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    Sharon geht über den Jordan... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.01.06 22:51:30 von
    neuester Beitrag 26.02.06 11:59:06 von
    Beiträge: 23
    ID: 1.030.376
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      schrieb am 04.01.06 22:51:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      23:45 Sharon in very serious condition, has been taken into surgery (Channel 10)

      23:44 TV reports: Sharon`s life may be in danger (AP)

      23:43 Sharon suffering from paralysis in his lower body (Channel 2)

      23:41 Report: Sharon`s stroke is very serious (Channel 10)

      23:40 Lapid: all of Israel opponents and friends, wish Sharon quick recovery (Channel 10)

      23:39 Ehud Olmert is acting prime minister for the next 100 days (Channel 10)
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 22:53:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      die Worte des irren Persers zeigen erste Wirkung:(


      ob der sich jetzt ermutigt fühlt?:confused:
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 22:55:52
      !
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      Avatar
      schrieb am 04.01.06 23:01:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      sag ich doch, der wird sich bestätigt fühlen, mir schwant
      nix gutes:cry:
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 23:21:06
      !
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      schrieb am 04.01.06 23:30:14
      !
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      Avatar
      schrieb am 04.01.06 23:50:58
      Beitrag Nr. 7 ()
      Na ja, 77, "geringfügig" übergewichtig, da sind Probleme mit Herz und Blutkreislauf wirklich kein Zeichen Allahs.

      Aber wie der Engländer so schön sagt, "Let me have men about me that are fat." Der momentane vorübergehende oder dauerhafte Nachfolger (da fehlt mir die Kenntnis der israelischen Verfassung) sieht eher hager, aber auch recht gemütlich aus:



      Ehud Olmert, geboren 30.09.45 in Binyamina/Israel, Sohn des 1933 eingewanderten Mordechai Olmert (ebenfalls zweimal in die Knesset gewählt*), Rechtsanwalt, Finanzminister, Ex-Bürgermeister von Jerusalem


      (*) Das Internet erstaunt mich immer wieder. Die Familie Olmert emigrierte 1918 wie tausende andere Anhänger der geschlagenen "Weißen Armee" nach China und machten die Stadt Harbin so zur größten russischen Kommune im Ausland. In den 30er Jahren kamen noch jüdische Flüchtlinge aus Deutschland und Osteuropa dazu. Nach 1945 löste sich die ausländische Gemeinde in Harbin auf, die Russen kehrten zum Teil in ihre Heimat zurück, die anderen Nationalitäten zogen größtenteils weiter nach Australien.
      Avatar
      schrieb am 05.01.06 10:41:00
      Beitrag Nr. 8 ()


      Israels Ministerpräsident Ariel Scharon (77) kämpft um sein Leben!
      Not-OP nach schwerem Schlaganfall
      Ärzte kämpfen um das Leben von
      Israels Premier Ariel Scharon


      Am späten Abend hatte er einen schweren Schlaganfall erlitten. Mit schweren Hirnblutungen kam er ins Krankenhaus, wurde in ein künstliches Koma versetzt.

      Noch in der Nacht saugten Neurochirurgen der Jerusalemer Hadassah-Klinik Blut aus Scharons Hirn ab. Rund sechs Stunden dauerte die Operation. Doch es gab Komplikationen. Am morgen wurde Scharon erneut in den Operationssaal gebracht. Inzwischen ist die Hirnblutung gestoppt, Scharons Zustand aber kritisch.

      Die Vollmachten des Regierungschefs wurden nach Angaben von Kabinettssekretär Jisrael Maimon an Vizeministerpräsident Ehud Olmert übertragen.

      Laut Nachrichtenagentur AP zitierte ein Radiosender einen Gesundheitsexperten mit den Worten, die Chancen für eine vollständige Genesung Scharons stünden diesmal schlecht.


      Scharon ringt mit dem Tod – und das mitten im Wahlkampf. Sein Ausscheiden aus dem Amt könnte die Lage im Osten weiter destabilisieren.

      Am 28. März finden in Israel Neuwahlen statt, mit seiner neuen Partei galt Scharon als klarer Favorit. Doch die Partei ruht bisher so gut wie ausschließlich auf den Schultern ihres Gründers.

      Der Regierungschef stand jedoch auch wegen familiärer Probleme unter hohem Druck.

      Die Lage ist ernst – nicht nur, was Scharons Gesundheitszustand betrifft. US-Präsident George W. Bush erklärte, er teile „die Beunruhigung der Israelis“.

      Israel: Zweite Operation Scharons beendet




      Donnerstag, 5. Januar 2006, 8.37 Uhr
      Israelische Ärzte haben eine zweite Gehirnoperation des israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon beendet. Israelische Medien berichteten, der Zustand des 77Jährigen, der am Vorabend mit massiven Hirnblutungen eingeliefert worden war, solle nun mit einer weiteren Computertomogramm-Untersuchung geklärt werden. Das Krankenhaus Hadassa Ein Kerem teilte mit, die Lage sei „sehr ernst“. Scharon war in der Nacht nach einem schweren Schlaganfall mehrere Stunden lang operiert worden.
      Avatar
      schrieb am 05.01.06 10:43:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      ...wer geht mit ?
      Avatar
      schrieb am 05.01.06 11:22:26
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.01.06 11:38:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      #6
      da ist schon einer der auf ihn wartet Thread: Jassir zog die Füße endgültig hoch
      Avatar
      schrieb am 06.01.06 01:14:21
      Beitrag Nr. 12 ()
      Avatar
      schrieb am 06.01.06 12:28:47
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ariel Scharon – Krieger, Dickkopf und Pionier

      oder

      Scharon hätte die 6, Armee in Stalingrad nicht verrecken laßen sonder hätte Sie rausgehaut--im Im Jom-Kippur-Krieg 1973 gelang es Scharon in eigenmächtiger Initiative, unter Missachtung der Anweisungen seines Vorgesetzten, Generalmajor Chaim Bar-Lev, mit seinen Panzern die ägyptischen Angriffslinien im Sinai zu durchbrechen und über den Suezkanal überzusetzen. Er half damit, eine drohende Niederlage Israels abzuwenden. Seither gilt er in Israel vielen als Held.http://de.wikipedia.org/wiki/Ariel_Scharon


      zum Bericht http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107

      http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107


      Jerusalem – Ariel Scharon ist der politische Führer Israels, über den am meisten geschrieben und berichtet wurde. Seit der Staatsgründung ist er in die Geschichte des jüdischen Staates verwickelt, als Pionier, Landwirt, Soldat und Politiker.

      Bekannt für seine Starrsinnigkeit und Hartnäckigkeit als Militärkommandeur und seine harte Linie in der Politik, schaffte es Scharon immer wieder zu überraschen, wie wir beim Abzugsplan aus dem Gazastreifen sehen können. Außerdem überstand er auch einige Skandale während seiner Karriere.

      In den letzten Wochen erschien er fast unschlagbar. Der Abzugsplan liegt hinter ihm und ein Wahlfinanzskandal hat keinerlei Auswirkungen auf seine Popularität in den Umfragen vor den nahenden Wahlen. Einige Politiker unternahmen sogar den wagemutigen Schritt, sich seiner neuen Partei, Kadima, anzuschließen.

      Jedoch nur eins scheint seinen Vormarsch aufzuhalten: die Gesundheit.

      Kritiker und Experten schreiben bereits seinen politischen Nachruf, während er auf der Intensivstation liegt und sich nach einem schweren Schlaganfall mit schwerer Gehirnblutung und der notwendigen langen Operation sich erholt.

      Der Tod des Ministerpräsidenten würde nicht nur das Ende einer politischen Ära, die er dominierte, bedeuten, sondern auch die letzte Phase der israelischen Unerschütterlichkeit seit der Staatsgründung.


      Scharons Geschichte
      Scharons dekorierte die israelische Vergangenheit. Seine Rolle in der Entwicklung des jüdischen Staates trug zu seiner heutigen politischen Position bei.

      Seine Eltern wanderten aus Russland in das damalige britische Mandatsgebiet ein. Sein Vater, ein brennender Zionist, und seine Mutter zogen nach Kfar Malal, ein Moschaw einige Kilometer nördlich von Tel Aviv gelegen. Er wurde als Ariel Sheinermann am 27. Februar 1928 als das zweite und letzte Kind der Familie geboren. Sein Vater war von Beruf Landwirt und seine Mutter studierte Medizin. Ihre Kinder zogen sie in russischer Kultur – mit Literatur und Musik – zu Landwirten auf.

      Der junge Ariel verbrachte dadurch viel Zeit in der Natur und lernte sie kennen und lieben. Außerdem erforschte er das Land und lernte es genau kennen. Dies half ihm später in seinen militärischen Strategien, in seinen Kampagnen und auch als er Militäreinheiten unter seinem Kommando ausbildete. Das Kennen des Kampf-Geländes war die Grundlage zur Planung von Kämpfen.


      Im Militär

      Während der die damalige Hochschule besuchte, schloß sich Scharon der „Hagana“ – einer paramilitärischen Organisation vor der Staatsgründung – an, die für die Unabhängigkeit des jüdischen Staates kämpfte. 1949 schloß er sich der neugegründeten israelischen Armee – Zahal – an, wo er sich rasch einen Namen für Innovation, Mut und unkonventionelle Angriff von militärischen Problemen machte.

      Im Unabhängigkeitskrieg kommandierte er eine Infanteriebrigade. 1953 rief er die mythologische Einheit 101 ins Leben, eine spezielle Kommandoeinheit, die Vergeltungsschläge gegen Terrorgruppen hinter den Feindeslinien durchführten. 1956 wurde er zum Befehlshaber des Fallschirmjäger-Korps ernannt, wo er während des Sinai-Feldzuges kämpfte. 1967 während des Sechstagekrieges kommandierte er eine Panzerdivision und während des Jom-Kippur-Krieges 1973 führte er die Überquerung des Suezkanals nach Ägypten an.
      Im Jom-Kippur-Krieg 1973 gelang es Scharon in eigenmächtiger Initiative, unter Missachtung der Anweisungen seines Vorgesetzten, Generalmajor Chaim Bar-Lev, mit seinen Panzern die ägyptischen Angriffslinien im Sinai zu durchbrechen und über den Suezkanal überzusetzen. Er half damit, eine drohende Niederlage Israels abzuwenden. Seither gilt er in Israel vielen als Held.




      Scharons Erfolg als Kämpfer brachte im steigende Anerkennung ein, jedoch wurden viele seiner Taktiken als waghalsig angesehen und er hinterfragte oft seine eigenen Befehlshaber und stritt mit ihnen. Nach dem Jom-Kippur-Krieg trat er im Rang eines Generalmajors aus dem Militär aus und baute wie andere damaligen Generäle Zahals seine politische Karriere auf seinen militärischen Ruf auf.


      In der Politik
      1973: Wird er als Abgeordneter der Likud-Partei in die Knesset gewählt
      1975-77: spezieller Sicherheitsberater für den Ministerpräsident Jitzchak Rabin
      1977-81: Landwirtschaftsminister
      1981-83: Verteidigungsminister
      1984-90: Minister für Handel und Industrie
      1990-92: Minister für Bau- und Wohnungswesen
      1996-99: Außenminister
      2001-heute: Ministerpräsident
      2005: Verließ er den Likud um die Kadima-Partei zu gründen


      Familie
      Ariel Scharons erste Frau, Margalit, starb 1962 bei einem Autounfall. Ein Jahr später heiratete er Margalits Schwester Lili. Sie verstarb im Jahr 2000 an Lungenkrebs. Seine Söhne Gilad und Omri stammen aus der zweiten Ehe mit Lili. Ein weiterer Sohn, Gur, von Margalit, kam bei einem versehentlichen Schußwechsel 1967 ums Leben. Scharon diente mehr als 25 Jahre im Militär und schied im Rang eines Generalmajors aus dem Militär aus. Von der Hebräischen Universität Jerusalem erhielt er 1962 den LL.B in Jura und in Nahoststudien.
      Avatar
      schrieb am 06.01.06 23:56:39
      Beitrag Nr. 14 ()
      wie zu erwarten, der sieht jetzt seine "Meinung" bestätigt:(


      IRAN

      Ahmadinedschad hofft auf Scharons Tod

      Irans Präsident Ahmadinedschad hat seine Hasstiraden gegen Israel fortgesetzt. Er hoffe, dass Israels Ministerpräsident Scharon bald seiner lebensgefährlichen Erkrankung erliegen möge. Die US-Regierung nannte die erneuten Ausfälle "Verabscheuungswürdig".

      Teheran - "Ich hoffe, dass die Nachricht, der Verbrecher von Sabra und Schatila sei auf dem Weg zu seinen Ahnen, endgültig ist", sagte Mahmud Ahmadinedschad einer Meldung der halb-amtlichen iranischen Agentur Isna zufolge vor schiitischen Geistlichen in der iranischen Stadt Kom. Sabra und Schatila sind die Namen zweier Palästinenser-Lager im Libanon, in denen christliche Milizen unter dem offensichtlichen Schutz der israelischen Armee 1982 ein Massaker angerichtet haben
      Avatar
      schrieb am 07.01.06 00:02:42
      Beitrag Nr. 15 ()
      wenn der Gueldner mal noch so richtig tickt ..
      Avatar
      schrieb am 09.01.06 12:09:46
      Beitrag Nr. 16 ()
      Das Wunder des Ariel Scharon Thread: Das Wunder des Ariel Scharon



      Scharon heute aus dem Koma
      Ministerpräsident Scharons Zustand ist weiter kritisch, aber stabil. Die Ärzte werden heute früh darüber entscheiden, wann sie Scharon aus dem künstlichen Koma herausholen werden, was voraussichtlich noch heute geschehen soll. Der gestrige CT-Scan des Kopfes Scharons ergab, dass der Druck im Schädelinnern gesunken ist und andere lebenswichtige Anzeichen normal sind. Er habe kein Fieber, was bedeutet, dass sich keine Infektion wegen des in den Schädel gebohrten Loches für die Operationen gebildet hat. Stufenweise soll Scharon aus dem Koma zurückgerufen werden. Im allgemeinen habe ein induziertes Langzeitkoma keine Auswirkungen auf einen Patienten. Erst danach wisse man, inwieweit sein Gehirn noch funktionsfähig ist. Bild: Dr. Schlomo Mor-Yosef, Direktor des Hadassa-Krankenhauses während einer Pressekonferenz über Scharons Zustand.


      Politik ohne Scharon Selbst wenn Ministerpräsident Scharon wie durch ein Wunder unversehrt ins Leben zurückkehrt, wird die politische Situation nicht mehr so sein wie unter Scharons Führung. Auch wenn Scharons Kadima-Partei weiter vorn liegt, fehlt dem israelischen Volk die Führer- und Vaterfigur. Damit ist nicht gesagt, dass Scharon in den Augen vieler alles richtig machte. Der einseitige Rückzug aus dem Gazastreifen und sein Vorhaben das Land zu teilen, stieß bei vielen auf Widerwillenallemale nicht. Besonders die Zweistaatenlösung, die Scharon kurz vor seiner Einlieferung ins Krankenhaus selber noch in Frage stellte, wird ins Stocken geraten bzw. eine Wende bekommen, so als habe Gott selber durch Scharons Abberufung aus der Politik eingegriffen . Der 83-jährige Schimon Peres, der von der Arbeiterpartei zu Scharons Kadima-Partei wechselte, erklärte, dass er nicht übertrat, um Scharons Platz einzunehmen, sondern um des Friedens willen, den die Kadima-Partei anstrebt. Daher will er bei den Knessetwahlen am 28. März Ehud Olmert als Kandidat für das Amt des Ministerpräsidenten unterstützen. Im Grunde stehen sich drei Kandidaten gegenüber: der 60-jährige Ehud Olmert von der Kadima-Zentrumspartei, der 56-jährige Benjamin Netanjahu von der rechten Likud-Partei sowie der 53-jährige Amir Peretz von der linken Arbeiterpartei

      Quelle: http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 12:28:38
      Beitrag Nr. 17 ()
      Über den Jordan wird Sharon bald wieder selber gehen so GOtt will und Er lebt


      Scharon wird getestet

      Die Ärzte holen Ministerpräsident Scharon langsam aus der Narkose und testeten bereits seinen Geruchsinn mit seiner Lieblingsspeise Grillfleisch und sein Gehör mit seiner Lieblingsmusik des Komponisten Mozart, worauf er ansprach. Dies wird von Prof. Felix Umanski, der Scharon zusammen mit Dr. Jose Cohen operiert hat, als ein gutes Zeichen gewertet. Prof. Weiterhin kommen Schulkinder und bringen handgefertigte Artikel für Scharon und ein Künstler brachte dieses Gemälde des Ministerpräsidenten.

      Quelle: http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 12:50:43
      Beitrag Nr. 18 ()
      Auf einmal ist Sharon der große Friedenstifter, und alle lieben ihn.
      Vergessen sind die Massaker 1982 für die Sharon die Verantwortung trägt.


      Short memories...
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 12:54:16
      Beitrag Nr. 19 ()
      im übrigen, geschmacklose überschrift.
      als harald schmidt von wo solltest du noch ein paar wochenendseminare besuchen.
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 12:59:09
      Beitrag Nr. 20 ()
      Der "Schlächter" Sharon scheint seinem alten Widersacher Arafat bald in die ewigen Jagdgründe zu folgen.

      Oder doch noch einige Jahre als sabbernder Greis ohne ausreichende Hirnfunktion dahinvegetieren. Damit könnte er einen Teil seiner Sünden bereits auf Erden abbüssen.
      Avatar
      schrieb am 02.02.06 16:22:38
      Beitrag Nr. 21 ()
      :confused: wie geht es Scharon :confused:


      NAI berichtet:http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
      Scharon wird nicht mehr künstlich beatmet
      Ministerpräsident Ariel Scharon wird nicht mehr künstlich beatmtet und zur Nahrungsaufnahme wurde ihm nun eine Sonde direkt in seinen Magen gelegt anstatt durch die Nase. Dadurch könne das Risiko einer Infektion verringert werden, so der behandelnde Arzt, Prof. Charles Weissman. Diese Operation wurde gestern Abend erfolgreich und nur durch ein kleines Loch im Bauch durchgeführt.

      israel heute-TV aus Jerusalem
      Das 15-minütige Monatsmagazin bringt Nachrichten und Hintergrundberichte über die Lage in Israel. Außerdem informiert es über Kultur und Tourismus im Heiligen Land. Das Magazin wird gemeinsam von der Jerusalemer Nachrichtenagentur israel heute und den Jürgen Thomas Müller Fernsehproduktionen produziert.
      Bibel.TV zeigt das Magazin jeden ersten Sonntag im Monat um 20.15 Uhr, und der Berliner Lokalsender Spreekanal (Sonderkanal 10 im Kabelnetz der Hauptstadt; der Sender erreicht rund 1,35 Millionen Haushalte) jeweils jeden ersten Mittwoch im Monat um 20.30 Uhr.
      Von Februar 2006 an wird israel heute zudem über den neuen Sender “BW Family” im Kabelnetz von Baden-Württemberg ausgestrahlt.

      http://www.israelheute.com/
      Avatar
      schrieb am 02.02.06 19:50:31
      Beitrag Nr. 22 ()
      Sharon wird für den Rest seines Lebens dahinvegetieren.

      der eine oder andere Mensch wird das als gerecht empfinden.
      Avatar
      schrieb am 26.02.06 11:59:06
      Beitrag Nr. 23 ()
      Scharon hat heute Geburtstag
      Heute wird Ministerpräsident Ariel Scharon 78 Jahre. Da er seit dem 4. Januar im Koma liegt, baten seine beiden Söhne Gilad und Omri, von einer Geburtstagsfeier abzusehen. Das Hadassah-Krankenhaus nimmt nur Genesungsgrüße entgegen. http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107


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      Sharon geht über den Jordan...