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    Christiane Sabinsen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.01.06 09:30:12 von
    neuester Beitrag 16.01.06 14:12:39 von
    Beiträge: 8
    ID: 1.032.870
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      schrieb am 16.01.06 09:30:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das war definitiv Christianes Meisterwerk, -- nur waren diese Erleuchtungen schon vor 40 Jahren bekannt, zu einer Zeit in der 6Jährige als Adolf Hitler beschimpft und verprügelt wurden und stolz verkündet wurde " WIR machen das"!
      Nun kann man sich ja mit dem Erdenken von intelligenten Massenvernichtungswaffen beschäftigen und der Zeit nachtrauern wo telepatieren Standart der Kommunikation waren und Liebesbriefe von der größe ganzer Sonnensysteme verschickt wurden.
      Zwischenzeitlich wird der Luxustransfer von Harzalmosen verprasst.
      Thank you.
      Avatar
      schrieb am 16.01.06 09:59:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hervorragend die Sachkenntnis des Herrn Trittin, der den Eon Boss zu Sprachlosigkeit und Ausflüchten argumentierte im Gegensatz zu unserem Wirtschaftsminister, dem Michel, der sich in Phrasen flüchtete und sich ansonsten im Kopfnicken übte. Seine frühere Schnoddrigkeit im Umgang mit anderen ohne Inhalt war völlig weg. Hervor kam eben das, was man schon immer vermuten durfte: Ahnungslosigkeit.
      Avatar
      schrieb am 16.01.06 10:08:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die ganze Veranstaltung ist nur "UNTERHALTUNG" für das dumme Volk.
      Ich verstehe nicht, warum dieses völlig abgestumpfte Volk nicht endlich aufsteht. Wenn das so weitergeht, dann geht das wieder so lange, bis sich das Volk wieder einen starken Mann wünscht, der die Sache mal in die Hand nimmt. Die Geschichte kennen wir ja leider schon.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 16.01.06 10:49:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      Trittin hatte gute Argumente.

      Ansonsten war es wieder Dummenfang auf Kosten des Steuerzahlers.

      Frau Christiansen - hoch bezahlt, aber schlecht recherchiert.

      Wo bleiben Hintergrundinformationen, wie sie z.B. gelegentlich bei "Hart aber fair" eingespielt werden ?

      So konnten sich Bernotat und Glos wieder mal durch die Sendung mogeln.



      Avatar
      schrieb am 16.01.06 11:03:38
      Beitrag Nr. 5 ()
      Kann man aus der Grafik ableiten, dass sich der Strompreis für den Endverbraucher nur um 33 Prozent erhöhen dürfte, wenn sich die Kosten für den Strombezug verdreifachen würden?

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      Avatar
      schrieb am 16.01.06 11:24:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]19.732.588 von LeoKreis am 16.01.06 11:03:38[/posting]Nicht ganz, da die Steuern und Abgaben ja leider auch ansteigen. Der Staat kassiert also kräftig mit.


      Ansonsten haben wir ein reines Preisdiktat von Monopolisten.


      Unser Anbieter hat den Strompreis zum ersten Januar wieder um einen Cent/Kwh erhöht. Dieser Anbieter liefert auch "grünen Strom" aus 100% Wasserkraft. Dieser war immer schon ein paar Prozent teurer. Zum 01.01. hat sich der Preis für Strom aus Wasserkraft auch wieder um einen Cent erhöht.

      Komisch, Ich wußte gar nicht dass es eine Ölpreisbindung bei Wasserkraftwerken gibt ! :D
      Avatar
      schrieb am 16.01.06 11:40:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich dachte immer, Monopole seien verboten!?
      Avatar
      schrieb am 16.01.06 14:12:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      Es tut sich etwas !

      http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=2…

      Kartellamt - Marktmacht von E.On begrenzen
      Einer der ganz großen Energie-Versorger weltweit


      | 16.01.06, 10:02 Uhr |
      Der Präsident des Bundeskartellamts, Ulf Böge, will die starke Markt-Position von E.On Ruhrgas in den kommenden Monaten beschneiden.

      Seine Initiativen würden sich für die Verbraucher noch in diesem Jahr in günstigeren Preisen niederschlagen, sagte Böge dem „Handelsblatt“ am Montag. Böge hatte in den vergangenen Monaten eine Reihe von Verfahren eingeleitet, die die Energiemärkte betreffen.

      Kritik an Verträgen mit Stadtwerken

      Besonders die Lieferverträge, mit denen die E.On-Tochter Ruhrgas Stadtwerke und Regionalversorger langfristig an sich gebunden hat, sind dem Kartellamtschef ein Dorn im Auge. Nun will er das Problem kurzfristig lösen. Eine Entscheidung bei den Gaslieferverträgen stehe bevor, sagte Böge. Er sei zuversichtlich, dass es noch in diesem Gas-Wirtschaftsjahr, also bis Ende September, im Eilverfahren eine sofort vollziehbare richterliche Entscheidung in seinem Sinne geben werde.

      E.On-Chef Wulf Bernotat wies die Vorwürfe zurück. Marktmacht an sich ist doch nichts unzulässiges. Das einzige, was das Kartellamt beanstanden könne, sei ein Missbrauch von Marktmacht. „Und in diesem Punkt haben wir eben eine andere Auffassung als das Kartellamt", sagte er der Zeitung. Böges Forderungen gingen zu weit, sagte der Chef des größten deutschen Energiekonzerns.

      “Mehr Wettbewerb im Strommarkt“

      Auch die Entwicklung der Strompreise beobachtet Böge mit Sorge. Viele Unternehmen seien von einem Strompreisniveau betroffen, das sie in Existenznot bringe, sagte er. Böge wünscht sich mehr Wettbewerb im Strommarkt, der im Wesentlichen von den vier großen Anbietern E.On, RWE, Vattenfall und EnBW beherrscht wird. Der hohe Konzentrationsgrad unter den Stromerzeugern und hohe Hürden für neue Anbieter trügen ganz erheblich zu den hohen Strompreisen bei, kritisiert Böge. Auch Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) will den Wettbewerb ankurbeln. Doch dafür fehle ein höheres Stromangebot. „Wir brauchen Kraftwerksneubauten und hier erwarte ich nicht nur weitere belastbare Aussagen aus der Wirtschaft, sondern konkrete Taten", sagte Glos der Zeitung.


      Herr Glos, demnach brauchen wir also viele kleine, regionale Atomkraftwerke ? :D


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