Ich muß verrückt sein - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.01.06 12:00:00 von
neuester Beitrag 26.01.06 12:14:51 von
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ich habe mir doch heute glatt die GM ins depot gelegt,
nun ja....ich halte ja nun nicht viel, von diesem hochverschuldeten pansions-pleiten verein.
ABER ich denke mal, es ist zeit für eine 15-20% gegenreaktion !
sind wir doch etwas weit weg vom 50 & 200 Tagedruchschnitt!
ansätze einer stabilisierung / bodenbildung !
außerdem kam heute folgende nachricht rein :
die bilanztrikserei kennen wir ja, doch für eine kleine rally wird es gut sein, schaun wir mal was die amis daraus machen
Kamikaze-Trader?
Waliser
mich juckt es auch gewaltig!
mfg b.
mich juckt es auch gewaltig!
mfg b.
muß natürlich "pensionen" heißen !
wir kennen doch die amis, man neigt gern zur übertreibung..
und wenn die jungs heute diese meldung lesen...drehn die doch wieder am rad und malen sich die GM-welt schön
also nur mut...steigt ein, bevor die jungs mit zocken anfangen.
jeder dollar die die aktie im usa steigt, verringert die pensions-schulden...und das wird das ziel sein !
ich hab gehört gm kommt am chapter 11 nicht vorbei
also wieder werden hier blaue schiffe gekauft man man
also wieder werden hier blaue schiffe gekauft man man
ich fasse die aktie erst bei einem kurs von 0,01€ an...
für mich klarer shortkanidat...
vielleicht nicht jetzt gleich... aber ganz bestimmt nach einer erholung!!!
schaut euch doch einfach mal die autoabsatzzahlen an!!!
für mich klarer shortkanidat...
vielleicht nicht jetzt gleich... aber ganz bestimmt nach einer erholung!!!
schaut euch doch einfach mal die autoabsatzzahlen an!!!
Der amerikanische Automobilkonzern General Motors Corp. (ISIN US3704421052/ WKN 850000) konnte die Volkswagen AG (ISIN DE0007664005/ WKN 766400) auf dem chinesischen Markt deutlich in die Schranken verweisen.
Demnach konnte der angeschlagene US-Konzern nach einem Bericht des "Handelsblatt" vom Donnerstag in China den Gesamtabsatz von 665.390 Fahrzeugen erreichen, was im Vergleich zum Vorjahr (492.014) einer Steigerung von 35,2 Prozent entspricht. Damit konnte der weltweit größte Automobilkonzern seinen Marktanteil im Reich der Mitte um 1,8 Prozentpunkte auf 11,2 Prozent steigern.
Volkswagen musste hingegen auf dem für den Wolfsburger Konzern strategisch wichtigen Markt einen deutlichen Rückgang von 655.000 Modellen auf 564.300 Fahrzeuge hinnehmen. Dabei verbuchte Volkswagen in China bereits im zweiten Jahr in Folge einen Absatzrückgang, während der Gesamtabsatz bei Fahrzeugen im Reich der Mitte kontinuierlich zulegte.
"GM hat von einer noch nicht da gewesenen Zahl neuer und überarbeiteter Produkte sowie einem wachsenden Markenangebot profitiert", kommentierte Kevin Wale, Präsident von GM China den Absatzerfolg von GM in China. Gleichzeitig kündigte der Manager eine Erweiterung der bestehenden Joint Ventures in China sowie der Modellpalette an.
Gleichzeitig will General Motors laut dem Bericht weiter versuchen, durch aggressive Preissenkungen weitere Marktanteile zu gewinnen. So senkte Shanghai GM am Mittwoch die die Preise für die Fahrzeugmodelle Regal und Espica zum Jahresbeginn um rund 11 Prozent oder 26.000 Yuan (2.670 Euro).
Demnach konnte der angeschlagene US-Konzern nach einem Bericht des "Handelsblatt" vom Donnerstag in China den Gesamtabsatz von 665.390 Fahrzeugen erreichen, was im Vergleich zum Vorjahr (492.014) einer Steigerung von 35,2 Prozent entspricht. Damit konnte der weltweit größte Automobilkonzern seinen Marktanteil im Reich der Mitte um 1,8 Prozentpunkte auf 11,2 Prozent steigern.
Volkswagen musste hingegen auf dem für den Wolfsburger Konzern strategisch wichtigen Markt einen deutlichen Rückgang von 655.000 Modellen auf 564.300 Fahrzeuge hinnehmen. Dabei verbuchte Volkswagen in China bereits im zweiten Jahr in Folge einen Absatzrückgang, während der Gesamtabsatz bei Fahrzeugen im Reich der Mitte kontinuierlich zulegte.
"GM hat von einer noch nicht da gewesenen Zahl neuer und überarbeiteter Produkte sowie einem wachsenden Markenangebot profitiert", kommentierte Kevin Wale, Präsident von GM China den Absatzerfolg von GM in China. Gleichzeitig kündigte der Manager eine Erweiterung der bestehenden Joint Ventures in China sowie der Modellpalette an.
Gleichzeitig will General Motors laut dem Bericht weiter versuchen, durch aggressive Preissenkungen weitere Marktanteile zu gewinnen. So senkte Shanghai GM am Mittwoch die die Preise für die Fahrzeugmodelle Regal und Espica zum Jahresbeginn um rund 11 Prozent oder 26.000 Yuan (2.670 Euro).
kommt am chapter 11 nicht vorbei
nach deutschen verständnis müßte das so sein, aber bei den amis hängt viel dran.
innenpolitisch können die sich das nicht leisten, dann bricht das alles da drüben zusammen.
lieber stellen die die bilanzierungs-richtlinien wieder entsprechend um, so das am ende eine grüne zahl rauskommt.
die amis werden sich nicht die blöse geben und so eine "weltfirme" ins c11 rennen lassen.
ps: mir reichen 15-20 % dann bin ich wieder weg.
nach deutschen verständnis müßte das so sein, aber bei den amis hängt viel dran.
innenpolitisch können die sich das nicht leisten, dann bricht das alles da drüben zusammen.
lieber stellen die die bilanzierungs-richtlinien wieder entsprechend um, so das am ende eine grüne zahl rauskommt.
die amis werden sich nicht die blöse geben und so eine "weltfirme" ins c11 rennen lassen.
ps: mir reichen 15-20 % dann bin ich wieder weg.
Ich glaube auch nicht, dass es dazu kommt.Erstens,geht mitlerweile jede Hausfrau davon aus & zweitens steht GM für die Wirtschaft in den Staaten.So schnell wird man die nicht fallen lassen.
gruss B.
gruss B.
Aktienmarktkommentar
HSH
05. Januar 2006, 11:02
....so dass erstaunlicherweise trotz eines neuerlich 10 %-igen Zulassungsrückganges um 10 % sogar die technisch stark überverkauften General Motors um 2,7 % zuzulegen vermochten.
http://www.aktienmarkt.net/index.php?template=fn&ide=dw2006-…
HSH
05. Januar 2006, 11:02
....so dass erstaunlicherweise trotz eines neuerlich 10 %-igen Zulassungsrückganges um 10 % sogar die technisch stark überverkauften General Motors um 2,7 % zuzulegen vermochten.
http://www.aktienmarkt.net/index.php?template=fn&ide=dw2006-…
ich halte GM auch noch für zu riskant.
Delphi ist da schon eine "sicherere" Sache. Die haben bereits Chapter 11 angemeldet und haben somit gutes Potential zu steigen.
Sollte GM auch noch Chapter 11 anmelden, dann geht der Kurs ebenfalls auf 50 Cent runter.
(nur meine Meinung)
Delphi ist da schon eine "sicherere" Sache. Die haben bereits Chapter 11 angemeldet und haben somit gutes Potential zu steigen.
Sollte GM auch noch Chapter 11 anmelden, dann geht der Kurs ebenfalls auf 50 Cent runter.
(nur meine Meinung)
Leider gibts keine anständigen Hebelprodukte..
Entweder Spread zu groß, oder Hebel zu klein
Entweder Spread zu groß, oder Hebel zu klein
jettschuff
habe ich auch schon gesucht.
habe ich auch schon gesucht.
Mit Optionsscheinen kenn ich mich zuwenig aus..
sind auch alle "scheiße".
die eizigen,die überhaupt in frage kämen sind:
DB3532 Deutsche Bank 25,000 USD 19.12.07 0,100 0,380 0,400 13:11:09 05.01.06 2,274 0,200 57,75%
DR87TT Dresdner Bank 25,000 USD 17.03.06 0,100 0,051 0,071 13:11:07 05.01.06 6,505 0,200 71,33%
DR87TU Dresdner Bank 25,000 USD 16.06.06 0,100 0,150 0,170 13:11:07 05.01.06 3,887 0,200 71,79%
und da ist der Basis Wert zu weit aus dem Geld die Vola zu hoch...etc.
bleibt nur die Aktie übrig.
mfg B.
die eizigen,die überhaupt in frage kämen sind:
DB3532 Deutsche Bank 25,000 USD 19.12.07 0,100 0,380 0,400 13:11:09 05.01.06 2,274 0,200 57,75%
DR87TT Dresdner Bank 25,000 USD 17.03.06 0,100 0,051 0,071 13:11:07 05.01.06 6,505 0,200 71,33%
DR87TU Dresdner Bank 25,000 USD 16.06.06 0,100 0,150 0,170 13:11:07 05.01.06 3,887 0,200 71,79%
und da ist der Basis Wert zu weit aus dem Geld die Vola zu hoch...etc.
bleibt nur die Aktie übrig.
mfg B.
Kerkorian ist bei GM zu allem entschlossen
Pressebericht » Milliardär Kirk Kerkorian hat Angst um seine Milliarden, die er in den krisengeschüttelten Autobauer General Motors gesteckt hat. Er fordert deshalb laut eines Presseberichts drastische Maßnahmen bis hin zum Verkauf ganzer Marken. Dabei beruhigt es ihn offenbar nicht, dass es beim europäischen Flaggschiff Opel wieder ganz gut läuft.
http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/126/id/15102…
Pressebericht » Milliardär Kirk Kerkorian hat Angst um seine Milliarden, die er in den krisengeschüttelten Autobauer General Motors gesteckt hat. Er fordert deshalb laut eines Presseberichts drastische Maßnahmen bis hin zum Verkauf ganzer Marken. Dabei beruhigt es ihn offenbar nicht, dass es beim europäischen Flaggschiff Opel wieder ganz gut läuft.
http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/126/id/15102…
26.01.2006 - 10:22
Kerk Kerkorian erhöht in GM Anteil auf nahe 10%
Beim weltgrößten Automobilhersteller General Motors (GM) stockte Investor Kirk Kerkorian über die Beteiligungsgesellschaft Tracinda seinen Anteil um über 250 Millionen Dollar auf 9,9 Prozent auf, nachdem dieser vor rund einen Monat einen Anteil in ähnlicher Größenordnung löste. Demnach eignete sich Tracinda für 107 Millionen Dollar 5 Millionen Aktien zum Durchschnittspreis von 21,4 Dollar an. Weitere 7 Millionen Anteilsscheine wechselten für 155,8 Millionen Dollar zum Durchschnittspreis von 22,25 Dollar den Besitz.
Kerk Kerkorian erhöht in GM Anteil auf nahe 10%
Beim weltgrößten Automobilhersteller General Motors (GM) stockte Investor Kirk Kerkorian über die Beteiligungsgesellschaft Tracinda seinen Anteil um über 250 Millionen Dollar auf 9,9 Prozent auf, nachdem dieser vor rund einen Monat einen Anteil in ähnlicher Größenordnung löste. Demnach eignete sich Tracinda für 107 Millionen Dollar 5 Millionen Aktien zum Durchschnittspreis von 21,4 Dollar an. Weitere 7 Millionen Anteilsscheine wechselten für 155,8 Millionen Dollar zum Durchschnittspreis von 22,25 Dollar den Besitz.
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