Deutsche Telekom - mit guten Chancen für das Börsenjahr 2006 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.01.06 14:44:54 von
neuester Beitrag 15.01.07 21:01:48 von
neuester Beitrag 15.01.07 21:01:48 von
Beiträge: 254
ID: 1.030.944
ID: 1.030.944
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 24.823
Gesamt: 24.823
Aktive User: 0
ISIN: DE0005557508 · WKN: 555750 · Symbol: DTE
21,140
EUR
+1,15 %
+0,240 EUR
Letzter Kurs 19.04.24 Tradegate
Neuigkeiten
Deutsche Telekom Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
18.04.24 · BörsenNEWS.de |
16.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
15.04.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Telekommunikation
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
17,229 | +23,16 | |
67,81 | +23,00 | |
1,8000 | +10,43 | |
2,3100 | +10,00 | |
81,86 | +10,00 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
8.700,00 | -9,37 | |
85,10 | -9,50 | |
34,42 | -12,53 | |
1,0301 | -17,60 | |
6,0800 | -39,20 |
Hallo Leute, ich finde es ist Zeit für einen neuen Thread, wo wenigstens die Überschrift stimmt, "wär hätte das gedacht" finde ich unpassend, oder habe ich bei der Rechtschreibreform etwas verpaßt
Ich halte die Aktie für derzeit stark unterbewertet, und traue ihr nunmehr mindestens eine Seitwärtsbewegung mit hervorragenden Tradingchancen zu.
Schlechte Nachrichten zu diesem Unternehmen gibt es zuhauf, die sind aber alle in dem Kurs enthalten, das einzige was gilt, sind neue Nachrichten
Z.B. der dramatische Einsturz der Medionaktien gestern
Die Handys bei Tschibo und Aldi sind von Medion, wer denkt, demnächst werden die Tarife noch günstiger, und ein Handy gratis dazu, glaubt lediglich, was der Markt denkt und folglich bereits im Kurs eingepreist ist...
Ich sehe vielmehr einen Trend in die umgekehrte Richtung, die "Geiz ist geil" Masche ist vorbei, die extrem hohen Umsätze, die notwendig für ein Gewinnwachstum sind, sind bei Billigstprodukten vorbei, siehe Medion
Die Telekomaktie wird nicht übermäßig steigen, aber den DAX outperformen, wichtig ist also rechtzeitig einzusteigen, sonst ist kein Blumentopf zu gewinnen.
Ich halte die Aktie für derzeit stark unterbewertet, und traue ihr nunmehr mindestens eine Seitwärtsbewegung mit hervorragenden Tradingchancen zu.
Schlechte Nachrichten zu diesem Unternehmen gibt es zuhauf, die sind aber alle in dem Kurs enthalten, das einzige was gilt, sind neue Nachrichten
Z.B. der dramatische Einsturz der Medionaktien gestern
Die Handys bei Tschibo und Aldi sind von Medion, wer denkt, demnächst werden die Tarife noch günstiger, und ein Handy gratis dazu, glaubt lediglich, was der Markt denkt und folglich bereits im Kurs eingepreist ist...
Ich sehe vielmehr einen Trend in die umgekehrte Richtung, die "Geiz ist geil" Masche ist vorbei, die extrem hohen Umsätze, die notwendig für ein Gewinnwachstum sind, sind bei Billigstprodukten vorbei, siehe Medion
Die Telekomaktie wird nicht übermäßig steigen, aber den DAX outperformen, wichtig ist also rechtzeitig einzusteigen, sonst ist kein Blumentopf zu gewinnen.
Die Dividende ist ja auch nicht schlecht!
zumindest hat sie Potential nach oben
Alternativ kannst du über ein Bonus-Zertifikat ohne Cap nachdenken. Da ist eine Mindestrendite fast sicher und nach oben nimmst du alles mit. Z. B. CG0EUP
Der Analyst Norbert Kretlow von Independent Research stuft die Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) weiterhin mit "akkumulieren" ein.
Presseberichten zufolge würden Unstimmigkeiten zwischen der Deutschen Telekom und der EU-Kommissarin Viviane Reding im Hinblick auf die Regulierung des von der Deutschen Telekom geplanten Glasfasernetzes bestehen. Die Deutsche Telekom arbeite derzeit an einer Reihe von operativen Problemfeldern. Hierzu würden nachlassendes Wachstum sowie steigender Preisdruck im Mobilfunk, harter Wettbewerb, Marktanteilsverluste im Festnetz, scharfer Wettbewerb im Breitbandgeschäft sowie Kannibalisierungseffekte zählen. Ein Teil der Konzern-Strategie sei die Positionierung mit innovativen Diensten, ein anderer die Hebung von Ertragspotenzialen.
Die Analysten würden es als generelles Problem ansehen, dass die Deutsche Telekom bei allen Bemühungen - wie im Fall des Arbeitsplatzabbaus oder des Glasfasernetzes - auf politischen oder gesellschaftlichen Widerstand bzw. - wie im Fall der Positionierung im Sektor Medien - auf im Prinzip bereits besetzte Geschäftsfelder treffe. Die strategische Situation würden die Analysten als schwierig betrachten. Die Sicht des Marktes sei aktuell aber zu negativ.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Independent Research bei ihrem "akkumulieren"-Rating für die Aktie der Deutschen Telekom. Das Kursziel sehe man bei 15,20 EUR.
Es gibt ja wahrhaft genug Analysen zu der Deutschen Telekom, diese hier stelle ich aber mal rein, weil der Text ziemlich mit meiner Meinung konform geht...
"Die Sicht des Marktes sei aktuell aber zu negativ." ist der entscheidene Satz
Presseberichten zufolge würden Unstimmigkeiten zwischen der Deutschen Telekom und der EU-Kommissarin Viviane Reding im Hinblick auf die Regulierung des von der Deutschen Telekom geplanten Glasfasernetzes bestehen. Die Deutsche Telekom arbeite derzeit an einer Reihe von operativen Problemfeldern. Hierzu würden nachlassendes Wachstum sowie steigender Preisdruck im Mobilfunk, harter Wettbewerb, Marktanteilsverluste im Festnetz, scharfer Wettbewerb im Breitbandgeschäft sowie Kannibalisierungseffekte zählen. Ein Teil der Konzern-Strategie sei die Positionierung mit innovativen Diensten, ein anderer die Hebung von Ertragspotenzialen.
Die Analysten würden es als generelles Problem ansehen, dass die Deutsche Telekom bei allen Bemühungen - wie im Fall des Arbeitsplatzabbaus oder des Glasfasernetzes - auf politischen oder gesellschaftlichen Widerstand bzw. - wie im Fall der Positionierung im Sektor Medien - auf im Prinzip bereits besetzte Geschäftsfelder treffe. Die strategische Situation würden die Analysten als schwierig betrachten. Die Sicht des Marktes sei aktuell aber zu negativ.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Independent Research bei ihrem "akkumulieren"-Rating für die Aktie der Deutschen Telekom. Das Kursziel sehe man bei 15,20 EUR.
Es gibt ja wahrhaft genug Analysen zu der Deutschen Telekom, diese hier stelle ich aber mal rein, weil der Text ziemlich mit meiner Meinung konform geht...
"Die Sicht des Marktes sei aktuell aber zu negativ." ist der entscheidene Satz
Es gibt auch eine "Strong Buy" Empfehlung mit Kursiel 17,50 €. Such das aber jetzt nicht raus.
Mit 5% Dividende ist die Telekom auf jeden Fall jetzt noch günstig zu bekommen.
Mit 5% Dividende ist die Telekom auf jeden Fall jetzt noch günstig zu bekommen.
Es ging mir nicht um die beste Empfehlung, sondern um die schlüssigste, sonst müßte ich fairerweise alle Analysen hier reinstellen
Aufholpotential ist auf jeden Fall da
einzig unter 15 euro !!
auf jedenfall sicher !!
internetFUSSBALLrechte
www.t-vision.de
IP-TV // FERNSEHEN PER DSL !!!
HDTV .... HD !!!
auf sicht von 2 jahren strong buy ...
stoppp-los nicht vergessen !!
auf jedenfall sicher !!
internetFUSSBALLrechte
www.t-vision.de
IP-TV // FERNSEHEN PER DSL !!!
HDTV .... HD !!!
auf sicht von 2 jahren strong buy ...
stoppp-los nicht vergessen !!
bei mir schlummert sie fiedlich im depot als grosser block...bin mir sicher sollten die nächsten 5 jahre hier eine sehr schöne performance sehen!
Da kann man sich auch ne Spanplatte ins Depot legen und darauf warten dass sie neue Triebe entwickelt.......!!!
[posting]19.590.954 von raubritterloulou am 07.01.06 17:50:21[/posting]
Traeumt weiter von dieser Schrottaktie....
Wenn schon diese Branche, dann doch wohl lieber Telefonica oder Vodafone. Da wird die Dt. Telekom immer hinterherlaufen.
Wenn schon diese Branche, dann doch wohl lieber Telefonica oder Vodafone. Da wird die Dt. Telekom immer hinterherlaufen.
keine Ahnung von echten Value-Titeln, ihr Banausen!!!
im Ernst, die Telekom ist für mich einer der Top-Dax Werte auf sicht von 2-3 Jahren! (auf noch längere Sicht sowieso - denn dann wird es viele der heutigen Konkurenten NICHT MEHR geben!!)
Wer hat dem in Zweifel den längeren (finanz.) Atem ? Die DTAG oder 3U-Telecom, oder andere kleine Pommesbuden (ohne eigene Infrastruktur)???
Wenn sich die diese Unternehmen begünstigende regulierungspolitik etwas ändert, wird die Telekom schnell der Gewinner sein!
Um nicht falsch verstanden zu werden: Ich bin schon füre Wettbewerb!!! Absolut!!!!
Aber es kann auch nicht sein dass diese Pommenbuden NULL in eigene Netze investieren und nur auf billigen zugang/Nutzung der teleKom-Netzinfrastruktur setzen (die ihnen über die Regul-behörde garantiert wird)!
Das ist auch kein Wettbewerb! Nichts gagen echte Wettbewerber die auch ordentlich in eingene Netze investieren(z.B. qsc und andere)- das ist o.k.!
im Ernst, die Telekom ist für mich einer der Top-Dax Werte auf sicht von 2-3 Jahren! (auf noch längere Sicht sowieso - denn dann wird es viele der heutigen Konkurenten NICHT MEHR geben!!)
Wer hat dem in Zweifel den längeren (finanz.) Atem ? Die DTAG oder 3U-Telecom, oder andere kleine Pommesbuden (ohne eigene Infrastruktur)???
Wenn sich die diese Unternehmen begünstigende regulierungspolitik etwas ändert, wird die Telekom schnell der Gewinner sein!
Um nicht falsch verstanden zu werden: Ich bin schon füre Wettbewerb!!! Absolut!!!!
Aber es kann auch nicht sein dass diese Pommenbuden NULL in eigene Netze investieren und nur auf billigen zugang/Nutzung der teleKom-Netzinfrastruktur setzen (die ihnen über die Regul-behörde garantiert wird)!
Das ist auch kein Wettbewerb! Nichts gagen echte Wettbewerber die auch ordentlich in eingene Netze investieren(z.B. qsc und andere)- das ist o.k.!
[posting]19.590.954 von raubritterloulou am 07.01.06 17:50:21[/posting]Da kann man sich auch ne Spanplatte ins Depot legen und darauf warten dass sie neue Triebe entwickelt.......!!
Ich brech weg...
Ich brech weg...
[posting]19.598.104 von Datteljongleur am 08.01.06 11:30:25[/posting]billige Polemik!
die Telekom macht Mrd-Gewinne - die ist alles andere als tod!
auch wenn`s mancher noch nicht begriffen hat!
die Telekom macht Mrd-Gewinne - die ist alles andere als tod!
auch wenn`s mancher noch nicht begriffen hat!
[posting]19.599.043 von Mister_Brown am 08.01.06 12:32:26[/posting]Aber der Spruch ist trotzdem gut!
Sobald die Nachricht kommt, dass der Staat seine Papierchen abgestossen hat, wird der Kurs durch die Decke gehn.
Die Frage ist halt weiterhin von welchem Niveau aus!
Sobald die Nachricht kommt, dass der Staat seine Papierchen abgestossen hat, wird der Kurs durch die Decke gehn.
Die Frage ist halt weiterhin von welchem Niveau aus!
Nö, der Kurs wird generell erst mal nicht durch die Decke gehen
Daß alles anders ist, wenn BRD die letzten Teile veräußert haben, ist z.T. bereits im Kurs enthalten, wenn man schon weiß, dann geht`s hoch, positioniert man sich schon vorher...
Trotzdem, gerade weil sie 2005 nicht so gut gelaufen ist, hat sie nunmehr bessere Chancen, als andere DAX Titel.
Es ist einfach extrem unwahrscheinlich, daß die Aktie weiter fällt, um dann eine Dividendenrendite von 8% zu haben.
However, auch bei einer Seitwärtsbewegung kann man gutes Geld verdienen, unten einkaufen, oben verkaufen, jetzt ist (noch) unten.
Daß alles anders ist, wenn BRD die letzten Teile veräußert haben, ist z.T. bereits im Kurs enthalten, wenn man schon weiß, dann geht`s hoch, positioniert man sich schon vorher...
Trotzdem, gerade weil sie 2005 nicht so gut gelaufen ist, hat sie nunmehr bessere Chancen, als andere DAX Titel.
Es ist einfach extrem unwahrscheinlich, daß die Aktie weiter fällt, um dann eine Dividendenrendite von 8% zu haben.
However, auch bei einer Seitwärtsbewegung kann man gutes Geld verdienen, unten einkaufen, oben verkaufen, jetzt ist (noch) unten.
Wenn du von einer Seitwärsbewegung ausgeht, dann siehe: Thema: Relativ sicheres Zerti auf Deutsche Telekom
Thread: Relativ sicheres Zerti auf Deutsche Telekom
Bonus-Zertifikate bezogen auf die Stammaktie der Deutsche Telekom AG, Bonn, WKN 555 750, als Basiswert.
WKN : CG0EUP
ISIN : DE000CG0EUP7
Bewertungszeitraum: 07.12.2004 – 12.12.2006
Bewertungstag: 12.12.2006
Kursschwelle/
Untere Schwelle: EUR 12,50
Fixbetrag: EUR 17,50
Obere Schwelle: Keine
Bezugsverhältnis: 1
Anzahl: 5.000.000
Anfänglicher Verkaufspreis: EUR 16,20
Derzeitiger Verkaufspreis: unter 15 Euro
Referenzbörse: XETRA Handelssystem der Deutschen Börse AG
Maßgebliche Anpassungsbörse für den Basiswert: EUREX
Kurs des Basiswertes am 01.12.2004 als Referenztag: EUR 16,20
Thread: Relativ sicheres Zerti auf Deutsche Telekom
Bonus-Zertifikate bezogen auf die Stammaktie der Deutsche Telekom AG, Bonn, WKN 555 750, als Basiswert.
WKN : CG0EUP
ISIN : DE000CG0EUP7
Bewertungszeitraum: 07.12.2004 – 12.12.2006
Bewertungstag: 12.12.2006
Kursschwelle/
Untere Schwelle: EUR 12,50
Fixbetrag: EUR 17,50
Obere Schwelle: Keine
Bezugsverhältnis: 1
Anzahl: 5.000.000
Anfänglicher Verkaufspreis: EUR 16,20
Derzeitiger Verkaufspreis: unter 15 Euro
Referenzbörse: XETRA Handelssystem der Deutschen Börse AG
Maßgebliche Anpassungsbörse für den Basiswert: EUREX
Kurs des Basiswertes am 01.12.2004 als Referenztag: EUR 16,20
Ich gehe nicht zwingend von einer Seitwärtsbewegung aus, betrachte aber dieses Szenario als das Minimalziel
Ich hatte gerade die Vision dass Goooooooooogle bald ein feindliches Übernahmeangebot an die DTE macht.
Die wollen doch auch Video on Demand machen.
Mit der Infrastruktur und Technologie der DTE könnte Google den gesamten Fernsehmarkt aufrollen - sie könnten einfach alles übers Internet anbieten.
Google-T-Mobile
Die wollen doch auch Video on Demand machen.
Mit der Infrastruktur und Technologie der DTE könnte Google den gesamten Fernsehmarkt aufrollen - sie könnten einfach alles übers Internet anbieten.
Google-T-Mobile
#14
Wer hat dem in Zweifel den längeren (finanz.) Atem ? Die DTAG oder 3U-Telecom, oder andere kleine Pommesbuden (ohne eigene Infrastruktur)???
Das sehe ich auch so; Ich bin davon überzeugt , dass längerfristig nur einige finanzstarke Telekoms überleben werden und dazu gehört auf alle Fälle die deutsche Telekom.
In Kürze wird die deutsche Telekom ihren DSL Kunden kostenlos Bundesliga Fußball als Zugabe beifügen;
für die deutsche Telekom kein Problem, da sie nur "50 Mio"
für die Rechte bezahlen mußte. Kleinere Telefonklitschen
können finanziell solche Zugaben nicht stemmen und da hilft auch keine Unterstützung durch die Regulierungsbehörde mehr.
Die deutsche Telekom wird dann sehr schnell neue Kunden gewinnen und weniger Festnetzkunden verlieren, so dass die 50 Mio für die Bundesliga Rechte sich für die deutsche Telekom sehr schnell bezahlt machen werden; insbesondere , wenn Deutschland Fußball Weltmeister wird
Wer hat dem in Zweifel den längeren (finanz.) Atem ? Die DTAG oder 3U-Telecom, oder andere kleine Pommesbuden (ohne eigene Infrastruktur)???
Das sehe ich auch so; Ich bin davon überzeugt , dass längerfristig nur einige finanzstarke Telekoms überleben werden und dazu gehört auf alle Fälle die deutsche Telekom.
In Kürze wird die deutsche Telekom ihren DSL Kunden kostenlos Bundesliga Fußball als Zugabe beifügen;
für die deutsche Telekom kein Problem, da sie nur "50 Mio"
für die Rechte bezahlen mußte. Kleinere Telefonklitschen
können finanziell solche Zugaben nicht stemmen und da hilft auch keine Unterstützung durch die Regulierungsbehörde mehr.
Die deutsche Telekom wird dann sehr schnell neue Kunden gewinnen und weniger Festnetzkunden verlieren, so dass die 50 Mio für die Bundesliga Rechte sich für die deutsche Telekom sehr schnell bezahlt machen werden; insbesondere , wenn Deutschland Fußball Weltmeister wird
Mit Bonus Zertifikaten bist du bei starken Aufwärtsbewegugungen auch voll mit dabei, die haben keinen Cap.
Du bekommst nur keine Dividende, dafür den (noch) steuerfreien Bonus. Ist Spekulationsgewinn und unterliegt nicht dem Halbeinkünfteverfahren, wie Dividenden.
Du bekommst nur keine Dividende, dafür den (noch) steuerfreien Bonus. Ist Spekulationsgewinn und unterliegt nicht dem Halbeinkünfteverfahren, wie Dividenden.
#23
aus steuerlichen Gründen sind Bonuszertifikate interessant,
da Spekulationsgewinne nach 12 Monate Haltedauer steuerfrei sind.
Ich habe langlaufende Telekom Bonus-Zertifikate im Depot
SAL7AA von Sal Oppenheim mit Laufzeit 26.6.2009; Bonus Level = 20 Euro ; Protect Schwelle = 10 Euro.
Sie bleiben auch steuerfrei , wenn ab 2007 eine Besteuerung von Spekulationsgewinnen eingeführt wird; da diese nur für Käufe ab 2007 gelten soll (aufgrund des Rückwirkungsverbots !)
aus steuerlichen Gründen sind Bonuszertifikate interessant,
da Spekulationsgewinne nach 12 Monate Haltedauer steuerfrei sind.
Ich habe langlaufende Telekom Bonus-Zertifikate im Depot
SAL7AA von Sal Oppenheim mit Laufzeit 26.6.2009; Bonus Level = 20 Euro ; Protect Schwelle = 10 Euro.
Sie bleiben auch steuerfrei , wenn ab 2007 eine Besteuerung von Spekulationsgewinnen eingeführt wird; da diese nur für Käufe ab 2007 gelten soll (aufgrund des Rückwirkungsverbots !)
Sie bleiben auch steuerfrei , wenn ab 2007 eine Besteuerung von Spekulationsgewinnen eingeführt wird; da diese nur für Käufe ab 2007 gelten soll (aufgrund des Rückwirkungsverbots !)
Das halte ich aber für sehr unwahrscheinlich, wenn diese Steuer überhaupt kommt muß irgendwo ein Stichtag sein, das wird der 1.1.2007 sein, d.h. Gewinne die ab dann anfallen müssen versteuert werden, sonst könnte ich mir eine xbeliebige Aktie kaufen, ist ja nicht spezifisch für die Bonuszertifikate...
Das halte ich aber für sehr unwahrscheinlich, wenn diese Steuer überhaupt kommt muß irgendwo ein Stichtag sein, das wird der 1.1.2007 sein, d.h. Gewinne die ab dann anfallen müssen versteuert werden, sonst könnte ich mir eine xbeliebige Aktie kaufen, ist ja nicht spezifisch für die Bonuszertifikate...
#25
Dann müßte man ja alle Aktien im Jahre 2006, die man länger
als 12 Monate im Depot hat und die im Gewinn sind, noch vor dem 1.1.2007 verkaufen um die Besteuerung ab 1.1.2007 zu vermeiden.
Die Broker würden sich dann über das Mehrgeschäft freuen.
Nur gibt es das Rückwirkungsverbot; das heißt, dass steuerbefreite Tatbestände nicht nachträglich per Gesetz der Besteuerung unterworfen werden dürfen. Das wäre ansonsten ein Fall für das Bundesverfassungsgericht.
Aber bei unseren Politikern muß man auf alles gefaßt sein !
Dann müßte man ja alle Aktien im Jahre 2006, die man länger
als 12 Monate im Depot hat und die im Gewinn sind, noch vor dem 1.1.2007 verkaufen um die Besteuerung ab 1.1.2007 zu vermeiden.
Die Broker würden sich dann über das Mehrgeschäft freuen.
Nur gibt es das Rückwirkungsverbot; das heißt, dass steuerbefreite Tatbestände nicht nachträglich per Gesetz der Besteuerung unterworfen werden dürfen. Das wäre ansonsten ein Fall für das Bundesverfassungsgericht.
Aber bei unseren Politikern muß man auf alles gefaßt sein !
... ab wann wäre eurer Meinung nach mit einer short-sqeeze bei DTE zu rechnen? Die 14,45 galt ja als erster wichtiger Widerstand.
...sehe keinen Widerstand bei 14,45. Sehe aber auch nicht, daß die Aktie übermäßig performt. Denke, man lässt sie einfach mal in Ruhe, da der Gesamtmarkt geht. Ich richte mich nach dem DAX bzw. DOW. Momentan keine Knocks sondern Call mit Laufzeit 12/2006. Morgen könnte noch ein kleiner Hügel erklommen werden wegen der Produktvorstellung denke ich.....
...ach ja: die Umsätze sind schwach! Es fehlen die Verkäufe. Das sollte eigentlich sofortige Reaktion auf den Sturz des DAX anzeigen.
Der Effekten Spiegel empfiehlt in seiner neuesten Ausgabe massiv Dt. Telekom Optionsscheineine z.B. CB8207; lange Laufzeit bis 19.12.2007, Basis 15 Euro , implizite Vola nur 12,85 % !
Die Begründung "Jetzt sehen Analysten erheblichen Kursnachholbedarf........."
Jetzt plötzlich wieder; ein Schelm , wer Böses dahinter vermutet......
Die Begründung "Jetzt sehen Analysten erheblichen Kursnachholbedarf........."
Jetzt plötzlich wieder; ein Schelm , wer Böses dahinter vermutet......
tja , vor kurzem hatten die doch alle DTE auf verkaufen - sicher auch der Effektensp.
wieder ein weiteres Bsp wie Privatanleger hin- und hergetrieben werden.
Nur die sind auch noch zu blöd geld dafür zu bezahlen in dem sie solche Newsletter oder eine der diver. Anlegerzeitungen wie Börse Online, Der Aktionär oder Focus Money abonnieren!
Selbst schuld!
wieder ein weiteres Bsp wie Privatanleger hin- und hergetrieben werden.
Nur die sind auch noch zu blöd geld dafür zu bezahlen in dem sie solche Newsletter oder eine der diver. Anlegerzeitungen wie Börse Online, Der Aktionär oder Focus Money abonnieren!
Selbst schuld!
"Da kann man sich auch ne Spanplatte ins Depot legen und darauf warten dass sie neue Triebe entwickelt.......!!!"
Claptoni lachst du immer noch über einen Witz von gestern?
Dauert bei dir wohl alles etwas länger, gell?
Kaufst dir T-Aktien im falschen Moment, brauchst ein paar Jahre zu lang um zu checken, das war ein Fehler, und dann, wenn du es endlich gecheckt hast, ist es wieder zu spät, weil da hat der Wind wieder gedreht
Mach mal einen neuen Thread auf und verschon uns mit deinen wenig geistreichen Beiträgen
Dauert bei dir wohl alles etwas länger, gell?
Kaufst dir T-Aktien im falschen Moment, brauchst ein paar Jahre zu lang um zu checken, das war ein Fehler, und dann, wenn du es endlich gecheckt hast, ist es wieder zu spät, weil da hat der Wind wieder gedreht
Mach mal einen neuen Thread auf und verschon uns mit deinen wenig geistreichen Beiträgen
Oberlandesgericht will bald über Fusion von T-Online und Telekom entscheiden
Das Oberlandesgericht Frankfurt will in den kommenden Wochen über die geplante Fusion der Deutschen Telekom AG <DTE.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) und der T-Online AG <TOI.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) entscheiden. Eine Entscheidung werde voraussichtlich nicht vor Ende dieses Monats gefällt, sagte Behördensprecher Wolfgang Weber am Montag in Frankfurt. Eine mündliche Verhandlung sei derzeit nicht geplant.
T-Online hatte Beschwerde gegen eine ablehnenden Beschluss des Landgerichts Darmstadt eingereicht, wonach eine Klage von T-Online auf einen sofortigen Vollzug der Verschmelzung als unbegründet abgewiesen worden war. In der Beschwerde will darlegen, dass sämtliche Rügen des Landgerichts unbegründet sind.
Die Deutsche Telekom will mit der Wiedereingliederung von T-Online ihr Festnetz stärken. Der Konzern hatte zum Jahreswechsel seine Vier-Säulen-Struktur aufgelöst und richtet sich auf die Geschäftsfelder, Festnetz/Breitband, Mobilfunk und Geschäftskunden aus. T-Online ist der führende DSL-Anbieter Deutschlands mit Vertretungen in Frankreich und Spanien.
Das Oberlandesgericht Frankfurt will in den kommenden Wochen über die geplante Fusion der Deutschen Telekom AG <DTE.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) und der T-Online AG <TOI.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) entscheiden. Eine Entscheidung werde voraussichtlich nicht vor Ende dieses Monats gefällt, sagte Behördensprecher Wolfgang Weber am Montag in Frankfurt. Eine mündliche Verhandlung sei derzeit nicht geplant.
T-Online hatte Beschwerde gegen eine ablehnenden Beschluss des Landgerichts Darmstadt eingereicht, wonach eine Klage von T-Online auf einen sofortigen Vollzug der Verschmelzung als unbegründet abgewiesen worden war. In der Beschwerde will darlegen, dass sämtliche Rügen des Landgerichts unbegründet sind.
Die Deutsche Telekom will mit der Wiedereingliederung von T-Online ihr Festnetz stärken. Der Konzern hatte zum Jahreswechsel seine Vier-Säulen-Struktur aufgelöst und richtet sich auf die Geschäftsfelder, Festnetz/Breitband, Mobilfunk und Geschäftskunden aus. T-Online ist der führende DSL-Anbieter Deutschlands mit Vertretungen in Frankreich und Spanien.
Hallo,
in der Tickliste bei der Codi tauchen neuerdings immer kurz vor XETRA-Schluss unwahrscheinlich hohe Umsätze auf, meistens exakt die gleichen Zahlen.
Wie z.B. heute (Zeit/Kurs/Stücke): 17:35 - 14,32 - 1957878
Auf finanztreff.de und hier bei w.o. kann ich dergleichen Angaben nicht decken.
Von heute habe ich einen Screen-Shot gemacht. Leider kann ich keinen Screenshot von anderen Tagen nachweisen. In der letzten Woche allerdings tauchten dort ebenso hohe Umsätze auf, jeweils der letzte Posten pro Tag.
Ist dies ein technisches Problem oder findet sich in anderen Quellen eine Bestätigung dieser Umsätze?
Liebe Grüße,
CyanSky
in der Tickliste bei der Codi tauchen neuerdings immer kurz vor XETRA-Schluss unwahrscheinlich hohe Umsätze auf, meistens exakt die gleichen Zahlen.
Wie z.B. heute (Zeit/Kurs/Stücke): 17:35 - 14,32 - 1957878
Auf finanztreff.de und hier bei w.o. kann ich dergleichen Angaben nicht decken.
Von heute habe ich einen Screen-Shot gemacht. Leider kann ich keinen Screenshot von anderen Tagen nachweisen. In der letzten Woche allerdings tauchten dort ebenso hohe Umsätze auf, jeweils der letzte Posten pro Tag.
Ist dies ein technisches Problem oder findet sich in anderen Quellen eine Bestätigung dieser Umsätze?
Liebe Grüße,
CyanSky
T-Mobile USA rechnet mit Abschwächung des Kundenbooms
Die amerikanische Mobilfunktochter der Deutschen Telekom rechnet für das laufende Geschäftsjahr mit einer Abschwächung des Kundenzuwachses. Die Kundenzahl werde 2006 nicht so stark ansteigen wie im vergangenen Jahr, sagte der Chef von T-Mobile USA, Robert Dotson, am Montag auf einer Investorenkonferenz in Phoenix (US-Bundesstaat Arizona). Ende September lag die Kundenzahl von T-Mobile USA bei 20,3 Millionen.
Insgesamt werde aber weiterhin mit einem Zuwachs auf hohem Niveau gerechnet, sagte Dotson. Hintergrund der Abschwächung sei die zunehmende Sättigung des Mobilfunkmarktes in Nordamerika, die zum Jahreswechsel bei 70 Prozent gelegen habe. Pro Quartal gewann T-Mobile USA bislang rund eine Million neue Kunden und gehörte damit zu den am schnellsten wachsenden Mobilfunkanbietern der Vereinigten Staaten.
KONSOLIDIERUNG
Die Telekom hatte im vergangenen Jahr eine Trennung von der US-Tochter ausgelotet, dies dann aber verworfen. Mit seinen hohen Wachstumsraten gehört T-Mobile USA (früher VoiceStream) zu den Ergebnistreibern des Mutterkonzerns. Der amerikanische Telekommunikationsmarkt befindet sich in der einer tiefen Umbruchphase. So folgte auf die Übernahme von AT&T Wireless durch Cingular Wireless der Zusammenschluss von Sprint und Nextel. Einige Analysten hatten daher auf einen Verkauf von T-Mobile USA gedrängt.
Die Konsolidierung in den Vereinigten Staaten habe nur einen geringen Einfluss auf das Geschäft von T-Mobile USA, sagte Dotson. Vorteilhaft sei, dass sich die Preise stabilisierten. Zudem seien die Unternehmen zurückhaltender bei den Prepaid-Angeboten geworden. Der Umsatz je Kunde werde daher im laufenden Jahr stabil bleiben oder sich sogar leicht verbessern, sagte der Manager.
NETZAUSBAU
Um das Geschäft weiter auszubauen, will die Telekom kräftig in ihre US-Tochter investieren. Im Vordergrund steht dabei vor allem der Netzausbau. Für dieses Jahr sollen mit rund 3.000 neuen Funkstationen nur etwas weniger Sendeanlagen als im Vorjahr errichtet werden. Bereits 2005 sei die Netzabdeckung um 56 Prozent erweitert worden, sagte Dotson. Durch die höhere Abdeckung sei die Wechselrate gesunken und die Zufriedenheit der Kunden gestiegen.
Dotson will künftig mehr Festnetzkunden auf das Netz von T-Mobile locken. In der zweiten Hälfte 2006 werde mit "T-Mobile at Home" ein Ersatz für den Festnetzanschluss auf den Markt kommen, sagte er. Derzeit laufe eine Testphase mit ausgewählten Kunden. Die US-Tochter folgt damit der Konzernstrategie. Noch im laufenden Quartal will die Telekom einen mobilen Festnetzanschluss in Deutschland auf den Markt bringen./mur/hi
Die amerikanische Mobilfunktochter der Deutschen Telekom rechnet für das laufende Geschäftsjahr mit einer Abschwächung des Kundenzuwachses. Die Kundenzahl werde 2006 nicht so stark ansteigen wie im vergangenen Jahr, sagte der Chef von T-Mobile USA, Robert Dotson, am Montag auf einer Investorenkonferenz in Phoenix (US-Bundesstaat Arizona). Ende September lag die Kundenzahl von T-Mobile USA bei 20,3 Millionen.
Insgesamt werde aber weiterhin mit einem Zuwachs auf hohem Niveau gerechnet, sagte Dotson. Hintergrund der Abschwächung sei die zunehmende Sättigung des Mobilfunkmarktes in Nordamerika, die zum Jahreswechsel bei 70 Prozent gelegen habe. Pro Quartal gewann T-Mobile USA bislang rund eine Million neue Kunden und gehörte damit zu den am schnellsten wachsenden Mobilfunkanbietern der Vereinigten Staaten.
KONSOLIDIERUNG
Die Telekom hatte im vergangenen Jahr eine Trennung von der US-Tochter ausgelotet, dies dann aber verworfen. Mit seinen hohen Wachstumsraten gehört T-Mobile USA (früher VoiceStream) zu den Ergebnistreibern des Mutterkonzerns. Der amerikanische Telekommunikationsmarkt befindet sich in der einer tiefen Umbruchphase. So folgte auf die Übernahme von AT&T Wireless durch Cingular Wireless der Zusammenschluss von Sprint und Nextel. Einige Analysten hatten daher auf einen Verkauf von T-Mobile USA gedrängt.
Die Konsolidierung in den Vereinigten Staaten habe nur einen geringen Einfluss auf das Geschäft von T-Mobile USA, sagte Dotson. Vorteilhaft sei, dass sich die Preise stabilisierten. Zudem seien die Unternehmen zurückhaltender bei den Prepaid-Angeboten geworden. Der Umsatz je Kunde werde daher im laufenden Jahr stabil bleiben oder sich sogar leicht verbessern, sagte der Manager.
NETZAUSBAU
Um das Geschäft weiter auszubauen, will die Telekom kräftig in ihre US-Tochter investieren. Im Vordergrund steht dabei vor allem der Netzausbau. Für dieses Jahr sollen mit rund 3.000 neuen Funkstationen nur etwas weniger Sendeanlagen als im Vorjahr errichtet werden. Bereits 2005 sei die Netzabdeckung um 56 Prozent erweitert worden, sagte Dotson. Durch die höhere Abdeckung sei die Wechselrate gesunken und die Zufriedenheit der Kunden gestiegen.
Dotson will künftig mehr Festnetzkunden auf das Netz von T-Mobile locken. In der zweiten Hälfte 2006 werde mit "T-Mobile at Home" ein Ersatz für den Festnetzanschluss auf den Markt kommen, sagte er. Derzeit laufe eine Testphase mit ausgewählten Kunden. Die US-Tochter folgt damit der Konzernstrategie. Noch im laufenden Quartal will die Telekom einen mobilen Festnetzanschluss in Deutschland auf den Markt bringen./mur/hi
[posting]19.620.687 von cyansky am 09.01.06 19:04:11[/posting]cyansky, zu Beginn, für die Kassa-Kurse mittags und zum Schluß des Handelstages finden auf Xetra Auktionen zur Kursfeststellung statt, bei denen dann eine große Stückzahl auf einen Schlag gehandelt wird. Daher die hohen Umsatzzahlen bei der Schlußauktion, die Du auf Deiner Bildschirmkopie hast.
[posting]19.617.825 von Claptoni am 09.01.06 15:05:09[/posting]" Da kann man sich auch ne Spanplatte ins Depot legen und darauf warten dass sie neue Triebe entwickelt.......!!!"
Der war gut, Claptoni! Spanplatte kommt also von spannend, weil man mit voller Spannung darauf warten dürfte.
Weil ich kurz vor Weihnachten eine kleine Position bei der DTAG aufgebaut habe, bin ich jetzt natürlich schon etwas spannend interessiert über die weitere Entwicklung des MACD. Denn solange sich dieser nicht etwas stärker nach unten entwickelt, gehe ich zumindest von einem Test der 200-Tage-Linie aus.
Ansonsten muss ich meine Position wohl hedgen, was aber bei der Telekom kein Problem darstellt.
Der war gut, Claptoni! Spanplatte kommt also von spannend, weil man mit voller Spannung darauf warten dürfte.
Weil ich kurz vor Weihnachten eine kleine Position bei der DTAG aufgebaut habe, bin ich jetzt natürlich schon etwas spannend interessiert über die weitere Entwicklung des MACD. Denn solange sich dieser nicht etwas stärker nach unten entwickelt, gehe ich zumindest von einem Test der 200-Tage-Linie aus.
Ansonsten muss ich meine Position wohl hedgen, was aber bei der Telekom kein Problem darstellt.
Hey NumeroNullero, willkommen hier!!!!! Deine Beiträge sind wirklich sehr willkommen!!!!!!!!! Im Pumathread habe ich auch geantwortet...
Gute Idee, mal einen neuen Thread aufzumachen.
Ich sehe übrigens auch gewisse Querverbindungen zu Altana, BMW und Infineon (wobei Infineon fundamental nur Kreisklasse ist, aber die anderen 3 umso solider dastehen).
Das sind alles Kandidaten an denen die Dax-Rallye im letzten Jahr vorbeigegangen ist. Und in jeder Rallye lernen immer auch die Lahmen und Blinden das Laufen.
Warum manche bei 14,45 oder 15 einen Widerstand sehen, kann ich nicht nachvollziehen. Die Erfahrung zeigt, wenn die Telekom sich für eine Richtung entschieden hat läuft sie eine ganze Weile, wie ein Tanker. Zur Zeit zeichnet sich eine Bodenbildung ab, der heutige Rücksetzer ändert daran nichts, im Gegenteil. Spannend wird es erst wieder über 16,x die wohl noch vor der HV wieder erreicht sein dürften. Gut möglich, dass sie diesmal genug Anlauf mitbringt, um die Schallmauer bei 16-17 zu durchbrechen.
Die seltsamen Kursziele vereinzelter Analysten von 17 oder 18 sind Mumpitz. Sollte wirklich mal die Schallmauer fallen, dann wird auch z.Z. (ziemlich zügig) mindestens die 20 fallen. Das lässt sich sehr leicht aus dem langfristigen Chart erkennen.
Ach ja, sagt mal: Kann man den Claptoni als Pausenclown oder als dummen August für Kindergeburtstage mieten? Weiß jemand, ob er Talent hat, 4-5 jährige zum Lachen zu bringen?
-b2w-
Ich sehe übrigens auch gewisse Querverbindungen zu Altana, BMW und Infineon (wobei Infineon fundamental nur Kreisklasse ist, aber die anderen 3 umso solider dastehen).
Das sind alles Kandidaten an denen die Dax-Rallye im letzten Jahr vorbeigegangen ist. Und in jeder Rallye lernen immer auch die Lahmen und Blinden das Laufen.
Warum manche bei 14,45 oder 15 einen Widerstand sehen, kann ich nicht nachvollziehen. Die Erfahrung zeigt, wenn die Telekom sich für eine Richtung entschieden hat läuft sie eine ganze Weile, wie ein Tanker. Zur Zeit zeichnet sich eine Bodenbildung ab, der heutige Rücksetzer ändert daran nichts, im Gegenteil. Spannend wird es erst wieder über 16,x die wohl noch vor der HV wieder erreicht sein dürften. Gut möglich, dass sie diesmal genug Anlauf mitbringt, um die Schallmauer bei 16-17 zu durchbrechen.
Die seltsamen Kursziele vereinzelter Analysten von 17 oder 18 sind Mumpitz. Sollte wirklich mal die Schallmauer fallen, dann wird auch z.Z. (ziemlich zügig) mindestens die 20 fallen. Das lässt sich sehr leicht aus dem langfristigen Chart erkennen.
Ach ja, sagt mal: Kann man den Claptoni als Pausenclown oder als dummen August für Kindergeburtstage mieten? Weiß jemand, ob er Talent hat, 4-5 jährige zum Lachen zu bringen?
-b2w-
`FAZ`: Bundesregierung will europäische Telekom-Märkte weniger regulieren
Die Bundesregierung drängt nach einem Pressebericht auf einer Lockerung der Regulierung von Europas Telekommunikationsmärkten. Die Bundesregierung spreche sich dafür aus, die Aufsicht künftig auf ein "notwendiges Maß zu beschränken", berichtete die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf Unterlagen der Regierung.
Insbesondere die Förderung von Innovationen und Investitionen müsse ein praktikables Konzept erarbeitet werden, ob und wie die Regulierung in neue Märkte Anwendung finden sollte. Außerdem dürften bei Entscheidungen die Spielräume der EU-Mitgliedstaaten nicht unzulässig eingeschränkt werden, schreibt die Zeitung. Die Europäische Kommission hat die EU-Länder und die betroffenen Unternehmen aufgefordert, eine Stellungnahme zum Rechtsrahmen für die elektronische Kommunikation abzugeben. Der 2002 eingeführte Regulierungsrahmen soll überarbeitet werden.
Die Bundesregierung war mit der EU-Kommission über das geplante Glasfasernetz der Deutschen Telekom aneinander geraten. Während die EU eine Regulierung des neuen Netzes verlangt, hatte die Regierungskoalition der Telekom zugesagt, das Hochgeschwindigkeitsnetzes von der Aufsicht aus zunehmen. EU-Medienkommissarin Viviane Reding befürchtet ein neues Monopol des Bonner Unternehmens.
Die Telekom will für drei Milliarden Euro ein VDSL-Netz bauen, um die Basis für so genannte "Triple-Play"-Angebote zu schaffen. Diese erlauben ein Bündelangebot von Telefonie, Internet und Medieninhalten. Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke hatte im November den Ausbau des Glasfasernetzes und neuartige Dienste in 50 deutschen Städten angekündigt. Zur Fußball-WM 2006 sollen zehn Städte angeschlossen werden.
Die Bundesregierung drängt nach einem Pressebericht auf einer Lockerung der Regulierung von Europas Telekommunikationsmärkten. Die Bundesregierung spreche sich dafür aus, die Aufsicht künftig auf ein "notwendiges Maß zu beschränken", berichtete die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf Unterlagen der Regierung.
Insbesondere die Förderung von Innovationen und Investitionen müsse ein praktikables Konzept erarbeitet werden, ob und wie die Regulierung in neue Märkte Anwendung finden sollte. Außerdem dürften bei Entscheidungen die Spielräume der EU-Mitgliedstaaten nicht unzulässig eingeschränkt werden, schreibt die Zeitung. Die Europäische Kommission hat die EU-Länder und die betroffenen Unternehmen aufgefordert, eine Stellungnahme zum Rechtsrahmen für die elektronische Kommunikation abzugeben. Der 2002 eingeführte Regulierungsrahmen soll überarbeitet werden.
Die Bundesregierung war mit der EU-Kommission über das geplante Glasfasernetz der Deutschen Telekom aneinander geraten. Während die EU eine Regulierung des neuen Netzes verlangt, hatte die Regierungskoalition der Telekom zugesagt, das Hochgeschwindigkeitsnetzes von der Aufsicht aus zunehmen. EU-Medienkommissarin Viviane Reding befürchtet ein neues Monopol des Bonner Unternehmens.
Die Telekom will für drei Milliarden Euro ein VDSL-Netz bauen, um die Basis für so genannte "Triple-Play"-Angebote zu schaffen. Diese erlauben ein Bündelangebot von Telefonie, Internet und Medieninhalten. Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke hatte im November den Ausbau des Glasfasernetzes und neuartige Dienste in 50 deutschen Städten angekündigt. Zur Fußball-WM 2006 sollen zehn Städte angeschlossen werden.
T-Systems kooperiert mit Dell
Die Deutsche Telekom hat eine Vertriebskooperation mit dem amerikanischen Computerhersteller Dell geschlossen. Die beiden Unternehmen wollten ihre Kunden mit Computersystemen, Desktopservices sowie IT-Infrastruktur-Lösungen versorgen, teilten die Konzerne am Dienstag in Frankfurt mit. Zum Volumen machte eine Sprecherin der Telekom-Geschäftskundensparte T-Systems keine Angaben.
T-Systems wird die Kunden mit Infrastruktur-Dienstleistungen versorgen und Dell die Lieferung und die Installation der Geräte übernehmen.
Die Deutsche Telekom hat eine Vertriebskooperation mit dem amerikanischen Computerhersteller Dell geschlossen. Die beiden Unternehmen wollten ihre Kunden mit Computersystemen, Desktopservices sowie IT-Infrastruktur-Lösungen versorgen, teilten die Konzerne am Dienstag in Frankfurt mit. Zum Volumen machte eine Sprecherin der Telekom-Geschäftskundensparte T-Systems keine Angaben.
T-Systems wird die Kunden mit Infrastruktur-Dienstleistungen versorgen und Dell die Lieferung und die Installation der Geräte übernehmen.
[posting]19.635.291 von born2win am 10.01.06 13:30:58[/posting]@borni,
deine Frau hat mich doch schon mal gemietet,
hat sie dir das nicht gesagt??????
deine Frau hat mich doch schon mal gemietet,
hat sie dir das nicht gesagt??????
Telekom bei T-Online-Fusion im Wettlauf mit der Zeit
Anzeige
Von Stefan Paul Mechnig,
Dow Jones Newswires
DÜSSELDORF (Dow Jones)-Die geplante Rückführung von T-Online (Nachrichten/Aktienkurs) wird für die Deutsche Telekom (Nachrichten/Aktienkurs) zunehmend kritisch. Der Bonner Konzern muss möglicherweise den Stichtag der umstrittenen Fusion verschieben und könnte dann Synergien erst ein Jahr später verbuchen. Außerdem müssen die Aktionäre von T-Online, die ihre Papiere in Anteile der Telekom tauschen wollen, eventuell zwölf Monate länger auf eine dann vielleicht niedrigere Dividende warten. Denn ein Urteil zur Freigabe der Verschmelzung kommt womöglich so spät, dass die Telekom eine interne Frist nicht einhalten kann. Fällt der Gerichtsentscheid für sie negativ aus, ist das Projekt ohnehin auf lange Zeit blockiert.
Gegen die im vergangenen Frühjahr beschlossene Reintegration des Internetunternehmens aus Darmstadt sind 32 Anfechtungsklagen von Kleinaktionären, Anlegerschützern und Fonds anhängig. Deswegen liegt das für die Telekom sehr wichtige Vorhaben auf Eis. Das Darmstädter Landgericht hatte im November einen Antrag von T-Online auf sofortige Eintragung ins Handelsregister abgelehnt. Nun ist in zweiter Instanz das Oberlandesgericht Frankfurt (OLG) mit der Sache befasst. Nach Auskunft eines Sprechers wird die Entscheidung voraussichtlich nicht vor Ende dieses Monats gefällt.
Falls der 12. Zivilsenat des OLG dem Ansinnen stattgibt, wäre die Telekom endlich am Ziel. Da eine Beschwerde der Fusionsgegner nach Auskunft von Experten nur als absolute Ausnahme möglich ist, könnte die Eintragung dann wohl ohne weiteres vorgenommen werden. Die Verschmelzung würde damit - unabhängig vom laufenden Hauptsacheverfahren - wirksam und könnte nicht mehr rückgängig gemacht werden. Gleichwohl hätte die Telekom ein Problem, falls das Gericht nicht mehr in diesem Monat entscheidet, was durchaus möglich ist.
Denn wenn die Dokumentation im Handelsregister nach dem 31. Januar erfolgt, verschiebt sich laut Verschmelzungsvertrag der ursprüngliche Fusionsstichtag 1. Januar 2005 um zwölf Monate. Damit würde unter anderem das Vermögen der T-Online, das noch zu knapp 10% im Besitz außenstehender Aktionäre ist, erst per Anfang 2006 voll auf die Telekom übergehen. Das Internetunternehmen hat aus seinem Börsengang im April 2000 rund 4 Mrd EUR erlöst, die es der Telekom als Darlehen gegeben hat. Auch könnten die Synergien, die sich die Telekom durch Umsatzsteigerungen und Kosteneinsparungen aus der Fusion erhofft, nicht schon ab 2005 bilanziell anfallen. Bislang wurden sie auf rund eine Mrd EUR beziffert, nun ist in den juristischen Schriftsätzen nach Informationen von Dow Jones nur noch von 742 Mio EUR die Rede.
Kommt der Eintrag später als Januar, muss T-Online außerdem doch noch einmal eine Hauptversammlung abhalten. Denn dann würde nicht der Jahresabschluss 2004, sondern die Bilanz des Jahres 2005 maßgeblich sein, und diese müsste von einem durch eine Aktionärsversammlung gewählten Abschlussprüfer bestätigt werden. T-Online und der Telekom entstünden damit nicht nur weitere Kosten und Mühe, sondern die Kritiker der Fusion hätten noch einmal ein Forum. Auf den Hauptversammlungen Ende April 2005 hatten sie das Projekt scharf attackiert. Kritisiert wurde unter anderem das Umtauschverhältnis - die Telekom will pro T-Online-Aktie rechnerisch je ein halbes eigenes Papier ausgeben.
Diejenigen Aktionäre, die ihre Titel nicht schon vorher verkauft haben oder das noch tun wollen, sollen eigentlich bereits für das letzte Geschäftsjahr eine Dividende auf ihre künftigen Telekom-Aktien bekommen. Wird die Eintragsfrist nicht eingehalten, sind die Anteilscheine aber erst ab 2006 gewinnberechtigt. Zudem könnte die Ausschüttung für das laufende Jahr geringer ausfallen als die für 2005, da die Telekom einen Rückgang beim operativen Ergebnis erwartet und vermutlich noch zusätzliche hohe Investitionen vor allem im Mobilfunk tätigen muss.
Die längst überfällige Fusion kann im Falle der Frist-Überschreitung erst nach der neuerlichen Hauptversammlung wirksam werden. Eigentlich hatte die Telekom die Wiedereingliederung der im April 2000 an die Börse geführten Tochter bis Frühherbst 2005 unter Dach und Fach haben wollen. Sie hält die Verschmelzung für zwingend erforderlich, um auf dem sich rasch verändernden Breitbandmarkt Schritt zu halten und besser Produkte aus einer Hand anbieten zu können. Das gilt besonders für Kombinationen aus Netzzugang, Kommunikation und Unterhaltungsangeboten, das so genannte Triple Play.
Analysten sehen die Verzögerungen bereits jetzt negativ für die operative Entwicklung der Telekom. Durch den teilweisen Wegfall der Synergien oder durch Aufwendungen für einen möglichen Vergleich mit den Fusionsgegnern seien Belastungen im mittleren dreistelligen Millionenbereich möglich, sagt Norbert Kretlow von Independent Research. Und die Experten der Commerzbank sehen Einschränkungen in der "strategischen Flexiblität" der Telekom.
Sagt das Oberlandesgericht allerdings "Nein", dürfte sich der Prozess nach Ansicht von Beobachtern noch Monate, wenn nicht Jahre hinziehen. In diesem Fall könnte die Telekom bestrebt sein, einen Vergleich mit den Klägern zu schließen. Das könnte teuer werden. Denn im Verschmelzungsvertrag heißt es: "Falls die Telekom einem Aktionär von T-Online eine bare Zuzahlung gewährt, um eine zu niedrige Bemessung des Umtauschverhältnisses auszugleichen, wird sie alle übrigen Aktionäre gleichstellen."
Die Klägerseite ist jedenfalls zuversichtlich, dass die Richter die Freigabe abschmettern werden. Nach Auskunft des Düsseldorfer Anwalts Peter Dreier hatte das OLG ursprünglich eine Entscheidung ab der Monatsmitte avisiert. In der Verzögerung sieht Dreier, der die Fusion im Gegensatz zur Telekom keineswegs als notwendig erachtet und nach dessen Meinung T-Online auch gut eigenständig zurechtkommt, ein positives Signal: "Ich bin hoffnungsvoll, dass der Senat dem äußerst durchdachten Urteil des Landgerichts Darmstadt Rechnung trägt."
- Von Stefan Paul Mechnig, Dow Jones Newswires, + 49 (0) 211 - 13 87 213,
Anzeige
Von Stefan Paul Mechnig,
Dow Jones Newswires
DÜSSELDORF (Dow Jones)-Die geplante Rückführung von T-Online (Nachrichten/Aktienkurs) wird für die Deutsche Telekom (Nachrichten/Aktienkurs) zunehmend kritisch. Der Bonner Konzern muss möglicherweise den Stichtag der umstrittenen Fusion verschieben und könnte dann Synergien erst ein Jahr später verbuchen. Außerdem müssen die Aktionäre von T-Online, die ihre Papiere in Anteile der Telekom tauschen wollen, eventuell zwölf Monate länger auf eine dann vielleicht niedrigere Dividende warten. Denn ein Urteil zur Freigabe der Verschmelzung kommt womöglich so spät, dass die Telekom eine interne Frist nicht einhalten kann. Fällt der Gerichtsentscheid für sie negativ aus, ist das Projekt ohnehin auf lange Zeit blockiert.
Gegen die im vergangenen Frühjahr beschlossene Reintegration des Internetunternehmens aus Darmstadt sind 32 Anfechtungsklagen von Kleinaktionären, Anlegerschützern und Fonds anhängig. Deswegen liegt das für die Telekom sehr wichtige Vorhaben auf Eis. Das Darmstädter Landgericht hatte im November einen Antrag von T-Online auf sofortige Eintragung ins Handelsregister abgelehnt. Nun ist in zweiter Instanz das Oberlandesgericht Frankfurt (OLG) mit der Sache befasst. Nach Auskunft eines Sprechers wird die Entscheidung voraussichtlich nicht vor Ende dieses Monats gefällt.
Falls der 12. Zivilsenat des OLG dem Ansinnen stattgibt, wäre die Telekom endlich am Ziel. Da eine Beschwerde der Fusionsgegner nach Auskunft von Experten nur als absolute Ausnahme möglich ist, könnte die Eintragung dann wohl ohne weiteres vorgenommen werden. Die Verschmelzung würde damit - unabhängig vom laufenden Hauptsacheverfahren - wirksam und könnte nicht mehr rückgängig gemacht werden. Gleichwohl hätte die Telekom ein Problem, falls das Gericht nicht mehr in diesem Monat entscheidet, was durchaus möglich ist.
Denn wenn die Dokumentation im Handelsregister nach dem 31. Januar erfolgt, verschiebt sich laut Verschmelzungsvertrag der ursprüngliche Fusionsstichtag 1. Januar 2005 um zwölf Monate. Damit würde unter anderem das Vermögen der T-Online, das noch zu knapp 10% im Besitz außenstehender Aktionäre ist, erst per Anfang 2006 voll auf die Telekom übergehen. Das Internetunternehmen hat aus seinem Börsengang im April 2000 rund 4 Mrd EUR erlöst, die es der Telekom als Darlehen gegeben hat. Auch könnten die Synergien, die sich die Telekom durch Umsatzsteigerungen und Kosteneinsparungen aus der Fusion erhofft, nicht schon ab 2005 bilanziell anfallen. Bislang wurden sie auf rund eine Mrd EUR beziffert, nun ist in den juristischen Schriftsätzen nach Informationen von Dow Jones nur noch von 742 Mio EUR die Rede.
Kommt der Eintrag später als Januar, muss T-Online außerdem doch noch einmal eine Hauptversammlung abhalten. Denn dann würde nicht der Jahresabschluss 2004, sondern die Bilanz des Jahres 2005 maßgeblich sein, und diese müsste von einem durch eine Aktionärsversammlung gewählten Abschlussprüfer bestätigt werden. T-Online und der Telekom entstünden damit nicht nur weitere Kosten und Mühe, sondern die Kritiker der Fusion hätten noch einmal ein Forum. Auf den Hauptversammlungen Ende April 2005 hatten sie das Projekt scharf attackiert. Kritisiert wurde unter anderem das Umtauschverhältnis - die Telekom will pro T-Online-Aktie rechnerisch je ein halbes eigenes Papier ausgeben.
Diejenigen Aktionäre, die ihre Titel nicht schon vorher verkauft haben oder das noch tun wollen, sollen eigentlich bereits für das letzte Geschäftsjahr eine Dividende auf ihre künftigen Telekom-Aktien bekommen. Wird die Eintragsfrist nicht eingehalten, sind die Anteilscheine aber erst ab 2006 gewinnberechtigt. Zudem könnte die Ausschüttung für das laufende Jahr geringer ausfallen als die für 2005, da die Telekom einen Rückgang beim operativen Ergebnis erwartet und vermutlich noch zusätzliche hohe Investitionen vor allem im Mobilfunk tätigen muss.
Die längst überfällige Fusion kann im Falle der Frist-Überschreitung erst nach der neuerlichen Hauptversammlung wirksam werden. Eigentlich hatte die Telekom die Wiedereingliederung der im April 2000 an die Börse geführten Tochter bis Frühherbst 2005 unter Dach und Fach haben wollen. Sie hält die Verschmelzung für zwingend erforderlich, um auf dem sich rasch verändernden Breitbandmarkt Schritt zu halten und besser Produkte aus einer Hand anbieten zu können. Das gilt besonders für Kombinationen aus Netzzugang, Kommunikation und Unterhaltungsangeboten, das so genannte Triple Play.
Analysten sehen die Verzögerungen bereits jetzt negativ für die operative Entwicklung der Telekom. Durch den teilweisen Wegfall der Synergien oder durch Aufwendungen für einen möglichen Vergleich mit den Fusionsgegnern seien Belastungen im mittleren dreistelligen Millionenbereich möglich, sagt Norbert Kretlow von Independent Research. Und die Experten der Commerzbank sehen Einschränkungen in der "strategischen Flexiblität" der Telekom.
Sagt das Oberlandesgericht allerdings "Nein", dürfte sich der Prozess nach Ansicht von Beobachtern noch Monate, wenn nicht Jahre hinziehen. In diesem Fall könnte die Telekom bestrebt sein, einen Vergleich mit den Klägern zu schließen. Das könnte teuer werden. Denn im Verschmelzungsvertrag heißt es: "Falls die Telekom einem Aktionär von T-Online eine bare Zuzahlung gewährt, um eine zu niedrige Bemessung des Umtauschverhältnisses auszugleichen, wird sie alle übrigen Aktionäre gleichstellen."
Die Klägerseite ist jedenfalls zuversichtlich, dass die Richter die Freigabe abschmettern werden. Nach Auskunft des Düsseldorfer Anwalts Peter Dreier hatte das OLG ursprünglich eine Entscheidung ab der Monatsmitte avisiert. In der Verzögerung sieht Dreier, der die Fusion im Gegensatz zur Telekom keineswegs als notwendig erachtet und nach dessen Meinung T-Online auch gut eigenständig zurechtkommt, ein positives Signal: "Ich bin hoffnungsvoll, dass der Senat dem äußerst durchdachten Urteil des Landgerichts Darmstadt Rechnung trägt."
- Von Stefan Paul Mechnig, Dow Jones Newswires, + 49 (0) 211 - 13 87 213,
Ein Mann und eine Frau sitzen nebeneinander im Flugzeug. Ganz aufgeregt erzählt die Frau: "Ich komme gerade von einem internationalen Frauenkongreß. Dort haben wir mit ein paar alten Vorurteilen aufgeräumt.
Nicht die Franzosen sind die besten Liebhaber, sondern die Polen, und nicht die Italiener haben die längsten Penisse, sondern die Indianer."
Darauf der Mann: "Entschuldigung, ich vergaß mich vorzustellen. Gestatten, Winnetou Kowalski."
Hi alle,
die Deutsch Telekom Aktie unterbewertet und ein Kauf.
Ich rühre jedoch keine Telekomaktie mehr an.
Ein Reinfal mit Lucent vor Jahren reicht. Jeder hat mal als Anfänger Fehler gemacht.
BG
auris
die Deutsch Telekom Aktie unterbewertet und ein Kauf.
Ich rühre jedoch keine Telekomaktie mehr an.
Ein Reinfal mit Lucent vor Jahren reicht. Jeder hat mal als Anfänger Fehler gemacht.
BG
auris
T-Mobile will Festnetz-Telefon überflüssig machen
Neuer Tarif soll Telekom-Tochter innerhalb eines Jahres eine Million Kunden bringen
Bonn - Nun will auch Marktführer T-Mobile seine Kunden verstärkt dazu verleiten, mit dem Handy ins Festnetz zu telefonieren oder sogar ganz auf das stationäre Telefon zu verzichten. Ab Montag bietet die Telekom-Tochter den Tarif "T-Mobile@home" an, nachdem die anderen Mobilfunk-Netzbetreiber schon vor längerer Zeit ähnliche Produkte auf den Markt gebracht hatten.
E-Plus versucht mit niedrigen Tarifen, Kunden dazu zu bringen, auch zu Hause zum Handy statt zum Festnetztelefon zu greifen. O2 hat mit seinem Produkt "Genion" eine "Homezone" für seine Kunden eingerichtet - ein Radius von rund zwei Kilometern, in dem zu Vorzugskonditionen telefoniert werden kann. Und T-Mobile-Verfolger Vodafone bietet seit einigen Monaten mit "Zuhause" ein ganz ähnliches Produkt an.
Auch die Telekom-Tochter arbeitet mit dem Zwei-Kilometer-Vorzugsradius. "Wir werden den deutschen Mobilfunk-Markt revolutionieren", ist sich Philipp Humm dennoch sicher. Der Chef von T-Mobile Deutschland hält vor allem die Familien-Option für eine "echte Innovation". Diese ermöglicht es, bis zu vier weitere Personen dazuzubuchen. Die Gruppenmitglieder können innerhalb des "Home"-Radius kostenlos miteinander telefonieren.
T-Mobile will innerhalb eines Jahres eine Million Kunden für den "@Home"-Tarif gewinnen - vor allem Bestandskunden, die ihre Mobilfunk-Laufzeitverträge um diese Option ergänzen. Humm will mit Hilfe des neuen Tarifs aber auch den durchschnittlichen Monatsumsatz der Kunden steigern. Mit 23 Euro liegt T-Mobile nur auf Platz drei der vier Netzbetreiber.
Vorstandschef Humm betonte: "Wir hätten das Produkt nicht so realisieren können, wenn uns die Telekom-Festnetzsparte T-Com uns dabei nicht so intensiv unterstützt hätte." Ironie der Geschichte: Das Produkt soll gerade der T-Com Umsatz abjagen. Im späten Frühjahr wird allerdings auch die Festnetzsparte mit dem "Dual Phone" ein Produkt auf den Markt bringen, das Festnetztelefonie und Mobilfunk integriert. Laut Humm sollen die Produkte unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. "@Home" lohne sich finanziell vor allem für Vieltelefonierer. Der Tarif für eine Gesprächsminute aus dem Heimatradius beträgt vier Cent. Der Minutenpreis einiger Billiganbieter aus der Festnetz-Branche liegt bei einem Cent. LF
Artikel erschienen am Do, 12. Januar 2006
Neuer Tarif soll Telekom-Tochter innerhalb eines Jahres eine Million Kunden bringen
Bonn - Nun will auch Marktführer T-Mobile seine Kunden verstärkt dazu verleiten, mit dem Handy ins Festnetz zu telefonieren oder sogar ganz auf das stationäre Telefon zu verzichten. Ab Montag bietet die Telekom-Tochter den Tarif "T-Mobile@home" an, nachdem die anderen Mobilfunk-Netzbetreiber schon vor längerer Zeit ähnliche Produkte auf den Markt gebracht hatten.
E-Plus versucht mit niedrigen Tarifen, Kunden dazu zu bringen, auch zu Hause zum Handy statt zum Festnetztelefon zu greifen. O2 hat mit seinem Produkt "Genion" eine "Homezone" für seine Kunden eingerichtet - ein Radius von rund zwei Kilometern, in dem zu Vorzugskonditionen telefoniert werden kann. Und T-Mobile-Verfolger Vodafone bietet seit einigen Monaten mit "Zuhause" ein ganz ähnliches Produkt an.
Auch die Telekom-Tochter arbeitet mit dem Zwei-Kilometer-Vorzugsradius. "Wir werden den deutschen Mobilfunk-Markt revolutionieren", ist sich Philipp Humm dennoch sicher. Der Chef von T-Mobile Deutschland hält vor allem die Familien-Option für eine "echte Innovation". Diese ermöglicht es, bis zu vier weitere Personen dazuzubuchen. Die Gruppenmitglieder können innerhalb des "Home"-Radius kostenlos miteinander telefonieren.
T-Mobile will innerhalb eines Jahres eine Million Kunden für den "@Home"-Tarif gewinnen - vor allem Bestandskunden, die ihre Mobilfunk-Laufzeitverträge um diese Option ergänzen. Humm will mit Hilfe des neuen Tarifs aber auch den durchschnittlichen Monatsumsatz der Kunden steigern. Mit 23 Euro liegt T-Mobile nur auf Platz drei der vier Netzbetreiber.
Vorstandschef Humm betonte: "Wir hätten das Produkt nicht so realisieren können, wenn uns die Telekom-Festnetzsparte T-Com uns dabei nicht so intensiv unterstützt hätte." Ironie der Geschichte: Das Produkt soll gerade der T-Com Umsatz abjagen. Im späten Frühjahr wird allerdings auch die Festnetzsparte mit dem "Dual Phone" ein Produkt auf den Markt bringen, das Festnetztelefonie und Mobilfunk integriert. Laut Humm sollen die Produkte unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. "@Home" lohne sich finanziell vor allem für Vieltelefonierer. Der Tarif für eine Gesprächsminute aus dem Heimatradius beträgt vier Cent. Der Minutenpreis einiger Billiganbieter aus der Festnetz-Branche liegt bei einem Cent. LF
Artikel erschienen am Do, 12. Januar 2006
T-Mobile plant subventionierten Laptop mit UMTS-Modul [Update]
Netzbetreiber T-Mobile will als erstes Mobilfunk-Unternehmen Deutschlands zur Gewinnung neuer Kunden den Kauf von Laptops subventionieren, um die Nutzung von UMTS zu steigern, berichtet das Wirtschaftsmagazin Capital vorab aus seiner kommenden Ausgabe. Demnach ist ein Zuschuss von bis zu 500 Euro pro Laptop denkbar, um einen Endpreis von rund 100 Euro anbieten zu können. Die Kunden sollen dabei einen Laptop von Fujitsu-Siemens erhalten, der erstmals mit einem integrierten UMTS-Modem statt einer einschiebbaren UMTS-Karte ausgestattet ist, und im Gegenzug einen zweijährigen UMTS-Vertrag bei T-Mobile unterschreiben. Der Vertrag werde zusätzlich zur UMTS-Gebühr einen Leasing-Zuschlag umfassen und zwischen 50 und 100 Euro im Monat kosten, spekuliert das Wirtschaftsmagazin.
Gegenüber heise online bestätigte T-Mobile-Sprecher Husam Azrak, dass der Netzbetreiber die bestehende Vertriebskooperation mit Fujitsu-Siemens ausbauen will und in diesem Rahmen Bundling-Angebote aus UMTS-Datenvertrag und bezuschusstem Highend-Laptop plant: Zur CeBIT im März soll ein erstes Angebot auf den Markt kommen. Die von Capital genannten Preise seien allerdings rein spekulativ, da noch nicht feststehe, welche Laptop-Modelle angeboten werden. Azrak ergänzte, dass T-Mobile auch bei Laptops bei seiner im Herbst 2004 eingeläuteten Kürzung der Endgerätesubventionen bleibe – die Zeiten der "Subventionierung mit der Gießkanne" seien vorüber.
Zur CeBIT 2006 soll zunächst ein Bundle aus Datenvertrag, Laptop und der im September 2005 vorgestellten HSDPA-Datenkarte angeboten werden. Ebenfalls Ende März will T-Mobile Downloads via UMTS mittels "High Speed Downlink Packet Access" beschleunigen. Im Verlauf des zweiten Quartals soll dann ein Laptop mit eingebautem (embedded) UMTS-/HSDPA- und WLAN-Modul folgen.
Legt man die aktuellen Preise von T-Mobile für UMTS-Volumentarife, die im Beitrag Abgezählt auf heise mobil zusammengefasst sind, zugrunde, bedürfte es etwa beim Tarif mit 1 GByte Freivolumen noch einer kräftigen Preissenkung, um die von Capital genannten Größenordnungen zu realisieren. Offenkundig geraten die Preise der UMTS-Netzbetreiber seit Einführung der E-Plus-Daten-Flatrate unter Druck.
[Update]
Auch Vodafone D2 will bald Notebooks in Kombination mit einem Datentarif vermarkten. "Wir sind mit allen namhaften Herstellern von Notebooks im Gespräch und werden zur CeBIT auch entsprechende Angebote von Notebooks mit integriertem UMTS- oder HSDPA-Modem zeigen", erklärte ein Sprecher von Vodafone Deutschland gegenüber heise online. Zu den möglichen Konditionen solcher Angebote machte er jedoch keine Angaben.
(ssu/c`t)
Netzbetreiber T-Mobile will als erstes Mobilfunk-Unternehmen Deutschlands zur Gewinnung neuer Kunden den Kauf von Laptops subventionieren, um die Nutzung von UMTS zu steigern, berichtet das Wirtschaftsmagazin Capital vorab aus seiner kommenden Ausgabe. Demnach ist ein Zuschuss von bis zu 500 Euro pro Laptop denkbar, um einen Endpreis von rund 100 Euro anbieten zu können. Die Kunden sollen dabei einen Laptop von Fujitsu-Siemens erhalten, der erstmals mit einem integrierten UMTS-Modem statt einer einschiebbaren UMTS-Karte ausgestattet ist, und im Gegenzug einen zweijährigen UMTS-Vertrag bei T-Mobile unterschreiben. Der Vertrag werde zusätzlich zur UMTS-Gebühr einen Leasing-Zuschlag umfassen und zwischen 50 und 100 Euro im Monat kosten, spekuliert das Wirtschaftsmagazin.
Gegenüber heise online bestätigte T-Mobile-Sprecher Husam Azrak, dass der Netzbetreiber die bestehende Vertriebskooperation mit Fujitsu-Siemens ausbauen will und in diesem Rahmen Bundling-Angebote aus UMTS-Datenvertrag und bezuschusstem Highend-Laptop plant: Zur CeBIT im März soll ein erstes Angebot auf den Markt kommen. Die von Capital genannten Preise seien allerdings rein spekulativ, da noch nicht feststehe, welche Laptop-Modelle angeboten werden. Azrak ergänzte, dass T-Mobile auch bei Laptops bei seiner im Herbst 2004 eingeläuteten Kürzung der Endgerätesubventionen bleibe – die Zeiten der "Subventionierung mit der Gießkanne" seien vorüber.
Zur CeBIT 2006 soll zunächst ein Bundle aus Datenvertrag, Laptop und der im September 2005 vorgestellten HSDPA-Datenkarte angeboten werden. Ebenfalls Ende März will T-Mobile Downloads via UMTS mittels "High Speed Downlink Packet Access" beschleunigen. Im Verlauf des zweiten Quartals soll dann ein Laptop mit eingebautem (embedded) UMTS-/HSDPA- und WLAN-Modul folgen.
Legt man die aktuellen Preise von T-Mobile für UMTS-Volumentarife, die im Beitrag Abgezählt auf heise mobil zusammengefasst sind, zugrunde, bedürfte es etwa beim Tarif mit 1 GByte Freivolumen noch einer kräftigen Preissenkung, um die von Capital genannten Größenordnungen zu realisieren. Offenkundig geraten die Preise der UMTS-Netzbetreiber seit Einführung der E-Plus-Daten-Flatrate unter Druck.
[Update]
Auch Vodafone D2 will bald Notebooks in Kombination mit einem Datentarif vermarkten. "Wir sind mit allen namhaften Herstellern von Notebooks im Gespräch und werden zur CeBIT auch entsprechende Angebote von Notebooks mit integriertem UMTS- oder HSDPA-Modem zeigen", erklärte ein Sprecher von Vodafone Deutschland gegenüber heise online. Zu den möglichen Konditionen solcher Angebote machte er jedoch keine Angaben.
(ssu/c`t)
Gibt es unter Euch einen Optionsschein-Experten, der mir folgendes erklären kann:
Während heute kurz nach 19:00 die Telekom-Aktien um gut 1% absackten, legte der Hebel-Bull-Schein GS1CY1 um sage und schreibe 50% zu.
Nicht dass ich etwas dagegen hätte, im Gegenteil , aber ich würde es gerne verstehen. Bitte jetzt nicht sagen, an der Börse geht`s nicht immer logisch zu. 50% Kursanstieg bei gleichzeitig kräftig fallendem Basisinstrument lässt sich auch nicht mit gestiegener Volatilität begründen. Da muss es irgend einen Grund geben, den ich übersehen habe (jeder darf auch mal Fehler machen, erst recht wenn man dabei noch Geld gewinnt ).
Bin sehr neugierig auf die Auflösung dieses Rätsels, und vielen Dank im Voraus!
b2w
Während heute kurz nach 19:00 die Telekom-Aktien um gut 1% absackten, legte der Hebel-Bull-Schein GS1CY1 um sage und schreibe 50% zu.
Nicht dass ich etwas dagegen hätte, im Gegenteil , aber ich würde es gerne verstehen. Bitte jetzt nicht sagen, an der Börse geht`s nicht immer logisch zu. 50% Kursanstieg bei gleichzeitig kräftig fallendem Basisinstrument lässt sich auch nicht mit gestiegener Volatilität begründen. Da muss es irgend einen Grund geben, den ich übersehen habe (jeder darf auch mal Fehler machen, erst recht wenn man dabei noch Geld gewinnt ).
Bin sehr neugierig auf die Auflösung dieses Rätsels, und vielen Dank im Voraus!
b2w
#49, sieht so aus, als hätte da jemand unlimitiert in einen sehr hohen Spread hinein gekauft. Wenn man den ganzen Tag anschaut, ist der Kursgewinn etwas über 10%. Dann ist der Kurs erst an den unteren Handelsbereich gefallen, dann hat jemand unlimitiert gekauft und den Kurssprung verursacht, dann hat sich der Kurs wieder normalisiert. Alles ohne Gewähr.
aktuell mit über 2,5% im Minus!
grösster Dax-Tagesverlierer (wieder mal)
was sit da los?????
hat das gwas mit der gestr. Ankündigung von t-mobile@home zu tun (negat. Anlalystenkommentare wegen sinkender Zahl der Festnetzanschlüsse)?
oder gibt es da noch eine andere Erklärung???
[posting]19.671.606 von Mister_Brown am 12.01.06 10:15:15[/posting]France Telecom verliert z.Z. knapp 8 %, da sind die 2,5 miese der DT noch fast peanuts. Hoffentlich wirds ein Doppelbode im Chart, wenn der Kurs im Bereich 13,6-13,8 wieder nach oben dreht, ansonsten gute Nacht, Marie
Gruß ElLute, der diesmal auf dem falschen Fuß erwischt wurde
Gruß ElLute, der diesmal auf dem falschen Fuß erwischt wurde
#1
AKTIE IM FOKUS 2: Deutsche Telekom sehr schwach - France Telecom belastet
Aktien der Deutschen Telekom sind am Donnerstag nach einer gesenkten Wachstumsprognose des Wettbewerbers France Telecom an das DAX-Ende gerutscht. Die Titel des Bonner Telekomkonzerns büßten gegen 9.20 Uhr 2,33 Prozent auf 13,84 Euro ein. Zugleich sank der Leitindex DAX um 0,04 Prozent auf 5.530,95 Punkte.
"Der gesenkte Ausblick belastet Telekom-Titel heute deutlich", sagte ein Händler von Lang & Schwarz. Ein anderer Börsianer sagte: "Wenn die France-Telecom-Aktie rund 8 Prozent verliert, drückt das natürlich auch den Kurs der T-Aktie."
Diese Meinung teilte auch Analyst Per-Ola Hellgren von der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP). "Der Markt sieht einen Zusammenhang. Wenn es in der Branche schlecht Nachrichten wie diese gibt, wirkt sich das negativ auf die Deutsche Telekom aus", sagte der Experte.
In Paris brach die Aktie der France Telecom um 7,98 Prozent auf 19,94 Euro ein. Die französische Telefongesellschaft France Telecom hatte am Vortag ihre Jahresumsatzprognose für 2005 wegen des höheren Konkurrenzdrucks erneut gesenkt. Nun werde ein Proforma-Umsatzwachstum zwischen zwei bis drei Prozent erwartet, teilte das Unternehmen am Mittwochabend in Paris mit. Bisher war der Telekomkonzern von drei Prozent ausgegangen.
Aktien der Deutschen Telekom sind am Donnerstag nach einer gesenkten Wachstumsprognose des Wettbewerbers France Telecom an das DAX-Ende gerutscht. Die Titel des Bonner Telekomkonzerns büßten gegen 9.20 Uhr 2,33 Prozent auf 13,84 Euro ein. Zugleich sank der Leitindex DAX um 0,04 Prozent auf 5.530,95 Punkte.
"Der gesenkte Ausblick belastet Telekom-Titel heute deutlich", sagte ein Händler von Lang & Schwarz. Ein anderer Börsianer sagte: "Wenn die France-Telecom-Aktie rund 8 Prozent verliert, drückt das natürlich auch den Kurs der T-Aktie."
Diese Meinung teilte auch Analyst Per-Ola Hellgren von der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP). "Der Markt sieht einen Zusammenhang. Wenn es in der Branche schlecht Nachrichten wie diese gibt, wirkt sich das negativ auf die Deutsche Telekom aus", sagte der Experte.
In Paris brach die Aktie der France Telecom um 7,98 Prozent auf 19,94 Euro ein. Die französische Telefongesellschaft France Telecom hatte am Vortag ihre Jahresumsatzprognose für 2005 wegen des höheren Konkurrenzdrucks erneut gesenkt. Nun werde ein Proforma-Umsatzwachstum zwischen zwei bis drei Prozent erwartet, teilte das Unternehmen am Mittwochabend in Paris mit. Bisher war der Telekomkonzern von drei Prozent ausgegangen.
12.01.2006 12:08
Deutsche Telekom hält an Gewinnziel für 2005 und 2006 fest
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Deutsche Telekom AG hat ihre Prognosen für dieses und das abgelaufene Jahr bekräftigt. Das Bonner Unternehmen halte an seinen Gewinnzielen fest, sagte ein Sprecher am Donnerstag auf Anfrage von Dow Jones Newswires. Geplant ist für 2005 ein Anstieg des um Sondereffekte bereinigten Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) auf 20,7 Mrd bis 21 Mrd nach 19,4 Mrd EUR in der Periode zuvor.
Im Jahr 2006 soll es dann wegen höherer Investitionen auf 20,2 Mrd bis 20,7 Mrd EUR zurückgehen. Für das Folgejahr ist wieder eine Zunahme auf 21,7 Mrd bis 22,2 Mrd EUR vorgesehen.
Den Umsatz will die Telekom in diesem und dem kommenden Jahr um jeweils rund 5% auf bis zu 66,2 Mrd EUR steigern. Nachdem France Telecom eine Gewinnwarnung ausgegeben hatte, waren Spekulationen aufgekommen, auch andere Branchengrößen könnten Probleme haben. Dies hat den Aktienkurs der Deutschen Telekom belastet.
Natürlich ist der heitige Kusverlauf nicht erfreulich, aber es kommt immer darauf an, welche Schlüsse man daraus schließt
Es gibt im Sektor eine ganze Menge schlechter Nachrichten, aber zumindest für die Telekom keine neuen, das ist entscheidend, oder zweifelt jemand an den heute gemachten Unternehmensangaben
Fazit: Die Telekom hat ihre Prognose für 2005 und 2006 bekräftigt, eine Senkung der Dividende ist nicht in Sicht, und das 52 Wochentief ist bislang nicht beschädigt.
Agressiv antizyklische Anleger steigen jetzt ein, kaufe die Angst
P.S.: Bin froh, daß dieser Thread von dem inhaltlosen Geblubber bislang weitgehend verschont geblieben ist!
#NumerNullero, deine Meinung?
Deutsche Telekom hält an Gewinnziel für 2005 und 2006 fest
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Deutsche Telekom AG hat ihre Prognosen für dieses und das abgelaufene Jahr bekräftigt. Das Bonner Unternehmen halte an seinen Gewinnzielen fest, sagte ein Sprecher am Donnerstag auf Anfrage von Dow Jones Newswires. Geplant ist für 2005 ein Anstieg des um Sondereffekte bereinigten Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) auf 20,7 Mrd bis 21 Mrd nach 19,4 Mrd EUR in der Periode zuvor.
Im Jahr 2006 soll es dann wegen höherer Investitionen auf 20,2 Mrd bis 20,7 Mrd EUR zurückgehen. Für das Folgejahr ist wieder eine Zunahme auf 21,7 Mrd bis 22,2 Mrd EUR vorgesehen.
Den Umsatz will die Telekom in diesem und dem kommenden Jahr um jeweils rund 5% auf bis zu 66,2 Mrd EUR steigern. Nachdem France Telecom eine Gewinnwarnung ausgegeben hatte, waren Spekulationen aufgekommen, auch andere Branchengrößen könnten Probleme haben. Dies hat den Aktienkurs der Deutschen Telekom belastet.
Natürlich ist der heitige Kusverlauf nicht erfreulich, aber es kommt immer darauf an, welche Schlüsse man daraus schließt
Es gibt im Sektor eine ganze Menge schlechter Nachrichten, aber zumindest für die Telekom keine neuen, das ist entscheidend, oder zweifelt jemand an den heute gemachten Unternehmensangaben
Fazit: Die Telekom hat ihre Prognose für 2005 und 2006 bekräftigt, eine Senkung der Dividende ist nicht in Sicht, und das 52 Wochentief ist bislang nicht beschädigt.
Agressiv antizyklische Anleger steigen jetzt ein, kaufe die Angst
P.S.: Bin froh, daß dieser Thread von dem inhaltlosen Geblubber bislang weitgehend verschont geblieben ist!
#NumerNullero, deine Meinung?
#56
Ziel, Prognose, geplant, will usw
Was zählt sind jedoch Tatsachen bzw tatsächlih erzielbare Gewinne !
Ziel, Prognose, geplant, will usw
Was zählt sind jedoch Tatsachen bzw tatsächlih erzielbare Gewinne !
[posting]19.681.807 von Blue Max am 12.01.06 19:36:18[/posting]Und wieso fällt die Aktie heute??????
finde ich sehr merkwürdig....
finde ich sehr merkwürdig....
[posting]19.684.714 von quickclick am 12.01.06 22:18:18[/posting]ich warne schon seit Jahren....
DTE ist u.bleibt eine Loser-Aktie
Cl.
DTE ist u.bleibt eine Loser-Aktie
Cl.
Selbstreflektion ist ein virtuelles böhmisches Dorf realen Ausmaßes für Dich, oder?
[posting]19.686.072 von MacLindows am 13.01.06 00:17:02[/posting]Aha,ein DTE-Fan......
ich kann doch nichts für,
letztes Jahr minus17%,DTE läuft schon,nur in die verkehrte Richtung....
Übrigens Böhmen ist eine schöne Landschaft,schon mal Böhmische Knödeln gegessen,dazu ein Pilsner plus Braten ist was feines....
Für den Preis einer DTE-Aktie kannst für 2Personen essen....
Cl.
ich kann doch nichts für,
letztes Jahr minus17%,DTE läuft schon,nur in die verkehrte Richtung....
Übrigens Böhmen ist eine schöne Landschaft,schon mal Böhmische Knödeln gegessen,dazu ein Pilsner plus Braten ist was feines....
Für den Preis einer DTE-Aktie kannst für 2Personen essen....
Cl.
na, ich genehmige mir jetzt meinen letzten Mac Percy vom Penny, und den trinke ich auf das Wohl von Clapper-Toni und all die andern Loser, die hier rumlallen - und die besser auf den Spielplatz gehen würden als an die Börse...
...und allen frustrierten Telekom-Fans einen tiefen Blick ins Glas, wo das kalte Eis sich türmt, bevor die Titanic auf immer in den Fluten versinkt...
und mir jetzt noch einen allerletzten Eierlikör mit einem nicht zu kleinen Schuß Portwein übers letzte Eis im Whysky-Glas
...und allen frustrierten Telekom-Fans einen tiefen Blick ins Glas, wo das kalte Eis sich türmt, bevor die Titanic auf immer in den Fluten versinkt...
und mir jetzt noch einen allerletzten Eierlikör mit einem nicht zu kleinen Schuß Portwein übers letzte Eis im Whysky-Glas
[posting]19.686.229 von boersenblasen am 13.01.06 00:40:33[/posting]Deine ID passt irgendwie zu DTE.......
Naja, wenn die Argumente so stehen, dann ist es wohl Zeit, sich wieder Deutsche Telekom ins Depot zu legen. Ich lege mal ein paar Order...
[posting]19.687.247 von for4zim am 13.01.06 07:35:25[/posting]Seh ich genauso
13.1.2006
LRP stuft Deutsche Telekom hoch
Die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz haben die Aktien der Deutschen Telekom von "Underperform" auf "Marketperform" hochgestuft.
Kursziel 15,50 Euro.
LRP stuft Deutsche Telekom hoch
Die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz haben die Aktien der Deutschen Telekom von "Underperform" auf "Marketperform" hochgestuft.
Kursziel 15,50 Euro.
KZ 15,5 Euro ist ja wirklich nicht gerade die Knüller-Prognose. Das ist so, als wenn ich sage, es wird dieses Jahr vermutlich wieder ein paar wärmere Tage geben.
Was ich vielmehr sehe, ist das Ausbremsen des freien Wettbewerbs durch die EU-Kommission. Was sich da einige EU-Politiker wegen des geplanten VDSL-Hochgeschwindigkeitsnetz veranstalten, wirft die Frage auf, wessen Interessen diese Politiker vertreten, und ob sie neben ihren überzogenen Politiker-Einnahmen eventuell noch viel höhere Einnahmen aus der freien Wirtschaft haben.
Man stelle sich vor, Porsche plant Milliarden an Entwicklungskosten, um die nächste Generation des 911 zu entwickeln, und ein paar EU-Politiker verlangen vorab, dass Porsche ab Produktionsbeginn ihre Fließbänder auch der Konkurrenz zur Verfügung stellen muss, damit Daewoo, Kia, Hyundai, Lada Dacia & Co bilig den 911er ohne Einstandskosten produzieren können, ihr Logo draufpappen und den 911er im nächstbesten Supermarkt mit Gewinn für 10.000 oder 20.000 Euro verscherbeln können.
Tja, bei Autos würde man über solche Schnapsideen nur lachen, in der TK-Branche nimmt man diese unglaublichen Marktmanipulationen einfach hin.
Wenigstens gibt es auch einen Hoffnungsschimmer, wie z.B. die heutige Schlagzeile:
United Internet will mit Telekom bis zu 500 Mio Euro in Glasfasernetz anlegen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Internetdienstleister United Internet will sich mit bis zu 500 Millionen Euro an dem Aufbau des neuen Glasfasernetzes durch die Deutsche Telekom beteiligen. Wie Vorstandschef Ralph Dommermuth der "Börsen-Zeitung" (Freitagausgabe) sagte, ist United Internet sehr an dem geplanten VDSL-Hochgeschwindigkeitsnetz interessiert. Die Telekom will die neuen Kabel bis Mitte 2007 in 50 deutschen Großstädten verlegen lassen und dafür drei Milliarden Euro ausgeben. ......
Was ich vielmehr sehe, ist das Ausbremsen des freien Wettbewerbs durch die EU-Kommission. Was sich da einige EU-Politiker wegen des geplanten VDSL-Hochgeschwindigkeitsnetz veranstalten, wirft die Frage auf, wessen Interessen diese Politiker vertreten, und ob sie neben ihren überzogenen Politiker-Einnahmen eventuell noch viel höhere Einnahmen aus der freien Wirtschaft haben.
Man stelle sich vor, Porsche plant Milliarden an Entwicklungskosten, um die nächste Generation des 911 zu entwickeln, und ein paar EU-Politiker verlangen vorab, dass Porsche ab Produktionsbeginn ihre Fließbänder auch der Konkurrenz zur Verfügung stellen muss, damit Daewoo, Kia, Hyundai, Lada Dacia & Co bilig den 911er ohne Einstandskosten produzieren können, ihr Logo draufpappen und den 911er im nächstbesten Supermarkt mit Gewinn für 10.000 oder 20.000 Euro verscherbeln können.
Tja, bei Autos würde man über solche Schnapsideen nur lachen, in der TK-Branche nimmt man diese unglaublichen Marktmanipulationen einfach hin.
Wenigstens gibt es auch einen Hoffnungsschimmer, wie z.B. die heutige Schlagzeile:
United Internet will mit Telekom bis zu 500 Mio Euro in Glasfasernetz anlegen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Internetdienstleister United Internet will sich mit bis zu 500 Millionen Euro an dem Aufbau des neuen Glasfasernetzes durch die Deutsche Telekom beteiligen. Wie Vorstandschef Ralph Dommermuth der "Börsen-Zeitung" (Freitagausgabe) sagte, ist United Internet sehr an dem geplanten VDSL-Hochgeschwindigkeitsnetz interessiert. Die Telekom will die neuen Kabel bis Mitte 2007 in 50 deutschen Großstädten verlegen lassen und dafür drei Milliarden Euro ausgeben. ......
... was meint Ihr, könnte es sinnvoll sein in France Telecom umzuschichten? Da sind die bad-news wenigstens schon draußen und die Bewertung ist nun auch nicht so schlecht ggü. DTE.
[posting]19.690.819 von StockPix am 13.01.06 10:59:51[/posting]Dahinter sehe ich nicht wirklich Sinn. Daran würde nur Deine Bank verdienen. Egal, welchen Zeitrahmen Du Dir ansiehst, charttechnisch sind diese beiden Firmen immer gemeinsam durch dick und dünn gegangen.
Die hohe Dividendenrendite und das niedrige KGV lassen auch bei der DTAG darauf schließen, dass die inoffiziellen Erwartungen deutlich niedriger sind. So etwas führt oft zu dem Paradoxum, dass selbst "schlechte Nachrichten" plötzlich und unerwartet die Kurse steigen lassen.
-b2w-
Die hohe Dividendenrendite und das niedrige KGV lassen auch bei der DTAG darauf schließen, dass die inoffiziellen Erwartungen deutlich niedriger sind. So etwas führt oft zu dem Paradoxum, dass selbst "schlechte Nachrichten" plötzlich und unerwartet die Kurse steigen lassen.
-b2w-
Bei der FT waren m.E. auch schon die schlechten Zahlen eskomptiert (teilweise waren die Erwartungen noch niedriger) und trotzdem gab nochmal richtig Einen drauf.
Das Gleiche könnte der DT noch bevorstehen. Am Besten abwarten.
Das Gleiche könnte der DT noch bevorstehen. Am Besten abwarten.
die DTAG hat erst gesten die Gewinn- uns Umsatzprognosen BESTÄTIGT!!!
die Telekom notiert gerade einmal wenige Cent über ihrem Dezembertief- CB 8208 hatte als call ein Teif damals von 56,- Cent. Nun notiert der Call krampfhaft seit gestern zwischen 67-und 69,-Cent.
Meine Frage: -ist das fehlende Heruntertaxen ,also die nachvollziehende negative Marktbewegegung eher als positives Zeichen zu werten, da die Emitenten mehr wissen, als der Markt, oder doch eher negativ, da der Schein in eienr Nacht und Nebelaktion die negative Performance nachvollziehen wird, sprich auf einen Schlag heruntergetaxt wird?
Meine Frage: -ist das fehlende Heruntertaxen ,also die nachvollziehende negative Marktbewegegung eher als positives Zeichen zu werten, da die Emitenten mehr wissen, als der Markt, oder doch eher negativ, da der Schein in eienr Nacht und Nebelaktion die negative Performance nachvollziehen wird, sprich auf einen Schlag heruntergetaxt wird?
Richtig. Und die extrem hohe Dividendenrendite zeigt, dass der Markt den DTAG-Schätzungen nicht traut und längst schlechtere Aussichten in den Kurs eingepreist hat. 5,5 % Dividendenrendite für einen Blue Chip in solch einer Niedrigzinsphase Joo mei, jo is dönn scho wieder Weihnoachtn?
Nee nee, das wird mittelfristig korrigiert werden, 100%ig ! Entweder werden die Zukunftsaussichten nach unten revidiert, oder der Kurs geht nach oben. Auch eine Kombination von beidem ist möglich.
Ich tippe auf die 2. oder 3. Variante. Man bedenke, dass selbst bei einem Kurs von 20 noch 3,5% Dividende herausspringen würde, und ein KGV von ca. 17.
Was Ricke betrifft, ich halte ihn so ziemlich für den besten Manager, den die Telekom bekommen konnte. Er hat nur einen großen Schwachpunkt: Er ist nicht in der Lage, das was er macht, auch gegenüber den Aktionären attraktiv darzustellen. Da sollte er sich unbedingt mal einen Berater engagieren.
Im Gegensatz zu Altana, Linde usw. steht die Telekom nun mal extrem im Rampenlicht, und da reicht es nicht, "nur" einen sehr guten Job zu machen. Man muss das der Öffentlichkeit auch überzeugend herüberbringen.
Der Chart sieht natürlich katastrophal aus. Seit einem halben Jahr nur abwärts, dass man meinen könnte, die Telekom mache Milliarden-Verluste. Man vergisst es zwar immer wieder, aber jeder Trend, egal ob auf oder ab, geht mal zu Ende. Vor allem, wenn die erwarteten Ereignisse, die der Spekulation zugrunde liegen, einfach ausbleiben oder nur teilweise eintreffen. Selbst wenn sämtliche geheimen Horrorvisionen über die Telekom einträfen, so what? Kostolany hat in seinen Büchern immer wieder das "fait accompli" beschrieben.
Charttechnisch sieht es aktuell ganz interessant aus. Zur Zeit wird das Dezember-Tief von 13,67 getestet. Ich weiß nicht, ob es hält, denn zur Zeit sind Telekomwerte einfach unsexy absolut out. Die Telekom wird sicher ihre Chance bekommen, aber im Moment ist die Aktie einfach fix und fertig.
Wenn das Dezembertief heur oder in den nächsten Tagen nicht massiv unterschritten wird, könnte sich hier schon der typische Doppelboden zur Trendwende ausbilden.
Bemerkenswert ist neben dem jüngsten Gap vom 12.1. auch das Gap von Anfang November, als der Dax nach Vortagesschluss >15 auf 14,76 fiel. Hinzu kommt, dass zwischen 12,5 und 14 seit Jahren eine sehr kräftige Unterstützungszone besteht.
-b2w-
Nee nee, das wird mittelfristig korrigiert werden, 100%ig ! Entweder werden die Zukunftsaussichten nach unten revidiert, oder der Kurs geht nach oben. Auch eine Kombination von beidem ist möglich.
Ich tippe auf die 2. oder 3. Variante. Man bedenke, dass selbst bei einem Kurs von 20 noch 3,5% Dividende herausspringen würde, und ein KGV von ca. 17.
Was Ricke betrifft, ich halte ihn so ziemlich für den besten Manager, den die Telekom bekommen konnte. Er hat nur einen großen Schwachpunkt: Er ist nicht in der Lage, das was er macht, auch gegenüber den Aktionären attraktiv darzustellen. Da sollte er sich unbedingt mal einen Berater engagieren.
Im Gegensatz zu Altana, Linde usw. steht die Telekom nun mal extrem im Rampenlicht, und da reicht es nicht, "nur" einen sehr guten Job zu machen. Man muss das der Öffentlichkeit auch überzeugend herüberbringen.
Der Chart sieht natürlich katastrophal aus. Seit einem halben Jahr nur abwärts, dass man meinen könnte, die Telekom mache Milliarden-Verluste. Man vergisst es zwar immer wieder, aber jeder Trend, egal ob auf oder ab, geht mal zu Ende. Vor allem, wenn die erwarteten Ereignisse, die der Spekulation zugrunde liegen, einfach ausbleiben oder nur teilweise eintreffen. Selbst wenn sämtliche geheimen Horrorvisionen über die Telekom einträfen, so what? Kostolany hat in seinen Büchern immer wieder das "fait accompli" beschrieben.
Charttechnisch sieht es aktuell ganz interessant aus. Zur Zeit wird das Dezember-Tief von 13,67 getestet. Ich weiß nicht, ob es hält, denn zur Zeit sind Telekomwerte einfach unsexy absolut out. Die Telekom wird sicher ihre Chance bekommen, aber im Moment ist die Aktie einfach fix und fertig.
Wenn das Dezembertief heur oder in den nächsten Tagen nicht massiv unterschritten wird, könnte sich hier schon der typische Doppelboden zur Trendwende ausbilden.
Bemerkenswert ist neben dem jüngsten Gap vom 12.1. auch das Gap von Anfang November, als der Dax nach Vortagesschluss >15 auf 14,76 fiel. Hinzu kommt, dass zwischen 12,5 und 14 seit Jahren eine sehr kräftige Unterstützungszone besteht.
-b2w-
[posting]19.692.766 von Titus_Livius am 13.01.06 12:43:00[/posting]Bin da wohl nicht der einzige, der schon die merkwürdigsten Erfahrungen mit den Emitenten gemacht hat.
Bin zwar kein OS-Experte, aber bei Deinem Schein könnte ich mir vorstellen, dass einfach nur die gestiegene Volatilität den Schein verteuert hat.
Aber wer weiß, vielleicht wird bei der Kursermittlung auch einbezogen, dass sich charttechnisch eventuell ein Doppeltief ausbilden kann? Dann würde Dein Schein allerdings etwas kräftiger fallen, wenn die 13,67 unterschritten werden.
-b2w-
Bin zwar kein OS-Experte, aber bei Deinem Schein könnte ich mir vorstellen, dass einfach nur die gestiegene Volatilität den Schein verteuert hat.
Aber wer weiß, vielleicht wird bei der Kursermittlung auch einbezogen, dass sich charttechnisch eventuell ein Doppeltief ausbilden kann? Dann würde Dein Schein allerdings etwas kräftiger fallen, wenn die 13,67 unterschritten werden.
-b2w-
War das jetzt ne Bärenfalle bei 13,57 ? Womöglich waren das eben die besten Kaufkurse für lange Zeit. Hat von Euch jemand Mut gehabt? Ehrlich gesagt, ich habe mich nicht getraut. Wenn schon in fallende Kurse hinein kaufen, dann für einen Geiz-ist-geil-Preis von 13 Euro. Ansonsten warte ich lieber auf den bestätigten Trendwechsel. Man kann ihn ja schon förmlich riechen.
-b2w-
-b2w-
Der OS wurde bei 13,58 auf 0,70 hochgetaxt, was mich richtig anödet.
Ob sich allerdings die telekom bei der wahrscheinlich kommenden Korrektur dem Marktrend entziehen kann weiß ich nicht bzw. glaub nicht richtig daran.
Ob sich allerdings die telekom bei der wahrscheinlich kommenden Korrektur dem Marktrend entziehen kann weiß ich nicht bzw. glaub nicht richtig daran.
#75
das ist der rechte Blickwinkel
wer heute in dte investiert, riskiert nicht sein eingesetztes kapital. sondern die frage ist vielmehr: wann sieht er gewinne - und wie fühlt er sich, wenn der übrige markt läuft, aber sein invest nicht.
auch sollte niemand glauben, daß die telekom nur für 10- cent-bewegungen gut ist. d.h. gehebelte engagements sind mit erheblichen verlustrisiken wie auch gewinnchancen verbunden; man sollte die mögliche dynamik des basiswertes nicht unterschätzen!!!
und noch ein paar bildchen zum ausklang einer desaströsen telekom-woche
daily mit 50-tage-Ema
weekly
das ist der rechte Blickwinkel
wer heute in dte investiert, riskiert nicht sein eingesetztes kapital. sondern die frage ist vielmehr: wann sieht er gewinne - und wie fühlt er sich, wenn der übrige markt läuft, aber sein invest nicht.
auch sollte niemand glauben, daß die telekom nur für 10- cent-bewegungen gut ist. d.h. gehebelte engagements sind mit erheblichen verlustrisiken wie auch gewinnchancen verbunden; man sollte die mögliche dynamik des basiswertes nicht unterschätzen!!!
und noch ein paar bildchen zum ausklang einer desaströsen telekom-woche
daily mit 50-tage-Ema
weekly
[posting]19.686.126 von Claptoni am 13.01.06 00:24:53[/posting]> Aha,ein DTE-Fan......
Leider auch wieder die falschen Synapsen in Bewegung!
Bin nur Trader.
Mich interessiert das Kurslevel der DTE also ziemlich wenig.
Ich hatte Dir sogar schon mal empfohlen, DTE-Puts oder -Shorts zu kaufen. Wenn Du das dann nicht tust und stattdessen hier immer wieder herum lamentierst, ist das nicht mein Problem, sondern zeigt das unbedingte Festhalten an Aktien eines Menschen, der Verluste laufen lässt.... nicht unüblich an der Börse.
Tut mir leid.
Grüße
Mac
Leider auch wieder die falschen Synapsen in Bewegung!
Bin nur Trader.
Mich interessiert das Kurslevel der DTE also ziemlich wenig.
Ich hatte Dir sogar schon mal empfohlen, DTE-Puts oder -Shorts zu kaufen. Wenn Du das dann nicht tust und stattdessen hier immer wieder herum lamentierst, ist das nicht mein Problem, sondern zeigt das unbedingte Festhalten an Aktien eines Menschen, der Verluste laufen lässt.... nicht unüblich an der Börse.
Tut mir leid.
Grüße
Mac
Nachtrag zu #78
Ich möchte nicht wissen, wo die DTE stehen wird, wenn der Markt im Allgemeinen nach unten rauscht. Immerhin ist der Markt zur Zeit ja ziemlich überhitzt.
Grüße
Mac
Ich möchte nicht wissen, wo die DTE stehen wird, wenn der Markt im Allgemeinen nach unten rauscht. Immerhin ist der Markt zur Zeit ja ziemlich überhitzt.
Grüße
Mac
mit den Charts aus #77 ist die DTE ja ein Shortkandidat !
Einen hab ich noch @Claptoni:
Ich will Dich nicht gezielt persönlich angreifen; es ist nur ein reactio auf Deine permanenten verbalen Wildwüchse resignierter Art (= actio).
Bin selbst auch wieder so weit, mir ein paar DTE-Scheinchen ins Depot zu legen.
Grüße und erfolgreichen Start in die neue Woche
Mac
Ich will Dich nicht gezielt persönlich angreifen; es ist nur ein reactio auf Deine permanenten verbalen Wildwüchse resignierter Art (= actio).
Bin selbst auch wieder so weit, mir ein paar DTE-Scheinchen ins Depot zu legen.
Grüße und erfolgreichen Start in die neue Woche
Mac
Die Charts sehen in der Tat sehr schlecht aus, da kann man nichts beschönigen...
Ich finde aber, daß diese ganz langfristigen Charts auch irreführend sein können
Kurse von 100 Euro waren genauso übertrieben wie die um die 8
Ich finde aber, daß diese ganz langfristigen Charts auch irreführend sein können
Kurse von 100 Euro waren genauso übertrieben wie die um die 8
aber die 8 ist ein klein wenig näher
Telekom und ver.di verhandeln erneut über Stellenabbau
Die Führung der Deutschen Telekom und die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di haben ihre Gespräche über den geplanten massiven Stellenabbau wieder aufgenommen. Die Verhandlungen zwischen den Tarifpartnern, die Mitte Dezember unterbrochen worden waren, seien an diesem Montag fortgesetzt worden, teilte die Gewerkschaft in Berlin mit. Nach der Kündigung eines Tarifvertrages über Arbeitszeitkonten, soll auch über Arbeitszeiten gesprochen werden, bestätigte ein Telekom-Sprecher in Bonn. Eine weitere Gesprächsrunde wurde für diesen Mittwoch anberaumt. Ergebnisse werden nicht erwartet.
Vor gut zwei Monaten hatte der Telekom-Vorstand angekündigt, sich bis Ende 2008 von 32.000 Mitarbeitern trennen zu wollen. Betroffen ist vor allem die Festnetzsparte T-Com mit 20.000 Beschäftigten, darunter auch viele Beamte. Die Telekom will die Einsparungen durch sozialverträgliche Lösungen wie Vorruhestand umsetzen, betriebsbedingte Kündigungen sind ausgeschlossen. Hierfür werden mehr als 3 Milliarden Euro bereitgestellt. Gegen den Stellenabbau hatten Gewerkschaft, Betriebsräte und Telekom-Beschäftigte in den vergangenen Wochen bundesweit protestiert.
Die Führung der Deutschen Telekom und die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di haben ihre Gespräche über den geplanten massiven Stellenabbau wieder aufgenommen. Die Verhandlungen zwischen den Tarifpartnern, die Mitte Dezember unterbrochen worden waren, seien an diesem Montag fortgesetzt worden, teilte die Gewerkschaft in Berlin mit. Nach der Kündigung eines Tarifvertrages über Arbeitszeitkonten, soll auch über Arbeitszeiten gesprochen werden, bestätigte ein Telekom-Sprecher in Bonn. Eine weitere Gesprächsrunde wurde für diesen Mittwoch anberaumt. Ergebnisse werden nicht erwartet.
Vor gut zwei Monaten hatte der Telekom-Vorstand angekündigt, sich bis Ende 2008 von 32.000 Mitarbeitern trennen zu wollen. Betroffen ist vor allem die Festnetzsparte T-Com mit 20.000 Beschäftigten, darunter auch viele Beamte. Die Telekom will die Einsparungen durch sozialverträgliche Lösungen wie Vorruhestand umsetzen, betriebsbedingte Kündigungen sind ausgeschlossen. Hierfür werden mehr als 3 Milliarden Euro bereitgestellt. Gegen den Stellenabbau hatten Gewerkschaft, Betriebsräte und Telekom-Beschäftigte in den vergangenen Wochen bundesweit protestiert.
16.01.2006 15:07
Deutsche Telekom AG: buy (Jyske Bank)
Die Analysten der Jyske Bank vergeben für das Wertpapier des Unternehmens Deutsche Telekom nach wie vor das Rating "buy".
Nachdem die France Télécom ihre Umsatzprognosen für die Jahre 2005 und 2006 nach unten korrigiert habe, seien auch die Aktien der europäischen Wettbewerber unter Druck geraten. Nach Ansicht der Analysten seien aus den reduzierten Vorgaben der France Télécom jedoch keine Rückschlüsse auf die Ergebnisse der Deutschen Telekom zu ziehen, da die France Télécom in erster Linie mit unternehmensspezifischen Problemen zu kämpfen habe. Das Management der Deutschen Telekom habe heute erklärt, dass man an den Prognosen für 2005 und 2006 festhalte.
Die Deutsche Telekom setze für 2006 verstärkt auf Wachstum, auch wenn hierunter die Margen kurzfristig leiden würden. Für 2006 habe sich die Deutsche Telekom ein Umsatzwachstum von 5% zum Ziel gesetzt. Im Gegensatz zur France Télécom könne die Deutsche Telekom in den USA mit mehr als 20 Mio. Mobilfunknutzern ein starkes Wachstumsfeld vorweisen. Auf dem aktuellen Kursniveau seien zudem Risiken wie ein erhöhter Preisdruck und ein schärferes Wettbewerbsumfeld bereits eingepreist. Das Kursziel der Unternehmensaktie sehe man unverändert bei 17,50 EUR.
Auf dieser Grundlage halten die Analysten der Jyske Bank an ihrer Kaufempfehlung für die Deutsche Telekom-Aktie fest.
Deutsche Telekom AG: buy (Jyske Bank)
Die Analysten der Jyske Bank vergeben für das Wertpapier des Unternehmens Deutsche Telekom nach wie vor das Rating "buy".
Nachdem die France Télécom ihre Umsatzprognosen für die Jahre 2005 und 2006 nach unten korrigiert habe, seien auch die Aktien der europäischen Wettbewerber unter Druck geraten. Nach Ansicht der Analysten seien aus den reduzierten Vorgaben der France Télécom jedoch keine Rückschlüsse auf die Ergebnisse der Deutschen Telekom zu ziehen, da die France Télécom in erster Linie mit unternehmensspezifischen Problemen zu kämpfen habe. Das Management der Deutschen Telekom habe heute erklärt, dass man an den Prognosen für 2005 und 2006 festhalte.
Die Deutsche Telekom setze für 2006 verstärkt auf Wachstum, auch wenn hierunter die Margen kurzfristig leiden würden. Für 2006 habe sich die Deutsche Telekom ein Umsatzwachstum von 5% zum Ziel gesetzt. Im Gegensatz zur France Télécom könne die Deutsche Telekom in den USA mit mehr als 20 Mio. Mobilfunknutzern ein starkes Wachstumsfeld vorweisen. Auf dem aktuellen Kursniveau seien zudem Risiken wie ein erhöhter Preisdruck und ein schärferes Wettbewerbsumfeld bereits eingepreist. Das Kursziel der Unternehmensaktie sehe man unverändert bei 17,50 EUR.
Auf dieser Grundlage halten die Analysten der Jyske Bank an ihrer Kaufempfehlung für die Deutsche Telekom-Aktie fest.
so langsam findes bei der Bundesregierung ein Umdenken bezügl. der Regulierungspolitik statt.
das dürfte dem Kurs nun etwas helfen!
es kannja nicht seinn dass immer nur einseitig die Wettbewerber gehätschelt werden und die Telekom für alle in Vorleistung gehen muss damit die dann billig alles einkaufen können (zu festgeschriebenen Niedrigspreisen)
Wettbewerb ja aber mit für alle gleichen Bedingungen!
das dürfte dem Kurs nun etwas helfen!
es kannja nicht seinn dass immer nur einseitig die Wettbewerber gehätschelt werden und die Telekom für alle in Vorleistung gehen muss damit die dann billig alles einkaufen können (zu festgeschriebenen Niedrigspreisen)
Wettbewerb ja aber mit für alle gleichen Bedingungen!
13.01.2006 15:47
M.M. Warburg erhöht Kursziel der Depfa Bank
Die Analysten von M.M. Warburg stufen die Aktien der Depfa Bank weiterhin mit "Buy" ein.
Das Kursziel wurde von 14,50 Euro auf 17,00 Euro erhöht.
Tja, unmser kleiner RK68 fehlt uns schon ein bißchen, der hätte die Nachricht am 13.1. reingestellt
Nö, im Ernst, Depfa braucht keine Nachrichten, sie sind so dermaßen günstig bewertet, daß die schlechteste Variante eine Seitwärtsbewegung ist
Der Kurs ging ja auch schön runter, dann muß er halt wieder rauf
Und das kann man sich jetzt schon leicht ausrechnen, was die Überprüfung von Moodys bringt, nämlich gar nichts
Nächstes Ziel ist das 52 Wochenhoch bei 14.48, danach eventuell kleine Konsolidierung, und dann je nach Börsenlage auf zu neuen Höhen
M.M. Warburg erhöht Kursziel der Depfa Bank
Die Analysten von M.M. Warburg stufen die Aktien der Depfa Bank weiterhin mit "Buy" ein.
Das Kursziel wurde von 14,50 Euro auf 17,00 Euro erhöht.
Tja, unmser kleiner RK68 fehlt uns schon ein bißchen, der hätte die Nachricht am 13.1. reingestellt
Nö, im Ernst, Depfa braucht keine Nachrichten, sie sind so dermaßen günstig bewertet, daß die schlechteste Variante eine Seitwärtsbewegung ist
Der Kurs ging ja auch schön runter, dann muß er halt wieder rauf
Und das kann man sich jetzt schon leicht ausrechnen, was die Überprüfung von Moodys bringt, nämlich gar nichts
Nächstes Ziel ist das 52 Wochenhoch bei 14.48, danach eventuell kleine Konsolidierung, und dann je nach Börsenlage auf zu neuen Höhen
ups, falscher Thread
Ich will wieder 14 Euronen bei der Telekom sehen
Mal ne kleine Ergänzung zum Titel dieses Threads:
Thema: Deutsche Telekom - mit guten Chancen für das Börsenjahr 2006 ....
unbedingt JA, wenn man einen PUT darauf gezogen hat !
Thema: Deutsche Telekom - mit guten Chancen für das Börsenjahr 2006 ....
unbedingt JA, wenn man einen PUT darauf gezogen hat !
HanseNet arbeitet mit Telefónica zusammen - Bundesweiter Auftritt
HAMBURG (dpa-AFX) - Der ehemalige Hamburger Regionalanbieter HanseNet ("Alice") geht bundesweit in die Offensive. Bis Mitte des Jahres will das Tochterunternehmen der Telecom Italia in 60 deutschen Städten seine Telekommunikations-Dienstleistungen anbieten und rund 30 Prozent der Haushalte ansprechen, teilte HanseNet am Dienstag in Hamburg mit. Dazu werde nicht nur das eigene Netz weiter ausgebaut, sondern HanseNet werde auch mit Partnern zusammenarbeiten. Ein langfristiger Kooperationsvertrag mit Telefonica wurde bereits unterzeichnet.
"Das Jahr 2006 wird entscheidend sein für die Entwicklung unseres Unternehmens", sagte Geschäftsführer Harald Rösch. HanseNet bietet unter dem Markennamen "Alice" Telefondienstleistungen und DSL- Internetzugänge an. In Hamburg, wo das Unternehmen gestartet ist, bezeichnet sich HanseNet in diesem Bereich als Marktführer. Bundesweit versorgt HanseNet rund eine halbe Million Kunden und liegt damit auf dem sechsten Platz unter den DSL-Anbietern in Deutschland. Für den neuen Partner Telefónica bedeutet die Kooperation einen Vorstoß auch in den zukunftsträchtigen Breitband-Bereich auf dem deutschen Markt zusätzlich zur laufenden Übernahme des Mobilfunk- Anbieters O2.
In den vergangenen beiden Jahren investierte das Unternehmen rund 300 Millionen Euro in den Ausbau des Netzes und will auch im laufenden Jahr das Investitionsniveau halten. Zudem werde HanseNet noch in diesem Jahr rund 450 neue Mitarbeiter einstellen, vor allem in den Bereichen Kundenbetreuung und Technik. Geplant sei die Einführung eines eigenen TV-Angebots mit bis zu 100 Kanälen, so dass HanseNet seinen Kunden ein Komplett-Paket mit Telefon, Internet und Fernsehen anbieten könne./gi/DP/rw
##########################################
telfonica geht ganz schön ran!
ert kaufen sie O² und nun auch noch die kooperation mit telefonica
AOL (Deutschland) hat telefonica auch schon (seit etlichen Monaten) als Kunden - die wollen`s nun wissen!
HAMBURG (dpa-AFX) - Der ehemalige Hamburger Regionalanbieter HanseNet ("Alice") geht bundesweit in die Offensive. Bis Mitte des Jahres will das Tochterunternehmen der Telecom Italia in 60 deutschen Städten seine Telekommunikations-Dienstleistungen anbieten und rund 30 Prozent der Haushalte ansprechen, teilte HanseNet am Dienstag in Hamburg mit. Dazu werde nicht nur das eigene Netz weiter ausgebaut, sondern HanseNet werde auch mit Partnern zusammenarbeiten. Ein langfristiger Kooperationsvertrag mit Telefonica wurde bereits unterzeichnet.
"Das Jahr 2006 wird entscheidend sein für die Entwicklung unseres Unternehmens", sagte Geschäftsführer Harald Rösch. HanseNet bietet unter dem Markennamen "Alice" Telefondienstleistungen und DSL- Internetzugänge an. In Hamburg, wo das Unternehmen gestartet ist, bezeichnet sich HanseNet in diesem Bereich als Marktführer. Bundesweit versorgt HanseNet rund eine halbe Million Kunden und liegt damit auf dem sechsten Platz unter den DSL-Anbietern in Deutschland. Für den neuen Partner Telefónica bedeutet die Kooperation einen Vorstoß auch in den zukunftsträchtigen Breitband-Bereich auf dem deutschen Markt zusätzlich zur laufenden Übernahme des Mobilfunk- Anbieters O2.
In den vergangenen beiden Jahren investierte das Unternehmen rund 300 Millionen Euro in den Ausbau des Netzes und will auch im laufenden Jahr das Investitionsniveau halten. Zudem werde HanseNet noch in diesem Jahr rund 450 neue Mitarbeiter einstellen, vor allem in den Bereichen Kundenbetreuung und Technik. Geplant sei die Einführung eines eigenen TV-Angebots mit bis zu 100 Kanälen, so dass HanseNet seinen Kunden ein Komplett-Paket mit Telefon, Internet und Fernsehen anbieten könne./gi/DP/rw
##########################################
telfonica geht ganz schön ran!
ert kaufen sie O² und nun auch noch die kooperation mit telefonica
AOL (Deutschland) hat telefonica auch schon (seit etlichen Monaten) als Kunden - die wollen`s nun wissen!
Telekom nimmt zu Gerüchten über Interesse an Virgin Mobile keine Stellung
Die Deutsche Telekom will Spekulationen über ein Kaufinteresse an dem britischen Mobilfunkanbieter Virgin Mobile nicht kommentieren. "Zu Gerüchten nehmen wir keine Stellung", sagte ein Unternehmenssprecher am Dienstag auf Anfrage. An der Frankfurter Börse geht Händlern zufolge das Gerücht um, die Telekom wolle ein Übernahmeangebot abgeben, um ihre Mobilfunksparte T-Mobile zu stärken. Für Virgin Mobile liegt derzeit eine Offerte des amerikanisch-britischen Kabelnetzbetreibers NTL vor.
Im Dezember 2005 hatte NTL 0,09298 eigene Aktien oder 323 Pence in bar je Virgin-Mobile-Aktie geboten. Dieses Angebot hatte der Mobilfunkanbieter allerdings zurückgewiesen. Über eine Aufstockung der Offerte würden derzeit Gespräche geführt, hieß es am Montag bei Virgin Mobile.
Mehrheitsaktionär Richard Branson sei bereit, das von NTL angedeutete höhere Angebot von 0,074384 rückzahlbaren NTL-Aktien plus 67 Pence in bar für jede Virgin-Mobile-Aktie zu akzeptieren. Eine rückzahlbare Aktie könne für eine NTL-Aktie - entsprechend einem Wert von 282 Pence - eingetauscht werden. Eine endgültige Einigung über ein neues Angebot stehe aber noch aus. Richard Bransons Virgin Group hält rund 71 Prozent an Virgin Mobile.
Die freien Aktionäre könnten ebenfalls diese Konditionen annehmen oder ihre Aktien für 372 Pence je Stück abgeben oder in 0,09298 NTL-Papiere tauschen. Die Papiere des Kabelbetreibers sind in den USA gelistet und kosteten zuletet 67 Dollar.
Die Deutsche Telekom will Spekulationen über ein Kaufinteresse an dem britischen Mobilfunkanbieter Virgin Mobile nicht kommentieren. "Zu Gerüchten nehmen wir keine Stellung", sagte ein Unternehmenssprecher am Dienstag auf Anfrage. An der Frankfurter Börse geht Händlern zufolge das Gerücht um, die Telekom wolle ein Übernahmeangebot abgeben, um ihre Mobilfunksparte T-Mobile zu stärken. Für Virgin Mobile liegt derzeit eine Offerte des amerikanisch-britischen Kabelnetzbetreibers NTL vor.
Im Dezember 2005 hatte NTL 0,09298 eigene Aktien oder 323 Pence in bar je Virgin-Mobile-Aktie geboten. Dieses Angebot hatte der Mobilfunkanbieter allerdings zurückgewiesen. Über eine Aufstockung der Offerte würden derzeit Gespräche geführt, hieß es am Montag bei Virgin Mobile.
Mehrheitsaktionär Richard Branson sei bereit, das von NTL angedeutete höhere Angebot von 0,074384 rückzahlbaren NTL-Aktien plus 67 Pence in bar für jede Virgin-Mobile-Aktie zu akzeptieren. Eine rückzahlbare Aktie könne für eine NTL-Aktie - entsprechend einem Wert von 282 Pence - eingetauscht werden. Eine endgültige Einigung über ein neues Angebot stehe aber noch aus. Richard Bransons Virgin Group hält rund 71 Prozent an Virgin Mobile.
Die freien Aktionäre könnten ebenfalls diese Konditionen annehmen oder ihre Aktien für 372 Pence je Stück abgeben oder in 0,09298 NTL-Papiere tauschen. Die Papiere des Kabelbetreibers sind in den USA gelistet und kosteten zuletet 67 Dollar.
Presse: Deutsche Telekom will 2006 auf neue Technologien setzen
Die Deutsche Telekom AG will im laufenden Jahr mit einer neuen Technologie in die Offensive gehen.
Konzernchef Kai Uwe Ricke erklärte laut dem "Handelsblatt" am Dienstag in Berlin, dass man den Mitbewerbern das Feld nicht allein überlassen will. So soll der Ausbau des schnellen Breitbandnetzwerks bis Ende kommenden Jahres wie geplant in 50 deutschen Städten vorangetrieben werden. Daneben plant die Deutsche Telekom neben dem Mobilfunktarif "At Home", der das Telefonieren in einem bestimmten Umkreis zu Festnetzpreisen ermöglichet auch die Einführung des so genannten "Dual Phone", welches von zu Hause aus als Festnetzanschluss und unterwegs als Mobilfunktelefon verwendet werden kann.
In diesem Zusammenhang mahnte Ricke einen "Nutzbahren Freiraum" für die europäischen Anbieter bei den zuständigen Wettbewerbsbehörden an: "Wenn es zu einer Neuorientierung auf europäischer Ebene kommt, kann die Telekommunikationsbranche noch erheblich an Dynamik gewinnen", wird der Vorstandsvorsitzende zitiert.
Die neuen Technologien sollen dabei künftige Datenpipelines für das Bildungs- und Gesundheitswesen, Verwaltung und Mittelstand schaffen, hieß es weiter.
Die Aktie der Deutschen Telekom notiert aktuell mit einem Minus von 1,17 Prozent bei 13,50 Euro.
Die Deutsche Telekom AG will im laufenden Jahr mit einer neuen Technologie in die Offensive gehen.
Konzernchef Kai Uwe Ricke erklärte laut dem "Handelsblatt" am Dienstag in Berlin, dass man den Mitbewerbern das Feld nicht allein überlassen will. So soll der Ausbau des schnellen Breitbandnetzwerks bis Ende kommenden Jahres wie geplant in 50 deutschen Städten vorangetrieben werden. Daneben plant die Deutsche Telekom neben dem Mobilfunktarif "At Home", der das Telefonieren in einem bestimmten Umkreis zu Festnetzpreisen ermöglichet auch die Einführung des so genannten "Dual Phone", welches von zu Hause aus als Festnetzanschluss und unterwegs als Mobilfunktelefon verwendet werden kann.
In diesem Zusammenhang mahnte Ricke einen "Nutzbahren Freiraum" für die europäischen Anbieter bei den zuständigen Wettbewerbsbehörden an: "Wenn es zu einer Neuorientierung auf europäischer Ebene kommt, kann die Telekommunikationsbranche noch erheblich an Dynamik gewinnen", wird der Vorstandsvorsitzende zitiert.
Die neuen Technologien sollen dabei künftige Datenpipelines für das Bildungs- und Gesundheitswesen, Verwaltung und Mittelstand schaffen, hieß es weiter.
Die Aktie der Deutschen Telekom notiert aktuell mit einem Minus von 1,17 Prozent bei 13,50 Euro.
Nur die Fesseln stören
Anders als Konkurrent France Telecom hält die Deutsche Telekom an ihrem Geschäftsausblick fest. Aber alles könnte noch viel besser sein, wenn nur die Regulierungsbehörde mehr Freiheiten ließe und die Richter die Fusion mit T-Online genehmigten.
Berlin/Bonn - Die Verzögerung der T-Online-Übernahme schmeckt den Telekom-Bossen überhaupt nicht. Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa-AFX könnten nach konzerninternen Schätzungen 438.000 zusätzliche Kunden für das Hochgeschwindigkeitsnetz DSL gewonnen werden, wenn das Oberlandesgericht der Klage auf eine sofortige Eintragung der Fusion in das Handelsregister stattgeben würde.
Nach einer Fusion erwartet der Bonner Konzern eine deutlich geringere Wechselrate von DSL-Kunden als bei einem getrennten Fortbestand von T-Online und Telekom. Denn dann könnte die Telekom Internet und Festnetztelefonie aus einer Hand anbieten und so Kunden davon abhalten, zu Konkurrenten zu wechseln. Auch die Gewinnung von Neukunden würde erleichtert werden.
T-Online war mit seiner Klage in erster Instanz gescheitert und hatte daraufhin beim Oberlandesgericht Frankfurt Beschwerde eingelegt. Das Gericht will in den kommenden Wochen seine Entscheidung bekannt geben. Sollte das OLG erst im Februar ein Urteil fällen, dann würde sich die Fusion gemäß dem Verschmelzungsvertrag um mindestens ein halbes Jahr verzögern. Sollte die Klage abgewiesen werden, dann könnte die Transaktion nach Einschätzung von Experten für Jahre auf Eis liegen.
Auch durch die Regulierungsbehörde fühlen sich Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke und seine Kollegen behindert. Die Behörde solle lieber über regulatorische Rahmenbedingungen nachdenken, die Investitionen attraktiv machen, forderte Ricke. "Der regulatorische Rahmen für die Märkte der elektronischen Kommunikation ist für anstehende und künftige Investitionen von zentraler Bedeutung", sagte er in Berlin.
Streitpunkt: Zugang zum VDSL-Netz
Was Ricke so stört, ist die Aussicht, das von der Telekom für viel Geld errichtete VDSL-Datennetz mit seinen Konkurrenten teilen zu müssen. Wenigstens eine Zeitlang, so die Bedingung, solle der Konzern selbst entscheiden können, wer in welchem Maß Zugangsrechte bekommt. Bis Mitte 2007 will der Konzern das Kupferkabelnetz in den 50 größten deutschen Städten mit Glasfaser aufrüsten. Das neue Netz soll den Datenverkehr mit bis zu 50 Megabit pro Sekunde erlauben.
Die Konkurrenten der Telekom dagegen befürchten durch das neue Netz ein Monopol und fordern eine Regulierung. Auch die Bundesnetzagentur und die EU-Kommission sind der Ansicht, dass das neue Netz unter bestimmten Bedingungen sehr wohl reguliert werden könnte.
Lieber wäre es dem Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, aber noch, das sich die Unternehmen selbst einigen. "Ich würde es sehr begrüßen, wenn man den Dialog sucht und die Einigungsmöglichkeiten findet", sagte Kurth. "Regulierung brauchen wir nur als ultima ratio, wenn bestimmte Dinge scheitern und wenn kein neuer Markt entsteht." Volkswirtschaftlich, aber auch im Interesse der einzelnen Unternehmen könne eine gemeinsame Nutzung sinnvoll sein.
Prognosen zum Geschäftsverlauf bestätigt
United Internet und freenet hatten der Telekom bereits angeboten, das Hochgeschwindigkeits-Glasfasernetz mitzufinanzieren. Die Investitionsbeiträge sollten sich am Marktanteil der Unternehmen orientieren. Ob die Telekom grundsätzlich bereit wäre, Dritte an dem Projekt zu beteiligen, wollte ein Sprecher nicht sagen.
Doch aller Schwierigkeiten zum Trotz: Die Prognosen zum Geschäftsverlauf hält die Telekom aufrecht. "Von uns sind keine schlechten Nachrichten zu erwarten", sagte Finanzchef Karl-Gerhard Eick heute in Berlin mit Blick auf 2005 und 2006. Die Telekom habe in den vergangenen Jahren ihre Prognosen eingehalten und er sei zuversichtlich, dass dies wieder geschehe. Es sei aber noch zu früh, um etwas über den Geschäftsverlauf im vierten Quartal zu sagen, ergänzte Eick.
In der vergangenen Woche hatte ein nach unten korrigierter Geschäftsausblick von France Telecom der Branche Kursverluste beschert. Die Telekom erwartet für 2005 einen Umsatz zwischen 59,5 und 60 Milliarden Euro, der 2006 auf 62,1 bis 62,7 Milliarden Euro steigen soll. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen soll 2005 bei 20,7 bis 21 Milliarden Euro liegen und 2006 wegen angekündigter Investitionen für die Kundengewinnung auf 20,2 bis 20,7 Milliarden Euro sinken.
Anders als Konkurrent France Telecom hält die Deutsche Telekom an ihrem Geschäftsausblick fest. Aber alles könnte noch viel besser sein, wenn nur die Regulierungsbehörde mehr Freiheiten ließe und die Richter die Fusion mit T-Online genehmigten.
Berlin/Bonn - Die Verzögerung der T-Online-Übernahme schmeckt den Telekom-Bossen überhaupt nicht. Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa-AFX könnten nach konzerninternen Schätzungen 438.000 zusätzliche Kunden für das Hochgeschwindigkeitsnetz DSL gewonnen werden, wenn das Oberlandesgericht der Klage auf eine sofortige Eintragung der Fusion in das Handelsregister stattgeben würde.
Nach einer Fusion erwartet der Bonner Konzern eine deutlich geringere Wechselrate von DSL-Kunden als bei einem getrennten Fortbestand von T-Online und Telekom. Denn dann könnte die Telekom Internet und Festnetztelefonie aus einer Hand anbieten und so Kunden davon abhalten, zu Konkurrenten zu wechseln. Auch die Gewinnung von Neukunden würde erleichtert werden.
T-Online war mit seiner Klage in erster Instanz gescheitert und hatte daraufhin beim Oberlandesgericht Frankfurt Beschwerde eingelegt. Das Gericht will in den kommenden Wochen seine Entscheidung bekannt geben. Sollte das OLG erst im Februar ein Urteil fällen, dann würde sich die Fusion gemäß dem Verschmelzungsvertrag um mindestens ein halbes Jahr verzögern. Sollte die Klage abgewiesen werden, dann könnte die Transaktion nach Einschätzung von Experten für Jahre auf Eis liegen.
Auch durch die Regulierungsbehörde fühlen sich Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke und seine Kollegen behindert. Die Behörde solle lieber über regulatorische Rahmenbedingungen nachdenken, die Investitionen attraktiv machen, forderte Ricke. "Der regulatorische Rahmen für die Märkte der elektronischen Kommunikation ist für anstehende und künftige Investitionen von zentraler Bedeutung", sagte er in Berlin.
Streitpunkt: Zugang zum VDSL-Netz
Was Ricke so stört, ist die Aussicht, das von der Telekom für viel Geld errichtete VDSL-Datennetz mit seinen Konkurrenten teilen zu müssen. Wenigstens eine Zeitlang, so die Bedingung, solle der Konzern selbst entscheiden können, wer in welchem Maß Zugangsrechte bekommt. Bis Mitte 2007 will der Konzern das Kupferkabelnetz in den 50 größten deutschen Städten mit Glasfaser aufrüsten. Das neue Netz soll den Datenverkehr mit bis zu 50 Megabit pro Sekunde erlauben.
Die Konkurrenten der Telekom dagegen befürchten durch das neue Netz ein Monopol und fordern eine Regulierung. Auch die Bundesnetzagentur und die EU-Kommission sind der Ansicht, dass das neue Netz unter bestimmten Bedingungen sehr wohl reguliert werden könnte.
Lieber wäre es dem Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, aber noch, das sich die Unternehmen selbst einigen. "Ich würde es sehr begrüßen, wenn man den Dialog sucht und die Einigungsmöglichkeiten findet", sagte Kurth. "Regulierung brauchen wir nur als ultima ratio, wenn bestimmte Dinge scheitern und wenn kein neuer Markt entsteht." Volkswirtschaftlich, aber auch im Interesse der einzelnen Unternehmen könne eine gemeinsame Nutzung sinnvoll sein.
Prognosen zum Geschäftsverlauf bestätigt
United Internet und freenet hatten der Telekom bereits angeboten, das Hochgeschwindigkeits-Glasfasernetz mitzufinanzieren. Die Investitionsbeiträge sollten sich am Marktanteil der Unternehmen orientieren. Ob die Telekom grundsätzlich bereit wäre, Dritte an dem Projekt zu beteiligen, wollte ein Sprecher nicht sagen.
Doch aller Schwierigkeiten zum Trotz: Die Prognosen zum Geschäftsverlauf hält die Telekom aufrecht. "Von uns sind keine schlechten Nachrichten zu erwarten", sagte Finanzchef Karl-Gerhard Eick heute in Berlin mit Blick auf 2005 und 2006. Die Telekom habe in den vergangenen Jahren ihre Prognosen eingehalten und er sei zuversichtlich, dass dies wieder geschehe. Es sei aber noch zu früh, um etwas über den Geschäftsverlauf im vierten Quartal zu sagen, ergänzte Eick.
In der vergangenen Woche hatte ein nach unten korrigierter Geschäftsausblick von France Telecom der Branche Kursverluste beschert. Die Telekom erwartet für 2005 einen Umsatz zwischen 59,5 und 60 Milliarden Euro, der 2006 auf 62,1 bis 62,7 Milliarden Euro steigen soll. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen soll 2005 bei 20,7 bis 21 Milliarden Euro liegen und 2006 wegen angekündigter Investitionen für die Kundengewinnung auf 20,2 bis 20,7 Milliarden Euro sinken.
[posting]19.623.443 von halbgott am 09.01.06 21:21:56[/posting]Hallo Halbgott,
vielen Dank für deine Begrüssung.
Leider hatte ich in der letzten Woche einiges zu tun, so dass ich bisher nicht zum antworten gekommen bin.
Bei der Deutschen Telekom hatten wir nun den relativ seltenen Fall, dass nach Kaufsignalen sofort und massiv Verkaufssignale generiert worden sind, was aber fundamental durch die Meldung der France Telecom begründet war.
Für mich ist die Kursentwicklung der letzten Woche kein Problem, weil ich einen grossen Teil davon durch Hedging kompensieren konnte, weshalb ich dieses Instrument ja angesprochen hatte.
Da aber in der Aktie mein Engagement langfristig ausgerichtet ist (ca. 2010), müssten mir Kursrückgänge zum Aufstocken eher entgegen kommen.
Im Grunde bin ich der Meinung, dass die Teile der DTAG mehr wert sind als das Unternehmen als ganzes.
Das heisst natürlich nicht, dass deshalb die Aktie steigen muss, weil dessen Kursentwicklung die Erwartungen der Käufer und Verkäufer widerspiegelt.
Die Aktie hat aber in den letzten Monaten einige Kurslücken im Chart produziert, von denen ich ausgehe, dass sie wohl noch in diesem Jahr geschlossen werden.
Ich kann mich für die Telekom in nächster Zeit wohl nicht besonders stark interessieren, weil ich in vielen anderen Werten - teilweise mit einem kurzfristigerem Charakter - investiert (auch als Spekulant) bin.
Kurzfristig sollte man die Entwicklung des Stochastik im Auge behalten.
vielen Dank für deine Begrüssung.
Leider hatte ich in der letzten Woche einiges zu tun, so dass ich bisher nicht zum antworten gekommen bin.
Bei der Deutschen Telekom hatten wir nun den relativ seltenen Fall, dass nach Kaufsignalen sofort und massiv Verkaufssignale generiert worden sind, was aber fundamental durch die Meldung der France Telecom begründet war.
Für mich ist die Kursentwicklung der letzten Woche kein Problem, weil ich einen grossen Teil davon durch Hedging kompensieren konnte, weshalb ich dieses Instrument ja angesprochen hatte.
Da aber in der Aktie mein Engagement langfristig ausgerichtet ist (ca. 2010), müssten mir Kursrückgänge zum Aufstocken eher entgegen kommen.
Im Grunde bin ich der Meinung, dass die Teile der DTAG mehr wert sind als das Unternehmen als ganzes.
Das heisst natürlich nicht, dass deshalb die Aktie steigen muss, weil dessen Kursentwicklung die Erwartungen der Käufer und Verkäufer widerspiegelt.
Die Aktie hat aber in den letzten Monaten einige Kurslücken im Chart produziert, von denen ich ausgehe, dass sie wohl noch in diesem Jahr geschlossen werden.
Ich kann mich für die Telekom in nächster Zeit wohl nicht besonders stark interessieren, weil ich in vielen anderen Werten - teilweise mit einem kurzfristigerem Charakter - investiert (auch als Spekulant) bin.
Kurzfristig sollte man die Entwicklung des Stochastik im Auge behalten.
kursbuchwertverhältnis Deutsche Telekom:2,2 Vodafone:0,75
Eine Vodafone bekomme ich also mit 25% abschlag zum Buchwert.....nur mal so ;-)
Überlege ob ich meine Deutsche Telekom nicht gegen Vodafone tauschen sollte.....
Eine Vodafone bekomme ich also mit 25% abschlag zum Buchwert.....nur mal so ;-)
Überlege ob ich meine Deutsche Telekom nicht gegen Vodafone tauschen sollte.....
natürlich ist der heutige Kursverlust bedauerlich, allerdings sind die Verluste noch vergleichsweise moderat.
Geht es mit dem DAX bergab, verlieren vor allen Dingen die Titel, die ordentliche Gewinne ausweisen
Tja, und bei lauter Verlierern hat die Telekom immer noch die beste Dividende
Das Jahr ist noch jung, ich glaube noch an den Threadtitel
Geht es mit dem DAX bergab, verlieren vor allen Dingen die Titel, die ordentliche Gewinne ausweisen
Tja, und bei lauter Verlierern hat die Telekom immer noch die beste Dividende
Das Jahr ist noch jung, ich glaube noch an den Threadtitel
so habe gerade Telekom verkauft und in Vodafone gekauft...
Telekom Mitarbeiter 244.645
Vodafone Mitarbeiter 57.378
Telekom Umsatz/Mitarbeiter 236.588
Vodafone Umsatz/Mitarbeiter 869.476
Vodafone kauft in der Türkei und Südafrika zu.....während Telekom mit Milliarden seine Beamten abfinden muss.
Buchwert bei Vodafone auch deutlich besser,Schulden weniger,Weltmarktfüher...!!!
Telekom Mitarbeiter 244.645
Vodafone Mitarbeiter 57.378
Telekom Umsatz/Mitarbeiter 236.588
Vodafone Umsatz/Mitarbeiter 869.476
Vodafone kauft in der Türkei und Südafrika zu.....während Telekom mit Milliarden seine Beamten abfinden muss.
Buchwert bei Vodafone auch deutlich besser,Schulden weniger,Weltmarktfüher...!!!
[posting]19.764.641 von rickberlin am 18.01.06 11:06:58[/posting]dann verglich mal die aktuellen MK von VOD und DTE!!!!
ich hatte mir mal den spass gamacht - Ergebniss: VOD hat eine rd. 2,5 mal so hohe MK wie die DTAG!
ich hatte mir mal den spass gamacht - Ergebniss: VOD hat eine rd. 2,5 mal so hohe MK wie die DTAG!
neues 52-Wochen Tief bei der Telecom!!!
und ich fürchte nicht das Letzte !
[posting]19.764.854 von Mister_Brown am 18.01.06 11:18:31[/posting]dte rocks!
[posting]19.759.261 von rickberlin am 17.01.06 22:36:29[/posting]@rickberlin
Halt mal die Füße still. Bei Deinen Beiträgen könnte man ja glatt meinen, es gäbe riesige Bewertungs-Unterschiede zwischen DTAG und Vodafone.
Gibt es aber offensichtlich nicht. Die beiden sind sich sehr ähnlich im Kursverlauf in den letzten 5 Jahren und im KGV (beide 11,x , Vodafone einen Tick besser). Und bei der Dividendenrendite steht die Telekom sogar 35% besser da als Vodafone.
Quelle: Comdirect
Apropos Quelle: Wenn man bei Comdirect unter Analysen/Bilanzen zur Telekom nachsieht, sieht man auf den ersten Blick, dass der von Dir angegebene Buchwert über die DTAG falsch ist.
Ganz grob gerechnet: 56 / 31 (MK/EK) ist nämlich nicht 2,2 sondern 1,8 !
Und woher nimmst Du den vodafone-Buchwert eigentlich?
Nebenbei sollte man sich beim Buchwert auch darüber im klaren sein, dass das manchmal sehr subjektiv ausglegte Einschätzungen der Buchhalter sind. Das fängt bei geschätzten Immobilienpreisen an und hört bei teuren Kunstgegenständen in den Vorstandsetagen und überbezahlten Oldtimern in Vorstandsgaragen nicht auf.
Nun weiß ich nicht, wie aktuell die Comdirect Zahlen sind. Aber wie wär`s denn mal mit einer Quellenangabe zu Deinen Zahlen? Dann kann man wenigstens nachvollziehen, ob Du es ehrlich meinst, oder ob man Deine Zahlen besser gleich als Wischiwaschi-Gepusche einordnet.
Wäre auch gut, wenn Du die Quellen über die Mitarbeiter-Produktivität offenlegst.
Ansonsten geh mal davon aus, dass sowohl vodafone als auch die DTAG ihren Weg gehen. Auch steigende Kurse werden mehr oder weniger parallel zueinander verlaufen.
Zur Umschichtung besteht kein Anlass, es sei denn man möchte seiner Bank etwas mehr Gebühren hinterherwerfen.
-b2w-
Halt mal die Füße still. Bei Deinen Beiträgen könnte man ja glatt meinen, es gäbe riesige Bewertungs-Unterschiede zwischen DTAG und Vodafone.
Gibt es aber offensichtlich nicht. Die beiden sind sich sehr ähnlich im Kursverlauf in den letzten 5 Jahren und im KGV (beide 11,x , Vodafone einen Tick besser). Und bei der Dividendenrendite steht die Telekom sogar 35% besser da als Vodafone.
Quelle: Comdirect
Apropos Quelle: Wenn man bei Comdirect unter Analysen/Bilanzen zur Telekom nachsieht, sieht man auf den ersten Blick, dass der von Dir angegebene Buchwert über die DTAG falsch ist.
Ganz grob gerechnet: 56 / 31 (MK/EK) ist nämlich nicht 2,2 sondern 1,8 !
Und woher nimmst Du den vodafone-Buchwert eigentlich?
Nebenbei sollte man sich beim Buchwert auch darüber im klaren sein, dass das manchmal sehr subjektiv ausglegte Einschätzungen der Buchhalter sind. Das fängt bei geschätzten Immobilienpreisen an und hört bei teuren Kunstgegenständen in den Vorstandsetagen und überbezahlten Oldtimern in Vorstandsgaragen nicht auf.
Nun weiß ich nicht, wie aktuell die Comdirect Zahlen sind. Aber wie wär`s denn mal mit einer Quellenangabe zu Deinen Zahlen? Dann kann man wenigstens nachvollziehen, ob Du es ehrlich meinst, oder ob man Deine Zahlen besser gleich als Wischiwaschi-Gepusche einordnet.
Wäre auch gut, wenn Du die Quellen über die Mitarbeiter-Produktivität offenlegst.
Ansonsten geh mal davon aus, dass sowohl vodafone als auch die DTAG ihren Weg gehen. Auch steigende Kurse werden mehr oder weniger parallel zueinander verlaufen.
Zur Umschichtung besteht kein Anlass, es sei denn man möchte seiner Bank etwas mehr Gebühren hinterherwerfen.
-b2w-
zu dem Zahhlenvergl. Vodafone vs. Dt.Telekom wrde ich noch folgendes anmerken:
(zum vergl. Umsatz ja MA)
Telekom Mitarbeiter 244.645
Vodafone Mitarbeiter 57.378
ich habe diese Zahlen jetzt NICHT auf deren richtigkeit nachgeprüft,a ber anz allgemein würde ich mal sagen dass da die Telekom mehr Potential nach oben hat als Vodafone.
ist dasselbe wie bei dem ewigen Vergleich
General Electrics vs. Siemens (die zahlen dort sehen im Verhältnis sicher ähnlich aus wie die hier)
Aber auch dort gilt: Siemiens hat da mehr potential bei Umsatz pro Mitarbeiter!
(zum vergl. Umsatz ja MA)
Telekom Mitarbeiter 244.645
Vodafone Mitarbeiter 57.378
ich habe diese Zahlen jetzt NICHT auf deren richtigkeit nachgeprüft,a ber anz allgemein würde ich mal sagen dass da die Telekom mehr Potential nach oben hat als Vodafone.
ist dasselbe wie bei dem ewigen Vergleich
General Electrics vs. Siemens (die zahlen dort sehen im Verhältnis sicher ähnlich aus wie die hier)
Aber auch dort gilt: Siemiens hat da mehr potential bei Umsatz pro Mitarbeiter!
@ Mister_Brown
"dann verglich mal die aktuellen MK von VOD und DTE!!!!
ich hatte mir mal den spass gamacht - Ergebniss: VOD hat eine rd. 2,5 mal so hohe MK wie die DTAG!"
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Na und??was hat den die MK einer Firma mit der Bewertung bzw.der Kursentwicklung zu tun?
VOD hat ein Kurs Buchwertverhältnis von 0,75....das ist für mich entscheident....und keinen Beamtenwasserkopf den sie mit durchschleppen müssen.
Es wird die Zeit kommen,wo ein Festetz nur noch von gewerblichen und behördlichen Kunden benötigt wird.
Ich möchte ja die DTAG nicht madig machen - war ja selbst bis heute investiert,aber mein logischer Menschenverstand sagt mir das hier so einiges aus dem Ruder läuft.
Telekom Mitarbeiter 244.645
Vodafone Mitarbeiter 57.378
Telekom Umsatz/Mitarbeiter 236.588
Vodafone Umsatz/Mitarbeiter 869.476
Warum braucht die DTAG das fünfache an Angestellten,und das bei weniger Kunden als VOD.....??
Was hat Michael Sommer,der Boss vom DGB im Aufsichtsrat der DTAG zu suchen?
3,5 Milliarden Aktionärsvermögen für Beamte - Wahnsinn...für eine Milliarde mehr hat VOD gerade den größten türkischen Mobilfunker mit 9 Millionen Kunden gekauft.
Wer zum jetzigen ausverkaufskurs einen globalen Telekomkonzern wie VOD der auch noch Weltmarktfüher und unter Buchwert (1/0,75)zu haben ist,sowie keinen "Wasserkopf" wenig Schulden hat bekommt,sollte sich nicht mit einer DTAG die weit über Buchwert notiert abfinden.
PS:und wenn es denn unbedingt dicke Dividende sein soll,dann gleich France Telekom mit 6%,aber da kommt man von Regen in die Traufe.
Gruß Rick
"dann verglich mal die aktuellen MK von VOD und DTE!!!!
ich hatte mir mal den spass gamacht - Ergebniss: VOD hat eine rd. 2,5 mal so hohe MK wie die DTAG!"
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Na und??was hat den die MK einer Firma mit der Bewertung bzw.der Kursentwicklung zu tun?
VOD hat ein Kurs Buchwertverhältnis von 0,75....das ist für mich entscheident....und keinen Beamtenwasserkopf den sie mit durchschleppen müssen.
Es wird die Zeit kommen,wo ein Festetz nur noch von gewerblichen und behördlichen Kunden benötigt wird.
Ich möchte ja die DTAG nicht madig machen - war ja selbst bis heute investiert,aber mein logischer Menschenverstand sagt mir das hier so einiges aus dem Ruder läuft.
Telekom Mitarbeiter 244.645
Vodafone Mitarbeiter 57.378
Telekom Umsatz/Mitarbeiter 236.588
Vodafone Umsatz/Mitarbeiter 869.476
Warum braucht die DTAG das fünfache an Angestellten,und das bei weniger Kunden als VOD.....??
Was hat Michael Sommer,der Boss vom DGB im Aufsichtsrat der DTAG zu suchen?
3,5 Milliarden Aktionärsvermögen für Beamte - Wahnsinn...für eine Milliarde mehr hat VOD gerade den größten türkischen Mobilfunker mit 9 Millionen Kunden gekauft.
Wer zum jetzigen ausverkaufskurs einen globalen Telekomkonzern wie VOD der auch noch Weltmarktfüher und unter Buchwert (1/0,75)zu haben ist,sowie keinen "Wasserkopf" wenig Schulden hat bekommt,sollte sich nicht mit einer DTAG die weit über Buchwert notiert abfinden.
PS:und wenn es denn unbedingt dicke Dividende sein soll,dann gleich France Telekom mit 6%,aber da kommt man von Regen in die Traufe.
Gruß Rick
ist dasselbe wie bei dem ewigen Vergleich
General Electrics vs. Siemens (die zahlen dort sehen im Verhältnis sicher ähnlich aus wie die hier)
Aber auch dort gilt: Siemiens hat da mehr potential bei Umsatz pro Mitarbeiter!
Hat General Electrics das doppelte KBV wie Siemens ???....ist ja ein absolut unsinniger vergleich.
General Electrics vs. Siemens (die zahlen dort sehen im Verhältnis sicher ähnlich aus wie die hier)
Aber auch dort gilt: Siemiens hat da mehr potential bei Umsatz pro Mitarbeiter!
Hat General Electrics das doppelte KBV wie Siemens ???....ist ja ein absolut unsinniger vergleich.
[posting]19.768.100 von rickberlin am 18.01.06 14:33:15[/posting]ist doch i.O.
deine Entscheidung!
Vodafone ist sicher kein schlechtes Unternehmen
mir fällt nur auf dass Du das exakte Gegenteil von dem schreibst, was du noch vor 1-2 Monaten hier im Telekom-Board geschreiben hast!
wenn ich das richtig erinnere, hast du auch mal die MK dieser beiden Unternehmen miteinander verglichen und dazu geschrieben dass man bei der Telekom ausserdem noch das Festnetz, T-Systems, T-Online, DeTe-Immobilien ect. quasi kostenlos `mit dazu` bekäme.
ich habe mir diese Argumentation gemerkt weil sie in meinen Augen richtig war (und ist) - hast du das nicht geschreiben?
Oder verwechsle ich da was?
viel Erfolg mit Vodafone
Mr. Brown
deine Entscheidung!
Vodafone ist sicher kein schlechtes Unternehmen
mir fällt nur auf dass Du das exakte Gegenteil von dem schreibst, was du noch vor 1-2 Monaten hier im Telekom-Board geschreiben hast!
wenn ich das richtig erinnere, hast du auch mal die MK dieser beiden Unternehmen miteinander verglichen und dazu geschrieben dass man bei der Telekom ausserdem noch das Festnetz, T-Systems, T-Online, DeTe-Immobilien ect. quasi kostenlos `mit dazu` bekäme.
ich habe mir diese Argumentation gemerkt weil sie in meinen Augen richtig war (und ist) - hast du das nicht geschreiben?
Oder verwechsle ich da was?
viel Erfolg mit Vodafone
Mr. Brown
@ born2win.....laut Consors,sowie Onvista hat VOD ein KBV von 0,75.
und zur Sicherheit noch bei faz nachgeschaut da steht auch Buchwert Vodafone 0,75.
Ja,sorry DT hat doch nicht ein ein KBV von 2,2 sondern von 1,8.
Aber warum soll man der DT.doppelt so viel KBV als VOS zubilligen??
Htte ja auch bis heute DT,aber ich finde nun mal eine VOD günstiger bewertet und breiter aufgestellt bei weniger Sand im Getriebe(Beamte,Staat,Festnetz,Regulierung,DGB Boss im AR usw...)
Gruß Rick
und zur Sicherheit noch bei faz nachgeschaut da steht auch Buchwert Vodafone 0,75.
Ja,sorry DT hat doch nicht ein ein KBV von 2,2 sondern von 1,8.
Aber warum soll man der DT.doppelt so viel KBV als VOS zubilligen??
Htte ja auch bis heute DT,aber ich finde nun mal eine VOD günstiger bewertet und breiter aufgestellt bei weniger Sand im Getriebe(Beamte,Staat,Festnetz,Regulierung,DGB Boss im AR usw...)
Gruß Rick
@Mister_Brown
Ja, ich habe mich in meinen Investment DTAG geirrt. Leider wusste ich damals noch nicht das DTAG Buchwert 1,8 und VOD lediglich 0,75 hat.
Bei Münchener Rück war ich ja auch mal überzeugt bis ich erkannte das das optisch billige KGV nur aus Tafelsilbergewinnen stammte(Allianz,Hypousw.),und sie operativ sogar einen Verlust erlitten aber dennoch Dividende ausschütten, darum habe ich verkauft!
Bei der Telekom ist das Problem das sich sich dem technologischem Wandel nicht stellen bzw.nicht konsequent auf Mobilfunk setzen...die sind einfach zu phlegmatisch.....was sie mit dem der t-com einnehmen, schütten sie bei den fast 250000 Mitarbeitern wider aus.,will gar nicht wissen was die noch an Lohnnebenkosten bezahlen müssen.
Über die dicke Dividende freit sich der Staat am meiden, zumal er von den Aktionären noch Steuer bekommt.
Warum genügen der telekom nicht 100,000 Mitarbeiter,sind dann noch immer zweifach so viele wie Vodafon.....
Warum macht ein Vodafone Mitarbeiter 869.476 Euro Umsatz und ein Telekom Mitarbeiter nur ein Viertel davon???
Hier mal die zahlen mit Qellenverzeichnis
http://www.faz.net/d/invest/Aktie4.aspx?isin=DE0005557508
http://www.faz.net/d/invest/Aktie4.aspx?isin=GB0007192106
VODAFONE
Kennzahlen
2007 (e) 2006 (e) 2005 2004 2003
Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) 11,14 11,97 12,05 15,52 0,00
Kurs-Gewinnwachstums-Verhältnis (PEG) 1,23 1,61 10,78 1,08 0,00
Dividendenrendite in Prozent 4,19 3,69 3,44 1,47 1,14
Kurs-Cashflow-Verhältnis 6,76 6,74 6,54 7,81 8,47
Kurs-Buchwert-Verhältnis 0,00 0,00 0,75 0,75 0,65
Marktkapitalisierung/Umsatz 2,26 2,87 3,10
Marktkapitalisierung/Mitarbeiter in EUR 869.476 816.015 665.938
Marktkapitalisierung/EBITDA -5.989.637 -6.333.113 -7.974.490
Eigenkapitalquote in Prozent 76,27 78,12 80,56
Eigenkapitalrendite in Prozent -6,79 -7,14 -6,97
Gesamtkapitalrendite in Prozent 0,00 0,00 0,00
Verschuldungsgrad in Prozent 57,76 52,38 45,46
Dynamischer Verschuldungsgrad 464,01 488,75 536,67
Cashflow-Marge in Prozent 37,25 36,70 36,68
EBIT-Marge in Prozent -12,01 -12,91 -17,96
EBITDA-Marge in Prozent -12,01 -12,91 -17,96
Umsatz/Mitarbeiter 869.476 816.015 665.938
Umsatzrendite brutto in Prozent -13,78 -15,04 -20,44
Umsatzrendite netto in Prozent -20,33 -24,44 -30,17
TELEKOM
Kennzahlen
2007 (e) 2006 (e) 2005 2004 2003
Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) 10,82 11,43 12,01 9,85 46,81
Kurs-Gewinnwachstums-Verhältnis (PEG) 0,57 2,04 6,12 -0,32 0,11
Dividendenrendite in Prozent 5,80 5,55 4,94 3,72 0,00
Kurs-Cashflow-Verhältnis 3,55 3,65 3,88 4,29 4,06
Kurs-Buchwert-Verhältnis 0,00 0,00 0,00 1,84 1,80
Marktkapitalisierung/Umsatz 0,00 1,21 1,09
Marktkapitalisierung/Mitarbeiter in EUR 0 236.588 224.683
Marktkapitalisierung/EBITDA 0 9.892.000 5.174.000
Eigenkapitalquote in Prozent 0,00 35,19 29,13
Eigenkapitalrendite in Prozent 0,00 13,00 4,80
Gesamtkapitalrendite in Prozent 0,00 0,00 0,00
Verschuldungsgrad in Prozent 0,00 182,52 241,24
Dynamischer Verschuldungsgrad 0,00 424,67 569,75
Cashflow-Marge in Prozent 0,00 28,17 25,64
EBIT-Marge in Prozent 0,00 17,09 9,27
EBITDA-Marge in Prozent 0,00 17,09 9,27
Umsatz/Mitarbeiter 0 236.588 224.683
Umsatzrendite brutto in Prozent 0,00 11,30 2,50
Umsatzrendite netto in Prozent 0,00 8,52 2,91
gruß Rick
Ja, ich habe mich in meinen Investment DTAG geirrt. Leider wusste ich damals noch nicht das DTAG Buchwert 1,8 und VOD lediglich 0,75 hat.
Bei Münchener Rück war ich ja auch mal überzeugt bis ich erkannte das das optisch billige KGV nur aus Tafelsilbergewinnen stammte(Allianz,Hypousw.),und sie operativ sogar einen Verlust erlitten aber dennoch Dividende ausschütten, darum habe ich verkauft!
Bei der Telekom ist das Problem das sich sich dem technologischem Wandel nicht stellen bzw.nicht konsequent auf Mobilfunk setzen...die sind einfach zu phlegmatisch.....was sie mit dem der t-com einnehmen, schütten sie bei den fast 250000 Mitarbeitern wider aus.,will gar nicht wissen was die noch an Lohnnebenkosten bezahlen müssen.
Über die dicke Dividende freit sich der Staat am meiden, zumal er von den Aktionären noch Steuer bekommt.
Warum genügen der telekom nicht 100,000 Mitarbeiter,sind dann noch immer zweifach so viele wie Vodafon.....
Warum macht ein Vodafone Mitarbeiter 869.476 Euro Umsatz und ein Telekom Mitarbeiter nur ein Viertel davon???
Hier mal die zahlen mit Qellenverzeichnis
http://www.faz.net/d/invest/Aktie4.aspx?isin=DE0005557508
http://www.faz.net/d/invest/Aktie4.aspx?isin=GB0007192106
VODAFONE
Kennzahlen
2007 (e) 2006 (e) 2005 2004 2003
Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) 11,14 11,97 12,05 15,52 0,00
Kurs-Gewinnwachstums-Verhältnis (PEG) 1,23 1,61 10,78 1,08 0,00
Dividendenrendite in Prozent 4,19 3,69 3,44 1,47 1,14
Kurs-Cashflow-Verhältnis 6,76 6,74 6,54 7,81 8,47
Kurs-Buchwert-Verhältnis 0,00 0,00 0,75 0,75 0,65
Marktkapitalisierung/Umsatz 2,26 2,87 3,10
Marktkapitalisierung/Mitarbeiter in EUR 869.476 816.015 665.938
Marktkapitalisierung/EBITDA -5.989.637 -6.333.113 -7.974.490
Eigenkapitalquote in Prozent 76,27 78,12 80,56
Eigenkapitalrendite in Prozent -6,79 -7,14 -6,97
Gesamtkapitalrendite in Prozent 0,00 0,00 0,00
Verschuldungsgrad in Prozent 57,76 52,38 45,46
Dynamischer Verschuldungsgrad 464,01 488,75 536,67
Cashflow-Marge in Prozent 37,25 36,70 36,68
EBIT-Marge in Prozent -12,01 -12,91 -17,96
EBITDA-Marge in Prozent -12,01 -12,91 -17,96
Umsatz/Mitarbeiter 869.476 816.015 665.938
Umsatzrendite brutto in Prozent -13,78 -15,04 -20,44
Umsatzrendite netto in Prozent -20,33 -24,44 -30,17
TELEKOM
Kennzahlen
2007 (e) 2006 (e) 2005 2004 2003
Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) 10,82 11,43 12,01 9,85 46,81
Kurs-Gewinnwachstums-Verhältnis (PEG) 0,57 2,04 6,12 -0,32 0,11
Dividendenrendite in Prozent 5,80 5,55 4,94 3,72 0,00
Kurs-Cashflow-Verhältnis 3,55 3,65 3,88 4,29 4,06
Kurs-Buchwert-Verhältnis 0,00 0,00 0,00 1,84 1,80
Marktkapitalisierung/Umsatz 0,00 1,21 1,09
Marktkapitalisierung/Mitarbeiter in EUR 0 236.588 224.683
Marktkapitalisierung/EBITDA 0 9.892.000 5.174.000
Eigenkapitalquote in Prozent 0,00 35,19 29,13
Eigenkapitalrendite in Prozent 0,00 13,00 4,80
Gesamtkapitalrendite in Prozent 0,00 0,00 0,00
Verschuldungsgrad in Prozent 0,00 182,52 241,24
Dynamischer Verschuldungsgrad 0,00 424,67 569,75
Cashflow-Marge in Prozent 0,00 28,17 25,64
EBIT-Marge in Prozent 0,00 17,09 9,27
EBITDA-Marge in Prozent 0,00 17,09 9,27
Umsatz/Mitarbeiter 0 236.588 224.683
Umsatzrendite brutto in Prozent 0,00 11,30 2,50
Umsatzrendite netto in Prozent 0,00 8,52 2,91
gruß Rick
@rickberlin
"Ja,sorry DT hat doch nicht ein ein KBV von 2,2 sondern von 1,8."
Wie kommst du auf solch ein KBV?
Laut Geschäftsbericht 2004 (http://devgdtag04.sul.t-online.de/de/ka/konzernanlagevermoeg… hatte die DTAG am 31.12.2004 einen Buchwert von 90,437 Mrd €, die Aktien sind momentan ca. 55 Mrd. € wert.
Auch wenn man die immateriellen Werte aus dem Buchwert herausrechnet (die UMTS-Lizenzen stehen z.B. noch mit einem Wert von 9,76 Mrd in der Bilanz), erhält man doch kein KBV von 1,8?
"Ja,sorry DT hat doch nicht ein ein KBV von 2,2 sondern von 1,8."
Wie kommst du auf solch ein KBV?
Laut Geschäftsbericht 2004 (http://devgdtag04.sul.t-online.de/de/ka/konzernanlagevermoeg… hatte die DTAG am 31.12.2004 einen Buchwert von 90,437 Mrd €, die Aktien sind momentan ca. 55 Mrd. € wert.
Auch wenn man die immateriellen Werte aus dem Buchwert herausrechnet (die UMTS-Lizenzen stehen z.B. noch mit einem Wert von 9,76 Mrd in der Bilanz), erhält man doch kein KBV von 1,8?
@ mueller1
laut consors und Onvista haben sie aber KUV 1,8
laut consors und Onvista haben sie aber KUV 1,8
@rickberlin,
"laut consors und Onvista haben sie aber KUV 1,8"
Auch das Kurs-Umsatz-Verhältnis ist nicht soo schlecht; die DTAG erwirtschaftete laut Geschäftsbericht (http://devgdtag04.sul.t-online.de/de/ka/konzerngewinn_und_ve… 2004 einen Umsatz von 57,88 Mrd. €, die Marktkapitalisierung liegt zur Zeit etwa bei etwa 55 Mrd €, das KUV wäre demnach bei knapp unter 1.
Bisher hattest du allerdings vom Kurs-Buchwert-Verhältnis gesprochen, und das ist - glaubt man den Zahlen des Geschäftsberichts der DTAG bezüglich deren Vermögens - nach meinem Verständnis noch deutlich besser.
"laut consors und Onvista haben sie aber KUV 1,8"
Auch das Kurs-Umsatz-Verhältnis ist nicht soo schlecht; die DTAG erwirtschaftete laut Geschäftsbericht (http://devgdtag04.sul.t-online.de/de/ka/konzerngewinn_und_ve… 2004 einen Umsatz von 57,88 Mrd. €, die Marktkapitalisierung liegt zur Zeit etwa bei etwa 55 Mrd €, das KUV wäre demnach bei knapp unter 1.
Bisher hattest du allerdings vom Kurs-Buchwert-Verhältnis gesprochen, und das ist - glaubt man den Zahlen des Geschäftsberichts der DTAG bezüglich deren Vermögens - nach meinem Verständnis noch deutlich besser.
[posting]19.769.162 von rickberlin am 18.01.06 15:27:04[/posting]wie schon geschreiben - der Umsatz je MA ist bei Vodafone sehr hoch bei der Telekom sehr viel neidriger -aber genau das zeigt auch welches der beiden Unternehmen hier mehr potential hat!
manche Argumente die dU nun hier gegen die Teölekom geltend machst hast du vor weniegen Wochen noch verteidigt
und diese Argumente (Bemte, zuviele Mitarbeiter ect) waren dir doch bekannt - das ist doch nun wirkl. nichts neues!
und zu die Aussage: `die Telekom habe nicht konsequent auf Mobilfunk setzen.` kann ich absolut nicht nachvollziehen!
Wo hat die Telekom nicht konseq. auf Mobilfunk gesetzt???
Die Telekom ist in Deutschland Marktführer im Mobilfunk sowohl was die reinen Kundenzahlen betrifft (vor Vodafone) als auch was die techn. Qualität der Netzte betrifft (ich dann das einigermassen beurteilen weil ich mal in der Branche tätig war und da geb es mit Vodafone weit, weit mehr techn. Porbleme als mit D1)
Ein Grund übrigens weshalb ich bis heute persönl. keine Vodefon-Karte benutze!
im Ausland ist T-mobile ebenfalls sehr aktiv - u.a. in GB dem Mutterland von Vodafone.
Vor allem aber in Osteuropa ist t-mobile klar besser aufgestellt als Vdafone!
manche Argumente die dU nun hier gegen die Teölekom geltend machst hast du vor weniegen Wochen noch verteidigt
und diese Argumente (Bemte, zuviele Mitarbeiter ect) waren dir doch bekannt - das ist doch nun wirkl. nichts neues!
und zu die Aussage: `die Telekom habe nicht konsequent auf Mobilfunk setzen.` kann ich absolut nicht nachvollziehen!
Wo hat die Telekom nicht konseq. auf Mobilfunk gesetzt???
Die Telekom ist in Deutschland Marktführer im Mobilfunk sowohl was die reinen Kundenzahlen betrifft (vor Vodafone) als auch was die techn. Qualität der Netzte betrifft (ich dann das einigermassen beurteilen weil ich mal in der Branche tätig war und da geb es mit Vodafone weit, weit mehr techn. Porbleme als mit D1)
Ein Grund übrigens weshalb ich bis heute persönl. keine Vodefon-Karte benutze!
im Ausland ist T-mobile ebenfalls sehr aktiv - u.a. in GB dem Mutterland von Vodafone.
Vor allem aber in Osteuropa ist t-mobile klar besser aufgestellt als Vdafone!
wie schon geschreiben - der Umsatz je MA ist bei Vodafone sehr hoch bei der Telekom sehr viel neidriger -aber genau das zeigt auch welches der beiden Unternehmen hier mehr potential hat!
ja,wenn die Telekom 200.000 Mitarbeiter entläst schon...da wird sich das AR Mitglied Michael Sommer(debenbei noch DGB Boss ) aber freuen....
ja,wenn die Telekom 200.000 Mitarbeiter entläst schon...da wird sich das AR Mitglied Michael Sommer(debenbei noch DGB Boss ) aber freuen....
also ich finde es lustig, wenn bei Firmen wie der Telekom mit Kurs/Buchwert argumentiert wird
KUV meinetwegen - aber KBV das grenzt an Missbrauch
KUV meinetwegen - aber KBV das grenzt an Missbrauch
@big_mac,
"also ich finde es lustig, wenn bei Firmen wie der Telekom mit Kurs/Buchwert argumentiert wird"
Vielleicht habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt:
Das KBV läßt sich stark anzweifeln, weil die Berwertung des Vermögens der DTAG sehr viel Spielraum läßt. Z.B. machen die immateriellen Werte (unter anderem Mobilfunk-Lizenzen) laut Geschäftsbericht fast die Hälfte des Anlagevermögens der DTAG aus.
Trozdem hätte mich interessiert, mit welcher Rechnung ein KBV von 1,8 zustande kommt, das rickberlin angegeben hatte.
Stattdessen wurde dann das KUV mit der Quelle consors und Onvista angegeben, das ich ebenfalls nicht nachvollziehen kann.
"also ich finde es lustig, wenn bei Firmen wie der Telekom mit Kurs/Buchwert argumentiert wird"
Vielleicht habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt:
Das KBV läßt sich stark anzweifeln, weil die Berwertung des Vermögens der DTAG sehr viel Spielraum läßt. Z.B. machen die immateriellen Werte (unter anderem Mobilfunk-Lizenzen) laut Geschäftsbericht fast die Hälfte des Anlagevermögens der DTAG aus.
Trozdem hätte mich interessiert, mit welcher Rechnung ein KBV von 1,8 zustande kommt, das rickberlin angegeben hatte.
Stattdessen wurde dann das KUV mit der Quelle consors und Onvista angegeben, das ich ebenfalls nicht nachvollziehen kann.
Finde ich auch putzig, die Kurs/Buchwert-Argumentation.
Aussagekraft = Null! Allein schon fast 10 Mrd. für die UMTS-Lizenz zeigt doch den Ermessenspielraum beim Bilanzieren. Nicht dass sie nichts wert ist, vielleicht wird man sogar in 10 Jahren mal sagen: Mensch war das ein Schnäppchen. Aber aktuell brächte diese Lizenz im Verkaufsfall auf dem Markt nicht mal die Hälfte ein.
Aber auch Vodafone wird da einige Buchwert-Leichen im Keller haben, so what...
Ich sehe es eher wie Mister_Brown:
"...der Umsatz je MA ist bei Vodafone sehr hoch bei der Telekom sehr viel neidriger -aber genau das zeigt auch welches der beiden Unternehmen hier mehr potential hat..."
Hinzu kommt auch der richtige Manager. Ricke ist jemand, der etwas aus diesem Potential macht, auch wenn er etwas zu wenig darüber spricht.
Und was den Gewerkschaftler im AR betrifft, das ist doch das Normalste der Welt. Ich weiß gar nicht, gibt es eigentlich überhaupt ein DAX-Unternehmen ohne ohne Arbeitnehmervertreter im AR?
-b2w-
Aussagekraft = Null! Allein schon fast 10 Mrd. für die UMTS-Lizenz zeigt doch den Ermessenspielraum beim Bilanzieren. Nicht dass sie nichts wert ist, vielleicht wird man sogar in 10 Jahren mal sagen: Mensch war das ein Schnäppchen. Aber aktuell brächte diese Lizenz im Verkaufsfall auf dem Markt nicht mal die Hälfte ein.
Aber auch Vodafone wird da einige Buchwert-Leichen im Keller haben, so what...
Ich sehe es eher wie Mister_Brown:
"...der Umsatz je MA ist bei Vodafone sehr hoch bei der Telekom sehr viel neidriger -aber genau das zeigt auch welches der beiden Unternehmen hier mehr potential hat..."
Hinzu kommt auch der richtige Manager. Ricke ist jemand, der etwas aus diesem Potential macht, auch wenn er etwas zu wenig darüber spricht.
Und was den Gewerkschaftler im AR betrifft, das ist doch das Normalste der Welt. Ich weiß gar nicht, gibt es eigentlich überhaupt ein DAX-Unternehmen ohne ohne Arbeitnehmervertreter im AR?
-b2w-
@ mueller1
geh mal auf www.consors.de
da steht das Vodafone ein Kurs Buchwert Verhältnis von 0,75 hat...
bei faz sowie onvista steht das selbe...
Finde ich ja auch etwas "klein"aber da steht es schwarz auf weiß !
Dachte immer alles was man zum oder unter Buchwert kaufen kann sein Top.-zumal Weltmarktfüher und Globalplayer!
gruß Rick
geh mal auf www.consors.de
da steht das Vodafone ein Kurs Buchwert Verhältnis von 0,75 hat...
bei faz sowie onvista steht das selbe...
Finde ich ja auch etwas "klein"aber da steht es schwarz auf weiß !
Dachte immer alles was man zum oder unter Buchwert kaufen kann sein Top.-zumal Weltmarktfüher und Globalplayer!
gruß Rick
@Buchwerte
Ich denke die Diskussion führt hier kaum weiter, da
eine finale Beurteilung äußerst komplex ist. Die Regeln
der Buchführung sind im Deutschen Gesetz verankert und
da kann die Telekom garnichts machen. Wie die Telekom
Bestände zu bewerten hat ist festgelegt und unterliegt
KEINEM!!! Ermessungsspielraum. Ein Beispiel: sämtliche
Immobilien stehen zum Anschaffungspreis in den Büchern,
auch wenn die Immobilie 30 Jahre alt ist. Nun denkt Euch
ein Bürogebäude mitten in Frankfurt vor 30 Jahren für
20Mio. gebaut. Das Teil ist heute locker 100Mio. wert,
steht aber zu 20Mio. in den Büchern und daran ändert sich
nur etwas, wenn veräußert wird. Außerordentliche Erträge
oder Abschreibungen bedürfen bestimmter Randbedingungen
und sind im Einzelfall zu entscheiden, sehr komplexe
Materie. Auch die Sache mit den UMTS Lizensen ist geregelt
. Die Telekom MUSS!!! diese zum Anschaffungspreis in die
Bücher nehmen, auch wenn diese theoretisch "nichts" mehr
wert wären. Man könnte nun fragen, in weit außerordent-
lich Aufwendungen/Abschreibungen sinnvoll oder angebracht
wären, aber das führt an dieser zu weit.
BUGGI
Ich denke die Diskussion führt hier kaum weiter, da
eine finale Beurteilung äußerst komplex ist. Die Regeln
der Buchführung sind im Deutschen Gesetz verankert und
da kann die Telekom garnichts machen. Wie die Telekom
Bestände zu bewerten hat ist festgelegt und unterliegt
KEINEM!!! Ermessungsspielraum. Ein Beispiel: sämtliche
Immobilien stehen zum Anschaffungspreis in den Büchern,
auch wenn die Immobilie 30 Jahre alt ist. Nun denkt Euch
ein Bürogebäude mitten in Frankfurt vor 30 Jahren für
20Mio. gebaut. Das Teil ist heute locker 100Mio. wert,
steht aber zu 20Mio. in den Büchern und daran ändert sich
nur etwas, wenn veräußert wird. Außerordentliche Erträge
oder Abschreibungen bedürfen bestimmter Randbedingungen
und sind im Einzelfall zu entscheiden, sehr komplexe
Materie. Auch die Sache mit den UMTS Lizensen ist geregelt
. Die Telekom MUSS!!! diese zum Anschaffungspreis in die
Bücher nehmen, auch wenn diese theoretisch "nichts" mehr
wert wären. Man könnte nun fragen, in weit außerordent-
lich Aufwendungen/Abschreibungen sinnvoll oder angebracht
wären, aber das führt an dieser zu weit.
BUGGI
Aber wie kann es sein das die Telekom ein Kurs Buchwert Verhältnis von 1,8 und eine Vodafone nur 0,75 hat?,theoretisch müsste ja eine Telekom auf 7 Euro fallen um genauso bewertet zu sein wie Vodafone...?
Wer legt das KBV einer AG fest?gibt es da einen Standart?
Gruß Rick
Wer legt das KBV einer AG fest?gibt es da einen Standart?
Gruß Rick
[posting]19.773.073 von rickberlin am 18.01.06 19:13:41[/posting]also wer die KUVs, KBVs und KGVs von onvista, FAZ und Konsorten ungeprüft glaubt, dem ist auch nicht zu helfen
also Vodafone hat 2004 ca.50 Mrd.abgeschrieben.
"Im Jahr 2004 zeigte Vodafone eine Wertberichtigung auf die gehaltenen Aktien an der Vodafone AG an. Aufgrund der Höhe der Abschreibung von ca. 50 Milliarden Euro erregte die Wertberichtigung aufsehen."
"Im Jahr 2004 zeigte Vodafone eine Wertberichtigung auf die gehaltenen Aktien an der Vodafone AG an. Aufgrund der Höhe der Abschreibung von ca. 50 Milliarden Euro erregte die Wertberichtigung aufsehen."
@big_mac
Ok,einer kann sich irren...aber bei alles dreien(faz,consors und onvista)steht das Vodafone ein Kurs-Buchwert-verhältnis vom 0,75 hat und Dt.Telekom von 1,8 !
Ok,einer kann sich irren...aber bei alles dreien(faz,consors und onvista)steht das Vodafone ein Kurs-Buchwert-verhältnis vom 0,75 hat und Dt.Telekom von 1,8 !
Vodafone Buchwert
Genauere Daten IMMER von der Firma selbst beziehen:
Buchwert per Ende September war:
99,6 Mrd. $
http://www.vodafone.com/assets/files/en/interim_results_2005…
Seite 45
Shareholders’ equity in accordance with US GAAP
Marketkap derzeit:
Weighted average number of shares for diluted EPS (millions) 63,842
mal 1,81€ (derzeit) pro Share macht
115,55 Mrd. Euro * 1,2087 = 139,6 Mrd. $
Kurs-Buchwert = 139,6 / 99,6 = 1,4
BUGGI
Genauere Daten IMMER von der Firma selbst beziehen:
Buchwert per Ende September war:
99,6 Mrd. $
http://www.vodafone.com/assets/files/en/interim_results_2005…
Seite 45
Shareholders’ equity in accordance with US GAAP
Marketkap derzeit:
Weighted average number of shares for diluted EPS (millions) 63,842
mal 1,81€ (derzeit) pro Share macht
115,55 Mrd. Euro * 1,2087 = 139,6 Mrd. $
Kurs-Buchwert = 139,6 / 99,6 = 1,4
BUGGI
Telekom Buchwert
http://download-dtag.t-online.de/deutsch/investor-relations/…
Seite 65
Eigenkapital gesamt 48 114Mio. €
Anzahl der Aktien:
Ausgegebene Aktien (Mio.) 4 198,05
mal aktueller Kurs (13,40) macht ne Marketkap. von:
4198,05*13,40 = 56,25 Mrd. € ->
Kurs-Buchwert = 56,25 / 48,114 = 1,17!!!
Telekom KBV "besser" als das von Vodafone. Das dazu.
Also bitte erst "nachdenken", dann "schreien".
BUGGI
http://download-dtag.t-online.de/deutsch/investor-relations/…
Seite 65
Eigenkapital gesamt 48 114Mio. €
Anzahl der Aktien:
Ausgegebene Aktien (Mio.) 4 198,05
mal aktueller Kurs (13,40) macht ne Marketkap. von:
4198,05*13,40 = 56,25 Mrd. € ->
Kurs-Buchwert = 56,25 / 48,114 = 1,17!!!
Telekom KBV "besser" als das von Vodafone. Das dazu.
Also bitte erst "nachdenken", dann "schreien".
BUGGI
Ich hoffe das Telekom noch ein bisschen weiter runter geht.Der DAX zeigt ja wie es geht.Und ich glaube nicht das Telekom steigt wenn der DAX sinkt.Habe ein par puts gekauft.
rickberlin,
vermutlich beziehen die alle die Zahlen aus der selben Quelle - und keiner weiß, wann das letzte UPDATE gemacht wurde.
Buggi1000 hat völlig recht - IMMER die aktuellen Daten der Firma hernehmen, und die auch gleich anschauen, was da wie drinnen ist.
z.B. wie sind die UMTS-Lizenzen in den Büchern ?
Die Kosten waren für VOD und DTE gleich - wer hat mehr abgeschrieben ? (wenigstens in %, weil die Einzelpreise werden nicht offengelegt werden)
vermutlich beziehen die alle die Zahlen aus der selben Quelle - und keiner weiß, wann das letzte UPDATE gemacht wurde.
Buggi1000 hat völlig recht - IMMER die aktuellen Daten der Firma hernehmen, und die auch gleich anschauen, was da wie drinnen ist.
z.B. wie sind die UMTS-Lizenzen in den Büchern ?
Die Kosten waren für VOD und DTE gleich - wer hat mehr abgeschrieben ? (wenigstens in %, weil die Einzelpreise werden nicht offengelegt werden)
hi karlos
ich glaube auch - leider - dass der Kurs der DTE noch ein wenig nachgeben wird. Meiner Meinung nach aber maximal bis ca. 11,60 €. Danach wird es aufwärts gehen.
Also desto schneller diese Marke in Sicht ist, desto eher kann ich nachkaufen.
schönen Abend
Stevie
ich glaube auch - leider - dass der Kurs der DTE noch ein wenig nachgeben wird. Meiner Meinung nach aber maximal bis ca. 11,60 €. Danach wird es aufwärts gehen.
Also desto schneller diese Marke in Sicht ist, desto eher kann ich nachkaufen.
schönen Abend
Stevie
[posting]19.773.455 von BUGGI1000 am 18.01.06 19:37:30[/posting]Hallo Buggi,
da habe ich doch glatt wieder etwas dazugelernt. Und ich dachte immer, diese manchmal sehr realitätsfremde Bilanzierung läge am Ermessensspielraum.
Also falscher Ansatz, aber nach wie vor die gleiche korrekte Schlussfolgerung: Der ausgewiesene Buchwert kann nicht blindlings zur Bewertung herangezogen werden.
Danke für Deine Erklärungen.
-b2w-
da habe ich doch glatt wieder etwas dazugelernt. Und ich dachte immer, diese manchmal sehr realitätsfremde Bilanzierung läge am Ermessensspielraum.
Also falscher Ansatz, aber nach wie vor die gleiche korrekte Schlussfolgerung: Der ausgewiesene Buchwert kann nicht blindlings zur Bewertung herangezogen werden.
Danke für Deine Erklärungen.
-b2w-
Deutsche Telekom AG: underperform (Credit Suisse First Boston)
Die Wertpapierspezialisten von Credit Suisse First Boston bewerten den Anteilschein des Telekommunikationskonzerns Deutsche Telekom unverändert mit "underperform".
Die Wertpapierspezialisten hätten ihre Prognosen für die Deutsche Telekom gesenkt, nachdem die France Télécom ihre Vorgaben für 2006 veröffentlicht habe. Der französische Festnetzmarkt sei dem deutschen um 18 bis 24 Monate voraus. Die Vorgabe der France Télécom suggeriere, dass "Voice over IP" einen noch größeren Raum einnehmen werde als die Analysten bisher erwartet hätten. Nach einer Phase relativer Preisstabilität im Festnetzmarkt werde diese Entwicklung 2006 Druck auf die Margen im Festnetzbereich der France Télécom ausüben. Ähnliche Risiken sehe man nun auch für die Deutsche Telekom.
Die Börsenanalysten von Credit Suisse First Boston würden nun davon ausgehen, dass die Deutsche Telekom im Jahr 2007 ein EBITDA von 20,9 Mrd. EUR erzielen werde. Diese Prognose liege sowohl unter der Konsensschätzung als auch unter der Vorgabe der Deutschen Telekom. (Nachrichten/Aktienkurs) Die Analysten würden das EPS der Jahre 2005 und 2006 auf 1,37 EUR respektive 1,29 EUR schätzen, hieraus lasse sich ein KGV von 10,0 bzw. 10,6 ermitteln. Das Kursziel der Aktie liege nach wie vor bei 13,50 EUR.
Auf dieser Grundlage lautet das Rating der Börsenanalysten von Credit Suisse First Boston für das Wertpapier der Deutschen Telekom weiterhin "underperform".
Die Wertpapierspezialisten von Credit Suisse First Boston bewerten den Anteilschein des Telekommunikationskonzerns Deutsche Telekom unverändert mit "underperform".
Die Wertpapierspezialisten hätten ihre Prognosen für die Deutsche Telekom gesenkt, nachdem die France Télécom ihre Vorgaben für 2006 veröffentlicht habe. Der französische Festnetzmarkt sei dem deutschen um 18 bis 24 Monate voraus. Die Vorgabe der France Télécom suggeriere, dass "Voice over IP" einen noch größeren Raum einnehmen werde als die Analysten bisher erwartet hätten. Nach einer Phase relativer Preisstabilität im Festnetzmarkt werde diese Entwicklung 2006 Druck auf die Margen im Festnetzbereich der France Télécom ausüben. Ähnliche Risiken sehe man nun auch für die Deutsche Telekom.
Die Börsenanalysten von Credit Suisse First Boston würden nun davon ausgehen, dass die Deutsche Telekom im Jahr 2007 ein EBITDA von 20,9 Mrd. EUR erzielen werde. Diese Prognose liege sowohl unter der Konsensschätzung als auch unter der Vorgabe der Deutschen Telekom. (Nachrichten/Aktienkurs) Die Analysten würden das EPS der Jahre 2005 und 2006 auf 1,37 EUR respektive 1,29 EUR schätzen, hieraus lasse sich ein KGV von 10,0 bzw. 10,6 ermitteln. Das Kursziel der Aktie liege nach wie vor bei 13,50 EUR.
Auf dieser Grundlage lautet das Rating der Börsenanalysten von Credit Suisse First Boston für das Wertpapier der Deutschen Telekom weiterhin "underperform".
24.01.2006 14:20
KfW dementiert Platzierung von Telekom-Aktien
FRANKFURT (Dow Jones)--Die KfW Bankengruppe hat am Dienstag Marktgerüchte zurückgewiesen, wonach sie Aktien der Deutschen Telekom AG, Bonn, am Kapitalmarkt platziert. Es würden aktuell keine Aktien der Deutschen Telekom platziert, sagte ein Sprecher der KfW zu Dow Jones Newswires.
Tja, da werden Gerüchte gestreut, am Ende zählen allein die Fakten
Wenn die Telekom ihre Zahlen vorlegt, kann es keine negative Überraschung mehr geben, die nicht bereits in dem Kurs enthalten ist
KfW dementiert Platzierung von Telekom-Aktien
FRANKFURT (Dow Jones)--Die KfW Bankengruppe hat am Dienstag Marktgerüchte zurückgewiesen, wonach sie Aktien der Deutschen Telekom AG, Bonn, am Kapitalmarkt platziert. Es würden aktuell keine Aktien der Deutschen Telekom platziert, sagte ein Sprecher der KfW zu Dow Jones Newswires.
Tja, da werden Gerüchte gestreut, am Ende zählen allein die Fakten
Wenn die Telekom ihre Zahlen vorlegt, kann es keine negative Überraschung mehr geben, die nicht bereits in dem Kurs enthalten ist
@halbgott
Du meinst also, wenn die Telekom ihre schlechten Zahlen veröffentlicht, dann springt der Kurs vor Freude nach oben
Du meinst also, wenn die Telekom ihre schlechten Zahlen veröffentlicht, dann springt der Kurs vor Freude nach oben
[posting]19.857.891 von halbgott am 24.01.06 18:36:11[/posting]Eine Plazierung von Staatsanteilen wäre eine gute Nachricht !
aber leider - glaubhaft dementiert.
aber leider - glaubhaft dementiert.
Letzt Woche waren es die schlechten Nachten von France Telekom, in dieser Woche sind es die von Vodafone !!!
24.01.2006 15:50Vodafone haut T-Aktie um
Die Aktien der Deutschen Telekom sind auf den tiefsten Stand seit Mai 2004 gefallen – und diesmal kann der Konzern noch nicht mal was dafür. Der enttäuschende Ausblick von Vodafone hat den Markt verschreckt.
Zeitweise verlor die T-Aktie 1,66 Prozent auf 13 Euro. "Die negativen Aussagen von Vodafone zum Mobilfunkmarkt belasten europaweit die Telekomwerte, dagegen kann sich auch die T-Aktie nicht stemmen", sagte ein Börsianer. Ähnlich äußerte sich auch ein anderer Händler: "Kein Zweifel, der Ausblick von Vodafone belastet auch die Deutsche Telekom, vor allem die Aussagen zum deutschen Markt stimmen pessimistisch."
"Harter Wettbewerb"
Vodafone hatte zuvor für das wichtige dritte Quartal des Geschäftsjahres 2005/2006 (Oktober bis Ende Dezember) 7,1 Millionen Neukunden gemeldet. Damit erhöhte sich die Gesamtzahl der Kunden auf 179,3 Millionen. In Deutschland kletterte die Gesamtkundenzahl nach Angaben von Vodafone zwar auch um 8,3 Prozent oder 906.000 auf 29,2 Millionen, allerdings lag der Anteil der Prepaid-Nutzer bei 86 Prozent nach 69 Prozent im Vorjahreszeitraum.
Hinzu kamen der immer schärfere Preiskampf und höhere Subventionen für Handys. Der Umsatz je Kunde (ARPU) verringerte sich um 7,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Wettbewerb in Deutschland sei sehr hart, sagte Vodafone-Chef Arun Sarin. "Die Preise in Deutschland werden weiter fallen."
Jahresprognose bleibt
Für das laufende Geschäftsjahr bekräftigte Vodafone seine bescheidene Prognose. Demnach soll der Umsatz im Mobilfunk um sechs bis neun Prozent wachsen. Die Ebitda-Marge soll auf 38,5 Prozent zurückgehen.
nb/sl Überblick: Meldungen
--------------------------------------------------------------------------------
24.01.2006 15:50Vodafone haut T-Aktie um
Die Aktien der Deutschen Telekom sind auf den tiefsten Stand seit Mai 2004 gefallen – und diesmal kann der Konzern noch nicht mal was dafür. Der enttäuschende Ausblick von Vodafone hat den Markt verschreckt.
Zeitweise verlor die T-Aktie 1,66 Prozent auf 13 Euro. "Die negativen Aussagen von Vodafone zum Mobilfunkmarkt belasten europaweit die Telekomwerte, dagegen kann sich auch die T-Aktie nicht stemmen", sagte ein Börsianer. Ähnlich äußerte sich auch ein anderer Händler: "Kein Zweifel, der Ausblick von Vodafone belastet auch die Deutsche Telekom, vor allem die Aussagen zum deutschen Markt stimmen pessimistisch."
"Harter Wettbewerb"
Vodafone hatte zuvor für das wichtige dritte Quartal des Geschäftsjahres 2005/2006 (Oktober bis Ende Dezember) 7,1 Millionen Neukunden gemeldet. Damit erhöhte sich die Gesamtzahl der Kunden auf 179,3 Millionen. In Deutschland kletterte die Gesamtkundenzahl nach Angaben von Vodafone zwar auch um 8,3 Prozent oder 906.000 auf 29,2 Millionen, allerdings lag der Anteil der Prepaid-Nutzer bei 86 Prozent nach 69 Prozent im Vorjahreszeitraum.
Hinzu kamen der immer schärfere Preiskampf und höhere Subventionen für Handys. Der Umsatz je Kunde (ARPU) verringerte sich um 7,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Wettbewerb in Deutschland sei sehr hart, sagte Vodafone-Chef Arun Sarin. "Die Preise in Deutschland werden weiter fallen."
Jahresprognose bleibt
Für das laufende Geschäftsjahr bekräftigte Vodafone seine bescheidene Prognose. Demnach soll der Umsatz im Mobilfunk um sechs bis neun Prozent wachsen. Die Ebitda-Marge soll auf 38,5 Prozent zurückgehen.
nb/sl Überblick: Meldungen
--------------------------------------------------------------------------------
Deutsche Telekom AG: strong buy (SEB)
Manfred Jakob, Analyst der SEB, stuft die Aktie der Deutschen Telekom im aktuellen "AnlageFlash" mit dem Rating "strong buy" ein.
Für das 4. Quartal habe die Deutsche Telekom heute Morgen erfreuliche Kundenzahlen vorlegen können. In Deutschland habe das Haus bei Mobilfunk mit einem markanten Kundenzuwachs von 810.000 aufwarten können und damit deutlich die durchschnittlichen Schätzungen von 500.000 übertroffen. Hier bleibe T-Mobile zwar etwas hinter den Wettbewerbern zurück, doch die Marktführerschaft mit insgesamt 29,5 Mio. Nutzern sei verteidigt.
Vor allem in den USA sei die Zahl der neuen Kunden mit plus 1,4 Mio. auf 21,7 Mio. deutlich gewachsen (Erwartung: +1 Mio.). Bei den Breitband-Anschlüssen in Deutschland z.B. bewege sich der Kundenzuwachs mit +660.000 neuen Anschlüssen in Q4 im Rahmen der Erwartungen. Insgesamt seien Ende 2005 im Inland rund 79 Mio. Breitbandanschlüsse geschaltet, was ein Plus von 2,1 Mio. gegenüber dem Vorjahr sei. Mit diesen überraschenden Kundenzuwachszahlen dürfte die jüngste übertriebene Konsolidierung der Aktie zu Ende gehen.
Die Analysten der SEB bewerten die Aktie der Deutschen Telekom mit "strong buy" und bestätigen ihr Kursziel von 17,50 Euro.
Analyse-Datum: 26.01.2006
Manfred Jakob, Analyst der SEB, stuft die Aktie der Deutschen Telekom im aktuellen "AnlageFlash" mit dem Rating "strong buy" ein.
Für das 4. Quartal habe die Deutsche Telekom heute Morgen erfreuliche Kundenzahlen vorlegen können. In Deutschland habe das Haus bei Mobilfunk mit einem markanten Kundenzuwachs von 810.000 aufwarten können und damit deutlich die durchschnittlichen Schätzungen von 500.000 übertroffen. Hier bleibe T-Mobile zwar etwas hinter den Wettbewerbern zurück, doch die Marktführerschaft mit insgesamt 29,5 Mio. Nutzern sei verteidigt.
Vor allem in den USA sei die Zahl der neuen Kunden mit plus 1,4 Mio. auf 21,7 Mio. deutlich gewachsen (Erwartung: +1 Mio.). Bei den Breitband-Anschlüssen in Deutschland z.B. bewege sich der Kundenzuwachs mit +660.000 neuen Anschlüssen in Q4 im Rahmen der Erwartungen. Insgesamt seien Ende 2005 im Inland rund 79 Mio. Breitbandanschlüsse geschaltet, was ein Plus von 2,1 Mio. gegenüber dem Vorjahr sei. Mit diesen überraschenden Kundenzuwachszahlen dürfte die jüngste übertriebene Konsolidierung der Aktie zu Ende gehen.
Die Analysten der SEB bewerten die Aktie der Deutschen Telekom mit "strong buy" und bestätigen ihr Kursziel von 17,50 Euro.
Analyse-Datum: 26.01.2006
Jetzt wird die Telekom wieder zum Kauf empfohlen !
Deutsche Telekom AG: kaufen (Nord LB)
Der Analyst Jürgen Bartz von der Nord LB stuft die Aktie der Deutschen Telekom (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) weiterhin mit "kaufen" ein.
Im wettbewerbsintensiven deutschen Mobilfunkgeschäft habe T-Mobile die Kundenzahl im Zeitraum Oktober bis Dezember um 810.000 (Vj. 113.000) steigern können. Damit habe die Kundenbasis seit Jahresbeginn um rd. 2 Mio. (2004 1,1 Mio.) auf 29,5 Mio. per Ende Dezember 2005 zulegen können. Nach insgesamt 3,6 Mio. Neukunden im vierten Quartal habe sich die Gesamtkundenzahl von T-Mobile Ende Dezember bei 86,6 Mio. bewegt.
Die Festnetzsparte T-Com habe die Zahl der DSL-Anschlüsse im vierten Quartal deutlich erweitern können. Sie habe in diesem Zeitraum um 762.000 (2004 628.000) auf 8,5 Mio. Ende des Jahres zugelegt. Bei der Internet-Tochter T-Online sei die Kundenzahl im vergangenen Jahr um 0,5 Mio. auf 14 Mio. gewachsen. Erneut rückläufig gewesen sei dagegen die Zahl der Telefonanschlüsse (einschl. ISDN) mit minus 3,7% auf 41,2 Mio.
Die Deutsche Telekom habe im Schlussquartal 2005 einen deutlichen Anstieg der Kundenzahlen im Breitbandgeschäft und im Mobilfunk erzielt, was an der Börse mit Kursgewinnen belohnt worden sei. Nachdem ein korrigierter Geschäftsausblick von France Telecom die Investoren verunsichert habe, habe Telekom-Finanzvorstand Karl-Gerhard Eick noch einmal die Umsatz- und Gewinnplanungen des Konzerns für die Geschäftsjahre 2005 und 2006 bestätigt.
Die Analysten der Nord LB sehen die Deutsche Telekom-Aktie auf dem derzeit gedrückten Kursniveau insbesondere für längerfristig orientierte Anleger weiter als Kauf.
Analyse-Datum: 26.01.2006
Deutsche Telekom AG: kaufen (Nord LB)
Der Analyst Jürgen Bartz von der Nord LB stuft die Aktie der Deutschen Telekom (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) weiterhin mit "kaufen" ein.
Im wettbewerbsintensiven deutschen Mobilfunkgeschäft habe T-Mobile die Kundenzahl im Zeitraum Oktober bis Dezember um 810.000 (Vj. 113.000) steigern können. Damit habe die Kundenbasis seit Jahresbeginn um rd. 2 Mio. (2004 1,1 Mio.) auf 29,5 Mio. per Ende Dezember 2005 zulegen können. Nach insgesamt 3,6 Mio. Neukunden im vierten Quartal habe sich die Gesamtkundenzahl von T-Mobile Ende Dezember bei 86,6 Mio. bewegt.
Die Festnetzsparte T-Com habe die Zahl der DSL-Anschlüsse im vierten Quartal deutlich erweitern können. Sie habe in diesem Zeitraum um 762.000 (2004 628.000) auf 8,5 Mio. Ende des Jahres zugelegt. Bei der Internet-Tochter T-Online sei die Kundenzahl im vergangenen Jahr um 0,5 Mio. auf 14 Mio. gewachsen. Erneut rückläufig gewesen sei dagegen die Zahl der Telefonanschlüsse (einschl. ISDN) mit minus 3,7% auf 41,2 Mio.
Die Deutsche Telekom habe im Schlussquartal 2005 einen deutlichen Anstieg der Kundenzahlen im Breitbandgeschäft und im Mobilfunk erzielt, was an der Börse mit Kursgewinnen belohnt worden sei. Nachdem ein korrigierter Geschäftsausblick von France Telecom die Investoren verunsichert habe, habe Telekom-Finanzvorstand Karl-Gerhard Eick noch einmal die Umsatz- und Gewinnplanungen des Konzerns für die Geschäftsjahre 2005 und 2006 bestätigt.
Die Analysten der Nord LB sehen die Deutsche Telekom-Aktie auf dem derzeit gedrückten Kursniveau insbesondere für längerfristig orientierte Anleger weiter als Kauf.
Analyse-Datum: 26.01.2006
...derzeit bewege sich die defensiv eingeschätzte T-Aktie jedenfalls oft entgegen der allgemeinen Markttendenz. Der Wert werde in einem Umfeld fallender Kurse als stabile Komponente betrachtet, in die investiert werden könne. Das Abwärtspotenzial sei auf aktuellem Niveau jedenfalls begrenzt, sagten Börsianer. Nach der jüngsten Stabilisierung seien nun auch erste Widerstände nach oben durchbrochen worden und entsprechend helle sich das Chartbild auf. Zudem sei die hohe Dividendenrendite ein Kaufargument...
That`s it.
Wenn es runter geht, dann sind Gewinnmitnahmen immer noch der beste Beschleuniger, da ist die Telekom außen vor.
Tja, und ob die Nachrichtenlage nun gut oder schlecht ist, kann man diskutieren, nicht aber die extrem günstige Bewertung dieser Aktie!
Und im Vergleich zu europäischen Konkurrenten stehen sie z.Z. auch besser da, zumindest wenn man sich die Reaktionen auf die jeweiligen Zahlenveröffentlichungen anschaut.
That`s it.
Wenn es runter geht, dann sind Gewinnmitnahmen immer noch der beste Beschleuniger, da ist die Telekom außen vor.
Tja, und ob die Nachrichtenlage nun gut oder schlecht ist, kann man diskutieren, nicht aber die extrem günstige Bewertung dieser Aktie!
Und im Vergleich zu europäischen Konkurrenten stehen sie z.Z. auch besser da, zumindest wenn man sich die Reaktionen auf die jeweiligen Zahlenveröffentlichungen anschaut.
...und wenn sogar die Goldmänner auf "underperform" stellen (06.02.2006), dann kann es ja nur noch aufwärts gehen
Gruß Gin
Gruß Gin
Die 13,30 Euro dürften in den nächsten Tagen nicht mehr auf Tagesschlußbasis wesentlich unterschritten werden, dann bin ich ebenfalls sehr zuversichtlich, dass das Tal der Tränen bei der Telekom verlassen werden kann.
Der feindliche Übernahmeversuch der Telecom Portugal hat aufgezeigt und vielen Anlegern die Augen geöffnet, dass die europäischen Telecoms verdammt niedrig bewertet sind (und inbesondere die deutsche Telekom).
Heute bei n-tv, bloomberg wird jetzt plötzlich wieder zum Kauf empfohlen, nachdem noch vor kurzem fast jeder Analyst die Telelekom nach unten abgestuft hat.
Ein Schelm , wer Schlechtes dabei denkt....
Der feindliche Übernahmeversuch der Telecom Portugal hat aufgezeigt und vielen Anlegern die Augen geöffnet, dass die europäischen Telecoms verdammt niedrig bewertet sind (und inbesondere die deutsche Telekom).
Heute bei n-tv, bloomberg wird jetzt plötzlich wieder zum Kauf empfohlen, nachdem noch vor kurzem fast jeder Analyst die Telelekom nach unten abgestuft hat.
Ein Schelm , wer Schlechtes dabei denkt....
Telekom bekräftigt: Dividende 04 ist Richtschnur für 05
Am Donnerstag nächster Woche wird die Telekom den Jahresabschluss 2005 präsentieren. Zu vermuten ist, dass der Vorstand dann auch den Dividendenvorschlag unterbreitet. Anlässlich der Vorlage der Neunmonatszahlen im vergangenen November hatte der Vorstandsvorsitzende Kai-Uwe Ricke für 2005 eine "attraktive" Dividende angekündigt und hinzugefügt, die Ausschüttung für 2004 solle nicht unterschritten werden. Diese sei darüber hinaus auch die Richtschnur für "künftige Dividenden", hatte Ricke gesagt.
Am Donnerstag nächster Woche wird die Telekom den Jahresabschluss 2005 präsentieren. Zu vermuten ist, dass der Vorstand dann auch den Dividendenvorschlag unterbreitet. Anlässlich der Vorlage der Neunmonatszahlen im vergangenen November hatte der Vorstandsvorsitzende Kai-Uwe Ricke für 2005 eine "attraktive" Dividende angekündigt und hinzugefügt, die Ausschüttung für 2004 solle nicht unterschritten werden. Diese sei darüber hinaus auch die Richtschnur für "künftige Dividenden", hatte Ricke gesagt.
#140
Ich bin davon überzeugt, dass wir in einer Woche bessere Kurse sehen, wenn die Zahlen offengelegt werden.
Dann können nicht wieder Gerüchte über Dividendenkürzungen gestreut werden.
Ich bin davon überzeugt, dass wir in einer Woche bessere Kurse sehen, wenn die Zahlen offengelegt werden.
Dann können nicht wieder Gerüchte über Dividendenkürzungen gestreut werden.
[posting]20.332.077 von StillhalterTrader am 22.02.06 20:14:44[/posting]> ...eine "attraktive" Dividende...
...ist eine schöne Formulierung.
...ist eine schöne Formulierung.
Upps, #142 war eigentlich an halbgott gerichtet.
DIE ZEIT 23.02.2006 Nr.9
Klick und Tor
Fußball aus dem Internet – die Telekom geht in die Offensive. Mit Fernsehen und anderen Überraschungen will sie den Kundenschwund stoppen Von Gunhild Lütge
ZEIT-Grafik: Phoebe Arns
Peinlich. Ausgerechnet dieses Angebot ist im Internet nicht mehr zu haben. Dabei soll es zeigen, wo es künftig langgeht. Mit dem T-Online-Vision-Paket wagt sich die Deutsche Telekom auf neues Terrain: Sie steigt ins Mediengeschäft ein. Ihren Kunden verspricht sie ein völlig neues Fernsehgefühl: »Kein Warten mehr auf Sendezeiten!«, heißt es. Jeder sei ab sofort sein eigener Regisseur, lautet die vollmundige Werbung. Und nun das: Lieferstopp. Der Versand des Basispakets musste ausgesetzt werden, weil es knapp wird im Lager. Nur in den T-Punkt-Läden und im Fachhandel sei es noch zu haben.
Eine Panne, die auch Gutes hat. Die starke Nachfrage lässt die Marktstrategen hoffen. Ihr Glück: Im Augenblick fällt der Engpass nur wenigen auf. Das dürfte sich bald ändern. Wenn im August die neue Saison der Fußballbundesliga startet, wird die Telekom die Spiele über ihre Datenleitungen übertragen. Eine Premiere. Misswirtschaft kann sich der Konzern dann nicht mehr leisten.
Bedrängt von agilen Mitspielern am Markt, prescht die Telekom neuerdings vor. Sie steckt Milliarden Euro in moderne, schnelle Leitungen, um mit neuen Diensten und Produkten die schrumpfende Kundenzahl zu stabilisieren. Fernsehen via Internet ist dabei nur eine der Innovationen. Gleichzeitig verschmelzen Mobilfunk und das Festnetz – für die Telekom Chancen und Herausforderungen zugleich. Rivalisierende Interessen der Spartenfürsten innerhalb des Konzerns sorgen für so manchen Fehlpass. Trotzdem kann die Telekom inzwischen mit neuen Geräten und Kombi-Tarifen punkten.
Acht Jahre nach Öffnung des Marktes, so scheint es, geht der Wettbewerb in Deutschland erst richtig los. Zwar gerieten in der Vergangenheit die Preise fürs Telefonieren und Surfen mächtig ins Trudeln. Viel Neues aber brachte die Branche nicht hervor. Hocherfreut war deshalb Matthias Kurth, der Chef der Bundesnetzagentur, als er jüngst von einem »starken Innovations- und Investitionsschub« berichten konnte.
Kabellos, live oder zeitversetzt: Die neue Freiheit auf der Couch
Dabei spielt ausgerechnet der Exmonopolist eine tragende Rolle. Weil ihm das klassische Geschäft mit dem Festnetz wegbricht, muss er sich etwas einfallen lassen, sollen nicht noch mehr Jobs verloren gehen. Rund 120000 Stellen wurden im Zuge der Liberalisierung bereits abgebaut. 32000 weitere sollen bis 2008 folgen. Der Chef der Festnetzsparte, Walter Raizner, macht jetzt Ernst. In seiner Zentrale dürfen von 8000 Mitarbeitern nur 1200 bleiben. Alle anderen werden umverteilt – oder sollen gehen. »Die T-Com von morgen wird nichts mehr mit der T-Com von heute zu tun haben«, kündigte Raizner bereits im vergangenen Jahr während der Berliner Funkausstellung an. Und um keinerlei Zweifel aufkommen zu lassen, wie schmerzhaft das wird, fügte er noch hinzu: »Es geht um eine Operation am offenen Herzen.«
Anzeige
Klick und Tor
Fußball aus dem Internet – die Telekom geht in die Offensive. Mit Fernsehen und anderen Überraschungen will sie den Kundenschwund stoppen Von Gunhild Lütge
ZEIT-Grafik: Phoebe Arns
Peinlich. Ausgerechnet dieses Angebot ist im Internet nicht mehr zu haben. Dabei soll es zeigen, wo es künftig langgeht. Mit dem T-Online-Vision-Paket wagt sich die Deutsche Telekom auf neues Terrain: Sie steigt ins Mediengeschäft ein. Ihren Kunden verspricht sie ein völlig neues Fernsehgefühl: »Kein Warten mehr auf Sendezeiten!«, heißt es. Jeder sei ab sofort sein eigener Regisseur, lautet die vollmundige Werbung. Und nun das: Lieferstopp. Der Versand des Basispakets musste ausgesetzt werden, weil es knapp wird im Lager. Nur in den T-Punkt-Läden und im Fachhandel sei es noch zu haben.
Eine Panne, die auch Gutes hat. Die starke Nachfrage lässt die Marktstrategen hoffen. Ihr Glück: Im Augenblick fällt der Engpass nur wenigen auf. Das dürfte sich bald ändern. Wenn im August die neue Saison der Fußballbundesliga startet, wird die Telekom die Spiele über ihre Datenleitungen übertragen. Eine Premiere. Misswirtschaft kann sich der Konzern dann nicht mehr leisten.
Bedrängt von agilen Mitspielern am Markt, prescht die Telekom neuerdings vor. Sie steckt Milliarden Euro in moderne, schnelle Leitungen, um mit neuen Diensten und Produkten die schrumpfende Kundenzahl zu stabilisieren. Fernsehen via Internet ist dabei nur eine der Innovationen. Gleichzeitig verschmelzen Mobilfunk und das Festnetz – für die Telekom Chancen und Herausforderungen zugleich. Rivalisierende Interessen der Spartenfürsten innerhalb des Konzerns sorgen für so manchen Fehlpass. Trotzdem kann die Telekom inzwischen mit neuen Geräten und Kombi-Tarifen punkten.
Acht Jahre nach Öffnung des Marktes, so scheint es, geht der Wettbewerb in Deutschland erst richtig los. Zwar gerieten in der Vergangenheit die Preise fürs Telefonieren und Surfen mächtig ins Trudeln. Viel Neues aber brachte die Branche nicht hervor. Hocherfreut war deshalb Matthias Kurth, der Chef der Bundesnetzagentur, als er jüngst von einem »starken Innovations- und Investitionsschub« berichten konnte.
Kabellos, live oder zeitversetzt: Die neue Freiheit auf der Couch
Dabei spielt ausgerechnet der Exmonopolist eine tragende Rolle. Weil ihm das klassische Geschäft mit dem Festnetz wegbricht, muss er sich etwas einfallen lassen, sollen nicht noch mehr Jobs verloren gehen. Rund 120000 Stellen wurden im Zuge der Liberalisierung bereits abgebaut. 32000 weitere sollen bis 2008 folgen. Der Chef der Festnetzsparte, Walter Raizner, macht jetzt Ernst. In seiner Zentrale dürfen von 8000 Mitarbeitern nur 1200 bleiben. Alle anderen werden umverteilt – oder sollen gehen. »Die T-Com von morgen wird nichts mehr mit der T-Com von heute zu tun haben«, kündigte Raizner bereits im vergangenen Jahr während der Berliner Funkausstellung an. Und um keinerlei Zweifel aufkommen zu lassen, wie schmerzhaft das wird, fügte er noch hinzu: »Es geht um eine Operation am offenen Herzen.«
Anzeige
DIE ZEIT 23.02.2006 Nr.9
TEIL 2
Festnetzchef Raizner schwärmt bereits: »Es werden völlig neue Anwendungen entstehen, an die wir heute noch gar nicht denken.« Erst einmal wird das Fernsehen eine wichtige Rolle übernehmen. Aber wer guckt schon Fußball am PC, nur weil die Telekom die Online-Rechte für die Übertragung der Bundesligaspiele ergattert hat? Niemand. Deshalb vertreibt der Konzern in seinen Vision-Paketen kleine Boxen, die es möglich machen, die Signale auf den Fernseher zu übertragen. Kabellos per Funk. Live und zeitversetzt. Das lästige Strippenziehen hat also ein Ende. Und jeder Fan kann zu jeder gewünschten Zeit das Spiel seiner Mannschaft verfolgen. Hinzu kommt noch »eine große Auswahl an kostenfreien und relevanten TV-Kanälen«, verspricht der T-Com-Chef. Außerdem sind bereits Spielfilme on demand im Programm, also auf Abruf und gegen Cash.
Mit dieser Rundum-Offerte setzt sich die Telekom nicht nur gegen andere Netzbetreiber im Lande ab, sie sagt auch den TV-Kabelgesellschaften den Kampf an. Die sahen sich denn auch gezwungen, die Pay-TV-Rechte der Bundesliga dem Abo-Sender Premiere wegzuschnappen. Wer siegt im Wettstreit um die Gunst der Sportfans?
»Für die Telekom ist das Geschäft genial«, sagt Werner Lauff, Unternehmensberater und exzellenter Kenner der Szene. Auch jenseits von Fußball sei Fernsehen über die schnelle Datenleitung DSL ohne Zweifel das, was man während des Internet-Hypes eine Killerapplikation genannt habe. Mit anderen Worten: Das Geschäft dürfte bald brummen. Vorausgesetzt allerdings, es gelingt der Telekom, sich mit den großen und mächtigen TV-Sendern über die Einspeisung von Programmen zu einigen – wie gerade mit ProSiebenSat.1. Es geht dabei um komplexe Fragen der Urheber- und Übertragungsrechte.
Bislang hatten die TV-Kabelgesellschaften bei diesen Kooperationen die Nase vorn. Dafür drücken sie andere Probleme. Fürs Telefonieren und Surfen müssen sie ihre Fersehkabel im großen Stil umrüsten. Und: Oft kennen sie ihre Abonnenten gar nicht, etwa weil die ihre Kabelgebühr mit der Miete an die Wohnungswirtschaft überweisen. Die Telekom hat indes einen direkten Draht zu jedem Kunden, kann ihn ansprechen und – höchst bequem – über die Telefonrechnung fällige Gebühren einziehen.
Auch andere Netzbetreiber haben das Marktpotenzial längst erkannt. So zum Beispiel Versatel oder HanseNet, jene Telefongesellschaften, die inzwischen in etlichen Regionen Deutschlands den DSL-Ausbau forcieren. HanseNet beherrscht in Hamburg bereits 60 Prozent des Marktes. Bislang ging es hauptsächlich ums Telefonieren und den schnellen Internet-Zugang. Der Datenturbo verschafft den Unternehmen aber auch die Möglichkeit, zusätzlich Fernsehen anzubieten – also alles aus einer Hand. Triple-Play heißt das im Fachjargon. Wer das beherrscht, dem sagen die Marktauguren gute Zeiten voraus.
Im Augenblick verliert die Telekom rund 100 000 Anschlüsse pro Monat an ihre Konkurrenten. Dabei mischt auch die Telefonica kräftig mit. Der mächtige Exmonopolist aus Spanien agiert hierzulande aber eher leise im Hintergrund. Er vermarktet seine Infrastruktur in Deutschland an andere Gesellschaften, die sich dadurch von der Telekom abnabeln können. Ende vergangenen Jahres aber landete der Konzern einen Coup, der die Branche in ganz Europa aufhorchen ließ. Die Spanier kauften den britischen Mobilfunker O2 für geschätzte 26 Milliarden Euro. Hierzulande schlägt sich die deutsche Tochter tapfer im Clinch mit der wachsenden Zahl von Billiganbietern. Mit Hilfe der spanischen Mutter will ihr Chef, Rudolf Gröger, der Telekom nun verstärkt ins Geschäft mit dem Festnetz funken – und ebenfalls DSL-Anschlüsse vermarkten.
Schon seit Jahren versucht Gröger, seinem großen Kontrahenten mit einem speziellen Tarif namens Genion Kunden abspenstig zu machen. Er gestattet es, in der so genannten Homezone, in einem bestimmten Umfeld der Wohnung, mit dem Handy besonders günstig zu telefonieren. O2 war der Erste am Markt mit dieser Technik. Inzwischen bieten auch Vodafone und T-Mobile derlei Optionen an.
Weit
TEIL 2
Festnetzchef Raizner schwärmt bereits: »Es werden völlig neue Anwendungen entstehen, an die wir heute noch gar nicht denken.« Erst einmal wird das Fernsehen eine wichtige Rolle übernehmen. Aber wer guckt schon Fußball am PC, nur weil die Telekom die Online-Rechte für die Übertragung der Bundesligaspiele ergattert hat? Niemand. Deshalb vertreibt der Konzern in seinen Vision-Paketen kleine Boxen, die es möglich machen, die Signale auf den Fernseher zu übertragen. Kabellos per Funk. Live und zeitversetzt. Das lästige Strippenziehen hat also ein Ende. Und jeder Fan kann zu jeder gewünschten Zeit das Spiel seiner Mannschaft verfolgen. Hinzu kommt noch »eine große Auswahl an kostenfreien und relevanten TV-Kanälen«, verspricht der T-Com-Chef. Außerdem sind bereits Spielfilme on demand im Programm, also auf Abruf und gegen Cash.
Mit dieser Rundum-Offerte setzt sich die Telekom nicht nur gegen andere Netzbetreiber im Lande ab, sie sagt auch den TV-Kabelgesellschaften den Kampf an. Die sahen sich denn auch gezwungen, die Pay-TV-Rechte der Bundesliga dem Abo-Sender Premiere wegzuschnappen. Wer siegt im Wettstreit um die Gunst der Sportfans?
»Für die Telekom ist das Geschäft genial«, sagt Werner Lauff, Unternehmensberater und exzellenter Kenner der Szene. Auch jenseits von Fußball sei Fernsehen über die schnelle Datenleitung DSL ohne Zweifel das, was man während des Internet-Hypes eine Killerapplikation genannt habe. Mit anderen Worten: Das Geschäft dürfte bald brummen. Vorausgesetzt allerdings, es gelingt der Telekom, sich mit den großen und mächtigen TV-Sendern über die Einspeisung von Programmen zu einigen – wie gerade mit ProSiebenSat.1. Es geht dabei um komplexe Fragen der Urheber- und Übertragungsrechte.
Bislang hatten die TV-Kabelgesellschaften bei diesen Kooperationen die Nase vorn. Dafür drücken sie andere Probleme. Fürs Telefonieren und Surfen müssen sie ihre Fersehkabel im großen Stil umrüsten. Und: Oft kennen sie ihre Abonnenten gar nicht, etwa weil die ihre Kabelgebühr mit der Miete an die Wohnungswirtschaft überweisen. Die Telekom hat indes einen direkten Draht zu jedem Kunden, kann ihn ansprechen und – höchst bequem – über die Telefonrechnung fällige Gebühren einziehen.
Auch andere Netzbetreiber haben das Marktpotenzial längst erkannt. So zum Beispiel Versatel oder HanseNet, jene Telefongesellschaften, die inzwischen in etlichen Regionen Deutschlands den DSL-Ausbau forcieren. HanseNet beherrscht in Hamburg bereits 60 Prozent des Marktes. Bislang ging es hauptsächlich ums Telefonieren und den schnellen Internet-Zugang. Der Datenturbo verschafft den Unternehmen aber auch die Möglichkeit, zusätzlich Fernsehen anzubieten – also alles aus einer Hand. Triple-Play heißt das im Fachjargon. Wer das beherrscht, dem sagen die Marktauguren gute Zeiten voraus.
Im Augenblick verliert die Telekom rund 100 000 Anschlüsse pro Monat an ihre Konkurrenten. Dabei mischt auch die Telefonica kräftig mit. Der mächtige Exmonopolist aus Spanien agiert hierzulande aber eher leise im Hintergrund. Er vermarktet seine Infrastruktur in Deutschland an andere Gesellschaften, die sich dadurch von der Telekom abnabeln können. Ende vergangenen Jahres aber landete der Konzern einen Coup, der die Branche in ganz Europa aufhorchen ließ. Die Spanier kauften den britischen Mobilfunker O2 für geschätzte 26 Milliarden Euro. Hierzulande schlägt sich die deutsche Tochter tapfer im Clinch mit der wachsenden Zahl von Billiganbietern. Mit Hilfe der spanischen Mutter will ihr Chef, Rudolf Gröger, der Telekom nun verstärkt ins Geschäft mit dem Festnetz funken – und ebenfalls DSL-Anschlüsse vermarkten.
Schon seit Jahren versucht Gröger, seinem großen Kontrahenten mit einem speziellen Tarif namens Genion Kunden abspenstig zu machen. Er gestattet es, in der so genannten Homezone, in einem bestimmten Umfeld der Wohnung, mit dem Handy besonders günstig zu telefonieren. O2 war der Erste am Markt mit dieser Technik. Inzwischen bieten auch Vodafone und T-Mobile derlei Optionen an.
Weit
Die Telekom greift jetzt frontal an !
DIE ZEIT 23.02.2006 Nr.9
TEIL 3
Der Gebührenzähler läuft rückwärts – und die Konkurrenz ärgert sich
Für die Telekom ein zweischneidiges Schwert: Sie läuft Gefahr, ihr eigenes Festnetzgeschäft zu kannibalisieren. Doch die Mehrheit, so das Kalkül der Konzernstrategen, wird an der Steckdose in der Wand noch lange Gefallen finden. Schon allein des Internet zuliebe. Via Funk zu surfen ist, zurzeit jedenfalls, noch unkomfortabel und teuer.
Was liegt da näher, als – umgekehrt – die Festnetzkunden mobil zu machen: mit der so genannten Dual-Phone-Lösung. Die ermöglicht es, mit einem einzigen Telefon zu Hause via Festnetz zu kommunizieren. Unterwegs mutiert das Gerät zum Handy. Und in einem der so genannten Hotspots kann der Apparat die WLAN-Technik nutzen, mit der im Augenblick hauptsächlich mobil gesurft wird. Der Nutzer ist immer über eine Nummer zu Hause und mobil erreichbar. Mehr Informationen will Raizner noch nicht preisgeben. Die Vermarktung soll Mitte 2006 beginnen.
Auch Arcor, der größte Herausforderer der Telekom beim Festnetz, hat inzwischen ein solches Gerät angekündigt, wenn auch ziemlich leise. Wann Unternehmenschef Harald Stöber damit startet, steht nämlich noch nicht fest. Arcor gehört dem britischen Mobilfunker Vodafone. Auch in diesem Fall müssen Mutter und Tochter Wege finden, ihre Interessen zu harmonisieren.
Derweil versteht es die Telekom, auch mit kleinen Dingen große Aufregung zu erzeugen. Switch & Profit heißt jener Dienst, der die Konkurrenz ganz besonders ärgert. Er leitet Anrufe aus dem Festnetz, die eigentlich fürs Handy bestimmt sind, einfach zurück aufs Festnetz. Und das bedeutet für Vodafone und Co: weniger Gebühren. Die Festnetzkunden der Telekom profitieren hingegen, egal, bei welchem Mobilfunker sie einen Vertrag unterschrieben haben. Wer Switch & Profit nutzt, bei dem läuft der Gebührenzähler rückwärts: 2,56 Cent pro Minute schreibt ihm die Telekom gut – und verdient dank spezieller Abrechnungsmodalitäten zwischen den Betreibern trotzdem daran.
Die forsche Art ist neu. »Wir werden um jeden Anschluss kämpfen«, wagt Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke neuerdings zu sagen. Solche Sätze haben in der Regel den Vorwurf zur Folge, alte Monopole neu beleben zu wollen. Ganz und gar nicht, kontert Ricke. Es gehe um den Erhalt von Arbeitsplätzen, denn »unsere alten Geschäftsmodelle werden gerade mit der Abrissbirne zerlegt.«
DIE ZEIT 23.02.2006 Nr.9
TEIL 3
Der Gebührenzähler läuft rückwärts – und die Konkurrenz ärgert sich
Für die Telekom ein zweischneidiges Schwert: Sie läuft Gefahr, ihr eigenes Festnetzgeschäft zu kannibalisieren. Doch die Mehrheit, so das Kalkül der Konzernstrategen, wird an der Steckdose in der Wand noch lange Gefallen finden. Schon allein des Internet zuliebe. Via Funk zu surfen ist, zurzeit jedenfalls, noch unkomfortabel und teuer.
Was liegt da näher, als – umgekehrt – die Festnetzkunden mobil zu machen: mit der so genannten Dual-Phone-Lösung. Die ermöglicht es, mit einem einzigen Telefon zu Hause via Festnetz zu kommunizieren. Unterwegs mutiert das Gerät zum Handy. Und in einem der so genannten Hotspots kann der Apparat die WLAN-Technik nutzen, mit der im Augenblick hauptsächlich mobil gesurft wird. Der Nutzer ist immer über eine Nummer zu Hause und mobil erreichbar. Mehr Informationen will Raizner noch nicht preisgeben. Die Vermarktung soll Mitte 2006 beginnen.
Auch Arcor, der größte Herausforderer der Telekom beim Festnetz, hat inzwischen ein solches Gerät angekündigt, wenn auch ziemlich leise. Wann Unternehmenschef Harald Stöber damit startet, steht nämlich noch nicht fest. Arcor gehört dem britischen Mobilfunker Vodafone. Auch in diesem Fall müssen Mutter und Tochter Wege finden, ihre Interessen zu harmonisieren.
Derweil versteht es die Telekom, auch mit kleinen Dingen große Aufregung zu erzeugen. Switch & Profit heißt jener Dienst, der die Konkurrenz ganz besonders ärgert. Er leitet Anrufe aus dem Festnetz, die eigentlich fürs Handy bestimmt sind, einfach zurück aufs Festnetz. Und das bedeutet für Vodafone und Co: weniger Gebühren. Die Festnetzkunden der Telekom profitieren hingegen, egal, bei welchem Mobilfunker sie einen Vertrag unterschrieben haben. Wer Switch & Profit nutzt, bei dem läuft der Gebührenzähler rückwärts: 2,56 Cent pro Minute schreibt ihm die Telekom gut – und verdient dank spezieller Abrechnungsmodalitäten zwischen den Betreibern trotzdem daran.
Die forsche Art ist neu. »Wir werden um jeden Anschluss kämpfen«, wagt Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke neuerdings zu sagen. Solche Sätze haben in der Regel den Vorwurf zur Folge, alte Monopole neu beleben zu wollen. Ganz und gar nicht, kontert Ricke. Es gehe um den Erhalt von Arbeitsplätzen, denn »unsere alten Geschäftsmodelle werden gerade mit der Abrissbirne zerlegt.«
Die Kursentwicklung in diesem Jahr ist mehr als enttäuschend. Hoffe darauf das der Kurs in den nächsten Wochen steigt.
#Aktienkrieger
Wieso nur in diesem Jahr???
Wieso nur in diesem Jahr???
Die Telekom wird scharf angefriffen!
Gewiss wird diese tote Katze ab und zu springen, aber langfristig?
Für einen reinen Breitbandanbieter absolut überbewertet, Festnetz langfristig wertlos, für Mobilfunk nicht fit genug.
Eplus macht es vor, Kooperationen, Billigangebote etc.
Die Kooperation von Eplus und Skype eröffnet im Bereich des Mobilfunkes ungeahnte Möglichkeiten.
Mit der UMTS Flatrate von Eplus und Skype sind mobile Telefonate mit skype In/out zu Festnetzkonditionen
möglich, und man ist mit einer Festnetznummer per mobilen Gerät erreichbar.
Skype mobil!
Der DTE CEO, Herr Ricke, der letztes Jahr noch meinte, VoIP werde in naher Zukunft keine Bedeutung haben,
hat bei T-Mobile UMTS die Ports für VoIP dichtgemacht.
EBAY und KPN wird`s freuen!
EBAY hat für Skype für 2,6 Mrd US $ in`s Boot geholt, und ist damit direkter Wettbewerber der DTE, weltweit!
Die DTE hat Voicestream für die Hälfte ihrer momentane Marktkapitalisierung in`s Boot geholt!
PS: für ein Telekommunikationsunternehmen ist EBAY deutlich
preiswerter als die DTE!
Gewiss wird diese tote Katze ab und zu springen, aber langfristig?
Für einen reinen Breitbandanbieter absolut überbewertet, Festnetz langfristig wertlos, für Mobilfunk nicht fit genug.
Eplus macht es vor, Kooperationen, Billigangebote etc.
Die Kooperation von Eplus und Skype eröffnet im Bereich des Mobilfunkes ungeahnte Möglichkeiten.
Mit der UMTS Flatrate von Eplus und Skype sind mobile Telefonate mit skype In/out zu Festnetzkonditionen
möglich, und man ist mit einer Festnetznummer per mobilen Gerät erreichbar.
Skype mobil!
Der DTE CEO, Herr Ricke, der letztes Jahr noch meinte, VoIP werde in naher Zukunft keine Bedeutung haben,
hat bei T-Mobile UMTS die Ports für VoIP dichtgemacht.
EBAY und KPN wird`s freuen!
EBAY hat für Skype für 2,6 Mrd US $ in`s Boot geholt, und ist damit direkter Wettbewerber der DTE, weltweit!
Die DTE hat Voicestream für die Hälfte ihrer momentane Marktkapitalisierung in`s Boot geholt!
PS: für ein Telekommunikationsunternehmen ist EBAY deutlich
preiswerter als die DTE!
Benutzerprofil Benutzername: skypeout
Registriert seit: 23.02.2006
Benutzer ist momentan: Online seit 23.02.2006 14:21:23
Erstellte Themen: 0
Erstellte Antworten: 1 [ Durchschnittlich 30,4118 Beiträge/Tag ]
Postings der letzten 30 Tage anzeigen
Erst so kurz(!) dabei und schon pessimistisch.
be.
Registriert seit: 23.02.2006
Benutzer ist momentan: Online seit 23.02.2006 14:21:23
Erstellte Themen: 0
Erstellte Antworten: 1 [ Durchschnittlich 30,4118 Beiträge/Tag ]
Postings der letzten 30 Tage anzeigen
Erst so kurz(!) dabei und schon pessimistisch.
be.
Hallo Herr Doktor!
Wenn die Telekommunarden nicht kurzfristig eine strategische
Kehrtwendung vollziehen, und warten bis Skype die entsprechende Hardware auf den Markt bringt,mit der auch technisch unbedarfte mobil SKYPEN können, dann wird T-Mobile und damit der DTE das Licht ausgeblasen!
Charttechnisch sieht es so aus.
An der Börse wird die Zukunft gehandelt, und von der Zukunft wollen die Telekommunarden halt nichts wissen!
Wenn die Telekommunarden nicht kurzfristig eine strategische
Kehrtwendung vollziehen, und warten bis Skype die entsprechende Hardware auf den Markt bringt,mit der auch technisch unbedarfte mobil SKYPEN können, dann wird T-Mobile und damit der DTE das Licht ausgeblasen!
Charttechnisch sieht es so aus.
An der Börse wird die Zukunft gehandelt, und von der Zukunft wollen die Telekommunarden halt nichts wissen!
[posting]20.344.502 von skypeout am 23.02.06 15:29:57[/posting]ey jungelchen halt mal den ball etwas flacher !
zwar halte ich von der telekom als kapitalanlage nicht viel,
allerdings möchte ich zu bedenken geben, dass ca. 90% der telekomfestnetzkunden nicht dem mobilwahn verfallen sind.
es soll noch genügend leute geben, die wenn sie unterwegs sind nicht erreicht werden wollen - für alles andere tut es auch ein kartenhandy !
tot gesagte leben wesentlich länger und ich kenne niemanden in meinem bekanntenkreis (der nicht gerade klein ist), der auf seinen festnetzanschluss in zukunft verzichten will.
allerdings sind inzwischen sehr viele zu arcor abgewandert. aber daran ist die dte selber schuld !
du und ca. 2% aller übrigen nutzer kannst dir gerne einen "abskypen" !
Was schert es den Baum, wenn sich ein Ochse daran reibt !
zwar halte ich von der telekom als kapitalanlage nicht viel,
allerdings möchte ich zu bedenken geben, dass ca. 90% der telekomfestnetzkunden nicht dem mobilwahn verfallen sind.
es soll noch genügend leute geben, die wenn sie unterwegs sind nicht erreicht werden wollen - für alles andere tut es auch ein kartenhandy !
tot gesagte leben wesentlich länger und ich kenne niemanden in meinem bekanntenkreis (der nicht gerade klein ist), der auf seinen festnetzanschluss in zukunft verzichten will.
allerdings sind inzwischen sehr viele zu arcor abgewandert. aber daran ist die dte selber schuld !
du und ca. 2% aller übrigen nutzer kannst dir gerne einen "abskypen" !
Was schert es den Baum, wenn sich ein Ochse daran reibt !
Ich habe auch Durst
Wenn 90% der DTE Festnetzkunden, bei >50 Millionen Handykunden, kein Handy haben, ja dann muß wohl der Festnetzkundenanteil wahnsinnig geschrupft sein.
Wenn 90% der DTE Festnetzkunden, bei >50 Millionen Handykunden, kein Handy haben, ja dann muß wohl der Festnetzkundenanteil wahnsinnig geschrupft sein.
[posting]20.345.486 von ichhabdurst am 23.02.06 16:07:14[/posting]Ja,ich kenne auch viele die zu Arcor(Tochter von Vodafone) gegangen sind,das beste ist man legt sich den ganzen Sektor ins Depot.
Habe neben D.Telekom auch Vodafone,Telefonica und France Telecom.
Habe neben D.Telekom auch Vodafone,Telefonica und France Telecom.
Experten erwarten Dividendenerhöhung bei Telekom
Frankfurt, 27. Feb (Reuters) - Das Mobilfunk-Geschäft hat der Deutschen Telekom nach Ansicht von Experten im vierten Quartal 2005 zu einem Umsatz- und Gewinnplus verholfen. Das Interesse der Marktteilnehmer wird sich bei der Vorlage der Jahreszahlen am Donnerstag aber vor allem auf die geplante Dividende und die Investitionen des Konzerns richten.
Von Reuters befragte Analysten rechnen im Durchschnitt mit einer Erhöhung der Dividende für 2005 auf 0,71 Euro je Aktie von 0,62 Euro für das Jahr davor. Ein Analyst einer amerikanischen Großbank sagte, der Markt würde sehr enttäuscht sein, wenn Europas größter Telekommunikationskonzern die Erwartungen an die Dividende nicht erfülle. Stuard Birdt, Analyst von Exane BNP Paribas, schrieb dazu: "Es gibt Bedenken hinsichtlich der Wachstumsaussichten der Deutschen Telekom und der Eignung ihrer erhöhten Investitionen für mehr Umsatzwachstum in der Zukunft. Deshalb wird es wichtig sein für das Unternehmen, den Markt zu beruhigen ... und bei der Dividende nicht zu enttäuschen."
INVESTITIONEN IM BLICKPUNKT
Die Telekom will im laufenden Jahr 1,2 Milliarden Euro zusätzlich in Werbung, neue Tarife und Produkte stecken, um sich im immer härteren Wettbewerb zu behaupten und den Umsatz 2006 und 2007 um jeweils fünf Prozent zu steigern. Das Geld soll vornehmlich in das Breitband- und Festnetzgeschäft und den Mobilfunk fließen. Dafür nimmt der Konzern im laufenden Jahr Gewinneinbußen in Kauf. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) soll um bis zu 800 Millionen Euro auf 20,2 bis 20,7 Milliarden Euro zurückgehen. 2007 soll es wieder auf 21,7 bis 22,2 Milliarden Euro steigen.
Aussagen erhoffen sich Analysten auch zu den geplanten Investitionen in den USA. Hier will sich die Telekom Lizenzen für den neuen Mobilfunkstandard UMTS sichern und ein 3G-Netz aufbauen. Zu den erwarteten Kosten hat sich der Konzern noch nicht geäußert. Bis zu drei Milliarden Euro will die Telekom zudem in Deutschland in den Aufbau eines Glasfasernetzes stecken. Den großflächigen Ausbau knüpft sie jedoch an einen vorübergehenden Investitionsschutz, der bislang noch nicht geklärt ist. Unklarheit herrscht zudem bei der geplanten Übernahme des österreichischen Mobilfunkunternehmens tele.ring, gegen die die EU-Kommission Bedenken angemeldet hat.
MOBILFUNK WÄCHST - DER REST SCHWÄCHELT
Für das vierte Quartal 2005 erwarten die Analysten, dass die Telekom wie schon im Vorquartal allein wegen des Mobilfunks ein Umsatz- und Gewinnplus erzielt hat. Im Durchschnitt rechnen sie mit einem Umsatzanstieg von fünf Prozent auf 15,5 Milliarden Euro. Beim Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) - die meist beachtete Kennzahl des Konzerns - prognostizieren sie einen deutlicheren Zuwachs von acht Prozent auf 5,1 Milliarden Euro.
Während die Sparte Breitband/Festnetz den Schätzungen zufolge im vierten Quartal ein Umsatzminus von drei Prozent auf 5,5 Milliarden Euro verzeichnete, legte die Mobilfunktochter T-Mobile 15 Prozent auf 7,4 Milliarden Euro zu. Beim Ebitda hat T-Mobile laut den Prognosen mit einem Zuwachs von 17 Prozent die Einbußen im Breitband/Festnetz sowie in der Geschäftskundensparten T-Systems von minus zwei und minus ein Prozent mehr als aufgefangen.
Vor allem im Festnetzbereich kämpft die Telekom mit einer stärker werdenden Konkurrenz. Der Konzern verliert derzeit monatlich rund 100.000 Anschlüsse an Wettbewerber. Der Wachstumsmotor im Konzern, der Mobilfunk, sieht sich dazu scharfen Preisdruck in der Branche ausgesetzt.
Frankfurt, 27. Feb (Reuters) - Das Mobilfunk-Geschäft hat der Deutschen Telekom nach Ansicht von Experten im vierten Quartal 2005 zu einem Umsatz- und Gewinnplus verholfen. Das Interesse der Marktteilnehmer wird sich bei der Vorlage der Jahreszahlen am Donnerstag aber vor allem auf die geplante Dividende und die Investitionen des Konzerns richten.
Von Reuters befragte Analysten rechnen im Durchschnitt mit einer Erhöhung der Dividende für 2005 auf 0,71 Euro je Aktie von 0,62 Euro für das Jahr davor. Ein Analyst einer amerikanischen Großbank sagte, der Markt würde sehr enttäuscht sein, wenn Europas größter Telekommunikationskonzern die Erwartungen an die Dividende nicht erfülle. Stuard Birdt, Analyst von Exane BNP Paribas, schrieb dazu: "Es gibt Bedenken hinsichtlich der Wachstumsaussichten der Deutschen Telekom und der Eignung ihrer erhöhten Investitionen für mehr Umsatzwachstum in der Zukunft. Deshalb wird es wichtig sein für das Unternehmen, den Markt zu beruhigen ... und bei der Dividende nicht zu enttäuschen."
INVESTITIONEN IM BLICKPUNKT
Die Telekom will im laufenden Jahr 1,2 Milliarden Euro zusätzlich in Werbung, neue Tarife und Produkte stecken, um sich im immer härteren Wettbewerb zu behaupten und den Umsatz 2006 und 2007 um jeweils fünf Prozent zu steigern. Das Geld soll vornehmlich in das Breitband- und Festnetzgeschäft und den Mobilfunk fließen. Dafür nimmt der Konzern im laufenden Jahr Gewinneinbußen in Kauf. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) soll um bis zu 800 Millionen Euro auf 20,2 bis 20,7 Milliarden Euro zurückgehen. 2007 soll es wieder auf 21,7 bis 22,2 Milliarden Euro steigen.
Aussagen erhoffen sich Analysten auch zu den geplanten Investitionen in den USA. Hier will sich die Telekom Lizenzen für den neuen Mobilfunkstandard UMTS sichern und ein 3G-Netz aufbauen. Zu den erwarteten Kosten hat sich der Konzern noch nicht geäußert. Bis zu drei Milliarden Euro will die Telekom zudem in Deutschland in den Aufbau eines Glasfasernetzes stecken. Den großflächigen Ausbau knüpft sie jedoch an einen vorübergehenden Investitionsschutz, der bislang noch nicht geklärt ist. Unklarheit herrscht zudem bei der geplanten Übernahme des österreichischen Mobilfunkunternehmens tele.ring, gegen die die EU-Kommission Bedenken angemeldet hat.
MOBILFUNK WÄCHST - DER REST SCHWÄCHELT
Für das vierte Quartal 2005 erwarten die Analysten, dass die Telekom wie schon im Vorquartal allein wegen des Mobilfunks ein Umsatz- und Gewinnplus erzielt hat. Im Durchschnitt rechnen sie mit einem Umsatzanstieg von fünf Prozent auf 15,5 Milliarden Euro. Beim Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) - die meist beachtete Kennzahl des Konzerns - prognostizieren sie einen deutlicheren Zuwachs von acht Prozent auf 5,1 Milliarden Euro.
Während die Sparte Breitband/Festnetz den Schätzungen zufolge im vierten Quartal ein Umsatzminus von drei Prozent auf 5,5 Milliarden Euro verzeichnete, legte die Mobilfunktochter T-Mobile 15 Prozent auf 7,4 Milliarden Euro zu. Beim Ebitda hat T-Mobile laut den Prognosen mit einem Zuwachs von 17 Prozent die Einbußen im Breitband/Festnetz sowie in der Geschäftskundensparten T-Systems von minus zwei und minus ein Prozent mehr als aufgefangen.
Vor allem im Festnetzbereich kämpft die Telekom mit einer stärker werdenden Konkurrenz. Der Konzern verliert derzeit monatlich rund 100.000 Anschlüsse an Wettbewerber. Der Wachstumsmotor im Konzern, der Mobilfunk, sieht sich dazu scharfen Preisdruck in der Branche ausgesetzt.
Montag, 27. Februar 2006, 12:37 Uhr
Breitband: Telekom: Bundesliga per DSL eventuell nicht nur für eigene Kunden
Die Telekom hat sich offenbar noch nicht entschieden, ob sie die Bundesliga-Ausstrahlung per DSL in der kommenden Saison auf den eigenen Kundenkreis beschränkt.
Das berichtet die Tageszeitung "Die Welt" (Montagsausgabe) unter Berufung auf Unternehmenskreise. Damit könnten auch Nutzer von konkurrierenden Netzbetreibern wie Alice, Arcor oder AOL noch auf ein IP-Fernsehangebot hoffen. Als Voraussetzung gilt eine Bandbreite von mindestens 2 MBit/s, um die Fußball-Bundesliga via PC zu empfangen.
Der TV-Rechteinhaber Arena sehe wegen der minderen Qualität und der noch geringen Nutzung des DSL-Fernsehens keine Konkurrenz zum eigenen Kabel- und Satellitenangebot, hieß es.
Breitband: Telekom: Bundesliga per DSL eventuell nicht nur für eigene Kunden
Die Telekom hat sich offenbar noch nicht entschieden, ob sie die Bundesliga-Ausstrahlung per DSL in der kommenden Saison auf den eigenen Kundenkreis beschränkt.
Das berichtet die Tageszeitung "Die Welt" (Montagsausgabe) unter Berufung auf Unternehmenskreise. Damit könnten auch Nutzer von konkurrierenden Netzbetreibern wie Alice, Arcor oder AOL noch auf ein IP-Fernsehangebot hoffen. Als Voraussetzung gilt eine Bandbreite von mindestens 2 MBit/s, um die Fußball-Bundesliga via PC zu empfangen.
Der TV-Rechteinhaber Arena sehe wegen der minderen Qualität und der noch geringen Nutzung des DSL-Fernsehens keine Konkurrenz zum eigenen Kabel- und Satellitenangebot, hieß es.
Hallo,
was ich nicht verstehe ist, da stehen per jetzt - siehe -http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/DTE.aspx
Riesenpakete im Kauf im Gegensatz zum Verkauf - und die Aktie fällt?????
was ich nicht verstehe ist, da stehen per jetzt - siehe -http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/DTE.aspx
Riesenpakete im Kauf im Gegensatz zum Verkauf - und die Aktie fällt?????
...so langsam seh ich Schwarz........!
Nicht auszudenken wo der kurs in einer korrektur hingeht..!!
E.H. ( telekomaktionär )
Nicht auszudenken wo der kurs in einer korrektur hingeht..!!
E.H. ( telekomaktionär )
das ist doch alles nur Psychokrieg
wer verkauft, verliert irgendwann...
wer verkauft, verliert irgendwann...
Deutsche Telekom AG: underperformer
CSFB
27. Februar 2006, 16:29
Nach Aufassung der Analysten der Investmentbank Credit Suisse First Boston dürfte sich das Marktumfeld für die Europaaktivitäten der Deutschen Telekom AG im laufenden Jahr weiter verschlechtern. So haben die Wettbewerber KDG und Unity ihre Bemühungen verstärkt, Internet- und Telefondienste auch für Ihre Kabelkunden anzubieten. Die Experten stufen die T-Aktie daher erneut nur mit "underperformer" ein und senken ihr Kursziel für den Wert von 13,50 Euro auf nun 12,50 Euro. Für das Jahr 2005 erwarten sie einen Gewinn je Aktie von 1,35 Euro und für das Jahr 2006 von 1,24 Euro.
ganz schön mutig, so kurz vor den Zahlen und der Dividendenankündigung
DTE verliert heute wegen Vodafone, aber dort sehe ich vielmehr Probleme
tja, und was die Analysten nicht erkennen wollen, daß die Zukunft der Telekom längst nicht mehr nur beim Telefonieren liegt, sondern z.B. bei Fußballübertragungen per DSL im WM Jahr
Die Deutsche Telekom Aktie ist brutal unterbewertet, die Analysten hecheln immer nur dem Trend hinterher, aber dafür ist es nun zu spät, Credit Suisse First Boston
CSFB
27. Februar 2006, 16:29
Nach Aufassung der Analysten der Investmentbank Credit Suisse First Boston dürfte sich das Marktumfeld für die Europaaktivitäten der Deutschen Telekom AG im laufenden Jahr weiter verschlechtern. So haben die Wettbewerber KDG und Unity ihre Bemühungen verstärkt, Internet- und Telefondienste auch für Ihre Kabelkunden anzubieten. Die Experten stufen die T-Aktie daher erneut nur mit "underperformer" ein und senken ihr Kursziel für den Wert von 13,50 Euro auf nun 12,50 Euro. Für das Jahr 2005 erwarten sie einen Gewinn je Aktie von 1,35 Euro und für das Jahr 2006 von 1,24 Euro.
ganz schön mutig, so kurz vor den Zahlen und der Dividendenankündigung
DTE verliert heute wegen Vodafone, aber dort sehe ich vielmehr Probleme
tja, und was die Analysten nicht erkennen wollen, daß die Zukunft der Telekom längst nicht mehr nur beim Telefonieren liegt, sondern z.B. bei Fußballübertragungen per DSL im WM Jahr
Die Deutsche Telekom Aktie ist brutal unterbewertet, die Analysten hecheln immer nur dem Trend hinterher, aber dafür ist es nun zu spät, Credit Suisse First Boston
Ich kenne im privaten Umfeld auch immer mehr Leute, die von der T-Com zu Arcor oder einem anderen Anbieter gewechselt sind. Von 3 Hausbewohnern bin ich noch der einzigste bei T-Com.
Wechsel wegen des Preises, aber auch wegen des Umgangs der T-Com mit ihren Kunden.
Ich denke, das liegt gar nicht mal an den Mitarbeitern - von einigen unmotivierten Beamtenheinis abgesehen.
Es gibt einfach zu wenige Mitarbeiter im Kundenservice. Für viele ist die T-Com oder auch T-Online schlicht nicht mehr erreichbar. Und wenn, wird falsch beraten.
Wenn die T-Com jetzt noch weiter Personal abbauen will, geht da eine Abwärtsspirale weiter: Schlechter Kundenservice --> Kunden wandern ab --> Personalabbau --> noch schlechterer Kundenservice --> noch mehr Kunden wandern ab --> weiterer Personalabbau.
Also definitiv ist die DTAG wegen T-Com kein Kauf. Hinzu kommt der Preis- und auch dann wohl Margenverfall im Mobilfunkbereich.
Das sieht auch der Markt so und der hat bekanntlich immer recht.
Wechsel wegen des Preises, aber auch wegen des Umgangs der T-Com mit ihren Kunden.
Ich denke, das liegt gar nicht mal an den Mitarbeitern - von einigen unmotivierten Beamtenheinis abgesehen.
Es gibt einfach zu wenige Mitarbeiter im Kundenservice. Für viele ist die T-Com oder auch T-Online schlicht nicht mehr erreichbar. Und wenn, wird falsch beraten.
Wenn die T-Com jetzt noch weiter Personal abbauen will, geht da eine Abwärtsspirale weiter: Schlechter Kundenservice --> Kunden wandern ab --> Personalabbau --> noch schlechterer Kundenservice --> noch mehr Kunden wandern ab --> weiterer Personalabbau.
Also definitiv ist die DTAG wegen T-Com kein Kauf. Hinzu kommt der Preis- und auch dann wohl Margenverfall im Mobilfunkbereich.
Das sieht auch der Markt so und der hat bekanntlich immer recht.
nö, der Markt hat nicht immer Recht, sonst würden wir hier nicht diskutieren
Der Trend zu wechseln wird abflachen
Keine Rechnungen in Papierform mehr, niemand den man persönlich ansprechen kann, stattdessen stundenlang in der Hotline Warteschleife
Deutschland ist ein Volk von Rentnern, die sind einfach nicht so innovationsfreudig
Und daß die Konkurrenz so einen unglaublich guten Service hat?
Als die Freenetaktie vorletztes Jahr zu 9,xx Euro gehandelt wurde, haben sich alle über schlechten Service von Freenet beklagt, heute wird sie zu 24 Euro gehandelt
Ich glaube nicht an großartige Kurssprünge der Telekomaktie, wohl aber an eine Seitwärtsbewegung als Minimalziel, und daß bei einer hervorragenden Dividende, wenn der Markt daß erkannt hat, verkaufe ich meine ersten Positionen
Der Trend zu wechseln wird abflachen
Keine Rechnungen in Papierform mehr, niemand den man persönlich ansprechen kann, stattdessen stundenlang in der Hotline Warteschleife
Deutschland ist ein Volk von Rentnern, die sind einfach nicht so innovationsfreudig
Und daß die Konkurrenz so einen unglaublich guten Service hat?
Als die Freenetaktie vorletztes Jahr zu 9,xx Euro gehandelt wurde, haben sich alle über schlechten Service von Freenet beklagt, heute wird sie zu 24 Euro gehandelt
Ich glaube nicht an großartige Kurssprünge der Telekomaktie, wohl aber an eine Seitwärtsbewegung als Minimalziel, und daß bei einer hervorragenden Dividende, wenn der Markt daß erkannt hat, verkaufe ich meine ersten Positionen
Es wird auch im Telekom Bereich noch zu vielen Übernahmen kommen (wie zuletzt im Energiebereich)
Nur die großen Telekom Gesellschaften werden überleben und dazu gehört auch die die deutsche Telekom; zukünftig müssen auch noch gute Medieninhalte mitgeliefert (wie Fußball und vieles andere) werden. Und das könen nur die großen kapitalkräftigen Gesellschaften stemmen.
Nur die großen Telekom Gesellschaften werden überleben und dazu gehört auch die die deutsche Telekom; zukünftig müssen auch noch gute Medieninhalte mitgeliefert (wie Fußball und vieles andere) werden. Und das könen nur die großen kapitalkräftigen Gesellschaften stemmen.
Keine Rechnungen in Papierform mehr, niemand den man persönlich ansprechen kann, stattdessen stundenlang in der Hotline Warteschleife
Es gibt auch noch zufriedene Kunden - mich zum Beispiel.
Hatte auch "elektronische Rechnung" für´n 1/2 Jahr, hab dann aber wieder auf Papierform umstellen lassen. Ist einfach komfortabler! Umstellung war überhaupt kein Problem - email, fertich.
Wenn ich alle Rechnungen, die monatlich so fällig sind, erst irgendwo downloaden muß brauche ich ja ´ne Sekretärin.
Abheften und gut is.
Gemault wird immer und überall - und meistens ist die Maulrate umgekehrt proportional zur Kursentwicklung einer Aktie.
Als der Kurs der DTE bei 100 war haben alle gejubelt, jetzt ist er knapp über 13 und alle maulen.
Wird sich wohl irgendwann in der Mitte einpendeln.
Der wesentlichste Unsicherheitsfaktor ist aus meiner Sicht die Regulierungsbehörde.
Eigentlich ein Treppenwitz:
Da wird eine Behörde geschaffen, um einen ehemaligen Behördenapparat, der privatisiert wurde, zu regulieren.
Auch das Thema wird irgendwann Geschichte sein.
Mein Telekom-Päckchen jedenfalls bleibt bis auf weiteres da wo´s ist.
Aldy
Es gibt auch noch zufriedene Kunden - mich zum Beispiel.
Hatte auch "elektronische Rechnung" für´n 1/2 Jahr, hab dann aber wieder auf Papierform umstellen lassen. Ist einfach komfortabler! Umstellung war überhaupt kein Problem - email, fertich.
Wenn ich alle Rechnungen, die monatlich so fällig sind, erst irgendwo downloaden muß brauche ich ja ´ne Sekretärin.
Abheften und gut is.
Gemault wird immer und überall - und meistens ist die Maulrate umgekehrt proportional zur Kursentwicklung einer Aktie.
Als der Kurs der DTE bei 100 war haben alle gejubelt, jetzt ist er knapp über 13 und alle maulen.
Wird sich wohl irgendwann in der Mitte einpendeln.
Der wesentlichste Unsicherheitsfaktor ist aus meiner Sicht die Regulierungsbehörde.
Eigentlich ein Treppenwitz:
Da wird eine Behörde geschaffen, um einen ehemaligen Behördenapparat, der privatisiert wurde, zu regulieren.
Auch das Thema wird irgendwann Geschichte sein.
Mein Telekom-Päckchen jedenfalls bleibt bis auf weiteres da wo´s ist.
Aldy
Deutsche Telekom AG: buy (Jyske Bank)
Die Analysten der Jyske Bank vergeben für die Aktie des Unternehmens Deutsche Telekom weiterhin das Rating "buy".
Nach Ansicht der Analysten werde sich der Geschäftsbericht für das Gesamtjahr 2005, den das Unternehmen am Donnerstag, den 2. März, vorlegen werde, im Rahmen der vom Management genannten Prognosen bewegen. Demnach sei ein Umsatz in Höhe von 59,5-60 Mrd. EUR sowie ein EBITDA in der Spanne von 20,7-21 Mrd. EUR zu erwarten. Ob sich das endgültige Ergebnis am oberen oder unteren Ende der Prognosen bewege, sei derzeit kaum absehbar. Für beide Szenarien ließen sich ausreichend Argumente vorbringen.
Die Marktteilnehmer würden sich in erster Linie eine Antwort auf die Frage erhoffen, mit welchem Aufwand das Unternehmen die höheren Umsatzzahlen erreicht habe. Die Aktie weise derzeit eine attraktive Bewertung auf. In den vergangenen Monaten sei die Nachrichtenlage im Umfeld der Aktie negativ gewesen. Ein Investment könne daher nur solchen Anlegern empfohlen werden, die bereit seien, gegebenenfalls auch über einen längeren Zeitraum auf eine Besserung zu warten. Das Kursziel für die Aktie liege den Analysten zufolge bei 17,50 EUR.
Die Analysten der Jyske Bank vergeben für die Aktie des Unternehmens Deutsche Telekom das Rating "buy".
Bezeichnend, daß die Aktie in einem schwachen Marktumfeld steigt
Hier können halt keine Gewinnmitnahmen einsetzen...
Die Analysten der Jyske Bank vergeben für die Aktie des Unternehmens Deutsche Telekom weiterhin das Rating "buy".
Nach Ansicht der Analysten werde sich der Geschäftsbericht für das Gesamtjahr 2005, den das Unternehmen am Donnerstag, den 2. März, vorlegen werde, im Rahmen der vom Management genannten Prognosen bewegen. Demnach sei ein Umsatz in Höhe von 59,5-60 Mrd. EUR sowie ein EBITDA in der Spanne von 20,7-21 Mrd. EUR zu erwarten. Ob sich das endgültige Ergebnis am oberen oder unteren Ende der Prognosen bewege, sei derzeit kaum absehbar. Für beide Szenarien ließen sich ausreichend Argumente vorbringen.
Die Marktteilnehmer würden sich in erster Linie eine Antwort auf die Frage erhoffen, mit welchem Aufwand das Unternehmen die höheren Umsatzzahlen erreicht habe. Die Aktie weise derzeit eine attraktive Bewertung auf. In den vergangenen Monaten sei die Nachrichtenlage im Umfeld der Aktie negativ gewesen. Ein Investment könne daher nur solchen Anlegern empfohlen werden, die bereit seien, gegebenenfalls auch über einen längeren Zeitraum auf eine Besserung zu warten. Das Kursziel für die Aktie liege den Analysten zufolge bei 17,50 EUR.
Die Analysten der Jyske Bank vergeben für die Aktie des Unternehmens Deutsche Telekom das Rating "buy".
Bezeichnend, daß die Aktie in einem schwachen Marktumfeld steigt
Hier können halt keine Gewinnmitnahmen einsetzen...
Heiße Pflaster
Glasfaser » In deutschen Großstädten tobt ein milliardenteurer Glasfaserkrieg. Die Rivalen der Deutschen Telekom bauen eigene Hochleistungsnetze auf. Wer gewinnt den Kampf ums Internet?
Zwei Glasfaserkabel werden verbunden
Werner Hanf freut sich schon auf den ersten Spatenstich. Irgendwann im April oder Mai, wenn alle Genehmigungen der Stadtverwaltung vorliegen, will der Chef des Kölner Regionalanbieters Netcologne den Baubeginn des schnellsten Glasfasernetzes in Deutschland feiern. Mitten im Belgischen Viertel, dem Szenestadtteil zwischen Millowitsch-Theater und Stadtgarten, wird Hanf in die Baugrube steigen. Seine Leute werden neue Glasfaserkabel bis in jedes Haus verbuddeln. Hanf muss dann keinen Meter mehr vom Telekom-Netz mitbenutzen. Und die Kunden haben dann die Wahl zwischen zwei völlig unabhängigen ultraschnellen Glasfasernetzen.
Netcologne, erfolgreichster alternativer Festnetzbetreiber in der Domstadt, erklärt der Deutschen Telekom den Glasfaserkrieg. Es geht dabei um nichts weniger als um die Macht im Internet: Wer versorgt die Bürger mit ultraschnellen DSL-Anschlüssen per Glasfaser? Wer beliefert sie mit dem wachsenden Angebot digitaler Unterhaltung? In einem riskanten Spiel mit Milliardeninvestitionen kämpft der im Festnetz lange Zeit schier uneinholbar in Front liegende Ex-Monopolist Deutsche Telekom mit Regionalanbietern wie Netcologne um eine der letzten großen Wachstumschancen der Telekombranche. Köln ist erst der Anfang.
Jahrelanges Hickhack um Anschluss- und Leitungsmieten führten dazu, dass sich Netcologne schon in den vergangenen Jahren weit gehend vom Telekom-Festnetz abgenabelt hat. Jetzt geht Hanf auch noch den letzten Schritt. Vorstand und Aufsichtsrat von Netcologne haben entschieden, die letzten Verbindungen zur Telekom zu kappen und noch mehr eigene Glasfaser zu verlegen. ?Wir wollen uns vollständig von der Deutschen Telekom emanzipieren?, kündigt Hanf an.
Die Deutsche Telekom lässt Netcologne keine andere Wahl. Der Marktführer will in 50 deutschen Großstädten ein neues Supernetz mit hoher Bandbreite bauen ? die Voraussetzung dafür, dass künftige Multimediaangebote überhaupt in die Wohnzimmer kommen. Doch die Investition von 3,3 Milliarden Euro knüpft Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke an die Bedingung, dass Konkurrenten wie Netcologne in der Startphase keinen Zugang bekommen. ?Wir wollen nicht regulatorisch gezwungen sein, diese Infrastruktur für fremde Dritte zu öffnen?, fordert Ricke. ?Bei falschen Rahmenbedingungen ist eine Investition in dieser Form nicht zu vertreten.? Die scheinbar absurde Konsequenz: In Köln und anderen Städten werden bald mehrere Glasfasernetze parallel verlegt.
Ricke bleibt hart, weil er dringend auf der Suche nach einem neuen Wachstumsmarkt ist. Drastische Marktanteilsverluste im Festnetz und die durch Discounter wie Aldi und Tchibo entfachten Preiskämpfe im Mobilfunk könnten in diesem Geschäftsjahr erstmals dazu führen, dass das Geschäft des einstigen Alleinherrschers auf dem Heimatmarkt stagniert. Alle Hoffnungen setzt Ricke deshalb auf das Fernsehgeschäft. Live-Fußball und Filmpremieren im Internet sollen bis Ende des nächsten Jahres eine Million Kunden in sein neues Hochgeschwindigkeitsnetz locken. ?Fernsehen wird bei der Telekom zu einem neuen Erlebnis?, schwärmt Ricke von neuen interaktiven Elementen. ?Bei uns wird der Zuschauer Teil des Geschehens.?
Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Beispiel Köln: Die Deutsche Telekom reißt seit Wochen die Bürgersteige auf und verbuddelt hochmoderne Glasfaser zu den 2800 Kabelverteilern an den Bordsteinen, um jedem Haushalt superschnelle DSL-Anschlüsse mit Spitzengeschwindigkeiten von 50 Megabit pro Sekunde bieten zu können. Netcologne, mit 45 Prozent Marktanteil bei DSL-Anschlüssen stärkster Konkurrent, buddelt hinterher und holt noch mehr aus dem Telefonanschluss heraus. Hanf will doppelt so schnelle 100 Megabit über neue Glasfaser jagen.
Was wie ein Himmelfahrtskommando klingt, rechnet sich für Netcologne ohne zusätzliche Einnahmen aus dem Fernsehgeschäft. Rund 200 Millionen Euro will Hanf in den nächsten fünf Jahren in die neue Freiheit von der Telekom investieren. Bei den für Investitionen in Infrastruktur üblichen Abschreibungszeiträumen von 12 bis 14 Jahren refinanziert sich der Glasfaserausbau bereits, wenn die bisher an die Deutsche Telekom gezahlten Mieten für die Nutzung des Telefonanschlusses entfallen. 28 bis 30 Millionen Euro überweist Netcologne allein in diesem Jahr an die Telekom.
Netcolognes Glasfaserausbau reicht deshalb bis in die Gebäude. Zuerst wird neben das Telekom-Netz eigene Glasfaser gelegt. Dann ein eigener Verteilerkasten neben den Schrank der Telekom gestellt. Und auf den letzten Metern bis zum Gebäude, wo die Telekom am alten Kupferdraht festhält, zieht Netcologne eigene Glasfasern bis zu den Kunden durch. ?In fünf Jahren hängen alle Kölner Mehrfamilienhäuser an unserem Glasfasernetz?, prophezeit Hanf.
Weitere Telekom-Konkurrenten wollen der Netcologne-Initiative folgen. Vor allem die Telecom-Italia-Tochter Hansenet, mit einem Anteil von 60 Prozent Marktführer bei schnellen DSL-Anschlüssen in Hamburg, bereitet den verstärkten Einsatz von Glasfaser in der Hansestadt vor. Hansenet-Chef Harald Rösch sondiert gerade mit der Senatsverwaltung, wie schnell er sein DSL-Netz auf fernsehtaugliche 50 Megabit pro Sekunde beschleunigen kann. Auch für Arcor-Chef Harald Stöber ist es durchaus eine Option, in Städten mit hohen Marktanteil ? wie etwa Düsseldorf ? den Glasfaseranteil in seinem Netz zu erhöhen, um nicht hinter die Telekom-Bandbreite von 50 Megabit zurückzufallen.
Selbst die bislang so zurückhaltenden Betreiber von Fernsehkabelnetzen sind aufgewacht. Vor zwei Wochen, beim Spitzentreffen der Kabelindustrie im Bundeswirtschaftsministerium, kündigten die Chefs von Kabel Deutschland, Unity Media und Kabel Baden-Württemberg Investitionen in Höhe von 200 Millionen Euro und die Aufrüstung von weiteren 4,7 Millionen Kabelanschlüssen bis Ende 2006 an. Binnen eines Jahres würde damit die Zahl der verfügbaren Internetanschlüsse von derzeit sechs auf knapp elf Millionen steigen. Die Kabelbuchse soll künftig neben klassischem Fernsehen auch schnelles Internet und Telefongespräche transportieren.
Experten befürchten massive Überkapazitäten ? Nutznießer wäre der Kunde: Wenn wirklich in jeder Großstadt zwei oder drei parallele Highspeednetze entstehen, dann droht ein ähnlicher Preiskampf wie in den Fernnetzen, die seit Jahren keinen Gewinn abwerfen. Ende der Neunzigerjahre hatte ein gutes Dutzend Festnetzgesellschaften quer durch Westeuropa eigene Glasfasernetze errichtet und derart hohe Überkapazitäten geschaffen, die bis heute nicht ausgelastet sind.
Telekom-Chef Ricke lässt sich daher auf ein riskantes Spiel ein. Für Konkurrenten wie Netcoologne lohnt sich die Investition ins neue Netz schon, weil sie die Mautgebühr an die Telekom sparen; für Ricke rechnet sich die Milliardenausgabe nur, wenn der beschleunigte Internetanschluss zusätzliche Umsatzpotenziale erschließt. Die künftig mit T-Online verschmolzene Festnetzsparte T-Com soll bis 2015, so steht es in dem vor einem Jahr verabschiedeten Zehnjahresplan, ihre Einnahmen um knapp 15 Prozent auf über 34 Milliarden Euro steigern. Der größte Wachstumsschub soll aus den Internetgeschäften von T-Online kommen, die ihre Umsätze auf zehn Milliarden Euro unter anderem mit fernsehgerechten Unterhaltungsangeboten verfünffachen soll. Damit die Rechnung aufgeht, müsste jeder T-Com-Kunde mindestens zehn Euro pro Monat mehr zahlen ? ein ehrgeiziges Ziel.
Dabei ist nicht mal sicher, ob die Infrastrukturbetreiber vom Multimediaboom im Internet profitieren. Fieberhaft bereiten auch Web-Riesen wie Google und Yahoo den Einstieg ins Fernseh- und Videogeschäft vor. Google-Gründer Larry Page hat bereits angekündigt, auf seiner Web-Seite einen eigenen Videoshop zu installieren, der zunächst Shows und Serien des amerikanischen TV-Senders CBS sowie Aufzeichnungen von Basketballspielen der US-Profiliga NBA verkaufen soll. Bald wird auch das Breitband-Internet, so das Kalkül von Page, von so vielen TV- und Videoangeboten überschwemmt, dass Suchmaschinen wie Google und Yahoo zu globalen Programmzeitschriften mutieren und zur eigentlichen Schaltzentrale aufsteigen.
Unternehmer wie Ingo Wolf, Chef der Münchner Artvoice GmbH, demonstrieren längst, wie sich das schnelle Internet als zusätzlicher Verbreitungsweg für klassisches Fernsehen etabliert. Rund drei Millionen Deutsche klicken regelmäßig die 230 Spartenkanäle an, die über das Internetsendenetz von Artvoice ausgestrahlt werden.
In diesem Jahr, mit der Beschleunigung der DSL-Anschlüsse, sollen es noch mehr werden. ?Mir liegen Anmeldungen für 500 neue Spartenkanäle vor, die im Internet auf Sendung gehen wollen?, erklärt Wolf. Vor allem Spartenprogramme für kleinste Zielgruppen, die im Kabel bisher keinen Platz finden, bekommen eine neue Plattform. Bei ?Medizin-TV? gibt es Lebenshilfe für Diabetiker, im ?Rechtsberater-TV? geben Anwälte Tipps und ?Auto-TV? stellt neue Modelle vor. Als erste Zeitschrift bereitet das Fachblatt ?Computerwoche? den Internetstart von ?Computerwoche-TV? vor. Und auch das bei der Deutschen Welle ausgemusterte Programm ?German TV? für Deutsche im Ausland feiert bei Wolf als Germany-TV.com im Internet ein Comeback.
Dem munteren Treiben auf seiner Infrastruktur schiebt Ricke jetzt einen Riegel vor. Der Telekom-Chef will nicht nur Konkurrenten, die das Telekom-Netz mitbenutzen, stärker zur Kasse bitten. Die Diskussion will Ricke jetzt auf die Web-Riesen ausdehnen. ?Es kann nicht sein, dass Infrastrukturbetreiber wie die Telekom immer wieder investieren und andere davon profitieren?, schimpft der Telekom-Chef. ?Auch Web-Unternehmen, die Infrastrukturen für ihr Geschäft nutzen, sollten ihren Beitrag leisten.?
Unterstützung bekommt Ricke aus den USA. William Smith, Technikchef der Telekomgesellschaft Bell South, will die erste Mautstation im Internet errichten. Wenn Yahoo schneller geladen werden will als Google, dann sollte Yahoo dafür auch bezahlen, schlägt Smith vor. Netzbetreiber könnten schließlich die Herkunft der auf ihrer Infrastruktur transportierten Inhalte identifizieren. Wer bereit ist zu zahlen, dessen Videos werden halt schneller durchs Netz geleitet, meint Smith. Wer nichts zahlen will, muss sich hinten anstellen.
24.02.2006 | juergen.berke@wiwo.de
Aus der WirtschaftsWoche 9/2006.
Nichts ist spannender als Wirtschaft. Lesen Sie in der WirtschaftsWoche, was die Wirtschaft bewegt.
Alle Rechte vorbehalten.
Die Web-Seiten von wiwo.de, ihre Struktur und sämtliche darin enthaltenen Funktionalitäten, Informationen, Daten, Texte, Bild- und Tonmaterialien sowie alle zur Funktionalität dieser Web-Seiten eingesetzten Komponenten unterliegen dem gesetzlich geschützten Urheberrecht der ECONOMY.ONE GmbH. Der Nutzer darf die Inhalte nur im Rahmen der angebotenen Funktionalitäten der Web-Seiten für seinen persönlichen Gebrauch nutzen und erwirbt im übrigen keinerlei Rechte an den Inhalten und Programmen.
Die Reproduktion oder Modifikation ganz oder teilweise ist ohne schriftliche Genehmigung der ECONOMY.ONE GmbH untersagt. Unter dieses Verbot fällt insbesondere die gewerbliche Vervielfältigung per Kopie, die Aufnahme in elektronische Datenbanken und die Vervielfältigung auf CD-Rom.
© ECONOMY.ONE GmbH, 2000-2006
Glasfaser » In deutschen Großstädten tobt ein milliardenteurer Glasfaserkrieg. Die Rivalen der Deutschen Telekom bauen eigene Hochleistungsnetze auf. Wer gewinnt den Kampf ums Internet?
Zwei Glasfaserkabel werden verbunden
Werner Hanf freut sich schon auf den ersten Spatenstich. Irgendwann im April oder Mai, wenn alle Genehmigungen der Stadtverwaltung vorliegen, will der Chef des Kölner Regionalanbieters Netcologne den Baubeginn des schnellsten Glasfasernetzes in Deutschland feiern. Mitten im Belgischen Viertel, dem Szenestadtteil zwischen Millowitsch-Theater und Stadtgarten, wird Hanf in die Baugrube steigen. Seine Leute werden neue Glasfaserkabel bis in jedes Haus verbuddeln. Hanf muss dann keinen Meter mehr vom Telekom-Netz mitbenutzen. Und die Kunden haben dann die Wahl zwischen zwei völlig unabhängigen ultraschnellen Glasfasernetzen.
Netcologne, erfolgreichster alternativer Festnetzbetreiber in der Domstadt, erklärt der Deutschen Telekom den Glasfaserkrieg. Es geht dabei um nichts weniger als um die Macht im Internet: Wer versorgt die Bürger mit ultraschnellen DSL-Anschlüssen per Glasfaser? Wer beliefert sie mit dem wachsenden Angebot digitaler Unterhaltung? In einem riskanten Spiel mit Milliardeninvestitionen kämpft der im Festnetz lange Zeit schier uneinholbar in Front liegende Ex-Monopolist Deutsche Telekom mit Regionalanbietern wie Netcologne um eine der letzten großen Wachstumschancen der Telekombranche. Köln ist erst der Anfang.
Jahrelanges Hickhack um Anschluss- und Leitungsmieten führten dazu, dass sich Netcologne schon in den vergangenen Jahren weit gehend vom Telekom-Festnetz abgenabelt hat. Jetzt geht Hanf auch noch den letzten Schritt. Vorstand und Aufsichtsrat von Netcologne haben entschieden, die letzten Verbindungen zur Telekom zu kappen und noch mehr eigene Glasfaser zu verlegen. ?Wir wollen uns vollständig von der Deutschen Telekom emanzipieren?, kündigt Hanf an.
Die Deutsche Telekom lässt Netcologne keine andere Wahl. Der Marktführer will in 50 deutschen Großstädten ein neues Supernetz mit hoher Bandbreite bauen ? die Voraussetzung dafür, dass künftige Multimediaangebote überhaupt in die Wohnzimmer kommen. Doch die Investition von 3,3 Milliarden Euro knüpft Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke an die Bedingung, dass Konkurrenten wie Netcologne in der Startphase keinen Zugang bekommen. ?Wir wollen nicht regulatorisch gezwungen sein, diese Infrastruktur für fremde Dritte zu öffnen?, fordert Ricke. ?Bei falschen Rahmenbedingungen ist eine Investition in dieser Form nicht zu vertreten.? Die scheinbar absurde Konsequenz: In Köln und anderen Städten werden bald mehrere Glasfasernetze parallel verlegt.
Ricke bleibt hart, weil er dringend auf der Suche nach einem neuen Wachstumsmarkt ist. Drastische Marktanteilsverluste im Festnetz und die durch Discounter wie Aldi und Tchibo entfachten Preiskämpfe im Mobilfunk könnten in diesem Geschäftsjahr erstmals dazu führen, dass das Geschäft des einstigen Alleinherrschers auf dem Heimatmarkt stagniert. Alle Hoffnungen setzt Ricke deshalb auf das Fernsehgeschäft. Live-Fußball und Filmpremieren im Internet sollen bis Ende des nächsten Jahres eine Million Kunden in sein neues Hochgeschwindigkeitsnetz locken. ?Fernsehen wird bei der Telekom zu einem neuen Erlebnis?, schwärmt Ricke von neuen interaktiven Elementen. ?Bei uns wird der Zuschauer Teil des Geschehens.?
Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Beispiel Köln: Die Deutsche Telekom reißt seit Wochen die Bürgersteige auf und verbuddelt hochmoderne Glasfaser zu den 2800 Kabelverteilern an den Bordsteinen, um jedem Haushalt superschnelle DSL-Anschlüsse mit Spitzengeschwindigkeiten von 50 Megabit pro Sekunde bieten zu können. Netcologne, mit 45 Prozent Marktanteil bei DSL-Anschlüssen stärkster Konkurrent, buddelt hinterher und holt noch mehr aus dem Telefonanschluss heraus. Hanf will doppelt so schnelle 100 Megabit über neue Glasfaser jagen.
Was wie ein Himmelfahrtskommando klingt, rechnet sich für Netcologne ohne zusätzliche Einnahmen aus dem Fernsehgeschäft. Rund 200 Millionen Euro will Hanf in den nächsten fünf Jahren in die neue Freiheit von der Telekom investieren. Bei den für Investitionen in Infrastruktur üblichen Abschreibungszeiträumen von 12 bis 14 Jahren refinanziert sich der Glasfaserausbau bereits, wenn die bisher an die Deutsche Telekom gezahlten Mieten für die Nutzung des Telefonanschlusses entfallen. 28 bis 30 Millionen Euro überweist Netcologne allein in diesem Jahr an die Telekom.
Netcolognes Glasfaserausbau reicht deshalb bis in die Gebäude. Zuerst wird neben das Telekom-Netz eigene Glasfaser gelegt. Dann ein eigener Verteilerkasten neben den Schrank der Telekom gestellt. Und auf den letzten Metern bis zum Gebäude, wo die Telekom am alten Kupferdraht festhält, zieht Netcologne eigene Glasfasern bis zu den Kunden durch. ?In fünf Jahren hängen alle Kölner Mehrfamilienhäuser an unserem Glasfasernetz?, prophezeit Hanf.
Weitere Telekom-Konkurrenten wollen der Netcologne-Initiative folgen. Vor allem die Telecom-Italia-Tochter Hansenet, mit einem Anteil von 60 Prozent Marktführer bei schnellen DSL-Anschlüssen in Hamburg, bereitet den verstärkten Einsatz von Glasfaser in der Hansestadt vor. Hansenet-Chef Harald Rösch sondiert gerade mit der Senatsverwaltung, wie schnell er sein DSL-Netz auf fernsehtaugliche 50 Megabit pro Sekunde beschleunigen kann. Auch für Arcor-Chef Harald Stöber ist es durchaus eine Option, in Städten mit hohen Marktanteil ? wie etwa Düsseldorf ? den Glasfaseranteil in seinem Netz zu erhöhen, um nicht hinter die Telekom-Bandbreite von 50 Megabit zurückzufallen.
Selbst die bislang so zurückhaltenden Betreiber von Fernsehkabelnetzen sind aufgewacht. Vor zwei Wochen, beim Spitzentreffen der Kabelindustrie im Bundeswirtschaftsministerium, kündigten die Chefs von Kabel Deutschland, Unity Media und Kabel Baden-Württemberg Investitionen in Höhe von 200 Millionen Euro und die Aufrüstung von weiteren 4,7 Millionen Kabelanschlüssen bis Ende 2006 an. Binnen eines Jahres würde damit die Zahl der verfügbaren Internetanschlüsse von derzeit sechs auf knapp elf Millionen steigen. Die Kabelbuchse soll künftig neben klassischem Fernsehen auch schnelles Internet und Telefongespräche transportieren.
Experten befürchten massive Überkapazitäten ? Nutznießer wäre der Kunde: Wenn wirklich in jeder Großstadt zwei oder drei parallele Highspeednetze entstehen, dann droht ein ähnlicher Preiskampf wie in den Fernnetzen, die seit Jahren keinen Gewinn abwerfen. Ende der Neunzigerjahre hatte ein gutes Dutzend Festnetzgesellschaften quer durch Westeuropa eigene Glasfasernetze errichtet und derart hohe Überkapazitäten geschaffen, die bis heute nicht ausgelastet sind.
Telekom-Chef Ricke lässt sich daher auf ein riskantes Spiel ein. Für Konkurrenten wie Netcoologne lohnt sich die Investition ins neue Netz schon, weil sie die Mautgebühr an die Telekom sparen; für Ricke rechnet sich die Milliardenausgabe nur, wenn der beschleunigte Internetanschluss zusätzliche Umsatzpotenziale erschließt. Die künftig mit T-Online verschmolzene Festnetzsparte T-Com soll bis 2015, so steht es in dem vor einem Jahr verabschiedeten Zehnjahresplan, ihre Einnahmen um knapp 15 Prozent auf über 34 Milliarden Euro steigern. Der größte Wachstumsschub soll aus den Internetgeschäften von T-Online kommen, die ihre Umsätze auf zehn Milliarden Euro unter anderem mit fernsehgerechten Unterhaltungsangeboten verfünffachen soll. Damit die Rechnung aufgeht, müsste jeder T-Com-Kunde mindestens zehn Euro pro Monat mehr zahlen ? ein ehrgeiziges Ziel.
Dabei ist nicht mal sicher, ob die Infrastrukturbetreiber vom Multimediaboom im Internet profitieren. Fieberhaft bereiten auch Web-Riesen wie Google und Yahoo den Einstieg ins Fernseh- und Videogeschäft vor. Google-Gründer Larry Page hat bereits angekündigt, auf seiner Web-Seite einen eigenen Videoshop zu installieren, der zunächst Shows und Serien des amerikanischen TV-Senders CBS sowie Aufzeichnungen von Basketballspielen der US-Profiliga NBA verkaufen soll. Bald wird auch das Breitband-Internet, so das Kalkül von Page, von so vielen TV- und Videoangeboten überschwemmt, dass Suchmaschinen wie Google und Yahoo zu globalen Programmzeitschriften mutieren und zur eigentlichen Schaltzentrale aufsteigen.
Unternehmer wie Ingo Wolf, Chef der Münchner Artvoice GmbH, demonstrieren längst, wie sich das schnelle Internet als zusätzlicher Verbreitungsweg für klassisches Fernsehen etabliert. Rund drei Millionen Deutsche klicken regelmäßig die 230 Spartenkanäle an, die über das Internetsendenetz von Artvoice ausgestrahlt werden.
In diesem Jahr, mit der Beschleunigung der DSL-Anschlüsse, sollen es noch mehr werden. ?Mir liegen Anmeldungen für 500 neue Spartenkanäle vor, die im Internet auf Sendung gehen wollen?, erklärt Wolf. Vor allem Spartenprogramme für kleinste Zielgruppen, die im Kabel bisher keinen Platz finden, bekommen eine neue Plattform. Bei ?Medizin-TV? gibt es Lebenshilfe für Diabetiker, im ?Rechtsberater-TV? geben Anwälte Tipps und ?Auto-TV? stellt neue Modelle vor. Als erste Zeitschrift bereitet das Fachblatt ?Computerwoche? den Internetstart von ?Computerwoche-TV? vor. Und auch das bei der Deutschen Welle ausgemusterte Programm ?German TV? für Deutsche im Ausland feiert bei Wolf als Germany-TV.com im Internet ein Comeback.
Dem munteren Treiben auf seiner Infrastruktur schiebt Ricke jetzt einen Riegel vor. Der Telekom-Chef will nicht nur Konkurrenten, die das Telekom-Netz mitbenutzen, stärker zur Kasse bitten. Die Diskussion will Ricke jetzt auf die Web-Riesen ausdehnen. ?Es kann nicht sein, dass Infrastrukturbetreiber wie die Telekom immer wieder investieren und andere davon profitieren?, schimpft der Telekom-Chef. ?Auch Web-Unternehmen, die Infrastrukturen für ihr Geschäft nutzen, sollten ihren Beitrag leisten.?
Unterstützung bekommt Ricke aus den USA. William Smith, Technikchef der Telekomgesellschaft Bell South, will die erste Mautstation im Internet errichten. Wenn Yahoo schneller geladen werden will als Google, dann sollte Yahoo dafür auch bezahlen, schlägt Smith vor. Netzbetreiber könnten schließlich die Herkunft der auf ihrer Infrastruktur transportierten Inhalte identifizieren. Wer bereit ist zu zahlen, dessen Videos werden halt schneller durchs Netz geleitet, meint Smith. Wer nichts zahlen will, muss sich hinten anstellen.
24.02.2006 | juergen.berke@wiwo.de
Aus der WirtschaftsWoche 9/2006.
Nichts ist spannender als Wirtschaft. Lesen Sie in der WirtschaftsWoche, was die Wirtschaft bewegt.
Alle Rechte vorbehalten.
Die Web-Seiten von wiwo.de, ihre Struktur und sämtliche darin enthaltenen Funktionalitäten, Informationen, Daten, Texte, Bild- und Tonmaterialien sowie alle zur Funktionalität dieser Web-Seiten eingesetzten Komponenten unterliegen dem gesetzlich geschützten Urheberrecht der ECONOMY.ONE GmbH. Der Nutzer darf die Inhalte nur im Rahmen der angebotenen Funktionalitäten der Web-Seiten für seinen persönlichen Gebrauch nutzen und erwirbt im übrigen keinerlei Rechte an den Inhalten und Programmen.
Die Reproduktion oder Modifikation ganz oder teilweise ist ohne schriftliche Genehmigung der ECONOMY.ONE GmbH untersagt. Unter dieses Verbot fällt insbesondere die gewerbliche Vervielfältigung per Kopie, die Aufnahme in elektronische Datenbanken und die Vervielfältigung auf CD-Rom.
© ECONOMY.ONE GmbH, 2000-2006
#1
Ganz tolle Chancen, bei dieser Art von Meldungen:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,403788,00.html
01.03.2006
GEWINNEINBRUCH
T-Online lässt kräftig Federn
"...Nettoergebnis ging um 32,3 Prozent auf 203,8 Millionen Euro zurück..."
Ganz tolle Chancen, bei dieser Art von Meldungen:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,403788,00.html
01.03.2006
GEWINNEINBRUCH
T-Online lässt kräftig Federn
"...Nettoergebnis ging um 32,3 Prozent auf 203,8 Millionen Euro zurück..."
"Gewinneinbruch" = was für eine tolle negative Überschrift!!!
T-Online übertrifft 2005 eigenes Ergebnisziel
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die T-Online International AG, Darmstadt, hat im Geschäftsjahr 2005 ihre eigenes Ergebnisziel übertroffen und das Umsatzziel knapp erreicht. Das Unternehmen teilte am Mittwoch mit, der Umsatz sei auf 2,088 (Vorjahr 2,012) Mrd EUR gestiegen. In Aussicht gestellt hatte T-Online Erlöse von 2,1 Mrd EUR. Das EBITDA 2005 lag bei 373,2 (466,6) Mio EUR, hier hatte T-Online 315 Mio EUR in Aussicht gestellt. Beim Ergebnis nach Steuern erreichte das Unternehmen 203,8 (300,9) Mio EUR; hier waren mehr als 150 Mio EUR vorausgesagt worden.
T-Online übertrifft 2005 eigenes Ergebnisziel
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die T-Online International AG, Darmstadt, hat im Geschäftsjahr 2005 ihre eigenes Ergebnisziel übertroffen und das Umsatzziel knapp erreicht. Das Unternehmen teilte am Mittwoch mit, der Umsatz sei auf 2,088 (Vorjahr 2,012) Mrd EUR gestiegen. In Aussicht gestellt hatte T-Online Erlöse von 2,1 Mrd EUR. Das EBITDA 2005 lag bei 373,2 (466,6) Mio EUR, hier hatte T-Online 315 Mio EUR in Aussicht gestellt. Beim Ergebnis nach Steuern erreichte das Unternehmen 203,8 (300,9) Mio EUR; hier waren mehr als 150 Mio EUR vorausgesagt worden.
Seit Montachmorgen (27.2.06), 9 05 Uhr, 13,26 Euro, bin ich Delegomaktionär, jetzt schau mer mal.
Gruss vom Karlos von der Ostalb
Gruss vom Karlos von der Ostalb
Nachdem nun das Gap (Kurslücke) von der ersten Januarhälfte geschlossen worden ist, wird es interessant, wie die weitere Kursentwicklung verläuft.
Denn mittlerweile hat seit mehr als einem halben Jahr der charttechnisch gar nicht so unwichtige 38-Tage-Durchschnitt nach oben gedreht, was tendenziell für weiter steigende Kurse spricht.
Andererseits hat sich Anfang März bei der Ergebnis-Bekanntgabe ein weiteres Gap gebildet. Da die 38-Tage-Linie noch etwas darunter notiert, wäre ein Schliessen dieser Kurslücke mit anschliessender Bestätigung des 38-Tage-Levels als sehr positiv zu werten.
Sollte sich das Gap von Anfang März jedoch als Ausbruchs-Gap erweisen, kann man mit einer relativ hohen Wahrscheinlichkeit von mittelfristig stärker steigenden Kursen ausgehen.
In diesem Fall muss dann aber auf die Dynamik geachtet werden, denn falls diese stärker abflacht, hat dies meist stärkere Kursverluste zur Folge.
In der ersten Novemberhälfte hat es übrigens auch eine Kurslücke knapp unter der 15-Euro-Marke gegeben.
Ich gehe davon aus, dass in absehbarer Zeit dieses Gap geschlossen wird.
Dies würde dann unzweifelhaft bedeuten, dass auch der 200-Tage-Durchschnitt geknackt würde, was dann mit einem positiven MACD auf Wochenbasis wiederum auf steigende Kurse hinweisen würde.
Fundamental hätte die DTE langfristig gesehen äusserst positive Aussichten, falls sie bereit ist, den Kampf mit der Regulierungsbehörde kompromisslos aufzunehmen.
Die sogenannten privaten Wettbewerber haben ja durch diese Behörde den entscheidenden Wettbewerbsvorteil verschafft bekommen. Substantiell kochen auch diese nur mit Wasser, welches mit dem vergleichbar ist, mit dem abgespült worden ist.
Würde das Management die legitimen Interessen ihres Unternehmens beachten, was sowohl diejenigen der Mitarbeiter als auch derjenigen der Aktionäre einschliesst, müsste sie diesen Kampf entschieden ausfechten und bei Bedarf auch mit illegalen Mitteln.
Ob die Personen dieses Organs aber den Willen dazu haben, hier konsequent "Eier zu zeigen", wie es ein Olli Kahn ausdrücken würde, wage ich zu bezweifeln.
Deshalb wäre es sinnvoll, den Aufsichtsrat mit geeigneteren Personen als den aktuellen zu besetzen, um dem Vorstand eine klare Marschroute mitgeben zu können.
Falls die Aktionäre der DTE dies beschliessen sollten, sehe ich Kurse weit über 20 Euro in nicht allzu weiter Ferne.
Denn mittlerweile hat seit mehr als einem halben Jahr der charttechnisch gar nicht so unwichtige 38-Tage-Durchschnitt nach oben gedreht, was tendenziell für weiter steigende Kurse spricht.
Andererseits hat sich Anfang März bei der Ergebnis-Bekanntgabe ein weiteres Gap gebildet. Da die 38-Tage-Linie noch etwas darunter notiert, wäre ein Schliessen dieser Kurslücke mit anschliessender Bestätigung des 38-Tage-Levels als sehr positiv zu werten.
Sollte sich das Gap von Anfang März jedoch als Ausbruchs-Gap erweisen, kann man mit einer relativ hohen Wahrscheinlichkeit von mittelfristig stärker steigenden Kursen ausgehen.
In diesem Fall muss dann aber auf die Dynamik geachtet werden, denn falls diese stärker abflacht, hat dies meist stärkere Kursverluste zur Folge.
In der ersten Novemberhälfte hat es übrigens auch eine Kurslücke knapp unter der 15-Euro-Marke gegeben.
Ich gehe davon aus, dass in absehbarer Zeit dieses Gap geschlossen wird.
Dies würde dann unzweifelhaft bedeuten, dass auch der 200-Tage-Durchschnitt geknackt würde, was dann mit einem positiven MACD auf Wochenbasis wiederum auf steigende Kurse hinweisen würde.
Fundamental hätte die DTE langfristig gesehen äusserst positive Aussichten, falls sie bereit ist, den Kampf mit der Regulierungsbehörde kompromisslos aufzunehmen.
Die sogenannten privaten Wettbewerber haben ja durch diese Behörde den entscheidenden Wettbewerbsvorteil verschafft bekommen. Substantiell kochen auch diese nur mit Wasser, welches mit dem vergleichbar ist, mit dem abgespült worden ist.
Würde das Management die legitimen Interessen ihres Unternehmens beachten, was sowohl diejenigen der Mitarbeiter als auch derjenigen der Aktionäre einschliesst, müsste sie diesen Kampf entschieden ausfechten und bei Bedarf auch mit illegalen Mitteln.
Ob die Personen dieses Organs aber den Willen dazu haben, hier konsequent "Eier zu zeigen", wie es ein Olli Kahn ausdrücken würde, wage ich zu bezweifeln.
Deshalb wäre es sinnvoll, den Aufsichtsrat mit geeigneteren Personen als den aktuellen zu besetzen, um dem Vorstand eine klare Marschroute mitgeben zu können.
Falls die Aktionäre der DTE dies beschliessen sollten, sehe ich Kurse weit über 20 Euro in nicht allzu weiter Ferne.
Bin bullisch für die Aktie. Kurse unter 14 Euro sind Vergangenheit.
Mir geht es genau wie dir,ich bin auch sehr positiv für die Telekom.Ich habe mir einen Langlaufenden Opti zugelegt---tb8w2m---
#NumeroNullero
danke für dein Posting
den Kampf mit der Regulierungsbehörde hat die Telekom schon aufgenommen, sie hat dabei auch die Rückendeckung der Bundesregierung, allerdings ist das mittlerweile auch EU-Sache:
13.3.2006
EU-Kommission droht Berlin im Streit um VDSL-Netz mit rechtlichen Schritten
Der Konflikt zwischen der EU-Kommission und der Bundesregierung um den Aufbau eines neuen Hochgeschwindigkeits-Datennetzes (VDSL) droht zu eskalieren.
Die zuständige EU-Kommissarin Viviane Reding drohte heute in Brüssel mit rechtlichen Schritten, sollte die Bundesregierung an ihren Plänen festhalten, die Deutsche Telekom zeitweise vor Wettbewerb zu schützen.
Kurse von 20 Euro? für mich ist die Seitwärtsbewegung das Minimalziel, d.h. das Jahreshoch von 2005, bzw. 2004, sollte machbar sein, dazu die Dividende, die übrigens ein maßgebliches Abrutschen zunächst verhindern sollte.
danke für dein Posting
den Kampf mit der Regulierungsbehörde hat die Telekom schon aufgenommen, sie hat dabei auch die Rückendeckung der Bundesregierung, allerdings ist das mittlerweile auch EU-Sache:
13.3.2006
EU-Kommission droht Berlin im Streit um VDSL-Netz mit rechtlichen Schritten
Der Konflikt zwischen der EU-Kommission und der Bundesregierung um den Aufbau eines neuen Hochgeschwindigkeits-Datennetzes (VDSL) droht zu eskalieren.
Die zuständige EU-Kommissarin Viviane Reding drohte heute in Brüssel mit rechtlichen Schritten, sollte die Bundesregierung an ihren Plänen festhalten, die Deutsche Telekom zeitweise vor Wettbewerb zu schützen.
Kurse von 20 Euro? für mich ist die Seitwärtsbewegung das Minimalziel, d.h. das Jahreshoch von 2005, bzw. 2004, sollte machbar sein, dazu die Dividende, die übrigens ein maßgebliches Abrutschen zunächst verhindern sollte.
27.03.2006 20:32
EU/Reding: Kartellrecht wird auch auf Telekom-DSL-Netz angewandt
BRÜSSEL (Dow Jones)--Das EU-Wettbewerbsrecht wird nach den Worten der für Telekommunikation zuständigen EU-Kommissarin Viviane Reding auch beim DSL-Netz der Deutschen Telekom AG Anwendung finden. "Alte Monopolisten" wie die Deutsche Telekom dürften keine vorherrschende Stellung auf dem Markt einnehmen, sagte Reding am Montag. Die Telekom hingegen hofft, dass ihr neues DSL-Netz, in dessen Aufbau sie 3 Mrd EUR investieren will, von der Regulierung ausgenommen wird und erhält bei diesem Anliegen Unterstützung von der Bundesregierung.
Reding wies zudem darauf hin, dass Deutschland in Sachen Breitband eine der geringsten Durchdringungsraten in Europa habe und daher einen stärkeren Wettbewerb benötige, um mehr Einwohnern den Zugang zum schnellen Internet zu ermöglichen.
Diese Frau Reding meldet sich schon erstaunlich oft zu Wort
Der Ausgang ist für mich völlig offen.
Trotzdem: Die Dividende wird den Kurs erheblich stützen, und wenn die Märkte fallen, wird die Telekom outperformen, das tut sie im Prinzip auch seit der Ankündigung der Dividende. Zusätzlich gestützt wird sie durch die ausgesprochen günstige Bewertung, da sind schon ziemlich viele negative Nachrichten drin.
Und wenn die Aktie Ex-Dividende gehandelt wird, erhoffe ich mir Impulse durch die Fußball-WM, bzw. die darauffolgende Bundesligasaison, die Internetrechte der Deutschen Telekom sind meines Erachtens zukunftsträchtig.
Fazit:
Das Minimalziel ist eine Seitwärtsbewegung im Börsenjahr 2006, in einer Range von 12,80 - 16,80
Noch ist die Telekom also eher ein Kauf
EU/Reding: Kartellrecht wird auch auf Telekom-DSL-Netz angewandt
BRÜSSEL (Dow Jones)--Das EU-Wettbewerbsrecht wird nach den Worten der für Telekommunikation zuständigen EU-Kommissarin Viviane Reding auch beim DSL-Netz der Deutschen Telekom AG Anwendung finden. "Alte Monopolisten" wie die Deutsche Telekom dürften keine vorherrschende Stellung auf dem Markt einnehmen, sagte Reding am Montag. Die Telekom hingegen hofft, dass ihr neues DSL-Netz, in dessen Aufbau sie 3 Mrd EUR investieren will, von der Regulierung ausgenommen wird und erhält bei diesem Anliegen Unterstützung von der Bundesregierung.
Reding wies zudem darauf hin, dass Deutschland in Sachen Breitband eine der geringsten Durchdringungsraten in Europa habe und daher einen stärkeren Wettbewerb benötige, um mehr Einwohnern den Zugang zum schnellen Internet zu ermöglichen.
Diese Frau Reding meldet sich schon erstaunlich oft zu Wort
Der Ausgang ist für mich völlig offen.
Trotzdem: Die Dividende wird den Kurs erheblich stützen, und wenn die Märkte fallen, wird die Telekom outperformen, das tut sie im Prinzip auch seit der Ankündigung der Dividende. Zusätzlich gestützt wird sie durch die ausgesprochen günstige Bewertung, da sind schon ziemlich viele negative Nachrichten drin.
Und wenn die Aktie Ex-Dividende gehandelt wird, erhoffe ich mir Impulse durch die Fußball-WM, bzw. die darauffolgende Bundesligasaison, die Internetrechte der Deutschen Telekom sind meines Erachtens zukunftsträchtig.
Fazit:
Das Minimalziel ist eine Seitwärtsbewegung im Börsenjahr 2006, in einer Range von 12,80 - 16,80
Noch ist die Telekom also eher ein Kauf
Ärger. Diese Aktie hat aber auch wirklich null Dynamik nach oben. DTE war mein Testballon für ClickOptions. 14,10 am 31.3. schien ja wirklich geschenkt. Aber nein. Wir dümpeln wieder 10 cent runter, und wieder 10 cent rauf, jetzt wieder runter. Das alles bei zig Millionen Umsätzen. Kann ich wohl abschreiben meine (beiden ) Scheinchen ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.995.997 von teksene am 29.03.06 18:17:06solange unser Finanzminister noch DT Aktien hat ,geht da nicht viel nach oben, weil der Kurs sofort durch auf den Markt geworfene Aktien fällt, sobald er nach oben will!
Aber das geht auch mal zu Ende.
Karlos
Aber das geht auch mal zu Ende.
Karlos
irgendwann bald kommt der Ausbruch
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.003.896 von Dr.Spezialist am 30.03.06 09:09:29Da bin ich mir auch ganz sicher ich mir in 2 Langlaufende Optis
zugelegt.
---tb8w2m---10 cent
---ub0ehe---25 cent
zugelegt.
---tb8w2m---10 cent
---ub0ehe---25 cent
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.004.313 von pilzling am 30.03.06 09:30:46Thanks for the tip. Hab mir den UB0EHE geordert.
Grüße
t.
Grüße
t.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.006.012 von teksene am 30.03.06 10:58:42... und den tb8w2m auch :rolleyes
Und jetzt leg ich mich wieder hin
:O
Und jetzt leg ich mich wieder hin
:O
DTE wird auch in diesem Jahr zu den Verlierern gehören
solange die Schlafmütze Ricke nicht den Hut nimmt wird sich daran nichts ändern , da hilft auch eine schöne Dividende nichts
solange die Schlafmütze Ricke nicht den Hut nimmt wird sich daran nichts ändern , da hilft auch eine schöne Dividende nichts
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.006.162 von Hanie500 am 30.03.06 11:08:28stimmt !
komisch, warum sich keiner die Frage stellt wieso langlaufende DTE-OS so billig sind.
Übrigens verfallen mehr als 90% der Optionsscheine wertlos.
komisch, warum sich keiner die Frage stellt wieso langlaufende DTE-OS so billig sind.
Übrigens verfallen mehr als 90% der Optionsscheine wertlos.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.006.395 von ichhabdurst am 30.03.06 11:20:48die meisten dieser Optionsscheine waren teurer als die Aktie noch bei 13 Euro war , da war die Volotilität sehr hoch
jetzt ist die Vola ganz niedrig in der DTE und die Optionsscheine reagieren nicht mal wenn die Aktie steigt
das wird von den meisten nicht beachtet
jetzt ist die Vola ganz niedrig in der DTE und die Optionsscheine reagieren nicht mal wenn die Aktie steigt
das wird von den meisten nicht beachtet
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.006.653 von Hanie500 am 30.03.06 11:35:39DTE ist heute auf der 38 Tage Linie , kann man nur hoffen das sie nochmal die Kurve kriegt sonst geht es weiter Richtung Süden
Microsoft soll anscheinend Aktien der Telekom kaufen,hat jemand von euch Informationen darüber?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.006.653 von Hanie500 am 30.03.06 11:35:39na, dann sollte man jetzt telekom-os kaufen was das zeug hält, denn nach deiner theorie müssten die nach dem dividendenabschlag deutlich höher notieren als jetzt !
vergiss nie, dass die emis immer zu ihren gunsten an der "volaschraube" drehen.
vergiss nie, dass die emis immer zu ihren gunsten an der "volaschraube" drehen.
Wieso schläft Ricke,
Schuldenabbau funzt, Dividende funzt ( mehr als jede gute Bank )
3 größter Telekom- der Welt.
Der Mann ist gut,
wartet mal ab, bis die 37 oder so MRD abgebaut sind , wo wir dann stehen.
Das kann man sich hinlegen, dass kann runtergehen, man kann sich schlafenlegen und gut träumen und dennoch in 1-2 oder 3 Jahren einen satten Gewinn einfahren
Schuldenabbau funzt, Dividende funzt ( mehr als jede gute Bank )
3 größter Telekom- der Welt.
Der Mann ist gut,
wartet mal ab, bis die 37 oder so MRD abgebaut sind , wo wir dann stehen.
Das kann man sich hinlegen, dass kann runtergehen, man kann sich schlafenlegen und gut träumen und dennoch in 1-2 oder 3 Jahren einen satten Gewinn einfahren
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.007.863 von Dr.Spezialist am 30.03.06 12:45:11das mit dem schlafen legen klappt nicht. die dte steht unter emissionspreis.
der traum vom grossen gewinn mit der telekom darf weiter geträumt werden - allerdings wird es ein traum bleiben !
der traum vom grossen gewinn mit der telekom darf weiter geträumt werden - allerdings wird es ein traum bleiben !
nur mal so ein kleines gedankenspiel.
es müsste sich nur ein hedgefund zuerst ordentlich mit den supergünstigen dte-optionsscheinen eindecken und dann kräftig dte-aktien aktien kaufen.
wäre eigentlich die lizenz zum gelddrucken.
nur warum tut das keiner ?
es müsste sich nur ein hedgefund zuerst ordentlich mit den supergünstigen dte-optionsscheinen eindecken und dann kräftig dte-aktien aktien kaufen.
wäre eigentlich die lizenz zum gelddrucken.
nur warum tut das keiner ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.006.395 von ichhabdurst am 30.03.06 11:20:48Die Scheine sind billig wg. der gefallenen Vola und vor allem wg. der hohen Dividende.
Übrigens ist es quatsch dass 90 % der OS wertlos verfallen. Jedenfalls nicht die Calls. Ausserdem kann man sie ja vor verfallstermin verkaufen MAg sein, dass 90 % der Calls schlechter laufen als die Aktien.
Aber das interessiert mich nicht, schliesslich gehören die beiden genannten Calls zu den 10 % Ausnahme
Übrigens ist es quatsch dass 90 % der OS wertlos verfallen. Jedenfalls nicht die Calls. Ausserdem kann man sie ja vor verfallstermin verkaufen MAg sein, dass 90 % der Calls schlechter laufen als die Aktien.
Aber das interessiert mich nicht, schliesslich gehören die beiden genannten Calls zu den 10 % Ausnahme
habe eine Bekannte die bei der Telekomzentrale in Bonn arbeitet
da beschäftigt sich ein ganzer Teilbereich von Angestellten den ganzen Tag nur damit die Beamten ,Fensterkucker und andere Wasserköpfe über Personalagenturen zu vermitteln oder über Abfindungen in den Ruhestand zu versetzen
das bezahlt natürlich jeder einzelene Aktionär
da beschäftigt sich ein ganzer Teilbereich von Angestellten den ganzen Tag nur damit die Beamten ,Fensterkucker und andere Wasserköpfe über Personalagenturen zu vermitteln oder über Abfindungen in den Ruhestand zu versetzen
das bezahlt natürlich jeder einzelene Aktionär
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.008.461 von teksene am 30.03.06 13:23:10das ist kein quatsch, das ist statistik ! weiss nur nicht mehr die quelle.
ich wünsch es dir, dass du zu den 10% gehörst.
sicherlich kann optionscheine auch zwischendrin verkaufen, allerdings versuche ich die Gewinne steuerfrei zu generieren und seltsamerweise haben Optionscheine wie auch Aktien häufig die Tendenz bei steuerfreiheit ins negative zu drehen !
ich wünsch es dir, dass du zu den 10% gehörst.
sicherlich kann optionscheine auch zwischendrin verkaufen, allerdings versuche ich die Gewinne steuerfrei zu generieren und seltsamerweise haben Optionscheine wie auch Aktien häufig die Tendenz bei steuerfreiheit ins negative zu drehen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.008.460 von ichhabdurst am 30.03.06 13:23:08Die Heutzenröder (ADIG Fondak Managerin) fährt doch ebenfalls so auf die Telekom ab und muß da wohl auch schon zugeschlagen haben, was man schon öfter lesen konnte.
Da entwickelt sich nun ein spannender Ringkampf zwischen DAX und Telekom, kann mir momentan überhaupt nicht vorstellen, daß der DAX kurzfristig gewinnen sollte, nicht vor der Dividendenzahlung
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.076.002 von halbgott am 04.04.06 21:17:06Da hast Du aber lange probieren müssen, um einen Zeitraum zu finden, wo die DTE vorne liegt
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.008.571 von Hanie500 am 30.03.06 13:30:05
dte = die nicht steigen kann !
dividendenrendite schon bei 5,2 % - bis zur hv bestimmt über 6 % !
dividendenrendite schon bei 5,2 % - bis zur hv bestimmt über 6 % !
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.083.063 von ichhabdurst am 05.04.06 12:04:40Ist leider so. Werde die Aktien aber trotzdem halten. Bin zu Kursen um 13 Euro eingestiegen.
#teksene
nö, da habe ich nicht lange probieren müssen, um einen Zeitraum zu finden, in dem die Telekom gut dasteht.
Es geht in diesem Thread nicht um den schlechten Kursverlauf der letzten Jahre, sondern um den Kursverlauf in diesem Jahr, siehe Threadtitel.
Tja, und das Jahr ist noch jung. Der Januar ist schlecht gelaufen, war geprägt von Gerüchten um eine Dividendenkürzung...
Insgesamt habe ich für das Börsenjahr 2006 weiterhin gute Hoffnung.
Chartanalyse (Quelle: Trading Central)
30.03. 14:49 Deutsche Telekom : Fortsetzung des technischen Rebounds
Kurzfristige Meinung: Übergewichten
Mittelfristige Meinung: Neutral
Unterstützung: 13.0 / 13.33 / 13.65
Widerstand: 14.37 / 14.65 / 14.87
Unser Pivot-Punkt steht bei 13.65 EUR.
Unsere Meinung: Solange die Unterstützung bei 13.65 EUR hält, sind wir bullish. In diesem Fall würde durch das Überschreiten von 14.37 EUR ein weiterer Anstieg in Richtung 14.65 EUR ausgelöst.
Alternatives Szenario: Ein Unterschreiten von 13.65 EUR würde den Weg auf 13.33 EUR und 13 EUR frei machen.
Analyse: Auch wenn eine weitere Konsolidierung nicht auszuschließen ist, dürfte deren Ausmaß doch begrenzt bleiben. Die Tagesindikatoren drehen nach oben und sprechen für einen erneuten Test des Bereichs von 14.65 EUR.
nö, da habe ich nicht lange probieren müssen, um einen Zeitraum zu finden, in dem die Telekom gut dasteht.
Es geht in diesem Thread nicht um den schlechten Kursverlauf der letzten Jahre, sondern um den Kursverlauf in diesem Jahr, siehe Threadtitel.
Tja, und das Jahr ist noch jung. Der Januar ist schlecht gelaufen, war geprägt von Gerüchten um eine Dividendenkürzung...
Insgesamt habe ich für das Börsenjahr 2006 weiterhin gute Hoffnung.
Chartanalyse (Quelle: Trading Central)
30.03. 14:49 Deutsche Telekom : Fortsetzung des technischen Rebounds
Kurzfristige Meinung: Übergewichten
Mittelfristige Meinung: Neutral
Unterstützung: 13.0 / 13.33 / 13.65
Widerstand: 14.37 / 14.65 / 14.87
Unser Pivot-Punkt steht bei 13.65 EUR.
Unsere Meinung: Solange die Unterstützung bei 13.65 EUR hält, sind wir bullish. In diesem Fall würde durch das Überschreiten von 14.37 EUR ein weiterer Anstieg in Richtung 14.65 EUR ausgelöst.
Alternatives Szenario: Ein Unterschreiten von 13.65 EUR würde den Weg auf 13.33 EUR und 13 EUR frei machen.
Analyse: Auch wenn eine weitere Konsolidierung nicht auszuschließen ist, dürfte deren Ausmaß doch begrenzt bleiben. Die Tagesindikatoren drehen nach oben und sprechen für einen erneuten Test des Bereichs von 14.65 EUR.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.085.577 von halbgott am 05.04.06 14:18:01ha, ha, ha einfach kööööstlich !
1. Widerstand 14,37
Da schaft die es ja nie ran zu laufen !
Aber du wirst sehen, wie schnell die jeden sog. Widerstand nach unten durchbricht !
Chartechnik ist nur was für Leute die an Horoskope glauben.
DTE war ist und bleibt schrott, da beisst die maus keinen Faden ab und der Chart ist ausreichend Beweis dafür. Als gewinnbringende Geldanlage ungeeignet.
1. Widerstand 14,37
Da schaft die es ja nie ran zu laufen !
Aber du wirst sehen, wie schnell die jeden sog. Widerstand nach unten durchbricht !
Chartechnik ist nur was für Leute die an Horoskope glauben.
DTE war ist und bleibt schrott, da beisst die maus keinen Faden ab und der Chart ist ausreichend Beweis dafür. Als gewinnbringende Geldanlage ungeeignet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.087.327 von ichhabdurst am 05.04.06 15:27:36Sag doch einfach Unterstütung statt "sog. Widerstand nach unten"
Servus allerseits
Aus "Euro am Sonntag" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: ► Euro am Sonntag Empfehlungen 15/2006 ◄
EamS mit einer Kaufempfehlungfür DTE. DTE bietet eine lukrative Dividendenrendite 5,5%. Darüber hinaus weckt das Thema Internetfernsehen Kursfantasie. Kursziel 15,50 Euro, Stopp 12,00 Euro.
Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!
Aus "Euro am Sonntag" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: ► Euro am Sonntag Empfehlungen 15/2006 ◄
EamS mit einer Kaufempfehlungfür DTE. DTE bietet eine lukrative Dividendenrendite 5,5%. Darüber hinaus weckt das Thema Internetfernsehen Kursfantasie. Kursziel 15,50 Euro, Stopp 12,00 Euro.
Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!
"Trotzdem: Die Dividende wird den Kurs erheblich stützen, und wenn die Märkte fallen, wird die Telekom outperformen, das tut sie im Prinzip auch seit der Ankündigung der Dividende."
Mit "im Prinzip" ist wohl gemeint, dass man sich den Kursverlauf schönredet!
Möglicherweise wird sie outperformen, wenn der Markt fällt - möglicherweise - aber bisher merke ich herzlich wenig von outperformance!
Fast alle guten Daxtage sind Minustage für die Telekom - mit einer bewundernswerten Kontinuität !
Meinen OS, die noch 11 und 14 Monate laufen kann tatsächlich nur noch ein Wunder helfen auf die Füße zu kommen. Ein Wunder in Form von Kursen ab 15 aufwärts. Derweil konzentriere ich mich auf was anderes. Lernen tut man aus so was wenigstens einiges und das letzte Wort ist ja noch nicht gesprochen.
Da aber etliche bekannte Namen (Steffens, Grüner, Wilhelmi und andere)die Telekom als sehr aussichtsreich bezeichneten darf ich wenigstens noch hoffen. Aber sie ist schon ein recht träges Tier.
Im April sollen komischerweise Dividendenpapiere immer von Schwächeanfällen heimgesucht werden. Werden hier bewußt die Kurse gedrückt um günstig einzusammeln?
Dann sollte die Schwächephase ja bald vorbei sein bei DT.
Mit "im Prinzip" ist wohl gemeint, dass man sich den Kursverlauf schönredet!
Möglicherweise wird sie outperformen, wenn der Markt fällt - möglicherweise - aber bisher merke ich herzlich wenig von outperformance!
Fast alle guten Daxtage sind Minustage für die Telekom - mit einer bewundernswerten Kontinuität !
Meinen OS, die noch 11 und 14 Monate laufen kann tatsächlich nur noch ein Wunder helfen auf die Füße zu kommen. Ein Wunder in Form von Kursen ab 15 aufwärts. Derweil konzentriere ich mich auf was anderes. Lernen tut man aus so was wenigstens einiges und das letzte Wort ist ja noch nicht gesprochen.
Da aber etliche bekannte Namen (Steffens, Grüner, Wilhelmi und andere)die Telekom als sehr aussichtsreich bezeichneten darf ich wenigstens noch hoffen. Aber sie ist schon ein recht träges Tier.
Im April sollen komischerweise Dividendenpapiere immer von Schwächeanfällen heimgesucht werden. Werden hier bewußt die Kurse gedrückt um günstig einzusammeln?
Dann sollte die Schwächephase ja bald vorbei sein bei DT.
sollte der Dax jetzt mal 100-200 Punkte fallen könnte sich die T-Aktie dem wohl kaum entziehen und Kurse um die 12.50 wären wieder möglich
außerdem wächst die Gefahr das es im Iran zu einer miltärischen Auseinandersetzung kommt
außerdem wächst die Gefahr das es im Iran zu einer miltärischen Auseinandersetzung kommt
Schrott bleibt Schrott
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.155.703 von Hanie500 am 11.04.06 10:14:2112,50 wäre prima. Hab nämlich wieder etwas Cash angesammelt, das könnte ich noch in die DTE stecken.
Die Kursentwicklung in diesem Jahr ist mehr als enttäuschend. Alleine die Dividendenzahlung in etwa 14 Tagen tröstet aber etwas.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.202.175 von Aktienkrieger am 14.04.06 13:05:33Glaubt eigentlich jemand, daß vor der HV etwas Kurspflege betrieben wird?
nein, sonst könntest du dir mit hebelprodukten eine goldene nase verdienen.
da geht nix mehr - ex dividende 12 euretten !
da geht nix mehr - ex dividende 12 euretten !
wer sollte die Kurspflege betreiben ???
die Fonds sind doch eher froh das sie sagen können die Loser Aktie DTE hatten wir nicht im Depot
oder meinst Du Ricke ruft mal irgendwo an und bettelt kauft mal bitte die DTE
die Fonds sind doch eher froh das sie sagen können die Loser Aktie DTE hatten wir nicht im Depot
oder meinst Du Ricke ruft mal irgendwo an und bettelt kauft mal bitte die DTE
An der Börse wird die Zukunft gehandelt - und diese hat die Telekom (derzeit) IMHO nicht.
Die Technik ist veraltet, die Telefontarife sowie das Abrechnungssystem ist offensichtlich darauf ausgelegt, den Kunden zu verwirren, wer einmal von der Telekom zu einem anderen Provider gewechselt hat, kann eigentlich nicht mehr an diese Aktie glauben ... Stichwort Kundenorientierung
Gerade z.B. in Köln gibt es hervorragende Konkurrenz und auch anderorts gräbt die Konkurrenz der Telekom zunehmend das Wasser ab.
Die Telekom hat es leider nie geschafft, den Beamtenmuff loszuwerden, den Kunden als König zu behandeln und von sich aus neue Märkte zu erschließen - ein Ausruhen auf der vor Allem auf dem Lande immer noch existenten Monopolstellung.
Übrigens völlig im Gegensatz zur Deutschen Post, die (obwohl aus dem gleichen Nest) sich IMHO wirklich gemacht hat und sich zu einem modernen, kundennahen Unternehmen entwickelt hat. Wobei mir in beiden Fällen bewußt ist, daß dermaßen große Unternehmen immer mit ein bißchen Schwerfälligkeit kämpfen müssen, aber diesen Kampf muß man natürlich auch erst einmal aufnehmen wollen, dies hat die Telekom bislang versäumt.
Ergo: Keine Fantasie, keine Zukunft. Vor Allem jegliche Form von Optionsscheinen auf die Telekom sind herausgeworfenes Geld, seit Jahren "sterben" diese an der penetranten Seitwärtsentwicklung der Aktie, noch bevor diese abgelaufen sind.
Als Bekannter eines 6-stellig "Volksaktien"-geschädigten, der immer noch auf den "Turnaround" hofft um das eingesetzte Geld wiederzubekommen, kann ich nur die Umschichtung in eine der unzähligen gut laufenden Aktien am Markt empfehlen.
Bis dato sind mehrere 100% Kurssteigerung bei vergleichbaren konservativen (!) Aktien an den Telekominvestierten vorbeigelaufen. Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zu letzt.
Die Technik ist veraltet, die Telefontarife sowie das Abrechnungssystem ist offensichtlich darauf ausgelegt, den Kunden zu verwirren, wer einmal von der Telekom zu einem anderen Provider gewechselt hat, kann eigentlich nicht mehr an diese Aktie glauben ... Stichwort Kundenorientierung
Gerade z.B. in Köln gibt es hervorragende Konkurrenz und auch anderorts gräbt die Konkurrenz der Telekom zunehmend das Wasser ab.
Die Telekom hat es leider nie geschafft, den Beamtenmuff loszuwerden, den Kunden als König zu behandeln und von sich aus neue Märkte zu erschließen - ein Ausruhen auf der vor Allem auf dem Lande immer noch existenten Monopolstellung.
Übrigens völlig im Gegensatz zur Deutschen Post, die (obwohl aus dem gleichen Nest) sich IMHO wirklich gemacht hat und sich zu einem modernen, kundennahen Unternehmen entwickelt hat. Wobei mir in beiden Fällen bewußt ist, daß dermaßen große Unternehmen immer mit ein bißchen Schwerfälligkeit kämpfen müssen, aber diesen Kampf muß man natürlich auch erst einmal aufnehmen wollen, dies hat die Telekom bislang versäumt.
Ergo: Keine Fantasie, keine Zukunft. Vor Allem jegliche Form von Optionsscheinen auf die Telekom sind herausgeworfenes Geld, seit Jahren "sterben" diese an der penetranten Seitwärtsentwicklung der Aktie, noch bevor diese abgelaufen sind.
Als Bekannter eines 6-stellig "Volksaktien"-geschädigten, der immer noch auf den "Turnaround" hofft um das eingesetzte Geld wiederzubekommen, kann ich nur die Umschichtung in eine der unzähligen gut laufenden Aktien am Markt empfehlen.
Bis dato sind mehrere 100% Kurssteigerung bei vergleichbaren konservativen (!) Aktien an den Telekominvestierten vorbeigelaufen. Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zu letzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.263.656 von rudi-raffke am 20.04.06 22:10:05
so ein Käse
so ein Käse
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.263.239 von ichhabdurst am 20.04.06 21:40:5712? Da hast Du Dich wohl etwas verrechnet. Also ich glaube schon, dass die DTE in den nächsten Wochen die 14 nochmal überspringen kann.
Boh ey - Chart sieht voll gut aus - Waaahnsinn - die DTe wird demnächst abgehen wie Schmitds Katze - iiirrreee - supi - klasse!
wollte nur mal Stimmung machen! sozusgen als Wiederbelebungsversuch einer Scheintoten!
wollte nur mal Stimmung machen! sozusgen als Wiederbelebungsversuch einer Scheintoten!
ja, bist schon ein toller hecht
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.264.134 von teksene am 20.04.06 22:44:37Bingo. Erst will sie keiner haben, jetzt fällt allen auf, dass die Telekom vielleicht doch etwas billig ist.
Xetra-Orderbuch DTE / DE0005557508 Stand: 24.04.2006 15:06
21.04.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
24.04.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
Aktuell
Stück Geld Kurs Brief Stück
14,38 217.956
14,37 146.529
14,36 226.219
14,35 951.773
14,34 233.739
14,33 156.776
14,32 195.946
14,31 98.452
14,30 488.381
14,29 481.940
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/DTE.aspx
66.677 14,28
261.262 14,27
137.129 14,26
488.647 14,25
54.400 14,24
236.896 14,23
69.280 14,22
290.950 14,21
560.428 14,20
79.370 14,19
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
2.245.039 1:1,42 3.197.711
21.04.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
24.04.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
Aktuell
Stück Geld Kurs Brief Stück
14,38 217.956
14,37 146.529
14,36 226.219
14,35 951.773
14,34 233.739
14,33 156.776
14,32 195.946
14,31 98.452
14,30 488.381
14,29 481.940
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/DTE.aspx
66.677 14,28
261.262 14,27
137.129 14,26
488.647 14,25
54.400 14,24
236.896 14,23
69.280 14,22
290.950 14,21
560.428 14,20
79.370 14,19
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
2.245.039 1:1,42 3.197.711
15.03.2006 Goldman Sachs, Deutsche Telekom "underperform"
Die Aktienexperten von Goldman Sachs vergeben für das Wertpapier der Deutschen Telekom weiterhin das Rating "underperform".
Im Rahmen der Unternehmenspräsentation auf der "CeBIT" habe es keine größeren Überraschungen gegeben. Die Vorgaben für die Jahre 2006 bis 2007 seien wie erwartet bestätigt worden. Auch im Hinblick auf die Fusionen mit Tele.ring und T-Online habe es von Unternehmensseite keine neuen Nachrichten gegeben. Das Management habe sich lediglich enttäuscht über die noch ausstehende Bewilligung der Fusion mit Tele.ring gezeigt.
Das Unternehmen rechne jedoch damit, dass im Bezug auf Tele.ring sowie auf T-Online in den kommenden Monaten mehr Klarheit herrschen werde. Für den Fall, dass sich die Fusion mit T-Online über Mitte des Jahres hinaus verschieben sollte, sei Unternehmensangaben zufolge eine Korrektur der Vorgaben für das Jahr 2006 notwendig. Nach Berechnung der Analysten werde die Deutsche Telekom im Jahr 2006 ein EPS von 0,97 EUR erzielen, hieraus lasse sich ein KGV von 14,6 ermitteln. Die EPS-Prognose für das Jahr 2007 liege bei 1,01 EUR (KGV: 14,0).
Die Analysten von Goldman Sachs stufen die Aktie der Deutschen Telekom unverändert mit "underperform" ein.
20.04.2006 - 17:31 Uhr
Die Wertpapierspezialisten von Goldman Sachs bewerten den Anteilschein der Deutschen Telekom unverändert mit "underperform".
Die Deutsche Telekom werde die Ergebnisse des ersten Quartals 2006 voraussichtlich am 11. Mai bekannt geben.
Die Wertpapierspezialisten würden ein Umsatzwachstum von 5,3% auf 15 Mrd. EUR erwarten.
Das EBITDA werde nach Berechnung der Wertpapierspezialisten um 3,1% auf 5 Mrd. EUR ansteigen.
Beim Nettogewinn rechne man hingegen mit einem Rückgang von 16% auf 977 Mio. USD.
Grundsätzlich gehe man davon aus, dass sich der Trend der letzten Quartale fortgesetzt habe.
Daher sei mit keinen wesentlichen Impulsen für den Aktienkurs zu rechnen.
Die EPS-Schätzungen der Wertpapierspezialisten würden für die Fiskaljahre 2006 und 2007 bei 1,43 EUR bzw. 1,66 EUR liegen, hieraus lasse sich ein 2006-KGV von 12,5 sowie ein 2007-KGV von 10,7 errechnen.
Auf dieser Grundlage lautet das Rating der Börsenanalysten von Goldman Sachs für das Wertpapier der Deutschen Telekom weiterhin "underperform".
Update Deutsche Telekom AG: In-Line
In ihrer Analyse vom Montag, 24. April 2006 stufen die Analysten von Goldman Sachs die Aktie des Unternehmens Deutsche Telekom AG von "Underperform" auf "In-Line" herauf. Ein Kursziel geben die Analysten nicht an.
Zusammenfassung:
am 15.3. hieß es underperform
am 20.4. wurde die Gewinnschätzung für das Jahr 2007 um 65% (!!!!) erhöht, während das Rating underperform beibehalten wurde
am 24.4. heißt es plötzlich in-line
geballte Inkompetenz
Die Aktienexperten von Goldman Sachs vergeben für das Wertpapier der Deutschen Telekom weiterhin das Rating "underperform".
Im Rahmen der Unternehmenspräsentation auf der "CeBIT" habe es keine größeren Überraschungen gegeben. Die Vorgaben für die Jahre 2006 bis 2007 seien wie erwartet bestätigt worden. Auch im Hinblick auf die Fusionen mit Tele.ring und T-Online habe es von Unternehmensseite keine neuen Nachrichten gegeben. Das Management habe sich lediglich enttäuscht über die noch ausstehende Bewilligung der Fusion mit Tele.ring gezeigt.
Das Unternehmen rechne jedoch damit, dass im Bezug auf Tele.ring sowie auf T-Online in den kommenden Monaten mehr Klarheit herrschen werde. Für den Fall, dass sich die Fusion mit T-Online über Mitte des Jahres hinaus verschieben sollte, sei Unternehmensangaben zufolge eine Korrektur der Vorgaben für das Jahr 2006 notwendig. Nach Berechnung der Analysten werde die Deutsche Telekom im Jahr 2006 ein EPS von 0,97 EUR erzielen, hieraus lasse sich ein KGV von 14,6 ermitteln. Die EPS-Prognose für das Jahr 2007 liege bei 1,01 EUR (KGV: 14,0).
Die Analysten von Goldman Sachs stufen die Aktie der Deutschen Telekom unverändert mit "underperform" ein.
20.04.2006 - 17:31 Uhr
Die Wertpapierspezialisten von Goldman Sachs bewerten den Anteilschein der Deutschen Telekom unverändert mit "underperform".
Die Deutsche Telekom werde die Ergebnisse des ersten Quartals 2006 voraussichtlich am 11. Mai bekannt geben.
Die Wertpapierspezialisten würden ein Umsatzwachstum von 5,3% auf 15 Mrd. EUR erwarten.
Das EBITDA werde nach Berechnung der Wertpapierspezialisten um 3,1% auf 5 Mrd. EUR ansteigen.
Beim Nettogewinn rechne man hingegen mit einem Rückgang von 16% auf 977 Mio. USD.
Grundsätzlich gehe man davon aus, dass sich der Trend der letzten Quartale fortgesetzt habe.
Daher sei mit keinen wesentlichen Impulsen für den Aktienkurs zu rechnen.
Die EPS-Schätzungen der Wertpapierspezialisten würden für die Fiskaljahre 2006 und 2007 bei 1,43 EUR bzw. 1,66 EUR liegen, hieraus lasse sich ein 2006-KGV von 12,5 sowie ein 2007-KGV von 10,7 errechnen.
Auf dieser Grundlage lautet das Rating der Börsenanalysten von Goldman Sachs für das Wertpapier der Deutschen Telekom weiterhin "underperform".
Update Deutsche Telekom AG: In-Line
In ihrer Analyse vom Montag, 24. April 2006 stufen die Analysten von Goldman Sachs die Aktie des Unternehmens Deutsche Telekom AG von "Underperform" auf "In-Line" herauf. Ein Kursziel geben die Analysten nicht an.
Zusammenfassung:
am 15.3. hieß es underperform
am 20.4. wurde die Gewinnschätzung für das Jahr 2007 um 65% (!!!!) erhöht, während das Rating underperform beibehalten wurde
am 24.4. heißt es plötzlich in-line
geballte Inkompetenz
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.298.879 von halbgott am 24.04.06 17:16:14und bei 18 Euro wird dann auf Outperformer gewechselt
Inkompetenz oder im Auftrag von Blackstone gehandelt, das ist hier die Frage
Die Quartalszahlenzahlen waren überraschend schlecht und so wie die Börse in der Vergangenheit auf schlechte Nachrichten reagiert hat, waren die Kursverluste durchaus nachvollziehbar.
Daß die Telekom monatlich viele Festnetzkunden verliert war bekannt, jedoch daß sich die Sache rasend schnell beschleunigt, nicht. 500 000 in 3 Monaten, wenn es in dem Tempo weitergeht, gute Nacht.
Trotzdem.
Ich habe bisher keinen cent bei dieser Aktie verloren und habe es auch nicht vor zu tun, im Gegenteil.
Ich habe systematisch nachgekauft und diese nachgekauften Positionen bei Erreichen des Mischkurses bei 14.51 verkauft, mit dem erklecklichen Rest habe ich die stattliche Dividende kassiert.
D.H. ich habe mit den Verkäufen keinen Gewinn und keinen Verlust realisiert, sondern lediglich den Einstandskurs reduziert.
Diese Strategie gilt es fortzusetzen, d.h. ich werde am Montag wieder kaufen.
Warum? Die Telekom ist trotz momentaner Nachrichtenlage dramatisch unterbewertet. Würde man die Einzelteile verkaufen, ergäbe sich ein wesentlich höhere Kurs. Der Einstieg von Blackstone war ein klares Signal. An der Dividendenpolitik wird festgehalten, so oder so. Ist völlig klar, daß das ein Teil der Vereinbarung war.
Bei dem jetzigen Gejammer verlieren viele den Überblick. Vor Jahren wurde der Voicestreamkauf als dramatisch überteuert angeprangert und nun wird bemängelt, daß T-Mobil USA der einzige Goldesel wäre, tss tss....
Wenn der Jammer am größten ist antizyklisch kaufen, ist die Devise.
Wie war das noch mit dem größten Kapitalvernichter aller Zeiten, Jürgen Schrempp?
Hätte man bei Amtsantritt von Jürgen Schrempp Aktien von Daimler Chrysler gekauft, und bei Bekanntgabe der Vertragsauflösung verkauft, so hätte man in 10 Jahren 88% Rendite gemacht, natürlich die Dividenden miteingerechnet. 88% ist nicht überragend viel, aber das genaue Gegenteil von Kapitalvernichtung.
Daß die Telekom monatlich viele Festnetzkunden verliert war bekannt, jedoch daß sich die Sache rasend schnell beschleunigt, nicht. 500 000 in 3 Monaten, wenn es in dem Tempo weitergeht, gute Nacht.
Trotzdem.
Ich habe bisher keinen cent bei dieser Aktie verloren und habe es auch nicht vor zu tun, im Gegenteil.
Ich habe systematisch nachgekauft und diese nachgekauften Positionen bei Erreichen des Mischkurses bei 14.51 verkauft, mit dem erklecklichen Rest habe ich die stattliche Dividende kassiert.
D.H. ich habe mit den Verkäufen keinen Gewinn und keinen Verlust realisiert, sondern lediglich den Einstandskurs reduziert.
Diese Strategie gilt es fortzusetzen, d.h. ich werde am Montag wieder kaufen.
Warum? Die Telekom ist trotz momentaner Nachrichtenlage dramatisch unterbewertet. Würde man die Einzelteile verkaufen, ergäbe sich ein wesentlich höhere Kurs. Der Einstieg von Blackstone war ein klares Signal. An der Dividendenpolitik wird festgehalten, so oder so. Ist völlig klar, daß das ein Teil der Vereinbarung war.
Bei dem jetzigen Gejammer verlieren viele den Überblick. Vor Jahren wurde der Voicestreamkauf als dramatisch überteuert angeprangert und nun wird bemängelt, daß T-Mobil USA der einzige Goldesel wäre, tss tss....
Wenn der Jammer am größten ist antizyklisch kaufen, ist die Devise.
Wie war das noch mit dem größten Kapitalvernichter aller Zeiten, Jürgen Schrempp?
Hätte man bei Amtsantritt von Jürgen Schrempp Aktien von Daimler Chrysler gekauft, und bei Bekanntgabe der Vertragsauflösung verkauft, so hätte man in 10 Jahren 88% Rendite gemacht, natürlich die Dividenden miteingerechnet. 88% ist nicht überragend viel, aber das genaue Gegenteil von Kapitalvernichtung.
"Diese Strategie gilt es fortzusetzen, d.h. ich werde am Montag wieder kaufen."
bin zum Eröffnungskurs 12,91 rein
hier wird eine technische Erholung kommen, ist schließlich eine der wenigen unterbewerteten Aktien im DAX, that's simple
bin zum Eröffnungskurs 12,91 rein
hier wird eine technische Erholung kommen, ist schließlich eine der wenigen unterbewerteten Aktien im DAX, that's simple
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.583.610 von halbgott am 15.05.06 09:27:43Sehe ich genau so. Warum hat man nur einen neuen Thread mit der Zeile: "Telekom angeschlagen" aufgemacht? Was zur Zeit abläuft ist doch wieder einmal eine gigantische Abkassierung der Banken mit Hilfe ihrer "Analysten". Da sollte man seine Aktien gut festhalten und weiter moderat einsammeln!! Die Aussichten sind sehr gut!!
bei Telekom heißt es agrresiv antizyklisch kaufen, d.h. wenn die Stimmung so richtig im Keller ist, KAUFEN
wenn hingegen wieder Kursziele deutlich über der nun schon seit Jahren bestehenden Seitwärtsrange von 12,xx -16,xx ausgerufen werden, kann man getrost einige Stücke wieder abgeben
wenn hingegen wieder Kursziele deutlich über der nun schon seit Jahren bestehenden Seitwärtsrange von 12,xx -16,xx ausgerufen werden, kann man getrost einige Stücke wieder abgeben
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.585.401 von halbgott am 15.05.06 11:19:43Da ich Gewinne und Dividente stets in meinen Durchschnittskurs einrechne, bin ich mit der T-Aktie gut im Plus. Ich überlege sogar, nur noch T-Aktien zu kaufe, denn mit der Streuung klappt das auch nicht immer. Die Sicherheit ist anders leichter zu bekommen.
Fußballübertragung: Strategische Partnerschaft von Telekom und Premiere
Wende im Liga-Poker
Walter Raizner, Festnetz-Chef der Deutschen Telekom, und Premiere-Chef Georg Kofler übertragen Bundesliga-Fußball in der kommenden Saison im Rahmen einer strategische Partnerschaft gemeinsam. Wie das Magazin 'WirtschaftsWoche' (kommende Ausgabe) aus der Telekom-Konzernführung erfahren hat, handelten die beiden Unternehmen am gestrigen Donnerstag die Konditionen einer komplexen Partnerschaft aus. Die Vereinbarung mit Telekom-Festnetz-Vorstand Raizner ermöglicht es Premiere-Chef Kofler, pünktlich zum Start der neuen Saison am 11. August doch noch einem Teil seiner Kunden – denjenigen, die zugleich Nutzer eines schnellen Breitbandanschlusses der Telekom sind oder werden – die Spiele der Fußball-Bundesliga auf den Fernsehschirm zu bringen. Dafür benötigen sie allerdings eine spezielle Set-Top-Box, die sowohl Premieres Pay-TV als auch das Web-Fernsehprogramm der Telekom auf den Bildschirm bringt.
Bisher schien Premiere im Poker um die Bundesliga leer auszugehen, nachdem der Bezahlsender kurz vor Weihnachten die TV-Übertragungsrechte der Fußballliga gegen den Konkurrenten Arena verloren hatte. Der Premiere-Kurs stürzte an der Börse ab. Die Rechte für die Internetübertragung der Spiele sicherte sich die Telekom. Im Rahmen der nun geschlossenen Partnerschaft wird Premiere einerseits die Fußballberichte für die Telekom produzieren. Andererseits nutzt T-Com-Chef Raizner den Bezahlsender als Vertriebspartner für die Highspeed-Internet- und Web-TV-Angebote der Telekom.
Ist eine extrem gute Nachricht für die Telekom. Besonders der Passus "die zugleich Nutzer eines schnellen Breitbandanschlusses der Telekom sind" gefällt mir. Die Telekom wird deshalb die Preise nicht erhöhen, immerhin haben sie die Internetrechte zum Schnäppchenpreis bekommen
Wende im Liga-Poker
Walter Raizner, Festnetz-Chef der Deutschen Telekom, und Premiere-Chef Georg Kofler übertragen Bundesliga-Fußball in der kommenden Saison im Rahmen einer strategische Partnerschaft gemeinsam. Wie das Magazin 'WirtschaftsWoche' (kommende Ausgabe) aus der Telekom-Konzernführung erfahren hat, handelten die beiden Unternehmen am gestrigen Donnerstag die Konditionen einer komplexen Partnerschaft aus. Die Vereinbarung mit Telekom-Festnetz-Vorstand Raizner ermöglicht es Premiere-Chef Kofler, pünktlich zum Start der neuen Saison am 11. August doch noch einem Teil seiner Kunden – denjenigen, die zugleich Nutzer eines schnellen Breitbandanschlusses der Telekom sind oder werden – die Spiele der Fußball-Bundesliga auf den Fernsehschirm zu bringen. Dafür benötigen sie allerdings eine spezielle Set-Top-Box, die sowohl Premieres Pay-TV als auch das Web-Fernsehprogramm der Telekom auf den Bildschirm bringt.
Bisher schien Premiere im Poker um die Bundesliga leer auszugehen, nachdem der Bezahlsender kurz vor Weihnachten die TV-Übertragungsrechte der Fußballliga gegen den Konkurrenten Arena verloren hatte. Der Premiere-Kurs stürzte an der Börse ab. Die Rechte für die Internetübertragung der Spiele sicherte sich die Telekom. Im Rahmen der nun geschlossenen Partnerschaft wird Premiere einerseits die Fußballberichte für die Telekom produzieren. Andererseits nutzt T-Com-Chef Raizner den Bezahlsender als Vertriebspartner für die Highspeed-Internet- und Web-TV-Angebote der Telekom.
Ist eine extrem gute Nachricht für die Telekom. Besonders der Passus "die zugleich Nutzer eines schnellen Breitbandanschlusses der Telekom sind" gefällt mir. Die Telekom wird deshalb die Preise nicht erhöhen, immerhin haben sie die Internetrechte zum Schnäppchenpreis bekommen
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.deNeu Telekom-Tarife
Mit Wirkung zum nächsten ersten, erhalten zahlreiche Telefonkunden
Sondertarife. Sie ergänzen das seit dem 1. Januar letzten Jahres
geltende Tarifmodell, machen es dadurch noch gerechter:
Alte Menschen über 85, die nach einschlägigen Erfahrungen wenig Schlaf
brauchen und meist schon früh wieder wach sind, können den "Early-bird-
Tarif" in Anspruch nehmen. Von 3.00 Uhr bis 4.30 Uhr morgens bedeutet er
gegenüber dem Nachttarif eine Ermäßigung von 8,5%, sofern der Wohnort
des Angerufenen mindestens 468 km vom Anrufer entfernt liegt, der
Angerufene das 52. Lebensjahr vollendet hat und in einem
Verwandtschaftsverhältnis nicht geringer als zweiten Grades zum Anrufer
steht. Angeheiratet Verwandte fallen erst ab 1998 unter diese Regel.
Ein besonderes Bonbon gibt es auch für junge Menschen zwischen 16 Jahren
(sie müssen nach dem 1. April, aber vor dem 27. Juli des Stichjahres
geboren sein!) und dem Volljährigkeitsalter, das spätestens am 4. Mai
erreicht sein muß. Für sie gilt montags bis donnerstags (nicht an
kirchlichen, wohl aber an weltlichen Feiertagen) zwischen 0.15 Uhr und
1.59 Uhr der "Night-owl-Tarif", immerhin 5,8% unter dem Mondscheintarif.
Bedingung ist aber, daß der Anrufer selbst eine Scall-Rufnummer hat,
über die im Monat durchschnittlich wenigstens 14,50 € Gebühren
abgerechnet werden, wobei die Untergrenze exakt bei 12,14 € liegt.
Um den Gang an die Börse nicht zu gefährden, hat die Telekom im Gegenzug
beschlossen, den Mondscheintarif bei Neumond außer Kraft zu setzen, es
gilt dann der Freizeittarif.
Auch andere Gruppen unserer Bevölkerung bekommen Sondertarife, die von
der Telekom ganz auf ihre Bedürfnisse abgestimmt sind. Aus der Fülle der
Spezialangebote sei nur das für bekennende Karnevalisten
herausgegriffen. Nach Vorlage von bezahlten Eintrittskarten für
mindestens vier Prunksitzungen einer Kampagne erhalten Unverheiratete,
die einen Doppelanschluß im Haushalt haben, jeweils am 11. eine jeden
Monats (beginnen im November, endend im Februar, den Dezember aber
ausgenommen) zwischen 11.11 Uhr abends und 11.11 Uhr morgens wahlweise
eine 6,9 prozentigen Rabatt auf den Nachmittagstarif oder einen 9,6
prozentigen Nachlaß auf den Nachttarif.
Nun sollten Sie einmal Freudentränen weinen,
meine Damen und Herren Politiker.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.727.628 von brokerbee am 21.05.06 18:01:23Alte Menschen über 85, die nach einschlägigen Erfahrungen wenig Schlaf
brauchen und meist schon früh wieder wach sind, können den "Early-bird-
Tarif" in Anspruch nehmen. Von 3.00 Uhr bis 4.30 Uhr morgens bedeutet er
gegenüber dem Nachttarif eine Ermäßigung von 8,5%, sofern der Wohnort
des Angerufenen mindestens 468 km vom Anrufer entfernt liegt, der
Angerufene das 52. Lebensjahr vollendet hat und in einem
Verwandtschaftsverhältnis nicht geringer als zweiten Grades zum Anrufer
steht. Angeheiratet Verwandte fallen erst ab 1998 unter diese Regel.
Ein 85jähriger ruft einen 89jährigen zum Frühstücksplausch an,über was die wohl reden??????
brauchen und meist schon früh wieder wach sind, können den "Early-bird-
Tarif" in Anspruch nehmen. Von 3.00 Uhr bis 4.30 Uhr morgens bedeutet er
gegenüber dem Nachttarif eine Ermäßigung von 8,5%, sofern der Wohnort
des Angerufenen mindestens 468 km vom Anrufer entfernt liegt, der
Angerufene das 52. Lebensjahr vollendet hat und in einem
Verwandtschaftsverhältnis nicht geringer als zweiten Grades zum Anrufer
steht. Angeheiratet Verwandte fallen erst ab 1998 unter diese Regel.
Ein 85jähriger ruft einen 89jährigen zum Frühstücksplausch an,über was die wohl reden??????
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.727.937 von Claptoni am 21.05.06 18:15:44wahrscheinlich werden sie sagen,
in diesem Leben werden wir nie mehr eine DTE-Aktie mehr kaufen.........
in diesem Leben werden wir nie mehr eine DTE-Aktie mehr kaufen.........
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.727.937 von Claptoni am 21.05.06 18:15:44
Gott: "Jesus, Jesus, willst du Messias werden?"
Jesus: "Nur über meine Leiche!"
------------------
Sie zu ihm: "Schatz, was gefällt dir an mir am Besten?
Mein perfekter Körper oder mein schönes Gesicht?"
Er: "Dein Sinn für Humor!"
------------------
Was macht ein Holländer, nachdem Holland Weltmeister geworden ist?
Er macht die Playstation aus und geht ins Bett.
------------------
Der Lehrer sagt erstaunt zum kleinen Bernd:
"Zum allerersten Mal hast du alle Rechenaufgaben richtig gelöst.
Wie komme ich denn zu dieser Ehre?"
"Na ja, mein Papa hatte dieses Mal keine Zeit, mir zu helfen..."
------------------
Der Seppl kommt aus der Dorfschule nach Hause und setzt sich in der
Stube ans Fenster. Die Lehrerin hat den Schülern als Hausaufgabe
aufgegeben, ein Gedicht zu verfassen.
Nun sitzt der Seppl am Fenster und schaut auf den Hof.
Da sieht er die Magd über den Hof gehen und schreibt folgendes:
Die Magd geht hin zur Scheune,
ihr Kleidchen ist ganz neu.
Am Arm hat sie ein Körbchen,
ich glaub', sie holt da Heu.
Plötzlich sieht er den Knecht über den Hof gehen. Er schreibt:
Der Knecht geht auch zur Scheune,
Er pfeift und ist ganz froh.
In der Hand hat er 'ne Gabel,
ich glaub' er holt da Stroh.
Nun geschieht lange gar nichts. Seppl wird neugierig, geht zur
Scheunentür und guckt durch einen Spalt in die Scheune.
Da läuft er schnell zurück und schreibt:
Die Magd liegt tot am Boden,
der Knecht liegt obenauf.
Er zuckte noch ein Weilchen,
ich glaub, bald stirbt er auch.
Gott: "Jesus, Jesus, willst du Messias werden?"
Jesus: "Nur über meine Leiche!"
------------------
Sie zu ihm: "Schatz, was gefällt dir an mir am Besten?
Mein perfekter Körper oder mein schönes Gesicht?"
Er: "Dein Sinn für Humor!"
------------------
Was macht ein Holländer, nachdem Holland Weltmeister geworden ist?
Er macht die Playstation aus und geht ins Bett.
------------------
Der Lehrer sagt erstaunt zum kleinen Bernd:
"Zum allerersten Mal hast du alle Rechenaufgaben richtig gelöst.
Wie komme ich denn zu dieser Ehre?"
"Na ja, mein Papa hatte dieses Mal keine Zeit, mir zu helfen..."
------------------
Der Seppl kommt aus der Dorfschule nach Hause und setzt sich in der
Stube ans Fenster. Die Lehrerin hat den Schülern als Hausaufgabe
aufgegeben, ein Gedicht zu verfassen.
Nun sitzt der Seppl am Fenster und schaut auf den Hof.
Da sieht er die Magd über den Hof gehen und schreibt folgendes:
Die Magd geht hin zur Scheune,
ihr Kleidchen ist ganz neu.
Am Arm hat sie ein Körbchen,
ich glaub', sie holt da Heu.
Plötzlich sieht er den Knecht über den Hof gehen. Er schreibt:
Der Knecht geht auch zur Scheune,
Er pfeift und ist ganz froh.
In der Hand hat er 'ne Gabel,
ich glaub' er holt da Stroh.
Nun geschieht lange gar nichts. Seppl wird neugierig, geht zur
Scheunentür und guckt durch einen Spalt in die Scheune.
Da läuft er schnell zurück und schreibt:
Die Magd liegt tot am Boden,
der Knecht liegt obenauf.
Er zuckte noch ein Weilchen,
ich glaub, bald stirbt er auch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.729.700 von brokerbee am 21.05.06 19:35:09
Die T-com wird im Breitbandgeschäft spätestens 2007 komplett einbrechen.
Arcor und Alice werben Deutschlandweit aggressiv neue Kunden und verzeichnen zweistellige Zuwächse.
Kein Wunder bei Preisen um bis zu 40% unter denen der Telekom.
Arcor und Alice werben Deutschlandweit aggressiv neue Kunden und verzeichnen zweistellige Zuwächse.
Kein Wunder bei Preisen um bis zu 40% unter denen der Telekom.
22.05.2006 13:12
Deutsche Telekom weiter akkumulieren
Die Analysten von Independent Research bestätigen das Rating "akkumulieren" für die Aktie der Deutschen Telekom. Man bewertet die Kooperation zwischen Telekom und Premiere positiv. Das Telekommunikationsunternehmen wird sich auf die Vermarktung und Verbreitung des Angebots konzentrieren. Im Gegenzug ist Premiere für den Content verantwortlich. Die Analysten sehen in dieser Zusammenarbeit eine Möglichkeit für die Telekom den Einstieg ins Triple-Play zu forcieren. So könnte das Unternehmen dem Umsatzrückgang im Breitband- und Festnetzgeschäft entgegenwirken.
Deutsche Telekom weiter akkumulieren
Die Analysten von Independent Research bestätigen das Rating "akkumulieren" für die Aktie der Deutschen Telekom. Man bewertet die Kooperation zwischen Telekom und Premiere positiv. Das Telekommunikationsunternehmen wird sich auf die Vermarktung und Verbreitung des Angebots konzentrieren. Im Gegenzug ist Premiere für den Content verantwortlich. Die Analysten sehen in dieser Zusammenarbeit eine Möglichkeit für die Telekom den Einstieg ins Triple-Play zu forcieren. So könnte das Unternehmen dem Umsatzrückgang im Breitband- und Festnetzgeschäft entgegenwirken.
22.05.2006 13:12
Deutsche Telekom weiter akkumulieren
Kann man nur hoffen, dass nicht zuviele zu lange zuviel akkumuliert haben.
Deutsche Telekom weiter akkumulieren
Kann man nur hoffen, dass nicht zuviele zu lange zuviel akkumuliert haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.743.110 von ShanghaiSchwengel am 22.05.06 17:49:17
Was mit der DTE-Aktie abläuft kann man unter der Rubrik Leichenfledderei einordnen........
Einstelliger Kurs rückt immer näher.....
Was mit der DTE-Aktie abläuft kann man unter der Rubrik Leichenfledderei einordnen........
Einstelliger Kurs rückt immer näher.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.744.851 von Claptoni am 22.05.06 19:23:51Nur mal als Info, DTE war heut schon im Plus und wäre es auch weiterhin gewesen, wenn nicht der rest der Welt da wäre...
d.h. heute ist alles gefallen, nicht nur die DTE Augen auf und werd glücklich
Gruß
d.h. heute ist alles gefallen, nicht nur die DTE Augen auf und werd glücklich
Gruß
die DTE ist aber auch so ziemlich die einzige Aktie, die ich kenne, die in den letzten drei Jahren nicht gestiegen ist. Wie wir jetzt den Markt outperformen ist schon beeindruckend.
shanghaischwengel
tja, die Outperformance heute ist in der Tat beeindruckend
während so manch einer dem Treiben an der Börse vollkommen fassungslos zusieht, um plötzlich zu realisieren, in diesem Jahr plötzlich keine Gewinne mehr zu haben, weil die Kurse vom Januar wieder da sind
können sich Telekomaktionäre Jahr für Jahr über eine überdurchschnittliche Dividende freuen
tja, die Outperformance heute ist in der Tat beeindruckend
während so manch einer dem Treiben an der Börse vollkommen fassungslos zusieht, um plötzlich zu realisieren, in diesem Jahr plötzlich keine Gewinne mehr zu haben, weil die Kurse vom Januar wieder da sind
können sich Telekomaktionäre Jahr für Jahr über eine überdurchschnittliche Dividende freuen
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.746.817 von halbgott am 22.05.06 21:17:59ich weiss zwar nicht genau, ob das bei Dir auch schon Ironie ist, aber falls nicht, zur Erinnerung:
Seit 01.01.2006 DAX +3%
DTE -12% (inclusive Dividende -7%)
Vom letzten Jahr reden wir da mal lieber nicht. 2003 und 2004 gab es übrigens gar keine Dividendenausschüttung.
Man kann sicher der Meinung sein, daß die DTE besser performen wird, aber zu behaupten, daß sie das schon tut, ist ja wohl nicht Dein Ernst. Und wenn der DAX in den nächsten 12 Monaten um 20% fällt und die DTE nur um 10%, dann bringt uns das auch herzlich wenig.
Seit 01.01.2006 DAX +3%
DTE -12% (inclusive Dividende -7%)
Vom letzten Jahr reden wir da mal lieber nicht. 2003 und 2004 gab es übrigens gar keine Dividendenausschüttung.
Man kann sicher der Meinung sein, daß die DTE besser performen wird, aber zu behaupten, daß sie das schon tut, ist ja wohl nicht Dein Ernst. Und wenn der DAX in den nächsten 12 Monaten um 20% fällt und die DTE nur um 10%, dann bringt uns das auch herzlich wenig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.747.930 von ShanghaiSchwengel am 22.05.06 22:27:20Und wenn der DAX in den nächsten 12 Monaten um 20% fällt und die DTE nur um 10%, dann bringt uns das auch herzlich wenig.
Hör schon auf zu jammern, Gewinnmitnahmen müssen sein ...
Hör schon auf zu jammern, Gewinnmitnahmen müssen sein ...
@CLAPTONI
Clappi, ich kann ja deine Freude verstehen, selbst wenn dein Kursziel, (T-Atie einstellig, Null ist Blödsinn) erreicht wird, ist das kein Drama. Diese Aktie hat inzwischen einen gewaltigen Wertzuwachs bekommen. Diesen Schatz muß man heben!! Im Moment kämpft man gegen eine menge Aasgeier und Dummschwätzer an. Die Zeit wird es richten. Ich kann nur sagen, vergiß deinen Frust und komm ins Boot!!
Clappi, ich kann ja deine Freude verstehen, selbst wenn dein Kursziel, (T-Atie einstellig, Null ist Blödsinn) erreicht wird, ist das kein Drama. Diese Aktie hat inzwischen einen gewaltigen Wertzuwachs bekommen. Diesen Schatz muß man heben!! Im Moment kämpft man gegen eine menge Aasgeier und Dummschwätzer an. Die Zeit wird es richten. Ich kann nur sagen, vergiß deinen Frust und komm ins Boot!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.749.562 von Kurvendeuter am 23.05.06 08:12:28@kurve,
danke für das Angebot,
aber ein Boot das sinkt,
das errinnert mich an die Musiker auf der Titanic,
die waren guter Dinge bis zuletzt....
Cl.
danke für das Angebot,
aber ein Boot das sinkt,
das errinnert mich an die Musiker auf der Titanic,
die waren guter Dinge bis zuletzt....
Cl.
Kurve,
noch was,
an dem Boot gefällt mir der Kapitän(Ricke) nicht.....
Ansonsten,Schiff ahoi.....
Cl.
noch was,
an dem Boot gefällt mir der Kapitän(Ricke) nicht.....
Ansonsten,Schiff ahoi.....
Cl.
Käptn Ricke ist doch nicht so schlecht. Was soll er denn großartig anderes machen?
Ich bin nur immer wieder von der Kurspflege der DT enttäuscht.
Marc
Ich bin nur immer wieder von der Kurspflege der DT enttäuscht.
Marc
Richtig so, Kurvendeuter !
Laß uns mal die Aktionäre ein bißchen aufrichten.
Kann dieses Gejammer nicht mehr hören. Außerdem nen bißchen schizophren alles.
Man besitzt ein Produkt und macht es immer und immer wieder schlecht.
Hallo !
Grundsätzlich überwiegen positive Analystenempfehlungen, zumindest werden die Chancen eher höher als geringer eingeschätzt, eine satte Dividende gibt es auch und auch wohl im nächsten Jahr, Personal wird abgebaut, T-Online wird integriert werden etc. pp.
Und das alles jetzt für 12,55 Euro.
Ha, so ein 'gutes Produkt' für so wenig Geld .
Also, weiter in positive Werbung investieren.
Laß uns mal die Aktionäre ein bißchen aufrichten.
Kann dieses Gejammer nicht mehr hören. Außerdem nen bißchen schizophren alles.
Man besitzt ein Produkt und macht es immer und immer wieder schlecht.
Hallo !
Grundsätzlich überwiegen positive Analystenempfehlungen, zumindest werden die Chancen eher höher als geringer eingeschätzt, eine satte Dividende gibt es auch und auch wohl im nächsten Jahr, Personal wird abgebaut, T-Online wird integriert werden etc. pp.
Und das alles jetzt für 12,55 Euro.
Ha, so ein 'gutes Produkt' für so wenig Geld .
Also, weiter in positive Werbung investieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.746.817 von halbgott am 22.05.06 21:17:59
tja, die Outperformance heute ist in der Tat beeindruckend
während so manch einer dem Treiben an der Börse vollkommen fassungslos zusieht, um plötzlich zu realisieren, in diesem Jahr plötzlich keine Gewinne mehr zu haben, weil die Kurse vom Januar wieder da sind
tja, die Outperformance heute ist in der Tat beeindruckend
während so manch einer dem Treiben an der Börse vollkommen fassungslos zusieht, um plötzlich zu realisieren, in diesem Jahr plötzlich keine Gewinne mehr zu haben, weil die Kurse vom Januar wieder da sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.762.358 von ShanghaiSchwengel am 23.05.06 18:05:12Zu Beginn möchte ich mich für meinen thematisch nicht passenden Beitrag ( Pflichtwandelanleihe Telekom 1.06.06- Kursverlauf Telekom ) entschuldigen , hoffe aber in diesem Board Antwort auf meine Fragen zu finden
Fremdbeitrag
nochmal kurz zur Pflichtwandelanleihe.
Diese hat die DTE vor drei begeben, weil sie sich dem Druck der Ratingagenturen und Banken gefügt hat. Damals stand noch das Thema Verschuldung und Rating im Fokus. Obwohl man ja schon damals wußte, das 2,3 Milliarden mehr Eigenkapital eigentlich auch nicht viel sind.
Interessanterweise stand der Kurs der Telekom damals ziemlich genau da, wo er heute steht. Die Banken/Fonds, die damals gekauft haben (Mindeststückelung der Anleihe war 50000 Euro) haben einen Kupon von 6,5 % p.a. bekommen und zudem die Dividende. Jetzt scheinen sie die Stücke seit geraumer Zeit leerzuverkaufen, was Ihnen auch einen deutlichen höhereren Kurs gesichert hat, als man heute bekommen würde. Das waren zwei Fliegen mit einer Klappe. Durch die Leerverkäufe haben sie sich einen höheren Kurs gesichert, den sie bekommen und zudem die Anzahl der Aktien erhöht, die sie bekommen. Denn je geringer die Durchschnittskurse (Xetra Schlusskurs), desto mehr Aktien bekommen sie. Man kann ja fast schon hoffen, daß sie alles leerverkauft haben, denn sonst drohen uns weitere Verkaufswellen, wenn die Aktien ausgegeben werden (Immerhin so 170 Millionen Stück).
Dies ist für mich ein Beispiel dafür, daß der Privatanleger die Zeche zahlt. Man muss der Telekom auch vorwerfen, daß sie überaupt kein Konzept haben, um solche Entwicklungen in den Griff zu kriegen (z.B. Aktienrückkäufe). Die Herren vom Vorstand und Aufsrichtsrat scheinen doch arg überfordert, wenn es um den Kurs der Aktie geht. Die scheint auch mehr zu interessieren, daß man bei McDonalds mit der DTE surfen kann.
Ich bin nur reichlich enttäuscht, daß der Telekomkurs die letzten drei Jahre nicht gestiegen ist, obwohl der DAX 150% gemacht hat (und da ist die DTE ja auch noch eingerechnet:eekLächeln.
Naja, nix für ungut.
Vielen Dank für den qualitativ hochwertigen fundierten Beitrag.
Bin leider kein Profi und habe noch ein paar Fragen zur Pflichtwandelanleihe sowie dem übermässigen Kurssturz der Telekom.
Laut Prospekt der Pflichtanleihe wird der Xetra Schlußkurs der letzten 20 Handelstage vor der Deadline 1.06.06 gemittelt.
Sieht man sich die Kurse Telekom Xetra an ,so ist der Kurs ca 1- 2 Wochen vor Beginn dieser 20 Tagespanne im Bezug zum Gesamtmarkt überproportional gestiegen ,um dann zu Beginn der 20 Tagesspanne zunehmend und überproportional abzuschmieren
( auch der Blackstone Einstieg ( zu ca 14 Euro !! über diesen hohen Einstiegskurs haben sich selbst Experten gewundert !! ) )fällt in diesen Zeitraum
Frage : Könnte Blackstone der große Leerverkäufer sein ???
Wenn diese Theorie stimmt , was passiert mit dem Kurs nach dem 1.06.06
Eigentlich müßte er rapide ansteigen, da hoher Kaufdruck zur Bedienung der Leerverkäufe herrschen sollte.
Wie lange ist eigentlich die Frist bei Leerverkäufen üblicherweise ??
Für ernsthafte Einschätzungen meiner " wilden " Spekulationen wäre ich dankbar.
Gruß
Fremdbeitrag
nochmal kurz zur Pflichtwandelanleihe.
Diese hat die DTE vor drei begeben, weil sie sich dem Druck der Ratingagenturen und Banken gefügt hat. Damals stand noch das Thema Verschuldung und Rating im Fokus. Obwohl man ja schon damals wußte, das 2,3 Milliarden mehr Eigenkapital eigentlich auch nicht viel sind.
Interessanterweise stand der Kurs der Telekom damals ziemlich genau da, wo er heute steht. Die Banken/Fonds, die damals gekauft haben (Mindeststückelung der Anleihe war 50000 Euro) haben einen Kupon von 6,5 % p.a. bekommen und zudem die Dividende. Jetzt scheinen sie die Stücke seit geraumer Zeit leerzuverkaufen, was Ihnen auch einen deutlichen höhereren Kurs gesichert hat, als man heute bekommen würde. Das waren zwei Fliegen mit einer Klappe. Durch die Leerverkäufe haben sie sich einen höheren Kurs gesichert, den sie bekommen und zudem die Anzahl der Aktien erhöht, die sie bekommen. Denn je geringer die Durchschnittskurse (Xetra Schlusskurs), desto mehr Aktien bekommen sie. Man kann ja fast schon hoffen, daß sie alles leerverkauft haben, denn sonst drohen uns weitere Verkaufswellen, wenn die Aktien ausgegeben werden (Immerhin so 170 Millionen Stück).
Dies ist für mich ein Beispiel dafür, daß der Privatanleger die Zeche zahlt. Man muss der Telekom auch vorwerfen, daß sie überaupt kein Konzept haben, um solche Entwicklungen in den Griff zu kriegen (z.B. Aktienrückkäufe). Die Herren vom Vorstand und Aufsrichtsrat scheinen doch arg überfordert, wenn es um den Kurs der Aktie geht. Die scheint auch mehr zu interessieren, daß man bei McDonalds mit der DTE surfen kann.
Ich bin nur reichlich enttäuscht, daß der Telekomkurs die letzten drei Jahre nicht gestiegen ist, obwohl der DAX 150% gemacht hat (und da ist die DTE ja auch noch eingerechnet:eekLächeln.
Naja, nix für ungut.
Vielen Dank für den qualitativ hochwertigen fundierten Beitrag.
Bin leider kein Profi und habe noch ein paar Fragen zur Pflichtwandelanleihe sowie dem übermässigen Kurssturz der Telekom.
Laut Prospekt der Pflichtanleihe wird der Xetra Schlußkurs der letzten 20 Handelstage vor der Deadline 1.06.06 gemittelt.
Sieht man sich die Kurse Telekom Xetra an ,so ist der Kurs ca 1- 2 Wochen vor Beginn dieser 20 Tagespanne im Bezug zum Gesamtmarkt überproportional gestiegen ,um dann zu Beginn der 20 Tagesspanne zunehmend und überproportional abzuschmieren
( auch der Blackstone Einstieg ( zu ca 14 Euro !! über diesen hohen Einstiegskurs haben sich selbst Experten gewundert !! ) )fällt in diesen Zeitraum
Frage : Könnte Blackstone der große Leerverkäufer sein ???
Wenn diese Theorie stimmt , was passiert mit dem Kurs nach dem 1.06.06
Eigentlich müßte er rapide ansteigen, da hoher Kaufdruck zur Bedienung der Leerverkäufe herrschen sollte.
Wie lange ist eigentlich die Frist bei Leerverkäufen üblicherweise ??
Für ernsthafte Einschätzungen meiner " wilden " Spekulationen wäre ich dankbar.
Gruß
In jüngster Zeit hat sich die Nachrichtenlage für die Telekomaktie deutlich verbessert.
1.Die zunehmend unsichere Börsenlage macht Aktien mit einer niedrigen Bewertung bei fantastischer Dividende attraktiver:
Dt. Bank: "Overweight" für Telekom- und Chemiesektor
31. Mai 2006
Die Analysten der Deutschen Bank gehen davon aus, dass die Aktienmärkte weiterhin zwischen soliden Fundamentaldaten und makroökonomischen Ängsten schwanken werden, besonders vor dem Hintergrund einer sich abschwächenden US-Wirtschaft.
Und so lange die Unsicherheit über die künftige Entwicklung der US-Wirtschaft bestehen bleibe, werde der Markt Schwierigkeiten haben, neue Höchstwerte zu erreichen.
Die Volatilität werde somit wohl hoch bleiben.
Andererseits, so die Analysten weiter, dürften die grundsätzlich guten Fundamentaldaten das Abwärtsrisiko begrenzen.
Eine weitere Abschwächung des US-Dollars gegenüber dem überraschend stabilen Euro könne aber Gewinnmitnahmen international agierender Investoren beflügeln.
Insgesamt raten die Analysten den Investoren, sich eher auf Branchen und Unternehmen mit attraktiven Bewertungen zu konzentrieren als ein zu defensives Portfolio aufzubauen.
Diese Konzentration auf Aktienbewertungen habe sich auch während des Kursverfalls der letzten Wochen bewährt.
Deshalb werde die Übergewichtung von Chemiewerten auf Kosten des Bausektors verdoppelt.
Telekomwerte heben die Analysten auf "Overweight", dies zu Lasten von Versorgern und Medienwerten.
Die von ihnen bevorzugten Telekom-Aktien seien Deutsche Telekom und Telenor.
2.Ein Unsicherheitsfaktor war die Unklarheit bezüglich der Verschmelzung mit T-Online, diese ist nun beseitigt:
Üer Bundesgerichtshof in Karlsruhe hat die Rechtsbeschwerden einiger Aktionäre gegen die Verschmelzung der Internet-Zugangsdienstes T-Online auf die Deutsche Telekom als unzulässig verworfen. Damit darf die Telekom ihre Tochtergesellschaft, die sie im Jahr 2000 an die Börse gebracht hat, wieder in den Konzern eingliedern. Die Verschmelzung wird mit dem nun freistehenden Eintrag in das Handelsregister wirksam, teilte T-Online adhoc mit.
3. Die alleinigen Internetrechte, sowie die Mobilfunkrechte für die Bundesliga Berichterstattung werte ich auch als positiv, hier ist viel Zukunftsmusik drin:
Zugeständnisse von Arena und Telekom
01. Juni 2006
Nach monatelangem Streit zeichnet sich eine Einigung um die Verwertung der Übertragungsrechte an der Fußball-Bundesliga ab.
Nach Informationen dieser Zeitung aus Verhandlungskreisen ist mittlerweile neben der Deutschen Telekom auch der Bezahlfernsehsender Arena kompromißbereit.
Demnach will Arena darauf verzichten, sein Bundesliga-Programm auch über DSL-Telefonleitung zu verbreiten.
Die Deutsche Telekom hätte damit für ihr geplantes neues Bundesliga-Internetfernsehen (IP-TV) über DSL Exklusivität.
Bislang hielt sich Arena dagegen auch DSL als möglichen Verbreitungsweg offen.
Im Gegenzug will die Telekom ihr Bundesliga-Programm nicht über die von Arena genutzten klassischen Fernsehübertragungswege Kabel und Satellit verbreiten.
Dies hat sich bereits am Mittwoch abgezeichnet (F.A.Z. vom 1. Juni).
Die Telekom würde damit Forderungen von Arena und der Deutschen Fußball Liga (DFL) nachkommen.
Der Telekom werden außerdem gute Chancen eingeräumt, den Zuschlag für Namens- und Mobilfunkrechte der Liga zu bekommen.
4.Die Aktie hat nunmehr Potential bis mindestens 14 Euro, die 13 werden wohl morgen fallen
1.Die zunehmend unsichere Börsenlage macht Aktien mit einer niedrigen Bewertung bei fantastischer Dividende attraktiver:
Dt. Bank: "Overweight" für Telekom- und Chemiesektor
31. Mai 2006
Die Analysten der Deutschen Bank gehen davon aus, dass die Aktienmärkte weiterhin zwischen soliden Fundamentaldaten und makroökonomischen Ängsten schwanken werden, besonders vor dem Hintergrund einer sich abschwächenden US-Wirtschaft.
Und so lange die Unsicherheit über die künftige Entwicklung der US-Wirtschaft bestehen bleibe, werde der Markt Schwierigkeiten haben, neue Höchstwerte zu erreichen.
Die Volatilität werde somit wohl hoch bleiben.
Andererseits, so die Analysten weiter, dürften die grundsätzlich guten Fundamentaldaten das Abwärtsrisiko begrenzen.
Eine weitere Abschwächung des US-Dollars gegenüber dem überraschend stabilen Euro könne aber Gewinnmitnahmen international agierender Investoren beflügeln.
Insgesamt raten die Analysten den Investoren, sich eher auf Branchen und Unternehmen mit attraktiven Bewertungen zu konzentrieren als ein zu defensives Portfolio aufzubauen.
Diese Konzentration auf Aktienbewertungen habe sich auch während des Kursverfalls der letzten Wochen bewährt.
Deshalb werde die Übergewichtung von Chemiewerten auf Kosten des Bausektors verdoppelt.
Telekomwerte heben die Analysten auf "Overweight", dies zu Lasten von Versorgern und Medienwerten.
Die von ihnen bevorzugten Telekom-Aktien seien Deutsche Telekom und Telenor.
2.Ein Unsicherheitsfaktor war die Unklarheit bezüglich der Verschmelzung mit T-Online, diese ist nun beseitigt:
Üer Bundesgerichtshof in Karlsruhe hat die Rechtsbeschwerden einiger Aktionäre gegen die Verschmelzung der Internet-Zugangsdienstes T-Online auf die Deutsche Telekom als unzulässig verworfen. Damit darf die Telekom ihre Tochtergesellschaft, die sie im Jahr 2000 an die Börse gebracht hat, wieder in den Konzern eingliedern. Die Verschmelzung wird mit dem nun freistehenden Eintrag in das Handelsregister wirksam, teilte T-Online adhoc mit.
3. Die alleinigen Internetrechte, sowie die Mobilfunkrechte für die Bundesliga Berichterstattung werte ich auch als positiv, hier ist viel Zukunftsmusik drin:
Zugeständnisse von Arena und Telekom
01. Juni 2006
Nach monatelangem Streit zeichnet sich eine Einigung um die Verwertung der Übertragungsrechte an der Fußball-Bundesliga ab.
Nach Informationen dieser Zeitung aus Verhandlungskreisen ist mittlerweile neben der Deutschen Telekom auch der Bezahlfernsehsender Arena kompromißbereit.
Demnach will Arena darauf verzichten, sein Bundesliga-Programm auch über DSL-Telefonleitung zu verbreiten.
Die Deutsche Telekom hätte damit für ihr geplantes neues Bundesliga-Internetfernsehen (IP-TV) über DSL Exklusivität.
Bislang hielt sich Arena dagegen auch DSL als möglichen Verbreitungsweg offen.
Im Gegenzug will die Telekom ihr Bundesliga-Programm nicht über die von Arena genutzten klassischen Fernsehübertragungswege Kabel und Satellit verbreiten.
Dies hat sich bereits am Mittwoch abgezeichnet (F.A.Z. vom 1. Juni).
Die Telekom würde damit Forderungen von Arena und der Deutschen Fußball Liga (DFL) nachkommen.
Der Telekom werden außerdem gute Chancen eingeräumt, den Zuschlag für Namens- und Mobilfunkrechte der Liga zu bekommen.
4.Die Aktie hat nunmehr Potential bis mindestens 14 Euro, die 13 werden wohl morgen fallen
Zeitung: EU-Kommission will Telekom-Regulierung schwächen
Die Europäische Kommission plant einem Zeitungsbericht zufolge, die Regulierung und Preiskontrollen für den europäischen Telekommunikationssektor zu lockern.
Einen entsprechenden Plan werde die Kommission in der nächsten Woche vorstellen, berichtete die "Financial Times" am Donnerstag.
Demzufolge will sie sieben der derzeit 18 Telekommunikationsmärkte von der Regulierung befreien, darunter auch Märkte für lokale, nationale und internationale Gespräche.
Als Folge würde es für die nationalen Regulierungsbehörden wesentlich schwieriger, frühere Monopolisten wie die Deutsche Telekom zu zwingen, ihren Konkurrenten Zugang zu ihren Netzen zu gewähren oder ihren Preise vorzuschreiben.
Der Zeitung zufolge soll der Plan am 28. Juni von Medien-Kommissarin Viviane Reding vorgestellt werden.
Das die Regulierungsbehörde solange reguliert, bis die ehemaligen Monopolisten einfach nicht mehr invetieren, ist ein Unding erster Güte
Aber die Chancen stehen nicht schlecht, daß das nun ein Ende findet
Die Europäische Kommission plant einem Zeitungsbericht zufolge, die Regulierung und Preiskontrollen für den europäischen Telekommunikationssektor zu lockern.
Einen entsprechenden Plan werde die Kommission in der nächsten Woche vorstellen, berichtete die "Financial Times" am Donnerstag.
Demzufolge will sie sieben der derzeit 18 Telekommunikationsmärkte von der Regulierung befreien, darunter auch Märkte für lokale, nationale und internationale Gespräche.
Als Folge würde es für die nationalen Regulierungsbehörden wesentlich schwieriger, frühere Monopolisten wie die Deutsche Telekom zu zwingen, ihren Konkurrenten Zugang zu ihren Netzen zu gewähren oder ihren Preise vorzuschreiben.
Der Zeitung zufolge soll der Plan am 28. Juni von Medien-Kommissarin Viviane Reding vorgestellt werden.
Das die Regulierungsbehörde solange reguliert, bis die ehemaligen Monopolisten einfach nicht mehr invetieren, ist ein Unding erster Güte
Aber die Chancen stehen nicht schlecht, daß das nun ein Ende findet
Ein weiteres Argument für die Telekom:
Im Verschmelzungsvertrag zwischen der Deutschen Telekom und T-Online wurde der Rückkauf eigener Aktien explizit erwähnt:
"Um zu vermeiden, dass die Verschmelzung dauerhaft zu einer erhöhten Anzahl von Deutschen Telekom Aktien führt, plant die Deutsche Telekom nach Wirksamwerden der Verschmelzung einen Rückkauf eigener Aktien durchzuführen."
Im Verschmelzungsvertrag zwischen der Deutschen Telekom und T-Online wurde der Rückkauf eigener Aktien explizit erwähnt:
"Um zu vermeiden, dass die Verschmelzung dauerhaft zu einer erhöhten Anzahl von Deutschen Telekom Aktien führt, plant die Deutsche Telekom nach Wirksamwerden der Verschmelzung einen Rückkauf eigener Aktien durchzuführen."
Tja, das war wohl nichts
bin komplett draußen, 11,20
so was nennt man stop loss
ich will ja nicht als Claptoni enden
Die Zahlen waren der totale Horror, damit hat die Börse also schon im 2005 geahnt, was kommt
Charttechnisch ist die jahrelange Seitwärtsbewegung zwischen 13 und 16 vorbei, der nächste Rettungsanker ist erst bei 8
bin komplett draußen, 11,20
so was nennt man stop loss
ich will ja nicht als Claptoni enden
Die Zahlen waren der totale Horror, damit hat die Börse also schon im 2005 geahnt, was kommt
Charttechnisch ist die jahrelange Seitwärtsbewegung zwischen 13 und 16 vorbei, der nächste Rettungsanker ist erst bei 8
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.412.163 von halbgott am 12.08.06 13:14:29wobei wir wieder beim Thema sind......
DTE ist Schrott u.bleibt Schrott
DTE ist Schrott u.bleibt Schrott
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.426.012 von Claptoni am 13.08.06 08:58:09Ob Schrott oder nicht Schrott, Claptoni,
die Aktie ist dann doch noch gestiegen, nachdem sich nach dem Selloff kurzfristig ein doppelter Boden gebildet hatte.
Wäre dem nicht so gewesen, wäre ich nur mit einem Drittel meiner jetzigen Stückzahlen investiert.
die Aktie ist dann doch noch gestiegen, nachdem sich nach dem Selloff kurzfristig ein doppelter Boden gebildet hatte.
Wäre dem nicht so gewesen, wäre ich nur mit einem Drittel meiner jetzigen Stückzahlen investiert.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
+0,76 | |
-0,86 | |
+0,78 | |
-1,07 | |
+0,08 | |
-2,93 | |
+0,39 | |
+2,03 | |
-1,72 | |
-0,97 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
196 | ||
93 | ||
66 | ||
50 | ||
46 | ||
43 | ||
42 | ||
37 | ||
33 | ||
27 |
18.04.24 · BörsenNEWS.de · DHL Group |
16.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Allianz |
15.04.24 · dpa-AFX · Borussia Dortmund |
14.04.24 · wO Chartvergleich · Carl Zeiss Meditec |
13.04.24 · wO Chartvergleich · Carl Zeiss Meditec |
11.04.24 · Markus Weingran · Constellation Brands (A) |
11.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
11.04.24 · wO Newsflash · Amgen |
11.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
11.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
Zeit | Titel |
---|---|
18.04.24 |