensische Regierung will sich nicht durch eine Einheitsregierung mit den Fatah-Anhängern verdrängen lassen, eher will sie es auf einen palästinensischen Bürgerkrieg ankommen lassen, erklärte Hamas-Chef Ismail Haniye bei einer Massendemonstration in Gaza.
      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=9757
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 09:35:30
      Beitrag Nr. 25 ()
      Für diejenigen, die sich schon mal auf den heiligen Krieg, Kreuzzug , Davidsternzug oder wie der Scheiß auch immer heißen soll, vorbereiten möchten, bei Plus gibt es im Augenblick Waffentaschen im Angebot :laugh::laugh::laugh:.
      Avatar
      schrieb am 16.12.06 22:27:21
      Beitrag Nr. 26 ()
      :rolleyes: seht Ihr auf der Mütze GANZ ISRAEL als deren Ziel

      16. Dezember 2006 PALÄSTINENSERGEBIETE
      Abbas kündigt Neuwahl an - Hamas spricht von Staatsstreich
      Dramatischer Machtkampf in den Palästinensergebieten: Nach der Eskalation der Gewalt hat Präsident Abbas Neuwahlen ausgerufen. Dagegen wehrt sich die radikal-islamische Hamas. Die Wahlen könnten das Ende ihrer Regentschaft bedeuten. In Gaza droht jetzt ein bewaffneter Konflikt.

      Al-Aksa-Kämpfer in Gaza: Die al-Aksa-Brigaden sind der militante Arm der Fatah-Bewegung von Palästinenserpräsident Abbas

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,454957,00.html


      :rolleyes: seht Ihr auf der Mütze GANZ ISRAEL als deren Ziel
      Avatar
      schrieb am 22.12.06 22:31:24
      Beitrag Nr. 27 ()
      Freitag, 22. Dezember 2006
      Palästinenser: Hamas-Armee soll vergrößert werden


      Die Hamas-Bewegung unter Ismail Hanijeh will ihre bewaffnete Armee von 3000 auf 5000 Kämpfer des „Heiligen Krieges“ erhöhen, um mit ihnen nicht nur gegen Israel, sondern auch gegen die Fatah-Anhänger von Mahmud Abbas zu kämpfen.




      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=10810
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 20:29:38
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hamas will Armee verdoppeln
      Die Hamas-Palästinenser wollen ihre bewaffnete Armee von 6.000 auf 12.000 Mann verdoppeln, um den Bürgerkrieg gegen ihre palästinensischen Fatah-Kontrahenten zu gewinnen. Fatah-Chef Mahmud Abbas verurteilt die Hamas-Verstärkung. Hamas-Chef Ismail Hanijeh rief dagegen die Fatah-Palästinenser auf, den Bürgerkrieg zu beenden und ihre Waffen gemeinsam gegen Israel zu richten. Hanijeh, der jetzt aus Mekka zurückkehrte, brachte weitere 20 Millionen Dollar im Koffer mit in den Gazastreifen.

      PS. Der Ismail Hanijeh läuft jetzt schon seit ein paar Tagen mit "Arafat Kleidern" umher.
      :confused:Wer hat dieses auch schon bemerkt:confused:
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 20:44:36
      Beitrag Nr. 29 ()
      Was lässt Sammy rennen?
      Gegenwart und Zukunft der israelischen Gesellschaft

      04.01.2007



      Uri Avnery
      Übersetzung Ellen Rohlfs




      "Meine Prinzipien sind mir egal! Ich will nur, daß meine Frau zusammen mit mir leben kann und daß wir eine Familie gründen können!" rief der nette, junge Mann leidenschaftlich bei einer Fernseh-Talkshow.

      Sammy ist ein arabischer Einwohner von Akko, der an der Haifaer Universität promoviert. Etwas Schreckliches ist ihm passiert: er verliebte sich in die falsche Frau – eine Palästinenserin aus Jenin in den besetzten Gebieten. Er hatte sie zufällig in Ram Allah getroffen, besorgte ihr (mit falschen Angaben, wie er zugibt) eine Aufenthaltsgenehmigung für einen Tag in Israel und heiratete sie. Seitdem kann er sie nur alle paar Wochen in Jenin besuchen.

      Sie kann nicht nach Akko kommen, um dort mit ihm zu leben, weil die Knesset ein "zeitweiliges" Gesetz verabschiedet hat, das kategorisch und ausnahmslos palästinensischen Frauen aus den besetzten Gebieten verbietet, bei ihren Ehepartnern in Israel zu leben. (Das trifft natürlich auch auf Palästinenser in den besetzten Gebieten zu, die eine arabische Frau aus Israel geheiratet haben.)

      Die Freiheit von Liebe und Heirat gehört zu den menschlichen Grundrechten. Dies 1,4 Millionen israelischen Bürgern zu verweigern, nur weil sie Araber sind, ist eine ernsthafte Verletzung der internationalen Menschenrechte, die auch Israel unterzeichnet hat. Es greift auch auch die Grundlagen der israelischen Demokratie an.

      Der Vorwand ist "Sicherheit" – was sollte es sonst sein? Unter den 105.000 palästinensischen Frauen aus den besetzten Gebieten, die im Laufe der Jahre israelische Bürger geheiratet haben, haben 25 an terroristischen Aktionen teilgenommen. 25 (fünfundzwanzig!) zu 104.975 (einhundertviertausendneunhundertfünfundsiebzig!)

      Aber, wie bei uns üblich, dient "Sicherheit" hier als Deckmantel für den wirklichen Grund. Hinter dem Verbot lauert der demographische Dämon, ein Dämon mit einer unheimlichen Macht über israelische Gehirne, der unsere Gedanken verdrehen kann, den letzten Funken von Anstand und Moral auslöscht und ganz normale Menschen zu Monstern werden läßt.

      Seine Botschafter suchen in der ganzen Welt nach wirklichen und vermeintlichen Juden.
      Sie entdeckten (und brachten nach Israel) Inder, die behaupten, sie seien Nachfahren des Stammes Manasseh, eines der 10 Stämme, die nach der Bibel vor etwa 2.720 Jahren von den Assyrern aus Palästina vertrieben worden waren.
      In New Mexico entdeckten sie Familien, deren Vorfahren vorgeblich vor 500 Jahren während der spanischen Inquisition unter Zwang getaufte Juden waren.
      Sie bringen russische Christen, die eine dünne Verbindung zu jüdischen Familien haben, und die Falashmura aus Äthiopien, deren Judentum ziemlich zweifelhaft ist, ins Land.
      All diese Leute werden nach Israel geschleppt und erhalten sofort die Einbürgerung und einen großzügigen "Absorptionszuschuß".
      Aber einer jungen Frau aus Jenin, deren Familie seit Jahrhunderten in diesem Lande lebt, wird es nicht erlaubt, hier mit ihrem Mann zusammen zu leben, dessen Vorfahren seit Generationen in Akko leben.
      Das alles wegen des fürchterlichen Dämons.

      Vor einhundertundzwanzig Jahren besuchte Asher Ginsburg, bekannt als Ahad Haam ("einer aus dem Volk"), ein großer jüdischer Denker, Palästina und war erschrocken darüber, wie einheimische Araber von jüdischen Siedlern behandelt wurden.
      Seitdem wurden viele Vorwände erfunden, um die Araber aus dem Lande zu treiben.
      Fast jährlich verändert sich der gerade moderne Vorwand.
      Nun gibt es einen neuen: "Der Nationalstaat".
      Tzipi Livni war vielleicht die erste, die ihn verwendete.

      Israel ist ein "Nationalstaat" der Juden und deshalb hat er das Recht, alles zu tun, was Juden dient und Nichtjuden verletzt, selbst wenn sie Bürger Israels sind.
      "Das Wohl des einzelnen muß für das Gemeinwohl Platz machen", sagte ein geachteter Professor zum Fall Sammy, "und das Gemeinwohl verbietet es, es der palästinensischen Frau von Sammy zu gestatten, in Israel zu leben, das der jüdischer Nationalstaat ist."

      Das klingt einfach und logisch.
      Der Nationalstaat existiert für die Nation.
      Aber es ist überhaupt nicht einfach.
      Es wirft eine Reihe heikler Fragen auf.

      Zum Beispiel:
      Welche ist die fragliche Nation?
      Eine weltweite jüdische Nation?
      Eine israelisch-jüdische Nation?
      Oder nur eine israelische Nation?

      Und über welche Art von Nationalstaat reden wir?
      Über den französischen Nationalstaat vom Ende des 18. Jahrhunderts?
      Den polnischen Nationalstaat, der nach dem 1.Weltkrieg entstand?
      Oder den amerikanischen Nationalstaat, wie er heute existiert?
      All diese sind Modelle für einen Nationalstaat – aber voneinander sehr verschieden.

      Jeder, der argumentiert, Israel sei ein Staat der weltweiten jüdischen Nation, beraubt das Wort "Nation" jeglichen Inhalts.
      Dies würde bedeuten, daß unser Staat einer Gemeinschaft gehören würde, deren größter Teil nicht in Israel lebt, keine israelischen Bürger sind, keine israelischen Steuern zahlen und kein Stimmrecht bei den Wahlen in Israel hat.
      Amerikanische Juden wie Henry Kissinger, Paul Wolfowitz und Thomas Friedman, obwohl sie mit Leib und Seele mit Israel verbunden sind, würden es heftig leugnen, daß sie zu der jüdischen Nation statt zur amerikanischen Nation gehören.


      Vor Jahren erließ die Knesset ein Gesetz, das jedem das Recht verweigerte, sich für die Wahlen aufstellen zu lassen, wenn er leugnet, daß Israel "der Staat des jüdischen Volkes" sei.
      Allerdings entscheidet allein die israelische Staatsbürgerschaft, wer wählen darf.

      Gehört deshalb vielleicht unser Nationalstaat eher zu einer jüdisch-israelischen Nation?
      Ist Israel der Nationalstaat allein seiner jüdischen Bürger?
      Viele Israelis mögen so empfinden.
      Aber das ist im Widerspruch zur israelischen Gesetzgebung, die besagt, alle seine Bürger seien vor dem Gesetz gleich.
      Nach dem Obersten Gerichtshof und der offiziellen Doktrin ist Israel ein "jüdischer und demokratischer Staat".
      Eine Quadratur des Kreises.

      In israelischen Ausweisen findet man auch den Punkt "Nation".
      In Ausweisen, die Juden gehören, steht "Nation: jüdisch".
      Vor Jahren wies der Oberste Gerichtshof die Petition eines Bürgers für den Eintrag "Nation: israelisch" in seinem Ausweis ab.
      Jetzt befaßt sich der Gerichtshof mit noch einer Petition von dutzenden Bürgern (einschließlich mir), die in ihrem Ausweis "Nation: israelisch" stehen haben wollen.


      Ist dieses Land wirklich ein israelischer Nationalstaat?
      Wenn dem so wäre, würde die israelische Nation alle israelischen Bürger einschließen, so wie die amerikanische Nation alle US-Bürger einschließt?
      Insbesondere - schließt diese Nation die 1,4 Millionen palästinensisch-arabischen Bürger mit ein, rund ein Fünftel der Bevölkerung des Landes?

      Israels arabische Bürger werden in fast allen Lebensbereichen diskriminiert.
      Die Liste, die kein Geheimnis ist, würde mehrere Seiten füllen.
      Nur ein paar Beispiele: das Bildungssystem gibt für ein arabisches Kind ein Fünftel dessen aus, was für ein jüdisches ausgegeben wird.
      Das Gesundheitssystem gibt für einen arabischen Bürger viel weniger aus als für einen jüdischen.
      Fast alle arabischen Stadt- beziehungsweise Gemeinderäte sind bankrott, einer der Gründe ist, daß die Regierung ihnen pro Kopf viel weniger zahlt als den jüdischen Gemeinderäten.
      Ein arabischer Bürger kann kein Land von der Landbehörde kaufen, die in Israel fast alles Land verwaltet.
      Ganz zu schweigen von der offiziellen Diskriminierung des Rückkehrgesetzes und des Bürgerschaftsrechts.

      Zweimal haben israelische Soldaten und Polizisten auf arabische Demonstranten geschossen, die israelische Bürger sind, und mehrere von ihnen getötet - das eine Mal 1976 ("Tag des Bodens"), das andere Mal 2000 ("die Oktober-Ereignisse").
      Sie haben nie auf jüdische Demonstranten in Israel geschossen (Einmal erschoß die Polizei einen jüdischen Demonstranten, der sie vom Dach seines Hauses beschoß.)

      Inzwischen versteht jeder, daß man einer Konfrontation mit diesem Problem nicht mehr ausweichen kann.

      Am Ende des Krieges von 1948, in dem der Staat Israel gegründet wurde, war nur eine kleine Anzahl palästinensischer Araber geblieben.
      Die meisten ihrer Landsleute waren geflohen oder vertrieben worden.
      Die kulturelle, soziale und politische Elite hatte schon zu Beginn des Krieges das Land verlassen.
      Der armselige Rest stand 18 Jahre lang unter einem Regime der Einschüchterung und Unterdrückung, die sich "Militärregierung" nannte.
      Aber die zweite Generation faßte den Mut, ihren Kopf zu erheben.

      Nun ist eine dritte Generation herangewachsen.
      Viele ihrer Mitglieder, Männer und Frauen, haben Universitäten besucht und wurden Unternehmer, Professoren, Rechtsanwälte und Ärzte.
      Vor kurzem haben ihre Vertreter eine "Vision" veröffentlicht, die nicht nur die Beseitigung jeder Form von Diskriminierung fordert, sondern auch Autonomie im Bereich der Religion, der Kultur und im Bildungswesen.

      Das ist eine revolutionäre Botschaft, und mehrere ähnliche Dokumente sind auch unterwegs.
      Heute sind die arabischen Bürger eine selbst bewusste Gemeinschaft mit ihren eigenen (nicht anerkannten) Institutionen und politischen Parteien.
      Diese arabische Gemeinde ist jetzt zweimal so groß wie die jüdische Gemeinschaft, die 1948 den Staat Israel 1948 gründete.

      Die Existenz einer nationalen Minderheit dieser Größe kann nicht ignoriert werden.
      Man kann nicht länger behaupten, dieses Problem gäbe es nicht oder daß es mit ein paar Millionen Schekel mehr gelöst (und abgetan) werden könne.
      Israel steht vor einer schicksalhaften Entscheidung, die nicht nur über die Art seiner Beziehungen mit seinen arabischen Bürgern bestimmen wird, sondern auch über den Charakter des Staates selbst.

      Es hat nicht viel Sinn, mit denen zu streiten, die öffentlich oder insgeheim für eine ethnische Säuberung und die Entfernung aller Araber aus dem Staat, ja, aus dem ganzen Land zwischen Jordan und dem Mittelmeer, sind.
      Es hat auch nicht viel Sinn, mit jenen zu streiten, die die israelischen Araber weiterhin als Bürger zweiter Klasse halten wollen, dem Staat entfremdet und ohne jeglichen Einfluß.
      Das ist eine Zeitbombe.

      Israels Demokratie hat die Wahl zwischen zwei Alternativen:

      1. Einen Bürgerstaat, in dem alle seine Bürger gleich sind, unabhängig von ethnischer Zugehörigkeit, Nation, Religion, Sprache oder Geschlecht.
      Im israelischen politischen Jargon wird dies „ein Staat für alle seine Bürger“ genannt - eine absurde Bezeichnung, denn wie kann ein demokratischer Staat nicht all seinen Bürgern gehören?
      Solch ein Staat befasst sich nicht mit dem ethnischen Ursprung oder religiösen Glauben.
      Alle Eltern können für sich entscheiden, wie ihre Kinder erzogen werden sollen (im Rahmen gewisser Parameter, die vom Staat festgelegt werden).
      Es wird keinen Unterschied zwischen einem jüdischen, arabischen und polynesischen Bürger geben.
      Die Beziehungen zwischen dem Einzelnen und dem Staat gründen sich allein auf die Staatsangehörigkeit.
      Beispiel: Die USA, wo jede Person automatisch ein Teil der amerikanischen Nation wird, wenn sie die Staatsangehörigkeit erhalten hat.

      2. Ein Nationalstaat, in dem eine jüdisch-israelische Mehrheit Seite an Seite neben einer palästinensisch-arabischen Minderheit existiert.
      In solch einem Staat hat die Mehrheit ihre nationalen Einrichtungen, aber die Minderheit wird auch als nationale Einheit anerkannt, mit klar definierten nationalen Rechten in bestimmten Bereichen wie Kultur, Religion.
      Bildung und so weiter (Diese Rechte wurden schon von dem rechten zionistischen Führer Vladimir Ze’ev Jabotinski vor hundert Jahren definiert, als er im "Helsingforsplan" die Rechte von Juden in Rußland einforderte.)
      Beispiel: die Katalanen in Spanien.

      Vor ein paar Tagen machte mich der Forscher Yossi Amitay auf einen Artikel aufmerksam, den Pinhas Lavon nur einen Monat (!) nach der Gründung des Staates Israel geschrieben hatte.
      Lavon (der später Verteidigungsminister wurde und in die berüchtigte "Lavon-Affäre" verwickelt war) analysierte das Problem mit der arabischen Minderheit nach dem Krieg.
      Er schlug eine Wahl zwischen einem "autonomistischen" Ansatz, der es einer Minderheit erlauben würde, ihre autonome Einrichtungen in einem Staat zu bilden, der von einer Mehrheit dominiert wird, die zu einer anderen Nation gehören und einem "Staatswerte-Staat", in dem alle Bürger nach einem universalen und gleichen Standard behandelt würden.

      Lavon bevorzugte die zweite Alternative (ein Staat für alle seine Bürger) - wie ich auch.

      Avigdor Lieberman stellte vor kurzem einen eigenen Plan vor: das sogenante "Dreiecks"-Gebiet (auf der israelischen Seite der Grünen Linie) zusammen mit seiner dichten arabischen Bevölkerung aufzugeben und im Austausch dafür palästinensische Gebiete, in denen jüdische Siedler leben, zu annektieren.
      Das Prinzip: Juden nach Israel, Araber nach Palästina.

      Lieberman, der Rassist, der aus der früheren Sowjet-Union einwanderte, hat von Stalin gelernt, daß man ganze Gemeinschaften wie Schachfiguren behandeln kann.
      Nur sehr wenige nahmen diesen Plan ernst.
      Es ist allgemein bekannt, daß Lieberman die (sogenannte "freiwillige") ethnische Säuberung aller Araber in Israel und in den besetzten Gebieten befürwortet.
      Sein "Plan" ist ohnehin ziemlich unrealistisch, weil die meisten israelischen arabischen Bürger von der grünen Linie weit entfernt in Galiläa und im Negev leben, und Lieberman nicht vorschlägt, diese Gebiete aufzugeben.

      Aber der interessante Teil dieses Tricks war nicht der "Plan" selbst, sondern die Reaktion der arabischen Bürger darauf.
      Keine einzige arabische Stimme erhob sich zugunsten dieses Plans.
      Die arabischen Bürger sind entschlossen, Bürger Israels zu bleiben, selbst wenn ein palästinensischer Staat daneben entstehen sollte.

      Diese Gemeinschaft will sich in das Leben in Israel integrieren, in seine wirtschaftlichen, demokratischen Einrichtungen und in das soziale Gefüge.
      Es ist ihr gelungen, dies zu tun, soweit es ihr gestatet wurde.
      Sie unterstützt mit ganzem Herzen die Schaffung eines palästinensischen Staates in der West Bank und im Gaza-Streifen, möchte aber eine nationale Minderheit in Israel bleiben – so wie die meisten amerikanische Juden die Schaffung des jüdischen Staates Israel unterstützten, aber selbst als Minderheit in den USA blieben.

      Israel kann seinerseits nicht 1,4 Millionen schwer arbeitende und Steuern zahlende Einwohner, die ihren Anteil zum Bruttosozialprodukt beitragen, aufgeben.
      Die Geschichte zeigt, daß ein Land, das ganze Gemeinschaften vertreibt, immer verliert.
      Spanien hat sich nie von der Vertreibung der Juden und Muslime vor 500 Jahren erholt.
      Frankreich war von der Vertreibung der Hugenotten ernsthaft betroffen.
      Deutschland leidet an der Vertreibung (und schlimmerem) der Juden noch heute.

      Ich bin ein Israeli. Gewiß wünsche ich in einem Staat Israel zu leben, wo die Mehrheit Hebräisch spricht und die hebräische Identität, hebräische Kultur und Tradition weiter entwickelt werden können.
      Das hält mich überhaupt nicht davon zurück, mich für eine Situation zu engagieren, in der die palästinensischen Bürger des Staates auch frei ihre eigene nationale Identität, Kultur und Tradition entwickeln und pflegen können.

      Der Nationalstaat hat sich vor ein paar Jahrhunderten auf den Trümmern der feudalen und dynastischen Staaten entwickelt, als Antwort auf die Bedürfnisse des Zeitalters.
      Die wirtschaftlichen, technischen, militärischen und kulturellen Entwicklungen der Zeit verlangten die Organisation von größeren territorial-politischen Einheiten, wie Frankreich, Großbritannien und Deutschland.
      Um solch einen Staat zu stärken, erfand jede Nation für sich selbst eine einigende nationale Geschichte (mehr oder weniger "eingebildet" wie der Gelehrte Benedict Andersen es nannte) und errichtete sie über eroberten oder freiwillig sich anschließenden Völkern (Korsen, Schotten, Bayern, Basken und vielen anderen).

      Diese Art von Nationalstaat ist nun überholt.
      Die Realitäten haben sich verändert.
      Die USA schufen einen riesigen föderalen Staat, der einen halben Kontinent umfaßt und später schufen Deutschland und Frankreich die Europäische Union und übertrugen ihr ökonomische, militärische und sogar politische Funktionen, die vorher von den nationalen Staaten ausgeübt wurden.

      Der Nationalstaat als solcher bleibt bestehen, weil er einem tiefsitzenden menschlichen Bedürfnis entspricht, einer Gruppe anzugehören.
      Aber immer mehr wird er zu einem multikulturellen, offenen und liberalen Staat, der (wenn auch schmerzlich) Millionen von Ausländern absorbiert, weil er nicht ohne sie existieren kann.
      Die USA waren der erste Staat, der diesen Kurs einschlug und nun geschieht es sogar in den kleinen Ländern Osteuropas – genau jenen, aus denen die meisten frühen Zionisten ihren engen und fanatischen Nationalismus mitbrachten.

      Wenn der Staat Israel nicht von innen her explodieren will, dann muß er früher oder später solch ein Staat werden – ein israelischer Staat, in dem Sammy aus Akko in Würde zusammen mit seiner Frau Lola aus Jenin leben kann.
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 13:57:04
      Beitrag Nr. 30 ()
      Palästinensische Journalisten werden zum Ziel
      Immer mehr palästinensische Journalisten werden bei den Kämpfen zwischen Hamas- und Fatah-Palästinensern zur Zielscheibe der Auseinandersetzungen. Beide Seiten wollen damit erreichen, dass die Öffentlichkeit nicht erfährt, wie brutal sie untereinander umgehen. Nachdem ausländische Reporter sich kaum noch in die palästinensischen Kampfgebiete hineinwagen, um nicht gekidnappt zu werden, sind die Auslandsmedien auf ihre palästinensischen Kollegen angewiesen, die nun aber vermehrt gezielt umgebracht werden. Bisher kamen dort bereits 23 Journalisten ums Leben.
      Avatar
      schrieb am 25.01.07 21:34:06
      Beitrag Nr. 31 ()
      Christliche Palästinenser brechen ihr Schweigen
      Arabische Christen aus Bethlehem berichteten, dass sie immer häufiger und härter von moslemischen Mitbürgern bedrängt werden. Ihr Land wird von palästinensischen Kriminellen gestohlen, Brandbomben auf ihre Häuser geworfen und etliche erhielten bereits Morddrohungen. Familie Fuad und Georgette Lama wandten sich diesbezüglich an den PA-Vorsitzenden Mahmud Abbas, der versprach eine Untersuchung einzuleiten, bisher jedoch geschah nichts. „Wir leben in einem Staat des Chaos und der Gesetzlosigkeit, wo die Polizei Angst davor hat, sich mit den Dieben auseinanderzusetzen“, erklärte Edward Salama, ein Nachbar der Familie Lama. Auch Appelle an den Vatikan und an EU-Regierungen stießen bisher auf taube Ohren. Zur gleichen Zeit finanzieren die EU-Staaten die Fatah-Regierung des PA-Vorsitzenden. Lesen Sie mehr dazu in der nächsten Ausgabe des israel heute Magazins
      Quelle:http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=11282
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 20:37:29
      Beitrag Nr. 32 ()
      Headline News
      Mittwoch, 7. März 2007 von ih Redaktion


      Belagerung von Fatah-Büros in Ramallah

      Vergangene Nacht belagerte das israelische Militär in Ramallah Büros der Fatah und forderte die dort sich verschanzenden Terroristen der Fatah und der Al-Aksa-Märtyrerbrigaden auf, sich zu ergeben. Die Soldaten waren mit Bulldozern gekommen, um Notfalls das Gebäude einzureissen. Daraufhin ergaben sich achtzehn von Israel gesuchte Terroristen. Ausserdem wurden noch 13 weitere gesuchte Teroristen in der so genannten Westbank festgenommen.



      Weiterhin wurden auch verschiedene Waffen beschlagnahmt.


      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=11870
      Avatar
      schrieb am 10.06.07 13:17:13
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.173.318 von GueldnerG45S am 07.03.07 20:37:29Palästinenser wollen Gebiete verlassen
      80.000 Palästinenser verließen bereits das palästinensische Autonomiegebiet; weitere 45.000 Palästinenser haben bei ihren Behörden Anträge um Ausreisevisen in die USA und Länder der EU gestellt. Sie fürchten den Bürgerkrieg und klagen, dass das Hamas-Regime immer extrem-moslemischer wird. Die Hilfsgelder die die UNO, die USA und die EU an das palästinensische Volk zahlt würden in korrupte Taschen oder in Waffen fließen. Dengegenüber sprach einer der palästinensischen Muftis eine Fatwa (moslemischer Gesetzspruch) aus, die als absolutes religiöses Gesetz den Palästinensern bei Höllenstrafe verbietet, das Palästinensergebiet, d.h. Judäa und Samaria und den Gazastreifen zu verlassen. Anstatt dass die so genannten palästinensischen Flüchtlinge in die Autonomiegebiete zurückkehren, fliehen sie aus dem von ihren Leuten regierten Gebieten.
      http://www.israelheute.com/
      Avatar
      schrieb am 12.06.07 23:25:07
      Beitrag Nr. 34 ()
      Dienstag, 12. Juni 2007 von ih Redaktion


      Kämpfe unter Palästinensern


      Die internen Kämpfe zwischen Hamas- und Fatah-Palästinensern gingen so weit, dass im Gazastreifen zwei Krankenhäuser angegriffen und dabei 15 Palästinenser, darunter auch Kinder, getötet wurden. Sie tarnten ihre Kampffahrzeuge mit dem internationalen TV-Pressezeichen, weil die Presse im Allgemeinen nicht angegriffen werden darf. Von diesen falschen Presseautos aus schossen sie auf ihre Gegner. Eine Antipanzerrakete des Typs RPG wurde auf das Wohnhaus des Hamas-Ministerpräsidenten Ismail Haniyeh (Bild) gefeuert, der zu diesem Zeitpunkt dort weilte. Niemand wurde verletzt.
      quelle: http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=13074

      1] Kommentar:
      1 . Rivalität unter Palästinenser Terroristen
      Ich muss es jetzt schon einmal sagen. Diese ganzen innerpalästinensischen Kämpfe zwischen den rivalisierenden Terroristengruppen beruhigen mich sehr. Ich stelle mir das so vor wie wenn der Satan Streit mit seinen Dämonen bekäme, und dann nicht mehr auf die Menschen losgehen könnte (so ist es natürlich nicht).
      Avatar
      schrieb am 13.06.07 01:09:39
      Beitrag Nr. 35 ()
      Was sagt eigentlich die hamas-freundliche norwegische Regierung zu den Heldentaten ihrer islamofaschistischen Schützlinge?

      Vielleicht sollte man noch ein bißchen mehr Geld an die Autonomiebehörde überweisen, damit sie sich noch mehr Waffen kaufen könne, mit den sie wahlweise die Israelis oder ihre eigenen Landsleute beschießen können ...
      Avatar
      schrieb am 13.06.07 11:10:18
      Beitrag Nr. 36 ()
      "...Der palästinensische Außenminister Siad Abu Amr hat der internationalen Gemeinschaft eine Mitschuld an den Kämpfen zwischen den rivalisierenden Palästinensergruppen zugewiesen. Die Gefechte seien das Resultat internationaler Nachlässigkeit, sagte Amr wies auf die katastrophale wirtschaftliche Lage in den Palästinensergebieten hin. "Wenn man zwei Brüder in einen Käfig steckt und ihnen alles wegnimmt, was man zum Leben braucht, werden sie kämpfen", sagte Amr. Er rief das Ausland dazu auf, Finanzhilfe zu leisten..."

      Klingt logisch, allerdings hat man den beiden Brüdern ja leider nicht alles weggenommen, an Waffen scheint es zumindest nicht zu mangeln ...

      Avatar
      schrieb am 13.06.07 13:39:20
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.869.675 von Gammelfleischer am 13.06.07 11:10:18Auf wie viele Millionen wurde das Privatvermögen des dritten Bruder und Friedensnobelpreisträgers kurz nach seinem Ableben geschätzt?
      Avatar
      schrieb am 14.06.07 00:15:00
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.872.138 von Wesdaq am 13.06.07 13:39:20Allah ist (groß)--seine Kinder kleinlich Thread: Allah ist (groß)--seine Kinder kleinlich

      Yassir Arafat hat „gewaltige Summen“ aus Hilfsgeldern abgezweigt Thread: Yassir Arafat hat „gewaltige Summen“ aus Hilfsgeldern abgezweigt
      Arafat zweigte Hilfsgelder für Terror ab
      Montag, 7. Juni 2004, 21.02 Uhr
      Yassir Arafat und die palästinensische Autonomiebehörde sollen „gewaltige Summen“ aus internationalen Hilfsgeldern für gewalttätige Aktivisten abgezweigt haben. Das berichtet die ARD-Sendung „Report München“. Unter anderem sollen damit Aktivisten der Al Fatah, der Al-Aqsa-Brigaden und der Tanzim-Milizen finanziert worden sein.
      Quelle: Bild
      Ein Teil dieses Geldes stammt aus den 898 Millionen US-Dollar, die nach einer Untersuchung des Internationalen Währungsfonds innerhalb von fünf Jahren aus dem Haushalt der Palästinensischen Autonomiebehörde verschwunden sind. Auch 246 Millionen Euro von der EU wurden als Direkthilfe gezahlt und von der Autonomiebehörde völlig unkontrolliert verwendet. Diese Vorwürfe prüft derzeit die Antibetrugsbehörde der EU-Kommission in Brüssel.
      Avatar
      schrieb am 14.06.07 23:23:38
      Beitrag Nr. 39 ()
      14. Juni 2007 HAMAS-SIEG IM GAZA-STREIFEN
      Palästina zerfällt in zwei Teile
      Von Yassin Musharbash

      Die Hamas feiert die "Befreiung" des Gaza-Streifens von den "Kollaborateuren" der Fatah. Schon diese Sprache zeigt, dass neben die räumliche Trennung der beiden Gebiete eine ideologische getreten ist - mit möglicherweise gravierenden Folgen für die palästinensische Sache.



      BRUDERKRIEG DER PALÄSTINENSER
      Abbas löst Regierung auf, ruft Notstand aus

      Die palästinensische Einheitsregierung ist am Bruderkrieg zerbrochen. Nach der nahezu vollständigen Machtübernahme der islamistischen Hamas im Gaza-Streifen hat Präsident Abbas Premier Hanija abgesetzt - und den Notstand in den Autonomiegebieten ausgerufen.http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,488672,00.html
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 08:33:10
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.906.151 von GueldnerG45S am 14.06.07 23:23:38BRUDERKRIEG DER PALÄSTINENSER
      Abbas löst Regierung auf, ruft Notstand aus



      In keinem Irrenhaus der Welt kann der geistige Notstand größer sein. Nun hat auch Herr Abbas den Notstand entdeckt, gerade so, als riefe plötzlich ein Geisteskranker, er sei von Geisteskranken umgeben.
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 23:10:19
      Beitrag Nr. 41 ()
      :eek:GOtt hat sie verwirrt :eek:Sie wollten ISRAEL vernichten--jetzt bringen sie sich selber um :eek:






      Der Saal ist verwüstet. Bilder von Mahmud Abbas und Yassir Arafat sind von den Wänden gerissen worden, liegen auf dem Boden



      Hamas-Kämpfer posieren mit ihren Maschinengewehren, einer hat sich den Telefonhörer geschnappt
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      schrieb am 16.06.07 01:56:44
      Beitrag Nr. 42 ()
      Schöner Thread, dokumentiert die ganze Entwicklung.
      Auch wenn ich deine Weltsicht für bizarr halte.
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 20:19:33
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.950.041 von minister.grasser am 16.06.07 01:56:44Aber nein die ist nicht bizarr.

      Die ist im "mittleren Osten" derzeit sogar vorherrschend.

      Gülli hällt die Bibel nämlich fürs Grundbuch Gottes.;)
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 22:23:03
      Beitrag Nr. 44 ()
      Offizier vor Lynchjustiz gerettet
      Ein israelischer Offizier verirrte sich in die unter palästinensischer Autonomie stehende Stadt Jenin. Bevor er jedoch vom palästinensischen Mob ergriffen und umgebracht werden konnte, griff die palästinensische Sicherheitspolizei ein und brachte den Israeli in Sicherheit, so dass er wohlbehalten nach Israel zurückkehrte. Ministerpräsident Ehud Olmert bedankte sich für die Rettung bei Palästinenserpräsident Mahmud Abbas, mit dem er heute in Jerusalem zusammentrifft. Der palästinensische Mob setzte dafür den Wagen des israelischen Offiziers in Brand.
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 12:08:18
      Beitrag Nr. 45 ()
      Dienstag, 8. Januar 2008 von nai news


      Händchenhaltendes Paar entpuppt sich als Terrorzelle

      Der Islamische Jihad in Gaza hat die Verantwortung für einen außergewöhnlichen Attentatsversuch übernommen. Montagmorgen versuchten zwei als Liebespärchen getarnte Terroristen israelische Soldaten an der Nase herumzuführen. Als das „Paar“ sich in unmittelbarer Nähe eines IDF Postens befand, zogen sie ihre Waffen und eröffneten das Feuer gegen die Soldaten. Die Israelischen Streitkräfte erwiderten das Feuer und erschossen die zwei feindlichen Terroristen, die als Bewohner der Palästinensischen Autonomiebehörde identifiziert wurden. Bei der weiblichen Angreiferin handelte es sich um Usma Abu Fanuna aus Nuseirat in Gaza. Soldaten fanden bei der anschließenden Untersuchung Sprengsätze an ihrem Körper. Der Sprecher des Islamischen Jihad behauptet, dass die Frau die Bombe gezündet hat und dadurch den Tod fand, und nicht durch die Schüsse der israelischen Soldaten. Der Zwischenfall ereignete sich direkt neben der geräumten jüdischen Stadt Nisanit, in der Gegend des Erez Übergangs im nördlichen Gazastreifen. Bei einem zweiten Terroranschlag in der gleichen Region eröffneten etwas später palästinensische Terroristen das Feuer auf eine Gruppe israelischer Journalisten, die sich auf einer Anhöhe neben dem Erez Übergang befanden. Niemand wurde bei der Attacke verletzt, lediglich das Fahrzeug der vier Reporter wurde von mehreren Kugeln getroffen. Aus IDF Kreisen hieß es, dass die Kugeln eher aus schwerkalibrigen Maschinengewehren stammen als aus den für gewöhnlich von PA Terroristen benutzten leichten Sturmgewehren.

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=14984
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 11:22:26
      Beitrag Nr. 46 ()
      :cry:Ehre wem Ehre gebührt:cry: :cry:Ehre wem Ehre gebührt:cry:

      Abbas ehrt Fahrer des Sbarro-Mörders

      Die höchste Medaille, die von der PLO vergeben wird - das Al-Quds Ehrenzeichen - soll zwei Terroristinnen übergeben werden, die geholfen haben Israelis zu töten. Eine der beiden ist die Fahrerin, die den Selbstmordattentäter, der sich im Sbarro-Restaurant in die Luft sprengte und dabei 15 Menschen mit in den Tod riss und weitere 130 verletzte, zum Tatort fuhr. Ganz allein der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde hat das letzte Wort darüber, wem „die Ehre gebührt“, diese Medaille zu erhalten. Lesen Sie mehr darüber in der nächsten israel heute Ausgabe!

      :cry:Ehre wem Ehre gebührt:cry: :cry:Ehre wem Ehre gebührt:cry:


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      NIEMALS ein Volk---ein Mann wird daran gemessen, ob er ein Gewehr besitzt.