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    Alexanderwerke (Seite 75)

    eröffnet am 08.01.06 11:38:49 von
    neuester Beitrag 04.04.24 13:38:50 von
    Beiträge: 1.056
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      Avatar
      schrieb am 22.10.07 17:20:00
      Beitrag Nr. 316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.085.485 von MFC500 am 19.10.07 16:08:18SALVE!

      Ich frage mich, wer die Aktien gezeichnet hat. Gibt es ev. einen neuen Grossaktionär?
      Der Streubesitz wird kaum begeistert gezeichnet haben.

      Petronius
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 16:08:18
      Beitrag Nr. 315 ()
      19.10.2007

      Alexanderwerk AG bestätigt die vollständige Platzierung der 600.000 neuen Aktien im Rahmen der Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital

      Die Alexanderwerk AG teilt mit, dass die vollständige Platzierung der angebotenen 600.000 neuen Aktien im Rahmen der Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital der Gesellschaft erfolgt ist.

      Die erfolgreiche Platzierung der 600.000 neuen Aktien wurde von der Süddeutschen Aktienbank AG in Stuttgart durchgeführt.

      http://isht.comdirect.de/html/news/actual/main.html?sNewsId=…
      Avatar
      schrieb am 28.09.07 16:10:24
      Beitrag Nr. 314 ()
      aus dem heutigen eBundesanzeiger:

      Bekanntmachung über ein Bezugsangebot an die Aktionäre der Alexanderwerk AG

      Aufgrund des Beschlusses der Hauptversammlung der Alexanderwerk AG (nachfolgend auch „Gesellschaft“) vom 14. September 2006 ist der Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital der Gesellschaft in der Zeit bis zum 1. Juni 2011 durch Ausgabe neuer Stammaktien in Form von Stückaktien gegen Bar- oder Sacheinlagen einmalig oder mehrfach um bis zu EUR 1.560.000,00 zu erhöhen. Der Vorstand ist mit Zustimmung des Aufsichtsrats auch ermächtigt, Spitzenbeträge vom Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen. Vorstehende Ermächtigung und die entsprechende Satzungsänderung in § 4 der Satzung der Gesellschaft wurden am 28. September 2006 in das Handelsregister der Gesellschaft beim Amtsgericht Wuppertal – Registergericht - eingetragen.

      Unter Ausnutzung der vorstehenden Ermächtigung hat der Vorstand am 18. September 2007 mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom 20. September 2007 beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 3.120.000,00 um bis zu EUR 1.560.000,00 auf bis zu EUR 4.680.000,00 gegen Bareinlage durch Ausgabe von bis zu 600.000 neuen auf den Inhaber lautenden Stammaktien (Stückaktien) mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 2,60 je Aktie (die „neuen Aktien“) zu erhöhen. Die neuen Aktien sind ab dem 1. Januar 2007 gewinnberechtigt.

      Den Aktionären wird ein mittelbares Bezugsrecht gewährt. „Mittelbar“ bedeutet, dass der Aktionär die neuen Aktien nicht direkt (unmittelbar) von der Gesellschaft bezieht, sondern eine Bank – in diesem Falle die Süddeutsche Aktienbank AG, Stuttgart – dazwischen geschaltet wird. Dieses erleichtert die Durchführung der Kapitalerhöhung und vermeidet eine zusätzliche Bindung von Kapazitäten bei der Gesellschaft. Das Bezugsrecht für Spitzenbeträge ist ausgeschlossen.

      Den Aktionären wird das Bezugsrecht in der Weise gewährt, dass die Süddeutsche Aktienbank AG, Stuttgart, zur Zeichnung und Übernahme der neuen Aktien zum Ausgabebetrag von EUR 2,60 je Aktie zugelassen wird mit der Verpflichtung, sie den Aktionären im Verhältnis 2 : 1 zu einem Bezugspreis von EUR 2,60 je Aktie zum Bezug anzubieten.

      Risikohinweis:

      Anleger sollten die veröffentlichten Informationen der Gesellschaft für das Geschäftsjahr 2006 und das Geschäftsjahr 2007, die auf der Website der Gesellschaft unter www.alexanderwerk.com zum Download bereitstehen, ihrer Entscheidung zugrunde legen :

      ― Aktuelle Veröffentlichungen

      ― Geschäftsbericht 2006

      ― Konzernabschluss 2006

      ― Konzernzwischenabschluss 1. Halbjahr 2007

      ― Presseberichte

      ― Mitteilungen


      Weitere Hinweise:

      Die Süddeutsche Aktienbank AG behält sich vor, den Übernahmevertrag nicht abzuschließen oder nach Unterzeichnung des Übernahmevertrags unter bestimmten Umständen von diesem zurückzutreten. Falls der Übernahmevertrag nicht unterzeichnet wird oder im Falle des Rücktritts vor Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister, entfällt das Bezugsrecht. Weder die Gesellschaft noch die Süddeutsche Aktienbank AG übernehmen in diesem Fall eine Haftung für dann nicht mehr verwertbare Bezugsrechte.andelsregister


      Wir machen hiermit unseren Aktionären das folgende

      Bezugsangebot
      der Süddeutsche Aktienbank AG, Stuttgart,
      bekannt:

      Die Aktionäre werden aufgefordert, ihr Bezugsrecht (ISIN DE 000A0S8421), WKN A0S842 auf die neuen Aktien (ISIN DE0005032007) zur Vermeidung des Ausschlusses in der Zeit

      vom 02. Oktober bis 17. Oktober 2007 (einschließlich)

      bei der für die Süddeutsche Aktienbank AG als Abwicklungsstelle tätig werdenden Bankhaus Gebr. Martin AG, Göppingen, während der üblichen Geschäftszeiten auszuüben.

      Zur Ausübung des Bezugsrechts bitten wir unsere Aktionäre, ihrer Depotbank eine entsprechende Weisung zu erteilen. Entsprechend dem Bezugsverhältnis von 2 : 1 kann auf jeweils 2 alte Aktien 1 neue Aktie zum Bezugspreis von EUR 2,60 bezogen werden. Die Depotbanken werden gebeten, die Bezugsanmeldungen der Aktionäre gesammelt in einer Meldung bis spätestens 17. Oktober 2007 bei der Bankhaus Gebr. Martin AG, Kirchstr. 35, 73033 Göppingen, FAX: 07161/969317, aufzugeben und den Bezugspreis von EUR 2,60 je neue Aktie ebenfalls bis spätestens zum 17. Oktober auf folgendes Konto der Bankhaus Gebr. Martin AG zu zahlen:

      Bankhaus Gebr. Martin AG, Göppingen, Sonderkonto Alexanderwerk,
      Konto Nr. 5871, BLZ 610 300 00, Verwendungszweck „KE Alexanderwerk“

      Für den Bezug wird die übliche Bankprovision berechnet. Entscheidend für die Einhaltung der Frist ist jeweils der Eingang der Bezugsmeldung sowie des Bezugspreises bei der genannten Stelle.

      Maßgeblich für die Berechnung der Anzahl der den Aktionären jeweils zustehenden Bezugsrechte ist deren jeweiliger Bestand an Aktien mit Ablauf des 01. Oktober 2007. Zu diesem Zeitpunkt werden die Bezugsrechte (ISIN DE 000A0S8421) von den Aktienbeständen im Umfang des bestehenden Bezugsrechts abgetrennt. Ein börslicher Bezugsrechtshandel für die Bezugsrechte findet nicht statt. Nicht ausgeübte Bezugsrechte werden nach Ablauf der Bezugsfrist wertlos ausgebucht.

      Vom Beginn der Bezugsfrist an werden die alten Aktien „ex-Bezugsrecht“ notiert. Als Bezugsrechtsnachweis für die neuen Aktien gelten die Bezugsrechte. Bezugserklärungen können nur berücksichtigt werden, wenn bis spätestens zum Ablauf der Bezugsfrist am 17. Oktober 2007 der Bezugspreis auf dem genannten Konto der Bankhaus Gebr. Martin AG gutgeschrieben ist.

      Ein sog. "Überbezug" von neuen Aktien ist nicht vorgesehen. Für sich aus dem individuellen Aktienbestand aufgrund des Bezugsverhältnisses von 2 : 1 rechnerisch ergebende Bruchteile neuer Aktien können die Aktionäre keine neuen Aktien beziehen. Es ist nur der Bezug von 1 neuen Aktie oder einem Vielfachen davon möglich.

      Für den Fall, dass nicht alle neuen Aktien im Rahmen des Bezugsangebots bezogen werden, wurde die Süddeutsche Aktienbank AG vom Vorstand der Gesellschaft angewiesen, verbleibende Aktien im Wege einer Privatplatzierung im Zusammenwirken mit der Gesellschaft Investoren zum Preis von EUR 2,60 je Aktie anzubieten.

      Lieferung der neuen Aktien

      Die neuen Aktien werden in einer Globalurkunde verbrieft, die bei der Clearstream Banking AG, Frankfurt am Main, hinterlegt wird. Ein Anspruch auf Einzelverbriefung besteht nicht.

      Die Lieferung der neuen Aktien erfolgt erst nach Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister, Girosammelverwahrung und Zulassung der neuen Aktien zum Handel, voraussichtlich nicht jedoch vor der 44. Kalenderwoche.

      Sollten vor Einbuchung der neuen Aktien in die Depots der jeweiligen Erwerber bereits Leerverkäufe erfolgt sein, trägt allein der Verkäufer das Risiko, seine durch einen Leerverkauf eingegangenen Verpflichtungen nicht durch rechtzeitige Lieferung von neuen Aktien erfüllen zu können.

      Verkaufsbeschränkungen

      Die neuen Aktien und die entsprechenden Bezugsrechte sind und werden insbesondere weder nach den Vorschriften des United States Securities Act of 1933 (in der jeweils gültigen Fassung der „Securities Act“) noch bei den Wertpapieraufsichtsbehörden von Einzelstaaten der Vereinigten Staaten von Amerika registriert. Sie werden und dürfen demzufolge in den Vereinigten Staaten von Amerika weder angeboten noch verkauft oder direkt oder indirekt dorthin geliefert werden, außer in Ausnahmefällen aufgrund einer Befreiung von den Registrierungserfordernissen des Securities Act.

      Die Annahme des Bezugsangebotes außerhalb der Bundesrepublik Deutschland kann Beschränkungen unterliegen. Personen, die das Angebot außerhalb der Bundesrepublik Deutschland annehmen wollen, werden aufgefordert, sich über die außerhalb der Bundesrepublik Deutschland bestehenden Beschränkungen zu informieren und diese zu beachten.
      Avatar
      schrieb am 25.09.07 18:09:03
      Beitrag Nr. 313 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.738.958 von MFC500 am 25.09.07 17:02:44Die Kapitalerhöhung ist extrem wichtig, wenn man sich das katastrophale
      Halbjahresgebnis von rd. 0,9 Mio Verlust vor Augen führt.

      Und auch dieser VErlust wurde geschönt, durch 0,3 Mio € "Aktivitierung latenter Steuern".
      Das man sowas in einer Halbjahresbilanz vornimmt, ist sehr selten.
      Ohne diesen Punkte wären bei rd. 7 Mio € Umsatz 1,2 Mio € Verlust angefallen.
      So waren es ""nur"" 0,9 Mio € Verlust.
      Der Wirtschaftsprüfer warnt entsprechend:
      "besondere Risiken bestehen in der nach wie vor
      extrem angespannten Liquiditätssituation der AlexanderwerkAG,


      Wenn die Kapitalerhöhung scheitert, ist bei Alexanderwerk Schicht im Schacht.

      Die aktuelle Gesamtjahresprognose lautet aktuell "ausgeglichenes Ergebnis".
      Doch wie schrieb GSC-Research:
      Entgegen den Prognosen noch im September 2006 auf der Hauptversammlung
      hat das Unternehmen auch im vergangenen Jahr wieder einen Verlust eingefahren
      (Anmerkung: 1 Mio €) .....
      Nach den Enttäuschungen der vergangenen Jahre ist jedoch eine gewisse Skepsis gegenüber den Planzahlen angebracht.

      Meine Prognose:
      Bei einem Dollarkurs von über 1,4x € wird Alexanderwerk einen dicken Verlust von ca. 1 Mio € einfahren.
      D.h. in Höhe des Halbjahresergebnisses.
      Das bedeutet, das es Alexandewerk schafft, im zweiten Halbjahr ein ausgeglichenes Ergebnis zu erzielen.
      Avatar
      schrieb am 25.09.07 18:04:10
      Beitrag Nr. 312 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.738.958 von MFC500 am 25.09.07 17:02:44Icxh hab kein Vertrauen mehr in die AG versprechen von HV zu HV viel aber halten nie was:rolleyes:

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      Avatar
      schrieb am 25.09.07 17:02:44
      Beitrag Nr. 311 ()
      Der Hj-Bericht kann von der HP abgerufen werden:

      http://www.alexanderwerk.com/index.php?ILNK=Navi_IR_FReports…
      Avatar
      schrieb am 24.09.07 14:52:38
      Beitrag Nr. 310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.687.223 von valueinvestor am 21.09.07 14:01:11SALVE!

      Ausbeinung...starker Begriff. Habe ich lange nicht mehr gehört! ;)
      Die Zahlen berichten diese Buden ja fast freiwiliig. Nur bei den interessanten Punkten muss man immer nachfragen.

      Petronius
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 17:07:21
      Beitrag Nr. 309 ()
      War wer bei der HV:confused:
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 14:01:11
      Beitrag Nr. 308 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.686.043 von Petronius am 21.09.07 12:29:36Findest du? Bei den operativen Zahlen und der Ausbeinung der Sachwerte können die schon ein wenig Fleisch auf den Rippen gebrauchen. Das der Kurs jetzt gegen 2,60 steigt verstehe wer will.
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 12:29:36
      Beitrag Nr. 307 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.678.506 von MFC500 am 20.09.07 18:28:08SALVE!

      Ich hoffe, dass einer von euch auf der HV sein wird. Drei Themen sind meiner Meinunng nach wichtig:

      - Gibt es Aussagen, wie der USD-Abhängigkeit begegnet wird? ALX liefert eine Menge Granuliermaschinen an die Pharmaindustrie in USA
      - Gibt es irgendwelche Infos zu der Silage-Kompaktierung. Wir liegt die Chance von ALX.
      - Die KE kommt doch recht überraschend. Gibt es da etwa eine Investor, der diese grosse Tranche übernimmt? Dringend in die Präsenz schauen!

      Petronius
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