schon vergessen?? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.01.06 10:20:58 von
neuester Beitrag 13.01.06 19:11:44 von
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Agiv Real Estate mit Millionenklage
HAMBURG -
Die insolvente Hamburger Immobilienfirma Agiv Real Estate fordert von der Frankfurter ING Bank Deutschland 197,2 Millionen Euro. Eine entsprechende Klage will der Insolvenzverwalter der Agiv, der Hamburger Rechtsanwalt Reinhard Titz, demnächst einreichen, wie es aus dem Umfeld des Unternehmens gegenüber dem Abendblatt hieß.
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Der Hintergrund der beabsichtigten Klage: Im Jahr 2001 hatte die Hamburger HBAG Real Estate AG die Aktienmehrheit an der Holdinggesellschaft Agiv von der früheren BHF-Bank - Teile davon gehören heute zur ING-Gruppe - übernommen. Später fusionierten die beiden Unternehmen zur Agiv Real Estate.
Finanziert wurde die Übernahme durch einen Kredit, der nach der Fusion aus den Barmitteln der früheren Agiv in Höhe von mehreren hundert Millionen Euro zurückgezahlt wurde. "Diese Art der Kaufpreisfinanzierung war aktienrechtlich so nicht zulässig", sagte der Agiv-Insolvenzverwalter Titz dem "Handelsblatt". Er beruft sich auf ein Gutachten eines ehemaligen Richters des Bundesgerichtshofs, zuständig für Aktienrecht. Bei der Transaktion habe es sich um eine "unerlaubte Einlagenrückgewähr" gehandelt, die von der BHF-Bank maßgeblich unterstützt worden sei. Auch Aktionärsschützer hatten die Finanzierung des Agiv-Kaufs aus deren eigenen Bargeldbeständen damals kritisiert. Gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters sagte Titz, zunächst müsse das Hanseatische Oberlandesgericht klären, ob ein Gericht in Hamburg oder in Frankfurt zuständig sei.
Der niederländische Finanzkonzern ING wies die Auffassung von Titz zurück. Die Forderung sei schon in den vergangenen Monaten immer wieder ein Thema gewesen, aber nicht gerechtfertigt, sagte eine Sprecherin der ING in Amsterdam.
Im Zusammenhang mit Mietgarantien sowie hohen Abschreibungen auf Aktienbestände mußte Agiv Real Estate Ende 2004 Insolvenz anmelden und ist mittlerweile weitgehend zerschlagen.
HA
erschienen am 6. Januar 2006
HAMBURG -
Die insolvente Hamburger Immobilienfirma Agiv Real Estate fordert von der Frankfurter ING Bank Deutschland 197,2 Millionen Euro. Eine entsprechende Klage will der Insolvenzverwalter der Agiv, der Hamburger Rechtsanwalt Reinhard Titz, demnächst einreichen, wie es aus dem Umfeld des Unternehmens gegenüber dem Abendblatt hieß.
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Der Hintergrund der beabsichtigten Klage: Im Jahr 2001 hatte die Hamburger HBAG Real Estate AG die Aktienmehrheit an der Holdinggesellschaft Agiv von der früheren BHF-Bank - Teile davon gehören heute zur ING-Gruppe - übernommen. Später fusionierten die beiden Unternehmen zur Agiv Real Estate.
Finanziert wurde die Übernahme durch einen Kredit, der nach der Fusion aus den Barmitteln der früheren Agiv in Höhe von mehreren hundert Millionen Euro zurückgezahlt wurde. "Diese Art der Kaufpreisfinanzierung war aktienrechtlich so nicht zulässig", sagte der Agiv-Insolvenzverwalter Titz dem "Handelsblatt". Er beruft sich auf ein Gutachten eines ehemaligen Richters des Bundesgerichtshofs, zuständig für Aktienrecht. Bei der Transaktion habe es sich um eine "unerlaubte Einlagenrückgewähr" gehandelt, die von der BHF-Bank maßgeblich unterstützt worden sei. Auch Aktionärsschützer hatten die Finanzierung des Agiv-Kaufs aus deren eigenen Bargeldbeständen damals kritisiert. Gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters sagte Titz, zunächst müsse das Hanseatische Oberlandesgericht klären, ob ein Gericht in Hamburg oder in Frankfurt zuständig sei.
Der niederländische Finanzkonzern ING wies die Auffassung von Titz zurück. Die Forderung sei schon in den vergangenen Monaten immer wieder ein Thema gewesen, aber nicht gerechtfertigt, sagte eine Sprecherin der ING in Amsterdam.
Im Zusammenhang mit Mietgarantien sowie hohen Abschreibungen auf Aktienbestände mußte Agiv Real Estate Ende 2004 Insolvenz anmelden und ist mittlerweile weitgehend zerschlagen.
HA
erschienen am 6. Januar 2006
Vergessen nicht.Aber so etwas zieht sich bekanntlich hin & die Chancen sind wohl auch sehr gering,dass dabei was rauskommt. Wer hat nicht schon alles geklagt?
Schneider die Bayrische Landesbank...
BABCOCK auch irgendwen....
und? alles im Sande verlaufen...
gruss B.
Schneider die Bayrische Landesbank...
BABCOCK auch irgendwen....
und? alles im Sande verlaufen...
gruss B.
seit der adhoc gings von 0.145 auf 0.093 nur noch abwaerts
5 cent Ende des Monats??????
5 cent Ende des Monats??????
[posting]19.676.690 von Paris03 am 12.01.06 14:52:35[/posting]Nein nicht 5 Cent
also.
wenn das mit dem aufsammeln.
so weiter geht...
dann.
werden wir nie.
die 4 cent sehen...
nur meine meinung....
wenn das mit dem aufsammeln.
so weiter geht...
dann.
werden wir nie.
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