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    Colonia Real Estate: Planzahlen für 2006 deutlich erhöht - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 11.01.06 08:50:10 von
    neuester Beitrag 11.04.06 14:05:11 von
    Beiträge: 40
    ID: 1.031.705
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    ISIN: DE0006338007 · WKN: 633800 · Symbol: KBU
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      schrieb am 11.01.06 08:50:10
      Beitrag Nr. 1 ()

      Die Colonia Real Estate AG (ISIN DE0006338007/ WKN 633800), eines der führenden Unternehmen für den Erwerb und das Management von renditestarken Immobilien, erhöht ihre Planungen für das Jahr 2006 deutlich.

      Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, stützt es sich hierbei auf die hervorragende Entwicklung des bestehenden Immobilienportfolios sowie die vorliegenden Kaufangebote für ein zum Verkauf stehendes Wohnportfolio
      von 566 Wohneinheiten.

      Bei einem Umsatz von 34,6 Mio. Euro wird nun ein Ergebnis je Aktie von 3,53 Euro statt bisher 2,04 Euro erwartet. Diese Prognose beinhaltet dabei keinerlei
      Höherbewertung des bestehenden Immobilienbestands nach IFRS-Rechnungslegung oder Asset Management-Aktivitäten. Für das gerade abgelaufene Geschäftsjahr werden ein Ergebnis von 1,80 Euro pro Aktie und ein Umsatz von 20,1 Mio. Euro prognostiziert.

      Gestern stiegen die Aktien um 8,22 Prozent und schlossen bei 72,40 Euro.



      Wertpapiere des Artikels:
      Colonia Real Estate AG


      Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),08:44 11.01.2006

      Avatar
      schrieb am 11.01.06 09:37:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das Unternehem arbeitet mit einer 40 % Gewinnmarge und verdoppelt seit 2 Jahren ihr Gewinn jedes Jahr.

      Der Kurs kennt nur eine Richtung und keiner merkts.
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 10:04:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      doch doch es merken schon welche bin seit 26. 04. dabei (10.35€) und bin sehr zufrieden diese aktie stellt meine Vivacon noch in den schatten
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 14:16:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Preise für die Immobilienpakete in Verbindung mit den niedrigen Fremdkapitalzinsen ermöglich natürlich tolle Transaktionen. Allerdings scheint mit der Grund für den Kurssprung der letzten Tage eher die SDAX-Indexfantasie zu sein.
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 17:13:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      bin erst mal raus

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      Avatar
      schrieb am 12.01.06 02:37:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      ja ich denke auch das zwei dinge zusammenkommen für den anstieg :
      erstens : Prime Standard
      zweitens: Tolle Zahlen + Super Aussichten

      Also ich würde nicht so einfach verkaufen eher einen stopkurs festlegen...denn bei solchen aufwärtsbewegungen weiß man nie wann sie endet es kann jetzt bei 90€ schluss sein kann aber genausogut bis 150€ weitergehen. Deshalb ist eine mögliche verlustbegrenzung das sinnvollste.
      ALLEN Investierten : viel spaß weiterhin mit der aktie
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 08:21:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      nachtrag...
      das wichtigste hätte ich ja fast vergessen:

      Reits werden in Deutschland eigeführt sagte steinbrück anfang der woche!!!!
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 09:48:47
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]19.667.212 von andreas220779 am 12.01.06 02:37:59[/posting]sehe ich genauso, immerhin hat sich das kgv mal kurz eben um die hälfte verkleinert.

      sie haben gezeigt, dass ihr gewinnwahchstum beibehalten können, ich denke das geht in zukunft so weiter, immerhin gehts der branche gerade ziemlich gut.


      die immobilientrader bei colonia leisten hammermäßige arbeit....kein wunder, dass der kurs nur hoch will


      ich bleib drin bis die hütte brennt :D
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 09:59:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      Nebenwerte
      Börsenstar Colonia Real Estate sprengt Prognosen


      11. Januar 2006 Abseits der namhaften deutschen Aktienindizes vollführt die Aktie der Colonia Real Estate einen sensationellen Höhenflug. Um gut 800 Prozent ist der im General Standard gelistete Titel binnen Jahresfrist gestiegen. Allein seit Anfang Dezember ist von knapp 40 Euro auf 75 Euro auf dem Frankfurter Parkett aufwärts gegangen; so ging die Notiz am Dienstag mit einem Tagesplus von 13,4 Prozent aus dem Handel.


      Zu diesem Kurssprung paßt die Meldung, die der Kölner Immobilienhändler und -verwalter zur Wochenmitte vor Handelsbeginn an den Börsen verlautbart hat. Demnach erhöht die Firma die eigene Jahresprognose für den Gewinn je Aktie um sage und schreibe 73 Prozent. Mithin sprengt die Firma gleichsam sämtliche Vorhersagen der Analysten. Das geschätzte Kurs-Gewinn-Verhältnis für dieses Jahr sinkt dadurch signifikant, was dem Titel weiteren Schub geben dürfte. Für Stirnrunzeln darf indes das Kurs-Umsatz-Verhältnis sorgen: Die Marktkapitalisierung übersteigt die Summe der erwarteten Erlöse um mehr als das Siebenfache. Damit ist Colonia Real Estate deutlich höher bewertet als zum Beispiel die IVG Immobilien (IVG-Aktie hoch bewertet auf Rekordniveau).

      Gewinnprognose von 2,04 Euro auf 3,53 Euro erhöht



      „Die Colonia Real Estate AG erhöht aufgrund der hervorragenden Entwicklung des bestehenden Immobilienportfolios und der vorliegenden Kaufangebote für ein zum Verkauf stehenden Wohnportfolio von 566 Wohneinheiten ihre Planungen für das Jahr 2006 deutlich. Bei einem Umsatz von 34,6 Millionen Euro wird nun ein Ergebnis je Aktie von 3,53 Euro statt bisher 2,04 Euro erwartet. Diese Prognose beinhaltet dabei keinerlei Höherbewertung des bestehenden Immobilienbestands nach IFRS-Rechnungslegung oder Asset Management Aktivitäten. Für das gerade abgelaufene Geschäftsjahr wird ein Ergebnis von 1,80 Euro pro Aktie und ein Umsatz von 20,1 Millionen Euro erwartet”, hat das Unternehmen mitgeteilt.

      Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit ist der Erwerb und Handel sowie die Verwaltung mutmaßlich unterbewerteter und notleidender Immobilien und -gesellschaften. Außerdem bietet sich das Unternehmen als Gesprächspartner kommunaler und regionaler Einrichtungen bei der Beteiligung oder der „sozialverträglichen Übernahme” von Wohnungsbaugesellschaften an. So hat die Firma im Dezember über Ihre Tochtergesellschaft CRE Wohnen GmbH ein Wohnungsportfolio mit insgesamt 356 „hochwertigen Wohnungen” im Großraum Bremen mit einem Leerstand unter vier Prozent erworben. Bei einer jährlichen Nettokaltmiete von 800.000 Euro seien 6,7 Millionen Euro bezahlt worden - wobei die Colonia bis Ende Januar vom Kauf zurücktreten könne.

      Kurz zuvor hatte die Gesellschaft die Jahresprognose für 2005 erhöht. Für das abgelaufene Jahr erwartet sie 1,80 Euro Gewinn je Aktie - zuvor hatte sie mit 39 Cent kalkuliert.

      Weit über Kursziele hinausgelaufen

      Durch die Prognoseanhebung vermindert sich das bisher geltende Kurs-Gewinn-Verhältnis von rund 40 auf gut 21. Das Kurs-Umsatz-Verhältnis übertrifft den für die IVG geltenden Wert von 4,6 erheblich. Offen ist derzeit, wie hoch der für Immobiliengesellschaften wichtige Nettoinventarwert (Net Asset Value) ist; sowohl im Fall der IVG als auch bei der als Finanzinvestor tätigen Deutschen Euroshop haben die Aktien den Nettoinventarwert überflügelt, aber nicht um mehr als 15 Prozent.

      Über die von Analysten gesteckten Kursziele ist die Aktie längst hinausgelaufen. So empfahl die Hypo-Vereinsbank den Titel im November mit der Einstufung „outperform” und dem Kursziel 42 Euro zum Kauf; seinerzeit kostete das Papier rund 38 Euro.

      Vor diesem Hintergrund steht eine Fortsetzung der Rally zu erwarten. Angesichts des Kurssteigerungstempos muß allerdings gefragt werden, wie lange es noch so weitergehen kann - und wann Gewinnmitnahmen einsetzen. Insofern sollten Besitzer der Aktie dem Titel bis auf weiteres treu bleiben, aber die Kursentwicklung genau beobachten. Wegen des hohen KUV und des unklaren Nettoinventarwerts sollte nur spekulative Naturen noch einsteigen.


      Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.

      Text: @thwi
      Bildmaterial: FAZ.NET
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 10:00:14
      Beitrag Nr. 10 ()
      Colonia Real Estate akkumulieren
      12.01.2006 09:43:00

      Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" verleihen der Aktie von Colonia Real Estate (ISIN DE0006338007/ WKN 633800) das Rating "akkumulieren".
      Die Immobiliengesellschaft habe ihre Planzahlen für das laufende Geschäftsjahr 2006 erhöht.

      So rechne die Konzernleitung für das laufende Geschäftsjahr mit einem Umsatz von 34,6 Millionen Euro und einem Gewinn je Aktie von 3,53 Euro. Zuvor sei das Management der Gesellschaft für 2006 lediglich von einem Gewinn je Aktie von 2,04 Euro ausgegangen.

      Hintergrund für die deutliche Prognoseanhebung sei die sehr positive Entwicklung des bestehenden Immobilienportfolios und vorliegende Kaufangebote für ein zum Verkauf stehendes Wohnungsportfolio von 566 Wohneinheiten. Für das nun abgelaufene Geschäftsjahr würden ein Umsatz von 20,1 Millionen Euro und ein Gewinn je Aktie von 1,80 Euro vorhergesagt.

      Die Geschäfte der Gesellschaft würden damit weiterhin rund laufen. Erst kurz vor Weihnachten habe das Unternehmen ein Wohnungsportfolio von 356 Wohnungen im Großraum Bremen erworben. Der Kaufpreis habe bei einer jährlichen Nettokaltmiete von über 0,8 Millionen Euro bei 6,7 Millionen Euro gelegen. Damit habe sich der Wohnungsbestand des Konzerns auf ca. 4.700 Wohnungen erhöht. Die Bruttorendite des Gesamtbestandes liege dabei bei über 10%. Die Strategie des Konzerns sei es, Immobilien antizyklisch aufgrund von Sonderaktionen oder strukturellen Komplexitäten unter Marktwert zu erwerben. Hiermit sei die Gesellschaft in der jüngeren Vergangenheit sehr erfolgreich gefahren.

      Mit dem gestrigen Schlusskurs von 84,66 Euro erscheine die Aktie mit einem KGV 2006e von knapp 24 aus fundamentaler Sicht trotz des enormen Kursanstiegs der vergangenen Monate in Anbetracht der dynamischen Gewinnentwicklung immer noch relativ moderat bewertet. Zusätzliche Kursimpulse sehe man durch den Anfang Januar vollzogenen Aufstieg in den Prime Standard der Deutschen Börse. Hierdurch sollte sich das Interesse potenzieller Investoren an dem Unternehmen erhöhen. Zudem strebe die Gesellschaft mittelfristig auch eine Mitgliedschaft im Auswahlindex SDAX an.

      Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" verleihen der Aktie von Colonia Real Estate das Rating "akkumulieren".
      Analyse-Datum: 12.01.2006

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 18:16:47
      Beitrag Nr. 11 ()
      wow !
      unser liebling hebt wahrlich ab

      Avatar
      schrieb am 16.01.06 12:31:08
      Beitrag Nr. 12 ()
      unser baby steht schon bei 108 € :laugh:

      Avatar
      schrieb am 19.01.06 10:43:56
      Beitrag Nr. 13 ()
      unser baby will weitere höhen erklimmen :lick:

      Avatar
      schrieb am 20.01.06 01:29:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo Leute,

      ich bin ja heute fast vom Hocker gekippt.Diese Aktie hat gestern ein Bekannter seiner Schwester zur Hochzeit geschenkt - 500 Stück. Er hat sie für 10 Euro und nen paar kleine vor garnicht langer Zeit gekauft. Es gibt also doch Aktienphantasien, die wahr werden. Dabei bin ich mit meiner Eurofins schon happy. Teuer gekaufte Miese, auf Rat o.g. Bekannten nachgekauft. Heute sind selbst die damals miesen Aktien gut und die nachgekauften suppi. Aber nix topt 633800 - wer kennt noch so einen Fall - selbst wenn es zum Einsteigen sicher zu spät ist, so finde ich es doch spannend, davon zu erfahren.

      Gruß Nixenia, die zuvor im Eurofins-Forum Ähnliches geschrieben hat - aber ich - wie vom Winde verweht - nix mehr da...............

      Gruß Nixenia
      Avatar
      schrieb am 20.01.06 09:32:01
      Beitrag Nr. 15 ()
      [posting]19.794.623 von Nixenia am 20.01.06 01:29:11[/posting]zum einsteigen ist es nie zu spät....wenn man bedenkt dass das aktuelle kgv lächerliche 29 beträgt.

      wenn man die fähigkeiten der immobilientradewr in die zukunft projeziert, dürfte der gewinn je aktie für 2007 so bei ca. 6- 7 € liegen, das wäre ein kgv von 15 - 17 :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.01.06 20:08:17
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ich tippe bei WKN 780100 könnten auch 500-1000% Kursgewinne drin sein in der gleichen Zeitspanne.
      Avatar
      schrieb am 22.01.06 19:48:26
      Beitrag Nr. 17 ()
      Servus allerseits


      Aus "Euro am Sonntag" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: ■■■ Empfehlungen ● Euro am Sonntag 04/2006 ■


      EamS stuft Colonia Real Estate mit halten ein. Kursziel: 115,00 Euro, Stopp: 80,00 Euro.


      Titeltory: Boom-Branche Immobilien (EuramS)

      Offene Immobilienfonds sind bei Anlegern unten durch, Immobilien-Aktien gehen durch die Decke. Wie das zusammenpaßt, wie man mit Immobilen wirklich Geld verdient

      Die Kursexzesse deutscher Immobilienaktien werden langsam unheimlich. Um mehr als 60 Prozent legte Branchenprimus IVG auf Sicht von einem Jahr zu. Beachtlich, aber vergleichsweise mager. Vivacon schaffte ein Plus von 440 Prozent, der Kurs von Colonia Real Estate hat sich seit März 2005 sogar verzehnfacht.

      Die Party ist noch nicht vorbei. "Das Gros der deutschen Immobilienaktien ist im Vergleich zu den europäischen Wettbewerbern noch immer günstig bewertet. Der Aufwärtstrend ist intakt", sagt Sal.-Oppenheim-Analyst Kai Klose. "Nachdem Immobilienaktien lange Zeit ein Schattendasein an der Börse gefristet haben, sind viele, auch internationale Investoren aufmerksam geworden." Die Leerstände bei Gewerbeimmobilien würden langsam zurückgehen, hochwertige Büroflächen in neuen Objekten seien begehrt. Auch der Markt für Wohnimmobilien sei im Umbruch. Klose: "Wegen der rigiden Mieterschutzgesetze in Deutschland war es für Investoren in den zurückliegenden Jahren wenig lukrativ, neuen Wohnraum zu schaffen. Auch hat Deutschland im europäischen Vergleich eine sehr niedrige Eigentümerquote."

      50 Prozent Kurspotential für die Branche wittern Spekulanten allein wegen des Bewertungsunterschieds zwischen Deutschland und Großbritannien. Auf der Insel ist beim Kauf von Gewerbeimmobilien derzeit das 20fache der Jahresmiete zu bezahlen, in Deutschland gerade mal das 13fache. Bei Wohnimmobilien ist die Diskrepanz mitunter noch größer. Eine Folge der hohen Preise im angelsächsischen Raum ist der Boom der Immobilienaktien hierzulande. Nach einer Statistik, die Vivacon kürzlich bei einem Investorentreffen in London präsentierte, sind die Wohnungspreise im Bundesdurchschnitt seit 15 Jahren nicht mehr gestiegen. Selbst in Toplagen wie in der Münchner City dreht sich die Preissteigerungsspirale längst nicht mehr so schnell wie Ende der 90er Jahre. In ländlichen Regionen waren die Preise zuletzt deutlich rückläufig.

      In den USA, in Großbritannien und Spanien dagegen sind sie explodiert. Alan Brown, Chefstratege der britischen Fondsgesellschaft Schroders, sorgt sich bereits um eine ernsthafte Blasenbildung auf der Insel. "Die Wohnung meiner Tochter ist drei Jahre in Folge um 25 Prozent im Wert gestiegen, und die liegt in Sheffield, nicht in der Londoner City."

      An einen Crash am Immobilienmarkt glaubt das Gros der Experten allerdings nicht – weder in Großbritannien noch in Spanien oder in den USA. "Diese Gefahr bestünde nur bei einem starken Zinsanstieg oder im Fall einer massiven Rezession", erklärt Frank Hübner, Leiter des Ressorts Internationale Volkswirtschaft beim Bankhaus Sal. Oppenheim. "Ein solches Szenario ist aber in keinem der betroffenen Länder in Sicht."

      Stark steigende Zinsen hätten, ebenso wie die in einer Rezession sprunghaft zunehmende Arbeitslosigkeit, zur Folge, daß sich viele Häuslebauer die monatliche Belastung eines Immobiliendarlehens nicht mehr leisten könnten. Folglich kämen Häuser und Wohnungen – ob durch Zwangsversteigerungen oder Notverkäufe – zu Schleuderpreisen auf den Markt, das allgemeine Preisniveau würde einbrechen. Da in den kommenden Jahren jedoch allenfalls moderate Zinserhöhungen zu erwarten sind, geht Hübner davon aus, "daß die Luft langsam aus dem Markt entweicht".

      Selbst in den USA, wo der Begriff Houseprice-Bubble (Hauspreis-Blase) seit Monaten die Runde macht, sieht Hübner die Situation weniger dramatisch als sie mitunter dargestellt wird: "Die starken Preissteigerungen beschränken sich auf wenige Regionen, meist im Küstenbereich." Die Farmer im Mittleren Westen haben von der Immobilienblase so wenig mitbekommen wie ihre Berufskollegen aus dem Sauerland in den 90er Jahren von den Preisexzessen in München-Bogenhausen. Was Hübner in Bezug auf die USA außerdem Hoffnung macht: "Die Preise für Gewerbeimmobilien sind bei weitem nicht in dem Maß gestiegen wie die für Wohnungen."

      Trotzdem sorgen sich institutionelle Investoren wie Pensionsfonds um die Rendite ihrer Immobilieninvestments, da weitere Wertzuwächse im eigenen Land kaum mehr realistisch sind. Folglich sind sie gezwungen, ihre Immobilienportfolios zu internationalisieren – und da drängt sich ein seit Jahren zurückgebliebener Markt wie Deutschland geradezu auf. "Die Investoren rennen uns zurzeit die Bude ein", berichtet Vivacon-Sprecher Lars Schriewer. Beim kürzlich von Morgan Stanley veranstalteten German Property Day in London sei der Andrang so groß gewesen, daß die Vivacon-Vorstände Marc Leffin und Michael Jung die Wünsche nach Einzelgesprächen kaum erfüllen konnten. Kein Wunder: 40 Prozent der 250 Kongreßteilnehmer glauben, daß Deutschland in den kommenden zwölf Monaten die beste Performance bringen wird.

      "Der Markt ist gigantisch", schwärmt Vivacon-Sprecher Schriewer, der nicht müde wird zu betonen, "daß der Grad der Professionalisierung hierzulande noch in den Kinderschuhen steckt." Immobiliengeschäfte liefen in Deutschland heute nicht anders ab als in den 60er Jahren. "Das ist so, als ob sie noch einen Schwarzweiß-Fernseher hätten."

      Zu mehr Professionalität sollen eines Tages Real Estate Investment Trusts, kurz Reits, beitragen. Dabei handelt es sich um eine Art Geschlossene Fonds, die ein festgelegtes Immobilienportfolio verwalten und wie eine Aktiengesellschaft an der Börse notieren. Investoren können also jederzeit ein- und aussteigen. In anderen Ländern hat sich dieses Konzept längst bewährt, nur in Deutschland sind Reits noch nicht zugelassen. Der Vorteil gegenüber Offenen Immobilienfonds ist, daß Mittelzuflüsse sich hier in steigenden Kursen ausdrücken, nicht im Zwang, das frische Geld in neue Immobilien zu investieren. Genau das brachte die Offenen Fonds in Verruf (siehe S. 18). Da die Mittelzuflüsse der Jahre 2000 bis 2004 das Angebot an Top-Objekten auf dem Immobilienmarkt überstiegen, mußten die Fondsmanager auch zweit- und drittklassige Lagen einkaufen. Ein Teil dieser Immobilien ist kaum vermietbar, die Renditen der Offenen Fonds im Sinkflug. Ein Teufelskreis: Die sinkenden Renditen verleiten Anleger dazu, ihr Geld aus den Fonds abzuziehen, was die Manager dazu zwingt, die noch vor wenigen Jahren teuer gekauften Flächen jetzt zu verscherbeln.

      Die Schließung von mittlerweile drei Fonds war für die Politik ein Grund, das Thema Reits erst mal auf die lange Bank zu schieben. "Ich habe keine Lust, der Erfüllungsgehilfe der Deutschen Bank zu werden", wettert etwa SPD-Fraktionsvize Ludwig Stiegler. In der SPD-Bundestagsfraktion wächst offenbar der Ärger über Deutschlands größte Bank, die als erste einen ihrer Offenen Fonds dichtgemacht hatte. Stiegler zu EURO am Sonntag: "Ich habe den Verdacht, der Deutschen Bank kommt die Krise der Offenen Immobilienfonds nicht ungelegen." Nach seinen Worten kaufe sie erst billig die Filetstücke des Immobilienfonds und warte dann auf die Zulassung von Reits, um dieselben Immobilien über die Börse wieder teuer an die Anleger verkaufen zu können.

      Der finanzpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Leo Dautzenberg, spricht sich ebenfalls gegen eine schnelle REITs-Einführung aus: "Andere Gesetze sind jetzt dringender.

      Frühestens im März wollen wir in der Koalition erstmals über dieses Thema reden." Vor Jahresende sei mit einer Einführung daher nicht zu rechnen. Trotzdem treibt die Reit-Phantasie schon jetzt die Kurse der börsennotierten Immo-Firmen. Sie könnten ihre Portfolios in die neuen Konstrukte einbringen und damit kräftig Steuern sparen. Reits müssen ihre Erträge, die meist zu 80 bis 100 Prozent an die Anleger ausgeschüttet werden, nicht versteuern. Das Finanzamt fordert dann zwar bei den Investoren seinen Anteil an den Dividenden ein, trotzdem wäre das ein Vorteil gegenüber der jetzigen Situation. Denn bislang müssen Unternehmen wie IVG und Deutsche Euroshop erst ihre Mieteinnahmen versteuern, anschließend langt der Fiskus bei den Ausschüttungen trotzdem noch mal zu. Diese Doppelbesteuerung fiele mit Reits weg. "Mit der Umwandlung in Reits könnten wir die Dividende umgehend erhöhen", erklärt IVG-Finanzvorstand Dirk Matthey.

      Höhere Dividende, höhere Kurse? So einfach ist die Rechnung nicht, zumal sich nicht die ganze Branche über einen Kamm scheren läßt. Nach den starken Kursanstiegen "muß man bei den einzelnen Immobiliengesellschaften schon sehr genau hinschauen", sagt Dieter Thomaschowski, Geschäftsführer des Analystenhauses Investment Research in Change, kurz IRIC. Dem pflichtet Analystenkollege Andre Remke von der HypoVereinsbank bei. Das Problem sei, "daß es bisher nur fünf bis sechs wirklich investitionsfähige Immobiliengesellschaften am deutschen Markt gibt". Deshalb würden derzeit Knappheitspreise bezahlt. Für Remke ist es zweitrangig, ob ein Unternehmen sich auf Wohn- oder Gewerbeimmobilien spezialisiert hat. Er rät Anlegern, eher zwischen Firmen zu differenzieren, die Immobilienpakete durchhandeln und solchen, die Wohnungen oder Gewerbeflächen langfristig im Bestand halten. Diese, im Fachjargon Bestandshalter genannten Gesellschaften wie Deutsche Euroshop oder Hamborner, bieten zwar wenig Chancen auf schnelle Kursvervielfachungen, dafür locken sie mit hohen Dividendenrenditen und mit der Phantasie, daß sich die Bewertung ihres Immobilienbesitzes nach und nach den Marktpreisen anpaßt. Die Händler dagegen profitierten zuletzt stark von der Nachfrage aus dem Ausland, indem sie größere Immobilienbestände von Kommunen oder Unternehmen erwarben und an andere institutionelle Investoren weiterverkauften. Ein zweifellos lukratives Geschäft – ob es allerdings auch weiterhin zu Kursvervielfachungen reicht, bezweifeln einige Analysten mittlerweile. IRIC-Experte Thomaschowski: "Vivacon ist nach dem Höhenflug schon deutlich volatiler geworden, bei Colonia Real Estate ist inzwischen einiges an heißer Luft drin."
      Avatar
      schrieb am 23.01.06 09:24:54
      Beitrag Nr. 18 ()
      hallo :)


      die EuramS liegt ja oft falsch in ihrer einschätzung....ich verkaufe keine colonias
      Avatar
      schrieb am 22.02.06 10:02:12
      Beitrag Nr. 19 ()
      [posting]19.834.310 von StockFetcher am 23.01.06 09:24:54[/posting]Es hat sich mal wieder bezahlt gemacht nict auf die EuramS zu hören.

      Mein baby zieht weiter und weiter, herrlich...

      Avatar
      schrieb am 22.02.06 16:22:04
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hallo

      wie wird sich denn die heutige Meldung auf den Kurs ausüben. War das gestern schon bekannt als das Kursziel bei 190 angegeben wurde ?

      Gruß
      Volker
      Avatar
      schrieb am 22.02.06 18:32:42
      Beitrag Nr. 21 ()
      [posting]20.327.777 von Volker_41 am 22.02.06 16:22:04[/posting]In der ad hoc steht es explizit drin:

      Das Asset Management Volumen wird in den nächsten Monaten auf 1 Millarde aufgebaut.

      1 bis 1.5% Fee => 10 bis 15mn € zusätzlich.... bei der vorhandenen Aktienzahl nochmals ein Extraprofit pro Aktie von 3 - 4 €

      Durch den Deal könnte das 190€ Target sogar noch übertroffen werden.

      Long-Term Buy, nach wie vor.
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 09:13:17
      Beitrag Nr. 22 ()
      [posting]20.330.418 von tradesuccess am 22.02.06 18:32:42[/posting]selbst bei 200 € ist colonia nicht teuer...schaut euch die branche an, mehr sag ich nicht.;)
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 09:24:55
      Beitrag Nr. 23 ()
      hier noch ne meldung von gestern; genügend cash für aquisitionen:


      Wie die Colonia Real Estate AG (ISIN DE0006338007/ WKN 633800) am Mittwoch mitteilte, ergänzt sie ihr Geschäftsmodell um Immobilien-Asset Management für Dritte durch die Übernahme von 56 Prozent der Geschäftsanteile der Resolution GmbH.

      Resolution ist ein Joint Venture vier regionaler Asset Management-Gesellschaften mit Niederlassungen in Frankfurt am Main, München, Berlin, Stuttgart und Köln. Die Gesellschafter der Resolution betreuen aktuell Immobilien im Wert von ca. 700 Mio. Euro mit insgesamt 24 Mitarbeitern für namhafte nationale und internationale Kunden. Als Konzerntochter der Colonia Real Estate AG wird die Resolution GmbH den strategischen Geschäftsbereich Asset Management substantiell verstärken.

      Beide Parteien haben bis zur vollständigen Abwicklung des Geschäftsanteilskaufes ein Rücktrittsrecht. Der Basiskaufpreis wird im Rahmen einer Sachkapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechtes gegen Ausgabe neuer Aktien mit einer Halteperiode von mehrheitlich zwei Jahren gezahlt. Der variable Teil des Kaufpreises ist vom Erreichen bestimmter Gewinnziele innerhalb der nächsten zwei Jahre abhängig und wird ausschließlich in bar gezahlt.

      Die Aktie von Colonia Real Estate notiert aktuell bei 125,00 Euro (+0,81 Prozent).

      Wertpapiere des Artikels:
      Colonia Real Estate AG


      Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),16:13 22.02.2006
      Avatar
      schrieb am 27.02.06 11:37:10
      Beitrag Nr. 24 ()
      mein baby wird zum giganten mit 153,80 € und ich verkaufe immernoch nicht

      pssst;)

      Avatar
      schrieb am 27.02.06 12:10:11
      Beitrag Nr. 25 ()
      Für alle Smart Trader:

      Außer der Aktie gibt es auch noch die Eigenemmission

      Call, Strike 12, expiry 1.7.09
      American Style
      Ratio: 1:6

      Steht augenblicklich 19.90 offeriert.

      Fairer Wert (ohne Zinsarbitrage über dieRestlaufzeit):

      23.50 € !!!

      Selbst mit 3% p.a. diskontiert, um die Zinsarbitrage auszuschließen ist der PV bei 21.60 €

      Aufgeld: -20% / -10%......

      Nur eine Frage der Zeit und der Schein läuft zum Fair Value zwischen 21.5 und 23.5...... LET´S BUY IT
      Avatar
      schrieb am 27.02.06 14:31:25
      Beitrag Nr. 26 ()
      Der Schein ist European Style - sonst könnte man ihn sofort ausüben und er hätte kein Abgeld.
      Ist aber trotzdem billig und kaufenswert !!!
      Avatar
      schrieb am 27.02.06 14:47:45
      Beitrag Nr. 27 ()
      respekt an alle, die dabei sind...könnte auch bei stodiek oder reealquadrat (givag) ähnliches passieren?

      lg
      Avatar
      schrieb am 27.02.06 15:39:36
      Beitrag Nr. 28 ()
      [posting]20.402.657 von Konsument am 27.02.06 14:31:25[/posting]Kleine Info:

      Der Schein ist American Style - steht im Emissionsprospekt.

      Auf- oder Abgeld hat nichts mit dem Style zu tun.


      Anyway: günsitge Form der Aktie.
      Avatar
      schrieb am 27.02.06 17:21:37
      Beitrag Nr. 29 ()
      Hallo
      kann mal bitte jemand erklären was es mit dem Schein auf sich hat. Ausser das es ein Call ist verstehe ich nicht viel davon.
      Wo liegen die Gefahren ? Gibt es welche (ausser fallende Kurse ). WEnn er in derselben Weise am Kurs partizipiert, warum sollte man dann noch die "teuren" Aktien kaufen ?.

      Danke
      Volker
      Avatar
      schrieb am 27.02.06 21:39:54
      Beitrag Nr. 30 ()
      [posting]20.406.415 von Volker_41 am 27.02.06 17:21:37[/posting]Ein Optionsschein hat prinzipiell ein anderes Gewinn-/ Verlustprofil als eine Aktien.

      Da hier der Call jedoch deep in the money ist und durch den Strike von 12 der Aktie annähernd ähnlich ist, ergeben sich 2 Effekte:

      Die Bewegung bei gleichem Kapitaleinsatz für den Call ist 1.5 mal so groß wie bei der Aktie.

      Der Schein entwickelt sich per se 1:1 wie die Aktie

      Viel Erfolg

      PS: Das Abgeld wird abgebaut werden, dass heißt der Fair Value von 23.5 wird sich angenähert
      Avatar
      schrieb am 27.02.06 22:52:28
      Beitrag Nr. 31 ()
      aus Börse.de

      Europäische Option

      Auch: European Style
      Option, die nur zu einem bestimmten Zeitpunkt - in der Regel am Verfallsdatum - ausgeübt werden kann.



      Amerikanische Option

      Auch: American Style
      Option, die jederzeit bis zum bzw. am Verfallsdatum ausgeübt werden kann.

      soll jeder selbst entscheiden, was es ist!


      zur Phantasie:

      wenn die Aktie bis zum Zeitpunkt einer möglichen Ausübung auf 192 EUR steigt, so gewinnt sie 28 Prozent (192/150)

      im selben Zeitraum sollte der Warrant von 20,05 auf 30,00 Euro steigen = entspricht 49,6 Prozent !!!
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 09:37:54
      Beitrag Nr. 32 ()
      Hallo

      danke euch....

      mit Deep in the money etc tu ich mich zawar noch schwer aber 49,6% verstehe ich.

      Da mal davon auszugehen ist das Colonia weiter nach oben geht ist der Schein ja wirklich interessant. Es verdient sich einfach mehr.
      Warum aber noch dann in die Aktie investieren ??
      Und was passiert bei einem Aktiensplit ? Ich denke mal der der Schein dann auch gesplittet wird !??

      Gruß
      Volker
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 11:12:22
      Beitrag Nr. 33 ()
      Hallo Volker,

      ich kann dir nur dringend raten, die Finger von scheinen zu lassen, ween du noch nicht mal im Geld, am Geld oder aus dem Geld verstehst. Ist nicht bös gemeint, nur als guter Rat. Aber du solltest dich schon sehr gut auskennen, bevor du mir Derivaten rumspielst.
      Es ist einfach nicht nur nach oben, sondern auch nach unten viel mehr Luft; Du verlierst mit jedem Tag an Zeitwert, bei der riesigen Vola, die sicher nicht so bleibt, dürfte auch das Aufgeld stark abbauen, wenns mal etwas ruhiger wird, auch wenn das im Geld weniger ausmacht als aus dem Geld. Im Klartext : selbst wenn die Aktie sich in die richtige Richtung bewegt, aber eben mit weniger Vola oder einfach nicht schnell genug, kannst du mit Scheinen Geld verlieren.
      Ich denke, wenn man die 1700% Kursgewinn denkt, die in einem Jahr möglich waren, braucht niemand über Scheine nachzudenken. Kommt noch dazu, daß man nach Ablauf der Spekulationsfrist steuerfreie Gewinne hat.
      Also mal nicht zu gierig und lieber schön gelassen reich werden.

      Gruß M11
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 13:26:57
      Beitrag Nr. 34 ()
      Hallo M11

      danke für den Tipp. Wenn das also nicht ein "normaler" Optionsschein ist dann sollte ich tatsächlich die Finger davon lassen. Auf Onvista kann man verscheidene Szenarien nachrechnen lassen. Das habe ich getan. Habe die Rechnungen aber nicht nachvollziehen können.
      Daher....Finger wech...bleibe ich doch lieber bei Aktien und zocke auf den Dax. Die Calls verstehe ich zumindest bzw. kann sie besser einschätzen.

      Gruß
      Volker
      Avatar
      schrieb am 14.03.06 11:37:20
      Beitrag Nr. 35 ()
      Same procedure as every day....NEUE HOCHS 160 €

      Hab jetzt die erste Hälfte verkauft....nach 150 % Kursgewinn ist das ok denke ich :)
      Avatar
      schrieb am 14.03.06 12:07:11
      Beitrag Nr. 36 ()
      Ha ha ha Stocky,

      hoffentlicht bereust es nich.

      DIE story scheint mir noch lange nich zu Ende :)
      Avatar
      schrieb am 14.03.06 16:29:15
      Beitrag Nr. 37 ()
      [posting]20.674.096 von cyberwilly am 14.03.06 12:07:11[/posting]hab doch noch 200 stück....die bleiben auch (noch) drinnen;)
      Avatar
      schrieb am 14.03.06 17:43:02
      Beitrag Nr. 38 ()
      [posting]20.678.673 von StockFetcher am 14.03.06 16:29:15[/posting]Netter Profit :)

      Aber: Auch wenn es nach dem Anstieg unwahrscheinlich klingt.

      Dies ist erst der Anfang der Story !

      Der Dresden Deal letzte Woche ist ein super wichtiger Trigger gewesen. Wenn die Städte peu a peu die Immobilien verkaufen, wird für Cerberus/ Colonia einiges anfallen.

      Plus die Erträge aus der Resolution GmbH.

      Sobald CRE den nächsten Deal in trockenen Tüchern hat, wird die MarketCap Richtung € 1 - 1.5 Millarden gehen.

      Alles Fundamental unterlegt

      Ich würde vor allen Dingen nicht außer Acht lassen, dass CRE mit seiner jetzigen Größe automatisch weitere Deals anzieht.

      Wer entspannt ist, wird sich über weitere 100% über die nächsten 12 - 18 Monate freuen können.

      Ich weiße nochmals - da ich nicht den kompletten Bestand aufkaufen kann ;) - auf den viel zu günstigen deep in the money Call von Colonia hin : A0CVEU.

      Kaufen - 12 Monate genießen und die Aktie dann 100% bzw. den OS 150% höher geben.
      Avatar
      schrieb am 16.03.06 17:29:54
      Beitrag Nr. 39 ()
      Sieht aus als wenn der große Verkäufer von heute morgen mit einem Block aus dem Markt genommen wurde.

      Das heißt nur eines: Colonia wird die nächsten Tage nachhaltig steigen !

      Noch immer ein Schnäppchen:

      OS Call auf Colonia A0CVEU

      Aktuell bei 20.30, fair value, bereits diskontiert auf die Laufzeit mit 3% Zins, bei 22.40

      Undiskontiert fair value bei 24.80

      Kaufen, kaufen, kaufen
      Avatar
      schrieb am 11.04.06 14:05:11
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.738.552 von tradesuccess am 16.03.06 17:29:54jetzt gehts los:laugh::laugh::laugh:

      Chance zum kaufen. Wenns noch weiter tuntergeht.;)

      k:lick:i


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