Deutschland - Billiglohnland - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.01.06 17:44:32 von
neuester Beitrag 09.01.06 15:55:25 von
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Dänen gründen vermehrt Speditionen in Deutschland, Raum Flensburg.
Deutsche Fahrer fahren für den halben Lohn, sind, im Gegensatz zu den dänischen Kollegen, nur vereinzelt gewerkschaftlich organisiert.
Heute gehört im NDR.
Deutsche Fahrer fahren für den halben Lohn, sind, im Gegensatz zu den dänischen Kollegen, nur vereinzelt gewerkschaftlich organisiert.
Heute gehört im NDR.
würde eher sagen, Deutschland Hochlohnland, Dänemark Nochhöherlohnland.
In Deutschland liegt der Durchschnittslohn bei ca. 2.000 €:
Die durchschnittlichen Gehälter in Dänemark liegen zwischen 3000 und 6400 EUR. Ein Ingenieur verdient um die 5300 EUR im Monat. Ein Buchhalter arbeitet durchschnittlich für einen Bruttomonatslohn von 4000 EUR. Unter diesem Durchschnittswert liegen die Löhne der ungelernten Arbeitnehmer mit rund 2900 EUR im Monat. Die Verdienstunterschiede in den einzelnen Regionen des Landes sind relativ groß. Die höchsten durchschnittlichen Bruttomonatslöhne erzielen die fest angestellten Beschäftigten in und im Umland von Kopenhagen. Auch in den Regionen Frederiksborg, Roskilde und Ribe wird gut verdient. Stark im Trend liegt in Dänemark die Vereinbarung individueller erfolgsabhängiger Löhne. Einen gesetzlichen Mindestlohn gibt es nicht.
Im Vergleich zu Deutschland muss man in Dänemark von insgesamt etwa 25 Prozent höheren Lebenshaltungskosten ausgehen, wobei diese zwischen Großstädten wie Kopenhagen und den ländlichen Gegenden bisweilen stark variieren können.
http://www.europaserviceba.de/content/countries/DK/arbeiten.…
Die durchschnittlichen Gehälter in Dänemark liegen zwischen 3000 und 6400 EUR. Ein Ingenieur verdient um die 5300 EUR im Monat. Ein Buchhalter arbeitet durchschnittlich für einen Bruttomonatslohn von 4000 EUR. Unter diesem Durchschnittswert liegen die Löhne der ungelernten Arbeitnehmer mit rund 2900 EUR im Monat. Die Verdienstunterschiede in den einzelnen Regionen des Landes sind relativ groß. Die höchsten durchschnittlichen Bruttomonatslöhne erzielen die fest angestellten Beschäftigten in und im Umland von Kopenhagen. Auch in den Regionen Frederiksborg, Roskilde und Ribe wird gut verdient. Stark im Trend liegt in Dänemark die Vereinbarung individueller erfolgsabhängiger Löhne. Einen gesetzlichen Mindestlohn gibt es nicht.
Im Vergleich zu Deutschland muss man in Dänemark von insgesamt etwa 25 Prozent höheren Lebenshaltungskosten ausgehen, wobei diese zwischen Großstädten wie Kopenhagen und den ländlichen Gegenden bisweilen stark variieren können.
http://www.europaserviceba.de/content/countries/DK/arbeiten.…
[posting]19.590.806 von MinMacker am 07.01.06 17:44:32[/posting]Was lernen wir daraus?
Je weniger Gewerkschaft desto Arbeitsplätze.
Je weniger Gewerkschaft desto Arbeitsplätze.
[posting]19.592.068 von PrinzValiumNG am 07.01.06 18:54:53[/posting]Oder anders gesagt - weil das in gewissen Kreisen immer wieder für so eminent wichtig gehalten wird ( )- Patriotismus hört da auf, wo die Geldgeilheit beginnt.
Deutschland ist immer noch ein Hochlohnland nur Norwegen (nicht in der EU) und Dänemark, haben höhere Löhne.
Na ja, mit dem Beispiel der dänischen Spediteure bekommen wir mal das im umgekehrten Sin mal mit, was uns andauernd mit den anderen Ländern passiert.
Wir können ja wieder versuchen in Sachen Lohn an die Spitze zu kommen. Dann schaffen wir es jauch diese Dänen wieder aus unserem Land zu vertreiben.
Deutschland muss deutsch bleiben. Raus mit den ausländisch3en Investoren.
Das sich ausländische Investoren doch noch ab und zu in unser Land wagen, zeigt eigentlich nur, dass unsere Löhne noch nicht hoch genug sind.
Na ja, mit dem Beispiel der dänischen Spediteure bekommen wir mal das im umgekehrten Sin mal mit, was uns andauernd mit den anderen Ländern passiert.
Wir können ja wieder versuchen in Sachen Lohn an die Spitze zu kommen. Dann schaffen wir es jauch diese Dänen wieder aus unserem Land zu vertreiben.
Deutschland muss deutsch bleiben. Raus mit den ausländisch3en Investoren.
Das sich ausländische Investoren doch noch ab und zu in unser Land wagen, zeigt eigentlich nur, dass unsere Löhne noch nicht hoch genug sind.
[posting]19.597.955 von 23552 am 08.01.06 11:00:50[/posting]Die Schweiz und Luxemburg hat Du vergessen. Ansonsten ist natuerlich voellig klar, dass ein deutscher AN besonders viel tut fuer sein Geld. Er ist fleissiger und klueger als das Polen- und Tschechengesocks, wird nie krank und schenkt seinen Urlaub der Firma.
Legendaer sind Fleiss und Klugheit des deutschen Oeffentlichen Dienstes. Wo steht der eigentlich im Lohntuetenvergleich? Ich weiss nur, dass die Lehrer verdientermassen (siehe das hervorragende Abschneiden bei PISA) Weltspitze sind.
[posting]19.601.325 von PresAbeL am 08.01.06 14:02:50[/posting]Eigentlich schlimm, daß man nur noch zynisch sein kann.
Keine Angst, Mädels noch ist ein Däne nicht so viel wert wie ein Deutscher, ein Schweizer schon gar nicht, zumindestens wenn der Deutsche Arbeit hat:
[urlVorsicht! Realitätsgefahr auf Seite 6]http://sn.svensktnaringsliv.se/sn/publi.nsf/Publikationerview/73D5012259F07055C1256E62002C6EC1/$File/PUB200403-010-1.pdf[/url]
[urlVorsicht! Realitätsgefahr auf Seite 6]http://sn.svensktnaringsliv.se/sn/publi.nsf/Publikationerview/73D5012259F07055C1256E62002C6EC1/$File/PUB200403-010-1.pdf[/url]
Ein Unternehmer müsste also schon einen Japaner und einen Neuseeländer entlassen um sich einen deutschen Gewerkschafter von der Straße zu holen. Alternativ könnte er auch einen Schweden und und einen Singapur-Chinesen verscherbeln.
Aber was soll`s:
Deutscher Klassenkampf: Einfach unbezahlbar.
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